WikiWebs und die Organisation von Wissen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WikiWebs und die Organisation von Wissen"

Transkript

1 WikiWebs und die Organisation von Wissen Anwendungsfelder und Wirkungsweisen eines neuen Mediums der öffentlichen und organisationsinternen Kommunikation. Florian L. Mayer (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) Dennis Schoeneborn (Bauhaus-Universität Weimar)

2 Organisationen Einsatzbereiche Besonderheiten Schwächen und Grenzen der Organisationskommunikationsforschung Drei Implikationen Gliederung Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 2

3 Was sind Wikis? Unter Wikis versteht man eine offene Sammlung von Webseiten, die für gewöhnlich von jedem Besucher der Webseite online über ein einfaches Formular bearbeitet werden können. Größtes Wiki: Wikipedia die freie Enzyklopädie Träger: Wikimedia Foundation Przepiorka 2004 Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 3

4 Wachstum Wikipedia Deutschland Artikel Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Anzahl x 1000 Quelle:

5 Wachstum Wikipedia Deutschland Wikipedianer (gesamt) Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Anzahl Jemals Aktive (mit >10 Beiträgen); Quelle: 0

6 Wachstum Wikipedia weltweit Artikel englisch deutsch französisch japanisch Jan Jan Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Okt Okt Jan Jan Apr Apr Jul Jul Anzahl Artikel x 1000 Quelle: Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 6

7 ist ein zur Erstellung publizistischer Inhalte im Internet, das sich durch folgende Kriterien auszeichnet: ( Technologische Einfachheit Offener Zugang Kollaboration Versionierung Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 7 ) Brändle 2005, S. 18

8 Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 8

9 Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 9

10 Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 10

11 Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 11

12 Verwendung von Wikis Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 12

13 Verwendung von Wikis Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 13

14 Anwendungsfelder in Organisationen Dokumentation von Wissen Installationsanleitungen, Handbücher, FAQs, Change-Logs, etc. Projektmanagement Projektbeschreibungen, Zeitpläne, Tagesordnungen, Gesprächsprotokolle, Testergebnisse, etc. Sammlung/Austausch von Informationen Link-Sammlungen, Notiz-Block, ToDo-Listen, etc. angelehnt an Przepiorka 2005, Majchrzak, Wagner & Yates, 2006 Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 14

15 Verwendung von Wikis Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 15

16 Verwendung von Wikis Hypertext- Netzwerk Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 16

17 Verwendung von Wikis Soziales Netzwerk Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 17

18 Besonderheiten des Wiki-Einsatzes in Organisationen Einführung und Organisation des Wikis Gruppentyp der Wiki-Nutzer Motivation zur Beteiligung Vorleistung und Trittbrettfahrerproblem Subjektive und objektive Zeitbeschränkung Qualitätsmanagement und Strukturierung Zugänglichkeit und Nutzbarmachung von Wissen Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 18

19 Schwächen chen und Grenzen Probleme von Organisationen: Personalisierung von Wissen Knowledge Repositories vs. Networks Pull-Medium Generierung von Aufmerksamkeit als Herausforderung für die Organisation Initiation und Implementation Konzentration des WM auf Vorbefüllung des Wikis problematisch Spannungsfeld von Restriktionen vs. Offenheit Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 19

20 Schwächen chen und Grenzen Hinzu kommen allgemeine Wiki-Probleme: Fehlende konstante Qualität Fortlaufende Organisation von Kontrolle und Zuständigkeit Erreichen einer kritischen Masse Medienwechsel zur persönlichen Kontaktaufnahme Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 20

21 der Organisations- kommunikationsforschung (I) Der konstitutive Charakter von Kommunikation für Organisationen When I imagine an organization I have in mind nothing more than an interlocking network of communication processes. (James R. Taylor, 2003) The communication activity is the organization. (Karl E. Weick, 1995; eigene Hervorhebung) [Wir gehen] davon aus, dass alle sozialen Systeme, also auch Organisationen, aus Kommunikationen und nur aus Kommunikationen bestehen. (Niklas Luhmann, 2000: 62; Hervorhebung im Original) Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 21

22 der Organisations- kommunikationsforschung (II) Organisation als Kommunikation Zeit Organisation Kommunikation von Entscheidungen Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 22

