Bericht aus der BAG WfbM zur LAG:WfbM-Landeskonferenz Niedersachsen 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht aus der BAG WfbM zur LAG:WfbM-Landeskonferenz Niedersachsen 2015"

Transkript

1 Vera Neugebauer (stellv. BAG:WfbM-Vorsitzende) - Es gilt das gesprochene Wort - Bericht aus der BAG WfbM zur LAG:WfbM-Landeskonferenz Niedersachsen 2015 Aktuelles zur Anwendung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes Martin Berg weist auf den mit den Unterlagen verschickten Artikel zur Umsatzsteuer hin, der im Auftrag der BAG WfbM verfasst wurde. Berg berichtet, dass das Treffen der Umsatzsteuerreferenten der Länder vor zwei Wochen getagt hat unter anderem zu dem Thema ermäßigter Umsatzsteuersatz. Noch herrsche eine Informationssperre über die Sitzungsergebnisse. Sobald die Ergebnisse öffentlich sind, wird die BAG WfbM darüber informieren. Werkstätten:Tag 2016 in Chemnitz. Die Bundesvereinigung der Werkstatträte (BVWR) ist in die inhaltliche Planung der Veranstaltung eingebunden. Die Anmeldung zum Werkstätten:Tag 2016 wird erstmals online erfolgen. Die Anmeldung wird ab Januar 2016 möglich sein. Gleichzeitig läuft die Bewerbungsfrist für den Werkstätten:Tag Die LAG WfbM können sich noch bis 31. Dezember 2015 schriftlich bei der BAG WfbM um die Austragung des Werkstätten:Tages 2020 bewerben. Die Präsidiumsmitglieder erhalten zusammen mit der Einladung zur Präsidiumssitzung im März 2016 eine Kurzauswertung, TOP 8 Aktuelles zur Werkstätten:Messe 2016 Werkstätten:Messe 2016, die vom April 2016 in Nürnberg. In der Eröffnungsveranstaltung wird vermutlich das Thema Bundesteilhabegesetz im Mittelpunkt stehen. Seite 1 von 8

2 TOP 5 Bundesteilhabegesetz das BMAS habe mitgeteilt, dass der Referentenentwurf zwar noch in diesem Jahr fertig würde. Seine Veröffentlichung werde aber vermutlich erst im Frühjahr 2016 erfolgen. Die BAG WfbM hat 2015 eine abschließende Gesamtstellungnahme vorgelegt: Schwerpunkte: Bedarfserhebung auf Basis der ICF, damit alle wesentlichen Teilhabeeinschränkungen Berücksichtigung finden Fachausschuss zur Vermeidung von Schnittstellenproblematiken zu Lasten der Betroffenen Die Umstellung auf Fachleistungen muss die Ganzheitlichkeit der Unterstützungsleistung im Blick haben Verbesserung der Einkommenssituation der Beschäftigungen im Arbeitsbereich (vorstellbar ist die Erhöhung des AFög in Höhe des Grundbetrages) Verlängerung des BBB auf 3 Jahre und ANERKENNUNG DER Bildungsleistungen der WfbM = Verortung in Berufsbildungsgesetz Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf = Schaffung von Wahlmöglichkeiten Gleiche Bedingungen und damit gleiche Qualitätskriterien für alle Anbieter Werkstattbeschäftigte sind Beitragszahler in die gesetzlichen Krankenversicherungen und haben damit den gleichen Anspruch auf Leistungen Umsetzung des Budget für Arbeit Bundessweit Im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsprozess muss verfolgt wie sich die erlebte Diskrepanz zwischen dem, was aus der Verwaltung entwickelt wird und dem, was die behindertenpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen fordern gestaltet. WMVO Am fand die Werkstatträte Konferenz der SPD in Berlin statt. Es gibt neue Entwicklungen Die WMVO wird Bestandteil Seite 2 von 8

3 des Bundesteilhabegesetztes und damit frühestens zum umgesetzt Inhaltlich sind auch Veränderungen geplant So wird es definierte Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte geben: Zur Finanzierung der BVWR wird das BMAS dem Beirat vorschlagen, die Projektfinanzierung noch bis zum zu verlängern. Die erwartete Novellierung der WMVO soll dann endlich eine dauerhafte Lösung in dieser Frage bringen. Seite 3 von 8

