Jahresbericht. samowar, Jugendberatung Suchtprävention Bezirk Meilen
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- Swen Friedrich
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1 Jahresbericht 05 samowar, Jugendberatung Suchtprävention Bezirk Meilen
2 Nicht alleine sein müssen Wenn jeder dem anderen helfen wollte, so wäre allen geholfen. Marie von Ebner-Eschenbach Es gibt im Leben eines jeden Menschen Momente, in denen Vieles, das vorher einsichtig und stimmig erschienen ist, in Frage gestellt wird. Und nicht selten kommt ein solcher Moment sehr unerwartet und überraschend. Das kann unsicher, vielleicht traurig oder mutlos machen. Nochmals: Im Leben eines jeden Menschen gibt es solche Momente! Allerdings reagieren nicht alle gleich. Werden die einen dadurch unsicher, mutlos oder traurig, spornt es andere an. Sie nehmen die Herausforderung als Chance und suchen und gehen ganz neue Wege. Sicher ist: Nie gibt es Patentrezepte, die für alle und für jede Situation Gültigkeit haben. Ein Hinweis allerdings scheint mir doch zentral und allgemeingültig: In schwierigen Lebenssituationen sollte ein Mensch nicht alleine sein müssen. Gott sei Dank spielen die sozialen Netze in vielen Fällen. Angehörige, Freundinnen und Freunde, Nachbarn nehmen sich Zeit. Darüber hinaus gibt es karitative Angebote wie Besuchsdienste, es gibt Begleit- und Selbsthilfegruppen. Und es sind professionelle Dienste eingerichtet, die mit Fachwissen und Erfahrung Menschen in schwierigen Lebensphasen unterstützen. Es braucht alle diese Möglichkeiten, damit die unzähligen unterschiedlichen Schicksale einen Ort finden, an dem sie getragen sind. Der Samowar trägt seinen Teil dazu bei, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen (Jugend beratung) oder nach Möglichkeit schon gar nicht entstehen zu lassen (Suchtprävention). Eine Legitimation braucht die Stelle, die in der Beratung seit 1980 und in der Prävention seit 1995 in unserem Bezirk tätig ist, nicht mehr zu erbringen. Sie ist bekannt und geschätzt. Das aber mindert nicht den Anspruch, den Auftrag, die eigene Arbeit und die Struktur des Samowar immer wieder neu zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Diese Herausforderung nehmen Team und Vorstand mit grossem Verantwortungsbewusstsein und engagiertem Einsatz wahr. Dafür danke ich den Team mitgliedern und meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand sehr herzlich. Und für die wohlwollende Begleitung, die auch eine Institution braucht, danke ich den Frauen und Männern, die als Sozialvorstände in unseren Gemeinden Verantwortung tragen und allen, die diese Arbeit ideell und tatkräftig unterstützen. Rolf Bezjak, Präsident Verein Samowar Bezirk Meilen Seit Anfang Jahr und rechtzeitig zum Jubiläum sind wir mit unserer neuen Website im Netz: Hier finden Sie alle Angebote von Jugendberatung und Suchtprävention übersichtlich aufbereitet, inklusive jugendberatung.online, der - und Chat-Beratung für Jugendliche aus den Bezirken Meilen und Horgen.
