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1 Erkenntnisse aus dem Einsatz von Architekturprinzipien bei der SBB. Dr. Philippe Maurer, SBB EAM Community Schweiz Zürich,

2 Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr Reisende/Tag Immobilien 3500 Gebäude SBB Cargo t Güter/Tag Infrastruktur 3175 km Netz

3 Die SBB hat eine komplexe IT-Landschaft mit ca Anwendungen mit zahlreichen Abhängigkeiten. SBB Informatik in Zahlen 1100 interne Mitarbeitende Finanzielles Gesamtvolumen: 560 MCHF Bezogene Leistungen am Markt: rund 320 MCHF Betrieb ist outgesourct bei T- Systems Schweiz und Swisscom SBB Informatik AQ-UA

4 Das Unternehmensarchitekturmanagement stellt effiziente & nachhaltige Architekturentscheide sicher. Mit Architektur-Prinzipien zu transparenten, reproduzierbaren und effizienten Architekturentscheiden. SBB Informatik AQ-UA

5 Folie nur für Handout Architektur-Prinzipien sind ein etabliertes Architekturinstrument. Ein Prinzip ist ein Handlungsgrundsatz (Umfang: 1-2 Seiten), welcher explizite strategische Vorgaben sowie implizite Sichtweisen, so konkretisiert, dass diese von allen Beteiligten (Geschäft und IT) verstanden werden und in der Entscheidungsfindung effizient und konsistent angewendet werden können. Der Inhalt wird einmal erarbeitet und breit abgestimmt. Dieses Vorgehen hilft zukünftige Architekturentscheide effizient zu treffen und wiederkehrende Grundsatzdiskussionen zu vermeiden. Die Prinzipien kodifizieren das gemeinsame Verständnis über die zukünftige Ausrichtung der IT-Architektur und gelten für mindestens 80% der Anwendungsfälle. Die Anwendung und Durchsetzung (Governance) von Prinzipien erfolgt über geeignete Architektur-Prozesse Architektur-Prinzipien sind ein etabliertes Architekturinstrument und in bekannten Architektur-Frameworks anzutreffen. (z.b. TOGAF) SBB Informatik AQ-UA

6 Warum Architekturprinzipien?

7 Das Unternehmensarchitekturmanagement sorgt für eine nachhaltige Entwicklung der IT-Landschaft. Sicht SBB Sicht Projekte SBB Informatik AQ-UA

8 Mit der Anwendung von Architektur-Prinzipien in Projekten zur gewünschten Zielarchitektur. Die Informatik der SBB verfolgt die Strategie der kontrollierten Weiterentwicklung indem sie lenkend auf die Umsetzung neuer IT- Bedarfe und -Projekte einwirkt, mit dem Ziel über das Projekt auch die IT-Effizienz aus Sicht des gesamten Konzerns zu verbessern. Reine IT Effizienz (IT-Sicht) Treiber: Effiziente Lösungsbereitstellung und -betrieb Treiber: Geschäfts-Anforderung, Time-to-market Managed Evolution Ausgeglichene Entwicklung von IT Effizienz und Anwendernutzen Reine Anwender-Betrachtung (SBB Anwendersicht) SBB Informatik AQ-UA

9 Wie wurden die Architekturprinzipien aufgebaut?

10 Gibt es Prinzipien zum Nulltarif? Man könnte diese doch von anderen übernehmen Wieso Aufwand in die Prinzipienerarbeitung stecken? Andere Unternehmen haben sicherlich auch schon Prinzipien erarbeitet und die Literatur (z.b. TOGAF) bietet ebenfalls gute Ansätze, die übernommen werden können! Leider nein! Was zählt, ist die Akzeptanz der Prinzipien und nicht bloss deren Inhalt! Für jedes Prinzip sind unterschiedliche Ausprägungen möglich. Das Unternehmen muss entscheiden, welche Position es einnehmen will. Anwendungsspezifische Datenhaltung Redundanz der Datenhaltung Positionierung Redundanzfreie Datenhaltung SBB Informatik AQ-UA

11 Implementierung bei der SBB Wenn die Rahmenbedingungen gegeben sind, kommt man mit Prinzipien zur gewünschten IT-Landschaft. Funktionierende IT-Governance: Informatik hat Steuerungsfunktion bezüglich IT-Architektur Architekturbeurteilungsprozess: Projekte werden aufgrund ihrer Auswirkungen auf die gesamte IT-Landschaft beurteilt Dokumentation der Entscheide: Architekturentscheide werden dokumentiert und sind transparent, d.h. Entscheide basieren auf Prinzipien Wiederkehrende Kommunikation von Architekturvorgaben über verschiedene Kanäle etablieren. Damit sollen sowohl bestehende wie auch neue Mitarbeiter sowie wichtige Stakeholder erreicht werden und den Nutzen der Vorgaben verstehen. Konzernweisung IT Governance Architekturweiche RfA-Prozess, Quality Gates Vorgabenportal Kommunikationskonzept (Was / Wer / Wann / Wie / Zielgruppe) SBB Informatik AQ-UA

12 Architekturprinzipien haben eine einheitliche Inhaltsstruktur. Architekturprinzip 1. Management Summary 2. Prinzip Beschreibung Begründung / Nutzen Auswirkungen 3. Überprüfung der Einhaltung 4. Anhang Begriffe und Abkürzungen Referenzen SBB Informatik AQ-UA