4 Thema Flüchtlinge und Werkstätten: Es gibt Überlegungen ob Werkstätten bei der Diagnostik der Arbeitsmarktkompetenzen von Flüchtlingen unterstützen könnten. Dieses Thema wird z. Z. im BMAS bewegt. Bildungsrahmenpläne Die Landesweite AG zu diesem Thema wird planmäßig Harmonisierte Bildungsrahmenpläne vorlegen, der nächste Schritt wird die Veröffentlichung sein im weiteren Verlauf eine wissenschaftliche Überprüfung der Relevanz der Ergebnisse für die berufliche Bildung der BBB Teilnehmer und die Verbesserung von Vermittlungschancen durch für Arbeitgeber nachvollziehbare Kompentenznachweise Braunschweiger Gespräche Das Thema Qualität wird auch auf Bundesebene bewegt und steht im Fokus der diesjährigen Braunschgweiger Gespräche Anders als in Niedersachen wo eine einem Benchmarkprozess die Werkstätten untereinander verglichen und vergleichbar gemacht werden sollen werden wir uns am und mit den Erwartungen der sog. Stakeholder beschäftigen und in einem Feedbackprozess diese Erwartungen mit unserem Selbstverständnis abgleichen und notwendige Veränderungsprozesse bestimmen. Preistransparenzinitiative der Bundesagentur der Hintergrund der Initiative sei die Tatsache, dass die BA bei einer Prüfung gegenüber dem Bundesrechnungshof nicht auskunftsfähig war. Deswegen soll nun die Transparenzinitiative durchgeführt werden. Es wird im November 2015 ein weiteres Gespräch bei der BA in Nürnberg geben. Zunächst sollen die Fahrtkosten ermittelt werden, danach wird erst dann entschieden, wie sie mit den Informationen weiter verfahren. Zu diesem Thema fand auch ein bundesweites Austauschtreffen, organisiert von der LAG WfbM Bayern, statt, Der Austausch ergab, dass die BA bemüht Seite 4 von 8

5 sei, in allen Bundesländern Preiskorridore einzuführen. Insgesamt wurde das Vorgehen der BA zwar kritisch gesehen. Außerdem haben die LAG WfbM auf dem Treffen vereinbart, sich künftig in dieser Angelegenheit eng abzustimmen, um zu verhindern, dass die BA die Länder gegeneinander ausspielt. Es soll aber keine bundeseinheitliche Steuerung geben, damit die regionalen Besonderheiten berücksichtigt werden können. Arbeitsgruppe Satzungsänderung Ziele der Satzungänderung 1. Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den LAGen und der BAG, Aufhebung von Doppeltstrukturen und Einbindung des BVWR dass der Verband eine demokratischere und transparentere Gremienstruktur braucht. 2. Anpassung des Vereinszwecks an die veränderten Gegebenheiten = Neuformulierung des Vereinszwecks 3. Die Delegiertenversammlung 2014 hat die Arbeitsgruppe eingesetzt, die eine Vorschlag zur Veränderungen der Satzung erarbeitet hat. (TN Hr. Springmann) Was ist nun Inhaltlich beschlossen: 1. Gremienstruktur: a. die 16 LAG Vorsitzenden erhalten Sitz im Präsidium b. die BVWR erhält einen Sitz im Präsidium c. Variante 1 für die Verbände bleibt die Anzahl der Sitze im Präsidium gleich Varinate 2 jeder Spitzenverband erhält einen Sitz d. die Deleiertenversammlung (97)den Vorstand e. der Vorstand stellt den/die Geschäftsführerin ein Seite 5 von 8

6 2. Vereinszweck a. DieBAG ist ein Zusammenschluss der Anbieter die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben oder Leiostungen zur Hinführung am Arbeitsleben erbringen Gegenüber b. BAG ist ein Zusammenschluss von Trägern vcon WfbM mit deren angeschlossenen Förderstätten und Integrationspropjekten 3. Mitglieschaft gegenüber a. Die Mitgliedschaft können die Rechtsträger von Werkstätten für behinderte Menschen sowie Anbieter zur Teilhabe am Arbeitsleben erwerben, die Leistungen m Sinne 136 SGB IX erbringen und deren Leistungen durch die zuständigen Stellen anerkannt sind. Ebenso können Anbieter die Mitgliedschaft erwerben, die LEISTUNGEN ZUR Hinführung zur Teilhabe am Arbeitsleben erbringen b. Die Mitgliedschaft können die Rechtsträger von WfbM erwerben. Dieser Vorschlag wurde bisher mit einzelnen Verbänden u.a. der Caritas und der Lebenshilfe diskutiert, Die Verbände hinterfragten den Zeitpunkt der Initiative und die neue Gremienstruktur mit dem Stimmenverlust für die Verbände im Präsidium. Die Öffnung des Verbandes wurde dagegen nicht so kritisch gesehen. Die Haltung der Verbände zu dem Vorschlag Seite 6 von 8

