Strukturierter Qualitätsbericht. für das Berichtsjahr Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH, Standort Zwickau

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH, Standort Zwickau Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 8:27 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Inhaltsverzeichnis Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 1 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung... 3 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen.. 31 B-[1] Fachabteilung Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie B-[2] Fachabteilung Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie... 4 B-[3] Fachabteilung Zentrum für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie... 5 B-[4] Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde und Ophthalmochirurgie... 6 B-[5] Fachabteilung Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie B-[6] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin - Geriatrie... 8 B-[7] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-[8] Fachabteilung Klinik für Orthopädie B-[9] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin B-[1] Fachabteilung Angiologie/Gefäßmedizin B-[11] Fachabteilung Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Physikalische Medizin B-[12] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin B-[13] Fachabteilung Klinik für Neurologie B-[14] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin B-[15] Fachabteilung Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie B-[16] Fachabteilung Klinik für Urologie B-[17] Fachabteilung Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie- Plastische und Ästhetische Operationen B-[18] Fachabteilung Kinderzentrum

3 B-[19] Fachabteilung Klinik für Thoraxchirurgie B-[2] Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie B-[21] Fachabteilung Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie u. Neuroradiologie B-[22] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[23] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin B-[24] Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V.. 26 C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate für: [Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH, Standort Zwickau] C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH, Standort Zwickau] C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 28 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V. 282 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V

4 Einleitung Abbildung: Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH (Standort Kirchberg und Standort Zwickau) Liebe Leserinnen und Leser, niemand ist gern krank. Und doch ist man als Patientin oder Patient froh, wenn man sich vertrauensvoll zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben kann. Das Heinrich-Braun-Klinikum gehört zur Region Zwickau und ist seit Generationen für die Einwohner da, wenn medizinische Betreuung und Pflege benötigt werden. Als hochmodernes Klinikum mit den beiden Standorten Kirchberg und Zwickau sowie der Außenstelle Glauchau sind wir Schwerpunktversorger für die Stadt und den Landkreis Zwickau. Für die Gesundheit unserer Bürger halten wir alle wesentlichen Fachbereiche von der Augenheilkunde bis zur Wirbelsäulenchirurgie vor. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt und unser Ziel ist es, mit medizinischer Kompetenz, herzlicher Fürsorge und einem ansprechenden Umfeld zu einer schnellen Genesung beizutragen, Schmerzen zu lindern oder im schönsten Fall: neuem Leben auf die Welt zu helfen. Wir möchten das in uns gesetzte Vertrauen unter Beweis stellen und mit dem für das Jahr 215 veröffentlichten Qualitätsbericht Transparenz für unsere Arbeit herstellen. Qualität ist kein Zufall, sondern eine immerwährende Herausforderung, der wir uns gern stellen. Davon zeugen mehrere zertifizierte Organzentren und Prädikate wie ausgezeichnet für Kinder und Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit. Der vorliegende strukturierte Qualitätsbericht gibt Ihnen in verschiedenen Abschnitten Aufschluss zu folgenden Themen: + der A-Teil umfasst allgemeine Informationen zum Klinikum + im B-Teil präsentieren wir die Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen + im C-Teil lesen Sie über externe Qualitätssicherungsmaßnahmen an denen wir teilnehmen Für detaillierte Informationen zu den einzelnen medizinischen Verfahren können Sie gern Kontakt zu den betreffenden Kliniken aufnehmen. Bei Themen die pflegerischen Leistungen betreffend, wenden Sie sich bitte an die Pflegedirektion. Besuchen Sie doch auch unsere Website um aktuelle Informationen über das Leistungsspektrum unseres Klinikums zu erhalten sowie über kleine Geschichten aus dem Krankenhausalltag zu lesen. Bei allgemeinen Fragen zum Klinikum können Sie sich vertrauensvoll an unseren Patientenservice oder den Bereich Unternehmenskommunikation wenden. Als Leitung des Heinrich-Braun-Klinikums wünschen wir Ihnen alles Gute, das Beste für Ihre Gesundheit und eine interessante Lektüre des Qualitätsberichtes. Dipl.-Kfm. Rüdiger Glaß Dr. med. Stefan Merkelbach Eva Brockel Geschäftsführer Ärztlicher Direktor Pflegedirektorin

5 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax M.Sc. Martina Münnich Qualitätsmanagementbeauftragte Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dipl.-Kfm. Rüdiger Glaß Geschäftsführer Link zur Homepage des Krankenhauses:

