VfL Theesen. Jugendförder- und Trainingskonzept. Inhalt. 1.) Philosophie des VfL Theesen. 2.) Merkmale/Ziele/Inhalte Jugendbereich

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1 VfL Theesen Jugendförder- und Trainingskonzept Inhalt 1.) Philosophie des VfL Theesen 2.) Merkmale/Ziele/Inhalte Jugendbereich 2.1) Merkmale/Ziele/Inhalte Bambini und Mini-Kicker 2.2) Merkmale/Ziele/Inhalte E- und F-Jugend 2.3.) Merkmale/Ziele/Inhalte D- und C-Jugend 2.4) Merkmale/Ziele/Inhalte B- und A-Jugend 3.) Aufbautraining D- und C-Jugend 4.) Grundprinzipien des Technik- und Taktiktrainings 5.) Der gute Kinder- und Jugendtrainer 6.) Trainingsplanung und Trainingsübersicht über alle Jahrgänge (F- bis A-Jugend) 7.) Trainingsziele und Trainingsinhalte (F- bis D-Jugend) Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

2 Information der Fußballjugendabteilung Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Eltern, die Fußballabteilung des VfL Theesen hat sich ausdrücklich dem Breiten- und Leistungssport verschrieben. Bei den jüngeren Fußballspielern (Mini- Kicker bis zur F-Jugend) soll die Freude an der Bewegung und am Spiel im Vordergrund stehen. Die Kinder sollen sich spielerisch motorisch und kognitiv weiter entwickeln. Überzogenes Leistungsdenken und zu große Ansprüche insbesondere in den jüngeren Altersklassen lehnt der Verein ab. Die Kinder dürfen nicht zur Befriedigung des Ehrgeizes ihrer Eltern missbraucht werden. Von der E-Jugend an werden die Trainingsinhalte fußballspezifischer und leistungsorientierter. Trotzdem bleibt der Spaß am Fußballspiel ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Die Ausbildung der Spieler orientiert sich an den Vorgaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und sportwissenschaftlichen sowie pädagogischen Erkenntnissen. Unser Ziel als Verein ist es, eine gesunde Mischung aus Breiten- und Leistungssport anzubieten. Dazu hat der VfL Theesen ein inhaltliches Konzept entwickelt, nach dem in den einzelnen Altersklassen trainiert werden soll. Die Kinder und Jugendlichen sind das Herzstück des Vereins. Die Jugendabteilung will nicht nur die fußballerischen Fähigkeiten der Spieler verbessern, sondern auch ihr soziales Verhalten. Jeder Spieler muss seinen Beitrag zu einem guten Miteinander und einer guten Atmosphäre beim Training, Spiel und sonstigen Veranstaltungen leisten. Grobe Verstöße gegen diese Prinzipien ziehen Sanktionen nach sich. Im Leistungsbereich wird von allen Spielern Verantwortung, Disziplin und Engagement erwartet. Die Anzahl der Mannschaften ist grundsätzlich durch die vorhandenen Kapazitäten an Sportplätzen, Sporthallen sowie Trainern und Betreuern begrenzt. Die Jugendabteilung kann nicht um jeden Preis Mannschaften zum Spielbetrieb anmelden, wenn zwar ausreichend Spieler, nicht jedoch ausreichend Betreuer und Trainingsplätze vorhanden sind. Unsere Trainer und Betreuer nehmen ihre Aufgaben mit großem Engagement wahr und wollen die Qualität des Trainings ständig verbessern. Sie stimmen die Inhalte auf das jeweilige Alter der Spieler ab und bemühen sich um eine gute Organisation des Trainings- und des Spielbetriebs. Sie werden auf ihre Aufgaben in Aus- und Fortbildungsseminaren vorbereitet. Ein besonderes Anliegen des Vereins ist die Umsetzung des Fair-Play- Gedankens. Der Verein erwartet, dass Eltern die Mannschaft ihres Kindes bei den Fahrten zum Spiel, beim Training und anderen Aktivitäten wie die Durchführung von Turnieren unterstützen. Insbesondere bei den Jüngsten kann der Spielbetrieb nur dann aufrechterhalten werden, wenn Mütter oder Väter beim Trainings- und Spielbetrieb helfen. Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

3 Eltern, Bekannte und Freunde der Jugendspieler sind herzlich dazu eingeladen, dem VfL Theesen bei diesen vielfältigen Aufgaben zu helfen und die spielenden Mannschaften anzufeuern aber immer fair gegenüber Mitspielern, anderen Mannschaften und Schiedsrichtern und natürlich auch fair gegenüber dem eigenen Kind! Es sollte gefördert und gefordert, aber nicht überfordert werden. Kindgerechtes Training und Geduld sind entscheidende Faktoren für die Entwicklung der Kinder. Die Fußball-Jugendabteilung des VfL Theesen wird durch einen Förderverein unterstützt. Er hilft zum Beispiel bei der Anschaffung neuer Trainingsgeräte oder der Ausrüstung für die Jugendmannschaften. Der Verein würde sich freuen, wenn die Eltern Mitglied im Förderverein werden. Wir wünschen Euch viel Spaß und Erfolg. Die Jugendleitung Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

4 1. Philosophie des VfL Theesen Was sollte ein Spieler beim VFL Theesen lernen? Taktische Flexibilität Technische Variabilität in unterschiedlichen Spielsituationen Beidfüßigkeit Mit individueller Leistungsentwicklung zum Teamerfolg Attraktives und schnelles Offensivspiel Beherrschung möglichst mehrerer Spielpositionen Aktive Balleroberung und Ballbesitz behaupten Beteiligung aller Spieler am Abwehr- und Angriffsspiel Diese Komponenten beruhen auf den Basisbausteinen: Technik, Taktik, Handlungs- und Spielschnelligkeit, Koordination sowie Physis (Schnelligkeit, Schnellkraft, Ausdauer, Kraftausdauer, Schnelligkeitsausdauer). Wichtig sind aber auch die psychosozialen Kompetenzen wie Charaktermerkmale, Sozialverhalten sowie Werte und Normen. Fußball ist aber mehr: Toleranz gegenüber Gegnern und Mitspielern Fairness auf und außerhalb des Fußballplatzes leistungsorientierte und eigenmotivierte Einstellung zum Spiel- und Trainingsbetrieb selbstkritisches Auseinandersetzen mit der eigenen Leistung und mit den Vorgaben des Trainers freundliche Ausstrahlung und positive Lebenseinstellung, positives Denken Fähigkeit zum Teamgeist und zum Miteinander Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

