Einführung EB und TE, Thematische Vertiefung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung EB und TE, Thematische Vertiefung"

Transkript

1 Einführung EB und TE, Thematische Vertiefung Wintersemester 2013/14

2 Was wollen wir? Finden Sie im Entwurfsprozess eine schlüssige und angemessene Bauweise. Finden Sie die Dimensionen von entwurfsbestimmenden Bauteilen durch überschlägige Bemessung. Verdeutlichen Sie die Funktion des Tragwerks mit allgemein verständlichen graphischen Darstellungen. Finden Sie die richtigen Worte, Ihre Absichten fachlich richtig zu beschreiben.

3 Warum sollte man das können? Tragwerke entwerfen und kommunizieren Wird das Tragwerk von Anfang an mitgedacht und in den Entwurf integriert, müssen später weniger oder keine Änderungen vorgenommen werden. Eignet man sich die Denkweise- und Sprache der Fachplaner an, kann man mit Ihnen auf Augenhöhe kommunizieren. Nur wenn das Tragwerk mitgedacht und Dimensionen von Bauteilen gefunden wurden, ist es möglich, den Entwurf realistisch zu zeichnen/darzustellen. Ebenso ist nur dann eine Kostenschätzung oder Realisierung denkbar. Handelt es sich um ein Objekt, das selbst gebaut werden soll, ist es zwingend erforderlich die Tragfunktion zu kennen und die erforderlichen Dimensionen bestimmt zu haben.

4 Wie sollte das Tragwerk beschaffen sein? Tragwerke entwickeln und kommunizieren Flexibilität und Nachhaltigkeit betonen Weniger Stützen und Wände für leichtere Grundrissgestaltung und bessere Umnutzung Aufwand optimieren Günstige, übersichtliche statische Systeme und dünne Querschnitte helfen, das Budget für architektonisch wichtige Inhalte zu sichern Bedenken entgegentreten Vertiefen Sie besonders dort, wo sich mögliche Bedenkenträger gerne einbringen: Spannweiten, Auskragungen, räumlicher Lastabtrag... Allgemeinverständlich bleiben Anschaulichkeit von Darstellungen und Wortwahl beim Vortrag vermitteln schwierige Inhalte an Laien

5 Geeignete Entwürfe im WS 2013/14 FG Entwerfen/Konstruieren / FG Tragkonstruktionen Eine Schwebefähre für Walter Benjamin FG Gebäudelehre Es werde eine Mall in Minden FG Bauplanung Karl-Marx-Allee 2050 Berlin FG Entwerfen/Konstruieren 4057 VISAVIS - Wohnen am Rheinufer Basel FG Landschaftsarchitektur Klein Venedig Weitere Entwürfe nach Absprache mit dem FGT!

6 Anmeldung

7 Anmeldung

8 Anmeldung Anmeldung ab heute, bis Sonntag, den , 23:59:59 Uhr Gruppenarbeit bei größerem Leistungsumfang möglich, bitte kenntlich machen. Wenn ein Thema nicht aufgeführt ist, bitte als freies Thema anmelden. Gruppeneinteilung bis per Aushang am fgt (die Entwürfe werden den Betreuern zugeordnet) Betreuungen Der Betreuer meldet sich per bei den Teilnehmern wir verwenden ausschließlich Adressen bitte regelmäßig abrufen! Termine werden je nach Entwurfsverlauf individuell festgelegt. Ankündigungen und Anmeldung zur Betreuung am Schaukasten. Anmeldung im Studierendenportal bis Diplomstudierende: Prüfungszettel bitte spätestens zur Abgabe am fgt abgeben

9 Ablauf Schwerpunkte der Betreuungstermine Erster Termin Konzeptphase Grundlagenermittlung Recherche-Inhalte Zweiter Termin Entscheidungsphase Materialentscheidung Varianten-Studien Dritter Termin Durcharbeitungsphase Statisches System Vorbemessung Details und Vertiefung

