Vielfalt. aus einer Hand WERBUNG. Anlageklasse Portfoliofonds WealthCap Portfolio 3 GmbH & Co. geschlossene Investment KG

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1 WERBUNG Anlageklasse Portfoliofonds WealthCap Portfolio 3 GmbH & Co. geschlossene Investment KG Produktkurzinformation Vielfalt aus einer Hand

2 2 INHALT Anlageklasse Portfoliofonds WealthCap Portfolio 3 3 Vorwort 4 Wohin mit meinem Ersparten? 5 Investieren wie die Experten 6 Portfoliofonds dreidimensionale Streuung 8 Wie funktioniert das WealthCap Portfolio 3 10 Anlageklassen im WealthCap Portfolio 3 20 WealthCap Portfolio 3 im Überblick 22 Risikohinweise 24 Erfahrungen in der Anlageklasse Portfoliofonds 25 WealthCap Sachwerte einfach besitzen 26 Impressum/Hinweise/Kontakt

3 VORWORT 3 Vorwort Sehr geehrte Anleger, in Sachen Kapitalanlage stehen die Zeichen weiterhin auf ungewiss: Vieles scheint möglich, alles ist offen. Nimmt die Konjunktur nachhaltig Fahrt auf? Wie geht es wirtschaftlich weiter? Erwartet uns Inflation oder Deflation? Wie wirkt sich der Brexit langfristig aus? Gabriele Volz WealthCap Geschäftsführung Viele Fragen, in denen sich auch Experten oft uneins sind. In diesem Umfeld muss eine zeitgemäße Kapitalanlage heute einiges leisten: Denn trotz des aktuellen Niedrigzinses und volatiler Märkte bleibt eine interessante, dem Risiko angemessene Rendite ein Hauptanliegen jedes Anlegers. Wertstabilität, Nachhaltigkeit, Zukunftschancen und Transparenz werden zudem zu wichtigen Schlüsselfaktoren bei der Wahl einer Kapitalanlage. Mein Rat: Definieren Sie eine individuelle, langfristig orientierte Vermögensstra tegie und investieren Sie wie die Experten. Deren Ansatz ist es, klassische Anlagen, z. B. Spareinlagen, Liquidität und Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, mit weiteren Anlageformen und Märkten zu kombinieren. Sachwertanlagen können dabei ein wichtiger Baustein sein. Mit unserem WealthCap Portfolio 3 haben Sie die Möglichkeit, Ihr Geld mit einer Kapitalanlage in mehreren Sachwertanlagen wie z. B. Immobilien, Infrastrukturprojekten oder Unternehmensbeteiligungen anzulegen. Wer nicht alles auf eine Karte setzen möchte und versucht, Risiken zu streuen, könnte Ertragschancen so eher realisieren. Wie das genau aussehen kann? Lesen Sie mehr. Herzliche Grüße Ihre Gabriele Volz

4 4 WOHIN MIT MEINEM ERSPARTEN? Viele Anleger stehen vor derselben Frage: Wohin mit meinem Ersparten? Als Privatanleger erwarten Sie, dass sich ein Investment lohnt! Doch die nun schon lang andauernde Phase extrem niedriger Zinsen wirft bei vielen klassischen Anlageformen, wie Spareinlagen, Termingeldern oder Anleihen, kaum noch positive Renditen ab. Das stellt die Anleger vor weitere Herausforderungen. Um die Chance auf Kaufkrafterhalt und realen Vermögenszuwachs zu wahren, kann das Anlagespektrum erweitert werden. Dabei gilt es, die Anlagestrategie nicht nur kurzfristig, sondern auch mittel- und längerfristig auszurichten. Hier können Sachwertanlagen ins Spiel kommen. Sachwerte sind reale Investitionsgegenstände, wie etwa Büro- und Wohn immobilien, Unternehmensbeteiligungen, Energie- und Infrastrukturprojekte. In gezielter Beimischung können sie zum einen dazu beitragen, die Unabhängigkeit von den Finanzmärkten zu erhöhen, und zum anderen für einen gewissen Inflationsschutz sorgen. Gleichzeitig können Renditepotenziale durch das Eingehen bestimmter Risiken gesteigert werden. Klassische Vermögenswerte Mögliche Sachwerte Kontoguthaben Immobilien Spareinlagen Private Equity Energie Anleihen Infrastruktur Aktien Ziel: Risiken streuen und Renditechancen wahrnehmen Risikohinweis: Eine breite Streuung garantiert nicht, dass keine Verluste für den Anleger entstehen können.

5 INVESTIEREN WIE DIE EXPERTEN 5 Investieren wie die Experten Viele institutionelle Investoren wie z. B. Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen sowie Investoren mit großen Vermögen schätzen die Anlage in Sachwerten aufgrund ihrer Eigenschaften. Sachwerte können beispielsweise dazu beitragen, die Unabhängigkeit von den Finanzmärkten zu erhöhen, und einen gewissen Inflationsschutz bieten. Für Privatanleger ist es allerdings aufgrund hoher Anlagesummen nicht immer möglich, sich an einem oder gar mehreren Sachwerten direkt zu beteiligen. Geschlossene Sachwertefonds setzen hier an. Sie ermöglichen dem privaten Anleger, sich mittelbar über Zielfonds an großen Investitionsobjekten, wie Bürogebäuden, Einkaufszentren, Windparks oder Unternehmen, zu beteiligen. Zielfonds sind in der Regel institutionellen Anlegern wie z. B. Pensionskassen, Versicherungen und großen Stiftungen vorbehalten. WealthCap eröffnet Privatanlegern den Zugang zu diesem Anlagesegment. Mit dem WealthCap Portfolio 3 können Sie mittelbar an den professionellen Anlagestrategien institutioneller Zielfonds teilhaben und mit nur einer Kapitalanlage eine Streuung über verschiedene Anlageklassen erreichen und das ab einem Betrag von EUR zzgl. Ausgabeaufschlag von 5 % des Anlagebetrags. Risikohinweis: Bitte beachten Sie, dass mit der unternehmerischen Beteiligung Risiken verbunden sind, die sich negativ auf das Anlageergebnis auswirken können (siehe S. 22, Risikohinweise ). Der Verlauf des WealthCap Portfolio 3 hängt u. a. erheblich von der Fachkompetenz der handelnden Personen ab (Managementrisiko).