6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 99 Hausanschrift: Internet: Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH Karl-Keil-Straße Zwickau Postanschrift: Karl-Keil-Straße Zwickau Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Stefan Merkelbach Ärztlicher Direktor (seit 375 / / neur@hbk-zwickau.de Oktober 216) Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Eva Brockel Pflegedirektorin 375 / / pdl@hbk-zwickau.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dipl.-Kfm. Rüdiger Glaß Geschäftsführer 375 / / geschaeftsfuehrung@hbk-zw ickau.de II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird: IK-Nummer des berichtenden Standorts: Standortnummer des berichtenden Standorts: 1 Hausanschrift: Internet: Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH, Standort Zwickau Karl-Keil-Straße Zwickau 6

7 Postanschrift: Karl-Keil-Straße 35 Postfach - 86 Zwickau Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Stefan Merkelbach Ärztlicher Direktor (seit 375 / / neur@hbk-zwickau.de Oktober 216) Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Eva Brockel Pflegedirektorin 375 / / pdl@hbk-zwickau.de Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dipl.-Kfm. Rüdiger Glaß Geschäftsführer 375 / / geschaefstfuehrung@hbk-zw ickau.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Stadt Zwickau und Landkreis Zwickau öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus Universität: Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig und des Universitätsklinikums Jena A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP1 Akupressur betrifft Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie MP2 Akupunktur spezielles Angebot für Schwangere und Wöchnerinnen 7

8 MP3 MP4 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie MP5 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern betrifft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe MP6 Basale Stimulation betrifft Klinik für Innere Medizin, Zentrum für Anästhesiologie, Intensiv- Notfallmedizin und Schmerztherapie und die IMC-Bereiche (=Überwachungsbereiche) MP8 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung MP9 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden z.b. Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum MP1 Bewegungsbad/Wassergymnastik z.b. Motopädie MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie z.b. Nordic Walking, Bogenschießen MP12 MP13 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP14 Diät- und Ernährungsberatung z.b. bei Diabetes mellitus MP15 MP16 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege teilweise umgesetzt MP18 Fußreflexzonenmassage MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik über freiberufliche Hebammen MP2 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie betrifft Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters MP21 Kinästhetik (Konzept zur Betrachtung von Bewegungen aus verschiedenen Blickwinkeln mit dem Ziel Menschen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten in der Entwicklung eigener Bewegungsmöglichkeiten zu unterstützen); u.a. auch Infant Handling MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Gestaltungstherapie, Musiktherapie in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie MP24 Manuelle Lymphdrainage (Lymphdrainage = Form der Streichmassage zur Beseitigung von Lymphstauungen; anschl. Anlage eines Druckverbandes) MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege über externe Anbieter MP27 Musiktherapie z.b. in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie betrifft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Phytotherapie z.b. in Klinik für Neurologie MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie z.b. im Kinderzentrum MP3 Pädagogisches Leistungsangebot z.b. Unterricht für schulpflichtige Kinder MP31 MP32 Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse regelmäßige Fort- und Weiterbildungsangebote, Grippeschutzimpfungen, Ernährungsberatung MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik MP36 Säuglingspflegekurse betrifft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Kinderzentrum MP37 Schmerztherapie/-management zentral über Zentrum für Intensivmedizin, Anästhesie und Schmerztherapie MP38 Sehschule/Orthoptik (Orthoptik = Spezialdisziplin der Augenheilkunde, die sich mit Störungen des beidäugigen Sehens beschäftigt) 8

9 MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen z.b. Beratung zur Sturzprophylaxe MP4 MP41 Spezielle Entspannungstherapie Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen z.b. Wassergeburten, zahlreiche spezielle Kursangebote MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.b. Pflegevisiten, Pflegeexperten, verschiedene Beratungen MP43 Stillberatung und Stillcafé (betrifft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (Logopädie = Stimm-, Sprech- und Sprachstörungsbehandlung), Schluckbehandlung MP45 Stomatherapie/-beratung (Stoma = künstlicher Darmausgang), in Zusammenarbeit mit externen Unternehmen MP47 MP48 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen MP5 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik über freiberufliche Hebammen MP51 Wundmanagement ausgebildete Wundexperten; zentrale Arbeitsgruppe Wundmanagement MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen MP53 Aromapflege/-therapie z.b. in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe MP54 Asthmaschulung Bronchitissprechstunde MP55 Audiometrie/Hördiagnostik MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung z.b. in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie MP57 Biofeedback-Therapie z.b. in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinderzentrum MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining z.b. in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie MP6 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) MP61 Redressionstherapie über Physiotherapie geleistet, betrifft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Kinderzentrum MP62 Snoezelen MP63 Sozialdienst Mitarbeiter/innen sind Kliniken zugeordnet (gesamtes Klinikum abgedeckt) MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vielzahl an Veranstaltungen für die Öffentlichkeit (Besichtigungen, Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen) MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien z.b. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Infoabende für werdende Eltern, Geschwisterkurs (betrifft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) MP66 MP68 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege 9