3 Eine Erfolgsgeschichte 25 Jahre Jugendberatung und 10 Jahre Suchtprävention. Der Samowar feiert einen runden Geburtstag. Thomas Zaugg, ein junger Journalist aus Meilen, schaut zurück auf eine be wegte Geschichte. Samoware werden in Russland vorwiegend in der Grossstadt Tula hergestellt. Es sind prächtig ver zierte Teekocher, die das Wasser lange warm halten. Rings um den Samowar versammeln sich die Menschen, führen gute Gespräche, besonders wenn die Winter kalt sind. Die Vereinsgründer des Samowar besannen sich 1980 vielleicht nicht direkt auf besagte Grossstadt, sicher aber auf den sozialen Hintergrund ihrer Teekocher. An der damaligen Meilemer Seestrasse 655 bot man den Jugendlichen mit einer Teestube, dem Treff Samowar, den ersten Jugendtreffpunkt im Bezirk Meilen. Sie sollten malen, modellieren, musizieren sowie über den Alltag und ihre Probleme reden können nutzten bereits 120 Personen den Treff und das niederschwellige Beratungsan - ge bot. Mit dem Samowar ging es bis in die Neunziger ins Skilager und auf Velo- oder Kanutouren. Schon 1981 wurden in die Leitung des Treffs freiwillige Jugendliche eingebunden. So hatten die Mit - arbeiterinnen mehr Zeit für Beratungsgespräche; etwa sonntags zwischen und Uhr. Eine lockere Atmosphäre herrschte im Samowar. Heute spricht man augenzwinkernd von der Pionierphase erreichen den Samowar die ersten Anfragen für Suchtprävention in den Schulen. In den folgenden Jahren nehmen diese immer mehr Raum ein, während der Treff an Bedeutung verliert und 1991 geschlossen wird. Mitte der Achtziger erlangt der Zürcher Platzspitz traurige Berühmtheit als «Needlepark» auch rund um den Globus. Harte Drogen werden zu dem Thema. Die Politik steht unter Druck, Massnahmen sind gefragt. Prävention, lange als zu teuer abgetan, findet nun die nötigen finanziellen Mittel. So wird 1995 im Auftrag des Kantons die Jugendberatungsstelle durch die Regionale Sucht präventionsstelle ergänzt. «Samowar, Jugendberatungs- und Suchtpräventionsstelle des Bezirks Meilen», begrüssen einen die MitarbeiterInnen seither am Telefon. Jugendberatung und Suchtprävention unter einem Dach: Ein Modell, das in den kommenden Jahren viele Synergien freisetzen wird. So profitiert die Beratung etwa von der breiten Vernetzung der Prävention und diese wiederum von den Erfahrungen aus der persönlichen Beratung Jugendlicher.
4 1993, noch vor der Eröffnung der Suchtpräventionsstelle hat die Schreibmaschine ausgedient. Die MitarbeiterInnen verfassen ihren ersten Computer geschriebenen Jahresbericht: Was als Jugendtreff begann, professionalisiert sich in den Neunzigern zusehends. Unter dem Schlagwort «New Public Management» werden Leistungsvereinbarungen mit den Gemeinden diskutiert und 1999 realisiert. Gegenüber den Gemeinden unterzieht sich der Samowar jährlich einem «Controlling»; prall gefüllte Aktenordner gehören nun auch hier zum Geschäft. Der Samowar unterstützt Schulen, Gemeinden, Betriebe, Heime, Vereine bei der Planung und Umsetzung von suchtpräventiven und gesundheitsfördernden Projekten. Vernetzungsarbeit wird zur zentralen Aufgabe. Der Samowar hat ein feines Gespür für aktuelle und drängende Themen. Daraus entstehen immer wieder innovative Projekte wie die Jugendwohnungen Bezirk Meilen (seit 1983), Sexualpädagogik und Aidsprävention (1992, seit 1999 gibt es dafür die spezialisierte Fachstelle Lust und Frust), die JobStell (1993, heute beim Verein für Integration und Suchtfragen), Selbstbehauptungskurse für Mädchen (seit 1994) und Buben (seit 2003), Gesprächsgruppen für junge Frauen mit einer Essstörung (seit 1996), Gesundheitswochen in Schulen und Gemeinden (seit 1998), Fit at work (seit 1999). In ihrem 20. Jubiläumsjahr wagt sich die Jugendberatung auch ins Internet: Gemeinsam mit dem Samowar Horgen lanciert sie jugendberatung.online, eine der ersten -Beratungen für Jugendliche in der Schweiz. Heute, fünf Jahre später, können sich Jugendliche auch im Einzelchat von einer Fachperson beraten lassen. Daneben