10 Ablauf Protokollanfertigung über Inhalte der Betreuungen Über die Inhalte der Betreuungen ist nach jedem Betreuungstermin ein Protokoll zu fertigen und zur nächsten Besprechung mitzubringen. Mit Hilfe des Protokolls sollen der Verlauf und die Ergebnisse der letzen Besprechung nachvollzogen werden können. Das Protokoll soll einer dritten Person Aufschluss über die Entwicklung des Projekts geben können. Äußere Form des Protokolls Datum, Beginn und Ende der Besprechung Teilnehmer Besprechungspunkte Ergebnisse Unterschrift des Protokollanten

11 Abgaben / Präsentation EB-Leistung Skizzenbuch Tragwerksdarstellungen Ggf. Tragwerksmodelle, Materialproben, Recherche-Ergebnisse Abgabe der Tragwerkspläne als pdf Vortrag Abgabe-Zeitpunkt bei der Präsentation falls Abgabe und Präsentation zusammenfallen, ansonsten spätestens eine Woche nach Entwurfsabgabe. Präsentations-Zeitpunkt gemeinsam mit Entwurfslehrstuhl, spätestens bis Semesterende

12 Abgaben / Präsentation Vortrag Zuerst Entwurfsbeschreibung, ggf. mit übergeordnetem Tragwerksbezug danach zum Tragwerk: Wahl des Tragwerks im entwurflichen Kontext Tragwerksbeschreibung: Tragsystem und Baumaterial Vertikaler Lastabtrag Aussteifung gegen horizontale Lasten Sonderpunkte wie große Spannweiten, Auskragungen etc. Konstruktive Umsetzung im Detail Abmessungen der wichtigsten Bauteile -> bitte kurz fassen! -> bitte nicht in Details verlieren! -> bitte allgemeinverständlich formulieren!

13 Abgaben / Präsentation Vortrag Zur Präsentation Ihrer Arbeit wird nicht Ihr bisheriger Betreuer, sondern ein anderer Mitarbeiter des fgt anwesend sein und wird auch die Bewertung dieser vornehmen. Präsentieren Sie, als nähmen Sie an einem Wettbewerb oder Gutachterverfahren teil und stellten Jury und Sachverständigen das Tragwerk vor. Erläutern Sie die Ergebnisse Ihrer Arbeit, nicht den Rechenweg.

14 Besonderheiten TE Stegreif mit Tragwerksbearbeitung - TE Für TE und EB gelten inhaltlich analoge Anforderungen TE-Leistung: Tragwerksdarstellungen Tragwerksbeschreibung überschlägige Dimensionierung Kein Skizzenbuch erforderlich TE-Stegreife sind unbetreut. Ausnahmen bei Ingenieur-Konstruktionen Keine Gruppenarbeiten möglich Anmeldung zum TE: Spätestens 2 Wochen vor Präsentation per dem TE-Beauftragten Doris Kern (doris.kern@kit.edu) Präsentation Stegreif mit TE generell gemeinsam mit Entwurfslehrstuhl und dem fgt

15 Thematische Vertiefung mit tragwerksplanerischen Schwerpunkten (Masterstudenten) Anforderungen Die Anforderungen an eine thematische Vertiefung mit tragwerksplanerischen Schwerpunkten am fgt entsprechen denen des EB Zusätzliche Abgabeleistung ist eine Tragwerksbeschreibung bzw. ein Erläuterungsbericht in Form einer schriftlichen Ausarbeitung Formaler Ablauf Die thematische Vertiefung wird mit 5 ETCS angerechnet. Die Bewertung der Ausarbeitung wird gesondert im Zeugnis ausgewiesen (wird nicht mit der Entwurfsnote verrechnet ) Anmeldezeitraum bis beachten! Prüfungsnummer (419, 423, 427) beachten!

16 EB und TE (Diplomstudierende) Noten Bewertung von EB und TE fließen in die Entwurfsnote ein, es gibt keine separate EB- oder TE-Note Zusammensetzung der Note: 2/3 Entwurf + 1/3 EB bzw. TE Zusammensetzung der Note kann am fgt erfragt werden Prüfungszettel Entwurf mit EB, Stegreif mit TE Diese Formulare nur beim Entwurfs-Institut abgeben Die gemeinsame Note wird vom Entwurfsinstitut eingetragen Diese Prüfungszettel gehen vom Entwurfsinstitut über das fgt an das Prüfungsamt Prüfungszettel Tragwerksbearbeitung Dieses Formular am fgt abgeben Erfasst die Teilnahme an EB und TE Note: Nur erfüllt Der Prüfungszettel geht erst an das Prüfungsamt, wenn EB- und TE-Note bekannt sind