7 unterscheidet sich deutlich von der Haltung der Mitglieder. So das Resümee im Präsidium die geplanten strukturellen Veränderungen sehr wird positiv gesehen. Gleichzeitig sehen die Mitglieder die Öffnung des Satzungszweckes kritisch. Hier herrsche noch viel Diskussionsbedarf. Deswegen ist im Präsidium eine Entkoppelung von Struktur und Inhalt diskutiert worden, gleichzeitig sehen einzelne Präsidiumsmitglieder noch weiteren Diskussionsbedarf in ihren jeweiligen Ländern. Erst sollte eine umfangreiche Diskussion mit den Mitgliedern stattfinden, in der auch Aspekte wie eine mögliche Stimmengewichtung der Länder beraten werden sollte. Positiv an dem Vorschlag sei auch, dass künftig die BVWR ins Präsidium eingebunden werden soll. Das Thema auf der nächsten Sitzung des LAG WfbM-Beirates wird am noch einmal zu diskutieren. Zwischenzeitlich gibt es einen Antrag an die Delegiertenversammlung (Baden Württemberg, Bayern, Rheinland- Pfalz und Saarland): In die Delegierten Versammlung sind 3 verschiedene Beschlussvorlagen eingebracht worden: 1. alle Vorschläge werden umgesetzt (die Verbandsvertreter erhalten Stimme in der Delegiertenversammlung) = 97 Delegierte 2. Neustrukturierung der Vereinsorgane (Reduzierung der Sitze der Verbände im Präsidium auf jeweils einen Sitz) (die Verbandsvertreter erhalten Stimme in der Delegiertenversammlung) = 97 Delegierte Seite 7 von 8

8 3. Erhöhung der Anzahl der Präsidiumsmitglieder auf 28, d.h die Verbände behalten ihre Stimmen im Präsidium jedoch erhalten sie keine Stimme in der Delegiertenversammlung (88 Delegierte) und damit kein Wahlrecht für den Vorstand. Seite 8 von 8

Arbeit möglich machen!

Arbeit möglich machen! Arbeit möglich machen! Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf DHG-Fachgespräch am 20.November 2015 in Kassel Andrea Hennig, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Gliederung Kampagne

Mehr

Das BTHG Was ist drin für Werkstattbeschäftigte? Vortrag von John Barth Werkstätten:Messe Nürnberg

Das BTHG Was ist drin für Werkstattbeschäftigte? Vortrag von John Barth Werkstätten:Messe Nürnberg Das BTHG Was ist drin für Werkstattbeschäftigte? Vortrag von John Barth Werkstätten:Messe Nürnberg 30.03.2017 Das BTHG Was ist drin für Werkstattbeschäftigte? Gliederung: 1. Allgemeines 2. Das Bundesteilhabegesetz

Mehr

Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO

Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO (Werkstätten-Mitwirkungsverordnung) 5.10.2011 Tagung Werkstatträte tauschen sich aus Andreas Bollmer Bundesvereinigung der Landesarbeitsgemeinschaften

Mehr

Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen

Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.

Mehr

Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2016

Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2016 Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2016 Nürnberg, den 14.04.2016 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Anrede, es ist mir

Mehr

Fachvortrag Werkstättenmesse Nürnberg 2015 Jörg Denne WR der reha gmbh und LAG WR des Saarlandes.

Fachvortrag Werkstättenmesse Nürnberg 2015 Jörg Denne WR der reha gmbh und LAG WR des Saarlandes. Fachvortrag Werkstättenmesse Nürnberg 2015 Jörg Denne WR der reha gmbh und LAG WR des Saarlandes. Entstehung des Werkstattrates, Zustandekommen der WMVO. Bildung der Landesarbeitsgemeinschaften und Bundesvereinigung

Mehr

Vorstellung der in den Vorstand zu wählenden Kandidaten. Margit Gottschalk Leiterin der WfbM Regens Wagner Holzhausen Magnus-Werkstätten

Vorstellung der in den Vorstand zu wählenden Kandidaten. Margit Gottschalk Leiterin der WfbM Regens Wagner Holzhausen Magnus-Werkstätten Margit Gottschalk Leiterin der WfbM Regens Wagner Holzhausen Magnus-Werkstätten Jahrgang: 1964 Leiterin der Magnus-Werkstätten Holzhausen Staatlich anerkannte Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Soziales

Mehr

Fachtag Das BTHG in Bayern. Workshop Teilhabe am Arbeitsleben

Fachtag Das BTHG in Bayern. Workshop Teilhabe am Arbeitsleben Fachtag Das BTHG in Bayern Workshop Teilhabe am Arbeitsleben 19. September 2017 Herbert Borucker, Referat Behindertenhilfe Andere Leistungsanbieter 60 SGB IX (Art. 1, Teil 1, Kapitel 10 BTHG) tritt zum