6 6 PORTFOLIOFONDS DREIDIMENSIONALE STREUUNG Immobilien: z. B. Bürogebäude, Logistik, Einkaufszentren Private Equity (Unternehmensbeteiligungen): z. B. Technologie, Kommunikation, Dienstleistung Energie: z. B. Windkraft, Wasserkraft, Solar Infrastruktur: z. B. Energieversorgung, Verkehr, Recycling Investition über mehrere Jahre Deinvestition über mehrere Jahre Immobilien national und international Private Equity (Unternehmensbeteiligungen) Energie Infrastruktur Quelle: WealthCap, eigene Darstellung. Risikohinweis: Die Zielfonds, über die die Investmentgesellschaft investieren wird, stehen zum aktuellen Zeitpunkt nicht fest (Blind Pool), sodass eine Analyse und Prüfung der Investitionen durch den Anleger nicht möglich ist. Eine Streuung garantiert nicht, dass keine Verluste für den Anleger entstehen können.

7 PORTFOLIOFONDS DREIDIMENSIONALE STREUUNG 7 Portfoliofonds dreidimensionale Streuung WAS IST EIN PORTFOLIOFONDS? Portfoliofonds setzen sich aus verschiedenen Anlageklassen wie beispielsweise Immobilien, Unternehmensbeteiligungen (Private Equity), Energie und Infrastruktur zusammen, bieten also die Möglichkeit, mit einer Kapitalanlage in eine Vielzahl unterschiedlicher Anlageklassen zu investieren. So kann eine Streuung in große Investitionsobjekte bereits mit einem vergleichsweise geringen Anlagebetrag erzielt werden. Wer sich an einer Anlage beteiligen möchte, die in verschiedene Anlageklassen investiert, jedoch die Ausgestaltung seines Portfolios nicht selbst in die Hand nehmen möchte oder aufgrund der Mindestanlagesummen nicht die Möglichkeit hat, sein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen aufzuteilen, für den können Portfoliofonds die passende Antwort sein. DER PORTFOLIOGEDANKE Ziel eines Portfoliofonds ist es, eine Zusammensetzung aus unterschiedlichen Anlageklassen zu erhalten, die wechsel seitig die Möglichkeit bieten, Potenziale auszuschöpfen und zugleich Risiken zu streuen. Jede Anlageklasse zeichnet sich durch spezifische Eigenschaften aus und reagiert unterschiedlich auf konjunkturelle Entwicklungen und sich verändernde Marktphasen. Wir berücksichtigen bei unseren Portfoliofonds die Anlageklassen: Immobilien Private Equity Energie Infrastruktur Um den Streuungseffekt zu verstärken, wird auch innerhalb der Anlageklassen gestreut; im Falle einer Immobilienanlage z. B. durch die Investition in verschiedene Gebäudenutzungsarten, etwa Büro, Einzelhandel und Wohnimmobilien. Eine zeitliche Streuung soll zudem durch unterschiedliche Investitionszeitpunkte erreicht werden. Die Investitionsphase eines Portfoliofonds zieht sich über mindestens drei Jahre, damit verringert sich die Abhängigkeit von Wirt schaftszyklen. Für die Auswahl und Abstimmung der Zusammensetzung eines Portfolios und das Erreichen einer Streuung über verschiedene Anlageklassen bedarf es eines Partners mit der entsprechenden Erfahrung, Marktexpertise und vor allem dem Zugang zum Markt. Wir von WealthCap können Ihnen diesen Zugang mit unserem Portfoliofonds ermöglichen. Risikohinweis: Die Zielfonds, über die die Investmentgesellschaft investieren wird, stehen zum aktuellen Zeitpunkt nicht fest (Blind Pool), sodass eine Analyse und Prüfung der Investitionen durch den Anleger nicht möglich ist. Eine Streuung garantiert nicht, dass keine Verluste für den Anleger entstehen können.

8 8 WIE FUNKTIONIERT DAS WEALTHCAP PORTFOLIO 3 Wie funktioniert das WealthCap Portfolio 3 WER INVESTIERT EIGENTLICH WANN UND IN WAS? Der Anleger beteiligt sich direkt am WealthCap Portfolio 3 (GmbH & Co. geschlossene Investment KG). Dieses wiederum investiert über Zielfonds in verschiedene Anlageklassen wie Immobilien, Private Equity (außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen), Energie und Infrastruktur. Die Zielfonds wiederum investieren in die Ziel in vestitionen, also z. B. Immo bilien, Unternehmensbeteiligungen oder Anlagen in den Bereichen Energie und Infrastruktur. Die Auswahl der Zielfonds erfolgt über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren in der Inves titionsphase. Erwirtschaften die Zielfonds während der Beteiligungslaufzeit positive Erträge, werden diese zunächst an die Investitionsgesellschaft weitergegeben, um dann in Form der Ausschüttungen an die Anleger verteilt zu werden. Beratung Anlageberater Anleger (Kommanditist) Verwaltungsgesellschaft Vermittlungsprovision Einlage Ausschüttung Fondsmanagement Verwaltungsgebühren WealthCap Portfolio 3 GmbH & Co. geschlossene Investment KG (Investmentgesellschaft) Investition z. B. in Einnahmen Institutionelle Zielfonds Immobilien Private Equity Energie Infrastruktur Risikohinweis: Die Zielfonds des WealthCap Portfolio 3 stehen zum Zeitpunkt der Beteiligung noch nicht fest, sodass eine Analyse und Prüfung durch den Anleger nicht möglich ist. Die Anleger sind bei der Auswahl geeigneter Investitionen vom Fachwissen der Verwaltungsgesellschaft und des Managements der Zielfonds abhängig.