23 Wiki-Entscheidungskommunikation (I) Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 23

24 Wiki-Entscheidungskommunikation (II) Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 24

25 Wiki-Entscheidungskommunikation (III) Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 25

26 Drei Implikationen 1. Wiki-basierte Kommunikationsformen schaffen eine Beobachtbarkeit des Entstehungsprozesses organisationalen Handelns Editierungshistorie und Diskussionsseiten als "Meta-Konversation" (vgl. Robichaud, Giroux & Taylor, 2004) Sprachliche Verdopplung der Organisation als Kommunikationsgefüge Ungeklärte Folgen der Selbst-Reflexion Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 26

27 Drei Implikationen 2. WikiWebs verändern das Verhältnis der Organisation zur eigenen Geschichtlichkeit Hauptfunktion des Gedächtnisses: Diskriminieren zwischen Vergessen und Erinnern WikiWebs als transaktives Gedächtnissystem (Wegner, 1987) WikiWebs schaffen vollständige Erinnerbarkeit der Entscheidungskommunikation bezüglich einzelner Beiträge Lähmung durch Nachhalten der Kontingenz? Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 27

28 Drei Implikationen 3. Der Einsatz von WikiWebs verändert die kommunikative Legitimation von Entscheidung in Organisationen In Organisationen werden Entscheidungen oftmals erst post hoc rationalisiert, WikiWebs machen diese dagegen ad hoc sichtbar Verstärkung des Widerspruch erzeugenden Charakters von Entscheidungen (vgl. edit wars ) Offene Frage, welche Verfahren der Entscheidungslegitimation sich herausbilden Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 28

29 Was bedeutet der Wiki-Einsatz für die Effizienzsteigerung von Organisationen im Sinne des Wissensmanagements? Können sich durch die prinzipielle Offenheit von Wikis Machtverschiebungen in Organisationen ergeben (z.b. Verflachung oder gar Umkehr von Hierarchien?) Welche Konsequenzen haben die Möglichkeit der Beobachtung von Aktivität und Entscheidungsprozessen für den Wissensarbeiter? Wie müssen Informations- und Kommunikationstechnologien gestaltet sein, um eine angemessene Balance zwischen freizügigem Informationsumgang und der Nutzbarmachung von Wissen zu ermöglichen? Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 29

30 Vielen Dank für f Ihre Aufmerksamkeit! Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 30

31 Florian L. Mayer Forschungsstelle»Neue Kommunikationsmedien«Otto-Friedrich Friedrich-Universität t Bamberg florian.mayer@split.uni-bamberg.de Kontakt Dennis Schoeneborn Fakultät t Medien Bauhaus-Universit Universität t Weimar dennis.schoeneborn@medien.uni-weimar.de weimar.de/medien Florian L. Mayer & Dennis Schoeneborn # 31

Paradigmen sind durch vier Kriterien gekennzeichnet

Paradigmen sind durch vier Kriterien gekennzeichnet Organisations- trifft Kommunikationsforschung: Eine Einführung in die Communication Constitutes Organizations -Perspektive (CCO) Dr. Dennis Schoeneborn Universität Zürich dennis.schoeneborn@uzh.ch Agenda

Mehr

Dokumentieren im Wiki

Dokumentieren im Wiki Dokumentieren im Wiki Atlassian User Group München München, 15. September 2011 Referent Dipl. Inf. Tobias Anstett Gründer und CTO von K15t Software Autor und Referent Wiki-basierte Dokumentation Sicherheitskonzepte

Mehr

NT ME GEBÄUDEMANAGE Stadt Remscheid

NT ME GEBÄUDEMANAGE Stadt Remscheid GMRSWIKI Eine kurze Einführung... Thomas Judt Gebäudemanagement der drittgrößte im Bergischen Land 110.000 Einwohner auf 75 km² zentrum Historische Ortskerne Lennep Lüttringhausen Dezernate der Verwaltung

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Zugelassen als Dissertation an der Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Medien, 2011: Andreas Hiller: Medial-Kultureller Wandel in der Schulbildung durch das Internet. Konsequenzen für das Schulbuch als

Mehr

Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends Kliniken der Stadt Köln ggmbh Abteilung Personalwesen, Ia/1.

Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends Kliniken der Stadt Köln ggmbh Abteilung Personalwesen, Ia/1. 1 Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends 2013 Quelle: Recruiting Trends 2013, S. 16, Centre of Human Resources Information Systems CHRIS (Universität Bamberg, Universität Frankfurt,

Mehr

W I K I M A N A G E M E N T Social Software und Web 2.0 Status Quo und Perspektiven für das Management

W I K I M A N A G E M E N T Social Software und Web 2.0 Status Quo und Perspektiven für das Management W I K I M A N A G E M E N T Social Software und Web 2.0 Status Quo und Perspektiven für das Management ayelt.komus@komus.de Inhalt Social Software und Web 2.0 Status Quo Perspektiven für das Management

Mehr

Wissensmanagement und Holistic-Programming

Wissensmanagement und Holistic-Programming Wissensmanagement und Holistic-Programming Wiki Prinzipien nutzen Für Wissensmanagement Für Wissensmanagement in der Software- Entwicklung Für Software-Entwicklung selbst Kriterien für erfolgreiche Wiki-Einführung

Mehr

Wikis als kollaborative Lernform in der universitären Lehre. Elisabeth Katzlinger

Wikis als kollaborative Lernform in der universitären Lehre. Elisabeth Katzlinger Wikis als kollaborative Lernform in der universitären Lehre 1 Gegenüberstellung Web 1.0 und Web 2.0 Publishing: Web 1.0 Collaboration: Web 2.0 Web Web Autor Anbieter Nutzer 2 Wiki 3 The Wiki Way: Eigenschaften

Mehr

Wikis ersetzen Word im Mittelstand

Wikis ersetzen Word im Mittelstand Die Zukunft der Arbeitswelt Technischer Redakteure Wikis ersetzen Word im Mittelstand tekom Frühjahrstagung 2012 Karlsruhe, 26.-27. April 2012 Referent Tel: 0711 / 935 935 34 email: johannes@k15t.com B.

Mehr

Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale. Andreas Koller

Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale. Andreas Koller Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale Andreas Koller punkt. netservices ist seit 1998 Anbieter von web-basierten SoftwareLösungen für Organisationen & Communities in der Wissensgesellschaft.

Mehr

Social Media im Marketingmix

Social Media im Marketingmix Social Media im Marketingmix mindrevolution ist eine Kommunikationsagentur mit digitalen Wurzeln seit 1997 Foto: anikki*, flickr.com Projekte vorrangig für deutsche Marken und Unternehmen aber internationale

Mehr

Projekt- und Wissensmanagement mit semantischen Wikis

Projekt- und Wissensmanagement mit semantischen Wikis Projekt- und Wissensmanagement mit semantischen Wikis 26. April 2012 Collaboration & Wissensmanagement 2012 Mag. Bernhard Krabina Wie organisieren wir unser Wissen? http://www.flickr.com/groups/everyday-information-architecture/pool/

Mehr

Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts

Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei

Mehr

Wissensmanagement 2.0: Das Wissen der Community nutzen

Wissensmanagement 2.0: Das Wissen der Community nutzen Kapfenburg, den 17. Juni 2010 Wissensmanagement 2.0: Das Wissen der Community nutzen 1 Sympra auf der MiPo'10 2: Wissensmanagement 2.0 17. Juni 2010 sympra Kurz zur Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management!

Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management! Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Februar 2015 Besser leben und arbeiten durch faires Management!

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation 2.0 18. Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm 1 Übersicht Web 2.0 Projektmanagement 2.0 Projektkommunikation 2.0 Beispiele Thesen: Chancen

Mehr

BERUFSPROFIL FACHPERSON FÜR MEDIZINISCH TECHNISCHE RADIOLOGIE

BERUFSPROFIL FACHPERSON FÜR MEDIZINISCH TECHNISCHE RADIOLOGIE Projekt BERUFSPROFIL FACHPERSON FÜR MEDIZINISCH TECHNISCHE RADIOLOGIE Ontologie des Berufs der Fachperson für MTRA Instrument 5 Marion Amez-Droz Lausanne, 15. Juli 2008 Berufsprofil Fachperson für medizinisch

Mehr

VOWiki Informationen für Autoren

VOWiki Informationen für Autoren VOWiki Informationen für Autoren erstellt von Michaela Buchhas im Oktober 2006, zuletzt überarbeitet am 30. November 2006. VOWiki ist eine Wissensdatenbank, bei der jeder mitmachen kann! Es entsteht eine

Mehr

Modellgestütztes Consulting für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung

Modellgestütztes Consulting für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung 1 Umgang mit Informationen Bewältigung von Problemstellungen mit Informationskompetenz Erkennung eines Informationsbedarfes Lokalisierung von Informationen