5 2. Merkmale/Ziele/Inhalte Jugendbereich 2a.) Bambini / Mini-Kicker Typische Merkmale von Bambinis / Mini-Kickern Großer Bewegungs- und Spieldrang Schnelle Ermüdung Hohe Beweglichkeit, schwach ausgebildete Muskulatur Geringe koordinative Eigenschaften Unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen Ausgeprägte Neugierde / Geringes Konzentrationsvermögen Starke Ich-Bezogenheit Starke Orientierung am Trainer Ausgeprägte Phantasiewelt Ziele des Bambini-Fußballs Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen und sich in eine Gruppe einfügen Spaß und Freude am Fußballspielen erleben Eigene Bedürfnisse und Wünsche ansprechen Das eigene Bewegungskönnen verbessern Ideen und Kreativität beim Erfinden neuer Bewegungen zeigen Das eigene Leistungsvermögen erproben und dabei Selbstvertrauen aufbauen Die Persönlichkeit ganzheitlich fördern! Vielseitige Bewegungsaufgaben anbieten! Inhalte einer Spielstunde Spiele/Aufgaben mit Kleingeräten und anderen Materialien wie Reifen, Stäbe, Kästen, Langbänke, Luftballons, Bänder usw. Spiele und Aufgaben, in denen die Kinder verschiedene Bälle kennen lernen Vielseitige Aufgaben mit dem Ball am Fuß Spiele, in denen verschiedene Bewegungsformen wie Laufen und Werfen oder Laufen und Schießen kombiniert werden Einfache Lauf- und Fangspiele Zwischendurch: kleine Fußballspiele Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

6 Praktische Tipps für Bambini-Spielstunden Jede Spielstunde zusammen mit allen Kindern beginnen und beenden! Dazu setzen sich Kinder und Trainer auf den Boden. Damit bekommen die Kinder einen festen Orientierungspunkt, wann genau das eigentliche Training startet. Die Konzentration wird auf den Trainer gelenkt! In einer einfachen und anschaulichen, kindgerechten Sprache immer nur das nächste Spiel erklären! Die Aufgaben in Bilder und kleine Geschichten verpacken! Sprache, Gestik und Mimik bewusst und kindgerecht einsetzen! Spannung erzeugen! Damit motiviert der Trainer nicht nur die Kinder, sondern er zeigt auch seine eigene Begeisterung! Nicht nur konkrete Bewegungsanweisungen vorgeben, sondern vor allem Bewegungsaufgaben und freie Spielphasen einplanen! Kinder lernen im Sport nicht nur durch Vor- und Nachmachen, sondern auch durch eigenes Erproben und freies Spielen! Leitlinien für Bambini-Spielstunden Trainer und Betreuer wirken als Vorbilder für Kinder! Nur wenn die Erwachsenen den Kindern mit Offenheit, Herzlichkeit und eigener Begeisterung begegnen, wird eine Atmosphäre geschaffen, in der die Kinder positiv aufgehoben sind! Trainer im Kinderfußball sind alles andere als Technik- oder Taktikvermittler sie sind in erster Linie Tröster, Streitschlichter, Spaßmacher, Mitspieler, Erzieher... Mensch und Freund! Leitlinien für Trainer und Betreuer Ein Herz für Kinder haben als Basis von Idealismus und Engagement! Geschick in der Betreuung von Kindern (Lob, Aufmunterung, Trost und Ansporn) zeigen! Positive Werte und Normen (Gerechtigkeit, Fairness, Zuverlässigkeit, Selbstkritik, Geduld, Freundlichkeit...) vorleben! Feines Gespür für Probleme der jungen Spieler und Spielerinnen zeigen Lösungsmöglichkeiten anbieten! Spaß und Freude vermitteln, Motivation wecken eine eigene Begeisterung für das Fußballspielen vorleben! Der richtige Trainingsaufbau Vielseitige Bewegungsschulung Einfache Bewegungsaufgaben (Laufen, Hüpfen, Springen, Rollen...) Spiele mit, auf und an Klein- und Großgeräten Spielerische Ganzkörperkräftigung Lauf-, Fang- und Abschlagspiele Organisationsformen: Bewegungslandschaften, Geräteparcours. Mixed-Training: kleine Fußballspiele und gleichzeitiger Aufbau von Bewegungslandschaften und Geräteparcours Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

7 Fußballorientierte Bewegungsschulung Vielseitige Hinleitung zum kreativen, sicheren Umgang mit dem rollenden, hüpfenden, fliegenden Ball Kleine Ballspiele, zum Beispiel Abwurfspiele Spielen mit verschiedenen Bällen Leichte Aufgaben mit dem Ball am Fuß Bewegungsaufgaben mit Ball in Verbindung mit leichten Koordinationsaufgaben Mixed-Training: Kleine Fußballspiele und gleichzeitige Aufgaben mit Ball in der anderen Hälfte Fußball spielen Freie Fußball-Spiele in kleinen Teams auf Tore Kleine Spielfelder: etwa 25 x 25 Meter Verschiedene Tore, zum Beispiel Stangen, Matten, Kästen... Einfache Spielregeln, zum Beispiel Einrollen statt Einwerfen Kurze Wege zum Tor, viele Tore, viele Erfolgserlebnisse schaffen! Fußballspezifisches Techniktraining kommt beim Bambini-Training noch nicht vor! Altersgemäßes Fußballspielen mit Bambini Verkleinerung der Mannschaften: Ideal ist ein 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 Verkleinerung des Spielfeldes: 10 x 15 Meter beim Spiel 4 gegen 4 Vereinfachung der Spielregeln: Die Ausregel großzügig auslegen, Einrollen statt Einwerfen, ohne Abseits spielen! Veränderung der Tore: Breite Hütchen- oder Stangentore, bewegliche Tore zum Beispiel: zwei Eltern halten eine Stange zwischen sich und bewegen sich frei im Feld Mögliche Organisationsformen Verschiedene Ballspiele (nicht nur Fußball!) nebeneinander Organisieren von kleinen Fußball-Turnieren in der Halle oder im Freien Spielefeste: Kleine Fußballspiele und gleichzeitiger Aufbau von Bewegungslandschaften und Geräteparcours Übergeordnete Ziele Freude am Spiel Vielseitiges Bewegungsangebot und vielseitige Grundausbildung Selbstentfaltung Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