17 EB-Beispiele

18 KIT ARTZONE (Prof. Vallebuona / Prof. Wappner) Y. Bauer

19 KIT ARTZONE (Prof. Vallebuona / Prof. Wappner) Y. Bauer

20 KIT ARTZONE (Prof. Vallebuona / Prof. Wappner) Y. Bauer

21 KIT ARTZONE (Prof. Vallebuona / Prof. Wappner) Y. Bauer

22 Hotel in Bad Gastein (Prof. Marques) A. K. Braune

23 Hotel in Bad Gastein (Prof. Marques) A. K. Braune

24 Hotel in Bad Gastein (Prof. Marques) A. K. Braune

25 Hotel in Bad Gastein (Prof. Marques) A. K. Braune

26 Schule in Ettlingen (Prof. Kuhn) L. Dehoust / L. Nowak

27 Schule in Ettlingen (Prof. Kuhn) L. Dehoust / L. Nowak

28 Waterfront (Prof. Wappner) Ch. Hell

29 Waterfront (Prof. Wappner) Ch. Hell

30 Playmountain (Prof. Vallebuona) Tram Huong Ngo

31 Playmountain (Prof. Vallebuona) Tram Huong Ngo

32 Informationen und Beispiele zu EB und TE unter

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Tragkonstruktionen BIII / M1 / II WS 2012/2013 Prof. Matthias Pfeifer, Doris Kern, Sylvio Worg Institut Entwerfen und Bautechnik, KIT Universität

Mehr

A r c h i t e k t u r der Hochschule Ostwestfalen-Lippe

A r c h i t e k t u r der Hochschule Ostwestfalen-Lippe Antrag Name: Vorname: Matr.-Nr. PLZ Ort: Straße: Geboren am: in: Staatsang.: e-mail-adresse Tel.-Nr. / Handy ( b i t t e d e u t l i c h ) An den Vorsitzenden des Prüfungsamtes A r c h i t e k t u r der

Mehr

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt

Mehr

KONZERTHAUS IN STRALSUND

KONZERTHAUS IN STRALSUND IN STRALSUND Entwurf / Vertieferentwurf Sommersemester 2009 Fachgebiet Entwerfen + Gebäudetechnologie Dipl.-Ing.Heike Matcha THEMA Stralsund, Hansestadt mit Unesco geschützter Innenstadt, ist Tor zur Insel

Mehr

Technische Bildung Modulprüfungen

Technische Bildung Modulprüfungen Technische Bildung Modulprüfungen Eine Modulprüfung hat die Aufgabe, die Auseinandersetzung der Kandidatin bzw. des Kandidaten mit einem technischen Problembereich zu dokumentieren. Der Weg zu einer erfolgreichen

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach Institut für Hochbau und Technologie Karlsplatz 13/206/4 A-1040 Wien www.hochbau.tuwien.ac.at Bauingenieure und Architekten KONSTRUKTION UND FORM Prof. Kolbitsch 206.102 SE 2.0 h/2.0 ECTS, W 2a Masterstudium

Mehr

Informationen zur verpflichtenden. Wirtschaftsingenieurwesen

Informationen zur verpflichtenden. Wirtschaftsingenieurwesen Informationen zur verpflichtenden BWL-Mini-Hausarbeit im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1 Allgemeines zur BWL-Mini-Hausarbeit Einmalige erfolgreiche Anfertigung einer BWL-Mini-Hausarbeit

Mehr

Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16)

Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16) Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16) Erste Seminarsitzung im Semester: Die Dozierenden informieren die Studierenden über den Ablauf Letze Vorlesungswoche

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Eine Disposition zur Aufgabenstellung ist beigefügt.