Mehr

Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft

Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft Vortragsinhalt 1. Theoretischer Hintergrund: Social Media als Soziale Innovation 2. Ziel des Seminars 3. Seminaraufbau

Mehr

Microsoft Office SharePoint 2007

Microsoft Office SharePoint 2007 Inhalt 1 Erstellen von Workflows für Microsoft Office SharePoint 2007 15 June 2009 Sebastian Gerling Sebastian.gerling@spiritlink.de COPYRIGHT 2003 SPIRIT LINK GMBH. ALL RIGHTS RESERVED Inhalt 1 Dipl.

Mehr

Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf

Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf Vortrag zur Veranstaltung Wissensmanagement am (M. A.), wissenschaftliche Mitarbeiterin für

Mehr

Schreiben im Mathematikunterricht. Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret

Schreiben im Mathematikunterricht. Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret Schreiben im Mathematikunterricht Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret Ablauf Vorerfahrungen Schreibübung 1: Schreibgespräch Austausch (Sammlung) Was ist Schreibendes Arbeiten? Typen von Eigenproduktionen

Mehr

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen

Mehr

WIKI-Kurzeinführung. Prof. Dr. Volker Klingspor AW Homepage:

WIKI-Kurzeinführung. Prof. Dr. Volker Klingspor AW Homepage: WIKI-Kurzeinführung Prof. Dr. Volker Klingspor AW 01-30 Homepage: http://www.hs-bochum.de/fbw/personen/klingspor.html Downloads: http://www.hs-bochum.de/fbw/personen/klingspor/downloads.html 1 1 Was ist

Mehr

Wikis an der Freien Universität

Wikis an der Freien Universität Karoline v. Köckritz Center für Digitale Systeme (CeDiS) Wiki-Arbeitstagung am Museum für Naturkunde Themenbereich Akzeptanz und Hürden, 22./23.04.2015 Wikis an der Freien Universität Karoline v. Köckritz

Mehr

Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen

Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen Wiki ist eine schöne Insel. Aber einsam. {{Begriffsklärungshinweis}} Ein '''Wiki''' ([[Hawaiische Sprache

Mehr

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler TFH Wildau 2007ff Master Telematik Einige Grund-Tatsachen... Entwickler wollen nicht dokumentieren Anwender wollen nicht

Mehr

oder Freitag, 12. November 2004 Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf

oder Freitag, 12. November 2004 Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf oder Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf Wer wird gewinnen Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf Wikipedia oder Brockhaus Einführung Wer oder was ist Wikipedia? Historie von Wikipedia

Mehr

Groupware Anwendungen am Beispiel der Geschichte der Printmedien. Einsatz www-basierter Groupware Anwendungen, Dana Sprunk

Groupware Anwendungen am Beispiel der Geschichte der Printmedien. Einsatz www-basierter Groupware Anwendungen, Dana Sprunk Einsatz www-basierter Groupware Anwendungen am Beispiel der Geschichte der Printmedien Abschlusspräsentation Lehrgang Mediendidaktik SoSe 04 - WiSe 04/05 Betreuer: Dr. H. Sack Dana Sprunk 1 Gliederung

Mehr

E-learning2.0: Lernen mit social software

E-learning2.0: Lernen mit social software Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg E-learning2.0: Lernen mit social software 2/31 Gliederung E-learning2.0: Lernen mit 1. 2. Lerntheorie des 3. 4. in der Bildung 4.1 Social Networking 4.2.

Mehr

Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf die Kommunikation im Organisationskontext. Enterprise 2.0

Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf die Kommunikation im Organisationskontext. Enterprise 2.0 Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf die Kommunikation im Organisationskontext Instrumente, Anwendungsfelder und Herausforderungen für die Organisation Was ist? Definition Methoden und Instrumente

Mehr

Einladung zur Mitarbeit bei der Internet-Plattform: Boys & Books. Empfehlungen zur Leseförderung von Jungen

Einladung zur Mitarbeit bei der Internet-Plattform: Boys & Books. Empfehlungen zur Leseförderung von Jungen Einladung zur Mitarbeit bei der Internet-Plattform: Boys & Books Empfehlungen zur Leseförderung von Jungen www.boysandbooks.de Konzeption und wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Christine Garbe & Team

