Die Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht. Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit. Medien macht.

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1 Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Die Initiative SCHAU HIN! Medien macht. Was Dein Kind mit Medien macht Berlin, 30.September 2016 Berlin, 9. Februar

2 SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht Rückblick 2013 SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht ist eine gemeinsame Initiative von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Das Erste, ZDF und TV SPIELFILM. Die Initiative wurde 2003 ins Leben gerufen. SCHAU HIN! bietet Eltern und Erziehenden praktische Orientierung in der Medienwelt und gibt alltagstaugliche, anschauliche und altersgerechte Empfehlungen, wie sie ihre Kinder in der Welt der Medien sicher begleiten können. SCHAU HIN! verfährt nach dem Motto: Verstehen ist besser als Verbieten! 2

3 Botschaften Die digitale Welt ist das, was wir daraus machen. Begleiten Eltern ihre Kinder frühzeitig und auf Augenhöhe, legen sie die Grundlagen, dass Kinder Medien spielerisch und gefahrlos entdecken und nutzen. Gelassen können Eltern mit dem Thema Medien umgehen, wenn sie für ihr Kind gute Angebote auswählen, digitale Kompetenzen fördern und Risiken minimieren. SCHAU HIN! unterstützt Familien mit konkreten Angeboten. 3

4 Gutes Aufwachsen mit Medien Zielgruppe sind Eltern und Erziehende mit Kinder zwischen drei und 13 Jahren: Medienanfänge aktiv begleiten: Für Kleinkinder spielen Medien eine Nebenrolle. Im Vorschulalter (3 bis 6 Jahre) ist das Fernsehen Leitmedium, neben weiteren klassischen Medien wie Kinderbüchern, CDs und Radio. Tablet und Smartphonenutzung kommen mit wachsendem Alter punktuell hinzu. In dieser Altersstufe nutzen Kinder Medien in der Regel zusammen mit der Familie. Medienkompetenz fördern: Im Grundschulalter (7 bis 10 Jahre) lernen Kinder schreiben und lesen und damit auch die Fähigkeit, Spielekonsolen, Tablets, Handys/Smartphones auch mit Internetzugang - eigenständig zu nutzen. Eigenverantwortung stärken: In der Pubertät (11 bis 13 Jahre) sind Kinder oft schon junge Kommunikationstalente und nutzen Smartphones, Tablets & Co. zunehmend selbstverständlich zum Austausch untereinander sowie als Spiel- und Lernmedien. 4

5 Fachliche Beratung/Beirat SCHAU HIN! wird kontinuierlich fachlich beraten durch JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und jugendschutz.net, die Hinweise gegen den Jugendmedienschutz entgegennehmen und als Kompetenzzentrum für den Jugendschutz im Internet Risiken in jugendaffinen Diensten recherchieren. Die 12 Experten des SCHAU HIN! Beirates bilden den fachlichen Hintergrund des Medienratgebers. Sie überprüfen Empfehlungen und Tipps und helfen, neue Themen fachgerecht aufzuarbeiten. Das Gremium umfasst Fachleute aus Wissenschaft, Pädagogik und Jugendmedienschutz. 5

6 Vernetzung Um die Sichtbarkeit für die Beratungsangebote zu erhöhen und die Zugänge für Eltern und Erziehende zu erleichtern, arbeitet SCHAU HIN! mit über 60 Organisationen aus Erziehung, Wohlfahrt und Gesundheit zusammen. Kooperationspartner sind unter anderen AOK Bundesverband Arbeitskreis Neue Erziehung Bundesverband der Kinder- und Jugendätzte Caritas Deutscher Bibliotheksverband Diakonie Kommunale Spitzenverbände 6

7 Botschafter Prominente wie die TV-Moderatoren Jörg Pilawa und Gundula Gause der TV-Koch Tim Mälzer sowie der Kabarettist Fatih Cevikkollu sind Botschafter von SCHAU HIN! und repräsentieren die Initiative in der Öffentlichkeit Jörg Pilawa Gundula Gause Tim Mälzer Fatih Cevikkollu 7

8 Zielgruppen Angebote Kanäle Akteure Netzaffine Eltern ( Medienallrounder ) TV-Spot Medienbriefe Website/Newsletter/Social Media Mediencoach Medienstudio Eltern mit erhöhtem Beratungsbedarf ( Medienskeptiker ) Medientraining Onlinetest/Onlinequiz für Eltern Medienarbeit Partner & Unterstützer Publikationen Tante/Onkel und Großeltern Türk. Angebote Kooperationen Fachl. Beratung/Beirat Tutorialfilme Pädagogische Fachkräfte Kolumne App Veranstaltungen Botschafter 8

9 Website/Social Media Die Website ist die zentrale Anlaufstelle für Eltern und Erziehende zu allen Themen rund um die Mediennutzung ihrer Kinder. Aktuelle Informationen und konkrete Tipps zum Thema Kinder und Medien stehen im Mittelpunkt. Wissenswertes & News zu Internet, soziale Netzwerke, mobile Geräte, Games, TV & Film. Extrathemen über Datenschutz, Cybermobbing & Co. Service von Beratungsstellen über Downloads und Mediathek bis zu Fragen an den Mediencoach. Zudem ist SCHAU HIN! auf Facebook, Twitter und Youtube aktiv und betreut dort eine wachsende Community. 9

