Herzlich Willkommen zur Praxiswerkstatt Lernwerkstatt oder auch: Wie richte ich eine Lernwerkstatt ein?

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1 Herzlich Willkommen zur Praxiswerkstatt Lernwerkstatt oder auch: Wie richte ich eine Lernwerkstatt ein? Berliner Ganztagsschulkongress am 6. März 2012 Regina Todt und Stefanie Kaske

2 14:30 Ankommen: Geschmacksprobe Lernwerkstatt 14:45 Präsentation: Die Lernwerkstatt der Reinhardswaldgrundschule 15:50 Abschluss Unser Angebot 15:00 Impuls: Merkmale guter Lernwerkstätten 15:25 Kleingruppen: LWS im Ganztag 15:10 Stillarbeit : Wissen über LWS vertiefen

3 Die Lernwerksta- der Reinhardswald- Grundschule Ein Ort für entdeckendes und selbstgesteuertes Lernen Regina Todt

4 Gliederung - Die Reinhardswald-Grundschule - Entstehung der Lernwerkstatt - Konzept der Lernwerkstatt - Führung durch die Lernwerkstatt - Lernwerkstatt und Ganztag

5 Die Reinhardswald- Grundschule - ca. 800 Schüler - teilgebundene Ganztagsgrundschule - Integration seit vielen Jahren - Reformpädagogik - Gewaltprävention - Projekte - Partizipation Regina Todt

6 Entstehung der Lernwerksta7 1.Ein Gefühl der Dringlichkeit wecken - BLK-Programm Demokratie Lernen und Leben 2. Ein Leitungsteam zusammenstellen - Schulleiter, 2 Lehrerinnen, 1 Vorklassenleiterin, 2 Erzieher 3. Eine Zielvorstellung und eine Strategie für die Veränderung entwickeln - Konzept Raumsuche Partnersuche -Schulprogramm 4. Um Verständnis und Akzeptanz werben - Gesamtkonferenz, Elternvertretung, Schulkonferenz 5. Anderen Handlungsfreiräume sichern - Freiwilligkeit, Unterrichtsangebote 6. Für kurzfristige Erfolge sorgen - Sofortiger Einstieg in Fliegen lernen 7. Nicht nachlassen - 6 Jahre Lernwerkstatt, Wechsel einiger Personen 8. Eine neue Kultur entwickeln - Ständige Veränderung, Auswirkungen auf Unterricht auch außerhalb der Lernwerkstatt Regina Todt

7 Gestalteter Raum Konzept Altersübergreifend Fächerübergreifend Selbstbestimmtes Lernen Alltagsmaterialien Entdeckendes Lernen Lernbegleitung Präsentation Lerntagebuch Innerschulische Fortbildung Regina Todt

8 Arbeitsorganisa>on Teilungsmodell Innerschulische Fortbildung Offene Lernwerkstatt Kooperationen Projekte Regionale Fortbildung Problem: Stundenzuteilung Regina Todt

9 Galerie Regina Todt

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19 Galerie Regina Todt

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24 Regina Todt

25 Lernwerksta7 und Ganztag - Nutzung vor- und nachmittags - Aufhebung 45 Minuten Takt - Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen - Bezug zur Lebensumwelt - Wertschätzung statt Beurteilung - Förderung von Basiskompetenzen - Lernbegleitung statt Belehrung - Lehrer/innen und Erzieher/innen auf Augenhöhe - Teamarbeit - Projekte, Zukunftswerkstätten, entdeckendes Lernen - Präsentationen: Ausstellungen, Zeitungen, Filme, Bücher... - Innerschulische Fortbildung

26 Was macht eine Lernwerkstatt aus? Qualitätsfelder des Audit (1) Lernwerkstattarbeit als pädagogischer Prozess (2) Die Lernwerkstatt als gestaltete Lernumgebung (3) Kinder in der Lernwerkstatt (4) Pädagoginnen und Pädagogen in der Lernwerkstatt (5) Die Lernwerkstatt als Teil der pädagogischen Praxis der Einrichtung

27 Stillarbeit (max. 15 Minuten) Lektüre ausgewählter Qualitätsfelder ggf. Merken: Was davon finden Sie für Ganztagsschule wichtig?

28 Austausch in Kleingruppen: Eindruck nach Input & Lektüre: Was ist mir mit Blick auf Lernwerkstatt und Ganztag wichtig? Was davon möchte ich nach dem Kongress mit wem teilen? Ø Mit wem möchte ich an und in einer Lernwerkstatt arbeiten/ diese aufbauen? Ø Wer kann dabei helfen die Lernwerkstatt voranzubringen? Ø Wie kann er/sie gewonnen oder überzeugt werden?