nehmen die Live-Beratungen stetig zu: von 120 Fällen im Jahre 2000 bis auf 179 im Jahre Die BeraterInnen arbeiten mit systemischen Methoden; auch das nahe Umfeld der Jugendlichen wird in die Beratung miteinbezogen, und nicht selten kommen Eltern auch alleine in eine Beratung. Der Samowar bleibt sich im Kern treu, entwickelt sich aber mit den Themen und den Problemen in seinem Arbeitsfeld weiter. Nach 25 Jahren Jugendberatung und 10 Jahren Suchtprävention sind harte Drogen nicht mehr das Hauptthema stattdessen überforderte Eltern, Jugendalkoholismus, Ausgrenzung in der Schule, Lehrstellenmangel, Essstörungen, nicht zuletzt das problematische MTV-Menschenbild. In der Suchtprävention heissen die neuen Schlagworte Vernetzung, Sensibilisierung und Früherkennung. In komplexen Präventionskonzepten fasst man die Schulung und engere Zusammenarbeit der Verantwortungsträger ins Auge; Vereine, Betriebe, Schule, Eltern und Gemeindewesen sollen künftig gemeinsam anpacken. Die Verschränkung von Jugendberatung und Suchtprävention kommt den neuen Anforderungen entgegen. Mit dem neuen Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit positioniert sich der Samowar als Kompetenzzentrum für Jugendfragen, Jugendberatung und Suchtprävention. Und rechtzeitig zum Jubiläum geht die neue Website ins Netz. Das neue Erscheinungsbild verspricht auch für die Zukunft Frische, Farbe und Innovation. Gemeinsam angepackt haben in all den Jahren nicht nur die MitarbeiterInnen, sondern auch die vielen ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder. In zahllosen unentgeltlichen Arbeitsstunden haben sie den Samowar massgeblich mitgestaltet. Ohne sie wäre seine Geschichte wahrscheinlich längst ausgeschrieben. Samoware brauchen nämlich immer wieder Leute, die Wasser nachfüllen.
5 Jugendberatung 2005 Anzahl Fälle Aufwand Beratung in Std. Themen in den Beratungen % 47 % Familie & Ablösung Sucht & Drogen 23 % Schule & Arbeit Identität 22 % Psychische Probleme 18 % Gewalt 5% Ein gutes Jahr Wir hatten 2005 etwas weniger Fälle und Aufwand in der Beratung, dafür etwas mehr Spielraum in der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere für die Erarbeitung der neuen Website. In fast der Hälfte der Beratungen ging es mitunter um das Thema «Schule & Arbeit». Das widerspiegelt die schwierige Situation auf dem Arbeits- und Lehrstellenmarkt, aber auch unsere enge Zusammenarbeit mit Schulen und deren SozialarbeiterInnen. Dagegen verlor das Thema «Sucht & Drogen» an Bedeutung, was sich aus der abklingenden Medienpräsenz von Cannabis und kiffenden Jugendlichen erklären mag. Besonders erfreulich: Wir konnten in Zumikon eine weitere punktuell betreute Jugendwohnung eröffnen. Nun stehen uns in drei Wohngemeinschaften total sechs unbetreute und sieben leicht betreute Wohnplätze zur Verfügung. Suchtprävention Verteilung der Präventionsarbeit nach Arbeitsfeldern in Prozent % 51 % 48 % 44% Schule 50 % Öffentlichkeitsarbeit 18 % 23 % 24 % 17 % 18 % Gemeinden 19 % 18 % 17 % 16 % 16 % Arbeitswelt 7 % Elternbildung 4 % 12 % 9% 9% 5% 5% 7% 4% 1% Jugend / Freizeit 2 % 5% 5% 2% 2% Öffentlichkeitsarbeit und Elternbildung zwei Schwerpunkte «Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln!» war das Jahresthema der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich. Der Samowar hat die Thematik der Früherkennung und Frühintervention auf Ebene Gemeinde im Herbst 2005 in einer gut besuchten Veranstaltung mit Gemeindebehörden und Schlüsselpersonen initiiert. Im vergangenen Jahr hat sich der Samowar ein frisches Erscheinungsbild gegeben. Der neue Auftritt zeigt sich u. a. im Jahresbericht und auf der neu gestalteten Website. Der Aufwand hinter diesen Produkten bildet sich in den höheren Zahlen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit ab. Einen weiteren Schwerpunkt, der sich ebenfalls in der Statistik zeigt, haben wir im Bereich Elternbildung gelegt, und zwar mit dem innovativen Präventionsprojekt für MigrantInnen Femmes-TISCHE.
