Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich"

Transkript

1 Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich Vortrag anlässlich der Konferenz Religion(en), Religiosität und religiöse Pluralität im Lichte quantitativer Sozial- und Religionsforschung des Zentrums für quantitative Methoden 27. Juni 2014 Prof. Dr. Gert Pickel, Yvonne Jaeckel, Alexander Yendell, M.A. Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Martin-Luther-Ring 3, D Leipzig Tel.: / Fax: pickel@rz.uni-leipzig.de 1

2 Forschungsfrage(n) Erklärungsansatz: Bedrohungswahrnehmung untergräbt Kontrollempfinden und fördert Ethnozentrismus und Abgrenzung (in Anlehnung an Jonas & Fritsche 2013) Froschungsfragen: 1) Gibt es eine Bedrohungswahrnehmung in der Bevölkerung? 2) Ist diese Wahrnehmung international unterschiedlich verteilt? 3) Was sind Gründe für die Bedrohungswahrnehmung? Leitende Fragestellung: Wird religiöse Pluralisierung als Bedrohung (oder als Bereicherung) wahrgenommen und was sind die Gründe dafür? 2

3 Hohe religiöse Offenheit oder? Alle Religionen haben wahren Kern Religiöse Offenheit Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013: Alle Religionen wahrer Kern = Für mich hat jede Religion einen wahren Kern ; Religiöse Offenheit = Man sollte allen Religionen gegenüber offen sein; Zustimmende Antworten (stimme voll und ganz zu + stimme eher zu) auf Vier-Punkte-Skala. 3

4 Einschätzung religiöser Pluralismus kulturell bereichernd Ursache für Konflikt Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013: Bereichernd = Die zunehmende Vielfalt von religiösen Gruppen in unserer Gesellschaft stellt eine kulturelle Bereicherung dar; konfliktträchtig = Die zunehmende Vielfalt von religiösen Gruppen in unserer Gesellschaft ist eine Ursache für Konflikt. 4

5 Bedrohungsgefühle (Europa) nur durch den Islam?! Christentum Buddhismus Hinduismus Judentum Atheismus Islam Wahrnehmung als Bereicherung Wahrnehmung als Bedrohung Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 5

6 Bedrohungsgefühle Christen und Atheisten Christentum Atheismus Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 6

7 Bedrohungsgefühle Islam und Judentum Islam Judentum Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 7

8 Konfliktwahrnehmung religiöser Pluralismus - Bedrohungsgefühle 0,2 0,18 0,15 0,1 0,05 0-0,05-0,1-0,15-0,2 0,02 0,04 0,01 0,02 0,01 Christentum Buddhismus Hinduismus Judentum Atheismus Islam -0,05-0,08-0,13-0,12-0,12-0,15 bereichernd konfliktträchtig Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor Korrelationskoeffizienten Pearsons R 8

9 Religionen als Konflikt und Bedrohungswahrnehmung Zunehmende religiöse Vielfalt als Ursache für Konflikte und Wahrnehmung von Religionen als Bereicherung bzw. Bedrohung (Korrelationen) Christentum Islam Judentum Buddhismus Hinduismus Atheismus Israel -,093,147,203,094 Spanien -,068 -,128 -,176 -,118 -,118 -,101 Schweiz -,135 USA -,166 -,113 -,145 -,128 Deutschland -,222 -,181 -,100 -,095 Kanada -,241 -,094 Frankreich -,161 -,260 -,153,102 Brasilien -,159 -,088 -,094 Schweden -,089 -,311 -,182 -,177 -,158 GB -,087 -,290 -,158 -,085 -,122 Indien -,074,079 Südkorea -,114 Türkei -,079,128 Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor

10 Islam passt in westliche Welt aus Sicht vieler Bürger nicht! Islam passt durchaus in westliche Welt Ablehnung Itemvorgabe in Frageskala: Der Islam passt durchaus in die westliche Welt (zustimmende Antworten unter Ausschluss der Kategorie weiß nicht, keine feste Meinung). 10