29 Umgang mit der Zeit 7. Entwicklung und Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle 6. Fest verankerte Teamzeiten Gemeinsam entwickelte und im Schulprogramm dokumen>erte didak>sche Strukturierung des ganzen Tages 2. Rhythmisierte Tages- und Wochenpläne mit Phasen der Anspannung und Entspannung 3. Ritualisierte Zeitraster Anfangs- und Endzeiten/ Wochenabschluss 5. Ausreichend Zeit für das Mi7agessen 4. Selbstbes>mmte Zeiträume für SchülerInnen Quelle: Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule, 2009, Verlag das netz, ISBN

30 Eckpunkte ISS Bildungsprogramm GS Personalentwicklungskonzept Raumkonzept Raumgestaltung Geklärtes Bildungs- und Erziehungsverständnis Gemeinsames Bildungsverständnis Zeitstrukturmodell Umgang mit der Zeit Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Ernährungskonzept Physisches und psychisches Wohl der Kinder (inklusive Ernährungskonzept) Partizipationskonzept 0 2 Lern- und Förderkonzept Förderung der Selbständigkeit und Mitwirkungskompetenzen der Kinder Integration von Kindern mit besonderen Begabungen und mit besonderem Förderbedarf Inklusive Pädagogik Partizipationsgebot für Kinder, Eltern, die Zusammenarbeit der Pädagoginnen und Pädagogen sowie für die Zusammenarbeit mit Freien Trägern Kooperationsmodell Kooperation im Team und mit außerschulischen Partnern Quellen: Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule, 2009, verlag das netz, ISBN Entwurf: Berliner Eckpunkte für die Ganztagsschulentwicklung in der Sekundarstufe I, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

31 Lern- und Förderkonzept Förderung der Selbstständigkeit und Mitwirkungskompetenzen der Kinder 5. Aufsicht als Erziehung zur Selbständigkeit Beteiligung der Kinder an Planung und Gestaltung ihres Schulalltags Schule der Demokra>e Aufeinander abges>mmte formelle, informelle und halbformelle Bildungssitua>onen 4. Schulaufgaben als Beitrag zur Selbständigkeitsförderung der Kinder 3. Interdisziplinäre Bearbeitung relevanter Themen in Projekten Quelle: Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule, 2009, verlag das netz, ISBN

32 Lern- und Förderkonzept Förderung der Selbstständigkeit und Mitwirkungs- kompetenzen der Kinder: Entwicklungsziele und KonkrePonen 1. Kinder planen mit, welche Ak>vitäten zu welchen Zeiten des Tages an welchen Orten in der Schule möglich sind. Es gibt in jeder Klasse einen Klassenrat zur Beratung der gemeinsamen Fragen und Alltags- probleme in der LerngemeinschaV. Es gibt ein Schulparlament, in dem Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen und die außerschulischen Koopera- >onspartner zusammenwirken und den Schulalltag gemeinsam beraten. 2. Der Schulalltag ist durch aufeinander abges>mmte formelle, informelle und halbinformelle Bildungs- situa>onen geprägt. Das heißt, es gibt für alle Kinder einer LerngemeinschaV obligatorische und von Pädagogen geplante und organisierte Lernsitua>onen (formelle BildungssituaPonen), Zeiten des selbstbe- s>mmten, ungeplanten Lernens in vielschich>gen Alltagssitua>onen, denen Kinder begegnen (informelle BildungssituaPonen) sowie pädagogische Angebote, zwischen denen die Kinder wählen und bei denen die Themen der Kinder zum Gegenstand der pädagogischen Arbeit werden (halbinformelle BildungssituaPonen). 3. Die Pädagoginnen und Pädagogen wählen mit den Kindern Vorhaben aus, die in einem Projekt erarbeitet werden sollen. Projekte themapsieren Schlüssel- situaponen und sichern exemplarisches Lernen. 4. Individuelle Au[räge aus Projektkontexten und Übungsaufgaben werden von Schülerinnen und Schülern weitgehend selbständig und vorwiegend in eigener Zeiteinteilung in der Schule erledigt. Pädagoginnen und Pädagogen leisten dabei anleitende Unterstützung. 5. Kinder können Räume innen und außen zeitweise auch ohne unmi-elbare Anwesenheit eines Pädagogen oder einer Pädagogin nutzen, wenn zuvor Verhaltensregeln vereinbart wurden und die Pädagogen sich davon überzeugt haben, dass diese Kinder bereit und in der Lage sind, sich an die Regeln zu halten. Quelle: Entwurf: Berliner Eckpunkte für die Ganztagsschulentwicklung in der Sekundarstufe I, SenBWF, 2011

