Dr. Samuel Steiner, Kantonsapotheker Kt. Bern Dr. Josiane Tinguely Casserini, stv. Kantonsapothekerin Kt. Bern
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1 Gesetzliche Vorgaben und Umgang mit den Behörden (Kt. BE) Dr. Samuel Steiner, Kantonsapotheker Kt. Bern Dr. Josiane Tinguely Casserini, stv. Kantonsapothekerin Kt. Bern Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
2 Inhalt 1. Begrüssung / Einführung 2. Vorstellung Aufgaben KAPA 3. Fallbeispiele Intervention KAPA 4. Rechtliche Grundlagen a) Gesetze: national und kantonal b) Positionspapiere Leitlinien c) Berufsausübungsbewilligung d) Betriebe i. Bewilligungen (Betrieb, Herstellung, Versandhandel) ii. Inspektionen (Durchführung, Mängel) iii. Temperaturmonitoring (Raum, Kühlschränke) 5. PAUSE 15min 6. Verschreibungen / Rezepte / Rezeptfälschungen 7. Betäubungsmittel a) Methadon / Substitution b) Verschreibung Betäubungsmittel c) Kontrolle / Entsorgung d) Ausland / Schengen 8. Diverses - Fragen beantworten Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
3 1. Begrüssung Allgemeines Vorgaben Kanton Bern im Bereich Heilmittel Geldfluss (KVG...etc.) Lebensmittel, Chemikalien, Kosmetika.. Homepage / Links Kantonsapothekeramt BE Kantonsapothekervereinigung CH Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
4 2. Aufgaben Kantonsapothekeramt Aufgaben Kantonsapothekeramt Kanton Bern Administratives: Fachamt / Aufsicht / Heilmittelkontrolle Pharmazeutisches Kontrolllabor Laienhaft Kantonale Gesundheits-Heilmittelpolizisten Vollzug Gesetze hoheitliche Aufgaben, Bewilligungen Patientenschutz, Konsumentenschutz DER Ansprechpartner für Heilmittelfragen im Kanton Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
5 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
6 3. Fallbeispiel Intervention KAPA Worst case scenario Apotheker : erhöhte Sorgfaltspflicht Was passiert wenn...? Wie stellen Sie sicher, dass...? Rückverfolgbarkeit gewährleistet? Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
7 4. Rechtliche Grundlagen Materialfluss Gesetz (eidg.) HMG; BetmG; MedBG; Verordnungen (eidg.) AMBV; VAM; BetmKV; Gesetz (kant.) GesG Verordnungen (kant.) GesV Merkblätter, Richtlinien Leitlinien Stand von Wissenschaft und Technik Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
8 4. Rechtliche Grundlagen Gesetzgebung eidg./national: Heilmittelgesetzgebung (HMG und Folgeverordnungen) Betäubungsmittelgesetzgebung (BetmG und VO; BetmKV) Medizinalberufegesetz (MedBG) Verantwortliche ApothekerIn mit Bewilligung Ph.Helv. KVG? Gesetzgebung kantonal: Gesundheitsgesetz, Gesundheitsverordnung Einführungsverordnung zur Betm-G (ab ) (inkl. Richtlinien KAZA und KAPA) Richtlinien : Inspektionsprotokoll, Merkblätter, Rundschreiben Heimverordnung Spitalversorgungsverordnung Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
9 4. Rechtliche Grundlagen b) Positionspapiere/ Leitlinien National, Regional Regeln / Positionspapiere KAV CH Regeln / Positionspapiere KAV NWCH «state of the art», «best practices» etc. verabschiedet von beteiligten Kantonen Andere Vereinbarungen / Verträge Lohnherstellungsverträge, Pflichtenhefte Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