11 Erklärungsfaktoren für Bedrohungsgefühle 11

12 Erklärungshypothesen Kontakthypothese: steigende Zahl an Kontakten baut Stereotype ab und steigert Vertrauen zwischen Sozialgruppen und Integration Sozialkapitalhypothese: Vertiefter Ausbau von Vertrauen durch freiwilliges Engagement und face-to-face-kontakte (bridging SK) Deprivationsthese: niedriger sozialer Status bzw. Wahrnehmung sozioökonomischer Benachteiligung negative Einstellungen. Autoritarismus/Religiöser Dogmatismus: Das Beharren auf religiöse Dogmas geht mit geringer Anerkennung anderer Religionen zusammen. Social Identity Theory: Stärkere Identifikation mit Sozialgruppe (z.b. Nation) führt zu geringerer Offenheit gegenüber fremden Gruppen. 12

13 Regressionsanalysen Abhängige Variable: Als wie bedrohend bzw wie bereichernd nehmen Sie folgende Religionen war? Antworten: sehr bereichernd, eher bereichernd, eher bedrohlich, sehr bedrohlich (hier: Islam) Unabhängige Variablen: Politische Einstellung; Religiöser Dogmatismus; Generelle Offenheit gegenüber Religionen; Glaube an Wahrheit aller Religionen; Religiosität, Gottesdienstbesuch, Kontakt zu Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften in der Familie, der Nachbarschaft, auf der Arbeit und in der Freizeit; interpersonelles Vertrauen; freiwilliges Engagement; eigene ökon. Situation (Selbsteinschätzung); Geschlecht, Alter Insgesamt 9 Modelle: Modelle für Kanada, Schweiz, Deutschland, Spanien, Frankreich, Südkorea, Schweden, GB, USA, 13

14 CA CH D ES F KR SE GB USA Ergebnisse Regressionsanalyse Politische Einstellung Offenheit gegenüber Religionen Alle Religionen besitzen Wahrheit Religiöser Dogmatismus -,318*** -,346*** -,349***,376***,235***,202*,143*,142*,331***,321**,326*** -,320*** -,184** -,096 (,059) -305** -,272* -,270* -,247*** Religiosität -,224**,103 (,055) -,291** -,177** Gottesdienstbesuch,263***,213 (,095),150* Kontakt zu Mitgliedern anderer Religionsgemeinsch aften -in Familie -in Nachbarschaft,133 (,086),386*** -auf der Arbeit -,127** -,159* -in der Freizeit,241***,229** Interpersonelles Vertrauen Eigene ökon. Situation (Selbsteinschätzun g) Geschlecht -,146**,194*,246*** -,144*,157*,311***,272* Alter -,230** -,240*** -,198*** -,235** -,262*** -,336** -,299**,200*** R²,382,293,305,154,628,261,400,198,457 14

15 Ergebnisse Regressionsanalyse Eine religiös dogmatische Einstellung wirkt sich fast überall negativ aus (Kanada, Schweiz, Deutschland, Südkorea, Schweden, Großbritannien und USA), hingegen Offenheit gegenüber Religionen positiv (Kanada, Deutschland, Spanien und Frankreich Kontakte zu Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften wirken sich sowohl positiv als auch negativ aus: Kontakte in der Nachbarschaft: positiver Einfluss in Schweden Kontakte innerhalb der Familie: positiver Einfluss in Frankreich Kontakte in der Freizeit: positiver Einfluss in der Schweiz und Frankreich Kontakte auf der Arbeit: negativer Einfluss in Deutschland und Frankreich 15

16 Ergebnisse Regressionsanalyse Je rechter die politische Einstellung, desto größer ist die Bedrohungswahrnehmung in Bezug auf den Islam in der Schweiz, Frankreich, Schweden und den USA In Schweden, Frankreich und den USA wirkt sich der Gottesdienst positiv aus: je häufiger ein Befragter dort den Gottesdienst besucht, desto eher sieht er den Islam als Bereicherung an In fast allen Ländern nehmen signifikant häufiger ältere Personen den Islam eher als Bedrohung war. 16

17 Weitere mögliche Faktoren Größe der (muslimischen) Minderheit Spezifische Historie Bad News : Medien konzentrieren sich auf die schlechten Nachrichten und prägen damit das Image einer Religion 17

18 Nachbarschaftsfrage: Muslime 25,0% Veränderungen zwischen 2001 und ,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% -10,0% Zwischen 2001 und 2008 hat sich die Ablehnungsrate in 21 von 32 Ländern verschlechtert, zwischen 1990 und 2001 hatte sich die Ablehnungsrate in den meisten Ländern verbessert 18