Eine Disposition zur Aufgabenstellung ist beigefügt. Antrag Name: Vorname: Matr.-Nr. PLZ Ort: Straße: Geboren am: in: Staatsang.: e-mail-adresse Tel.-Nr. / Handy ( b i t t e d e u t l i c h ) An den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses A r c h i t e k t

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester

Mehr

Zulassung zur Masterthesis Architektur (Master)

Zulassung zur Masterthesis Architektur (Master) Zulassung zur Masterthesis Architektur (Master) Vorname: Matrikelnummer: E-Mail-Adresse (TH): Telefonnummer: 1. Zulassungvoraussetzungen Die Voraussetzungen zur Zulassung zur Masterthesis an der Fakultät

Mehr

am Institut für Konstruktives Entwerfen Professoren: Eisele / Haag / Heßmert / Hestermann

am Institut für Konstruktives Entwerfen Professoren: Eisele / Haag / Heßmert / Hestermann Vertiefungsstudium SS 2004 + WS 2004/05 am Institut für Konstruktives Entwerfen Professoren: Eisele / Haag / Heßmert / Hestermann Thema: Hand und Fuß 1. Aufgabe im SS 2004 Blau - Der Laden Als erste Entwurfsausgabe

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Statische Berechnung und Konstruktion eines Parkhauses in Stahl-Verbundkonstruktion mit Decken aus Hochleistungsbeton-Fertigteilen

Statische Berechnung und Konstruktion eines Parkhauses in Stahl-Verbundkonstruktion mit Decken aus Hochleistungsbeton-Fertigteilen Statik und Dynamik der Tragwerke Prof.Dr.-Ing.Reinhard.Harte Bachelorthesis zum Thema: Statische Berechnung und Konstruktion eines Parkhauses in Stahl-Verbundkonstruktion mit Decken aus Hochleistungsbeton-Fertigteilen

Mehr

HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann

HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Stand 10.09.2007 MODUL : WOHNEN UND ARBEITEN IN DER INNENSTADT + SKELETTBAU SOWIE AUSFÜHRUNGSPLANUNG SCHOTTENBAUWEISE Gemischt genutzte Gebäude im städtebaulichen Kontext

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Masterstudium Architektur Inhalte Aufbau Struktur Studienverlaufsplan Modulübersicht Module Zugangsvoraussetzungen Masterstudium Architektur

Mehr

Informationen zur Zwischenprüfung am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg. am 31. Januar 2013

Informationen zur Zwischenprüfung am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg. am 31. Januar 2013 Informationen zur Zwischenprüfung am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg am 31. Januar 2013 Fachliche Voraussetzungen im Strafrecht Üblicherweise sollte mit der Zwischenprüfung

Mehr

SPO 2016 Wintersemester 2016/2017 Stand

SPO 2016 Wintersemester 2016/2017 Stand SPO 2016 Wintersemester 2016/2017 Stand 09.10.2016 Herausgeber: Fakultät für Architektur Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 76128 Kalrsruhe www.arch.kit.edu Titelfoto: Susanne Freibichler Ansprechpartner:

Mehr

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Anforderungen an den Praxissemesterbericht (1) Vorbemerkung: Der Bericht soll als Generalprobe

Mehr

These 3: Detail / Schichteriss / Tektonik

These 3: Detail / Schichteriss / Tektonik These 3: Detail / Schichteriss / Tektonik Alena Komarek Durch leichte Veränderungen des Aufbaus und der Form ist es möglich ein Paneel als Wand, Boden und Dachabschluss zu verwenden. Dadurch, dass auch

Mehr

Bemessungshilfen für Architekten und Ingenieure

Bemessungshilfen für Architekten und Ingenieure Bemessungshilfen für Architekten und Ingenieure Vorbemessung von Decken und Unterzügen 1.Auflage Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort... 3 Haftungsausschluss... 3 Kontakt... 3 Literaturverzeichnis...

Mehr

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL)

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Rechtliche Grundlagen: SOGYA 47 und 48 Handreichungen des SMK: Das Abitur an allgemeinbildenden Gymnasien Download: https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/24120

Mehr

Titel: Entwurfsplanung (Element 09) Regelt den Ablauf der Entwufsplanung

Titel: Entwurfsplanung (Element 09) Regelt den Ablauf der Entwufsplanung Titel: Entwurfsplanung (Element 09) Zweck: Verantwortung: Bereich Regelt den Ablauf der Entwufsplanung Projektleiter Projektdurchführung 1. Bericht Grund- teilausgefüllte PL PL/ MA lagenermittlung CL ENTWURF