33 Lern- und Förderkonzept IntegraPon von Kindern mit besonderen Begabungen und mit besonderem Förderbedarf Inklusive Pädagogik 7. Sichtbarkeit und Transparenz des Themas 6. Enge Zusammenarbeit mit den Eltern Individuelle Förderung aller Kinder Inklusive Pädagogik 2. Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen 3. Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf 5. Enge, mul>professionelle Zusammenarbeit des pädagogischen Personals 4. Ganztägige Förderung Quelle: Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule, 2009, verlag das netz, ISBN

34 Lern- und Förderkonzept Inklusive Pädagogik: Entwicklungziele und KonkrePonen 1. Alle Kinder, die in die Schule aufgenommen wurden, werden in ihrer EinzigarPgkeit anerkannt, erfahren Wertschätzung und Zuwendung und werden, so weit es jeweils geht, in möglichst alle Bildungsangebote einbezogen. 2. Für Kinder, die besonders leicht oder besonders schnell lernen, werden anspruchsvolle Bildungs- angebote vorgesehen, die ihren besonderen Fähigkeiten angemessen sind. Ihnen wird die Nutzung außerschulischer Lernmöglichkeiten (zum Beispiel Regionale Begabtengruppen, Mathema>k- Olympiade, Kinder- Universität u. ä.) im Sinne von Enrichment- Strategien ermöglicht. 3. Für Kinder mit Behinderungen oder solche, die einer besonderen Pflege oder Versorgung bedürfen, stehen ganztägig Pädagoginnen und Pädagogen bereit, die im Umgang mit diesen Kindern geschult sind. 4. Die Förderpläne beziehen sich nicht nur auf die vormi7äglichen, sondern auch auf die unter- richtsergänzenden Angebote am Nachmi7ag. 5. Alle in der Schule mit dem Kind arbeitenden Pädagoginnen und Pädagogen Lehrerinnen, sonderpädagogische FachkräVe und Erzieherinnen werten die verfügbaren Informa>onen in gemeinsamen Gesprächen aus und entwickeln gemeinsam ein Unterstützungskonzept für die Kinder mit besonderem Förderbedarf ebenso wie für die Kinder mit besonderen Begabungen. 6. In regelmäßigen Abständen finden Entwicklungs- gespräche zwischen den Eltern und den Pädagoginnen und Pädagogen sta7. Dabei werden neben der Klassenlehrerin auch die sonderpädagogischen FachkräVe und die Erzieherinnen bzw. Erzieher einbezogen. 7. Ein spezieller IntegraPonsbrief informiert die übrigen Eltern über die integra>ve Arbeit im Hort und über die Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Erzieherinnen am Vormi7ag im Unterricht und in der VHG. Zweimal im Jahr wird ein»integraponsgipfel«veranstaltet: Hier werden die konkrete Zusammenarbeit und die Zielrichtung der Zusammenarbeit festgelegt. Quelle: Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule, 2009 verlag das netz, ISBN

35 Quelle: Entwurf: Berliner Eckpunkte für die Ganztagsschulentwicklung in der Sekundarstufe I, SenBWF, 2011

36 Lern- und Förderkonzept 1. Die Lernausgangslage jeder Schülerin wird überprüv und dokumen>ert für eine differenzierte und mit allen am Schulleben Beteiligten abges>mmte Vorgehensweise beim Lernen im und außerhalb des Unterrichts. 2. Lerneinheiten enthalten Möglichkeiten zur Selbsteinschätzung durch die Schülerinnen. 3. Es gibt Verknüpfungen zwischen dem unterrichtlichen und dem außerunterrichtlichen Lernbereich. 4. Fachbereiche und Jahrgänge entwickeln, dokumen>eren und erproben Modelle zur Lernkompetenzentwicklung und stärkenorien>erten Förderung und beziehen hierbei Möglichkeiten des außerunterrichtlichen Lernbereichs mit ein. 5. Geeignete Förderstrategien für einzelne Schülerinnen oder Gruppen auch für die Zeiten außerhalb der Stundentafel sind mit allen Beteiligten vereinbart. 6. Soziales Lernen, wie beispielsweise Lernen durch Engagement (Service- Learning) ist im Schultag verankert. Tragen Sie auf der Skala 1-10 Ihre persönliche Einschätzung zu jedem Punkt ein. 7. Die Schülerinnen erhalten ein regelmäßiges Feedback zur persönlichen Entwicklung (Lernentwicklung, emo>onale Entwicklung, soziales Handeln). Quelle: Entwurf: Berliner Eckpunkte für die Ganztagsschulentwicklung in der Sekundarstufe I, SenBWF, 2011

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