13 Von Endlosdiskussionen zum Prinzip und langfristig zur gewünschten Soll-Architektur. Ist ein Prinzip notwendig? Wo herrscht Entscheidungsunsicherheit? Wunsch nach Architekturprinzip? Wie soll die Ziel-IT-Landschaft aussehen? Stossrichtungen, Positionierung? Entstehung Wer sind die Stakeholder des Prinzips? Erarbeitung des Prinzips in einem kleinen Team und Review durch Stakeholder Verabschiedung durch Architekturgremium Nutzung Einsatz des Prinzips zur Beurteilung von Projekten Überarbeitung / Ablösung des Prinzips oder Initiierung eines neuen Prinzips Managementkreislauf von Prinzipien Inkonsistene Daten Überprüfung (Reviews, KPIs) Umsetzung (RfA- Prozess, Projekte) Projekt X darf keine Kopien von Stammdaten halten Keine Dateninkonsistenzen mehr! Strategie, Ziele (Soll-Architektur) Massnahmen (Prinzipien, Richtlinien) Prinzip Vermeidung von Daten-Redundanz SBB Informatik AQ-UA

14 Die SBB steuert die IT-Landschaft aktuell mit 15 Architekturprinzipien. U1 Gültigkeit der Architektur-Prinzipien U3 Änderungen basieren auf Anforderungen U7 Betriebsmodell U8 Einteilung IT U12 Managed Evolution der IT-Landschaft U69 Die optimale Plattform wählen G1 Gesamtkostenbetrachtung G2 Wiederverwendung von Anwendungen A1 Buy, Customize or Make für neue Anwendungen A7 Standardisierte Entwicklungslinien für Make A9 Gesamtwirtschaftliche Open Source Entscheide A10 IAM T1 Fokussierter Einsatz bewährter Technologien & Standards D1 Vermeidung von Daten-Redundanz I1 Standardisierung der Anwendungsintegration SBB Informatik AQ-UA

15 Die allgemein akzeptierten Prinzipien beschleunigen die Entscheidungsprozesse. IT Bedarf Vorgehen & Projektbegründung Prinzip U8 Einteilung IT U12 Managed Evolution U3 Anforderungen G1 Gesamtkostenbetrachtung SBB IT nicht SBB IT MVP SE.. Einbettung Landschaft Bereitstellung Prinzip G2 Wiederverwendung D1 Vermeidung von Datenredundanz Reuse Funktion neu I1 Standardisierte Ablösung Integrationsverfahren F. vorhanden Ausbau A10 Identitätsinfrastruktur Prinzip A1 Buy before Make Buy Customize Make Prinzip T1 Technologiestandardisierung U69 Optimale Plattform Kriterien Prinzip A7 Entwicklungslinien SAP JEE WAS RSD Access Dediziert Shared -.. IT Lösung Betrieb Prinzip U7 Betriebsmodell S06 Bahn nah RSD Minimal / R2 ASP / SaaS 15 SBB Informatik AQ-UA

16 Erkenntnisse!

17 Die Änderungsrate der Architekturprinzipien war in einem Zeitraum von 7 Jahren sehr stabil. U1 Gültigkeit der Architektur-Prinzipien U69 Die optimale Plattform wählen 2x U7 Betriebsmodell U8 Einteilung IT A7 Standardisierte Entwicklungslinien für Make T1 Fokussierter Einsatz bewährter Technologien & Standards I1 Standardisierung der Anwendungsintegration 1x U3 Änderungen basieren auf Anforderungen U12 Managed Evolution der IT-Landschaft G1 Gesamtkostenbetrachtung G2 Wiederverwendung von Anwendungen A1 Buy, Customize or Make für neue Anwendungen A9 Gesamtwirtschaftliche Open Source Entscheide A10 IAM D1 Vermeidung von Daten-Redundanz 0x Folgende Prinzipien werden heute nicht mehr als Prinzip geführt: U11 Betriebsorganisation als Stakeholder einbeziehen A2 Technologieunabhängigkeit A5 Skalierbarkeit A6 Schichtung von Anwendungen A8 Einheitliche Gestaltung interner Anwendungen mit Einbezug der Benutzer SBB Informatik AQ-UA

18 Worauf sollte man achten, wenn man ein Prinzip schreibt? Adressieren wiederkehrende Architekturfragen und helfen bei 80% der Fälle. Geltungsbereich des Prinzips ist festlegt. Stakeholder des Prinzips definieren und einbeziehen. Abstimmungsarbeit und Zusammenarbeit sichtbar dokumentieren. Eindeutige Identifizierbarkeit und Einheitlichkeit der Prinzipien. Prinzipien stehen in der Hierarchie der Vorgaben an oberster Stelle. Themen adressieren die langlebig sind und Vorbildcharakter haben. Unmissverständliche Prinzipien sowie klare Vorgaben, wann ein Prinzip angewandt und deren Einhaltung überprüft werden soll. Anwendung der Prinzipien durch klare Prozesszuordnungen unterstützen Hohe Ansprüche an Lesefreundlichkeit, Schärfe, Aussagekraft und Überprüfbarkeit von Prinzipien Um die Verbindlichkeit der Prinzipien klar zu beschreiben, sollten nur die Wörter muss, sollte oder kann verwendet werden. SBB Informatik AQ-UA

19 Zusammenfassung: Wesentliche Hinweise zum Einsatz von Architektur-Prinzipien. Gemeinsame Erarbeitung der Architektur-Prinzipien von Beteiligten und Betroffenen Bekenntnis des CIO, dass er eine geführte Architektur will. Nur vorschreiben, was auch überprüft werden kann So wenig wie möglich, soviel wie nötig, d.h. lieber einige wenige gute Prinzipien, als ein Komplettset Grundsätze zu Themengebieten, in welchen Entscheidungsunsicherheit herrscht Regelmässige Kommunikation der Prinzipien Etabliertes Architektur-Gremium, das Einhaltung von Prinzipien auch durchsetzen kann. Klare Leitlinien für interne und externe Leistungserbringer verhindern Wildwuchs und Risiken SBB Informatik AQ-UA

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