Konzeption Ehrenamtliche Mitarbeit

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1 Konzeption Ehrenamtliche Mitarbeit Lobetalarbeit e. V. Fuhrberger Str Celle Tel: 05141/

2 Einleitung Das Jahr 2011 war das europäische Jahr der Freiwilligenarbeit mit dem Ziel, die Bedeutung und Vielfalt des freiwilligen Engagements in jeglicher Form sichtbar zu machen. Die Lobetalarbeit hat diesen Impuls mit der Open Space Konferenz 2010 aufgenommen, um die eigene Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements in der Lobetalarbeit deutlich zu machen. Und das ist gelungen. In der Lobetalarbeit engagieren sich viele Frauen und Männer in den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern. Diese freiwillige und unentgeltliche Arbeit mit und am Menschen ist im ursprünglichsten Sinne ehrenamtliches Handeln. Dabei ist die ehrenamtliche Mitarbeiterschaft nicht nur ein zentrales Glied in der Gemeinde, sondern schon lange wichtiger Bestandteil einer gelungenen Mitarbeitergemeinschaft. Um diese wertvolle Arbeit weiterhin als integrativen Bestandteil zu erhalten, sie anzuerkennen und wertzuschätzen, werden in der Konzeption Ehrenamtliche Mitarbeit das Selbstverständnis dieses Tätigkeitsbereiches festgelegt, Aufgabenfelder definiert und Rahmenbedingungen festgeschrieben. Die Lobetalarbeit dankt allen Ehrenamtlichen, Freiwilligen und Diakonischen Helfern für jegliche Form der unentgeltlich geleisteten Arbeit ganz herzlich. Inhalt Ehrenamtliche Mitarbeit kurz erklärt... 3 Bedeutung von ehrenamtlicher Mitarbeit... 3 Erfolgsfaktoren für gelingende Zusammenarbeit... 4 Die Rahmenbedingungen... 6 Die Pflichten der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen Einsatzvereinbarung

3 Ehrenamtliche Mitarbeit kurz erklärt Im deutschen Sprachgebrauch und in der wissenschaftlichen Literatur gibt es keine eindeutige Bezeichnung von verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeitsfeldern. Der Begriff Ehrenamt und auch die neuen Begrifflichkeiten wie Freiwilligenarbeit oder bürgerliches Engagement sind in ihrer Bedeutung für den einzelnen Menschen oft unklar. Was mit den verschiedenen Bezeichnungen für das Ehrenamt gemeint ist und welche Tätigkeiten sich dahinter verbergen, wird unterschiedlich definiert und daher werden die Begriffe im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch unterschiedlich verwendet. In der Lobetalarbeit haben wir zwei Formen von ehrenamtlicher Mitarbeit: Zum einen sind hier die ehrenamtlichen Führungseinheiten in der Lobetalarbeit zu nennen. Dazu zählen die Mitgliederversammlung und der Aufsichtsrat. Deren Aufgaben, Ziele und Tätigkeitsbereiche sind in der Satzung des Lobetalarbeit e.v. -Innere Mission- Sitz Celle festgeschrieben und bedürfen in dieser Konzeption keiner weiteren Konkretisierung. Zum anderen engagieren sich freiwillige Helfer als direkte Leistungserbringer an der Basis. In der Lobetalarbeit betrachten wir jegliche Form der freiwilligen unentgeltlichen Mitarbeit als Ehrenamt. Wir lösen uns damit vom traditionellen Gebrauch des Begriffs Ehrenamt und sehen auch die soziale Arbeit am Menschen als ehrenamtliches Engagement an. Die ehrenamtliche Mitarbeit in der Lobetalarbeit zeichnet sich durch folgende Kriterien aus: Sie ist eine Mitarbeit aus freiem Willen. Die Tätigkeit ist nicht an rechtlich verbindliche Arbeitsverträge gebunden. Sie ist eine unentgeltliche Mitarbeit. Sie ist weder Konkurrenz noch Ersatz beruflicher Tätigkeit, sondern deren Ergänzung. Bedeutung von ehrenamtlicher Mitarbeit Ehrenamtliche Mitarbeit ist diakonischer Auftrag In der Lobetalarbeit verstehen wir die ehrenamtliche Mitarbeit als einen von Gott gegebenen Auftrag zum Dienst an unseren Mitmenschen. Wir wollen das Evangelium von Jesus Christus in Wort und Tat an andere weitergeben. Dabei ist es unerheblich, um welche Tätigkeit es sich handelt. Es ist immer ein "Dienst am Nächsten"! - Es ist Diakonie. Ein Vers aus dem 1. Petrusbrief der Bibel macht deutlich, worin der Auftrag unseres Handelns begründet ist: "Jeder soll den anderen mit der Gabe dienen, die er von Gott bekommen hat. Wenn ihr das tut, erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott uns in so vielfältiger Weise schenkt." (1. Petrus 4,10 - Neue Genfer Übersetzung) 3

