qualifiziert vorzubereiten? Lehrerfortbildungsveranstaltungen

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1 ExpertenKongress im Audi Forum, Neckarsulm Forum Vortrag4 Aus- Gestaltungsprämissen und Fortbildungskonzepte für ein für Evaluationskonzept die LehrerInnen, um zur die Erfassung SchülerInnen der auf nachhaltigen die zu erwarteten Wirkungen Änderungen von Lehrerfortbildungsveranstaltungen qualifiziert vorzubereiten? Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Tel.: +49 (0) Kunzenweg 21 Sekr.: +49 (0) Freiburg Fax: +49 (0) November /23

2 Sie erwartet 1. eine Beschreibung der derzeitigen Situation des Schulwesens und insbesondere der Lehrerfortbildung in Bezug auf die finanzielle, zeitliche und inhaltlich-organisatorische Dimension; 2. eine Analyse, Synthese und Bewertung des derzeitigen Evaluationskonzepts für Lehrerfortbildungsveranstaltungen in Baden-Württemberg sowie 3. das Aufzeigen ausgewählter Gestaltungsprämissen für ein reflexives Evaluationskonzept zur Erfassung der nachhaltigen Wirkungen von Lehrerfortbildungen. Dies kann hier jedoch nur exemplarisch und für ausgewählte Bereich des Themengebietes vorgenommen werden. 2/23

3 Beschreibung der derzeitigen Situation (bundesweit) Vorab-Resümee: Während der Staat u. a. für den Bereich der Wirtschaft immer mehr Mittel zur Förderung/Erhaltung des Status quo aufwendet, ist der Bildungsbereich nahezu frei von (vermehrten und grundlegenden) Investitionen in die Zukunft. aktuelles Beispiel: Bankenkrise 3/23

4 mit freundlicher Genehmigung von KLAUS STUTTMANN; 4/23

5 Beschreibung der derzeitigen Situation (bundesweit) Vorab-Resümee: Während der Staat u. a. für den Bereich der Wirtschaft immer mehr Mittel zur Förderung/Erhaltung des Status quo aufwendet, ist der Bildungsbereich nahezu frei von (vermehrten und grundlegenden) Investitionen in die Zukunft. aktuelles Beispiel: Bankenkrise Statt der Quantität sollten eher die Qualität und insbesondere die nachhaltigen Wirkungen von Initiativen im Bildungsbereich (hier: Lehrerfortbildungen) im Vordergrund stehen. 5/23

6 Beschreibung der derzeitigen Situation (bundesweit) Derzeit betragen die Investitionen in die Lehrerfortbildung nicht einmal 0,5 % des gesamten Personalbudgets im Schulbereich. Die FDP fordert deshalb eine schrittweise Verdreifachung der Ausgaben für die Weiterbildung sowie jeder Lehrkraft alle 10 Jahre ein bezahltes Fortbildungssemester an Hochschulen zu ermöglichen. Da mit einem erheblichen Zuwachs an finanziellen Mitteln nicht zu rechnen ist, muss auch der Fortbildungsbereich weiterhin mit dem derzeit vorhandenen Budget auskommen. Aus diesem Grund kommt es vielmehr auf eine effektive und effiziente Verwendung der vorhandenen Mittel an. Quelle: Welt am Sonntag, , S. 1 6/23

7 Beschreibung der derzeitigen Situation (in Baden-Württemberg) Es existieren derzeit ca. 310 berufliche Schulen mit insgesamt etwa Lehrkräften. Alle 2 3 Jahre kann eine Lehrkraft im berufsbildenden Bereich an einer Lehrerfortbildung teilnehmen. Für den Bereich des allgemeinbildenden Schulwesens werden ca Lehrkräfte ( GHR, Gym) vornehmlich durch etwa Multiplikatoren fortgebildet. Die Chance, an einer Fortbildungsveranstaltung teilzunehmen, ist für Lehrkräfte des allgemeinbildenden Schulwesens zwangsläufig geringer. 7/23

