Sachgerecht düngen: Die Neuauflage der Richtlinie für sachgerechte Düngung und das Aktionsprogramm Nitrat

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1 Sachgerecht düngen: Die Neuauflage der Richtlinie für sachgerechte Düngung und das Aktionsprogramm Nitrat Andreas Baumgarten Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion, Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung

2 EU Nitratrichtlinie 91/676/EWG Whole territory approach! Ziel Verringerung und Vorbeugung von Nitrat- Verunreinigungen Zentrale Vorgaben der Richtlinie Ausweisung nitratempfindlicher Gebiete Aufstellung von Aktionsprogrammen für diese nitratempfindlichen Gebiete Laufende Überwachung der Ausweisung und der Effektivität der Maßnahmen (Monitoring) Regelmäßige Überprüfung der Aktionsprogramme (alle 4 Jahre) und Fortschreibung (ggf. unter Einschließung zusätzlicher Maßnahmen) Berichtslegung an die Europäische Kommission (alle 4 Jahre) Zustand der Gewässer Maßnahmen des Aktionsprogramms,

3 Aktionsprogramm Nitrat Umsetzung der EU Nitratrichtlinie Österreich ist EU-Mitglied seit 1995 Erstes Aktionsprogramm trat 1999 in Kraft Regelmäßige Überprüfungen des Aktionsprogramms mit jeweils inhaltlichen Verschärfungen der Vorgaben (2003, 2006, 2008, 2012) Derzeit gültige Fassung: Aktionsprogramm Nitrat 2012 Überprüfung des Aktionsprogramms Nitrat auf technischer Ebene im Frühjahr 2016 abgeschlossen Fassung 2016 derzeit noch im nationalen Abstimmungsverfahren

4 Aktionsprogramm Nitrat Vorgaben Ausbringung von N-haltigen Düngemitteln Zeitliche und räumliche Einschränkungen Ausbringungsverfahren Ausbringungsmenge Wirtschaftsdüngerlagerung Aufzeichnungspflicht Obergrenzen für Stickstoffdüngung

5 ÖPUL (LE ) Freiwillige Förderungsmaßnahme Zahlreiche Maßnahmen zum Bodenschutz Spezielle Maßnahmen zum Grundwasserschutz nicht flächendeckend: Gebietskulisse auf Basis der Qualitätszielverordnung Chemie Grundwasser (QZV Eingeschränkt auf Beobachtungsgebiet: 30% Messstellen eines GW-Körpers zeigen eine Gefährdung Voraussichtliches Maßnahmengebiet: 50 % der Messstellen eines GW-Körpers zeigen eine Gefährdung

6 Nitratbericht 2016 Grundwasserbelastung < 25 mg/l NO 3 Anteil Messstellen [%] mit Konzentrationen mg/l NO mg/l NO 3 > 50 mg/l NO 3 Grundwasser Mittel Maximum

7 Vorbeugender Grundwasserschutz Gebietskulisse

8 Fokus Stickstoffeffizienz Kernpunkte Ertragseinschätzung Entzugszahlen Berücksichtigung von Standortsfaktoren z.b. Mineralisationskapazität Spezielle Verfahren zur Erhöhung der Präzision N min Farbmessverfahren Berücksichtigung aller N-Quellen: Vorfrucht, Ernterückstände, Wirtschaftsdünger, Gießwasser, Allgemeine Optimierung des Pflanzenwachstums Schulung!

9 Datengrundlagen Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz Richtlinien für die sachgerechte Düngung

10 Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz Wissenschaft, Verwaltung und Praxis Sektionen des BMLFUW Länder Kammern: LK, WKÖ, AK Nachgeordnete Dienststellen: Raumberg-Gumpenstein HBLFA Schönbrunn BAW Öffentliche Institutionen AGES, Umweltbundesamt, BFW, AIT, AMA Forschungseinrichtungen BOKU, Bioforschung HBM RICHTLINIEN STANDPUNKTE FACHGRUNDLAGEN

