Das Trainingsraumprogramm für eigenverantwortliches Denken und Handeln
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- Martina Michel
- vor 6 Jahren
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1 Das Trainingsraumprogramm für eigenverantwortliches Denken und Handeln ( Holger Weithöner) 1
2 Classroom-management Definition: Unter dem Begriff des Classroom-Management versteht man die Gesamtheit aller Aktivitäten und Verhaltensweisen von Lehrkräften mit dem Ziel, ein optimales Lernumfeld und eine angenehme Unterrichtsatmosphäre zu gestalten. Themengebiete sind bzw. können sein: Feed-Back Verfahren Evaluation Supervision und Unterrichtsbesuche Raumgestaltung Regeln und Rituale Schülerautonomie Konfliktlösungsstrategien Positive Verstärkung (Reinforcement) Fördermaßnahmen individuelle Leistungsbewertung 2
3 Classroom-management 3
4 Schwerpunkte: Humanistisches Menschenbild als Basis Theorie, Ablauf Klassen- und Trainingsraum Konzept zum Umgang mit Störungen, welches das Verhalten und die Eigenverantwortlichkeit von LuL und SuS verändert Ist das Programm für Grundschüler/ Grundschulen geeignet? Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts 4
5 Unterrichtsstörungen aus Lehrer-/Schülersicht 5
6 Unterrichtsstörungen und deren Folgen für häufig störende Schüler: Konflikte mit LuL und SuS Probleme im Lern- und Leistungsbereich (Notenbild ) Konflikte zuhause Päd. Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen (letzter Ausweg: Schulverweis) lernbereite Schüler: Motivation fällt Probleme im Lern- und Leistungsbereich Konzentrationsprobleme Konflikte mit SuS Lehrer: Probleme beim Unterrichten (Zeit- und Leistungsdruck) Konzentration gestört Gerechtigkeit oftmals nicht herstellbar Hohe Belastungen und Stress Eltern: Konflikte mit ihren Kindern (häufig/nur) konfliktgebundende Gespräche in der Schule Probleme im Lern- und Leistungsbereich 6
7 Die emotionale Falle Ein Schüler stört den Unterricht. Ermahnung Der Schüler fühlt sich (häufig) von seinem Lehrer zu unrecht ermahnt. Es fehlt (oft) die Einsicht, dass sein Verhalten gestört hat! was habe ICH denn getan? Beginn des Was-wollensie-eigentlich-von-mir? Spiels endlose Diskussionen Ende: Frust, Ärger, Rat- /Hilflosigkeit, Strafarbeiten Der Lehrer und andere Schüler werden bzw. fühlen sich gestört: Unterricht kann nicht stattfinden. Der Lehrer reagiert mit Ermahnungen, Bestrafungen und persönlicher Abwertung. 7
8 Somit ist das Menschenbild, das die Grundlage einer Beratungskonzeption bildet, mehr als nur eine philosophische Frage. Es entscheidet mit darüber, wie mit den an der Beratung teilnehmenden Personen umgegangen wird, d.h. welche Fähigkeiten ihnen zugestanden werden und welche genutzt und gefördert werden. (W. Mutzeck, Kooperative Beratung, 2002, S.50) 8
9 Negatives Menschenbild (Selbsterfüllende Prophezeiung) 9
10 Positives Menschenbild 10
11 Das Fundament der Trainingsraummethode Menschenbild Erklärungstheorie Beratungskonzept prozess - und lösungsorientiert Jedes Verhalten hat einen Sinn Selbstverantwortung und Veränderbarkeit 11
12 Theoretisches Fundament der Trainingsraumnethode Nach der Wahrnehmungskontrolltheorie von Powers gibt es kein ziel- bzw. sinnloses Verhalten. Ein Schüler verhält sich aus seiner Sicht zielgerichtet und somit richtig. Nur liegt sein Interesse in diesem Moment, aus welchen Gründen auch immer, nicht in einer aktiven Unterrichtsbeteiligung als Beitrag zu einer guten Atmosphäre im Klassenraum. Verhalten ist nicht nur eine Funktion von einem äußeren Reiz, sondern von Reiz und Ziel zugleich. Nach Powers ist Verhalten Wahrnehmungskontrolle (Bründel/Simon, 2003, 20). Ein Mensch handelt bzw. verhält sich immer bewusst, um seine Ziele und Bedürfnisse zweckgerichtet umzusetzen. Somit hat störendes Verhalten eines Schülers im Unterricht aus der Sicht des Lehrers keinen Sinn, für den Schüler aber durchaus. 12
13 Der Trainingsraum ist kein Strafinstrument 13
14 Im Rahmen des Trainingsraumprogrammes (nach Bründel und Simon) werden Schülerinnen und Schüler nicht in den Trainingsraum geschickt, sie entscheiden sich vielmehr mit ihrem Verhalten, wo sie sein möchten!!! Es wird angestrebt, das Schülerbewusstsein für Regeln, Regeleinhaltung und Regelverletzung zu stärken und sie zu verantwortlichem Handeln zu motivieren. 14