Mehr

DYCK. Steuerung an Barrieren Zusammenführung des Wissens zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Barrieren überwinden: Der Mensch im Wissensmanagement

DYCK. Steuerung an Barrieren Zusammenführung des Wissens zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Barrieren überwinden: Der Mensch im Wissensmanagement Steuerung an Barrieren Zusammenführung des Wissens zum nachhaltigen Unternehmenserfolg Barrieren überwinden: Der Mensch im Wissensmanagement Dyck Consulting GmbH Werdegang Ausbildung bei Möbel Kraft (

Mehr

Weiterbildung der wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg in Oberwolfach vom 29.10. 2.11.2007. Thema: Wiki. Referentin: Monika Kempf

Weiterbildung der wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg in Oberwolfach vom 29.10. 2.11.2007. Thema: Wiki. Referentin: Monika Kempf Weiterbildung der wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg in Oberwolfach vom 29.10. 2.11.2007 2007 Thema: Wiki Referentin: Monika Kempf Was bedeutet Wiki? Wiki = Hawaiianisch für schnell 1995

Mehr

Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Prozessverbesserung

Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Prozessverbesserung Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Prozessverbesserung Unternehmen haben neben der funktionalen Aufbauorganisation auch bereichsübergreifende Aufgaben. Die Zielsetzung einer Querschnittsfunktion

Mehr

Wissensmanagement. Prof. Dr. David Krieger. www.ikf.ch. D. Krieger 2012

Wissensmanagement. Prof. Dr. David Krieger. www.ikf.ch. D. Krieger 2012 Wissensmanagement Prof. Dr. David Krieger www.ikf.ch Herausforderung The most important contribution of management in the 20 th century was the fifty-fold increase in the productivity of the MANUAL WOKER

Mehr

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Henrike Hamelmann Dr. Ilona Buchem 1/20 Gliederung 1. Kurzvorstellung Projekt Mediencommunity 2.0 2. Didaktische Konzeption

Mehr

Exemplarischer Diskurs anhand des Unternehmensplanspiels Merlin III. Dr. Markus Günther. Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Wien

Exemplarischer Diskurs anhand des Unternehmensplanspiels Merlin III. Dr. Markus Günther. Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Wien Unternehmensplanspiele: l online, offline oder blended? d? Exemplarischer Diskurs anhand des Unternehmensplanspiels Merlin III Dr. Markus Günther Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Wien

Mehr

Project Management Office (PMO)

Project Management Office (PMO) Project Management Office (PMO) Modeerscheinung oder organisatorische Chance? Stefan Hagen startup euregio Management GmbH, Januar 2007 Einleitung Dem professionellen Management von Projekten und Programmen

Mehr

$QGUHDV +LOOHU 0DUFXV 6FKQHLGHU

$QGUHDV +LOOHU 0DUFXV 6FKQHLGHU Inhaltsverzeichnis 3 4 Inhaltsverzeichnis A. Hiller / M. Schneider / A. C. Wagner: Social Collaboration Workplace Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen

Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen Was ist Wiki? Wikis, auch WikiWikis und WikiWebs genannt, sind im World Wide Web verfügbare Seitensammlungen, die von den Benutzern nicht nur

Mehr

Schreiben im Netz & Literaturverwaltung (Zotero)

Schreiben im Netz & Literaturverwaltung (Zotero) Schreiben im Netz & Literaturverwaltung (Zotero) Seminar: Digitale Bildwissenschaft Dozent: Prof. Dr. Günther Görz WS 2014/15 Datum: 26.01.2015 Referentin: Anna Levandovska Schreiben im Netz Digitale Texte

Mehr

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL)

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Rechtliche Grundlagen: SOGYA 47 und 48 Handreichungen des SMK: Das Abitur an allgemeinbildenden Gymnasien Download: https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/24120

Mehr

User generated content Rolle und Bedeutung des Wiki Konzepts

User generated content Rolle und Bedeutung des Wiki Konzepts User generated content Rolle und Bedeutung des Wiki Konzepts Entwicklung und Bedeutung von Wikipedia Das Wiki Konzept Anwendungen Ertragsmechanik, Geschäftsmodelle Diskussion Hans Aebersold D-MTEC Entwicklung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Betriebliches Gesundheitsmanagement Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Seite 1 05.06.2014 Referat 14 Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Bezirk Oberbayern Konzeption der Vorgehensweise,

Mehr

Wissensteilung in globalen Konzernstrukturen

Wissensteilung in globalen Konzernstrukturen Wissensteilung in globalen Konzernstrukturen Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung Wissenskommunikation an der Universität Essen am 29. Januar 2003 www.ingolf-rascher.de AGENDA HBS Projekt Wissensmanagement

Mehr

Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING

Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING Kurze Vorstellung Studium Internationales Informationsmanagement

Mehr

Die Plattform Wissensmanagement als Community zum Aufbau von vernetztem Wissen!