10 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 NM2 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer NM3 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Auf mehreren Stationen vorhanden! NM5 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Vorhanden in Kinderzentrum, Frauenklinik und bei Bedarf in allen anderen Kliniken möglich! NM7 Rooming-in kostenfrei in Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, sowie Kinderzentrum NM9 Unterbringung Begleitperson kostenpflichtig möglich NM1 NM11 Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 2, EUR pro Tag (max) 2 bei persönlichem Medienterminal (TV + Telefon); 1,5 bei eigenem Telefon und TV im Zimmer; Kopfhörer notwendig (1 ); Aus therapeutischen Gründen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie nicht vorhanden! Pfand 1 für Chipkarte NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer 1,4 EUR pro Tag (max) 5 für sieben Tage Nutzung; W-Lan nicht in allen Häusern verfügbar NM17 Rundfunkempfang am Bett, EUR pro Tag (max) Nur teilweise NM18 Telefon 2, EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz,5 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 2 bei persönlichem Medienterminal (TV + Telefon); 1,5 bei eigenem Telefon und TV im Zimmer; Pfand 1 für Chipkarte, EUR bei eingehenden Anrufen NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Nur teilweise NM3 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und, EUR pro Stunde Es existieren über 1 kostenlose Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen, EUR pro Tag Parkplätze, davon über 5 im Klinikgelände; Parkplätze sind ausgeschildert! NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad Bewegungsbecken mit Gegenstromanlage! NM4 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über Bundesfreiwilligendienst und Sonstige 1

11 NM42 Seelsorge evangelische Seelsorge im Haus; Kontakt zu anderen Konfessionen ist jederzeit möglich NM48 Geldautomat Geldautomat der Sparkasse Zwickau am Eingang zum Klinikgelände! NM49 Fortbildungsangebote/Informationsveran staltungen Regelmäßige Fachvorträge für die interessierte Öffentlichkeit! NM5 Kinderbetreuung Spielzimmer mit pädagogischer Betreuung im Tagdienst NM6 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM62 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung speziell in Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Kinderzentrums NM63 Schule im Krankenhaus NM65 Hotelleistungen geregelt in Wahlleistungsvereinbarung NM66 Berücksichtigung von besonderen vegetarische Kost, bei spezifischen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kost "ohne Schwein" Ernährungsgewohnheiten erfolgt Kultursensibilität) individuelle Kostabsprache über Diätassistenten NM67 Andachtsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF2 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung teilweise vorhanden BF4 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung teilweise vorhanden BF5 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen personelle Unterstützung wird gewährleistet BF6 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. teilweise vorhanden BF7 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette teilweise vorhanden BF8 BF9 BF1 BF11 BF12 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin BF14 Arbeit mit Piktogrammen teilweise vorhanden BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung in Klinik für Innere Medizin IV 11

12 BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung über Klinik für Innere Medizin IV BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF2 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter teilweise vorhanden BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe BF24 BF25 BF26 Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Kommentar / Erläuterung: FL1 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten z.b.: Klinik für Innere Medizin I und II; Klinik für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie- Plastische und Ästhetische Operationen; Zentrum für Chirurgie; Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie; Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Klinik für Unfallchirurgie FL3 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Orthopädie; Kliniken für Innere Medizin; Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Klinik für Hautkrankheiten; Klinik für Urologie; Klinik für Neurologie, Klinik für Augenheilkunde; Klinik für Frauenheilkunde; Klinik für Psychiatrie; Kinderzentrum; Gefäßchirurgie; Klinik für HNOH; Unfallchirurgie FL4 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten z.b.: Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie- Plastische und Ästhetische Operationen; Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie; Klinik für Innere Medizin II und III; Klinik für Neurologie; Kinderzentrum; Klinik für Unfallchirurgie FL5 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien z.b.: Klinik für Innere Medizin I; Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie; Kinderzentrum FL6 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien z.b.: Klinik für Innere Medizin I/II/III; Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie (HYPOSIB); Klinik für Neurologie (Multiple-Sklerose-Studien); Radiologie; Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Kinderzentrum FL7 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien z.b.: Klinik für Orthopädie (nationale multizentrische Studie zu Sonderprothese/Kurzschaftprothese); Klinik für Mund-, Kiefer - und Gesichtschirurgie- Plastische und Ästhetische Operationen FL8 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Publikationen wissenschaftlicher Arbeiten in internationalen Fachzeitschriften, Vorträge und Posterpräsentationen (z.b.: Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie; Klinik für Psychiatrie; Innere Medizin II; Klinik für Unfallchirurgie) 12