10 4. b) Positionspapiere/ Leitlinien KAV CH Leitlinien und Positionspapiere Regeln der Guten Abgabepraxis für Heilmittel (Sept. 2009) Fachgerechter Umgang mit Heilmitteln Abgabe von Heilmitteln Beschaffung bis Anwendung Für Apotheken nichts Neues! Grosshandelshandelsbewilligungen für Apotheken (Dez. 2013) Wann braucht es eine Grosshandelsbewilligung? Wann nicht? Kantonale Behörde fragen Regeln der guten Versandhandelspraxis von Arzneimitteln (Stand 24. Mai 2013 V2) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
11 4. b) Positionspapiere/ Leitlinien KAV-NWCH Positionspapiere Betriebliche Voraussetzung im Herstellungsbereich von öffentlichen Apotheken und Drogerien (H , Jun 2010) Anforderungen an Räumlichkeiten und Personal Defekturherstellung von spagyrischen Mischungen (H , Sep 2012) Magistralrezeptur / Lohnherstellung durch SD-Ärzte (H , Aug 2011) Ärzte dürfen nicht herstellen, keine Lohnherstellungen in Auftrag geben Kontrolle der Waagen gemäss GMP für Arzneimittel in kleinen Mengen (H , Sep. 2008) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
12 4. b) Positionspapiere/ Leitlinien KAV-NWCH Positionspapiere Lohnherstellung nicht zulassungspflichtiger Arzneimittel (H , Nov. 2012) Muster Lohnherstellungsvertrag Lagerung von Heilmitteln: Überwachung der vorgegebenen Temperaturen (H , April 2014) vgl. 4.d.iii Qualitätssicherungssystem (QSS) in Betrieben (H , Nov. 2012) Bereiche/Prozesse die zu regeln sind (Mindestanforderungen); müssen ab 2015 im Kt. BE erfüllt werden Ärztliche Verschreibungen (H , Sep. 2012) Umfassende Informationen über Verschreibungen - «Lehrbuch» Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
13 4. b) Positionspapiere/ Leitlinien KAV-NWCH Positionspapiere Abgabe von Pentobarbital-Na zur Sterbehilfe (H , Apr. 2014) Anforderungen an Computer gestützte Systeme in Apotheken (H , Apr. 2013) pharm. Anwendung, Herstellung, Betm-Kontrolle Aufgaben und Verantwortlichkeiten der fachtechnisch verantwortlichen Person (fvp) einer Institution im Bereich der Heilmittel (P , Okt. 2010) Interpretation AMBV Anhang 1b: Risikoprüfung (Nov. 2012) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
14 4. b) Positionspapiere/ Leitlinien - Aufbau 1. Qualitätssicherung 2. Personal 3. Räumlichkeiten Ausrüstung 4. Dokumentation 5. Tätigkeiten 6. Kontrollen Qualitätskontrolle 7. Im Lohnauftrag/ Betreuungsvertrag 8. Beanstandungen, Produkterückrufe, Retouren, Pha.vig. 9. Selbstinspektion, Audits QSS Regeln der guten Abgabepraxis für Heilmittel (cgap) Inspektionsprotokolle Kt. Bern GMP kleine Mengen Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
15 4. c) Berufsausübungsbewilligung (BAB) Berufsausübungsbewilligung = Führerausweis ausstellen (MedReg-Eintrag durch KAPA) verwarnen, büssen. und entziehen BAB nötig: selbständige Ausübung des Berufs BetriebsleiterIn (mind. 60% Anwesenheit VG) Stv. Betriebsleiterin, VertreterIn Kt. BE: für Betriebsleitung 2 Jahre Erfahrung/ FPH nicht gefordert! (vgl. KVG) Während Öffnungszeiten (i.r.) immer eine Person mit BAB anwesend! Nicht meldepflichtig! Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
16 4. c) Berufsausübungsbewilligung (BAB) Stv. Bewilligungen (Anzahl Kt. BE: 7-10) cand.pharm. ; nicht anerkannte ausl. Diplome... I.R. nur an Einzeltagen (Ferien, Militär ) Einzelfälle, Ausnahmen Befristet 1 Jahr Anforderungen 200 FPH Punkte müssen jährlich erneuert werden Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