8 F- und E-Junioren Merkmale von F- und E-Junioren Ausgeprägte Bewegungs- und Spielfreude Große Begeisterung für das Wetteifern mit anderen Koordinative Probleme und eine nur schwach ausgeprägte Muskulatur Geringes Konzentrationsvermögen Starke, unkritische Orientierung an erwachsenen Vorbildern Ziele des F- und E-Juniorentrainings Vermittlung der Spielidee Tore erzielen und Tore verhindern Förderung der Freude am Fußballspielen Erlernen der wichtigsten Fußball-Techniken in der Grobform Spielerisches Vermitteln vielseitiger sportlicher Erlebnisse Schaffen koordinativer und konditioneller Grundlagen Fördern von Selbstvertrauen, Teamgeist und Kreativität Inhalte des F- und E-Juniorentrainings Freie Fußballspiele in kleinen Mannschaften auf Tore: 2 gegen 2, 3 gegen 3, 4 gegen 4 Motivierende, kindgemäße Trainingsaufgaben zum Erlernen der Technik-Grundformen (Dribbeln, Passen, Schießen) Aufgaben mit dem Ball und kleine Spiele über den Fußball hinaus Fangspiele und Staffeln, Hindernis-Parcours zur Förderung der Bewegungsgeschicklichkeit Tipps zur Betreuung Gerade die Trainer der Jüngsten wirken als Vorbild und haben großen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung! Zu allen Kindern eine Beziehung aufbauen, die nicht in erster Linie von einem Denken in Toren und Punkten bestimmt ist! Kinder immer als eigenständige Persönlichkeiten akzeptieren! Trainer von Kindern zu sein heißt: Freund, Helfer und Förderer zugleich zu sein! Jeder Juniorentrainer wirkt als Erzieher! Als Trainer sportliche und soziale Werte vorleben! Also sportliche Fairness gerade bei Niederlagen zeigen! Sportlich fit bleiben und eine eigene positive Fußball-Verrücktheit spüren lassen! Allen Kindern die gleiche Aufmerksamkeit zukommen lassen und ihnen im Training helfen, statt sie bloß zu stellen. Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

9 Kleine Grundregeln für das Training Einige Ordnungsregeln einüben, wie zum Beispiel Pünktlichkeit, Aufräumen der Umkleidekabine, Abmelden von Training und Spiel! Immer positiv erklären und korrigieren, auch wenn etwas falsch läuft oder misslingt! Also möglichst viel loben! Die Kinder helfen beim Geräteauf- und abbau! Jedes Training startet und endet mit einem kurzen Zusammenkommen! Trainingsaufbau: Das Einstimmen F- und E-Junioren benötigen noch kein gezieltes Aufwärmprogramm, wie es später jede Trainingseinheit einleitet! Kinder in diesem Alter wollen und können sich sofort schnell bewegen und austoben! Zu diesem Zweck vor allem interessante, leicht verständliche Fang- und Ballspiele anbieten, die möglichst rasch anlaufen! Diese schulen die wichtige Ball- und Bewegungsgeschicklichkeit! Der Hauptteil Im Mittelpunkt des Trainings motivierende Spiel- und Übungsaufgaben zum Kennenlernen der Grundtechniken einbauen! Auf keinen Fall nur starre und monotone Übungen zum Technik- Training anbieten! Immer kleine Wettbewerbe organisieren! Jeder Spieler muss viel in Bewegung sein und viele Ballkontakte haben! Lange Wartezeiten vermeiden! In kleinen Gruppen arbeiten! Der Schlussteil Kleine Fußball-Spiele sind der eindeutige Mittelpunkt des F- und E-Juniorentrainings! Nach dem Einstimmen können Fußballspiele mit kleinen Teams auf Tore durchaus das restliche Training alleine bestimmen! Spätestens aber zum Abschluss des Trainings bekommen die Kinder genug Gelegenheit zum freien Fußballspielen: 4 gegen 4 auf Tore ist dabei die ideale Spielform! Das ideale Wettspiel für F- und E-Junioren Das ideale Spiel für Kinder ist ein 7 gegen 7 in einem 55 x 36 Meter großen Spielfeld zwischen Strafraum und Mittellinie Mit kindgemäßen und vereinfachten Regeln Ständiges Auswechseln ist erlaubt! Für Bambini/Mini-Kicker ist ein 5 gegen 5 noch vorteilhafter! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

10 Die Vorteile Die Spielsituationen sind in einem kleineren Spielfeld von den Nachwuchsfußballern besser zu überschauen! Auch weniger begabte Spieler bleiben nicht außen vor, sondern werden immer wieder in das Spiel einbezogen! Spaß und Erfolgserlebnisse für alle durch kurze Wege zum Tor, viele Torszenen und viele Tore! Große Lerneffekte für Anfänger und Talente gleichermaßen! Richtiges Coachen beim Wettspiel Die Kinder müssen das Spiel auf verschiedenen Positionen erleben! Auch auf der Torhüter-Position wechseln! Nur kurze Besprechungen vor dem Spiel mit kurzen, prägnanten Anweisungen die einfachen Tipps immer positiv formulieren! Im Spiel nur sporadisch eingreifen dabei immer anfeuern, ermutigen und loben! Grundsätzlich müssen die Kinder lernen, selbst zu entscheiden! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