19 Nachbarschaftsfrage: Muslime 25,0% Veränderungen zwischen 2001 und ,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% -10,0% In Ländern, die zur Koalition der Willigen gehörten, Truppen in den Irak und/oder Afghanistan entsendeten, stieg die Ablehnung um 5,7 Prozentpunkte an, in den nicht beteiligten Ländern um 0,9 Prozentpunkte 19

20 Bedrohungswahrnehmung und Stereotype Durch fremde Kulturen/Nationen bedroht und Assoziationen in Bezug auf den Islam(Zusammenhangsmaße, Cramer V) D-West D-Ost DK F NL P Fanatismus,231***,122**,117*,288**,132**,151*** Gewaltbereitschaft,270***,201***,363***,269***,247***,141*** Rückwärtsgewandheit,123** n.s.,221***,181***,114*,176*** Engstirnigkeit,153***,179***,276***,140**,182***,148*** Benachteiligung der Frau,165*** n.s.,179***,204***,179***,176*** Quelle: WaRV

21 Fazit Bedrohungsstereotype als Konfliktgenerator 1) Es findet sich in vielen Ländern ein beträchtliches Ausmaß negativer Einstellungen gegenüber fremdreligiösen Gruppen. 2) Die Bedrohungswahrnehmung konzentriert sich zumeist auf den Islam. 3) Selektive Wahrnehmungen führen medial verstärkt zu Stereotypen, die keine direkte Erfahrung zur Bestätigung benötigen. 4) Kontakte zwischen Mitgliedern unterschiedlicher religiöser Gruppen bauen Ängste ab und Vertrauen auf, sind aber Wirkungsschwächer. 5) Je älter und religiös dogmatischer Menschen sind, desto größer ist die Intoleranz gegenüber anderen Religionen. Nicht religiöse Vielfalt an sich, sondern die in den Köpfen der Bürger mit ihr verbunden Bedrohungswahrnehmungen sind ein Problem für die gesellschaftliche Integration 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für die Überlassung der Daten des Bertelsmann Religionsmonitors 2013 danken wir der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Für die Richtigkeit der Berechnungen ist selbstverständlich der Autor alleine verantwortlich Teile der Ergebnisse der Studie sind auf der entsprechenden Homepage der Bertelsmann Stiftung nachlesbar 22

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Religionsmonitor. verstehen was verbindet. Sonderauswertung Islam 2015 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Religionsmonitor. verstehen was verbindet. Sonderauswertung Islam 2015 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Religionsmonitor verstehen was verbindet Sonderauswertung Islam 2015 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Religionsmonitor verstehen was verbindet Sonderauswertung Islam 2015 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

report Mainz - Islam in Deutschland

report Mainz - Islam in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung

Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung WSI-Herbstforum, Berlin 2005 thesenförmige Zusammenfassung (1) Vorbemerkung:

Mehr

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit

Mehr

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com

Mehr

Religionsmonitor. verstehen was verbindet. Religiosität im internationalen Vergleich

Religionsmonitor. verstehen was verbindet. Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor verstehen was verbindet Religiosität im internationalen

Mehr

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh

Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Bhai Jamal Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Bhai Jamal Kirpal Singh 1u u u Kurze Lebensskizze Kirpal Singh wurde am 6. Februar 1894 in Sayyad Kasran geboren,

Mehr

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung

Mehr

Das Nachfragepotential nach shariah-konformen. Bankprodukten in Deutschland

Das Nachfragepotential nach shariah-konformen. Bankprodukten in Deutschland Das Nachfragepotential nach shariah-konformen A) Wissen über Islamic Banking Bankprodukten in Deutschland 1. Haben Sie schon von Islamic Banking gehört? (Erklärung, Frage 4) Islamic banking richtet sich

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

ARBETSBLAD TYSKA. Nachrichten auf Deutsch 17. Januar 2015. Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2. 1. Was ist ein Vegetarier?

ARBETSBLAD TYSKA. Nachrichten auf Deutsch 17. Januar 2015. Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2. 1. Was ist ein Vegetarier? PRODUCENT: THILO JAHN REDAKTÖR: FREDRIK JANSSON PROGRAMNUMMER: 104161ra1 SÄNDNINGSDATUM: 2015-01-17 Nachrichten auf Deutsch 17. Januar 2015 Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2 1. Was ist ein Vegetarier?