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18 Anschläge und Kriege Wie Unglücksnachrichten auf Kinder wirken

19 Grundsätzliches vorab Bei allen Überlegungen, wie Medieninhalte auf Kinder wirken ist zu bedenken: Die Medienbiografie eines Kindes spielt in jedem Alter eine wichtige Rolle, wie es Inhalte aufnimmt und verarbeitet. Die für einzelne Altersgruppen beschriebenen Reaktionen können deshalb nicht als festgesetzt angenommen werden, sondern sind immer in Abhängigkeit verschiedener Faktoren zu betrachten. 19

20 So gehe ich im weiteren davon aus, dass sich Mediennutzer Medienangebote auf vier Ebenen erschließen und je nach Kompetenz die Inhalte für sich entschlüsseln und verarbeiten. Medieninformationen treffen auf die Kognitive Kompetenz - Emotionale Kompetenz Soziale Kompetenz - Medienkompetenz 20

21 Ein Blick auf die Kinder Foto: Getty images Foto Cultura/RM

22 KINDER REAGIEREN ALTERSGEMÄß 22

23 Kinder von 3 6 Jahren Junge Kinder bis zum Vorschulalter nehmen Medieninhalte emotionaler auf, als ältere Kinder Sie können Realitäten noch nicht in Gänze erfassen und überschauen sie entwickeln rasch große und teilweise irrationale Ängste, dass ihnen oder ihren Eltern etwas Ähnliches passieren könnte. Entwicklungsbedingt fürchten sich Kinder in diesem Alter vor allem davor, ihre Eltern (Geschwister/Großeltern) zu verlieren oder von ihnen getrennt zu werden. Willkürliche Gewaltakte oder Naturkatastrophen geben ihnen das Gefühl, dass die Welt unsicher ist, dass jederzeit etwas passieren kann. 23

24 Empfohlenes Elternverhalten Selbst Kindergartenkinder wachsen nicht völlig entfernt vom Weltgeschehen auf. Sie sehen (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) Fotos weinender Menschen, schnappen Gesprächsfetzen auf oder erfahren durch andere von den Ereignissen Für junge Kinder ist es hilfreich zu wissen, dass die Eltern alles tun, um ihre Kinder zu schützen. Es ist wichtig, dass Eltern dies vermitteln, etwa auch indem sie darauf hinweisen, dass den Verletzten gleich geholfen wurde, die Polizei schnell am Tatort war und Menschen in Sicherheit bringt. Gerade bei jüngeren Kindern ist es gut, wenn Eltern Fernseher und Radio ausstellen, damit nicht immer wieder Schreckensbilder und beängstigende Nachrichten zu sehen und hören sind. Auch Zeitungen und Zeitschriften besser vor Kinderaugen verbergen. 24

25 Kinder von 6 10 Jahren Im Umgang mit Neuem sind sie eigentlich neugierig und interessiert. Schulkinder verstehen bereits, dass terroristische Anschläge sehr selten passieren, dass die Regierung versucht, so etwas zu verhindern, zum Beispiel mithilfe von Polizisten. Bei Kriegsberichterstattung können sie Bezüge zu eigenen Freund- /Feindbildern herstellen und emotional nachempfinden. Kinder bis zu 10 Jahren sind jedoch nicht in der Lage, sich innerlich vom Dargestellten zu distanzieren und sich einen emotionalen Schutzpanzer aufzubauen. Auch sie entwickeln noch Ängste vor Schrecken und Verlust. Fragen von Schuld und Strafe stehen bei ihnen oft im Mittelpunkt. Sie fragen nach, wie es wäre, wenn so etwas hier in Deutschland passieren würde, und wollen Verantwortlichkeiten geklärt wissen. 25

26 Kinder von 6 10 Jahren Kinder diesen Alters sind eingebunden in Klassen- und Freundesgruppen; sie erhalten mediale Informationen auf verschiedenen Kanälen auch unabhängig von den Eltern. Möglicherweise ist den jüngeren nicht immer klar, ob es sich um ein oder mehrere Ereignisse handelt (Bilderflut, Textvariation, Wiederholungen) Selbst wenn Ereignisse weit weg sind, können sich Kinder diesen sehr nah fühlen (Vorstellungskraft, Bildimpulse aus eigener Lebenswelt, Ähnlichkeit von Situationen/Personen aus eigenem Alltag) 26

27 Empfohlenes Elternverhalten Kindgerechte und altersgerechte Medienangebote wählen; Erwachseneninformationen meiden, wenn: in jedem Falle gemeinsam erleben. Sachlich informieren und Wissen über die Ereignisse am besten gemeinsam erschließen, nicht verharmlosen oder verschweigen. Ansprechpartner für Fragen bleiben. Bei Bedarf Trost, Zuversicht, Sicherheit vermitteln und zu Aktivitäten motivieren, die helfen, die Eindrücke zu verarbeiten. 27