Mehr

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe : - schon der Name sagt dir, dass diese Sachen mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind. Um den Umgang mit diesen Stoffen zu verbessern, ist eine in diesem Bereich hilfreich. Mit Hilfe dieses Bogens kannst

Mehr

Zulassung zur Masterthesis

Zulassung zur Masterthesis Name Matr. Nr. Vorname Telefon em ail (fh-adresse) Zulassung zur Masterthesis 1. Zulassungsvoraussetzungen Die Voraussetzungen zur Zulass ung zur Mas te rthes is an de r Fakultät für Architektur sind erfüllt

Mehr

Meine Anforderungen an IHRE Bachelorarbeit und & Kolloquium

Meine Anforderungen an IHRE Bachelorarbeit und & Kolloquium Meine an IHRE Bachelorarbeit und & Kolloquium Stand Dezember 2014 an die Bachelorarbeit Formatvorlage: Sie können für die Erstellung des Berichtes die Formatvorlage der Maschinenbauer verwenden. Diese

Mehr

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand )

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand ) Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61 im Studiengang BSc Geographie (Stand 17.04.2013) Die Bachelorarbeit wird formal durch 31 des Allgemeinen Teils der Prüfungs- und Studienordnung geregelt.

Mehr

Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner

Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: November 2016 IHRE PROZESSSCHRITTE BEI EINER ABSCHLUSSARBEIT MIT EINEM KOOPERATIONSPARTNER

Mehr

Informationen zum Hauptseminar

Informationen zum Hauptseminar Informationen zum Hauptseminar Intraorganisationale Projekte Wintersemester 2008/2009 PD. Dr. Sigrid Quack, Dipl.-Kfm. Michael Beier, Dipl.-Kff. Maren Schlömer Überblick Zielsetzung Theoretischer Zugang

Mehr

Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO

Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO Ausgestaltung der Skizze für den Erwartungshorizont ( 34 Abs. 6) - Die Prüfungsanforderungen werden den drei Anforderungsbereichen zugeordnet ( 25 Abs.

Mehr

Auftrag. Individuelle Business-Vorlagen. Auftragnehmer: Auftraggeber: Projekt- und Grafikwerkstatt Stefan Hormann Wohlers Allee Hamburg

Auftrag. Individuelle Business-Vorlagen. Auftragnehmer: Auftraggeber: Projekt- und Grafikwerkstatt Stefan Hormann Wohlers Allee Hamburg Auftrag Individuelle Business-Vorlagen Auftragnehmer: Projekt- und Grafikwerkstatt Stefan Hormann Wohlers Allee 16 22767 Hamburg Ansprechpartnerin: Ivonne Zieseniss Tel.: 040 4321679-0 Fax.: 040 4321679-2

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Checkliste der wichtigsten statischen Angaben

Checkliste der wichtigsten statischen Angaben Checkliste der wichtigsten statischen Angaben für Holzhäuser in Holztafel-/Holzrahmenbauweise Stand: August 2016 Vorbemerkungen Diese Checkliste soll Betrieben dazu dienen, die ihnen vorliegenden Unterlagen

Mehr

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar

Mehr

Einführung - Modul BA 1.2

Einführung - Modul BA 1.2 Einführung - Modul BA 1.2 Entwerfen und Konstruieren. SoSe 2016 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube,

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Anmeldeformular zur Diplomarbeit im Diplomstudiengang Psychologie

Anmeldeformular zur Diplomarbeit im Diplomstudiengang Psychologie Akademisches Prüfungsamt Geisteswissenschaften Karl-Glöckner-Str. 5A 35394 Gießen Anmeldeformular zur Diplomarbeit im Diplomstudiengang Psychologie Die Diplomarbeit ist Zulassungsvoraussetzung für den

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Schule für Architektur Saar

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Schule für Architektur Saar Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Architektur Seite 1 Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Schule

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Organisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten

Organisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten TU Bergakademie Freiberg Institut für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht Prof. Dr. G. Ring Organisatorische Hinweise

Mehr

Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27)

Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27) Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27) 1 Fragen/Beratung In folgenden Fällen können Sie sich gern an mich wenden:

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Brandschutzseminar Heißbemessung (Stufe 2)