8 Bewertung der derzeitigen Situation (finanziell & zeitlich) in BW Mit einem erheblichen Zuwachs an finanziellen Mitteln für und dem zeitlichen Umfang von Lehrerfortbildungsveranstaltungen ist auch bundesweit nicht zu rechnen. Für Fortbildungen zur Erhaltung bzw. Erhöhung der eigenen Arbeitsfähigkeit muss ggf. (zukünftig) auch private Zeit in Anspruch genommen werden. Stärker als der zeitliche Umfang sollten Fragen hinsichtlich des Transfers in und der nachhaltigen Wirkungen für die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung in den Fokus rücken. 8/23

9 Beschreibung der derzeitigen Situation (inhaltlich) Lehrer(fort)bildung ist vielschichtig, sie umfasst u. a. Maßnahmen, die primär gerichtet sind auf: fachliche Fortbildungen in einzelnen Unterrichtsfächern, neuere didaktisch-methodische Entwicklungen, pädagogisch-psychologische Themen, schulische Diagnostik (Leistungsmessung und Bewertung), Umsetzung der Bildungspläne und Bildungsstandards, Qualitätsmanagement und Evaluation sowie Schulentwicklung 9/23

10 Beschreibung der derzeitigen Situation (organisatorisch) in BW Lehrerfortbildungen durch die Landesakademie (in 2007): insgesamt Lehrgänge (Calw: 217, Comburg: 290, Donaueschingen: 143, Esslingen: 409, Wildbad: 113) mit Teilnehmenden (Calw: 3.859, Comburg: 5.132, Donaueschingen: 2.786, Esslingen: 6.491, Wildbad:1.757) Übernachtungen gesamt (Calw: 7.162, Comburg: , Donaueschingen: 5.949, Esslingen:10.714, Wildbad: 3.741) schulformbezogene Veranstaltungen/Teilnehmer: GS: 95/1.895; HS: 69/1.373; RS: 43/1.174; Gym: 61/1.610; So: 47/967 Allgemeinbildung: 315/7.091 Berufliche Schulen: 382/6.312 Quelle: Landesakademie, [Standorte Calw und Donaueschingen in 2007 geschlossen, Lehrgangsbetrieb in Bad Wildbad aufgenommen] 10/23

11 Beschreibung der derzeitigen Situation (organisatorisch) in BW Aus diesen quantitativen Daten erhält man beispielsweise solch sinnvolle Aussagen wie: die durchschnittliche Teilnehmerzahl über alle Veranstaltung beträgt 17,09 und je Teilnehmer werden im Mittel 1,89 Übernachtungen in Anspruch genommen. Aber (vorerst) keine Informationen über die Qualität und die nachhaltigen Wirkungen der Fortbildungen = Einbindung des Gelernten in die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung. Die obigen Zahlen waren augenzwinkernd gemeint, denn 11/23

12 Beschreibung der derzeitigen Situation (organisatorisch) in BW selbstverständlich werden die Fortbildungsveranstaltungen der Landesakademie evaluiert, und zwar mittels standardisiertem Instrument (geschlossene und offene Fragen) direkt nach der jeweiligen Fortbildung; hierbei werden neben der Zufriedenheit der Teilnehmenden auch Aspekte der didaktisch-methodischen Gestaltung und des prognostizierten Einsatzes des Gelernten erhoben. Insgesamt kann jedoch festgehalten werden, dass nur wenige verwertbare Informationen über die konkrete Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die Unterrichtspraxis sowie die Schulund Personalentwicklung existieren. Quelle: Fragebogen der Landesakademie, /23

13 Analyse, Synthese und Bewertung des Evaluationskonzepts in BW Die zentralen Fortbildungsveranstaltungen an der Landesakademie und die meisten regionalen Fortbildungen der Regierungspräsidien und Anlaufstellen werden durch Teilnehmerbefragungen von den jeweiligen Veranstaltern selbst evaluiert. Die Zuweisung der Verantwortung für die Evaluation der Fortbildungsveranstaltungen an die jeweiligen Institutionen bietet zunächst den Vorteil, dass Aussagen zu den jeweiligen Intentionen der Veranstaltungen getroffen werden können. Die Ergebnisse dieser Evaluationen werden durch das Kultusministerium, die Landesakademie sowie die Schulaufsichtsbehörden dazu genutzt, steuernd die Qualität der Fortbildungsveranstaltungen zu sichern. 13/23