9 WIE FUNKTIONIERT DAS WEALTHCAP PORTFOLIO 3 9 BEWÄHRTER AUSWAHLPROZESS Auswahl und Anbindung der einzelnen Zielfonds sind stets mit einer gründlichen wirtschaftlichen, recht lichen und steuerlichen Prüfung verbunden. Generell arbeiten wir nur mit Partnern zusammen, die ein ausgewiesenes Fachwissen und eine positive Leistungsbilanz in den entsprechenden Märkten nachweisen können. Folgende Kriterien sind u. a. bei der Auswahl eines Zielfonds entscheidend: Kompetenz und Erfahrung des Managements Anlagestrategie rechtliche und steuerliche Ausgestaltung Kostenstruktur Auswirkung auf die Portfoliozusammensetzung des WealthCap Portfolio 3 Für die Angemessenheit des Kaufpreises der einzelnen Beteiligungen wird neben der Prüfung durch die Verwaltungsgesellschaft auch ein Wertgutachten von mindestens einem externen Bewerter eingeholt. Marktüberblick Vorauswahl Investitionsprüfung Zielfondsanbindung Welche Fonds sind verfügbar? Welche Zielfonds erfüllen die Anforderungen der Investitionsstrategien von WealthCap? Qualitative Beurteilung von Zielfondsmanager und Zielfonds Auswahl des passenden Zielfondsmanagers und Zielfonds Risikohinweis: Die Anleger sind bei der Auswahl geeigneter Investitionen von dem Fachwissen der Verwaltungsgesellschaft und des Managements der Zielfonds abhängig und haben keine Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen.

10 10 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3

11 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 11 Anlageklassen im WealthCap Portfolio 3 GEPLANTE ZUSAMMENSETZUNG Energie Infrastruktur 15 % 30 % Private Equity 55 % Immobilien Risikohinweis: Die Investition in die dargestellten Anlageklassen erfolgt über Zielfonds. Die Zielfonds, über die die Investmentgesellschaft investieren wird, stehen zum aktuellen Zeitpunkt nicht fest (Blind Pool), sodass eine Analyse und Prüfung der Investitionen durch den Anleger nicht möglich ist. Eine Streuung garantiert nicht, dass keine Verluste für den Anleger ent stehen können. Die tatsächliche Zusammensetzung kann von der Planung abweichen bzw. die Anteile der genannten Anlage klassen können geringer ausfallen, mindestens jedoch Immobilien 30 %, Private Equity (Unternehmensbeteiligung) 20 %, Energie/Infrastruktur 10 %.

12 12 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 Immobilien: Werte zum Anfassen Im Investitionsfokus stehen Gewerbeimmobilien, beispielsweise Büro- und Verwaltungsgebäude, Einzelhandelsimmobilien sowie Wohn immobilien in Europa und Nordamerika. Der strategische Fokus liegt auf Immobilien mit Wertschöpfungspotenzial, d. h., durch aktive Wertschöpfungs- bzw. Mehrwertstrategien wie z. B. Sanierung und Neuvermietung sollen verschiedene und breit gefächerte Potenziale der Immobilien gehoben werden. Ziel ist es, den Wert der Immobilien durch aktives Management zu steigern und sie anschließend gewinnbringend zu veräußern. Risikohinweis: Die Investition in die dargestellten Anlageklassen erfolgt über Zielfonds. Geplante Investition in Immobilien: 55 %. Diese kann abweichen bzw. die Anteile der genannten Anlageklassen können geringer ausfallen, mindestens jedoch 30 %. Grundsätzlich besteht für den Anleger eine Abhängigkeit von den Entscheidungen des Managements sowohl von WealthCap als auch der Zielfonds. Fehleinschätzungen haben negative Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis der unternehme rischen Beteiligung. Es bestehen anlage klassenspe zifische Risiken siehe S. 22 und 23.

13 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 13 Mögliche Wertschöpfungsstrategien bei Immobilieninvestitionen Neubau Modernisierung/ Renovierung Energetische Gebäudesanierung (Green Building) Verbesserung der Vermietungssituation Risikohinweis: Grundsätzlich besteht für den Anleger eine Abhängigkeit von den Entscheidungen des Managements sowohl von WealthCap als auch der Zielfonds. Fehleinschätzungen haben negative Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis der unternehmerischen Beteiligung. Es bestehen anlageklassenspezifische Risiken siehe S. 22 und 23. Entwicklung zur Core-Immobilie 1 Campus E Fallbeispiel eines Zielfonds im Bereich Immobilien FALLBEISPIEL Detailinformationen zur Büroimmobilie Campus E Büroimmobilie im Norden von München Baujahr 2004 Fläche: qm mit Teilbarkeit in bis zu 3 Einheiten Hauptmieter bei Erwerb: Astallas Pharma Zielfonds: Europe Property Fund IV (BlackRock) Status: Verkauf im Mai 2017 an offenen Immobilienfonds Leading Cities Invest von Kanam Der Zielfondsmanager sieht beim Kauf der Immobilie ein gewisses Wertschöpfungspotenzial. So befindet sich die Immobilie zwar in sehr guter Lage, es stehen jedoch 30 % der Mietfläche leer. Die Entwicklungsstrategie des Zielfondsmanagers sah vor, durch gezielte Maßnahmen (u. a. durch Neuvermietung des Großteils der Fläche an die Stadt München) die Immobilie zu einer sog. Core-Immobilie zu entwickeln. Beim Verkauf der Immobilie im Mai 2017 beträgt die Vermietungsquote 100 %. Quelle: Investmentbericht Europe Property Fund IV ( EFIV ) vom ; (Abruf am ) 1 Core-Immobilien sind hochwertige Bestandsimmobilien mit einer stabilen Mietsituation. Hinweis: Die Immobilie und der hier genannte Zielfonds werden vom WealthCap Portfolio 3 nicht erworben. Aus dem Beispiel können keine Rückschlüsse auf eine mögliche Entwicklung der unternehmerischen Beteiligung gezogen werden.