4 Ehrenamtliche Mitarbeit ist unersetzlich In der Lobetalarbeit engagieren sich zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen. Ohne den unentgeltlichen Einsatz dieser Menschen wäre unsere Kirchengemeinde undenkbar, viele Angebote für Bewohner/-innen blieben unrealisiert und "Leben im Alter" wäre nicht so vielfältig, wie es in der Lobetalarbeit tatsächlich ist. Über die eigentlichen Aufgaben hinaus haben Ehrenamtliche wesentliche Impulse zur Weiterentwicklung eingebracht und davon hat die Lobetalarbeit nachhaltig profitiert. Dank dem gesamten Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen gewinnt die Lobetalarbeit an Vielfältigkeit, Ideen, Wissen und diakonischem Profil. Ehrenamtliche Mitarbeit bewirkt Integration Jegliche Form ehrenamtlicher Tätigkeit ist integrativer Bestandteil der Arbeit in Lobetal. Sie bereichert vielfältige Kontakte, gewährleistet verschiedene Angebote in allen Lebensbereichen und ist wesentlicher Impulsgeber dafür, dass Eingliederungshilfe und Altenpflege nicht primär eine institutionelle Angelegenheit, sondern gesellschaftliche Aufgabe ist. Ehrenamt ist als Ergänzung und Unterstützung beruflicher Tätigkeit Ausdruck gelebter Teilhabe. Ehrenamtliche Mitarbeit ersetzt hauptamtliche Arbeit nicht Wir betrachten dieses wertvolle Gut nicht als Sparmaßnahme, sondern als zentrales Element für die Aufgaben im Hier und Jetzt und als positive Entwicklung in der Lobetalarbeit. Jegliche Form von ehrenamtlicher Tätigkeit kann bezahlte Arbeit nicht ersetzen, aber vielfältig ergänzen. Ehrenamtliche Mitarbeit belebt die Kirchengemeinde Das vielfältige Gemeindeleben fördert in besonderer Weise den Zusammenhalt zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern/-innen, Bewohnern/-innen, Senioren/- innen und Gemeindemitgliedern. Unsere Kirchengemeinde ist eine glaubwürdige und lebendige Institution, in der u. a. auch Zeitgeschehen und gesellschaftliche Veränderungen thematisiert werden. Die ehrenamtliche Mitarbeit ist oft ein Weg, einen Zugang zur Lobetalgemeinde oder überhaupt zum christlichen Glauben zu bekommen. Erfolgsfaktoren für gelingende Zusammenarbeit So unterschiedlich Menschen sind, so verschieden sind auch ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen und ihre Beweggründe. Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen kommen aus allen Schichten, aus allen Altersgruppen, gehören zur Gemeinde oder auch nicht. Die Motive und Erwartungen an die freiwillige Arbeit haben sich durch den allgemeinen Wertewandel verändert. Bei der jüngeren Generation steht eher das eigene Interesse im Vordergrund. Dazu 4