11 Grundsatz des Fachbeirates Wissenschaftlichkeit Berechnungsgrundlagen und -verfahren aus Versuchsergebnissen abgeleitet publiziert nachvollziehbar transparent Untersuchungsmethoden validiert Nationale/internationale Normen Verbandsmethoden In Ringversuchen getestet (Methoden UND Laboratorien)

12 Motivation Neuauflage Aktuelle Entwicklungen berücksichtigen Adaptierung der Bewertungs-und Interpretationsgrundlagen unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse

13 Bewertungsgrundlagen ph -Wert Bodenschwere Erhaltungskalkung! Anzustrebender ph-wert Hafer, Roggen, Kartoffel Ackerland Übrige Kulturen Grünland leicht über 5 über 5,5 um 5,0 mittel über 5,5 über 6 um 5,5 schwer über 6 über 6,5 um 6,0

14 Bewertungsgrundlagen Kationenaustauschkapazität Nährstoffspeicherung und -anteil Abhängig vom ph, Ton- und Humusgehalt Optimale Bereiche der Ionenbelegung 70 90% Ca, 5 15% Mg, 2 5% K, < 1% Na Korrekturmaßnahmen durch Kalkung oder Zufuhr von Kalium oder Magnesium Ableitung der Gaben auch aus Standarduntersuchungen möglich

15 Bewertungsgrundlagen ph Wert und KAK eff ph Optimierung bewirkt Einstellung der optimalen KAK

16 Bewertungsgrundlagen Basensättigung Folie 16

17 Bewertungsgrundlagen Zusammenhang austauschbare Ionen klassische Routineverfahren: Kalium

18 Bewertungsgrundlagen Einstufung des N-Mineralisierungspotenzials Anaerobe N- Mineralisation in mg N/1000 g Feinboden und Woche Einstufung des Mineralisierungspotenzials Mineralisierungspotenzial nach EUF Norg (mg/100g Feinboden) Einstufung nach dem Humusgehalt (%) niedrig unter 35 < 1,5 < 2 mittel ,5 2,5 2-4,5 hoch über 75 > 2,5 > 4,5 Folie 18

19 Bewertungsgrundlagen Humusgehalt Detaillierte Information zur Humusdynamik (z.b. Mineralisierung, C/N Verhältnis) Differenzierung Ackerland - Grünland

20 Bewertungsgrundlagen Humusgehalt Orientierungsbereiche für Standort typische Humusgehalte: grundwasserferne Ackerstandorte (mod. nach Körschens)

21 Bewertungsgrundlagen Gehaltsbereiche P und K optimaler Versorgungsbereich der Gehaltsklasse C sehr breit Differenzierung in unteren (C1) und oberen (C2) Bereich Zielbereich: Gehaltsstufe C1 Beispiel Phosphor

22 Entwicklung des K CAL -Gehaltes NO Flach- und Hügelland : n = 48590, 11 ha/pr.; x = 220 med = : n = 18760, 28 ha/pr., x = 207 med = 178 A B C1 C2 D E

23 Motivation Neuauflage Aktuelle Entwicklungen berücksichtigen Adaptierung der Bewertungs-und Interpretationsgrundlagen unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse Anpassung an aktuelle Daten Ertragsbereiche Entzugsdaten Wirtschaftsdünger Ergänzung von neuen Kategorien (Anpassung an Tierhaltungspraxis, Exoten )

24 Ertragsbereiche Sortenentwicklung, Produktionsverfahren Anpassung bestehender Kulturen, z.b. Weizen Durum Wintergerste Triticale Körnermais Zuckerrübe Kartoffel Körnermais Körnererbse Ackerbohne Sojabohne Reduktion Ergänzung neuer Kulturen: Dinkel, Ölkürbis, Mohn, Kümmel

25 Ertragslage Praxisbezug verbessert Einschätzung der Ertragslage für Silagekulturen und Futtergetreide in m 3 /ha Schätzungsverfahren für Grünland Ernte von definierten, repräsentativen Probeflächen - Bestimmung des Trockenmassegehaltes geernteten Silage- bzw. Heumengen unter Berücksichtigung der entsprechenden Volumengewichte und zugehörigen Trockenmassegehalte Bestimmung der durchschnittlichen Wuchshöhe des Pflanzenbestandes kurz vor der Ernte mittels Zollstock

26 Entzugsdaten Ackerbau, Grünland, Feldfutterbau, Sämereienvermehrung

27 Entzugsdaten Ackerbau, Stickstoff Ackerkulturen: Anpassung an neues Ertragsniveau, aber auch verstärkte Berücksichtigung der Stickstoffbilanz Bei hohem Ertrag (optimalen Wachstumsbedingungen) wird vermehrt aus dem Boden nachgeliefert!