17 4. d) Betriebe - Bewilligungen Betriebsbewilligung = Fahrzeugausweis ausstellen (GesG, GesV) verwarnen, büssen. und entziehen (od. Tätigkeiten einschränken) Nötig: Für das Betreiben einer Apotheke Betriebsinhaberin (natürliche od. jurist. Person) ist verantwortlich! Geeignete Räumlichkeiten vorhanden Personal (qualifiziert, ausreichend) Notfalldienst! Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
18 4. d) Betriebe Bewilligungen Minimalanforderungen an Apotheke (GesV) ApothekerIn mit BAB Geeignetes QSS Geschäftsanschriften : Betriebsleiter Einsatz hinreichend ausgebildetes Personal Betriebshaftpflicht Geeignete Räumlichkeiten; gebräuchliche Heilmittel zu führen, insbesondere solche, die bei Notfällen erforderlich sind Räumlichkeiten: fachgerechte Beschaffung, Herstellung, Prüfung, Lagerung und Abgabe der Arzneimittel und der übrigen Vorräte... ABER: Inspektionsprotokoll = Richtliniencharakter Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
19 4. d) Betriebe Bewilligungen Betriebsbewilligung Inhalt: Art des Betriebes Name Betriebsinhaberin Name / Standort /Adresse Betrieb Fachlich verantwortliche Person (ApothekerIn) Tätigkeiten Betreiben einer öffentlichen Apotheke (inkl. Berechtigung Lohnherstellung als Auftraggeberin) Herstellung Arzneimittel (optional) Versandhandel (optional) Eintrag KAPA im MedReg: Betriebe (Betm) berechtigt zum Bezug von Betm Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
20 4. d) Betriebe Betriebsbewilligung öffentliche Apotheke Das Kantonsapothekeramt in Anwendung von Artikel 16 und 16b des Gesundheitsgesetzes vom 2. Dezember 1984 (GesG; BSG ), Artikel 5 Buchstabe a, 6, 12 Absatz 2 Buchstabe a und Absatz 3 Buchstaben a und c sowie 65 Absatz 1 der Verordnung vom 24. Oktober 2001 über die beruflichen Tätigkeiten im Gesundheitswesen (Gesundheitsverordnung, GesV; BSG ), Artikel 6 der Verordnung vom 17. Oktober 2001 über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich (Arzneimittel-Bewilligungsverordnung, AMBV; SR ), Artikel 29 der Verordnung vom 17. Oktober über die Arzneimittel (Arzneimittelverordnung, VAM; SR ) sowie der Ziffern 3.3, 3.4 und 9.4 des Anhangs III zur Verordnung vom 22. Februar 1995 über die Gebühren der Kantonsverwaltung (Gebührenverordnung, GebV; BSG ) erteilt hiermit der Firma, Hauptstrasse 100, 3000 Bern für die Bern Apotheke, Hauptstrasse 100, 3000 Bern die BEWILLIGUNGEN zur Führung einer öffentlichen Apotheke, für den Versandhandel mit Arzneimitteln sowie Betriebsinhaberin Art Betrieb Herstellungsbewilligung -zur Herstellung von Arzneimitteln nach Formula magistralis, officinalis und nach eigener Formel in kleinen Mengen. mit Berufsausübungsbewilligung Die fachliche Verantwortung für den Betrieb trägt Frau Dr. X. Meier, eidgenössisch diplomierte Apothekerin. 1. Die Bewilligungen sind gültig bis zum.. 2. Gebühren Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
21 4. d) Betriebe Bewilligungen Herstellungsbereich Gesetzliche Vorgaben: Ph.Helv. Suppl. 11.1: Seit dem 1. September 2013 in Kraft. Abgleich / Revision Kapitel 20.1 Regeln der guten Herstellungspraxis für Arzneimittel in kleinen Mengen und 21.1 (Erläuterungen) mit dem PIC/S Guide PE 010 Neu: Elemente des Risikomanagements Herstellungsbereich (Herstellen, Umfüllen, Umpacken) Separater Bereich! Trennung vom Abwaschbereich Abstellkammer, Reserveraum. Zugangsregeln Bei Planung / Umbau: Planinspektion KAPA! Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