5 zählen Begegnung, Gemeinschaftserlebnisse, Spaß, Wissenszuwachs und wichtige Qualifikationen. Die jüngere Generation engagiert sich eher in projektähnlichen Arbeitsfeldern, die einen erlebnisorientierten Charakter aufweisen. Bei der älteren Generation stehen überwiegend gemeinwohlorientierte Motive im Vordergrund. Sie engagiert sich mehr in regelmäßigen, wiederkehrenden Aufgaben und möchte besonders die eigenen Erfahrungen weitergeben. Soziale Verantwortung zu tragen und dadurch die Gesellschaft mitzugestalten, ist ein entscheidender Grund für freiwilliges Engagement in allen Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten. Vielseitige, sinnvolle Tätigkeitsbereiche Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen wollen eigene Erkenntnisse, Stärken und Erfahrungen in die Arbeit einbringen und erweitern. Die sinnvolle Ausgestaltung der Arbeit und der Einsatz von Ehrenamtlichen in den Bereichen, in denen ihre Stärken liegen, sind in der Lobetalarbeit von großer Bedeutung. Wir bemühen uns um einen gabenorientierten Einsatz. Klare Bedingungen Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen sind sich der Anforderungen an ihre Tätigkeiten bewusst. Manche wollen dabei gut organisierte Aufgaben und regelmäßige Begleitung. Andere wollen viel Freiraum und Platz für eigene Ideen und Kreativität. Insgesamt benötigen alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen in karitativen Einrichtungen optimale Rahmenbedingungen. Dazu zählen: klare Arbeitsfeldbeschreibungen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Anerkennung durch die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen, Finanzmittel für bestimmte Projekte, Kostenerstattung und fachliche Unterstützung. Anerkennung und Wertschätzung Ehrenamtliche Helfer erwarten Respekt gegenüber ihrer Tätigkeit. Das bedeutet, dass sie mitgestalten, mitentscheiden und Verantwortung tragen möchten. Die Einsätze müssen sinnvoll sein und die ehrenamtlichen Helfer benötigen klare Ansprechpersonen, die ihre Ideen, Anliegen und Anregungen anhören und sie an Entwicklungsprozessen beteiligen. Für alle ehrenamtlich Tätigen ist es nachhaltig motivierend, wenn ihre Arbeit etwas bewirkt. Das muss bedeuten, dass ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen Partner in allen Bereichen der Lobetalarbeit sind. Ihr Einsatz wird wahrgenommen, anerkannt und wertgeschätzt. 5

6 Die Rahmenbedingungen Freiwilligkeit Die ehrenamtliche Mitarbeit in der Lobetalarbeit möchte Menschen nicht vereinnahmen. Die Freiwilligkeit der Tätigkeit beinhaltet auch, dass die unterstützenden Prozesse der Lobetalarbeit ein Angebot sind. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen können und sollen selber entscheiden, ob und in welchem Maß sie die Rahmenbedingungen dieser Konzeption ausschöpfen. Einführungszeit Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen erhalten eine Einführungszeit, in der ein konkreter Eindruck gewonnen werden kann, bevor eine Entscheidung über Einsatzort und Zeitrahmen getroffen werden kann. Erfahrungsaustausch Neben den persönlichen Gesprächen ist der Erfahrungsaustausch in einer Gruppe ein wichtiger Faktor erfolgreicher ehrenamtlicher Mitarbeit. Zu diesem Zweck wird im Rahmen der internen Fortbildung jährlich ein Forum Ehrenamt stattfinden. Diese Reflexion motiviert und zeigt erfolgreiche und nicht erfolgreiche, neue und bewährte Aufgaben und Tätigkeitsfelder ehrenamtlicher Arbeit auf. Weiter- und Fortbildung Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen haben die Möglichkeit, sich für ihre Tätigkeit ausund weiterbilden zu lassen. Besonders Menschen, die einen neuen Tätigkeitsbereich ausprobieren, können Grundlagenkenntnisse bei in- und externen Fortbildungen erwerben. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, längerfristige Weiterbildungen in Anspruch zu nehmen, die auch über die ehrenamtliche Tätigkeit hinaus von Vorteil sein können. Versicherungsschutz Alle Ehrenamtlichen sind in der Lobetalarbeit versichert. Es besteht Haftpflicht-Versicherungsschutz innerhalb und außerhalb der Einrichtung gegeneinander, d. h. Schäden, die durch Bewohner/-innen verursacht werden ebenso wie z.b. Schäden, die durch Ehrenamtliche den Bewohnern/-innen gegenüber oder durch Verletzung der Aufsichtspflicht entstehen. Die Dienstreisekaskoversicherung schließt auch Schäden an Fahrzeugen von Ehrenamtlichen ein. Im Rahmen dieser Versicherung ist auch eine Insassenunfallversicherung eingeschlossen. 6

7 Auslagen Die Lobetalarbeit ersetzt den ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen Auslagen nach Absprache. Verbesserungsvorschläge Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen haben in der Lobetalarbeit die Möglichkeit Anregungen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Das schließt die Möglichkeit von Beschwerden mit ein. Aufbauorganisation Die ehrenamtliche Mitarbeit ist in der Lobetalarbeit klar strukturiert. Diese Struktur gewährleistet einen bestmöglichen Einsatz der Hilfeleistung. Die Konzeption Ehrenamt bezieht sich auf alle Bereiche (Geschäftsfelder) der Lobetalarbeit. 7