6 Jahresrechnung 2005 Samowar Jugendberatungsstelle des Bezirks Meilen Budget 2005 IST 2005 rev. Budg. 06 Budget 2007 Ertrag Verrechnete Dienstleistungen Gemeindebeiträge Bezirk Meilen Total Ertrag Aufwand Besoldungen inkl. Sekretariat brutto Sozialleistungen (AG-Beiträge) Aus- und Weiterbildung Supervision/Fachberatung Betriebskosten und Infrastruktur Rückzubildende Kosten Infrastruktur Projekte und regionale Aktionen Rückzubildende Kosten Öffentl. Arb Mietzinsen und Nebenkosten Spesen MitarbeiterInnen Total Aufwand Ertragsüberschuss Samowar Suchtpräventionsstelle des Bezirks Meilen Budget 2005 IST 2005 rev. Budg. 06 Budget 2007 Ertrag Verrechnete Dienstleistungen 300 Beitrag Kanton ZH Gemeindebeiträge Bezirk Meilen Total Ertrag Aufwand Besoldungen inkl. Sekretariat brutto Sozialleistungen (AG-Beiträge) Aus- und Weiterbildung Supervision/Fachberatung Betriebskosten und Infrastruktur Rückzubildende Kosten Infrastruktur Projekte und regionale Aktionen Rückzubildende Kosten Öffentl. Arb Mietzinsen und Nebenkosten Spesen MitarbeiterInnen Total Aufwand Ertragsüberschuss
7 Verein Samowar Bezirk Meilen Budget 2005 IST 2005 rev. Budg. 06 Budget 2007 Ertrag Mitgliederbeiträge und Spenden Spenden Jubiläum Kapitalzinsen Gemeindebeiträge Bezirk Meilen Total Ertrag Aufwand Besoldungen Sozialleistungen Aufwand aus Spenden Jubiläum Rückzubildende Spenden Jubiläum Vereinskosten Total Aufwand Aufwandsüberschuss Bilanz per Samowar Aktiven Kasse Postkonto Verein Postkonto JB + SP Zürcher Kantonalbank Verrechnungssteuer Debitoren: Aktive Rechnungsabgrenzung Passiven Kreditoren: Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen: Projekt Gewaltprävention Öffentlichkeitsarbeit Spenden Jubiläum Infrastruktur/EDV Vermögen per Aufwandsüberschuss Verein Samowar Ertragsüberschuss der Stellen Vermögen per
8 Vorstand Rolf Bezjak, Theologe, Präsident Thomas Roos, Lehrer, Vizepräsident Peter Eugster, Pensionsversicherungsexperte, Quästor Brigitt Kracher Weber, Lehrerin, Öffentlichkeitsarbeit Thomas Schaufelberger, Pfarrer, Suchtprävention Fabia Bullet, Psychologin, Jugendberatung Verena Ferner, Kauffrau, Delegierte der Gemeinden (bis GV 2006), Beisitzerin (ab GV 2006); N. N., Delegierte/r der Gemeinden (ab GV 2006) Jugendberatung Rita Steiner, 70 %, Sozialpädagogin HFS, Systemtherapeutin SGS Olivier Andermatt, 70 %, lic. phil. Psychologe FSP, Systemtherapeut Enrico Zoppelli, 20 %, lic. phil. Ethnologe, Psychotherapeut SPV Suchtprävention Diana Joss, 70 %, lic. phil. Pädagogin Enrico Zoppelli, 50 %, lic. phil. Ethnologe Daniel Isenring, 80 %, Dipl. in Sozialer Arbeit FH (ab Mai 06) Sibylle Brunner, 60 %, lic. phil. Psychologin (bis April 06) Petra Buchta, 50 %, Primarlehrerin (Vertretung 06) Christoph Meyer, 40 %, lic. phil. Psychologe (Vertretung 05) Sekretariat Sylvia Zaugg, 60 %, Kaufmännische Angestellte Adresse Samowar Bergstrasse 3, 8706 Meilen Telefon Fax Fotos (von links nach rechts und von oben nach unten): Rita Steiner, Olivier Andermatt, Enrico Zoppelli, Diana Joss, Daniel Isenring, Sibylle Brunner, Sylvia Zaugg, Petra Buchta
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