22 4. d) Betriebe Bewilligungen Herstellungsbereich Eingangsprüfung, Identitätsprüfung cph.h Administrative Prüfung Dokumentieren Prüfung Identität - Möglichkeiten a) Lieferant mit garantierter gebindeweiser Identifikation mit entsprechender Bewilligung b) Risikobasierte Durchführung Prüfung dokumentieren z.b. mit CAP Vorlage (nur 1mal pro Ausgangsstoff!) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
23 4. d) Betriebe Bewilligungen Herstellungsbereich Eingangsprüfung, Identitätsprüfung cph.h z.b. CAP Vorlage Risikobeurteilung (nur 1mal pro Ausgangsstoff!) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
24 4. d) Betriebe Bewilligungen Herstellungsbereich Nicht zugelassene Arzneimittel Formula Präparate (HMG Art. 9) Eigene Formel meldepflichtig (KAPA) Bezeichnung, Zusammensetzung, Beschriftung Fertigungsprotokoll, Verpackungsprotokoll (Ph.H ) senden Nur Arzneimittel keine Kosmetika, Medizinprodukte, Biozide... Erlaubte Wirkstoffe (VAM Art. 19d) beachten Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
25 4. d) Betriebe i. Bewilligungen Versandhandel Kantonale Bewilligung nötig (KAPA) HMG Art. 27; VAM Art. 29, 30 KAV CH: Regeln der guten Versandhandelspraxis.( ) Vorgehen 1. Schriftl. Antrag KAPA QSS nach Vorbild Regeln (Vorlage Word bei KAPA) Angabe Räumlichkeiten Versandhandel 2. Inspektion vor Ort 3. Bewilligung (ev. befristet, ev. eingeschränkt) 4. Information Swissmedic durch KAPA Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
26 4. d) Betriebe ii. Inspektionen Arten von Inspektionen : Planinspektionen Ordentliche (Erstinspektionen, periodische Inspektionen) Andere: Betriebsleiterwechsel, Umbau, Vorfall Milizinspektorat Zweierteam; ev. KAP Vorgehen Inspektion Angekündigt - außer: Vorfälle, Nachinspektion Inspektionsprotokoll vorgängig ausfüllen (auch als Worddokument erhältlich) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
27 4. d) Betriebe ii. Inspektionen (Durchführung) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
28 4. d) Betriebe ii. Inspektionen (Mängel) Häufige Mängel Temperaturmonitoring (Räume, Kühlschränke) inkl. verwendete Thermometer (Pos.Papier, vgl. Temp.mon. ) Beschriftung Methadon (vgl. Betm) Alte Chemikalien/Wirkstoffe Räumlichkeiten: Herstellungsbereich QSS noch im Entstehen Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
29 4. d) Betriebe iii Temperaturmonitoring Inspektionsprotokolle Temperaturkontrolle in den Räumen (QSS Kap. 3.4) (Temperaturkontrolle Kühlschränke siehe ) Thermometer in allen Räumen mit Arzneimitteln vorhanden Ja Nein Verwendung von Maxima/Minima-Thermometer Ja Nein Thermometer kalibriert Ja Nein Messungen dokumentiert Ja Nein Frequenz der Messungen: Eine Kalibrierung kann erfolgen durch eine qualifizierte externe Stelle oder durch einen selbst durchgeführten und dokumentierten Vergleich mit einem geeichten Thermometer, z. B. einem Pharmakopöe- Thermometer Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