8 Ehrenamtsausschuss Der Ehrenamtsausschuss ist das zentrale Steuerungsgremium für ehrenamtliche Mitarbeit. Der Schwerpunkt liegt auf der zukunftsorientierten Weiterentwicklung der ehrenamtlichen Arbeit in der Lobetalarbeit. Dies beinhaltet u. a.: Die strategische Planung von Zielen, Mitteln und Maßnahmen Die Realisation und Kontrolle der Zielsetzungen Die Anpassung von Ehrenamtsstrukturen und -abläufen an veränderte Rahmenbedingungen Marketingkonzept Die Festlegung der Rahmenbedingungen für Fort- und Weiterbildung und finanziellen Auslagen Die strategische Führung, Motivation und Kontrolle der Ehrenamtskoordinatoren durch die Leiter der jeweiligen Ehrenamtsbereiche Gemeinde, Wohnen und Leben im Alter Der Ehrenamtsausschuss trifft sich viermal im Jahr. Ehrenamtskoordinatoren Die Ehrenamtskoordinatoren sind die verlässlichen Ansprechpersonen für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. Sie vermitteln und beraten zu ehrenamtlichen Tätigkeitsmöglichkeiten, sorgen für die Einführung, Begleitung und Unterstützung der ehrenamtlich Mitarbeitenden, nehmen deren Wünsche und Bedürfnisse auf und vermitteln im Konfliktfall. Die Ehrenamtskoordinatoren planen gemeinsam mit den freiwilligen Mitarbeiter/-innen deren Einsatz und Aufgaben. Das zentrale Führungsinstrument ist das regelmäßige Mitarbeitergespräch. In diesem Gespräch werden Ziele, Aufgaben, Mittel und Maßnahmen für einen bestimmten Zeitraum gemeinsam erarbeitet. Das Mitarbeitergespräch ist auch Gegenstand der Reflexion der Arbeit. In diesen persönlichen Gesprächen können auf Grundlage der geleisteten Arbeit neue Ziele vereinbart werden. Die jeweiligen Leiter der Ehrenamtskoordinatoren sind Bestandteil des Ehrenamtsausschusses und somit das Bindeglied zwischen der strategischen Weiterentwicklung und der operativen Umsetzung ehrenamtlicher Arbeit. Die zentrale Aufgabe der Ehrenamtskoordinatoren ist die gemeinsame Planung und Organisation des Einsatzes der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen im jeweiligen Zuständigkeitsbereich. Diese Aufgaben beinhalten u. a.: Die Einführung des Ehrenamtlichen in die Lobetalarbeit Die Vorstellung des Spektrums ehrenamtlicher Mitarbeit Das Erfassen von Erwartungen und Bedürfnissen des Ehrenamtlichen 8

9 Das Festlegen von Bedingungen ehrenamtlicher Tätigkeit: zeitlicher Rahmen, Orientierungsphase, notwendige Fähigkeiten, Voraussetzungen für die ehrenamtliche Mitarbeit Das Aufzeigen von Rahmenbedingungen: Einführung in die Gemeinde, Aus- und Weiterbildung, Regelungen zur Auslagen-/Fahrkostenerstattung und zum Versicherungsschutz Die Organisation und Bereitstellung von Medien, Schlüsseln und Arbeitsmitteln, inklusive einer möglichen Einweisung in die Funktionsweise von technischen Medien Die gemeinsame Erarbeitung von Zielen innerhalb der ehrenamtlichen Arbeit Die regelmäßige Reflexion der ehrenamtlichen Tätigkeit (inklusive der individuellen Betreuung und Begleitung in fachlichen, organisatorischen und "persönlichen" Fragen) Das Einladen der Ehrenamtlichen zu Veranstaltungen der Gesamteinrichtung und innerhalb der jeweiligen Tätigkeitsbereiche Die Pflege der Mitarbeiterliste aller Ehrenamtlichen Die Koordination und Absprache zur Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit, insbesondere der Absprache über die Art und Weise der Verabschiedung Die Ehrung von Ehrenamtlichen und die Verabschiedung langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen Die Rücknahme von Schlüsseln und Medien, Ausstellen von Ehrenamtsbescheinigungen und Angebot zur Kontaktpflege (z. B. Brief aus Lobetal) 9