11 D-und C-Junioren Merkmale von D- und C-Junioren Körperliche und psychische Ausgeglichenheit der D-Junioren Positive Persönlichkeitsmerkmale im goldenen Lernalter wie Selbstvertrauen, ein verbessertes Konzentrationsvermögen, eine hohe Lern- und Leistungsbereitschaft, Bewegungsfreude Ausgeprägtes Koordinationsvermögen Zum Ende der D- und zu Beginn der C-Junioren: körperlicher und psychischer Einschnitt mit Eintritt in die Pubertät Ziele des D- und C-Juniorentrainings Spaß am Fußballspielen Systematisches Erlernen und Festigen der Grundtechniken Anwenden der Techniken in unterschiedlichen Spielsituationen unter Druck eines Gegenspielers Spielerisches Vermitteln taktischer Grundlagen Fördern positiver Persönlichkeitseigenschaften wie Selbständigkeit und Leistungsbereitschaft zu regelmäßigem Training Inhalte des D- und C-Juniorentrainings Motivierende Einzel- und Gruppenübungen mit dem Ball zum Einschleifen der Grundtechniken Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1) Spielformen mit kleinen Mannschaften und zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten Vor allem für C-Junioren: Motivierende Kräftigungsübungen und Beweglichkeitsprogramme, Reaktions- und Startübungen mit Ball Trainingsaufbau: Das Einstimmen Interessante Aufwärmprogramme mit Ball (einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen) zur Technik-Schulung anbieten! Zwischendurch auch motivierende Fangspiele, Laufstaffeln, Kleine Spiele und koordinative Aufgaben mit Ball einbauen! Eine weitere Alternative ganz zu Trainingsbeginn: eine kurze Selbstbeschäftigungsphase (5 Minuten), in der die Spieler alles am Ball ausprobieren dürfen! Der Hauptteil Spielformen in kleinen Gruppen (4 gegen 4) zu einem bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkt als Mittelpunkt des Trainings einplanen! Dazwischen Übungsformen zum selben technisch-taktischen Schwerpunkt anbieten! Die Aufgaben so aussuchen, dass die Organisation nicht verändert werden muss, um keine kostbare Trainingszeit zu verlieren! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

12 Der Schlussteil Zum Abschluss des Trainings: Spiele in kleinen Gruppen auf Tore Ab und an betonen wenige zusätzliche Spielregeln nochmals den technisch-taktischen Schwerpunkt (z.b. das Dribbling) des Trainings! Regelmäßig auch ganz frei spielen lassen! Beim Abschlussspiel ein 7 gegen 7 nicht überschreiten und relativ kleine Felder abstecken! Bei größeren Trainingsgruppen eine 3. Mannschaft bilden und ein kleines Turnier organisieren! Die wichtigsten Inhalte des Techniktrainings Dribbeln mit vielen Tempo- und Richtungsänderungen Passtechniken (präzise und flexible Zuspiele zu einem Mitspieler) Schusstechniken zum Verwerten von Tormöglichkeiten auch in schwierigen Situationen Kopfballspiel Täuschungen zum Ausspielen von Gegnern Grundlagen eines effizienten Techniktrainings Korrektes Vormachen der jeweiligen Technik durch den Trainer oder ein herausragendes Talent aus der Gruppe Häufiges Wiederholen und Üben des (möglichst perfekten) Bewegungsablaufs Korrekturen/präzise Verbesserungshinweise durch den Trainer Die variable Anwendung des jeweiligen Technik in einfachen Spielsituationen Die wichtigsten Grundsätze Viele Wiederholungen einer Technik innerhalb einer Trainingseinheit und über längere Zeiträume (3 bis 5 Wochen) einplanen! Viele Ballkontakte pro Trainingseinheit ermöglichen! Wartezeiten vermeiden dazu mit kleinen Gruppen trainieren! Die Aufgaben am Können der Gruppe orientieren bessere Spieler mit anspruchsvolleren Zusatzaufgaben fordern! Altersgemäße und interessante Technik-Aufgaben anbieten! Das ideale Wettspiel für D- und C-Junioren Der Spielbetrieb ist flexibel zu organisieren: Gerade für leistungsschwächere Teams oder für Vereine mit wenigen D-Junioren hat das Kleinfeld- Spiel 7 gegen 7 in dieser Altersklasse Vorteile! Ansonsten die D-Junioren schrittweise und altersgemäß zu den Aufgaben im großen Spiel 11 gegen 11 hinleiten! Spielsysteme und -taktiken dürfen den Nachwuchs weder über- noch unterfordern! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

13 Die Aufgaben des Trainers vor einem Spiel Die Spieler zur Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit erziehen! Auf eine saubere und komplette Ausrüstung achten! Kurze, verständliche und prägnante Anweisungen vor dem Spiel (Mannschaftsaufstellung und wichtige taktische Grundinformationen)! 10 Minuten nicht überschreiten! Zum Schluss anspornen, Mut machen! Anschließend müssen die Spieler noch genug Zeit haben, sich ein wenig einzuspielen! Richtiges Coachen beim Wettspiel Die Kinder anfeuern, aufmuntern, auf sie positiv einwirken, jedoch von außen nicht zu viele Informationen geben! Auf die Eltern einwirken, wenn sie von außen die Kinder kritisieren oder in das laufende Spiel hineinrufen! Jeden anwesenden Spieler zum Einsatz kommen lassen! In der Halbzeit Getränke reichen und viel loben! Nur wenige Anweisungen für die kommende Halbzeit geben! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

14 B-und A-Junioren Merkmale von B- und A-Junioren Verbessertes Leistungsvermögen durch körperliche Veränderungen: Ausgleich der Körperproportionen/Kraftzuwachs Verbessertes Koordinationsvermögen Größere Lernbereitschaft und Auffassungsgabe, Sensibilisierung für Sachprobleme und Mitspieler Streben nach Selbstständigkeit und Anerkennung als gleichberechtigter Partner Ziele des B- und A-Juniorentrainings Spaß am Fußballspielen Verbessern der erlernten technisch-taktischen Grundlagen Anpassen an die erhöhten Anforderungen des Spiels vor allem die Schulung einer dynamischen Wettspiel-Technik Gezielte Schulung spezieller Taktik-Schwerpunkte Fördern von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Mitverantwortung Inhalte des B- und A-Juniorentrainings Systematisch eingesetzte Spielformen mit unterschiedlich großen Gruppen zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten Anspruchsvollere (Komplex-)Übungen zum selben Schwerpunkt Spielformen zur Verbesserung der fußballspezifischen Kondition Antrittsübungen und Sprungkombinationen, Wettläufe um den Ball mit einer anschließenden Aktion (z.b. Torschuss) Regelmäßige Beweglichkeits- und Kräftigungsprogramme Trainingsaufbau: Das Einstimmen Interessante Aufwärmprogramme mit Ball (einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen) zur Technik-Schulung anbieten! Zwischen die Ballübungen Stretching- und Kräftigungsprogramme zur gezielten muskulären Vorbereitung einfügen! Auf eine systematische Steigerung der Übungsanforderungen und der Intensität achten! Nicht nur Standardprogramme das Aufwärmen stets variieren! Der Hauptteil Konzentriert an einem Trainingsschwerpunkt arbeiten! Auf einen richtigen Wechsel von Belastung und Erholung achten! Kurze, intensive Spielzeiten mit aktiven Pausen im Anschluss! Spielformen zu einem bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkt anbieten dazwischen Übungsformen zum selben Schwerpunkt! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