Mehr

R o a d M a p. zur. Durchlässigkeit

R o a d M a p. zur. Durchlässigkeit R o a d M a p zur Durchlässigkeit Vereinbarung zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf im Arbeitsbereich der WfbM Gerhard S o h s t - Leiter (WfbM) - Geschäftsführer

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen

Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter

Mehr

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als

Mehr

Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben? VKIB Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben

Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben? VKIB Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben? VKIB Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben Was ändert sich bei der Teilhabe am Arbeitsleben? 2 Inhaltsverzeichnis 01 Andere Leistungsanbieter

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte NRW. Geschäftss t elle: Oetkerstr. 12a, Bielefeld. S a t z u n g

Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte NRW. Geschäftss t elle: Oetkerstr. 12a, Bielefeld. S a t z u n g Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte NRW Geschäftss t elle: Oetkerstr. 12a, 33659 Bielefeld S a t z u n g mit den auf der Mitgliederversammlung am 12. Juni 2003 beschlossenen Änderungen in roter

Mehr

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG)

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG) CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG) Hamburger Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung der BAG UB 15.11.2017-17.11.2017 in Suhl Dr.

Mehr

Persönliches Budget. Ein Angebot wie sauer Bier! Dr. Franz Fink, Deutscher. Dr. Franz Fink, Deutscher Caritasverband 1.

Persönliches Budget. Ein Angebot wie sauer Bier! Dr. Franz Fink, Deutscher. Dr. Franz Fink, Deutscher Caritasverband 1. Persönliches Budget Ein Angebot wie sauer Bier! Caritasverband 1 Caritasverband 2 Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (SGB XII) Konferenz der obersten Landessozialbehörden

Mehr

Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.

Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden. Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung

Mehr

BTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz

BTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz BTHG Bundesteilhabegesetz Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 1. Januar 2017 gibt es ein neues Gesetz: Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit Behinderung sollen

Mehr

Bundesteilhabegesetz in BW

Bundesteilhabegesetz in BW Bundesteilhabegesetz in BW Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 12. Landeskonferenz der LAG AVMB Baden-Württemberg Stuttgart, 14. Oktober 2017 Das BTHG: Arbeiten und FuB Vorstellung der

Mehr

Andere Leistungsanbieter

Andere Leistungsanbieter Andere Leistungsanbieter - neue Chancen der beruflichen Teilhabe!? BAG UB 22./23.11.2018 Manfred Becker Manfred-Becker@email.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 Regierungsentwurf 5.9.16 - Begründung S.

Mehr

Was bringt die neue Werkstätten- Mitwirkungsverordnung (WMVO) Fachvortrag von John Barth und Martin Kisseberth Werkstätten:Tag 2016 Chemnitz

Was bringt die neue Werkstätten- Mitwirkungsverordnung (WMVO) Fachvortrag von John Barth und Martin Kisseberth Werkstätten:Tag 2016 Chemnitz Was bringt die neue Werkstätten- Mitwirkungsverordnung (WMVO) Fachvortrag von John Barth und Martin Kisseberth Werkstätten:Tag 2016 Chemnitz Gliederung Gliederung: 1. Wer sind wir? 2. Welche Veränderungen

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz umsetzen!

Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Neue Chancen für Arbeit Jahrestagung der BAG Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V. Thomas Fonck Der LVR: Partner der Kommunen Kommunaler Dachverband von 13 kreisfreien

Mehr

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG Dr. Florian Steinmüller Wissenschaftlicher Referent Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft

Mehr

ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER. Die WfbM im BTHG. Arbeitshilfe

ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER. Die WfbM im BTHG. Arbeitshilfe ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Die WfbM im BTHG Arbeitshilfe zu den Änderungen in den Rechtsgrundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen Heft 84 ARBEITSHILFEN FÜR DIE PRAXIS Kurt Ditschler,

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein - 4. Durchführung Es wurden 40 Fragebögen verschickt. Die

Mehr

Wie viele Mitarbeiter aus der Werkstatt stehen dem ersten Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung? = Ist das Budget für Arbeit die Lösung für alle?