28 Ihre Fragen Ergänzungen Meinungen?

29 Teenager von Jahren Teenager tendieren dazu, die Ereignisse auf ihr eigenes Leben umzumünzen. Sie fühlen sich manchmal betrogen, weil sie spüren, dass jede Art von Sicherheit nur eine vorläufige ist, dass niemand sie garantieren kann. Kinder diesen Alters können schockiert reagieren, da sie deutlich zwischen Realitätsereignissen und fiktiven Darstellungen unterscheiden können. Entwicklungsbedingt versuchen sie, emotionale Reaktionen vor sich selbst und anderen zu verharmlosen oder zu verschweigen. Teenager sind medial aktiv, bewerten eigenständig und unter Einfluss der peer-group. 29

30 Empfohlenes Elternverhalten In der Pubertät liegt der Fokus oft auf Gruppenzugehörigkeiten statt auf dem Individuum Diskussionen über Vorurteile, Verhaltensmuster und Entscheidungsfreiheit sind möglich. Teenagern begegnen Solidaritätsbekundungen in sozialen Netzwerken. Wichtig: Falschmeldungen oder manipulative Beiträge erkennen und im Zweifel zusätzlich recherchieren sowie unseriöse Quellen identifizieren und zu meiden versuchen. Eltern fungieren als Ansprechpartner oder Impulsgeber, Gefühlslagen auszugleichen und Ereignisse zu versachlichen. 30

31 Fazit für ein Elternverhalten Gefühle der Kinder ernst nehmen Trauer, Angst und Wut nicht beschwichtigen, nachfragen, was genau das Kind bewegt. Allein schon dieses Wahrnehmen und Interesse ist tröstlich. Wichtig ist hierbei offene Fragen zu stellen. Auf Interesse und Verständnis des Kindes einzugehen und passende Erklärungen zu finden. Nicht mit ungestellten Fragen überrennen. Eigene Unsicherheiten/Ängste für sich klären und nicht als zusätzliche Belastung ausleben. ABER: authentisch sein und Betroffenheit zugeben. Für Teenager Ansprechpartner auf Augenhöhe und ggf. Korrektiv sein 31

32 Ein Blick auf die Eltern Quelle: dpa

33 Eltern fragen sich - und manchmal den Mediencoach Wie kann ich etwas erklären, was ich selbst nicht verstehe? Wie kann ich mein (jüngeres) Kind (vor Medieninhalten) schützen? Ist das sinnvoll? Wenn mein Kind Angst, Wut, Trauer spürt, wie gehe ich damit um? Was soll ich sagen, wenn.(polizeipräsenz, Bombenfunde,Amoklauf in unserer Nähe) Woran merke ich, dass mein Kind belastet ist? 33

34 Schlussfolgerungen für die redaktionelle Arbeit

35 Schlussfolgerungen für die redaktionelle Arbeit für Kindermedienangebote Unwissenheit macht Angst! Information schafft Sicherheit Das Gefühl ist stark beteiligt.. Medien(vor)erfahrungen sind divergent Die Intensität von Bildinformationen ist hoch: gut wählen Ton- und Geräuschgestaltung berücksichtigen (bei auditiven Angeboten) Wenn ich Informationen aufbereite, dann.. 35

36 ANGEBOTE VON SCHAU HIN!

37 TV-Spot Jährlich wird ein neuer TV-Spot produziert und ganzjährig bei ARD und ZDF ausgestrahlt. Der aktuelle Spot weist mit einem Augenzwinkern auf Thema und Angebot hin: 40

38 Publikationen Broschüre Medien gemeinsam entdecken zu allen Medienbereichen und Altersgruppen Themenflyer zu Internet, soziale Netzwerke, mobile Geräte, Games und TV & Film Medienbriefe als kompakter Doppelseiter mit kurzen, illustrierten Tipps zu jedem Alter von 3 bis 13 Jahren 41

39 Familien mit Migrationsgeschichte Kolumne in der Hürriyet (Fatih Cevikkollu) Webinare mit Kristin Langer als Teil der Initiative Lernen macht stark (Radyo Metropol) Türkische Broschüren und Flyer, adaptiert mit Beirat Prof. Haci Halil Uslucan Türkische Website und Tutorialfilme mit Fatih Cevikkollu Kontakt zur türkischen und in diesem Jahr zur arabischen Community u.a. durch Arbeitskreis Neue Erziehung 42

40 Familien mit Migrationsgeschichte Kolumne in der Hürriyet (Fatih Cevikkollu) Webinare mit Kristin Langer als Teil der Initiative Lernen macht stark (Radyo Metropol) Türkische Broschüren und Flyer, adaptiert mit Beirat Prof. Haci Halil Uslucan Türkische Website und Tutorialfilme mit Fatih Cevikkollu Kontakt zur türkischen und in diesem Jahr zur arabischen Community u.a. durch Arbeitskreis Neue Erziehung 43

41 Haben Sie Fragen zur Initiative? Kontakt: Projektbüro SCHAU HIN! c/o WE DO communication GmbH GWA Karsten Neumann tel Chausseestraße Berlin-Mitte

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