14 14 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3

15 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 15 Beispielhafte Wertschöpfung einer Immobilie Multiple (Vervielfältiger des investierten Betrages) 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 1,0x 0,35x Eigenkapitalbeitrag beim Ankauf Fremdkapitalaufnahme Marktpreissteigerung Mietertragssteigerung durch Renovierung und Neuvermietung der leerstehenden Flächen 0,12x 0,1x Mietertragssteigerung durch Neuverhandlung und Verlängerung der bestehenden Mietverträge 0,12x Mietertragssteigerung durch Änderung des Flächenplans und Erschließung und Vermietung neuer Flächen WERTSTEIGERUNG 0,16x 0,18x 2,03x Mietertragssteigerung durch Reduzierung der Betriebskosten Gesamt- Multiple 0,0 JAHR 1 KAUF Investitionsobjekt kann über das lokale Netzwerk des Zielfondsmanagers erworben werden. Nutzungsart: Büro. Lage: Nähe Stadtzentrum einer Metropole, gute Verkehrsanbindung (U-/S-Bahn, Flughafen-Express-Zug, Autobahnzufahrt). Mieter: beispielsweise Hauptsitz eines Automobilkonzerns, Pharmaunternehmen, ca. ein Drittel Leerstand. Objekt: gute Gebäudesubstanz. UMSETZUNG: Repositionierung der Immobilie am Markt als Core-Immobilie JAHR 2-4 Renovierung der leerstehenden Flächen (z. B. Aufteilung von Flächen, Einbau moderner IT-Infrastruktur, Modernisierung des Mobiliars und der Sozialräume, Austausch Kantinenbetreiber, Feuerschutz) und Neuvermietung der leerstehenden Flächen (z. B. Abschluss von langfristigen Mietverträgen mit bonitätsstarken Mietern zu Marktzinsniveau, Streuung der Mieteinnahmen). Neuverhandlung und Verlängerung der bestehenden Mietverträge (z. B. Verlängerung der Mietvertragslaufzeiten durch Aufhebung von Sonderkündigungsrechten, Erhöhung des Mietzinses). Änderung des Flächenplans zur Erschließung bisher nicht vermieteter Flächen (z. B. Modernisierung und Vermietung des Konferenzraumes/Vortragsaals, Ausbau von Dachflächen zu einer Terrasse, Vergrößerung des Parkplatzbereiches). Reduzierung der Betriebskosten durch Steigerung der Energieeffizienz (z. B. Umrüstung klimaschonende Heizung, Einbau von Wärmepumpen). JAHR 5 VERKAUF Neu entwickelte Core-Immobilie wird bestmöglich an einen institutionellen Investor verkauft. Quelle: WealthCap Marktbericht, Institutionelle Zielfonds für alternative Anlageklassen, März Risikohinweis: Es handelt sich um ein Beispiel. Die dargestellte Wertsteigerung ist lediglich beispielhafter Natur und stellt keinen verlässlichen Indikator für mögliche Wertentwicklungen dar.

16 16 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 Private Equity: Investieren in außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen Der Investitionsfokus liegt auf dem Erwerb von Mehrheitsbeteiligungen an etablierten europäischen Unternehmen mit i. d. R. positiven Geschäftsergebnissen. Ziel ist es, durch die Bereitstellung von Kapital und Fachwissen die Unternehmen wertvoller zu machen. Die Wertschöpfungsstrategie der Zielfonds erfolgt in drei Phasen. Die richtige Auswahl und der Erwerb eines Unternehmens (im Einkauf liegt ein Teil des Gewinns). Die Weiterentwicklung des Unternehmens, z. B. durch Erschließung neuer Absatzkanäle, neuer Produkte oder auch Einsparungs potenziale (Steigerung des Unternehmensgewinns). Durch eine Weiterveräußerung und die Erzielung eines höheren Verkaufspreises als zum Zeitpunkt des Einkaufs. Risikohinweis: Die Investition in die dargestellten Anlageklassen erfolgt über Zielfonds. Geplante Investition in Private Equity: 30 %. Diese kann abweichen bzw. die Anteile der genannten Anlageklasse können geringer ausfallen, mindestens jedoch 20 %. Grundsätzlich besteht für den Anleger eine Abhängigkeit von den Entscheidungen des Managements sowohl von WealthCap als auch der Zielfonds. Fehleinschätzungen haben negative Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis der unternehmerischen Beteiligung. Es bestehen anlageklassen spe zifische Risiken siehe S. 23.

17 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 17 Mögliche Wertschöpfungsstrategien bei Private-Equity-Investitionen Ausbau der Markt- und Wettbewerbsposition Operative Verbesserungen Unternehmenszukäufe und Zusammenschlüsse Erschließung neuer Märkte Risikohinweis: Grundsätzlich besteht für den Anleger eine Abhängigkeit von den Entscheidungen des Managements sowohl von WealthCap als auch der Zielfonds. Fehleinschätzungen haben negative Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis der unternehmerischen Beteiligung. Es bestehen anlageklassenspezifische Risiken siehe S. 23. Weltweites Wachstum SAVERGLASS Fallbeispiel eines Zielfonds im Bereich Unternehmensbeteiligung FALLBEISPIEL Detailinformationen zum Unternehmen SAVERGLASS Hauptsitz in Feuquières, Frankreich Gegründet 1897 Entwicklung, Herstellung und Dekoration von Luxusflaschen Status: Erwerb Mehrheitsbeteiligung an Saverglass im März 2016 Zielfonds: Carlyle Europe Partners IV Mit seiner über 100-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SAVERGLASS als Premiumanbieter für Wein-, Spiri tuosenund Parfümflaschen gut positioniert. Die Premiumflaschen werden aktuell in über 80 Ländern verkauft und der Exportanteil liegt derzeit bei 45 %. Die Unternehmensstrategie ist, weiter zu wachsen und die internationale Expansion auszubauen. Insbesondere bei dieser Wachstumsstrategie kann der international tätige Private-Equity-Manager Carlyle durch seine globale Präsenz und sein Fachwissen unterstützen und an einer möglichen Weiterentwicklung des Unternehmens teilhaben. Quelle: Capital Call Carlyle Europe Partners IV, Februar 2016, und (Abruf am ). Hinweis: Das Unternehmen und der hier genannte Zielfonds werden vom WealthCap Portfolio 3 nicht erworben. Aus dem Beispiel können keine Rückschlüsse auf eine mögliche Entwicklung der unternehmerischen Beteiligung gezogen werden.

18 18 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 Investieren in Energie und Infrastruktur Der Investitionsfokus liegt im Bereich der Energieerzeugung auf erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Biomasse, Solar und Energieerzeugung mit geringen CO 2 -Emissionen wie Wasserkraft und Gas. Auch Transport- und Speichermöglichkeiten von Strom, Energie und Gas sowie globale Investitionen in Infrastruktureinrichtungen oder Infrastrukturunternehmen können interessante Investitionsmöglichkeiten darstellen. Die Wertschöpfungsstrategie der Zielfonds besteht im Wesentlichen aus der Weiterentwicklung der Unternehmen, der Steigerung des Unternehmenswertes und der anschließenden Veräußerung. Der regionale Schwerpunkt der Investitionen liegt in Europa und Nordamerika. Risikohinweis: Die Investition in die dargestellten Anlageklassen erfolgt über Zielfonds. Geplante Investition in Energie und Infrastruktur: 15 %. Diese kann abweichen bzw. die Anteile der genannten Anlageklassen können geringer ausfallen, mindestens jedoch 10 %. Grundsätzlich besteht für den Anleger eine Abhängigkeit von den Entscheidungen des Managements sowohl von WealthCap als auch der Zielfonds. Fehleinschätzungen haben negative Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis der unternehmerischen Beteiligung. Es bestehen anlageklassenspezifische Risiken siehe S. 23.