15 Der Schlussteil Im Abschlussspiel nochmals gezielt die technisch-taktischen Schwerpunkte des Hauptteils betonen und fordern! Auch hier von allen Spielern konzentrierte Aktionen fordern! Nicht nur mit einem Auslaufen die Trainingseinheiten abschließen! Je nach Situation auch motivierende Trainingsaufgaben (z.b. einige leichte Torschussübungen) stellen! Jedes Training mit einer kurzen Besprechung beenden! Grundsätzliche Ziele des Taktiktrainings Schaffen der Grundlagen für eine offensiv ausgerichtete und attraktive Spielweise Sicheres Kombinieren zur Sicherung des Balles und zum Herausspielen von Torchancen Schnelles Umschalten nach Ballgewinn und Ballverlust Förderung von Spielwitz, Kreativität, Einsatzwillen und Risikobereitschaft Die wichtigsten Inhalte des Taktiktrainings Zweikämpfe (1 gegen 1) im Angriff und in der Verteidigung Grundformen des Zusammenspiels: Anbieten und Freilaufen, Doppelpässe, Ballübergaben usw. Angriffskombinationen durch die Mitte/über die Flügel Effizientes Verteidigen in der Gruppe (mit dem Schwerpunkt ballorientiertes Verteidigen ) Die wichtigsten Grundsätze Wettspielgemäße Trainingsformen und Belastungen anbieten! Möglichst offene Trainingsaufgaben stellen, die Eigeninitiative von den Spielern fordern! Lösbare, jedoch leistungsherausfordernde Trainingsaufgaben anbieten! Die Spieler auch taktisch möglichst vielseitig ausbilden! Durch Demonstrationen/Korrekturen den Lernprozess forcieren! Das ideale Wettspiel für B- und A-Junioren Eine offensiv ausgerichtete Spielauffassung bevorzugen! Spielsysteme und -taktiken dürfen die Nachwuchsspieler weder über- noch unterfordern! Grundformationen, Aufgaben und Anforderungen an die Spieler müssen leistungs- und altersgerecht sein! Die Spielweise finden und trainieren, die auf die eigene Mannschaft und deren Potential zugeschnitten ist! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

16 Die Aufgaben des Trainers vor einem Spiel Um eine konzentrierte Spielvorbereitung zu ermöglichen, sollte die Mannschaft eine Stunde vor Spielbeginn am Spielort sein! Kurze, verständliche und prägnante Anweisungen vor dem Spiel (wichtige Informationen zum Gegner, taktische und motivationelle Einstellung auf das Spiel, Mannschaftsaufstellung)! 15 Minuten nicht überschreiten! Kurze, aufmunternde, informierende Einzelgespräche einstreuen! Richtiges Coachen beim Wettspiel Ruhe und Souveränität ausstrahlen! Nicht in das Spiel hineinbrüllen! Nur gezielte, einfache und verständliche Anweisungen geben! Das Spiel genau beobachten, um angemessene und gezielte Schritte zur Steuerung des Spiels einleiten zu können (z.b. Umstellungen innerhalb der Mannschaft)! Die Spieler durch aufmunternde Zurufe motivieren! Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

17 3.) Aufbautraining D- und C-Jugend Merkmale D-Jugend: Bewegungsfreudig Körperliche Ausgeglichenheit Goldenes Lernalter verbessertes Konzentrationsvermögen im Vergleich zu E-Jugendlichen hohe Lernbereitschaft Trainer wird noch als Vorbild gesehen Ungebrochenes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Unreflektiert Mut und Risikofreude Merkmale C-Jugend: Bewegungsmuffel Einsetzen des Längenwachstums Unkoordinierte Bewegungen Aber ebenfalls gutes Konzentrationsvermögen Mehr bedacht auf äußere Einflüsse Wollen als gleichwertiger Partner gesehen werden Eher unsicher Stimmungsschwankungen unterworfen Sensibel Höhere Auffassungsgabe Kritisch gegenüber dem Trainer Zweifel, nicht mehr risikofreudig Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

18 Inhalte des D- und C- Jugendtrainings Spaß am Fußballspielen Systematisches Erlernen und Festigen von Techniken Techniken auch unter Gegnerdruck in verschiedenen Spielsituationen Spielen und Üben im Gleichgewicht Spielerisches Vermitteln individueller und gruppentaktischer Grundlagen Kein Festlegen der Positionen / keine Spezialisierung, außer Torwart Fördern positiver Persönlichkeitseigenschaften wie Selbständigkeit und Leistungsbereitschaft zu regelmäßigen Training Erste Grundlagen des gruppentaktischen Verhaltens (spielerisch z.b. 3 gegen 4 Unterzahl) Kleine Parteispiele Schnelligkeitstraining (Lauf-ABC, Laufschulung) in spielerischer Form (Fangen etc.) Für C-Junioren: Kräftigungsübungen und Beweglichkeitstraining, Verbesserung des Reaktionsvermögens, Koordination Schulung des Sozialverhaltens, Werteorientierung, Teamgeist Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

