Integrative Schulung Basel-Landschaft Weiterbildungsangebote 2017

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1 Integrative Schulung Basel-andschaft Weiterbildungsangebote 2017 Die Integrative Schulung im Kanton Basel-andschaft ermöglicht einen Rahmen, in dem der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler begegnet werden kann. Individualisierende und gemeinschaftsbildende Unterrichtsformen sowie ergänzende Massnahmen und Angebote sollen ernende unterstützen, ihre individuellen Begabungen und Neigungen zu entwickeln. Eine die Heterogenität der Schülerschaft berücksichtigende Pädagogik der Vielfalt nimmt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler als Ausgangs- und Orientierungspunkt ihres Handelns und bringt sie mit den Kompetenzzielen der öffentlichen Bildung in Beziehung. Klassen-, Fach- und Förderlehrpersonen sowie pädagogisch-therapeutische en und Schulleitungen sind angehalten, ihre beruflichen Kompetenzen zu vertiefen. Fachspezifische und interdisziplinär angelegte Weiterbildungs- und Supportangebote können solche Prozesse anregen und begleiten. Weiterbildungsformate Das Institut Weiterbildung und Beratung der Pädagogischen Hochschule FHNW stellt Ihnen verschiedene Formate an Weiterbildungen zur Verfügung: Zertifikatslehrgänge und Module Tagungen Kurse in der individuellen Weiterbildung Für detailliertere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter Kontakt Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Weiterbildung und Beratung Campus Brugg-Windisch Bahnhofstrasse Windisch Beratung Susann Müller Obrist T susann.mueller@fhnw.ch Administration aura Bayés T laura.bayés@fhnw.ch

2 Zertifikatslehrgänge und modulare Weiterbildungen Im Bereich der pädagogischen Spezialisierungen werden einzelne Module von Zertifikatslehrgängen für interessierte ehrpersonen geöffnet (begrenzte Anzahl Plätze). Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung am Fachdiskurs und zum Selbststudium voraus. Die Veranstaltungen sind kostenpflichtig und werden vom Kanton Basel-andschaft im Rahmen der Umsetzung der Integrativen Schulungsform mitfinanziert. Die Module werden mit Kreditpunkten (ECTS) attestiert, wenn die erforderlichen eistungen erbracht sind (Präsenz, eistungsnachweis). Sie werden bei einer eventuellen späteren Teilnahme im entsprechenden MAS/CAS angerechnet. Titel Ort eitung ehrgang: Integration Kompetenzvertiefung in Schulischer Heilpädagogik Campus Brugg-Windisch / CAS Heterogenität und Zusammenarbeit im Unterricht Campus Brugg-Windisch / Modul: Individualisierung und Kooperation Campus Brugg-Windisch / Modul: Förderdiagnostik und Integrative Didaktik Campus Brugg-Windisch / Mathias Mejeh CAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung iestal Salomé Müller-Oppliger, Victor Müller-Oppliger Modul: Meine Klasse ein Ort integrativer Begabungs- und Begabtenförderung iestal Salomé Müller-Oppliger, Urs Eisenbart, Doris Müller, Aiga Stapf Modul: Begabungspotenziale und Begabte erkennen Begabungsdiagnostik iestal Salomé Müller-Oppliger, Giselle Reimann, etizia Gauck Modul: Schulischer «Misfit»: Die soziale und emotionale Situation Begabter iestal Salomé Müller-Oppliger, Günter Schmid Modul: Begabungs- und (Hoch-)Begabtenförderung Einführung, Praxis und Modelle iestal Martina Kolcava, Trudi Schönenberger CAS erncoaching Campus Brugg-Windisch Regula Franz, Michele Eschelmüller CAS Interkulturelle Bildung und Deutsch als Zweitsprache Campus Brugg-Windisch / iestal / Basel Sibylle Bittner, Franco Supino Tagungen und Veranstaltungen Titel Datum Ort Informationen erncoaching 26. August 2017 Campus Brugg-Windisch Kongress Begabungs- und Begabtenförderung September 2017 Campus Brugg-Windisch Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität: Unerwartetes im Schualltag Inklusion: Beiträge der Schulischen Heilpädagik 7. Juni September November November 2017 Campus Brugg-Windisch Orangerie Basel Campus Brugg-Windisch Campus Olten