15 Theoretisches Fundament der Trainingsraumnethode 1.Verhalten wahrnehmen 2. Verhalten reflektieren 3.Verhalten ändern gilt für Schülerinnen und Lehrer/innen erfolgt im Klassenraum und im Trainingsraum 15
16 Ich erscheine pünktlich zum Unterricht. Schulregeln Ich habe meine Unterrichtsmaterialien dabei und lege nur diese zu Beginn der Stunde auf den Tisch. Wenn ich etwas sagen möchte, melde ich mich und rede erst nach Aufforderung. Ich höre zu und lasse andere ausreden. Ich unterlasse Handlungen, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben. Ich übe keine Gewalt gegen Sachen und Personen aus. Ich respektiere das Eigentum anderer. Ich verwende keine Ausdrücke und begehe keine Handlungen, die einen anderen beleidigen. Ich sorge dafür, dass mein Handy, MP3-Player oder ähnliches im Unterricht ausgeschaltet sind. Ich folge den Anweisungen der Lehrerin/des Lehrers. Lehrerinnen und Lehrer verpflichten sich zu gutem Unterricht. 16
17 Grundlegende Rechte im Rahmen des Trainingsraumprogramms Jeder Schüler/in hat das Recht, ungestört zu lernen. Jeder Lehrer/in hat das Recht, ungestört zu unterrichten. Jeder muss die Rechte des Anderen respektieren. 17
18 Der Ablauf im Klassenraum - Schüler Verhalten wahrnehmen Verhalten reflektieren Verhalten ändern Butzbach Autor: Holger (April Weithöner 2011) 18
19 Der Ablauf im Klassenraum - Lehrer Hier trainieren LuL den Umgang mit Unterrichtsstörungen Butzbach Autor: Holger (April Weithöner 2011) 19
20 Eindrücke aus einem Trainingsraum 20
21 Im Trainingsraum Der Rückkehrplan wahrnehmen reflektieren reflektieren ändern Butzbach Autor: Holger (April Weithöner 2011) 21
22 22
23 Eltern, Lehrer und Schüler können eine Erziehungspartnerschaft eingehen, das heißt für Schüler, dass sie zunehmend in Eigenverantwortung immer mehr für möglichst störungsfreien Unterricht zu sorgen. das heißt für Eltern, dass sie mit ihre Mitsprache und ihrem Engagement Schule mit gestalten und Lehrer in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen. das heißt für Lehrer, dass sie aus dem Teufelskreis von Ärger, Ohnmachtgefühlen und Frustration aussteigen. 23
24 Unterrichtsstörungen bisher 24
25 Lehrersicht Ich nehme dein Störverhalten wahr, ohne dich abzuwerten. Ich weise dich auf die Folgen deines Handelns hin. Ich frage dich, was du tun möchtest. Ich spreche mit dir über die Regeln. Ich gebe dir Zeit und helfe dir, den Plan zu erstellen. Ich begleite dich auf deinem Weg dein Verhalten wahrzunehmen, zu reflektieren und umzustellen. Ich lasse dich entscheiden. Unterrichtsstörungen mit der Trainingsraummethode Schülersicht Ich störe, werde aber nicht persönlich abgelehnt. Ich nehme die Konsequenzen meines Verhaltens wahr. Ich kann mich entscheiden, wie ich mich verhalten will. Ich werde nicht allein gelassen. Ich werde unterstützt mein Verhalten umzustellen. Es gibt mich und andere. Alle haben dieselben Rechte und Pflichten. Ich bin selbstverantwortlich. 25
26 Ist das Programm auch für Grundschule geeignet? 1. Sind Grundschüler in der Lage eigenverantwortlich zu denken, zu handeln? Zu 1.: 2. Ist das Programm auch in Grundschule durchführbar? Grundschüler sind in der Lage über das eigene Denken, Wollen, Fühlen und die eigenen Wahrnehmung zu reflektieren, eigene Bedürfnisse zu vergegenwärtigen. Dies sind entscheidende Vorraussetzungen für Selbstreflexion und Selbstkontrolle. Handlungssteuerung setzt die Wahrnehmung einer Situation, die Aktivierung von Erwartungen und die Entscheidung über Strategien/Handlungsalternativen voraus. Diese Fähigkeiten werden im frühesten Kindesalter in der Familie, im Kleinkindalter im Kindergarten und ausdifferenzierter in der Schule entwickelt. Vorraussetzungen: Vertrautes, stabiles Umfeld, klare Regeln und Strukturen, Lernen am Modell 26