30 Inspektionsprotokolle Kühlschrank (QSS Kap. 3.4) Solltemperaturen (+2 +8 C) eingehalten Ja Nein Kühlschrank qualifiziert Ja Nein Kalibriertes Minimum-Maximum-Thermometer vorhanden Ja Nein Dokumentation des Temperaturverlaufs Ja Nein Was geschieht bei Temperaturabweichungen? Was geschieht bei Stromausfall? Arzneimittel und Lebensmittel getrennt aufbewahrt Ja Nein Nur Arzneimittel enthalten, die bei C aufbewahrt werden müssen Ja Nein Qualifizierung eines Kühlschranks bedeutet, dass bekannt ist, an welcher Stelle mit den aktuellen Einstellungen welche Temperatur herrscht. Dies kann mit einem geeichten Thermometer selbst überprüft werden und ist zu dokumentieren. Falls der Kühlschrank Stellen aufweist, an denen die erforderliche Temperatur nicht erreicht wird, dürfen an diesen keine Arzneimittel aufbewahrt werden Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
31 Positionspapier H : Lagerung von Heilmitteln: Überwachung der vorgegebenen Temperaturen 4.1 Anforderungen an die Lagerorte... Kühlschränke sollen als Pharmakühlschrank qualifiziert sein und der DIN Norm entsprechen. 4.2 Anforderungen an Messgeräte / Thermometer... Thermometer sind mit einem Kalibrierzertifikat zu beschaffen, das periodisch erneuert werden muss. Alternativ können Thermometer verwendet werden, die periodisch mit einem kalibrierten Thermometer verglichen werden. Dazu ist die erforderliche Dokumentation zu erstellen. Bei den Thermometern müssen innerhalb einer definierten Zeitspanne die minimale und die maximale Temperatur ablesbar sein. Auch eingebaute Thermometer müssen periodisch überprüft werden. Die Überprüfung ist zu dokumentieren. Der Standort bzw. die Standorte von Thermometern sind gestützt auf die Ergebnisse eines Temperaturmappings des Raumes oder des Kühlschrankes festzulegen Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
32 Positionspapier H : Lagerung von Heilmitteln: Überwachung der vorgegebenen Temperaturen 4.3 Qualifizierung / Überwachung der Lagerorte Die fachtechnisch verantwortliche Person (fvp) des Betriebes muss nachweisen, dass die Lagerräume und Geräte für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet sind und regelmässig gewartet und gereinigt werden. Die Lagerräume sind durch ein Temperaturmapping zu qualifizieren. Dabei werden die Temperaturverläufe möglichst unter Extrembedingungen (Sommer / Winter) an verschiedenen Stellen des Raumes gemessen und beurteilt. Kühlgeräte für Arzneimittel sollen die DIN Norm erfüllen. Für andere Geräte ist die Geräte-Qualifizierung durchzuführen und zu dokumentieren. Temperaturen sind regelmässig durch geschultes Personal abzulesen und die Maximal- und Minimaltemperaturen zu dokumentieren: - Raumtemperaturen: in der Regel wöchentlich - Kühlschranktemperaturen: in der Regel täglich Risikoadaptierte Ablesungsintervalle sind zu begründen. Datenlogger müssen in geeigneter Weise überprüft und ausgelesen werden, so dass Abweichungen unmittelbar festgestellt und Massnahmen ergriffen werden können Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
33 KS-Qualifizierung Kühlschrankqualifizierung mit kalibriertem Thermometer (4-8- Punkte-Messung) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