Wie viele Mitarbeiter aus der Werkstatt stehen dem ersten Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung? = Ist das Budget für Arbeit die Lösung für alle? Wie viele Mitarbeiter aus der Werkstatt stehen dem ersten Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung? = Ist das Budget für Arbeit die Lösung für alle? Fachvortrag von John Barth Werkstätten:Tag2016 in Chemnitz

Mehr

Neues aus der Welt von Werkstatträte Deutschland. Fachvortrag von Martin Kisseberth und John Barth Werkstätten:Messe Nürnberg 2016

Neues aus der Welt von Werkstatträte Deutschland. Fachvortrag von Martin Kisseberth und John Barth Werkstätten:Messe Nürnberg 2016 Neues aus der Welt von Werkstatträte Deutschland Fachvortrag von Martin Kisseberth und John Barth Werkstätten:Messe Nürnberg 2016 Gliederung 1. Werkstatträte Deutschland nach innen - neuer öffentlicher

Mehr

Gesamtstellungnahme der BAG WfbM zur Eingliederungshilfereform

Gesamtstellungnahme der BAG WfbM zur Eingliederungshilfereform Die BVWR hat sich der Stellungnahme der BAG WfbM angeschlossen. 5 Gesamtstellungnahme der BAG WfbM zur Eingliederungshilfereform und zum geplanten Bundesteilhabegesetz Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten

Mehr

Förderung des Übergangs von Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung des Übergangs von Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Förderung des Übergangs von Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Andrea Falckenhayn MASGF, Referat 24 Gliederung: - Behindertenpolitisches

Mehr

Rede von Hans Peter Schell Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die neue Werkstätten-Mitwirkungsverordnung Was ist anders? Was ist neu?

Rede von Hans Peter Schell Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die neue Werkstätten-Mitwirkungsverordnung Was ist anders? Was ist neu? Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Hans Peter Schell Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die neue Werkstätten-Mitwirkungsverordnung Was ist anders? Was ist neu? anlässlich

Mehr

Chancen durch die Bildungsoffensive

Chancen durch die Bildungsoffensive Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November

Mehr

38a Unterstützte Beschäftigung

38a Unterstützte Beschäftigung 38a Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, 1 von 5 02.07.2018, 21:08 Newsletter des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG Juni 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, hinter uns liegen zwei spannende Tage in Hamburg: Am 25. und 26. Juni haben wir dort

Mehr

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Bremen, 25. Oktober 2017 Manfred Otto-Albrecht Projektleitung Unternehmens-Netzwerk INKLUSION Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Vorstellung

Mehr

Wer sind wir? Werkstatträte Deutschland ist die bundesweite Interessenvertretung der Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen

Wer sind wir? Werkstatträte Deutschland ist die bundesweite Interessenvertretung der Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen Berufliche Bildung in Werkstätten eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland Vortrag von Martin Kisseberth und Kristina Schulz Werkstätten:Messe 2018, Nürnberg Wer sind wir? Werkstatträte Deutschland

Mehr

Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern

Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs

Mehr

Persönliches Budget für berufliche Teilhabe

Persönliches Budget für berufliche Teilhabe Fachtagung: Persönliches Budget für berufliche Teilhabe jetzt mitgestalten! 6. und 7. Mai 2008 in Nürnberg Workshop 3: Das Budget für Arbeit ein Umsetzungsprogramm aus Niedersachsen Das Budget für Arbeit

Mehr

Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v.

Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v. Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v. 1 Name und Sitz Der Verband führt den Namen "Landfrauenverband im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e. V.".

Mehr

Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel

Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel Thomas Umsonst, Geschäftsführer Zadar (Kroatien), den 18. Mai 2017 1. Werkstatt für behinderte Menschen im Sozialstaat (Grundgesetz, Beziehungen)

Mehr

Zuverdienst im Rahmen der Reform der Eingliederungshilfe: Begünstigt das neue Bundesteilhabegesetz niedrigschwellige Beschäftigung?

Zuverdienst im Rahmen der Reform der Eingliederungshilfe: Begünstigt das neue Bundesteilhabegesetz niedrigschwellige Beschäftigung? Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Zuverdienst im Rahmen der Reform der Eingliederungshilfe: Begünstigt das neue Bundesteilhabegesetz niedrigschwellige Beschäftigung? Daniel Heinisch

Mehr

Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München,

Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, 27.11.2008 1.These Das bestehende System der werkstattgebundener Teilhabeleistungen bedarf zeitgemäßer Anpassungen. Phasen

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 10/4499/18 TEILHABE AM ARBEITSLEBEN BUDGET FÜR ARBEIT UND ANDERE LEISTUNGSANBIETER NACH DEM BTHG 11.10.2018, 14.00 Uhr bis 12.10.2018, 12.30 Uhr Hannover, Wyndham Hannover Atrium

Mehr

Was regelt das BTHG neu?

Was regelt das BTHG neu? Was regelt das BTHG neu? DAS BUNDESTEILHABEGESETZ Chancen und Risiken Fachtagung der Fachverbände Berlin, 11. Mai 2017 Jenny Axmann, Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger

Mehr

Satzung. Satzung LAG /7. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Berlin e. V.