Die Plattform Wissensmanagement als Community zum Aufbau von vernetztem Wissen! Die Plattform Wissensmanagement als Community zum Aufbau von vernetztem Wissen! Claudia Thurner-Scheuerer Plattform Wissensmanagement Know-Center Graz - gefördert durch das Kompetenzzentrenprogramm Übersicht

Mehr

Einführung in das Untermodul Dauer ca. 1 ½ Stunden Modellieren Unterricht Diagnose Reflexion Dieses Untermodul besteht aus nur einem Teil. Ziele Sie w

Einführung in das Untermodul Dauer ca. 1 ½ Stunden Modellieren Unterricht Diagnose Reflexion Dieses Untermodul besteht aus nur einem Teil. Ziele Sie w : Variieren Einleitung In diesem Untermodul haben die Teilnehmer die Möglichkeit zu überlegen, wie sie können, um diese an ihre Schüler und Unterrichtsziele anzupassen. Wenn ein Lehrer beispielsweise möchte,

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan

Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Andrea Wesenauer Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Erfolgreiche Strategien systemisch entwickeln und umsetzen 2008 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de

Mehr

Glaube an Unmögliches

Glaube an Unmögliches Risikomanagement 1 Glaube an Unmögliches Weiße Königin an Alice: Als ich so alt war wie du, habe ich es täglich eine halbe Stunde geübt. Seither glaube ich manchmal bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem

Mehr

Chancen und Risiken im Internet. lic. phil. Martin Hermida

Chancen und Risiken im Internet. lic. phil. Martin Hermida Chancen und Risiken im Internet lic. phil. Martin Hermida Tagesanzeiger, 21.8.2013 Schweiz am Sonntag, 22.9.2013 20minuten, 14.5.2012 Anthony Comstock 1844-1915 «Cowboy-Stories und Krimis erwecken in den

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Mimik und Gestik bei virtuellen Charakteren

Mimik und Gestik bei virtuellen Charakteren Universität Ulm - Fakultät für Informatik Hauptseminar 3D-Modellierung und Virtuelle Präsenz Mimik und Gestik bei virtuellen Charakteren Nils Reichardt (nils.reichardt@.uni-ulm.de) 2/44 Agenda Mimik Einführung

Mehr

Projektmanagement im Verein Aufgaben und Projekte gemeinsam im Team bearbeiten

Projektmanagement im Verein Aufgaben und Projekte gemeinsam im Team bearbeiten Projektmanagement im Verein Aufgaben und Projekte gemeinsam im Team bearbeiten Rainer Ahlers Verkaufsleiter Sport-Thieme GmbH Grasleben, 01.06.2009 Projekte Ein Projekt ist ein einmaliger Prozess, der

Mehr

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich 13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und

Mehr

Abiturjahrgang 2009 / 2011 P-Seminar Leitfach: WR Projekt: Marketing Konzepte

Abiturjahrgang 2009 / 2011 P-Seminar Leitfach: WR Projekt: Marketing Konzepte Abiturjahrgang 2009 / 2011 P-Seminar Leitfach: WR Projekt: Marketing Konzepte Lehrkraft: I. Schreiber Begründung für die Durchführung: Teil I Bewusstsein, dass Berufs- und Studienwahl ein Prozess (!) ist,

Mehr

Suchstrategien und Suchinstrumente

Suchstrategien und Suchinstrumente Suchstrategien und Suchinstrumente Inhalte Suchstrategien Internetsuche Suchinstrumente und Deep Web Suchstrategien Welche Suchstrategien werden in gängigen Ratgebern und Einführungen zum wissenschaftlichen

Mehr

Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Crystal

Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Crystal Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Vorstellung und mit anderen agilen Ansätzen Wissenschaftliche Vertiefung von Timo Acquistapace 1 von 20 Gliederung 1. 2. Methodenfamilie 3. von 4. Abschließender

Mehr

stellvertretenden Entscheidung

stellvertretenden Entscheidung Wohl oder Wille? - Zur Ethik der stellvertretenden Entscheidung Prof. Dr. Carmen Kaminsky FH Köln Entscheiden - eine besondere Form des Handelns Zur Anzeige wird der QuickTim e Dekom pressor benötig t.