19 ANLAGEKLASSEN IM WEALTHCAP PORTFOLIO 3 19 Mögliche Wertschöpfungsstrategien bei Energie- und Infrastruktur-Investitionen Neubau von Anlagen zur Energieerzeugung Abschluss bzw. Optimierung von Abnahmeverträgen Operative Verbesserungen bei Bestandsobjekten Betrieb der Anlagen Risikohinweis: Grundsätzlich besteht für den Anleger eine Abhängigkeit von den Entscheidungen des Managements sowohl von WealthCap als auch der Zielfonds. Fehleinschätzungen haben negative Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis der unternehmerischen Beteiligung. Es bestehen anlageklassenspezifische Risiken siehe S. 22 und 23. Ein Windpark von der Planung bis zur Betriebsphase Green Pastures 300-MW-Windfarm Fallbeispiel eines Zielfonds im Bereich Erneuerbare Energien FALLBEISPIEL Detailinformationen zur Windfarm Windfarm mit 100 Turbinen in Texas, USA Baubeginn: Oktober 2013 Kapazität: 300 MW (entspricht dem Stromverbrauch von Haushalten) Status: vollständiger Betrieb seit November 2015 Zielfonds: Capital Dynamics Clean Energy and Infrastructure Fund Der Zielfondsmanager übernimmt den Windpark noch in der Bauphase. Das Fondsmanagement kann anschließend durch seine Erfahrung und Marktstellung die Bauphase erfolgreich abschließen und mit der Stromproduktion termingerecht beginnen. Zudem konnte ein langfristiger Abnahmevertrag für einen Großteil der Stromproduktion mit einem namhaften Partner abgeschlossen werden. Quelle: Capital Dynamics Clean Energy and Infrastructure Fund, Quarterly Report, Q Hinweis: Das Unternehmen und der hier genannte Zielfonds werden vom WealthCap Portfolio 3 nicht erworben. Aus dem Beispiel können keine Rückschlüsse auf eine mögliche Entwicklung der unternehmerischen Beteiligung gezogen werden.

20 20 WEALTHCAP PORTFOLIO 3 IM ÜBERBLICK WealthCap Portfolio 3 im Überblick PRODUKTECKDATEN Investitionsgegenstand Anlageklassen und Zielallokation 1 Ziellaufzeit Geplante Zielrendite und Ausschüttungen Mindestbeteiligung und Kapitalabrufe Einkunftsart Platzierungsgarantie Beispielhafte Risiken Das WealthCap Portfolio 3 bietet Anlegern die Möglichkeit, sich mittelbar über institutionelle Zielfonds an unterschiedlichen Anlageklassen zu beteiligen. Immobilien (Value Add) ca. 55 % Private Equity (Buy-out) ca. 30 % Energie und Infrastruktur ca. 15 % 12 Jahre (bis mit einer Verlängerungsoption bis spätestens ) 2 Renditeziel von ca. 6 % p. a. (IRR) 3 vor Steuern bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag 4 Ab 2021 werden jährliche Ausschüttungen angestrebt Angestrebte Gesamtausschüttung ca. 136 % bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag EUR zzgl. 5 % Ausgabeaufschlag Bei Zeichnung 1. Rate: 55 % des Zeichnungsbetrages zzgl. 5 % Ausgabeaufschlag 2. Rate: bis zu 45 % des Zeichnungsbetrages, voraussichtlich 2019 Voraussichtlich überwiegend Einkünfte aus Kapitalvermögen 50 Mio. EUR durch die WealthCap Investment Services GmbH Ein wirtschaftlicher Totalverlust des vom Anleger erbrachten Kapitals einschließlich Ausgabeaufschlag ist möglich. Es stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht alle Zielfonds fest, sodass eine Analyse und Prüfung durch den Anleger nicht möglich ist. Verzögerungen in der Investitionsphase können zu einer niedrigeren Rendite der Anlage bzw. zu Verlusten führen Es können Fremdwährungsrisiken durch Investitionen in Nicht-Euro-Währungen entstehen. Es bestehen anlageklassenspezifische Risiken. Der Verlauf des WealthCap Portfolio 3 hängt erheblich von der Fachkompetenz der handelnden Personen ab (Managementrisiko). Es besteht das Risiko, dass höhere als die vom Initiator angenommenen Kosten entstehen. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt, Kapitel Die Investmentgesellschaft, Abschnitt Wesentliche Risiken, zu entnehmen. 1 Die tatsächliche Zusammensetzung kann von der Planung abweichen bzw. die Anteile der genannten Anlageklassen können geringer ausfallen, mindestens jedoch Immobilien 30 %, Private Equity (Unternehmensbeteiligung) 20 %, Energie/Infrastruktur 10 %. 2 Die Möglichkeit zur ordentlichen Kündigung der Anteile durch den Anleger ist ausgeschlossen. 3 Definition IRR siehe S Das Renditeziel vor Steuern bezogen auf die Summe aus dem Zeichnungsbetrag und dem Ausgabeaufschlag (i. H. v. 5 % auf den Zeichnungsbetrag) liegt bei ca. 5 % p. a. (IRR 3 ). 5 Als Bemessungsgrundlage für die Berechnung der laufenden Vergütungen gilt die Summe aus dem durchschnittlichen Nettoinventarwert der Investmentgesellschaft im jeweiligen Geschäftsjahr und den bis zum jeweiligen letzten Bewertungsstichtag von der Investmentgesellschaft an die Anleger geleisteten Auszahlungen. Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die Wertentwicklung in der Zukunft. Steuerliche Vorschriften können künftig von den Finanzbehörden und -gerichten anders ausgelegt werden und teilweise auch mit Rückwirkung geändert werden. Die Angaben sind damit keine Zusicherung der steuerlichen Behandlung der Anleger. Die steuerlichen Angaben berücksichtigen nicht die persönlichen Verhältnisse der Anleger. Vor der Beteiligung sollte die Beratung durch einen steuerlichen Berater in Anspruch genommen werden. Bitte beachten Sie den allein verbindlichen Verkaufsprospekt vom , die Wesentlichen Anlegerinformationen sowie die Anlagebedingungen, inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge.