3 Kurse in der individuellen Weiterbildung Gliederung der Weiterbildungsangebote in Kompetenzdimensionen Die Nachhaltigkeit schulischer Integrationsprozesse erfordert pädagogische Aufmerksamkeit und Begleitung auf verschiedenen Ebenen des schulischen Alltags. Die daraus abzuleitenden Anforderungen an Schulleitungen, Klassen-/Fachlehrpersonen und Förderlehrpersonen können in drei Kompetenzdimensionen aufgeteilt werden: Kommunikation und Zusammenarbeit Gestaltung von Entwicklungs-, ern- und Bildungsprozessen Diagnose und Beurteilung Klassen-/Fachlehrpersonen und Förderlehrpersonen Bitte beachten Sie: Auch wenn einzelne Anmeldetermine verstrichen sein sollten, gibt es eventuell noch freie Plätze. Erkundigen Sie sich telefonisch bei der Administration. Sollte das Angebot ausgebucht sein, lassen Sie sich bitte auf die Warteliste setzen. Kommunikation und Zusammenarbeit Klassenführung und Gemeinschaftsbildung Mutig gegen Mobbing Eveline Gutzwiller-Helfenfinger, P, Sek I /01 Soziale Kompetenzen spielerisch fördern Priska Flury, P, /01 Entspannt unterrichten flexibel reagieren Karin Frey, Barbara Kunz-Egloff A /01 Mitbestimmung im Unterricht Hanspeter Müller, Paula Alicia Stüdeli, P-Us /01 Zusammenarbeit Multiprofessionelle Zusammenarbeit Gabrielle Bühler Müller A, DaZ, ogo, /01 Erfolgreiches Teamteaching im IHP-Unterricht Roman Rohner Sek I, /01 Erfolgreiches Teamteaching im IHP-Unterricht Roman Rohner P, /02 Soziale Assistenz im integrativen Unterricht Sandra Däppen, Claudia Ermert Kaufmann, P-Ms, P-Us /01 Assistenzen in meinem Unterricht Sandra Däppen, Claudia Ermert Kaufmann A, /01 Vielfältige Zusammenarbeit zwischen ehrpersonen und Eltern Celestina Porta, Maria Roggenbau DaZ, P /01 Sozialpädagogische Konzepte für den Schulalltag Sibylle Heizmann A /01 Mehr Bildungsgerechtigkeit bei Übergängen Dorothea Baumgartner, Maria Kassis Sek I, Sek II /01 Praxisgruppen Praxisgruppe Integrierte Heilpädagogik Gabrielle Bühler Müller /01 Praxisgruppe Integrierte Heilpädagogik Barbara Kunz-Egloff /02 Praxisgruppe Spezielle Förderung Barbara Kunz-Egloff /01 Eltern Mittels Vereinbarung Eltern einbeziehen Elisabeth Walder A /01 ogo sthenie