Mehr

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte

Mehr

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der GEW / Bundesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten Berlin, 27. Deutschland West 55 41 Deutschland Ost 41

Mehr

Die Bedeutung von Spiritualität und Religiosität für alte Menschen mit Migrationshintergrund

Die Bedeutung von Spiritualität und Religiosität für alte Menschen mit Migrationshintergrund Die Bedeutung von Spiritualität und Religiosität für alte Menschen mit Migrationshintergrund Dozentin: Johanna Kohn Prof. Johanna Kohn, lic. lic. phil, Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung Basel

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Eine fremde, bedrohliche Welt Von Prof. Dr. Elisabeth Noelle und Dr. Thomas Petersen Eine Dokumentation des Beitrags in der Frankfurter Allgemeinen

Mehr

Globale Bekanntheit 83,95% 74,04% 54,55% 51,07% Ronaldo Messi Ibrahimovic Ribéry. Globale Werte* Celebrity DBI Score. Werbewirkung.

Globale Bekanntheit 83,95% 74,04% 54,55% 51,07% Ronaldo Messi Ibrahimovic Ribéry. Globale Werte* Celebrity DBI Score. Werbewirkung. PRESSEMITTEILUNG Ballon d'or: Lionel Messi ist der Titelverteidiger, aber Cristiano Ronaldo ist bekannter 84 Prozent kennen Cristiano Ronaldo, Lionel Messi ist 74 Prozent bekannt Köln, 29. November 2013

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH und des LMU Entrepreneurship Center November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Das Thema Selbständigkeit ist derzeit so präsent wie

Mehr

Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit Muslime und Christen im europäischen

Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit Muslime und Christen im europäischen Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit Muslime und Christen im europäischen Vergleich Ruud Koopmans Während der hitzigen Kontroversen über Einwanderung und Islam zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden

Mehr

AirPlus International Travel Management Study 2015 Chancen und Herausforderungen für Travel Manager. Wer sind die Travel Manager?

AirPlus International Travel Management Study 2015 Chancen und Herausforderungen für Travel Manager. Wer sind die Travel Manager? AirPlus International Travel Management Study 2015 Chancen und Herausforderungen für Travel Manager Wer sind die Travel Manager? Geschlecht hauptsächlich weiblich 77 % der Teilnehmenden an der Studie sind

Mehr

AKTIVE MARKTPRÄSENZ UND KOMMUNIKATION IM UMWELTBEREICH. Protokoll zum Workshop vom 4. Februar 2008

AKTIVE MARKTPRÄSENZ UND KOMMUNIKATION IM UMWELTBEREICH. Protokoll zum Workshop vom 4. Februar 2008 AKTIVE MARKTPRÄSENZ UND KOMMUNIKATION IM UMWELTBEREICH Protokoll zum Workshop vom 4. Februar 2008 ÖKOPROFIT Klub 2007/2008 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGÄNZUNG

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Alles Gute zum 5. Geburtstag

Alles Gute zum 5. Geburtstag Alles Gute zum 5. Geburtstag wünscht RWE Transportnetz Strom 09. Juni 2009 Seite 1 Herausforderungen für die TSO im liberalisierten Markt klaus.kleinekorte@rwe.com RWE Transportnetz Strom 09. Juni 2009

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Globalo Youth Peacemaker Tour

Globalo Youth Peacemaker Tour Um was geht es? Aktuelle Situation Globalo Youth Peacemaker Tour Promoting Peace, Tolerance and Respect in the Middle East Organisatoren Sponsoren Friedensbotschafter des Zentralrates orientalischer Christen

Mehr

Persönliche Daten. Aus-/Weiterbildung. Managementerfahrung. Adresse / Kontakt Hauptstrasse 27 88422 Seekirch Deutschland

Persönliche Daten. Aus-/Weiterbildung. Managementerfahrung. Adresse / Kontakt Hauptstrasse 27 88422 Seekirch Deutschland Dieses Dokument gibt Ihnen eine Übersicht über alle ihre eingegebenen Daten. Das PDF wurde automatisch generiert und wird nicht bei MittelstandPlus gespeichert Persönliche Daten Herr Michael Richter Geburtsjahr:1948

Mehr

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe:

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe: Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Überleitung durch die Lehrperson auf das Thema Muslime in der Schweiz. Die Sch ordnen verschiedene religiöse Symbole den fünf klassischen Weltreligionen zu. Sie

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Startwoche 2010. Handout

Startwoche 2010. Handout Startwoche 2010 Online-Umfrage zum Mediennutzungsverhalten von neueintretenden Studierenden der Universität St. Gallen im Jahr 2010 Erste Erkenntnisse Vanessa Hitz Handout Neueintretende Studierende der

Mehr

Ein Begegnungszentrum der Weltreligionen im Herzen einer Weltstadt des Friedens

Ein Begegnungszentrum der Weltreligionen im Herzen einer Weltstadt des Friedens Ein Begegnungszentrum der Weltreligionen im Herzen einer Weltstadt des Friedens Ein Sauerteig der Versöhnung unter den Menschen, des Vertrauens unter den Völkern und des Friedens auf der Erde. (Taizé)

Mehr

Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.

Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden. Welternährung Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde

Mehr

Interkultureller Wissenstransfer-Workshop - Element eines Wissensmanagement-Systems Ein Kooperationsprojekt mit dem VDI

Interkultureller Wissenstransfer-Workshop - Element eines Wissensmanagement-Systems Ein Kooperationsprojekt mit dem VDI Interkultureller Wissenstransfer-Workshop - Element eines Wissensmanagement-Systems Ein Kooperationsprojekt mit dem VDI Inhalt 1. Allgemeine Daten 2. Projekt Wissenstransfer-Workshop 3. Lessons Learnt

Mehr

Beruf: Gesellschaftsgestalter! Job- und Karriereaussichten in Stiftungen. Dr. Ferdinand Mirbach Göttingen, 10. Mai 2012

Beruf: Gesellschaftsgestalter! Job- und Karriereaussichten in Stiftungen. Dr. Ferdinand Mirbach Göttingen, 10. Mai 2012 Beruf: Gesellschaftsgestalter! Job- und Karriereaussichten in Stiftungen Dr. Ferdinand Mirbach Göttingen, 10. Mai 2012 Fahrplan 1. Stiftungen in Deutschland 2. Die Bertelsmann Stiftung (BST) 3. Praxisbeispiele:

Mehr

Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015

Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015 Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015 Weltenergierat Deutsche Energiewende Inhaltsverzeichnis 1 2 Globale Ergebnisse 35 Antworten Europäische

Mehr

In diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des

In diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des 1 Eine Annäherung an den Islam Eine Annäherung an den Islam In diesem Kapitel Einen Überblick über Ursprung, Glauben und Praktiken des Islam gewinnen Die Verteilung der muslimischen Weltbevölkerung kennen

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Transkulturelle Pflege am Lebensende

Transkulturelle Pflege am Lebensende Transkulturelle Pflege am Lebensende Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen von Elke Urban 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Thema im Dezember 2012:

Thema im Dezember 2012: Kostenloses Unterrichtsmaterial ein Service von: Für Die Schule www.zeit.de/schulangebote Das Magazin für Kinder Thema im Dezember 2012: Warum Menschen glauben Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Seit

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Mobile Branding Barometer von G+J EMS und Plan.Net

Mobile Branding Barometer von G+J EMS und Plan.Net Mobile Branding Barometer von G+J EMS und Plan.Net Ergebnisse aus vier Studien mit DKV, Lufthansa, Marc O Polo, Nivea Name des Vortragenden Abteilung Ort Datum Mobile Display Ads STUDIENSTECKBRIEF. Studiensteckbrief

Mehr

Beschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina in der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegen.

Beschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina in der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegen. Dr. Sebastian Schief Beschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina in der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegen. Eine Analyse von Beschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Nationale und internationale Positionierung

Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Nationale und internationale Positionierung Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Nationale und internationale Positionierung Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Wie sehen wir uns? Wie sehen uns andere? Ziele Das Projekt 2 17. November

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Februar 2015. ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Februar 2015. ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Farbe kulturspezifisch betrachtet

Farbe kulturspezifisch betrachtet Farbe kulturspezifisch betrachtet Analyse und Auswertung von Farben im Internet Farbe hat auf die Wahrnehmung großen Einfluss. Für ein wirksames Farbdesign müssen Farben eingesetzt werden, welche die Zielgruppe

Mehr

Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma

Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma Ihr Erfolg ist unser Ziel Unser Erfolg basiert auf fundierten Branchenkenntnissen, hohem Engagement von motivierten Mitarbeitern und auf Schweizer

Mehr

Gender and orientations toward the future: links to motivation

Gender and orientations toward the future: links to motivation Gender and orientations toward the future: links to motivation Greene & DeBacker (2004) Proseminar intrinsische und extrinsische Motivation (JS) WS 06/07 16.1.2007 Annina Scherrer 1 Überblick 2.3 possib.