21 WEALTHCAP PORTFOLIO 3 IM ÜBERBLICK 21 KOSTEN (nachfolgende Prozentzahlen beziehen sich auf den jeweiligen Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag) Ausgabeaufschlag (zur teilweisen Vergütung der Eigenkapitalvermittlung) bis zu 5 % 1 Initialkosten 5,5 % Summe Initialkosten und Ausgabeaufschlag bis zu 10,5 % 2 Kosten, die von der Investmentgesellschaft im Laufe eines Jahres zu tragen sind (zu erwartende Gesamtkostenquote (Schätzung)) 1,9 % p. a. des zu erwartenden durchschnittlichen adjustierten Nettoinventarwertes 3 der Investmentgesellschaft 4 Kosten, die von der Investmentgesellschaft unter bestimmten Umständen zu tragen sind Transaktionsgebühren 5 Die Verwaltungsgesellschaft erhält bis zu 2 % des gegenüber einem Zielfonds verbindlich übernommenen Zeichnungsbetrages und des im Falle des Erwerbs einer bereits bestehenden Beteiligung gezahlten Kaufpreises. Im Falle der mittelbaren Beteiligung über eine Zweckgesellschaft besteht der Vergütungs anspruch lediglich in Bezug auf den Anteil des investierten Betrages, der der Beteiligung der Investmentgesellschaft an der betreffenden Zweckgesellschaft entspricht. 1 Der Anleger kann über den aktuellen Ausgabeaufschlag durch seinen Finanzberater, die für ihn zuständige Stelle oder die Verwaltungsgesellschaft informiert werden. 2 Die Gesamtkosten betragen bis zu 10 % des Ausgabepreises (Summe aus dem jeweiligen Zeichnungsbetrag und dem Ausgabeaufschlag, vgl. 6 Ziffer 1 der Anlagebedingungen). 3 Der adjustierte Nettoinventarwert ist die Summe aus dem durchschnittlichen Nettoinventarwert der Investmentgesellschaft im jeweiligen Geschäftsjahr und den bis zum jeweiligen letzten Bewertungsstichtag von der Investment gesellschaft an die Anleger geleisteten Auszahlungen. Der adjustierte Nettoinventarwert kann sich jedoch maximal auf 100 % des von den Anlegern gezeichneten Kommanditkapitals belaufen. 4 Die Schätzung gibt die durchschnittlich zu erwartenden jährlichen laufenden Kosten während der regulären Fondslaufzeit bis zum im Verhältnis zu den durchschnittlich zu erwartenden adjustierten Nettoinventarwerten in diesem Zeitraum wieder. Sie enthält keine Portfolio-Transaktionskosten. Zudem sind Abweichungen von dieser Schätzung nach oben und nach unten möglich. 5 Vgl. zu den Einzelheiten 7 Ziffer 7 der Anlagebedingungen. Im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung der einzelnen Beteiligungen werden voraussichtlich weitere Kosten durch die Investmentgesellschaft zu tragen sein (Transaktionskosten), deren Höhe und Zeitpunkt des Anfallens nicht im Voraus angegeben werden können. Transaktionskosten werden der Investmentgesellschaft unabhängig vom tatsächlichen Zustandekommen der Transaktion belastet. Hinweis: Eine ausführliche Aufstellung der anfallenden Kosten einer unternehmerischen Beteiligung entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen sowie dem Verkaufsprospekt.