27 Ist das Programm auch für Grundschulen geeignet? 1. Sind Grundschüler in der Lage eigenverantwortlich zu denken, zu handeln? Zu 2.: 2. Ist das Programm auch in Grundschule durchführbar? (In den USA wird das Programm bereits bei vierjährigen Kindern und Kindern mit Lern-, Sprach- und Hörbehinderungen eingesetzt.) Zwischenschritte/Variationen: Vereinfachte Fragetechnik Was machst du? Gegen welche Regel verstößt du? Willst du weiter am Unterricht teilnehmen? Was passiert, wenn du weiter störst? Wenn ein Kind stört, sitzt es zu erst an einem Einzelplatz in der Klasse... Reduzierung der positiv formulierten Regeln: Ich bin leise und höre zu Ich bleibe auf meinen Platz sitzen Ich schaue nach vorne/arbeite mit Wenn ich etwas sagen will, melde ich mich 27
28 Grenzen des Konzepts 28
29 Abgeleitet von einem Vortrag von Prof. Clemens Hillebrand (Universität Oldenburg) auf der EH-Fachtagung der Schule für Erziehungshilfe, Lahn-Dill Kreis am 04. Dezember 2009 Thema: Von der Intervention zu Prävention Kontakt zu außerschulischen Kooperationspartnern Hoch-Risiko-Schüler (1-2 % aller SuS) Größte Erfolge: Schul-/klassenweite behaviorale Maßnahmen für alle Schüler Kontakt zu Innerschulische Kooperationspartnern Schüler unter Risikobedingungen (5-10 % aller SuS) 100 Prozent der SchülerInnen Im Klassenraum Im Trainingsraum 29
30 Aspekte einer guten Schule Schule als Lebens-/Lernsort für LuL und SuS BFZ Guter Unterricht PIT Schulklima Kooperatives Lernen Classroommanagement SV-Arbeit Räumliche Vorraussetzungen Elternarbeit Sozialkognitive Trainings Offene Unterrichtsforme n Casemanagement Projektmanagement 30
31 Hungen frau. Venedey 31
32 Nachhaltige Implementierung als zentrales Qualitätsmerkmal Gespräche zwischen AfE und der Schulleitung (2006) Information des Kollegiums auf Gesamtkonferenz Fortbildungen für KollegInnen sowie Gründung einer Arbeitsgruppe Gesamtkonferenzbeschluss Abstimmung in den schulischen Gremien Fortbildungsreihe für Trainingsraumlehrer Pädagogischer Tag mit Eltern, Schülern und Lehrkräften Schulungen aller Lehrer und Schüler, Infoabende für alle Eltern Eröffnung des Trainingsraumes (2008) jährliche Schulungen der neuen 5. Klassen und Infoabende 32
33 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW; Quelle: bei der Einführung in den Schulen fanden intensive Diskussionsprozesse statt. große Unterschiede bei Schulungsmaßnahmen: Rollenspiele und die Schulung für den Trainingsraum erweisen sich als wichtiger Faktor zur Steigerung der Wirksamkeit. Finanzierung des Trainingsraumes zeigt große Vielfalt und Kreativität. Viele Schule haben Programm verändert (praktische Handreichungen, Formulare, Vernetzung mit weiteren Maßnahmen der Schulentwicklung). Kooperation mit Schulsozialarbeit spielt ein wichtige Rolle. Die Effekte (unterrichtsentlastende Momente) lassen sich durch hohe Einführungsqualität (praxisnahe Schulungen und intensive Beteiligung der Eltern), kontinuierliche Programmpflege und Programmweiterentwicklung absichern bzw. steigern. 33
34 Evaluation des s einer kooperativen Gesamtschule (ca. 660 SuS, 45 LuL) 56 % der LuL halten sich bei Störungen meistens an das Konzept. 31 % der SuS äußern, dass es im Unterricht ruhiger zugeht. 47% der SuS hilft das Verfahren, sich besser an die Klassenregeln zu halten. 41 % der SuS können jetzt besser im Unterricht aufpassen. 37 % der SuS haben den TR-Raum mindestens einmal besucht. 34
35 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW; Quelle: 35
36 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW) 36
37 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW) 37
38 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW) 38
39 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW) 39
40 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW) 40
41 Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004) (N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW) 41
42 Holger Weithöner Literaturangaben: Weithöner, Holger Das in Konzepte zur Gewaltprävention in Schulen (Hrsg. Rademacher und van Dieken), cornelsen, 2011 Bründel, Heidrun u. Simon, Erika Die Trainingsraum-Methode, Beltz Verlag 2. Auflage, 2007 Endler, Susanne Projektmanagement in der Schule (Projekte erfolgreich planen und gestalten), AOL Verlag 42
43 43
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