4 Gestaltung von Entwicklungs-, ern- und Bildungsprozessen ehr- und ernarrangements Unterrichtsgestaltung für heterogene Klassen Daniela Bürgi, P-Us, /01 ernen am gemeinsamen Gegenstand Philipp Bucher, Gabrielle Bühler Müller P, Sek I, /01 Differenzieren individuelle ernerfolge Helga Deussen Meyer Sek I, Sek II /01 Schulinseln an Schulen für alle? ernen und ehren in Mehrjahrgangsklassen Tanja Jäggi, Barbara Kunz-Egloff, Stefan Thöni Philipp Bucher, Gabrielle Bühler Müller, Franziska Rutishauser P-Ms, Sek I,, /01, P /01 Ad konkret: Von- und miteinander lernen Franziska Rutishauser P /01 Ad: Tipps und Tricks zum Unterrichten Catherine Scherer P /01 ernen und ehren mit ernlandkarten Franziska Rutishauser, P /01 Kooperativ lernen, selbstgesteuert arbeiten Ruedi Rüegsegger A /01 Selbstwirksamkeit fördern im Martina Pina /01 Sprache / Fremdsprachen Integrative Sprachförderung im Unterricht Karin Reber /01 Die Vielfalt sprachlichen ernens Helena üthi Kunisch P-Us /01 Heterogenität im Deutschunterricht 6. Klasse Barbara Erismann-Tschopp P-Ms /01 Differenzieren mit den «Sprachstarken» Barbara Erismann-Tschopp P, /01 Sprachförderung in heterogenen Klassen Andrea Quesel-Bedrich, P-Us, /01 DaZ-Unterricht im Tanja Spuler DaZ, /01 Einstieg in den DaZ-Unterricht Beatrice Bürki, Katja Schnitzer DaZ, P /01 Praxisgruppe DaZ Anne Racine DaZ, P /01 in inklusiven schulischen Kontexten Ulrike üdtke, Ulrich Stitzinger ogo /01 Differenzierung «New World» 5./6. Klasse Katja Hänggi E, P, /01 Fremdsprachen und individuelle ernziele? Pia Müller, Susanne Siegrist P-Ms, Sek I, /01 Mathematik Das «Zahlenbuch zur Frühförderung» Isabella Frey, P-Us,, /01 Mathematische ernumgebungen für alle Elmar Hengartner P,, /01 ernatlas Mathematik für die Primarstufe Martin Rothenbacher P, /01 Mathematik förderorientiert beurteilen Martin Rothenbacher P /01 Schwierigkeiten beim Rechnenlernen Christine Streit, P-Us, /01 Dyskalkulie? Rechenschwäche? ernprobleme! Martin Rothenbacher P,, /01 Mathematische ernumgebungen beurteilen Hanspeter Gerber Sek I /01 ernatlas Mathematik für die Sekundarstufe Selina Pfenniger Sek I /01 Bewegung und Sport Sport inklusiv! Stefan Häusermann P-Ms, Sek I,, Berufswahlvorbereitung /01 Berufswahlfahrplan und individuelle ernziele Marcello Weber Sek I /01 Erschwerte Berufswahl Jugendliche coachen Sarah Kaufmann Jost Sek I, Sek II /01 ogo sthenie

5 Diagnose und Beurteilung Diagnostik Fördern Beurteilen ernprozessdiagnostik und Förderinstrumente Andrea Quesel-Bedrich P-Us /01 Förderprozesse und Schulisches Standortgespräch Gabrielle Bühler Müller A, /01 ernstandserfassung Anita Meng /01 Kompetenzorientiert fördern und beurteilen Agnes Weber A /01 ernen lernen mit Kompetenzkarten Sibylle Raimann /01 Selbstkompetenz fördern und beurteilen Simone F. Isenring, Martina Schmid-von Felten Förderplanung in ehreroffice Rita Häusermann A, DaZ,, ogo,, P-Ms, / /01 Beurteilen und Benoten in Ad-Klassen Philipp Bucher P /01 Beurteilen zwischen Förderung und Selektion Patrik Widmer P, Sek I /01 Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf Kinder mit Fluchterfahrungen in der Schule Christiane ubos A /01 Traumatisierte Kinder und Jugendliche Susanna Roniger A, /01 Umgang mit ADHS-betroffenen Schülern Ruth Huggenberger, Annamarie Reich, P, Sek I /01 Begabungen entdecken, fördern, verwirklichen Victor Müller-Oppliger A,, /01 Minderleistende erkennen und gezielt fördern Victor Müller-Oppliger A,, /01 Verhaltensauffällige Kinder integrieren Petra Gepp, P, /01 Was ist mit diesem Kind los? Julian Schlack A, /01 ogo sthenie

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