22 22 RISIKOHINWEISE Risikohinweise Die unternehmerische Beteiligung am WealthCap Portfolio 3 ist mit bestimmten Chancen, aber auch mit Risiken verbunden. Über diese möchten wir Sie im Folgenden auszugsweise informieren. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel Wesentliche Risiken im Verkaufsprospekt. Das wirtschaftliche Ergebnis der Investmentgesellschaft ist insbesondere davon abhängig, dass die Zielfonds die von ihnen gehaltenen Vermögenswerte gewinnbringend auswählen, verwalten und ggf. veräußern. Dies gilt insbesondere deshalb, weil die konkreten Investitionen der Investmentgesellschaft noch nicht feststehen (Blind Pool). Die Anleger sind bei der Auswahl geeigneter Investitionen vom Fachwissen der Verwaltungsgesellschaft und des Zielfondsmanagements abhängig und haben keine Möglichkeit, Einfluss auf die Auswahl geeigneter Beteiligungen zu nehmen. Die Investmentgesellschaft kann zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten, wenn sie geringere Einnahmen erzielt und/oder höhere Ausgaben tätigt als erwartet. Eine daraus folgende Insolvenz der Investmentgesellschaft kann zum Verlust der Einlage des Anlegers (samt Ausgabeaufschlag) führen (Totalverlustrisiko). Aufgrund von Wechselkursschwankungen können die Einnahmen der Zielfonds, die Investitionen in einer Fremd währung vorgenommen haben, schwanken, was sich negativ auf die Ausschüttungen an die Investmentgesellschaft und auf die Rendite des Anlegers auswirken kann. Risiken aus dem Einsatz von Fremdkapital durch Zielfonds und die von ihnen gehaltenen Gesellschaften. Es ist davon auszugehen, dass sowohl die von Private- Equity-Zielfonds und Infrastruktur-Zielfonds gehaltenen Portfoliounternehmen als auch die zur Beteiligung an solchen Portfoliounternehmen bzw. im Falle von Im mobilien-zielfonds verwandten Erwerbs- oder Holdinggesellschaften, also Gesellschaften, an denen sich ein Zielfonds zum Zweck des mittelbaren Erwerbs einer Unternehmensbeteiligung oder einer Immobilie beteiligt, in nicht unerheblichem Maße Fremdkapital einsetzen. Ein Fremdkapitaleinsatz kann sich negativ auf den Wert der Zielfondsbeteiligungen und der betreffenden Unternehmen auswirken. Durch den Einsatz von Fremdkapital können sich zudem gesamtwirtschaftliche Entwicklungen, wie beispielsweise steigende Zinssätze oder Veränderungen von Wechselkursen, verstärkt auf den Wert der von den Zielfonds getätigten Investitionen auswirken. Zudem wird der Fremdkapitalgeber regelmäßig ein vorrangiges Verwertungsrecht an den Wirtschaftsgütern der Zielfonds, der Erwerbs- bzw. Holdinggesellschaften bzw. der Portfoliounternehmen besitzen. Kommt ein solches Unternehmen bzw. eine solche Gesellschaft in Zahlungsverzug oder fällt gar in Insolvenz, kann der Fremdkapitalgeber vorrangig auf die verbliebenen Vermögensgegenstände des Unternehmens bzw. der Gesellschaft zugreifen. Eine Befriedigung der Investmentgesellschaft dürfte in diesem Falle regelmäßig nicht mehr möglich sein, sodass das für die Zielfondsbeteiligung eingesetzte Kapital verloren wäre. Eine Veräußerung des Anteils durch den Anleger ist zwar grundsätzlich rechtlich möglich, insbesondere über sog. Zweimarktplattformen. Aufgrund deren geringer Handelsvolumina und des Erfordernisses einer Zustimmung durch die Verwaltungsgesellschaft kann ein Verkauf jedoch ggf. auch gar nicht oder nur mit großen Abschlägen oder unter starken Einschränkungen möglich sein. Hinweis: Da der Anleger mit dieser unternehmerischen Beteiligung ein langfristiges Engagement eingeht, sollten in die Anlageentscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbezogen werden, die an dieser Stelle nicht vollständig und abschließend erläutert werden können. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt, im Kapitel Die Investmentgesellschaft, im Abschnitt Wesentliche Risiken, zu entnehmen. Beispielhaft bestehen folgende Risiken in der Anlageklasse Immobilien Es besteht das Risiko, dass die Baukosten höher als geplant ausfallen oder wegen einer Bauzeitüberschreitung ungeplante Kosten anfallen. Zudem kann die geplante Weiterentwicklung der Immobilien anders als geplant verlaufen, sodass der gewünschte Mehrwert der Immobilien nicht realisiert werden kann. Auf Grundstücken können sich unentdeckte Altlasten und an Immobilien Baumängel befinden, deren Entsorgung bzw. Behebung bei Entdeckung unvorhergesehene Kosten verur sachen kann. Es besteht Risiko des Mietausfalles, insbesondere wenn Mieter die Miete nicht bedienen können bzw. ganz aus

23 RISIKOHINWEISE 23 fallen. Des Weiteren besteht das Risiko, dass eine Mietfläche nicht oder nicht sofort weitervermietet werden kann. Bewirtschaftungskosten und Instandhaltungsaufwendungen der Immobilien können höher als erwartet ausfallen. Die Lage der Immobilien kann sich verschlechtern, sodass deren Wert sinkt bzw. die Vermietung nicht die geplanten Erträge einbringt. Die Immobilien können ggf. nicht oder nur zu einem niedrigeren Preis als vorgesehen veräußert werden. Beispielhaft bestehen folgende Risiken in der Anlageklasse Private Equity Es besteht das Risiko einer fehlerhaften Ankaufsprüfung, die zu einer Fehleinschätzung der Zielfonds/Port foliounter nehmen führt, in die investiert wird. Die Rentabilität der Beteiligung an einem Private-Equity- Zielfonds hängt maßgeblich von der wirtschaftlichen Entwicklung der von dem Zielfonds gehaltenen Portfoliounternehmen ab. Treten hierbei nicht die Erwartungen des Zielfondsmanagements ein, führen Minderungen des erzielbaren Veräußerungserlöses auf Ebene des Zielfonds zu einer Verschlechterung des Ergebnisses der Investmentgesellschaft. Der Markt, auf dem ein Unternehmen tätig ist, kann sich anders als erwartet entwickeln; die Entwicklung des Zielunternehmens ist konjunkturabhängig. Private-Equity-Zielfonds erhalten für ihre Beteiligungen regelmäßig keine laufenden Ausschüttungen. Der Ertrag wird regelmäßig aus den Veräußerungen der Beteiligungen an den Portfoliounternehmen erzielt. Es besteht das Risiko, dass ein Investitionsobjekt nicht oder nur zu einem niedrigeren Preis als vorgesehen veräußert werden kann. Beispielhaft bestehen folgende Risiken in der Anlageklasse Energie/Infrastruktur Der wirtschaftliche Betrieb von Energieerzeugungs- und Infrastrukturanlagen hängt i. d. R. von bestimmten oft gesetzlich oder vertraglich garantierten Einspeise- bzw. Nutzungsvergütungen ab. Der Erfolg der Investition in erneuerbare Energien hängt unter anderem von höherer Gewalt, wie beispielsweise Sonneneinstrahlung bei Photovoltaikanlagen oder Windstärke bei Windrädern, ab und ist nicht vorhersehbar oder beeinflussbar. Die Betriebskosten können höher als kalkuliert ausfallen. Dies gilt bei erneuerbaren Energien insbesondere, da die Anlagen meist der Witterung ausgesetzt sind und der Verschleiß bzw. eventuelle Schäden nicht vorhersehbar sind. Investitionen in die Infrastruktur erfolgen häufig über Unternehmensbeteiligungen, sodass damit unternehmensbedingte Risiken einhergehen, wie z. B. die Abhängigkeit vom Unternehmensmanagement. Es besteht das Risiko, dass die Anteile an den Zielfonds nicht oder nur zu einem niedrigeren Preis als vorgesehen veräußert werden können. Dies gilt bei Infrastrukturunternehmen und -einrichtungen vor allem wegen der häufig monopolartigen Stellung in einem Markt oder einer Umgebung und der damit verbundenen kleinen Anzahl an Kaufinteressenten. Beispielhaft bestehen u. a. folgende steuerliche Risiken Die Gesetze, die Rechtsprechung und die Verwaltungspraxis können sich ändern und zu einer höheren steu er lichen Belastung der Investmentgesellschaft und/oder der Zielfonds führen. Aufgrund der steuerlichen Transparenz der Investmentgesellschaft werden dem Anleger die steuerlichen Ergebnisse der Investmentgesellschaft auch dann zugerechnet, wenn er keine Ausschüttungen erhalten hat. Das kann zur Folge haben, dass der Anleger Steuern vom anteiligen Gewinn der Zielfonds abführen muss, obwohl er keine Ausschüttungen erhalten hat. Ausländische Steuervorschriften können sich nachteilig auf die Besteuerung des Anlegers in Deutschland auswirken. So kann die im Drittstaat gezahlte Steuer ggf. nicht in voller Höhe auf die in Deutschland zu entrichtende Steuer angerechnet werden, sodass der Anleger einer doppelten Besteuerung unterliegt.