14 Analyse, Synthese und Bewertung des Evaluationskonzepts in BW Durch die einmalige Erhebung zum Ende der Veranstaltung ergibt sich einerseits die Gefahr, dass die Rahmenbedingungen der Veranstaltung die unmittelbar die Wahrnehmungen und Befindlichkeiten der Teilnehmer betreffen das Evaluationsergebnis beeinflussen; können andererseits die nachhaltigen Wirkungen sowie die konkrete Umsetzung der entwickelten Kompetenzen und die Nutzung der zur Verfügung gestellten Materialien auf deren Einsatz in der Unterrichtspraxis sowie der Schul- und Personalentwicklung nicht erfasst werden, da weitere Erhebungen zu einem späteren Zeitpunkt zur Messung mittel- und langfristiger Effekte nicht (systematisch) vorgesehen sind. 14/23

15 Analyse, Synthese und Bewertung des Evaluationskonzepts in BW Aus diesen Gründen ist der breitere Einsatz von Evaluationen, die insbesondere die nachhaltigen Wirkungen von Fortbildungsmaßnahmen überprüfen, erforderlich. Da ein solches Evaluationskonzept bisher jedoch nur punktuell eingesetzt wird, können derzeit keine mittel- bis langfristigen Empfehlungen zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung sowohl für die inhaltliche, zeitliche als auch organisatorische Gestaltung der Fortbildungsveranstaltungen gegeben werden. Solche Empfehlungen erscheinen aber gerade vor dem Hintergrund der unterschiedlich gestalteten Fortbildungsorganisation der einzelnen Schulformen als notwendig für die kontinuierliche Kompetenzentwicklung (Professionalisierung) der Lehrenden. 15/23

16 Gestaltungsprämissen für ein nachhaltiges Evaluationskonzept Evaluationen müssen zwangsläufig zentral, schulformspezifisch aber insbesondere auch zeitpunktspezifisch angelegt sein. Zentral (nicht nur durch den jeweiligen Veranstalter) da nur so ein systematischer Vergleich auf Grundlage der aus Evaluationen gewonnenen Informationen möglich ist. Schulformspezifisch da für das allgemeinbildende Schulwesen und die beruflichen Schulen strukturelle Unterschiede bezüglich der jeweiligen Fortbildungssysteme existieren. Zeitpunktspezifisch da im Rahmen des derzeitigen Evaluationskonzeptes die Umsetzung des Gelernten und die Einsetzbarkeit der zur Verfügung gestellten Materialien in der Unterrichtspraxis sowie der Schul- und Personalentwicklung nicht erfasst werden. 16/23

17 Gestaltungsprämissen für ein nachhaltiges Evaluationskonzept Eine zeitpunktspezifische Erfassung bedeutet konkret, dass die Teilnehmer vor Beginn der Veranstaltung bezüglich ihrer Bedarfe und Erwartungshaltungen befragt werden; direkt nach der Veranstaltung von den Teilnehmenden ihre Zufriedenheit, die Einschätzung der entwickelten Kompetenzen und die prognostizierte Verwertbarkeit der Fortbildungsinhalte erfasst werden sowie etwa 6 Monate nach der Veranstaltung die nachhaltigen Wirkungen der besuchten Fortbildungsveranstaltungen für die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung erhoben werden. 17/23

18 Gestaltungsprämissen für ein nachhaltiges Evaluationskonzept Bildungs- und Lernprozess Input Bildungsprozess (Fortbildungsveranstaltung) Output Erfüllung der Erwartungen der Lernenden? Erhebungszeitpunkt 1: Erfassung der Bedarfe und Erwartungshaltungen der Teilnehmenden Erhebungszeitpunkt derzeit: 2: Erfassung der Zufriedenheit, der didakt.-meth. entw. Kompetenzen Gestaltung und und der der prognostizierten Verwertbarkeit Grafik (gelber Teil) in Anlehnung an das sog. Bildungsproduktionsmodell Quelle: TIMMERMANN, DIETER: Qualitätsmanagement an Schulen. In: Wirtschaft und Erziehung (wue) (1996) 10, S ] 18/23

