Einführung in die Philosophie: Kausalität. Thomas Krödel

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1 Einführung in i Philosophi: Kausalität Thomas Kröl 1

2 Rlata r Kausalität x vrursaht y. Kausal- Rlation 2

3 Artn von Rlata Typish Kausalaussagn: i. Dr Stinwurf hat as Zrbrhn r Fnstrshib vrursaht. ii. iii. Das Riff hat i Havari vrursaht. Rauhn vrursaht Lungnkrbs. Stinwurf, Zrbrhn, Havari: Einzlrigniss Riff: Einzling Rauhn, Lungnkrbs: Erignistypn or Eignshaftn 3

4 Kausalrlation Ansätz vorhr nahhr Mrkmal typishr Fäll von Kausalität: Kontrafaktish Abhängigkit: Wnn i Ursah niht aufgtrtn wär, ann wär i Wirkung niht aufgtrtn. Di Ursah übrträgt twas auf i Wirkung. Di Ursah ist hinrihn für i Wirkung. 4

5 Nuronniagramm furns Nuron niht furns Nuron rrgn Synaps hmmn Synaps Ein Nuron n, an m in rrgn Synaps nt, furt gnau ann, wnn in ntsprhns Nuron am Bginn r rrgnn Synaps furt, s si nn, an n nt zuglih in aktiv hmmn Synaps. Bispil: 5

6 Kontrafaktish Abhängigkit Vorshlag: C vrursaht E gnau ann, wnn E von C kontrafaktish abhängt,. h., gnau ann, wnn gilt: Wnn C niht aufgtrtn wär, ann wär E niht aufgtrtn. fato Wnn niht gfurt hätt 6

7 "Kontrafaktish Abhängigkit hinrihn für Kausalität": Prima fai plausibl. => Es gibt Kausalität urh Untrlassung: fato Wnn niht niht gfurt hätt 7

8 "Kontrafaktish Abhängigkit notwnig für Kausalität": Problm mit runantr Vrursahung 1. Früh Vorwgnahm (arly pr-mption): a b a b fato Wnn niht gfurt hätt Lwis (1973): Kausalität <=> Ktt kontrafaktishr Abhängigkit 8

9 2. Spät Vorwgnahm (lat pr-mption): a a b a a b fato Wnn niht gfurt hätt 3. Übrbstimmthit (ovrtrmination) a a fato Wnn niht gfurt hätt 9

10 a b a b fato Wnn niht gfurt hätt un auh b (witrhin) niht gfurt hätt Komplizirtr kontrafaktish Konitional als ijnign, wlh kontrafaktish Abhängigkit ausrükn vrwnn => ausal molling (Hithok 2001, Woowar 2003) 10

11 Übrtragung Vorshlag: C vrursaht E gnau ann, wnn C twas auf E übrträgt. "Etwas" wir hir typishrwis vrstann als in physikalish Erhaltungsgröß (Enrgi, Impuls, Laung, t.). 11

12 "Übrtragung hinrihn für Kausalität": Problm mit irrlvantn Übrtragungn (Hithok 1995) Laung Laung 12

13 "Übrtragung notwnig für Kausalität": => Kin Vrursahung urh Untrlassung 13

14 Untrlassungn als Zwishnshritt in Fälln oppltr Vrhinrung (oubl prvntion): b b a a fato Wnn niht gfurt hätt Fäll oppltr Vrhinrung shr häufig anzutrffn (Shaffr 2000). 14

15 Rgularitätsthorin Allgminr Vorshlag: C vrursaht E gnau ann, wnn as Auftrtn von C hinrihn für as Auftrtn von E ist. 15

16 Lsart #1: Nomologish Fstlgung C vrursaht E gnau ann, wnn as Auftrtn von C gminsam mit unsrn Naturgstzn fstlgt, ass E auftritt. (Annahm: Unsr Naturgstz sin trministish,. h. r Wltzustan zu inr blibign Zit lgt zusammn mit n Naturgstzn n Wltzustan zu jr anrn Zit fst.) 16

17 a b Problm: Wnn as Furn von as Furn von nomologish fstlgt (un mithin vrursaht), ann lgt auh as Furn von a as Furn von b nomologish fst (un vrursaht s). 17

18 Problm: Nur shr groß Erigniss lgn anr Erigniss nomologish fst. vorhr nahhr vorhr nahhr 18

19 Lsart #2: Mitglishaft in inr hinrihnn Mng C vrursaht E gnau ann, wnn C Elmnt inr Mng von glihzitign Erignissn M ist, für i gilt: Wnn all Elmnt von M aufgtrtn wärn un sonst kin witrn Erigniss zur fraglihn Zit, ann wär E bnfalls aufgtrtn. Problm: Oft möglih, M irrlvant Erigniss hinzuzufügn, so ass i sih rgbn Mng immr noh hinrihn für E ist. 19

20 Lsart #3: Mitglishaft in inr minimaln hinrihnn Mng C vrursaht E gnau ann, wnn C Elmnt inr Mng von glihzitign Erignissn M ist, für i gilt: i. Wnn all Elmnt von M aufgtrtn wärn un sonst kin witrn Erigniss zur fraglihn Zit, ann wär E bnfalls aufgtrtn. ii. Es gibt kin ht Tilmng von M, für i Bingung i. ntsprhn gilt. (Maki 1965, Paul un Hall 2013) 20

21 Problm: Dopplt Vrhinrr sin niht Elmnt inr minimaln hinrihnn Mng (Paul un Hall 2013). {a furt, b furt, furt} vs. {a furt, furt} vs. {a furt} Minimal hinrihn Mng nthält Furn von niht. b a Wnn nur a un gfurt hättn b a b a fato Wnn nur a gfurt hätt 21

22 Transitivität Transitivität r Kausalität: A vrursaht B B vrursaht C => A vrursaht C Ggnbispil (Hithok 2001): vrursaht niht Flsbrokn löst sih vrursaht Wanrr ukt sih vrursaht Wanrr rriht Zil 22

23 Litratur Hithok, C Salmon on Explanatory Rlvan. Philosophy of Sin 62: Hithok, C Th Intransitivity of Causation Rval in Equations an Graphs. Journal of Philosophy 98: Lwis, D Causation. Journal of Philosophy 70: Maki, J. L Causs an Conitions. Amrian Philosophial Quartrly 2: Paul, L. A., un N Hall Causation: A Usr s Gui. Oxfor: Oxfor Univrsity Prss. Shaffr, J Causation by Disonntion. Philosophy of Sin 67: Woowar, J Making Things Happn. Nw York: Oxfor Univrsity Prss. 23

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