13 FL9 Doktorandenbetreuung z.b.: Zentrum für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Klinik für Neurologie; Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie- Plastische und Ästhetische Operationen; Klinik für Innere Medizin I und II A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB3 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin HB5 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) als Praktikumsbetrieb HB6 Ergotherapeut und Ergotherapeutin als Praktikumsbetrieb HB7 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) HB1 HB12 Entbindungspfleger und Hebamme Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) als Praktikumsbetrieb HB15 Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 786 Betten A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 228 Ambulante Fallzahl:

14 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 271,24 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 271,24 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 271,24 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 169,9 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 169,9 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 169,9 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung: 1 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 9,3 14

15 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 9,3 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 9,3 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 7,3 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 7,3 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 7,3 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 48,61 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 48,61 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 2,9 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 477,71 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 18,86 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 15

16 18,86 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 18,86 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 63,94 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 63,94 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 63,94 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 1, davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 16

17 Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:,5 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 25,9 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 25,9 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 25,9 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 1, Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 12,45 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 12,45 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 17

18 12,45 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 1, Entbindungspfleger und Hebammen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 6,35 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 6,35 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 6,35 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 9,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 9,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 9,5 18

19 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 1, Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 1, Medizinische Fachangestellte: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 4,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 4,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 4,75 Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, 19

20 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 7,78 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 7,78 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 7,78 Klinische Neuropsychologen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:,75 Psychologische Psychotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 3,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 3,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 3,5 2

21 Kinder Jugendpsychotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 1 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 1 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 1 Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 13,98 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 13,98 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 13,98 Physiotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 31,56 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 31,56 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 31,56 21

22 Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:,5 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles Anzahl (Vollkräfte): Personal mit direktem Personal ohne direktem Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: therapeutisches Beschäftigungsverhältnis Beschäftigungsverhältnis Personal: : : SP6 Erzieher und Erzieherin 3,55 3,55 3,55 SP8 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 3,5 3,5 3,5 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin,88,88,88 SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissens chaftler und Sprechwissenschaftlerin/ Phonetiker und Phonetikerin 3, 3, 3, SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin,75,75,75 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1, 1, 1, SP19 Orthoptist und Orthoptistin/ Augenoptiker und Augenoptikerin 2, 2, 2, 22

23 SP2 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 13,63 13,63 13,63 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4,18 4,18 4,18 SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1,63 1,63 1,63 SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin 2, 2, 2, SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) 11, 11, 11, SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenen t und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) 27,3 27,3 27,3 SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) 33,64 33,64 33,64 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): M.Sc. Martina Münnich Qualitätsmanagementbeauftragte martina.muennich@hbk-zwickau.de 23

24 A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja standortübergreifende Vertreter des Pflegedienstes, des Ärztlichen Dienstes, der Verwaltung, der Krankenhausleitung und des Betriebsrates monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : eigenständige Position für Risikomanagement Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Mag. Nadine Zajonz Mitarbeiterin der Abteilung Controlling info@hbk-zwickau.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement standortübergreifende Vertreter des Pflegedienstes, der Verwaltung und des Ärztlichen Dienstes/der Krankenhausleitung quartalsweise A Instrumente und Maßnahmen: Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Risikohandbuch RM2 RM3 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen RM4 Klinisches Notfallmanagement Sicherheitskonzeption Tumorkonferenzen Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Pathologiebesprechungen Palliativbesprechungen Qualitätszirkel RM5 Schmerzmanagement Schmerztherapie RM6 Sturzprophylaxe Sturzprophylaxe RM7 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Dekubitusprophylaxe RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Freiheitsentziehende Maßnahme RM9 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Maßnahmen und Zuständigkeiten bei Gerätedefekt RM1 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Tumorkonferenzen Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Palliativbesprechungen Qualitätszirkel 24