Satzung. Satzung LAG /7. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Berlin e. V. Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Berlin e. V. (LAG WfbM Berlin) in der Fassung vom 23. Juni 2017 1/7 1. Name, Sitz, Geschäftsjahr und Gemeinnützigkeit 1.1 Der

Mehr

Stellungnahme der BAG:WfbM zum Nationalen Aktionsplan

Stellungnahme der BAG:WfbM zum Nationalen Aktionsplan Stellungnahme der BAG:WfbM zum Nationalen Aktionsplan Die BAG:WfbM begrüßt den Nationalen Aktionsplan der Bunderegierung zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen

Mehr

Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen

Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen 1Träger (1) Der Evangelische Kirchenkreis Altenkirchen ist Träger des Diakonischen Werkes des Evangelischen Kirchenkreises

Mehr

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. 1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,

Mehr

Satzung. Stand: 28.April Werkstatt räte Baden-Württemberg e.v.

Satzung. Stand: 28.April Werkstatt räte Baden-Württemberg e.v. Stand: 28.April 2016 Stand 28.04.2016 Inhalts verzeichnis 1 Name und Sitz der 2 Zweck und Aufgaben der WR Ba-Wü 3 Gemeinnützigkeit 4 Mittel des Vereins 5 Mitgliedschaft 6 Aufbau der WR Ba-Wü 7 Organe der

Mehr

Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben -

Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben - Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 Anlage zum Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 19. November 2014 - final Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier

Mehr

1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010

1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010 1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010 Arbeitsgruppe 12 am 20.Mai 2010 Verständnisfragen / Leitfragen (in Reihenfolge der Wichtigkeit) Arbeitnehmerstatus im Vergleich zum arbeitnehmerähnlichen Status

Mehr

Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne

Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne Thomas Bauer Werkstätten:Messe, Nürnberg, 13.03.2015 Inhalte Die WfbM und das Ordnungssystem der Berufsbildung Zielsetzungen der BAG WfbM und der

Mehr

Rückblick auf die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstaträte in NRW bis 2009

Rückblick auf die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstaträte in NRW bis 2009 Rückblick auf die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstaträte in NRW 2000 bis 2009 Die Vorgeschichte Seit 1996 Fortbildungs-Wochen in der Ev. Heimvolkshochschule Lindenhof unter der Leitung von

Mehr

Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX

Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetzes am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung

Mehr

Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland

Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh - Köln Gliederung 1. Ausgangspunkte

Mehr

Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales. Nürnberg, Werkstätten:Messe 2017

Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales. Nürnberg, Werkstätten:Messe 2017 Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales Nürnberg, 29.03.2017 Werkstätten:Messe 2017 Gliederung Der LVR im Überblick Teilhabe am Arbeitsleben:

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)

Mehr

Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!

Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. Fachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung Stuttgart, 09. Oktober

Mehr

Kooperation und. Vernetzung

Kooperation und. Vernetzung Kooperation und Vernetzung Kurzvortrag 2.Streuobsttag 18.11.2007 Martina Hörmann, Geschäftsführung Streuobst- Initiative Calw-Enzkreis- Freudenstadt e. V. Vernetzung - Ergebnisse der Abfrage - Weiteres

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz. Zugang zum Arbeitsleben- Teilhabe am Arbeitsleben. Bundeskongress für Führungskräfte im BeB

Das Bundesteilhabegesetz. Zugang zum Arbeitsleben- Teilhabe am Arbeitsleben. Bundeskongress für Führungskräfte im BeB Das Bundesteilhabegesetz Zugang zum Arbeitsleben- Teilhabe am Arbeitsleben Bundeskongress für Führungskräfte im BeB 12.-14.04.2015 in Berlin Janina Bessenich, stellv. Geschäftsführerin Caritas Behindertenhilfe

Mehr

Werner Welp * Leiter der Fachgruppe SH

Werner Welp * Leiter der Fachgruppe SH Herzlich Willkommen zum Impulsreferat aus Sicht des Landes auf der Themeninsel Die Rolle und Verantwortung der Werkstätten für behinderte Menschen beim Thema Inklusion * Anachronismus diesen Einrichtungen

Mehr

Satzung Anfi Mitglieder Club Deutschland e.v.