28 N-Effizienz (NUE) im Pflanzenbau Österreich

29 Stickstoffbilanz Berücksichtigung der Spannbreiten Modellbetrieb Tullner Feld, 100ha, standortübliche Fruchtfolge Mittlerer Ertragsbereich (MEB) in 3 Abstufungen (1 Untergrenze; 2 Obergrenze = ÖPUL Vorgabe; 3 Durchschnitt + 10%) Bilanz in kg/ha Entzug zulässige Düngung MEB 1 MEB 2 MEB 3 SGD Min SGD Min. + Ernterückst. 35-0,5-36 SGD Max (ÖPUL)

30 Motivation Neuauflage Aktuelle Entwicklungen berücksichtigen Adaptierung der Bewertungs-und Interpretationsgrundlagen unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse Anpassung an aktuelle Daten Ertragsbereiche Entzugsdaten Wirtschaftsdünger Ergänzung von neuen Kategorien (Anpassung an Tierhaltungspraxis, Exoten ) Düngungsmanagement

31 Stickstoff Präzisierung der Empfehlungen N min Standorteigenschaften Mineralisationspotential Bewertung organischer Dünger Sofortwirkung Langzeitwirkung Vorfruchtwirkung Messverfahren: Hydro N Tester Sortenkorrektur online

32 Stickstoff - Präzisierung N-Pilot (Fa. Borealis) 32

33 In Kooperation mit BOKU uund BVW 33 m C B A 10 10

34 Bewertung der verfügbaren Nährstoffgehalte Zielbereich neu definiert Einstufung in Gehaltsklassen (Dimension mg Element pro kg Boden) grundsätzlich gleich, aber Differenzierung der Klassen C und D in untere (C1, D1) und obere (C2, D2) Bereiche Je nach Kultur und Standorteigenschaften unterschiedliche Faktoren zur Berechnung des Düngebedarfs

35 Berechnungen Korrekturfaktoren für P und K, Ackerbau

36 Berechnungen Anpassung der P Düngung in C1: lineare Interpolation A B C1 C2 D

37 Motivation Neuauflage Aktuelle Entwicklungen berücksichtigen Adaptierung der Bewertungs-und Interpretationsgrundlagen unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse Anpassung an aktuelle Daten Ertragsbereiche Entzugsdaten Wirtschaftsdünger Ergänzung von neuen Kategorien (Anpassung an Tierhaltungspraxis, Exoten ) Düngungsmanagement Didaktische Aufbereitung

38 Didaktische Aufbereitung Anwenderfreundlichkeit Erstellung eines Düngeplans als eigenes Kapitel mit Beispielen und Formblättern Mitarbeit des FB und der AGES an EDV Anwendungen LK Düngerechner Bodenwächter Agrar Commander: online tool, basierend auf jeweils aktuellen Daten des Fachbeirates

39 Didaktische Aufbereitung AgrarCommander Online tool: Datenbasis durch AGES aktualisiert

40 Eingabe Auswahl der Kultur incl. Ertragserwartung Vorkultur, organische Dünger Standorteigenschaften Bodenuntersuchungsergebnisse 40

41 Display Eingabebereich Ergebnisse Berechnungen 41

42 Fazit Optimierung des Nährstoffmanagements EU: Gesetzliche Rahmenbedingungen Nationale Zielvorgaben Aktionsprogramm Fördermaßnahmen Wissenschaftliche Grundlagen Handlungsanleitungen Information und Schulung der Landwirte Monitoring Evaluierung Rückkopplung!

43 Vielen Dank!

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