IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund
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- Ernst Karlheinz Berg
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1 IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund IGRM-Workshop vom 19. Juni 2008 Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes
2 Ausgangslage: GEVER Bund o o o o o o Vielzahl von heterogenen Produkten Vielzahl von Betriebsplattformen schwierige Organisationsprojekte teilweise wenig departementale Führung und Koordination bei der organisatorischen Informations- Umsetzung und Prozessqualität? Akzeptanzprobleme Rechtskonformität? seitens der Anwender Effizienz? schwache Vertretung Wirtschaftlichkeit? der Leistungsbezügerseite beim Anforderungsmanagement diverse VE und EVD haben erfolgreich eingeführt 1 Standardprodukt mit Standardlösung ist einsetzbar, wird eingesetzt und technisch betrieben Standardschnittstelle für Dossier und Dokumentenaustausch sowie Archivschnittstelle liegen vor (resp. sind in Vorbereitung) Führungsanspruch der Geschäftsverantwortlichen bei GEVER besteht: Bundesratsbeschluss zum Aktionsplan GEVER Bund ( ) 2
3 Übersicht: BRB-Aktionsplan zu GEVER BRB vom Programm GEVER Bund GSK steuert und überwacht Programm Steuerungsauschuss Delegierter für Programmleitung BK Programmausschuss koordiniert mit IKT-spezifische Aufträge weitere Massnahmen und Projekte Projekte Departemente + Departemente + BK / BK Departemente / BK Einführung + BK GEVER/ BK Einführung GEVER mit Einführung mit Bundesstandard GEVER mit mit Bundesstandard mit mit Bundesstandard BK BR und Parlamentsgeschäfte 2011 IRB Rahmenbedingungen IKT-Einsatz IRB 2. GEVER Standardlösung EDI Führungsleitfaden GEVER 2008 EDI Organisation Anforderungsmanagement GEVER 2008 EDI / BAR Lösungsansatz SPO zentraler Nachweis 2010 EDI / BAR ARELDA elektr. Archivierung 2009 EFD / ISB Austauschformate 3
4 IKT-Strategie folgt der Strategie des Geschäfts GEVER muss von Geschäft, d.h. Amts- und Departementsdirektionen gewollt und auch gesteuert werden. Informatik übersetzt Geschäftswillen in ein elektronisches Werkzeug. Grundsätze dieser Übersetzung in der IKT-Teilstrategie GEVER 2008 (Entwurf) basierend auf den strategischen Vorgaben des Geschäfts und den allg. Rahmenbedingungen: Rechtliche Vorgaben zur Verwaltungsführung: - RVOG, BGA, BGÖ, DSG Übergreifende Geschäftsziele und Strategien: - E-Government Strategie Schweiz - BRB Aktionsplan zu GEVER Übergreifende IKT-spezifische Vorgaben: - IKT-Strategie Bundesverwaltung etc. 4
5 Zielvorgaben und Aufträge gemäss BRB vom an IKT-Strategie IKT-relevante Zielvorgaben: Departemente und BK führen GEVER auf der Basis von Standardlösungen ein Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte werden auf der Basis von GEVER abgewickelt Anforderungsmanagement zu GEVER-Lösungen ist departementsübergreifend organisiert Voraussetzungen für Interoperabilität sind geschaffen IRB legt Ziele und Rahmenbedingungen des IKT- Einsatzes GEVER fest IRB bestimmt 2. Standardlösung 5
6 Grundzüge IKT-Strategie GEVER 1. Konsolidierung Konsolidierung der GEVER-Produkt- und Lösungslandschaft durch moderate Mehrproduktestrategie kommerzielle oder Open Source-Lösungen ab der Stange definierte Rahmenbedingungen für Standardisierung von bundesweiten Lösungen Bestimmung 2. Standardlösung durch IRB geregelte Ausnahmegewährung zu A290 Migration und Ablösung nicht standardisierter Produkte 6
7 Ergebnisse der Konsolidierung bis 2011 eine Standardlösung n-produkte und Lösungen Ausnahme GEVER-95 Produkte 2007 Fabasoft E-Gov-Suite nicht standardisiert Bsp. Optimal Systems zwei Standardlösungen Migration Ausnahmegewährung wenige Ausnahmen
8 Standard und Ausnahmegewährung: Kriterien Kriterien A290 GEVER Standard A290 GEVER Ausnahme WTO-Beschaffung und Rahmenvertrag (CSS) X oder SLA (bei OSS-Produkt oder Lösungskonfiguration durch Bundessstelle) (X) ab der Stange (Produkt und Lösung) X bundesweit einsetzbare Lösung (pro Produkt) X Funktionalitäts- und GUI-Abnahme durch departementale Vertreter der LB geprüfte Standardschnittstellen (I019/eCH-0039 und Archivschnittstelle des BAR) X X X geprüfte Rechtskonformität (Aktenführung) X X Geprüfte Informatiksicherheit (WIsB) X X bundesweites Anforderungsmanagement (Change Management) X Wirtschaftlichkeitsprüfung X X 8
9 Grundzüge IKT-Strategie GEVER: 2. Anforderungsmanagement Anforderungsmanagement erfolgt in der Verantwortung der Leistungsbezüger Departementsübergreifendes Anforderungsmanagement zu den Standardlösungen Leistungsbezüger führen, steuern und koordinieren das Anforderungsmanagement unter Einbezug der LE Vorrang von Grundfunktionalität und Ergonomie Das EDI arbeitet 2008 einen Organisationsvorschlag zum Anforderungsmanagement aus und legt diesen der GSK zur Genehmigung vor. (BRB) 9
10 Grundzüge IKT-Strategie GEVER: 3. Interoperabilität Interoperabilität auf der Basis von Standardschnittstellen: E-Gov Standardschnittstelle für Dossiers und Dokumente V 2.0 ist in Vorbereitung (I019 = ech- 0039) Archivschnittstelle Bund wird 2009 vorliegen (BAR) Amt Amt Amt E-Gov Schnittstelle für Dossiers und Dokumente, V
11 Grundzüge IKT-Strategie GEVER: 4. Wirtschaftlichkeit Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichkeit durch Verbesserung Interoperabilität (./.) Beschaffung: Standardlösungen mit Rahmenverträgen Anforderungsmanagement: überdepartementales Anforderungsmanagement Betrieb: Beurteilung und Entscheid über GEVER- Betrieb als Querschnittsleistung erfolgt nach Konsolidierung der Produkte- resp. Lösungslandschaft 11
12 Zusammenfassung IKT-Voraussetzungen für Umsetzung Programm GEVER Bund sind geschaffen bzw. daran, geschaffen zu werden. IKT-relevante Geschäftsvorgaben zu GEVER liegen vor und werden mit IKT-Teilstrategie GEVER umgesetzt. Die IKT-Strategie GEVER wird die organisatorische Umsetzung der GEVER optimal unterstützen. IKT-Aufträge zu GEVER werden mit der Programm-leitung GEVER Bund koordiniert und abgestimmt. Die konkrete Umsetzung von GEVER ist harte (Führungs-) Arbeit jeder Verwaltungseinheit. Die IKT steht zur Unterstützung bereit. 12
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