Satzung Anfi Mitglieder Club Deutschland e.v. 1. Vereinsname 1.1 Der Verein führt den Namen Anfi Mitglieder Club Deutschland. 1.2 Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Nach der Eintragung führt er den Namenszusatz e.v.. 2. Vereinssitz

Mehr

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder - AGSV Länder -

Satzung der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder - AGSV Länder - Satzung der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder - Länder - 1 Name, Sitz (1) Die Arbeitsgemeinschaft trägt den Namen Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der

Mehr

Leitbild. Unser Leitbild. Selbstverständnis und Grundprinzipien. Menschlich Werte schaffen

Leitbild. Unser Leitbild. Selbstverständnis und Grundprinzipien. Menschlich Werte schaffen Leitbild Unser Leitbild Selbstverständnis und Grundprinzipien Menschlich Werte schaffen Historie 1969 Gründung einer Werkstatt für behinderte Menschen im alten Landratsamt Forcheim. Acht Arbeitsplätze

Mehr

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Sitzung des Kreistages am 10.02.2014 10.02.2014 Seite 1 2010/2011: im Landkreis Cochem-Zell Ziel: Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr

S A T Z U N G. des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v.

S A T Z U N G. des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v. 1 S A T Z U N G des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v. 1. Der Verein trägt den Namen: 1 Name, Sitz, Eintragung,

Mehr

Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz

Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Pressefrühstück des Paritätischen Gesamtverbandes am 10. März 2014 Statement von Achim Meyer auf der Heyde, Mitglied des Vorstands, Sprecher der

Mehr

Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW

Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW Einführung Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt...ganz Gallien? Nein!

Mehr

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1.1. Der Zusammenschluss der Werkstätten für behinderte Menschen trägt

Mehr

Satzung "Westfälische Orientierungslauffreunde e.v." (WOLF)

Satzung Westfälische Orientierungslauffreunde e.v. (WOLF) Satzung "Westfälische Orientierungslauffreunde e.v." (WOLF) 1 Name und Sitz 1) Der am 16.02.2002 in 45721 Haltern am See gegründete Verein führt den Namen Westfälische Orientierungslauffreunde e.v. 2)

Mehr

Satzung der Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste e.v.

Satzung der Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste e.v. Satzung der Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der eingetragene Verein trägt den Namen Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste (nachfolgend QSD genannt). Sitz des Vereins

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

Bildung und Teilhabe e am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf

Bildung und Teilhabe e am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf Bildung und Teilhabe e am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf Ziele, Bedingungen und Forderungen der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V.

Mehr

Information zu Werkstattratwahl Von Jörg Denne BVWR

Information zu Werkstattratwahl Von Jörg Denne BVWR Information zu Werkstattratwahl 2013 Von Jörg Denne BVWR Allgemeines zur Werkstatt Die WfbM dient der Teilhabe am Arbeitsleben für behinderte Menschen, die wegen der Art oder Schwere ihrer Behinderung

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Kooperationsvereinbarung zwischen

Kooperationsvereinbarung zwischen Kooperationsvereinbarung zwischen dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, vertreten durch die Ministerin, Frau Diana Golze, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg

Mehr

Bildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Bildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Bildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Rahmenbedingungen der Förderstätten in Bayern Landshut, den 19.2.2019 Es gilt das gesprochene

Mehr

Änderungen im Schwerbehindertenrecht neue Einstufungskriterien beim GdB für Hämophiliepatienten

Änderungen im Schwerbehindertenrecht neue Einstufungskriterien beim GdB für Hämophiliepatienten Änderungen im Schwerbehindertenrecht neue Einstufungskriterien beim GdB für Hämophiliepatienten Klaus Poek Vertrauensmitglied DHG-Region Berlin-Brandenburg Regionaltagung 10.02.2018 Gliederung Historie

Mehr

Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt

Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt Werkstätten: Tag 2012, Freiburg Arbeitsgruppe 1:16 Folie: 1 Inhalt Ausgangslage WfbM Ausgangslage Recht Ausgangslage Demographie Alter, gesundheitliche

Mehr

DAS BUNDESTEILHABEGSETZ (BTHG) UMSETZEN

DAS BUNDESTEILHABEGSETZ (BTHG) UMSETZEN DAS BUNDESTEILHABEGSETZ (BTHG) UMSETZEN Veranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbände e.v. am 16. Oktober 2017 in Stuttgart Folie 1 PROBLEME Eingliederungshilfe heute Anspruch

Mehr

Vereinssatzung Call Center Essen

Vereinssatzung Call Center Essen Vereinssatzung Call Center Essen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Call Center Essen". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und dann den Zusatz "e. V." erhalten. (2)

Mehr

Herzlich willkommen zur Fachtagung

Herzlich willkommen zur Fachtagung SH Wir ebnen den Weg für Teilhabe und Inklusion! Herzlich willkommen zur Fachtagung Probleme und Entwicklung von Lösungsansätzen in Bezug auf den Übergang von behinderten Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Mehr

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir? Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung

Mehr

Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte

Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Andrea Hennig, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Tagung Zeit für Arbeit der BAG UB Kassel, den 12.12.2017 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz. Nichts über uns ohne uns!!