24 24 ERFAHRUNGEN IN DER ANLAGEKLASSE PORTFOLIOFONDS Erfahrungen in der Anlageklasse Portfoliofonds 2 17 Zielfonds Portfoliofonds 250 über Windräder 34 Beteiligungen an Wasserkraftwerken 12 Beteiligungen an 4 Anlageklassen 600 Immobilien- rund beteiligungen 60 rund Infrastruktur-Unternehmen Beteiligungen an Unternehmen 159 Mio. EUR verwaltetes Vermögen 5 Jahre Erfahrung Quelle: Kundenbericht SWP1 vom Oktober 2016, Investitionsbericht vom in der Fassung vom , Welcome Letter EQT Infrastructure III vom Risikohinweis: Die Erfahrungen aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft.

25 WEALTHCAP SACHWERTE EINFACH BESITZEN 25 WealthCap Sachwerte einfach besitzen VERANTWORTLICH FÜR DAS WEALTHCAP PORTFOLIO 3 Die Wealth Management Capital Holding GmbH, kurz WealthCap, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG sie gehört damit zum internationalen Verbund der UniCredit. In der über 30-jährigen Unternehmens historie wurden 150 unternehmerische Beteiligungen in zwölf unterschiedlichen Anlageklassen platziert. Mit einem emittierten Investitions volumen von 13,2 Mrd. EUR sowie einem platzierten Eigenkapital von 8,2 Mrd. EUR zählt WealthCap mit ca. 250 Mit arbeitern in München, Berlin, Atlanta (USA) und Toronto (Kanada) zu einem der großen Sachwerteanbieter am Markt. WealthCap vertrauen insgesamt mehr als Anleger (inkl. aufgelöster Fonds). Meiner Ansicht nach kann das WealthCap Portfolio 3 für viele Anleger als bequeme Einstiegs - lösung in die Anlageklasse Sachwerte gelten. Thomas Zimmermann Leiter Portfoliolösungen bei WealthCap Risikohinweis: Die dargestellten Daten stellen keinen verlässlichen Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft dar. Es ist nicht auszuschließen, dass das Fondsmanagement künftig auch Fehleinschätzungen und falsche Bewertungen (Managementrisiko) vornehmen kann.

26 26 IMPRESSUM/HINWEISE/KONTAKT Impressum/Hinweise/Kontakt Herausgeberin WealthCap, München Stand: Bildnachweis Roland Weegen, WealthCap Hinweis zum WealthCap Portfolio 3 Die Angaben zu dieser unternehmerischen Beteiligung sind verkürzt dargestellt und stellen kein öffentliches Angebot dar. Die Einzelheiten sowie insbesondere die neben den Chancen vorhandenen Risiken, die mit dieser Investition als unternehmerischer Beteiligung verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem allein verbindlichen Verkaufsprospekt vom , inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge. Die Werbung stellt keine Anlageberatung dar. Die Werbung ist nicht an die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse von Anlegern angepasst. Die Werbung ersetzt keine individuelle Beratung auf Basis des Verkaufsprospektes. Aufgrund der Werbung kann kein Beitritt in die Investmentgesellschaft erfolgen. Der Verkaufsprospekt inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge, die Anlagebedingungen und die aktuellen Wesentlichen Anlegerinformationen, der letzte veröffentlichte Jahresbericht sowie die Mitteilung zum Nettoinventarwert liegen als deutschsprachige Dokumente in den Geschäftsräumen der WealthCap Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh, Am Tucherpark 16, München, zu den üblichen Öffnungszeiten zur kostenlosen Abholung bereit und sind kostenlos in elektronischer Form unter verfügbar. Kontakt Weitere Informationen zum WealthCap Portfolio 3 erhalten Sie bei Ihrem Berater. Dieser hält auch den allein verbindlichen Verkaufsprospekt für Sie bereit, den Sie ebenso direkt anfordern können. Am Tucherpark 16, München Telefon Besuchen Sie uns im Internet unter um sich über den WealthCap Portfolio 3 zu informieren. Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um unser Angebot und Unternehmen sowie bereits platzierte und aktuelle Sachwertefonds, zum Beispiel aus den Bereichen Immobilien, Private Equity, Luftverkehr und Portfoliolösungen. Am Tucherpark 16, München Telefon (kostenfrei) Telefon (Ausland) Telefax info@wealthcap.com Internet IRR-Methode Die Renditeangabe nach der Interner-Zinsfuß-Methode (IRR-Methode, englisch: Internal Rate of Return) gibt an, wie hoch die Verzinsung ist, die in jedem Zahlungszeitpunkt auf das dann noch rechnerisch gebundene Kapital erzielt werden kann. Nach dieser Methode wird neben der Höhe der Zu- und Abflüsse auch deren zeitlicher Bezug berücksichtigt. In der Renditeberechnung ist die Kapitalrückzahlung enthalten. Diese Form der Renditeberechnung ist mit sonstigen Renditeberechnungen anderer Kapitalanlagen, bei denen keine Änderung des gebundenen Kapitals eintritt (z. B. festverzinsliche Wertpapiere), nicht unmittelbar vergleichbar. Denn bei herkömmlichen Renditeangaben bezieht sich die Rendite immer auf das anfänglich eingesetzte und während der Laufzeit nicht veränderliche Kapital. Ein Vergleich ist deshalb nur unter Einbeziehung des jeweils durchschnittlich gebundenen Kapitals bezogen auf die Kapitalanlage, des Gesamtertrages und der Anlagedauer der jeweiligen Investition möglich.

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28 Kontakt WealthCap Am Tucherpark München Telefon: (kostenfrei) Telefon: (Ausland) Telefax: Internet: WealthCap, München SAP

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