19 4.) Grundprinzipien des Techniktrainings Viele Ballkontakte ermöglichen Ausgeruhter Zustand Altersgerecht trainieren Leistungsstand der Spieler berücksichtigen Entwicklungsgemäße Vermittlung Hohe Bewegungsqualität verlangen (Genauigkeit, Sicherheit, Schnelligkeit) Keine Wartezeiten Variation Organisatorisch die Gegebenheiten vor Ort nutzen Aktive Trainingsaufgaben stellen Viele Wiederholungen in einer Trainingseinheit, im Schwerpunkt und in der Trainingsperiode Beidfüßigkeit trainieren In Spielformen trainieren (4 gegen 2+2 / Spielen und Üben im Wechsel) Haupt-Leitsätze: Vom Bekannten zum Unbekannten Vom Einfachen zum Komplexen Vom Leichten zum Schweren Vom Langsamen zum Schnellen Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

20 Grundprinzipien des Taktiktrainings Wettspielgemäße Trainingsformen anbieten was macht das Spiel aus? Welche Grundsituationen gibt es? Spielsituationen als Elemente des Trainings (Wett)spielnahes Training spielbezogene Übungen Keine Spiel- und Übungsformen konstruieren Möglichst kein falsches Verhalten fordern Komplex trainieren Aber auch vereinfachen, so weit sinnvoll Gegner- und Zeitdruck Entsprechendes Spieltempo Korrekturen anhand der konkreten Spielsituation anbringen Die Aktion analysieren und Mängel erkennen In der aktuellen Situation unterbrechen die Aktion Einfrieren Verhaltenskorrekturen nur in der augenblicklichen Sitiuation Erfolgversprechende Handlungsmöglichkeiten aufzeigen Spieler bewusst am Lernprozess beteiligen Eigenvorschläge für bessere Lösungsmöglichkeiten erfragen Lösungsmöglichkeiten anschließend ausprobieren lassen Mehrere Lösungsmöglichkeiten zulassen Wiederholungen Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

21 Haupt-Leitsätze: Taktischen Schwerpunkt über längeren Zeitraum trainieren Ausgeruhter Zustand zentrale Konzentration Auf dem Platz zeigen am richtigen Ort ausführen Am richtigen Ort ausführen lassen Schnell zu einer Ziel(Spiel)richtung kommen Die Spieler taktisch möglichst vielseitig ausbilden Leistungstand der Spieler berücksichtigen Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

22 5.) Der gute Kinder- und Jugendtrainer Aufgaben Verhaltensweisen Eigenschaften Schaffe ein gutes Lernklima: Spieler ernst nehmen, anerkennen und respektieren Zeige Geduld Zeige Hilfsbereitschaft Ermutige, lobe und tröste Sei ein väterlicher Freund Zeige Humor Überzeuge, motiviere und begeistere: Durch: Dein Wissen und Dein Können Dein vorbildliches Verhalten Deine Begeisterung für den Fußball Schaffen von Erfolgserlebnissen Faszinierendes Training Übertragen von Verantwortung Loben und bestätigen Rufe der Kritik nur bei mangelnder Einstellung Dein natürliche Autorität Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

23 Erkläre: So wenig wie möglich, so viel wie nötig mit einfacher Wortwahl und korrekter verständlicher Sprache Altersgerecht Engagiert und eindrücklich Kombiniert mit Vorzeigen Demonstriere: (Manchmal können auch Spieler demonstrieren) Das Wichtigste Korrekte Bewegungshandlungen Für alle sichtbar Manchmal auch in Zeitlupe Korrigiere: Beobachte Beurteile Berate Arbeite bei der Korrektur mit dem Spieler zusammen (Informationsaustausch zwischen Trainer und Spieler) Einzeln bei individuellen Fehlern vor der Gruppe bei gleichem Fehler vieler Spieler Nur stets den einen, den wesentlichen Fehler korrigieren In Spielen und Spielformen innerhalb der aktuellen Situation korrigieren (Stop / Unterbrechung allerdings nicht zu häufig) Konstruktive, nachvollziehbare Korrekturhinweise geben nur in Ausnahmefällen fehlerhafte Bewegungen vormachen Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

24 6.) Trainingsplanung und -übersicht über aller Jahrgänge Phase A Phase B Phase C Phase D bis zu den Herbstferien Bis zu den Weihnachtsferien bis zu den Osterferien bis zu den Sommerferien Etwa 16 Trainingseinheiten 18 TE 20 TE 12 TE Beginn in den Sommerferien Beginn in den Herbstferien Beginn nach Weihnachten in der Halle Beginn nach den Osterferien F-Jugend Ballkontrolle Schusstechnik Ballkontrolle Taktik: Miteinander Ballgewöhnung Innenseite An- und Mitnahme Freilaufen und Abspiel Ballführen Innenspann mit der Innenseite ballorientierte Deckung E-jung Ballkontrolle Ballkontrolle Schusstechnik Gruppentaktik Ballführen An- und Mitnahme Innenseite/Innenspann/Vollspann Freilaufen - Abspiel und sicherheit Innenseite/Außenseite/ Kopfballeinführung Oberschenkel E-alt Ball- und Spielgewöhnung Ballkontrolle Ballkontrolle Gruppentaktik Wdh. Aller Schusstechniken Angriff: Ballführen unter Angriff: An- und Mitnahme unter Freilaufen und Doppelpass Schusstechniken Gegnerdruck Gegnerdruck und Abwehr: Stellungs- Mannschaftstaktik Außenrist/Volley/Drop-Kick Abwehr: Stören des Dribblings spiel und Stören bei der Ballannahme Anpasse 11 : 11 D-jung Ballkontrolle Ball erobern spezielle Schusstechniken Grundlagen der Gruppentaktik Annahme in der Bewegung Tackling, Rempeln aus dem Zuspiel Hinterlaufen Ballführen Abblocken in der Bewegung Doppelpass Finten Stören bei der Ballannahme D-alt Individualtechnik 1:1 Gruppentaktik Wdh. aller Schusstechniken Heranführen an C-Jugend + Technikschulung + Technikschulung Arbeit an individuellen Abwehr und Angriff Flügelspiel, Hinterlaufen Schwächen Flugkopfball, Hüftdrehstoß Doppelpass Seitfallzieher, Fallrückzieher Differenzierung des Innenseitstoß Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