Mehr

Das «Interaktive Whiteboard» im Klassenzimmer. Drei Thesen. 1. These

Das «Interaktive Whiteboard» im Klassenzimmer. Drei Thesen. 1. These Das «Whiteboard» 19. und 20.11.2009 Drei Thesen 1. Standard werden 2. 3. auch für klaren! werden in naher Der Computer ist Lehrplan vorgeschrieben. Die konsequente Folge daraus ist ein Beamer zum PC. 1

Mehr

Werben auf wissen.de. Display

Werben auf wissen.de. Display Werben auf wissen.de Display wissen.de das Wissens-Backup für jeden Tag wissen.de ist das Online-Wissensportal im deutschsprachigen Raum. Es bietet mehr als eine Million Informationen rund um den Bereich

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

Kollaborative Wertschöpfung mit WissensportalenAspekte aus Theorie und Praxis

Kollaborative Wertschöpfung mit WissensportalenAspekte aus Theorie und Praxis Kollaborative Wertschöpfung mit WissensportalenAspekte aus Theorie und Praxis Thomas Schwenk Agenda! Kollaborative Wertschöpfung?! Web 2.0, Enterprise 2.0 Viel Wind um nichts?! Theorie und Praxis... Zu

Mehr

Wie Firmen-Wikis (informelle) Lernprozesse unterstützen

Wie Firmen-Wikis (informelle) Lernprozesse unterstützen E-Learning 2.0 Wie Firmen-Wikis (informelle) Lernprozesse unterstützen Ein Beispiel aus der Praxis Foto: Flughafen-Shuttle Honolulu Airport Copyright: Flickr/ User cogdogblog, CC-BY Quelle: http://www.flickr.com/photos/cogdog/19490596/

Mehr

Wikipedia und Wikis in Museen

Wikipedia und Wikis in Museen Wikipedia und Wikis in Museen Einsatz von gemeinsam erstellten Wissenssammlungen im Museumswesen Jakob Voß Wikimedia Deutschland Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.v. [[ Warum ich hier bin ]]

Mehr

SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen

SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen Thomas Lenggenhager thomas.lenggenhager@switch.ch Bern, 11. Juni 2010 Übersicht Die Shibboleth basierte SWITCHaai

Mehr

Seminar Wissensmanagement

Seminar Wissensmanagement Seminar smanagement Wintersemester 2006/07 Prof. Dr. Knut Hinkelmann Agenda Zielsetzung Einführung smanagement Organisatorisches Themenvergabe Prof. Dr. Knut Hinkelmann 2 Zielsetzung Aufgabenstellung mündliche

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Projekt-WIKIs. Wie WIKIs die Zusammenarbeit im Projekt unterstützen. Projekt-WIKIs Wikis in Unternehmen

Projekt-WIKIs. Wie WIKIs die Zusammenarbeit im Projekt unterstützen. Projekt-WIKIs Wikis in Unternehmen Wie WIKIs die Zusammenarbeit im Projekt unterstützen DI Sebastian Dietrich ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com

Mehr

150. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Controlling (Zertifikat)

150. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Controlling (Zertifikat) 2012 / Nr. 53 vom 21. Juni 2012 150. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Controlling (Zertifikat) 151. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Change Management

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

Persönliches Wissensmanagement

Persönliches Wissensmanagement Persönliches Wissensmanagement Open Online-Course SOOC13 7. Juni 2013 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen: + Wissens- und Informationsmanagement + Wissensbilanzierung

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Distance & Independent Studies Center (DISC)

Technische Universität Kaiserslautern Distance & Independent Studies Center (DISC) Technische Universität Kaiserslautern Distance & Independent Studies Center (DISC) Kompetenzprofile als Grundlage für die kompetenzorientierte Gestaltung von (Aus)Bildungsprogrammen Prof. Dr. Rolf Arnold

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Schülerbetriebspraktikum 2017