Das Bundesteilhabegesetz. Nichts über uns ohne uns!! Das Bundesteilhabegesetz Nichts über uns ohne uns!! Vortrag beim Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.v. am 14.10.2014 Manuela Krosta Was plant die Regierung, was wollen wir? Was steht im Koalitionsvertrag?

Mehr

S a t z u n g. in der ab 23. März 2015 gültigen Fassung. 1.2 Sitz Der Sitz des Verbandes ist der jeweilige Wohnsitz des oder der Vorsitzenden.

S a t z u n g. in der ab 23. März 2015 gültigen Fassung. 1.2 Sitz Der Sitz des Verbandes ist der jeweilige Wohnsitz des oder der Vorsitzenden. Bundesverband von Angehörigen- und Betreuervertretungen in diakonischen Wohneinrichtungen und Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung BABdW S a t z u n g in der ab 23. März 2015 gültigen Fassung

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Heft mit Änderungen vom 15. September 2017 Vorwort Seit dem 1. Juli

Mehr

- Auftrag der WfbM - heute und morgen

- Auftrag der WfbM - heute und morgen - Auftrag der WfbM - heute und morgen Ideen für eine Weiterentwicklung 06.11.2014 ConSozial Nürnberg marburger forum for excellence W. Klammer - KSP - 0172 / 608 3204 1 Beitrag von: Dipl. Psych. Wolfgang

Mehr

Das Leitbild: Fundament und Selbstverständnis

Das Leitbild: Fundament und Selbstverständnis Das Leitbild: Fundament und Selbstverständnis Impressum Herausgeber Lebenshilfe Werkstätten Forchheim gemeinnützige GmbH John-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Konzept, Satz und Layout Martin Rossol

Mehr

Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V.

Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V. Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V. Beschlossen auf der Mitgliederversammlung der SGK Brandenburg e. V. am 9. April 2011 1 Name

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Antrag auf Änderung der Satzung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte

Antrag auf Änderung der Satzung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte Antrag auf Änderung der Satzung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte Antragsteller: Vorstand der Vereinigung Grund der Satzungsänderungen: Um dem Verein die Gemeinnützigkeit zu erhalten sind nach Angaben

Mehr

Satzung der Vereinigung. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Kreisvereinigung Emmendingen e.v. - Name und Sitz

Satzung der Vereinigung. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Kreisvereinigung Emmendingen e.v. - Name und Sitz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kreisvereinigung Emmendingen e.v. Vorstand Geyer-zu-Lauf-Str. 34 79312 Emmendingen Tel.: (07641) 933 41 200 Fax.: (07641) 933 41 209 e-mail: kontakt@lebenshilfe-emmendigen.de

Mehr

Stefan Göthling & Jana Kohlmetz Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung in Werkstätten für behinderte Menschen in Deutschland

Stefan Göthling & Jana Kohlmetz Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung in Werkstätten für behinderte Menschen in Deutschland Stefan Göthling & Jana Kohlmetz Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung in Werkstätten für behinderte Menschen in Deutschland Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung

Mehr

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Geschäfts-Ordnung regelt die Mitglieder-Versammlung. Daran müssen sich alle Mitglieder halten. Alle sollen die Geschäfts-Ordnung

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich

Fachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen

Mehr

Neue Mitarbeiterin in der BVWR Geschäftsstelle 2. Der Deutsche Behindertenrat 2. Arbeitstreffen mit der BAG WfbM 3. Projekt PINK Beirat 3

Neue Mitarbeiterin in der BVWR Geschäftsstelle 2. Der Deutsche Behindertenrat 2. Arbeitstreffen mit der BAG WfbM 3. Projekt PINK Beirat 3 INFO POST 1. Halbjahr 2015 Seite Neue Mitarbeiterin in der BVWR Geschäftsstelle 2 Der Deutsche Behindertenrat 2 Arbeitstreffen mit der BAG WfbM 3 Projekt PINK Beirat 3 Monitoringstelle 3 Werkstätten:Messe

Mehr

Partizipation im Arbeitsleben Werkstatträte

Partizipation im Arbeitsleben Werkstatträte Partizipation im Arbeitsleben Werkstatträte Fachtagung Partizipation und Beratung im Teilhaberecht ; 9. September 2016, Universität Kassel Mario Schreiner (Universität Kassel) Viviane Schachler (Diakonie

Mehr

Der Verein führt den Namen Wir dabei Regensburg e.v. und ist im Vereinsregister eingetragen.

Der Verein führt den Namen Wir dabei Regensburg e.v. und ist im Vereinsregister eingetragen. Satzung 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Wir dabei Regensburg e.v. und ist im Vereinsregister eingetragen. Sitz des Vereins ist Regensburg. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für

Mehr