Brandschutzseminar Heißbemessung (Stufe 2) Fortbildung Brandschutzseminar Grundlagen und Anwendungen der Brandschutzteile Eurocode 1/Eurocode 2 am 8. Oktober 2013 in Frankfurt am Main In Kooperation mit: Thema Die Bundesvereinigung der Prüfingenieure

Mehr

L E I T F A D E N zur Master-Thesis

L E I T F A D E N zur Master-Thesis L E I T F A D E N zur Master-Thesis 1 A N M E L D U N G der Master-Thesis 1. Die Master-Thesis wird von einem hauptamtlichen Professor ausgegeben und betreut. Den Antrag auf Ausgabe der Master-Thesis sowie

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr)

Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10 Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erprobung und technische Umsetzung von elektrischen und elektronischen

Mehr

Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF)

Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF) Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF) Im GIF- Vertiefer werden im Sommersemester 2017 zwei (2) Seminare angeboten Seminarangebot in GIF im Sommersemester 2017: Insgesamt

Mehr

FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert:

FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: 04.06.2015 Dieser Kurs wird mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen, welcher das Praktikum im Umfang von

Mehr

5. Prüfungskomponente im Abitur

5. Prüfungskomponente im Abitur 5. Prüfungskomponente im Abitur Ausführliche Hinweise zur 5. Prüfungskomponenten im Abitur (Präsentationsprüfung und BLL) finden Sie im Internet unter https://www.berlin.de/imperia/md/content/senbildung/bildungswege/schulabschluesse/handreichung_5pk.pdf

Mehr

PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE

PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Physik, Professur Didaktik der Physik PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und

Mehr

Projektarbeit und. Projektprüfung. Termine

Projektarbeit und. Projektprüfung. Termine Projektarbeit und Termine Projektprüfung im Sept./Okt.: - Informationen an die Klassen, Themenfindung, Gruppenbildung, Betreuerwahl 06.12.2016 - Abgabe der Projektbeschreibung zur Genehmigung (Bildung

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance TUM-BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte [Prof. Dr. Ch. Kaserer] Dozent: Martin Lievenbrück Sebastian Schatt Wintersemester 2011/12 Stand: 27. Juli

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

BETON STRUKTUR + MATERIAL RÄUMLICHE STABILITÄT

BETON STRUKTUR + MATERIAL RÄUMLICHE STABILITÄT STRUKTUR MATERIAL BETON RÄUMLICHE STABILITÄT In den heutigen Normen ist festgelegt, dass jedes Gebäude in sich standsicher und ausgesteift sein muss. Es reicht nicht aus, wenn einzelne Elemente in sich

Mehr

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

Informationsblatt für Seminare, Kolloquien und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Politische Ökonomik und Empirische Wirtschaftsforschung

Informationsblatt für Seminare, Kolloquien und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Politische Ökonomik und Empirische Wirtschaftsforschung Informationsblatt für Seminare, Kolloquien und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Politische Ökonomik und Empirische Wirtschaftsforschung Laut fachspezifischer Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA)

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Zielsetzung Förderung des selbstständigen Forschens und Lernens Vermittlung von grundlegenden Arbeitstechniken für spätere wissenschaftliche Darstellungen

Mehr

Wirtschaftspraktikum Fragen und Antworten. Bitte tragen Sie sich mit Ihrer Unterschrift in die Anwesenheitsliste ein.

Wirtschaftspraktikum Fragen und Antworten. Bitte tragen Sie sich mit Ihrer Unterschrift in die Anwesenheitsliste ein. Wirtschaftspraktikum 2017 Fragen und Antworten Bitte tragen Sie sich mit Ihrer Unterschrift in die Anwesenheitsliste ein. Quelle: Sick, Bastian: Happy Aua, Band 1, KiWi Verlag, S. 37. 1 Was? Zielsetzung

Mehr

Praktikum und Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (alt)

Praktikum und Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (alt) Praktikum und Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (alt) FAQs 25.03.2009 Grundlagen zur Beantwortung der Fragen Rahmenprüfungsordnung der Universität Lüneburg für Bachelor- und Master-Studiengänge

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Abschlussprüfung

Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Abschlussprüfung Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Abschlussprüfung Hauptfach/1.Hauptfach (...%) 2.Hauptfach/Begleitfach (...%) Folgende Unterlagen sind beizufügen: 1. Tabellarischer Lebenslauf (Darstellung des Bildungsganges)