10 Die Pflichten der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen Oft sind die Rechte und Pflichten mündlich geregelt. Die Lobetalarbeit betreut aber Menschen, die oft nicht für sich selber sprechen und bitten können. Deshalb müssen sich ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in der Lobetalarbeit an zwei einfache Pflichten halten: 1. Fürsorge In der Lobetalarbeit ist jede ehrenamtliche Mitarbeit direkt oder indirekt mit Menschen verknüpft, gegenüber denen der Ehrenamtliche im Rahmen seiner Mitarbeit Verantwortung trägt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen verpflichten sich, im Interesse der Lobetalarbeit bei der Ausführung der Tätigkeit die vereinbarte Fürsorge einzuhalten. 2. Verschwiegenheit Wie alle hauptamtlichen verpflichten sich auch ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen zur Verschwiegenheit. Das umfasst alle Informationen, die sie innerhalb ihrer Mitarbeit erfahren und hier besonders die persönlichen Informationen unserer Bewohner/-innen. Diese Schweigepflicht bleibt nach Beendigung der freiwilligen Mitarbeit in der Lobetalarbeit bestehen. Einsatzvereinbarung In der Lobetalarbeit engagieren sich Ehrenamtliche aus freiem Willen heraus und bestimmen daher Art und Umfang ihrer Aufgaben mit. Diese Aufgaben sind an keinen verbindlichen Arbeitsvertrag geknüpft und somit sind die getroffenen Vereinbarungen jederzeit veränderbar. Es besteht die Möglichkeit einer Einsatzvereinbarung zwischen der Lobetalarbeit und jedem/r ehrenamtlichen Mitarbeiter/-in, die beiderseitig alle Belange und Interessen verbindlich festlegt. Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen sollten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten in ihrem Stärkengebiet engagieren können. 10

11 Einsatzvereinbarung Die Lobetalarbeit empfiehlt jedem ehrenamtlich Mitarbeitenden, eine schriftliche Einsatzvereinbarung zu treffen. Die folgenden Punkte sind eine Orientierung, die von dem Koordinator und dem/r Ehrenamtlichen gemeinsam angepasst werden können. Vorname / Name: Adresse: Tel: Handy: Geb.-Datum: Einsatzbereich und Beginn der aktuellen Tätigkeit Sonstige mögliche Tätigkeiten, Interessen, Fähigkeiten Vereinbarung über möglichen Zeitrahmen Ansprechperson Vereinbarung über Auslagen Individuelle Vereinbarungen Rechte und Pflichten des/r Ehrenamtlichen 1. Fürsorge In der Lobetalarbeit ist jede ehrenamtliche Mitarbeit direkt oder indirekt mit Menschen verknüpft, gegenüber denen der Ehrenamtliche im Rahmen seiner Mitarbeit Verantwortung trägt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen verpflichten sich, im Interesse der Lobetalarbeit bei der Ausführung der Tätigkeit die vereinbarte Fürsorge einzuhalten. 2. Verschwiegenheit Wie alle hauptamtlichen verpflichten sich auch ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen zur Verschwiegenheit. Das umfasst alle Informationen, die sie innerhalb ihrer Mitarbeit erfahren und hier besonders die persönlichen Informationen unserer Bewohner/-innen. Diese Schweigepflicht bleibt nach Beendigung der freiwilligen Mitarbeit in der Lobetalarbeit bestehen. 3. Versicherung Alle Ehrenamtlichen sind in der Lobetalarbeit versichert. Es besteht Haftpflicht-Versicherungsschutz innerhalb und außerhalb der Einrichtung gegeneinander, d.h. Schäden, die durch Bewohner/-innen verursacht werden ebenso wie z.b. Schäden, die durch Ehrenamtliche den Bewohnern/ innen gegenüber oder durch Verletzung der Aufsichtspflicht entstehen. Die Dienstreisekaskoversicherung schließt auch Schäden an Fahrzeugen von Ehrenamtlichen ein. Im Rahmen dieser Versicherung ist auch eine Insassenunfallversicherung eingeschlossen. Ich bin damit einverstanden, dass die Lobetalarbeit e.v. die auf diesem Bogen erhobenen personenbezogenen Daten speichert und unter Beachtung der Datenschutzrichtlinien verarbeitet. Ich möchte regelmäßig Informationen von der Lobetalarbeit e.v. erhalten. Datum, Unterschrift Ehrenamtliche/r Datum, Unterschrift Koordinator/in 11

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