25 7.) Trainingsinhalte und Ziele (F- bis D-Jugend) F-Jugend Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise A Ballkontrolle Ballgewöhnung Tummelspiele Gleichzahlspiele mit TW Ballführen Lauf- und Wettspiele 3 : 3 Torschussparcours mit 4 : 4 Schwerpunkt auf Ballführen B Schusstechnik Innenseite 2er-Übungen Gleichzahlspiele mit TW Innenspann Zielschießen 3 : 3 Torschussparcours 4 : 4 C Ballkontrolle An- und Mitnahme Lauf- und Wettspiele Überzahlspiele 3:1/4:2/5:3 passives Abwehspiel mit der Innenseite Tummelspiele zu zweit 3:2 / 4:3 / 5:4 Pass verhindern Torschussparcours Gleichzahl 3:3/4:4/5:5/6:6 Überzahlturniere z. B 4:2 (= 3 2er-Paare) D Gruppentaktik Freilaufen und Abspiel Überzahlspiele 3:2/4:3/5:4 besonderes Herausstellen Gleichzahlspiele 3:3/4:4/5:5 von Abspielen ballorientiertes Spiel 3 : 3 über Linien besondere Hinweise auf 3 : 3 + TW Deckungsräume analog zum Spiel allgemeine Hinweise: alle Spielformen mit Hinweisen auf MITEINANDER ausrichten, zur Not mit zusätzlichen Regeln herausstellen genereller Trainingsablauf: a) Aufwärmen mit Ball b.) Trainingsschwerpunkt c.) Spiele oder Turniere Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

26 E-jung Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise A Ball- und Wiederholung der Torschussparcours mit Gleichzahlspiele Vorbereitungsphase: Kinder Spielgewöhnung Grundtechniken: Torabschluss 1 : 0 + TW 3 : 3 sollen sich wieder an - Ballkontrolle 4 : 4 Fußball gewöhnen - Schusstechnik Ballführen Lauf- und Staffelspiele Gleichzahl- und Unterzahlspiele Hinweise geben auf und Ballsichern Tummelspiele 1 : 1 1 : 2 Abspielen und Freilaufen Torschussparcours 2 : 2 2 : 3 1 : 0 + TW 3 : 3 3 : 4 4 : 4 B Ballkontrolle An- und Mitnahme Torschussparcours mit Überzahlspiel und Gleichzahl (passiv) Passives Spiel bedeutet hier: in die Bewegung Mehreren Annahme- 1 : 1 2 : 1 - Innenseite stationen 2 : 2 3 : 2 Stören des Passes und - Außenseite 3 : 3 4 : 3 kein direktes Angreifen - Oberschenkel 4 : 4 5 : 4 des Gegners Gruppentaktik Freilaufen Überzahlspiel bis zum Torschuss Halle (Halle) Abspiel C Kopfballeinführung Angstabbau Ball selber hochwerfen Hallo mit weichen Bällen Treffpunkt: Stirn Ball paarweise zuwerfen Schusstechnik Innenseite Wett- und Staffelspiele Überzahlspiele mit ein bis zwei gelegentliche Korrektur- Innenspann Angreifern in Überzahl phasen Vollspann D Gruppentaktik Freilaufen 2 : 1 + TW 2 : 1 bis hin zum 4 : 4 Beteiligung aller am Anbieten klassisches 3 : 1 / 4 : 2 Begrenzen von Ballkontakten Abwehr- und Angriffsspiel Abspiel Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

27 E-alt Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise A Ball- und Wiederholung der Torschussparcours mit Gleichzahlspiele Vorbereitungsphase: Spielgewöhnung Grundtechniken: Torabschluss 1 : 0 + TW 3 : 3 Kinder sollen sich wieder - Ballführen 4 : 4 an Fußball gewöhnen - Ballan- und Mitnahme - Schusstechnik Einführen neuer Außenrist Laufspiele Überzahlspiele mit ein bis wie Schusstechniken Volley Ball selber Hochwerfen Angreifern in Überzahl Drop-Kick Ball partnerweise anwerfen Torschussparcours Handball mit Drop-Kick oder Volley- Abschluss B Ballkontrolle Ballführen unter Torschussparcours mit Gleich- und Unterzahlspiele besondere Hinweise auf Tempo Gegnerdruck 1 : 1 bei der Ballannahme und Abdecken des Balles Abwehrverhalten Stören des Dribblings dasselbe dasselbe besondere Hinweise auf Stellungsspiel beim 1 : 1, Zeitpunkt des Störens Ballkontrolle An- und Mitnahme Torschussparcours mit unter Gegnerdruck 1 : 1 bei der Ballannahme C Abwehrverhalten Stören bei der Ballannah- dasselbe dasselbe besondere Hinweise auf Stellungsspiel me, Stellung zum Gegner beim Deckungsspiel ohne Ball Abfangen von Pässen D Gruppentaktik Freilaufen klassisches 3 : 1 / 4 : 2 2 : 1 bis zum 5 : 5 + TW Beteiligung aller Spieler am Abwehr- Doppelpass Gruppenübungen Begrenzung von Ballkontakten und Angriffsspiel Torschussparcours mit versch. Doppelpassstationen Vorbereitung auf 11 : 11, auch im Training Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