Mehr

HOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen

HOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen 1. Teilleistungstabellen Der Verordnungsgeber hat in der HOAI als kleinste Abrechnungseinheit die Leistungsphasen mit einer Bewertung versehen. Jedoch kommt in der Praxis immer wieder der Fall vor, dass

Mehr

Information zu WP- Modulen, Praktika und Abschlussarbeiten im BSc- Studiengang Geographie

Information zu WP- Modulen, Praktika und Abschlussarbeiten im BSc- Studiengang Geographie Information zu WP- Modulen, Praktika und Abschlussarbeiten im BSc- Studiengang Geographie Helmut Saurer Sommersemester 2015 Dr. Helmut Saurer Infoveranstaltung BSc Berufspraktikum und BSc-Arbeit 1 Dr.

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk.

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk. Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis KundenbTischlPrV Geltung ab 14.07.2004 Eingangsformel

Mehr

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Die SchülerInnen legen bis zu den Weihnachtsferien ihre Fächer fest, in denen sie eine GFS machen wollen. Die genaue Formulierung des Themas durch den Fachlehrer

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

Tragwerksentwurf. prof. schwartz Tragwerksentwurf 1

Tragwerksentwurf. prof. schwartz Tragwerksentwurf 1 Tragwerksentwurf prof. schwartz Tragwerksentwurf 1 Inhalt 1. Drei Beispiele Stahlbetonbau 2. Drei Beispiele Stahlbau 3. Drei Beispiele Holzbau 4. Drei Beispiele Mauerwerksbau 5. Informationen zum Begleitfach

Mehr

Informationsveranstaltung. Bachelor-Arbeit

Informationsveranstaltung. Bachelor-Arbeit Informationsveranstaltung Bachelor-Arbeit Gliederung Voraussetzung für die Anmeldung zur BA-Arbeit Anmeldetermine im SoSe Anmeldeablauf Relevantes aus der Prüfungsordnung Formales Master-Bewerbung Informationen

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für en im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69 4040 Linz

Mehr

Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit für Studierende im 5. Semester. am Mittwoch, den um 15 bis 16 Uhr Bernd Belina & Sonja Hock

Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit für Studierende im 5. Semester. am Mittwoch, den um 15 bis 16 Uhr Bernd Belina & Sonja Hock Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit für Studierende im 5. Semester am Mittwoch, den 25.01.2012 um 15 bis 16 Uhr Bernd Belina & Sonja Hock Vorweg Das folgende ist idealtypisch! So kriegen Sie den

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

Erfahrungsbericht Praktikum in Sulaimaniya/Irak

Erfahrungsbericht Praktikum in Sulaimaniya/Irak Erfahrungsbericht Praktikum in Sulaimaniya/Irak Fachhochschule für Technik Architektur WS 10/11 Renas Hasan Ahmed Zeitraum: 01.09.10-28.02.11 Projektstelle: Qaiwan Group Company Sulaimanyia Mall Building,

Mehr

5. Tragsysteme. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur.

5. Tragsysteme. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. 5. Tragsysteme Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu BI - I Tragsysteme

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

Erdbebensicherheit - SIA 261

Erdbebensicherheit - SIA 261 Was geschieht bei einem Erdbeben? Rasche Bodenbewegungen: Wie lange? Wie viel? Erdbebensicherheit - SIA 261 Beat Meier - Nidwaldner Sachversicherung, Stans Antwort der Bauwerke: Starke Schwingungen Grosse

Mehr

Bewertung von Projektkompetenz

Bewertung von Projektkompetenz Regionale Lehrerfortbildung REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 SCHULE UND BILDUNG Bewertung von Projektkompetenz Grundlagen und drei mögliche Modelle Rechtliche Grundlagen Für das Fach Projektkompetenz

Mehr

Merkblatt für das Praktische Studiensemester

Merkblatt für das Praktische Studiensemester Praktikantenamt des Studiengangs Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel Heilbronn, 07.03.2014 Merkblatt für das Praktische Studiensemester im Bachelorstudiengang Produktion und Prozessmanagement

Mehr

BINA Darstellen und Gestalten R203. BINA Konstruieren l R203 BINA Analoge und Digitale Darstellung SN 2