19 Gestaltungsprämissen für ein nachhaltiges Evaluationskonzept Bildungs- und Lernprozess Transfer-, Umsetzungs- und Verstetigungsprozess Erfüllung der Erwartungen der Lernenden? Erhebungszeitpunkt 2: Erfassung der Zufriedenheit, der entw. Kompetenzen und der prognostizierten Verwertbarkeit Transfer auf das Anwendungsfeld Outcome Nachhaltiges Ergebnis der Fortbildungsveranstaltung Einbindung des Outputs in die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung Erhebungszeitpunkt 3: Erfassung der nachhaltigen Wirkungen für die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung Grafik (gelber Teil) in Anlehnung an das sog. Bildungsproduktionsmodell Quelle: TIMMERMANN, DIETER: Qualitätsmanagement an Schulen. In: Wirtschaft und Erziehung (wue) (1996) 10, S ] 19/23

20 Gestaltungsprämissen für ein nachhaltiges Evaluationskonzept Bildungs- und Lernprozess Transfer-, Umsetzungs- und Verstetigungsprozess Input Bildungsprozess (Fortbildungsveranstaltung) Output Erfüllung der Erwartungen der Lernenden? Transfer auf das Anwendungsfeld Outcome Nachhaltiges Ergebnis der Fortbildungs- Veranstaltung Einbindung des Outputs in die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung Erhebungszeitpunkt 1: Erfassung der Bedarfe und Erwartungshaltungen der Teilnehmenden Erhebungszeitpunkt 2: Erfassung der Zufriedenheit, der entwickelten Kompetenzen und der prognostizierten Verwertbarkeit Erhebungszeitpunkt 3: Erfassung der nachhaltigen Wirkungen für die Unterrichtspraxis sowie die Schulund Personalentwicklung Die entsprechenden Datenerhebungen sollten sowohl mit quantitativen als auch qualitativen Instrumenten vorgenommen werden. Grafik (gelber Teil) in Anlehnung an das sog. Bildungsproduktionsmodell Quelle: TIMMERMANN, DIETER: Qualitätsmanagement an Schulen. In: Wirtschaft und Erziehung (wue) (1996) 10, S ] 20/23

21 Zusammenfassung Im Rahmen des derzeitigen Evaluationskonzeptes werden vornehmlich die Einschätzungen der Teilnehmenden direkt nach der Fortbildungsveranstaltung erfasst. Die bürgt die Gefahr, dass die Rahmenbedingungen der Veranstaltung die unmittelbar die Wahrnehmungen und Befindlichkeiten der Teilnehmer betreffen das Evaluationsergebnis beeinflussen. Weiterhin werden die nachhaltigen Wirkungen sowie die konkrete Umsetzung der in den Veranstaltungen entwickelten Kompetenzen und die Brauchbarkeit der zur Verfügung gestellten Materialien für die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung nicht erhoben. 21/23

22 Zusammenfassung Ein nachhaltiges Evaluationskonzept muss darüber hinaus die Bedarfe und Erwartungshaltungen der Teilnehmenden (vor der Veranstaltung), die entwickelten Kompetenzen und die prognostizierte Verwertbarkeit des Gelernten (direkt nach der Fortbildung) sowie insbesondere die längerfristigen Wirkungen = Einbindung des Gelernten in die Unterrichtspraxis sowie die Schul- und Personalentwicklung (nach einem entsprechenden Transfer-, Umsetzungs- und Verstetigungsprozess) erfassen helfen. 22/23

23 Vortrag auf dem ExpertenKongress im Audi Forum, Neckarsulm Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen/Diskussion Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Tel.: +49 (0) Kunzenweg 21 Sekr.: +49 (0) Freiburg Fax: +49 (0) November /23

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