28 D-jung Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise A Balkontrolle Annahme in der Bewegung 1 : 0 Zuwurf, Pass, Flanke 1 : 1 Ballführen + Finten a.) Körper-/Schrittfinten b.) Schuss-/Passfinten Abschirmen 1 : Slalomparcours, Staffel-, Tummel- und Wettkampfspiele Spiele mit hoher Überzahl (4:1; 5:2; 3:1; 4:2; 5:3; 2:1; 3:2 etc.) nur Passwege stören Spiel auf Offentor, Taburaum. Ball über die Linie führen. Drei Ballkontakte Frontales 1 : 1 Gleichzahl oder leichte Unterzahl Drei mit Ball, einer ohne, Ball erobern, Torschuss Beidfüßigkeit: Annahme Innenseite, Außenspann, Vollspann, Kopf, Brust, Oberschenkel bei hohen und flachen Pässen Möglichst immer mit Abschluss, Tempo steigern, Richtungswechsel, Beidfüßigkeit, Außen-, Voll- und Innenspann Passiv, teilaktiv und aktiv B Ball erobern Tackling Rempeln Abblocken 1 : 0, 1 : 1 1 : 1 + TW, Gleichzahlspiele Passiv, teilaktiv, aktiv Beide Füße, von beiden Seiten, Blocken faires Rempeln mit angelegtem Arm Stören bei der Ballannahme 1 : 1, 2 : 1 + Zuspieler 2 : 2 + Zuspieler Gleichzahl, leichte Unterzahl Kombination mit Phase A Abwehrspieler vor, hinter und neben Angreifer C Schusstechniken aus dem Zuspiel + in der Bewegung Direktes Spiel 1 + 1, 5 : 1 (1) Nummernspiel 1,2,3,1,2 Überzahlspiele (5:1, 4:1, 3:1, 5:2, 4:2 etc.), immer weiter verringern und Ballkontakte begrenzen Im Raum, über Linien, auf Tore, Feldergröße verringern, verschiedene Techniken, Beidfüßigkeit Torschuss 1 : 0 + TW, 1+1:TW 1 : 1 + TW mit Rückpass Torschussspiele in Variationen Gleich-, Über- und Unterzahl Kurze, enge Felder, zwei Tore + TW Schwerpunkte setzen Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

29 Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise C Schusstechniken aus dem Zuspiel + in der Bewegung Flanke 1 : 0, 1 + 1, : 1 Technikschulung Spiel auf dem Flügel (1:1, 2:1) + Flanke auf Spiel in der Mitte Korridore Außen ohne 1:1 (4:4) Kombinationen mit allen Inhalten dieser Phase möglich. Flache, harte Flanken Torschussspiel 4:4 Kopfball 1 : 0, 1 + 1, : 1 Technikschulung + Kopfballspiele Spiel auf dem Flügel (1:1, 2:1) + Flanke auf Spiel in der Mitte Korridore Außen ohne 1:1 (4:4) Aus Zuwurf (hoch, gerade, flach) Stand, Drehung, Anlauf D Grundlagen der Gruppentaktik Arbeit an individuellen Schwächen Doppelpass und Hinterlaufen 2 : 0 + TW 2 : 1 + TW 2 : 1 auf dem Flügel mit Flanke in die Mitte Beidfüßigkeit, viele Erläuterungen Passiv, teilaktiv, aktiv Beherrschung gruppentaktischer Maßnahmen ermöglicht offensives Flügelspiel. Die besten E-Alt-Spieler bereits in das Training einbinden. Die besten D-Jung- Spieler jetzt in die D-Alt integrieren Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

30 D-alt Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise A Individualtaktik a.) Abwehr - Abwehrfinten - Stören - Vorschalten - Rempeln - Tackling 1 : 1 + TW : 1 + TW 2 : 1 + TW 2 : 2 + TW : 4 + TW : 5 + TW : 6 + TW Gleichzahlspiele Torschussspiele Beidfüßigkeit Komprimierte Wiederholung Schwerpunkt auf Taktik b.) Angriff - Anbieten/Freilaufen - Stabilität/Gleichgewicht - Rempeln Abschlussspiel oder turnier 4 : 4 Technikschulung Seitfallzieher Fallrückzieher Flugkopfball Hüftdrehstoß TW Hohe Überzahl Spielformen mit speziellen Regeln Beidfüßigkeit Zuwurf und Flanke B Technikschulung Innenspannstoß Differenzierung: a.) Rückwärtsdrall (flacher Abstoß) b.) Effet (Eckball, Freistoß) Abstoßspiel Eckballspiel Beidfüßigkeit Spezielle Regeln Gruppentaktik Flügelspiel Torschussparcours mit Besetzung der Flügel z. B. 2 : 0 + TW oder 3 : 1 + TW Spiel von der Mitte auf Flügel Mitte Flügel 4 : 1 4 : 2 1 : 0 3 : 1 3 : 2 2 : 1 2 : 1 3 : 3 / 4 3 : 2 Spiel mit Offentoren auf Außen Korridore auf Außen ohne 1 : 1 Anspielstationen auf Feldecken Zu Beginn einfache Spielsituationen, z. B. großes Feld, wenig Spieler, hohe Überzahl, Anschlussaktionen: Dribbling Flanke oder Torschuss Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

31 Phase Trainingsziele Trainingsinhalte Trainingsformen Spielformen Hinweise Doppelpass 2 : 0, 2 : 1 + TW Spiel durch Offentore Überzahl, später Gleichzahl, z. B. 3 : 2, dann 3 : 3 Doppelpass im Spiel oder auf Außen + Flanke + Torabschluss Doppelpass auf dem Flügel und im Zentrum Spezielle Regeln erstellen Doppelpass-Varianten schulen Hinterlaufen 2 : 0, 2 : 1 + TW Spiel mit Korridoren auf Außen Spiel auf Außen + Flanke + Spiel in der Mitte Je nach Schwerpunkt Gleich-, Über, oder Unterzahl in der Mitte und Außen (2 : 1, 3 : 2) Hinterlaufen auf dem Flügel und im Zentrum Kombinationen aller gruppentaktischer Maßnahmen in Spielformen möglich und erwünscht C Wiederholung aller Schusstechniken Wiederholung Gruppentaktik Flanken aus der Bewegung und aus dem Zuspiel Spannstöße, Außenrist, Innenseitstoß, Volley, Drop Kick Spiel mit Korridoren auf Außen Spiel auf Außen + Flanke + Spiel in der Mitte Je nach Schwerpunkt Gleich-, Über, oder Unterzahl in der Mitte und Außen (2 : 1, 3 : 2) Ziel ist die technische Sicherheit und Variabilität in unterschiedlichen Spielsituationen D Heranführung an die C-Jugend Spätestens jetzt Einbeziehung der besten D-Jung-Spieler in das D-Jugendtraining, Orientierung der älteren Spieler an die Spielform und Ausrichtung in der C- Jugend Freundschaftsspiele gegen körperlich stärkere Gegner Zweikampfbetontes Training Arbeit an individuellen Schwächen Gruppentaktik Matthias Band, Jugendkoordinator, Januar

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