34 Positionspapier H : Lagerung von Heilmitteln: Überwachung der vorgegebenen Temperaturen 4.4. Massnahmen bei Temperaturabweichungen Abweichungen von den Solltemperaturen und die getroffenen Massnahmen sind zu dokumentieren. Massnahmen sind schnellstmöglich und risikoadaptiert zu treffen und zu begründen (Empfindlichkeit des Medikamentes, Dauer und Höhe der Temperaturabweichung) Nicht korrekt gelagerte Arzneimittel müssen für die Weiterverwendung gesperrt werden. Sie dürfen erst dann weiterverwendet oder abgegeben werden, wenn fvp die festgestellte Abweichung analysiert und beurteilt hat und die Ware erneut freigegeben hat Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
35 6. Verschreibungen Rezepte Rechtliche Grundlagen BE: Art GesV KAV NWCH: PosPapier H Ärztliche Verschreibungen KVG? Verschreibende Person berechtigt? MedReg! MedReg Eintrag/ausl. Rezepte etc. im Ermessen ApothekerIn (dokumentieren!) Gültigkeitsdauer Rezepte? Art 71 GesV Grundsätzlich 3 Monate (ab Ausstellungsdatum) Dauerrezept 1 Jahr Arzt: Gültigkeitsdauer festlegen, Rep. untersagen Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
36 6. Verschreibungen Rezepte Missbrauch / Art. 68 GesV Pflicht Arzneimittelmissbrauch entgegenzutreten Verweigerung Abgabe, Rücksprache Arzt Empfehlungen, Rezepte von Naturheilpraktikern? Kein legaler Status, reine Empfehlung Verantwortung trägt ApothekerIn! Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
37 6. Verschreibungen Rezeptfälschungen Rezeptfälschung = Urkundefälschung! Nicht nur kritische Arzneimittel, sondern auch normale Fälschung mit neuen Techniken (Scanner, Drucker, Graphikprogramme) kein Problem mehr Organisierte, bandenmässige Fälschungen v. a. Kt. Bern: ca. 1 Meldung pro Woche Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
38 6. Verschreibungen Rezeptfälschungen Meldung an KAPA Art. 69 Abs. 4 Vermutet die Apothekerin oder der Apotheker eine Fälschung oder Verfälschung der ärztlichen Verschreibung, so hat sie oder er vor deren Ausführung mit der von der vermuteten Fälschung oder Verfälschung betroffenen Fachperson Kontakt aufzunehmen. Ist dies nicht möglich, wird im Falle der vermuteten Verfälschung die minimale Menge des Arzneimittels abgegeben und die betroffene Fachperson nachträglich orientiert. Mutmasslich gefälschte ärztliche Verschreibungen dürfen nicht ausgeführt werden. Sie sind zurückzubehalten und dem KAPA zuzustellen. Meldung an KAPA: Berufspflicht! Originalrezepte senden! Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
39 7. Betäubungsmittel a) Methadon /Substitution Anforderungen Beschriftung vgl. Merkblatt Betm- Vignette oder nicht? a) bei Lieferung grosser Mengen an Betriebe: Ja b) bei Abgabe F. magistralis nicht nötig - aber empfohlen Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
40 7. Betäubungsmittel a) Methadon /Substitution Rechtliche Grundlagen BetmG, BetmKV Substitutionsrichtlinien KAZA Merkblatt Methadonherstellung und abgabe Anforderungen Substitutionsbewilligung KAZA und ärztliche Verschreibung Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
41 7. Betäubungsmittel a) Methadon /Substitution Kein Methadon in Lösung Zu wenig Methadon (10fach zu wenig) Methadon ausgelaufen bei Transport Unterdosierung (Dispenser nicht geeicht) Zehnfache Überdosierung (1 Apotheke, 1 Arztpraxis) Methadonkapseln 55fach überdosiert. Methadon mit Magnetrührer 10% in flüssiger Form (Auskristallisation) Keine oder mangelhafte Beschriftung (diverse) 5 Liter Kanister in Bahnhofschliessfach gefunden 1 Liter Flasche verschwunden 0.5 Liter Flasche aufgetaucht Lactose mit Methadon (ca. 0.1%) verunreinigt Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