BINA Darstellen und Gestalten R203. BINA Konstruieren l R203 BINA Analoge und Digitale Darstellung SN 2 Semesterplan Wintersemester 0 Trier,.09.0 BINA... Analoge und Digitale Darstellung Erster Termin in der KW 0! BINA... Modellbau Erster Termin in der KW! BINA... Konstruieren l findet zweiwöchentlich statt

Mehr

Fragen des Informationsrechts

Fragen des Informationsrechts Fragen des Informationsrechts Seminar-Vorbesprechung am 26. Oktober 2010 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Überblick

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis

Mehr

bit media e-solutions GmbH Kärntner Straße 337, A-8054 Graz Firmenbuch-Nr: FN b UID-Nr: ATU Lizenzvereinbarung

bit media e-solutions GmbH Kärntner Straße 337, A-8054 Graz Firmenbuch-Nr: FN b UID-Nr: ATU Lizenzvereinbarung bit media e-solutions GmbH Kärntner Straße 337, A-8054 Graz Firmenbuch-Nr: FN194 056b UID-Nr: ATU49975601 Lizenzvereinbarung Online-Lernportal für Module zum Europäischer Computer Führerschein (Syllabi

Mehr

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche

Mehr

Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013

Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013 Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013 durch U.Giessel (12.Gymnasium) umgearbeitete PPT von Uwe Schramm (Oberstufenkoordinator) Freiherr-vom-Stein

Mehr

WS10/11: Auswertung für Praktikum zur Anwendung von Informatiksystemen aus

WS10/11: Auswertung für Praktikum zur Anwendung von Informatiksystemen aus Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät - Der Studiendekan Techn. Fakultät - Erwin-Rommel-Str. 0-908 Erlangen OStR Ulrich Kiesmüller (PERSÖNLICH) WS0/: Auswertung für Praktikum

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de

Mehr

Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme

Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme Prof. Dr. Andy Schürr FG Echtzeitsysteme Institut für Datentechnik Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme April 2004 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 1 2 TERMINPLAN... 1 3 ABLAUF... 1 4 AUSARBEITUNG...

Mehr

Wissenswertes und Wichtiges für Erstsemester Bioinformatik WiSe15/16

Wissenswertes und Wichtiges für Erstsemester Bioinformatik WiSe15/16 Wissenswertes und Wichtiges für Erstsemester Bioinformatik WiSe15/16 Schriftführerin vom Prüfungsausschuss Willemijn van Gemert Bolzmannstraße 3 85748 Garching Zimmer 00.09.036 Mail: gemert@in.tum.de 6.

Mehr

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation

Mehr

Studienberatung für den Studienabschluss (Bachelor Intermedia)

Studienberatung für den Studienabschluss (Bachelor Intermedia) Studienberatung für den Studienabschluss (Bachelor Intermedia) Informationsveranstaltung für Studierende am 25.02.2015 Universität zu Köln 1 Hinweis Die Präsentationsfolien finden Sie in den nächsten Tagen

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr

Allgemeine Informationen zur BACHELORARBEIT Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg

Allgemeine Informationen zur BACHELORARBEIT Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Fakultät für Architektur und Bauwesen Allgemeine Informationen zur BACHELORARBEIT Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg Die Bachelorarbeit

Mehr

Herzlich Willkommen in der Fakultät für Maschinenbau am KIT

Herzlich Willkommen in der Fakultät für Maschinenbau am KIT Herzlich Willkommen in der Fakultät für Maschinenbau am KIT Begrüßung der Incoming Students zum Sommersemester 2016 ISIM International Studieren im Maschinenbau KIT Fakultät für Maschinenbau Begrüßung

Mehr

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13)

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13) Seite 1 Struktur des Bachelor Maschinenbau Semester 1

Mehr

ANMELDUNG TAG DES OFFENEN DENKMALS 2017 IN HAMBURG

ANMELDUNG TAG DES OFFENEN DENKMALS 2017 IN HAMBURG ANMELDUNG TAG DES OFFENEN DENKMALS 2017 IN HAMBURG Anmeldung bitte spätestens bis zum 15. April 2017 per E-Mail, inkl. digitalem Bildmaterial, an denkmaltag@denkmalstiftung.de Sie können das Formular mit

Mehr

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)

Mehr