25 RM12 RM13 RM16 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP-Checklisten Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Handlungsanweisung zur Patientenverwechslung RM18 Entlassungsmanagement Entlassung und kontinuierliche Weiterbetreuung A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Tagungsfrequenz: Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. Fehlermeldesystem? Ereignisse regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja bei Bedarf Hygienebegehungen, Begehungen durch Abteilung Apotheke, Erregerstatistiken, statistische Untersuchung des Händedesinfektionsmittelverbrauches, Checkliste Patientensicherheit, Patientenarmbänder, Sturz-und Dekubitusprophylaxe, AG Risiko- und Chancenmanagement, etc. Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen halbjährlich IF3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig Tagungsfrequenz: bewertet? Ja Ja bei Bedarf Nummer: EF3 Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem: KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung: 1 zuständig für beide Standorte Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung: 26 Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung: 25

26 5 zuständig für beide Standorte (ohne Krankenhaushygieniker) Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung: 43 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: quartalsweise Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Dr. med. Stefan Merkelbach Ärztlicher Direktor und neur@hbk-zwickau.de Chefarzt der Klinik für Neurologie A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? ja Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische Händedesinfektion: ja b) Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum: ja c) Beachtung der Einwirkzeit: ja d) Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: - sterile Handschuhe: ja - steriler Kittel: ja - Kopfhaube: ja - Mund-Nasen-Schutz: ja - steriles Abdecktuch: 26

27 ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? nein A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? ja Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: ja e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: 81 ml/patiententag Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: 24 ml/patiententag 27

28 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen? ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( nein Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung: HM2 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen CDAD-KISS HAND-KISS MRSA-KISS NEO-KISS HM5 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten neben regelmäßig vorgeschriebenen Kontrollen der Sterilisatoren werden auch Sterilitätskontrollen nach Ablauf der Lagefristen durchgeführt; zusätzliche Testung der Sterilisatoren mit Bioindikatoren HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen bereichsinterne Fortbildungen und dreimal jährlich Hygienefortbildungen für alle Mitarbeiter des Klinikums A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Kommentar/ Erläuterung: Beschwerdemanagement eingeführt. Ja 28

29 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Kommentar/ Erläuterung: Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Kommentar/ Erläuterung: Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Kommentar/ Erläuterung: Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Kommentar/ Erläuterung: Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht: Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit Kommentar/ Erläuterung: definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite: Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): M.Sc. Martina Münnich Qualitätsmanagementbeauftr martina.muennich@hbk-zwic agte kau.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Martina Rosenkranz Patientenfürsprecherin des pfs.zwickau@gmail.com Landkreises Zwickau für psychiatrische Kliniken und sozialtherapeutische Wohnstätten 29

30 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt Ja mittels Röntgenstrahlen AA1 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Ja Nierenversagen (Dialyse) AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Ja Hochtemperaturtechnik AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Ja Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Ja Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.b. Lymphknoten AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynami Harnflussmessung scher Messplatz Ja AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft Ja und Neugeborenen positivem Beatmungsdruck AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit Messplatz zur Messung feinster Ja EMG, NLG, VEP, SEP, AEP elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene Ja (Brutkasten) AA5 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Ja Darmspiegelung AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 3

31 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie B-[1].1 Name [Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie ] Fachabteilungsschlüssel: 3755 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Karl-Keil-Straße 35, 86 Zwickau Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. med. Kristian Ebmeier Chefarzt 375 / / nchi@hbk-zwickau.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Kommentar/ Erläuterung: Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie ] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie Kommentar / Erläuterung VC43 VC44 VC45 Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule VC46 VC47 VC48 VC5 VC51 Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels Chirurgie der intraspinalen Tumoren Chirurgie der peripheren Nerven Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen 31

32 VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen VC54 Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie VC65 VC7 Wirbelsäulenchirurgie Kinderneurochirurgie B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie ] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie ] Vollstationäre Fallzahl: 597 Teilstationäre Fallzahl: B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: M48 99 Sonstige Spondylopathien M54 73 Rückenschmerzen M51 64 Sonstige Bandscheibenschäden S6 32 Intrakranielle Verletzung S32 27 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens C79 26 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen M5 24 Zervikale Bandscheibenschäden S22 2 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule C71 16 Bösartige Neubildung des Gehirns T84 16 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate M96 15 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert G91 12 Hydrozephalus M46 12 Sonstige entzündliche Spondylopathien M43 11 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens M8 11 Osteoporose mit pathologischer Fraktur S12 11 Fraktur im Bereich des Halses D32 1 Gutartige Neubildung der Meningen M47 1 Spondylose M42 8 Osteochondrose der Wirbelsäule I62 7 Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung I67 6 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten 32

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