42 7. Betäubungsmittel b) Verschreibung Rechtliche Grundlagen BetmG, BetmKV KAV NWCH: PosPapier H Ärztliche Verschreibungen Gültigkeitsdauer Betm-Rezepte Verzeichnis a, d: Betm-Formulare (Betäubungsmittelrezept) : 1 Monatsbedarf, höchstens 3-Monatsbedarf Art. 47 BetmKV Verzeichnis b, c: Einfaches Rezept 1 Monatsbedarf, höchstens 6 Monate Art. 48 BetmKV Notfallabgabe: Dokumentieren Art. 52 BetmKV Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
43 7. Betäubungsmittel b) Verschreibung Zahnärzte: Verschreibung Betm gestattet? NEIN Art. 10 BetmG Dronabinol (Vz d) : BAG-Bewilligung nötig (Arzt) Sativex (Vz d) : Keine BAG Bewilligung nötig NaP (Pentobarbital-Na) vgl. Positionspapier Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
44 7. Betäubungsmittel c) Kontrolle Rechtliche Grundlagen BetmG, BetmKV; Info KAPA Dez Kontrolle (Vz a,d): Eingang, Ausgang, Soll- Istbestand laufend Jahresbilanz (datiert, visiert von fvp) 10 Jahre aufbewahren Nicht mehr KAPA melden wird bei Inspektionen geprüft. Papier oder EDV (validierte Programme) Kontrolle (Vz b) Kontrolle EDV (i.o) wenn rückverfolgbar sonst Papier Papierbelege mind. 2 Jahre aufbewahren MESA: Behörden sehen alle Bewegung bis Abgabe Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
45 7. Betäubungsmittel d) Entsorgung Rechtliche Grundlagen BetmG, BetmKV; Info KAPA Dez Entsorgung (Vz a,d): via KAPA Art. 70 BetmKV Liste Beifügen! Rücknahmen von Patienten gelten als ausgebucht Entsorgung (Vz b) Art. 70 BetmKV Via KAPA oder Selber Kontrolle via übliche Entsorgung wenn rückverfolgbar (EDV) sonst Papier Papierbelege eigene Entsorgung mind. 2 Jahre aufbewahren (Inspektion) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
46 7. Betäubungsmittel d) Ausland /Ausfuhr Rechtliche Grundlagen BetmG, BetmKV; Info KAPA Dez Ausfuhr (Reisende) Art. 42 BetmKV, Anhang 2 Höchstens 30 Tage, keine Vz d Schengen-Raum : Bescheinigung, vollständig ausfüllen Andere Länder: Anforderungen Bestimmungsland Längere Zeit Arzt im Ausland Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
47 8. Diverses Unbekannte Muster, Hosensackproben 1. Identa, Gelbe Liste Untersuchungen im Pharmazeutischen Kontrolllabor möglich Vorgängig KAPA fragen Kosten vorgängig festlegen Einfuhr nicht zugelassener Arzneimittel Art. 36 AMBV Häufig keine Bewilligung Swissmedic nötig! Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
48 Literatur/Links Homepage: Kantonsapothekeramt Homepage: Kantonsapothekervereinigung Berufsausübungsbewilligung Medizinalberuferegister: Betriebe (BetmBereich): Inspektionsprotokolle: theken_steiners_ _d.pdf Versandhandel: sandhandel_defv_ ok.pdf Verschreibungen / Rezept onspapier_aerztliche_verschreibungen_september2012.pdf Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
49 Literatur/Links Betäubungsmittel Neue BetmG Kontrolle : e2_umsetzung_betmkv_rundschreiben_oeff_spit_apo_ste121212_defv2.pdf Übersicht BetmG alt-neu e1_rundschreiben2013_vgl_alt-neu_defv.pdf Substitutionsgestützte Behandlung Merkblatt Methadonherstellung und abgabe (Januar 2011) Drogen/Anhang_zur_neue_RichtlinienSGB_d_ pdf Kranke Reisende Identifikation unbekannter Arzneimittel: Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
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