Dimensionierung von Trinkwasserleitungen nach DIN , ÖN EN 806-3

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1 Dimensionierung von Trinkwasserleitungen nach DIN , ÖN EN

2 Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft Normalinstallationen Spezialinstallationen

3 Anwendungsbereiche ÖNORM B DIN ÖNORM EN Trinkwasser-Installationen innerhalb von Gebäuden und Grundstücken Kalt- und Warmwasserleitungen Einfamilienhäuser Wohngebäude Bürogebäude Wohngebäude Bürogebäude Verwaltungsgebäude Hotelbetriebe Kaufhäuser Krankenhäuser (Bettenstationen) Schulen Einfamilienhäuser Wohngebäude Bürogebäude

4 Einheiten, Begriffe ÖNORM B DIN ÖNORM EN Durchfluss l/s Durchfluss l/s Durchfluss l/s Druckhöhe mws Druck Pa Druck Pa, kpa Belastungswert BW Summe BW Z Spitzendurchfluss Q Berechnungsdurchfluss Summendurchfluss Spitzendurchfluss V & R V & R V & S Entnahmearmaturendurchfluss Belastungswert Summendurchfluss QA LU Q T Spitzendurchfluss Q D

5 ÖN EN Rahmenbedingungen Installationsarten Normalinstallation Entnahmearmaturen die keinen größeren Entnahmedurchfluss als 1,5 l/s haben Deren Art der Nutzung keinen höheren Spitzendurchfluss erwarten lässt als 9,0 l/s Kein Trinkwasser-Dauerverbraucher mit einer Dauerentnahme länger 15 min. alle anderen Installationen = Spezialinstallation Druckbedingungen Ruhedruck max. 500 kpa = 5 bar Ruhedruck Entnahmearmatur Garten, Garage max kpa = 10 bar Fließdruck an der Entnahmestelle min. 100 kpa = 1 bar

6 ÖN EN 806-3, Tabelle

7 Önorm EN Tabelle 14 1,6 1 W9 1 1,8 W6 1,4 4 W8 2 0,1 W7 2, , , , , , ,3 W5 3,

8 ÖN EN 806-3, Spitzendurchfluss QD zu Summendurchfluss Gegenstand mit dem größten LU Wert Spitzendruchfluss QD l/s Summendurchfluss in LU

9 DIN DIN Anwendungsbereich Spezialinstallationen Drucknachweise (Druckerhöhungsanlagen) Wohngebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Hotelbetriebe Kaufhäuser Krankenhäuser Schulen

10 DIN Wesentliche Änderungen der DIN zu DIN Prinzipiell wurde der Vorgang der differenzierten Berechnung für die Ermittlung der Rohrdurchmesser beibehalten Berechnungsdurchflüsse Wasch- und Geschirrspülmaschinen abgesenkt Anpassung der Spitzenvolumenströme und Einführung von Nutzungseinheiten Ausschluss vereinfachter Rechengänge Beginn der Bemessung der Rohrleitungen nach Wasserzähler Differenzierte Berechnung der Ringleitung wurde erfasst Stoffwerte sind temperaturabhängig zu berücksichtigen Einzelwiderstände Fittings nach definierten Verfahren nach DVGW W575 ermittelt

11 DIN , Nutzungseinheit Nutzungseinheit (NE) Ein Raum mit Entnahmestellen im Wohngebäude (z. B. Bad, Küche, Hausarbeitsraum) oder auch im Nichtwohngebäude, wenn von einer wohnungsähnlichen Nutzung auszugehen ist (Bäder im Hotel, Altenheim, Bettenhaus eines Krankenhauses u. ä.). Die Nutzung ist dadurch charakterisiert, dass maximal zwei Entnahmestellen zugleich geöffnet sind

12 DIN , Druckliniengefälle Rohrreibungsdruckgefälle Versorgungsdruck 12,95 m Brausekopfhöhe I 14 1,6 W9 1,8 II W6 1,2 W8 0,1 W7 3,1 Höhenunterschied Wasserzähler Apparate Mindestfließdruck Stockwerksleitungen 10 3, ,2 1,2 0,1 2,70 m 19 3,3 6,0 W W5 3,3 0,6 3,3 3,3 6,2 3,5 8,5 4 4,8 W1 1, ,3 * Rohrreibung Einzelwiderstände Gerades Rohr 2,3 C 1,00 m m 3 2 5,4 1 8,7 20 5,3 0,00 m

13 DIN , Berechnungsgang

14 DIN , Berechnungshilfe ProPlanner die Einfachheit der Sanitärplanung Trinkwasser, Heizung, Abwasser, Mit Strangschemagenerator und DF- System Aktuelle Normen (DIN ) Aktuelles Sortiment

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