Schülerbetriebspraktikum 2017 Schülerbetriebspraktikum 2017 Informationsveranstaltung zum Schülerbetriebspraktikum 2017 Das Praktikumsmodell Die Organisation Der rechtliche Rahmen Die unterrichtliche Einbindung Das Modell: Ziele Keine

Mehr

Projektmanagement: Werkzeuge & Methoden

Projektmanagement: Werkzeuge & Methoden Projektmanagement: Werkzeuge & Übersicht & Klassifikationen für Projektmitarbeiter Stand: 06/2016 Sie finden diese und weitere Präsentationen unter ( Klick): http://www.peterjohannconsulting.de/praesentationen

Mehr

Session 3: Interne Kommunikation. Dr. Dennis Schoeneborn Universität Zürich dennis.schoeneborn@uzh.ch

Session 3: Interne Kommunikation. Dr. Dennis Schoeneborn Universität Zürich dennis.schoeneborn@uzh.ch Seminar Unternehmenskommunikation Session 3: Interne Kommunikation Dr. Dennis Schoeneborn Universität Zürich dennis.schoeneborn@uzh.ch h h Strategiefindung ( Strategizing ) Kommunikation ist dem Prozess

Mehr

Corporate Responsibility in Medienunternehmen

Corporate Responsibility in Medienunternehmen Anke Trommershausen Corporate Responsibility in Medienunternehmen Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

Von Web 2.0 zum User 2.0

Von Web 2.0 zum User 2.0 Von Web 2.0 zum User 2.0 Möglichkeiten, Anforderungen, Einsatzszenarien Jörg Schanko Technologieberater Forschung & Lehre Microsoft Deutschland GmbH joergsc@microsoft.com Was ist Web 2.0? Web 2.0 steht

Mehr

Tobias Kühne Seite 1; Seminar Javabasierte Webtechnologien. Wikis

Tobias Kühne Seite 1; Seminar Javabasierte Webtechnologien. Wikis Tobias Kühne Seite 1; 17.06.04 Seminar Javabasierte Webtechnologien Wikis Tobias Kühne Seite 2; 17.06.04 Wikis 1. Einleitung & Motivation 2. Ward Cunningham 3. Wiki-Engines 4. Javabasierende Wikis 5. JSPWiki

Mehr

Zeit- und Projektmanagement

Zeit- und Projektmanagement Zeit- und 12. Juni 2008 Zeit- und Inhalt Strukturierung 1 Übersicht Inhalt Strukturierung 2 Zitat Wikipedia Konkrete Probleme im Umgang mit der Zeit Techniken für das Selbstmanagement 3 1) Übersicht /

Mehr

Wissensmanagement 2.0

Wissensmanagement 2.0 Wissensmanagement 2.0 Wikis in Organisationen Tim Schlotfeldt Tim Schlotfeldt» E-Learning-Beratung 11. Oktober.2011 Tim Schlotfeldt 11.10.2011 1 / 16 Persönliche Daten Tim Schlotfeldt Jahrgang 1966 freiberuflicher,

Mehr

Was ist eigentlich dein Job, Chef?

Was ist eigentlich dein Job, Chef? Was ist eigentlich dein Job, Chef? Keyfacts - Immer mehr Chefs schaffen Hierarchien ab - Führungskräfte verstehen sich als Mentor und Coach - Kommunikation ist das Kerngeschäft des Führens 27. Juli 2015

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

quint-essenz in Deutschland

quint-essenz in Deutschland , ein, ein Was ist? Ein Projekt der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.v. ist ein Qualitätsentwicklungsmodell für die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention Projektmanagement und Qualitätsentwicklung

Mehr

Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008. learning to change changing to learn

Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008. learning to change changing to learn Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008 learning to change changing to learn Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008 Angelehnt an die Idee eines Barcamps. Der Unterschied zur herkömmlichen Konferenz besteht darin, dass

Mehr

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis

Mehr

Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen

Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen Prof. Dr. Andreas Dutzi 4. Risk Governance Konferenz Siegen, 12. Oktober 2016 Prof. Dr. Andreas Dutzi Seite 1 1 Agenda Gliederung 1. Problematik &

Mehr

Jugendliche im Internet

Jugendliche im Internet Jugendliche im Internet Ein Blick auf die kommunikativen Aspekte und Web 2.0 lic. phil. Eveline Hipeli 19. Mai 2011 Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) 6 Fragen Und die Antworten dazu 1. Was

Mehr

Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis

Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network

Mehr