Mehr

Anteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003

Anteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003 8. Alterssicherung Bisher konnten sich die Deutschen auf die staatliche Rentenkasse verlassen, die über 80 Prozent ihres Renteneinkommens deckt. Daneben gibt es auch andere Formen der Altersvorsorge. So

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Kollektives Sozialkapital als individuelle Ressource?

Kollektives Sozialkapital als individuelle Ressource? Kollektives Sozialkapital als individuelle Ressource? Vortrag im Rahmen der Tagung Soziale Netzwerke und Sozialkapital 10./11.11.2005 Sandra Landhäußer er,, Heinz-Günter nter Micheel Fakultät t für f r

Mehr

RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN

RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN 18 02 UND 19 02 2009 TAGUNG RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN INTERNATIONALE UND INTERRELIGIÖSE PERSPEKTIVEN VORTRAGENDE SVEND ANDERSEN REINER ANSELM BIJAN FATEH-MOGHADAM FRIEDRICH WILHELM GRAF TEODORA

Mehr

MOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL

MOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL GESAMTSCHULE ELSE LASKER-SCHÜLER SEKUNDARSTUFEN I UND II ELSE-LASKER-SCHÜLER-STR. 30 42107 WUPPERTAL ELTERNINFORMATION ÜBER UNTERRICHTSINHALTE IM FACH RELIGION... JAHRGANGSTUFE 5 ERWARTUNGEN/HOFFNUNGEN

Mehr

Bibel TV Der christliche Familiensender Ein wert(e)volles Angebot

Bibel TV Der christliche Familiensender Ein wert(e)volles Angebot Bibel TV Der christliche Familiensender Ein wert(e)volles Angebot Stand: September 2013 Bibel TV bringt den Menschen die Bibel näher präsen:ert ein christliches, werteorien:ertes Programm steht auf einer

Mehr

Von der Erstellung bis zur Steuererstattung. im internationalen Vergleich

Von der Erstellung bis zur Steuererstattung. im internationalen Vergleich Von der Erstellung bis zur Steuererstattung Die Einkommensteuererklärung natürlicher Personen im internationalen Vergleich Wie erfolgen die Erstellung und Abgabe einer Einkommensteuererklärung? Diese Frage

Mehr

Die deutschen Medienmanager. Wie sie wurden was sie sind

Die deutschen Medienmanager. Wie sie wurden was sie sind Die deutschen Medienmanager Wie sie wurden was sie sind 1 2 1 Die Fragen Wie sieht die Kennkarte der deutschen Medienmanager aus?? Karriereverlauf? Ausbildung? Soziodemographische Daten Datengrundlage?

Mehr

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1 Hinduismus Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral. Ingrid Lorenz Hinduismus 1 Die Wurzeln des Hinduismus reichen

Mehr

Was ist FIRST LEGO League?

Was ist FIRST LEGO League? Was ist FIRST LEGO League? FIRST LEGO League (FLL) = internationaler Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche von 10 16 Jahren Förderprogramm, dass Kinder und Jugendliche in sportlicher Atmosphäre

Mehr

Pentabarf (Die fünf Gebote)

Pentabarf (Die fünf Gebote) Pentabarf Pentabarf (Die fünf Gebote) 1. Da ist keine Göttin außer der Göttin, und sie ist Deine Göttin. Da ist keine Erisische Bewegung außer der Erisischen Bewegung, und das ist die Erisische Bewegung.

Mehr

Mein Viertel, meine Freunde!

Mein Viertel, meine Freunde! Mein Viertel, meine Freunde! Autoritarismus und Intergruppenkontakt in Wohngebieten Brune, A., Asbrock, F. & Sibley, C. G.. Meet your neighbours. Authoritarians engage in intergroup contact when they have

Mehr

Entrepreneurship in der

Entrepreneurship in der Entrepreneurship in der Region Osnabrück-Emsland Studienergebnisse Prof. Dr. Jürgen Franke Hintergründe und Ziele der Studie Unternehmertum Innovationstreiber Unternehmer für Innovationen Rahmenbedingungen

Mehr

Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt. In der amtlichen Statistik ist erfasst, dass

Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt. In der amtlichen Statistik ist erfasst, dass SONDERAUSGABE www.denk-doch-mal.de Migranten in D. im August 2011 Muslime in Deutschland Von Sonja Haug und Anja Stichs Einleitung Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt. In der amtlichen Statistik

Mehr

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel 13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen

Mehr

Globalisierung von IT-Services & Software

Globalisierung von IT-Services & Software Erfolgsfaktoren & Fallstricke bwcon: SIG Globalisierung "Markteintritt in globale Märkte" Freiburg, 30.April 2013 Dr. Linda von Delhaes-Guenther, AHP International GmbH & Co. KG Mitglied der AHP - Gruppe

Mehr

Nährboden finden und die Diskriminierung von Minderheiten wie Muslimen geduldet wird.

Nährboden finden und die Diskriminierung von Minderheiten wie Muslimen geduldet wird. Text zum Vortrag Interkulturelle Kommunikation von Hendrik Otten anlässlich des Frühjahrsempfangs der Gesellschaft für internationalen Kulturaustausch und politische Bildung am 26.4.2015 in Bad Godesberg

Mehr

BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv

BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv 2008 Vorbemerkung Thema: Grundgesamtheit: Befragungsart: Untersuchung der Werbewirkung des Sponsorings von Märkte am Morgen auf n-tv durch BlackRock Seher von n-tv

Mehr

Christentum in Politik und Gesellschaft

Christentum in Politik und Gesellschaft Thomas Petersen Die Der Bedeutung demoskopische von Kirche Befund und Christentum in Politik und Gesellschaft Expertentagung: Schritte in die Zukunft. Das VerhŠltnis von Staat und Kirche zu Beginn des

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

The Social Side of Gaming: esports und der Aufbau von Sozialkapital

The Social Side of Gaming: esports und der Aufbau von Sozialkapital The Social Side of Gaming: esports und der Aufbau von Sozialkapital Eine wissenschaftliche Studie der Hamburg Media School Leonard Reinecke, Dipl.-Psych. Prof. Dr. Sabine Trepte Hamburg Media School Juli

Mehr

CMC Markets Begleitforschung 2006

CMC Markets Begleitforschung 2006 CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha

Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Lehrgang Nachhaltige Friedensarbeit

Lehrgang Nachhaltige Friedensarbeit Friedensakademie Linz Lehrgang Nachhaltige Friedensarbeit Stand vom 6. Jänner 2015 Lehrgang der Friedensakademie Der Lehrgang der Friedensakademie setzt sich zusammen aus Vorträgen, Seminaren oder Workshops

Mehr

Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle

Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb

Mehr

Going global. Wie Sie sich auf internationale Aufgaben in der Unternehmenskommunikation vorbereiten können

Going global. Wie Sie sich auf internationale Aufgaben in der Unternehmenskommunikation vorbereiten können Going global Wie Sie sich auf internationale Aufgaben in der Unternehmenskommunikation vorbereiten können Inhalt 1. Warum internationale PR immer wichtiger wird 2. Welches Wissen bei internationaler PR

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Storytelling für NPOs Geschichten erzählen

Storytelling für NPOs Geschichten erzählen Storytelling für NPOs Geschichten erzählen Emotionen geben der Fundraising Welt Wert und Bedeutung Lösen Sie ein gutes Gefühl aus, damit sich Ihre Bezugsgruppe für Ihre NPO entscheidet? Wie aber können

Mehr

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Auswirkungen von Alleinerziehung auf Kinder in prekärer Lage - 1 - Einleitung Der Familienstatus Alleinerziehung

Mehr

Theologische Fakultät Lehrstuhl Religionswissenschaft Forschungsstelle für religionsvermittelnde Medien Fürstengraben 6 07743 Jena

Theologische Fakultät Lehrstuhl Religionswissenschaft Forschungsstelle für religionsvermittelnde Medien Fürstengraben 6 07743 Jena Theologische Fakultät Lehrstuhl Religionswissenschaft Forschungsstelle für religionsvermittelnde Medien Religionstradierung außerchristlicher Religionen in Deutschland am Beispiel muslimischer religionsvermittelnder

Mehr

Mentoringprojekt: Studierende unterstützen Jugendliche bei schulischen Problemen oder der Lehrstellensuche. (Bild: zvg)

Mentoringprojekt: Studierende unterstützen Jugendliche bei schulischen Problemen oder der Lehrstellensuche. (Bild: zvg) Universität Zürich > News > Artikel > 2009 > Mehr als studieren Universität Zürich News 26.08.2009 Freiwilligenarbeit Mehr als studieren Freiwilligenarbeit ist eine gute Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr