Einladung zum Weihnachtsmarkt

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1 am Wilden Kaiser D orfzeitung Allgemeine und amtliche Mitteilungen aus Going Ausgabe Dezember Jahrgang 2001 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Einladung zum Weihnachtsmarkt Am Samstag, den 22. Dezember 2001, findet von 14 bis 19 Uhr auf dem Dorfplatz von Going wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Er gilt als einer der schönsten im Tiroler Unterland. Handwerker und Künstler werden wunderschöne Weihnachtsgeschenke fertigen. Dazu gibt es hausgemachte Spezialitäten wie Brodakrapfen, Kletzenbrot, Glühwein und Kastanien sowie Weihnachtsbäckereien. Die romantische Weihnachtsstimmung wird mit Weihnachtsliedern von den Goinger Weisenbläsern, der Ellmauer Stubenmusik und einem Krippenspiel, das von den Goinger Kindern um 16 Uhr im neuen Musikpavillon aufgeführt wird, abgerundet. Der Eintritt ist frei. Gesegnete und frohe Weihnachten sowie viel Glück im neuen Jahr wünschen allen Goingerinnen und Goingern der Bürgermeister, der Gemeinderat und die Bediensteten der Gemeinde Going am Wilden Kaiser

2 S e i t e 2 A u s g a b e D e z e m b e r Aus dem Inhalt Bezirksbäurinnentag in Going Seite 2 Silvester in Going Seite 3 Die Raiffeisenbank Going informiert Seite 4/5 Aus dem Gemeinderat Seite 6/7, 10/11, 14/15 Aktivitäten beim Stanglwirt Seite 8 Altersjubilare - Seite 9 Vollversammmlung des TVB Going Seite 12 Neues vom Sozialund Gesundheitssprengel Seite 16 Erfolgreiches Musikjahr der Musikkapelle Seite 17 Gesundheitsseite Jahre Bergwacht Seite 20/21 Sport Seite 13, 22/23 Aus der Pfarre - Seite 24 IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: GOING Dorfzeitung, Gemeinde Going, 6353 Going, Dorf 1a Verlagsort: 6353 Going Herstellungsort: 6380 St.Johann/T. Hersteller: Druckerei Staffner GesmbH., 6380 St.Johann/T., Bärnstetten 5a Redaktion: Gemeindeamt Going, 6353 Going Dorf 1a, Tel.: / 2427, Fax 3606 z.h. Stefan Pirchl Für den Inhalt verantwortlich: Hermann Trixl, Bürgermeister; Raika Going: GL Siegfried Aigner Bezirksbäuerinnentag in Going Heilfroh und erleichtert waren wohl alle Verantwortlichen am Sonntagabend, 2. Dezember, dass der Bezirksbäuerinnentag (unter dem Motto Das Licht muss Schatten werfen ) so gut gelaufen ist. Er begann mit der Messe in der Kirche. Unserem Pfarrer war die Freude anzumerken, dass die Kirche fast übervoll war mit Frauen in Tracht. Der Männerchor, der dankenswerterweise die Waldlermesse sang, hatte vom Chor aus sicher ein wunderschönes Bild. Im adventlichen geschmückten Sportsaal hielt HS-Direktor Rupert Mayr aus Niederndorf das Festreferat. Mit Erzählungen aus seiner Sagenhaften Kindheit (so auch der Titel seines neuesten Buches) schilderte er wichtige Erfahrungen auch für die heutige Zeit. Eines seiner Hauptziele war, uns Bäuerinnen Mut zu machen und die Freude wieder zu wecken an unserem Beruf als Bäuerin und am Wert unserer Familien. Den Tag selber in die Hand zu nehmen und den Sonntag gemeinsam zu feiern, darauf legte er großen Wert. Mit seinen herrlichen Bildern vom Jahreslauf in der Natur und seinen einprägenden Worten gelang es ihm sicherlich, uns Mut und Freude zukommen zu lassen. Mit Informationen über die Betriebshilfe und die Ortsbäuerinnenwahl im kommenden Jahr und den Grußworten der Ehrengäste schloß das vormittägliche Bildungsprogramm. Nach dem ausgezeichneten Mittagessen diente das Nachmittagsprogramm der besinnlichen Einstimmung auf Advent und Weihnachten. Die Weihnachtslesung vom Zillertaler Schauspieler Ludwig Dornauer wurde umrahmt vom Spiel verschiedener Hausmusikgruppen unseres Bezirkes. Nicht fehlen durften auch die Anklöpfler. Unter den vielen Helfern sei unsere Landjugend namentlich genannt, die einfach super war auf allen Linien (Herrichten, Schmücken, Servieren, Zusammenräumen u. a.)! Allen Helfern ein herzliches Vergelt s Gott sagt Katharina Steiner im Namen der Goinger Bäuerinnen Sponsion Am 24. November 2001 hat Barbara Straif ihr Studium der Anglistik/Amerikanistik und Philosophie/Psychologie/Pädagogik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck mit dem Titel Mag. phil. abgeschlossen. Herzliche Gratulation! ACHTUNG: Änderung der Müllabfuhr- Termine Da sich bei der Fa. LOB- BE, dem Müllentsorgungsunternehmen der Gemeinde Going a.w.k. aufgrund einer Umstellung die Fahrtrouten geändert haben, verschieben sich in unserer Gemeinde die Entleerungstermine! Die Müllabfuhr fährt ab 2002 nicht mehr an den Donnerstagen, sondern jeweils am Mittwoch in den ungeraden Kalenderwochen, also 14-tägig, beginnend am ( usw.). Goinger Dorfwirtsbar ab 22. Dezember 2001, 20 Uhr, wieder geöffnet. Barmann Manzenreiter Flo freut sich auf Euer Kommen.

3 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 3 Willkommen im Jahr 2002 Silvester in Going mit großem Feuerwerk und Showprogramm wird heuer erstmals beim Lanzenberg (Skiwiese) veranstaltet Die Skilehrerinnen und Skilehrer der Skischule Going unter der Leitung von Helmut und Günther Schwaiger bilden zum Abschluss des jährlichen Neujahrsfeuerwerkes mit einem Fackellauf die Zahl des neuen Jahres Die Neujahrsfeier mit einem großen Feuerwerk findet am Silvesterabend um Uhr beim Lanzenberg (Skiwiese) statt. Im Anschluss werden die Fackeln in einem großen Feuer verbrannt das symbolische, traditionelle Verbrennen des alten Jahres. Dazu gibt es heiße Getränke wie Glühwein und Punsch und eine Ansprache vom Bürgermeister. Feuerwehrball am Am Samstag, dem 02. Februar 2002 findet ab 20 Uhr im Sportsaal der Volksschule Going a.w.k. der traditionelle Ball der Freiwilligen Feuerwehr Going a.w.k. statt. Tanz Stimmung und Unterhaltung garantiert die Top-Musik aus dem Zillertal, Die jungen Zellberger. Für Speis und Trank wird bestens gesorgt. Jeder kann bei der großen Tombola sein glückliches Händchen beim Lose-ziehen beweisen! Die Freiwillige Feuerwehr Going a.w.k. würde sich freuen, wieder so viele Goingerinnen und Goinger, die sich, wie in den vergangenen Jahren, in fröhlicher Gemeinschaft zusammenfinden, begrüßen zu dürfen. Natürlich sind auch alle anderen Feuerwehrfreunde aus Nah und Fern herzlich eingeladen, mit uns zu feiern. Für eine gefahrlose und sichere Heimfahrt vom Sportsaal nach Going oder Ellmau kann jeder den Gratis-Taxi-Transfer in Anspruch nehmen! Auf Ihren Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Going a.w.k. Übrigens: Die Einnahmen aus den Feuerwehrbällen werden fast ausschließlich für Investitionen in Geräte zur Erhöhung der Sicherheit und Effizienz bei Einsätzen verwendet. Aufgrund der guten Ergebnisse in den Vorjahren war es der FF-Going a.w.k. möglich, mit Eigenmitteln einige Hilfsmittel zu erwerben. Dazu gehören z.b. ein leistungsstarkes Belüftungsgerät, mit dem stark verrauchte Räume bzw. Häuser schnell wieder rauchfrei gemacht werden können, ein Handfunkgerät und einige Kleingeräte im Gesamtwert von ca. ös ,. Liebe Goingerinnen und Goinger! Wiederum neigt sich ein Jahr dem Ende zu die Adventsund Weihnachtszeit veranlasst uns dazu, einen Blick auf das abgelaufene Jahr zurückzuwerfen. Aus Sicht der Gemeinde hat sich wieder einiges getan bei uns in Going am Wilden Kaiser. Unser Badesee konnte dank der gelungenen Umgestaltung und natürlich auch wegen dem hervorragenden Sommerwetter gute Besucherzahlen verbuchen. Die Neugestaltung war nach 30 Jahren, in denen fast keine Modernisierungen durchgeführt wurden dringend nötig, aber trotzdem nicht unumstritten. Die gute Zusammenarbeit zwischen TVB und Gemeinde Going a.w.k., welche die Umbaukosten jeweils zur Hälfte trugen, machte diese Maßnahmen erst möglich. Der neue Sportplatz konnte dank der großen Hilfe des Landes Tirol fertiggestellt und dem Sportverein übergeben werden. Die Anlage ist inzwischen als Vorzeigeprojekt für eine gelungene Sportanlage landauf und landab, ja sogar über die Grenzen unseres Landes hinaus, bekannt. Den Sommer über wurden von den Gemeindearbeitern ca. 2 Kilometer neue Trinkwasserleitungen verlegt, die Arbeiter der Gasleitung graben sich rastlos durch den ganzen Ort, und so weiter. Zu oft wird übersehen, wie viel Arbeit und Energie die Verantwortlichen in Verhandlungen, die Planung, Ausführung und Fertigstellung der einzelnen Projekte stecken, um für die Nutznießer, die Anrainer oder das ganze Dorf das Bestmögliche herauszuholen. Umso betroffener macht es, wenn noch nicht fertiggestellte Pläne oder Entwürfe von vornherein unobjektiv kritisiert werden. Neue Projekte sollte man nicht schon im Vorfeld negativ behandeln ein bitterer Nachgeschmack bleibt immer hängen, auch wenn das Resultat letztendlich alle zufriedenstellt. Deshalb wünsche ich mir mehr Toleranz gegenüber zukunftsweisenden Vorhaben und Plänen, nicht jeder kann den gleichen Geschmack oder die gleiche Einstellung haben, aber in einer Demokratie sollte jeder die Mehrheitsentscheidungen, besonders die von gewählten Organen, akzeptieren. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen besinnlichen Advent, frohe und gesegnete Weihnachen sowie ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr Euer Bürgermeister Hermann Trixl Foto Antonia

4 S e i t e 4 A u s g a b e D e z e m b e r INFORMIERT... Aktuelles über Geldangelegenheiten EURO- FAHRPLAN Die Einführung der neuen Währung steht nun unmittelbar bevor. Nur noch wenige Wochen, dann hat der österreichische Schilling als Währung entgültig ausgedient und der Euro wird in Österreich und 11 anderen Staaten der EU als alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Kurz vor dem Jahreswechsel, der heuer ja auch einen Währungswechsel mit sich bringt, möchten wir Ihnen einige wichtige Termine nennen, die es im Zuge der Währungsumstellung zu beachten gilt. Ab 17. Dezember 2001 erfolgt die Ausgabe der sogenannten Starter-Pakete an alle Haushalte, die Ihre Raiffeisenbank für Sie bereithält. Auch Unternehmen können ab diesem Datum Euro-Münzen und Banknoten Ab dem 1. Januar 2002 ist der Euro das neue Zahlungsmittel in Österreich! Bankomaten und Geldausgabe-Automaten geben ab diesem Datum nur noch Euro-Banknoten aus. Die Umstellung aller Konten auf Euro erfolgt eben- Bitte beachten Sie unsere ÖFFNUNGSZEITEN während der Weihnachtsfeiertage: geschlossen Wir wünschen unseren Kunden frohe Festtage! normale Öffnungszeiten Die Raiffeisenbank Going ist von 8.00 bis Uhr und von bis Uhr für Sie geöffnet halbtags geöffnet Bitte erledigen Sie bis 11:30 Uhr alle Bankgeschäfte, die noch im Jahr 2002 abgewickelt werden müssen. Danach sind unsere Mitarbeiter mit den Abschlussarbeiten für das ablaufende Jahr beschäftigt und das Institut daher geschlossen bis Uhr geöffnet Bankschließtag Aufgrund der Euro-Umstellung und dem damit verbundenen Mehraufwand zum Jahreswechsel bleibt unser Institut geschlossen erweiterte Öffnungszeiten An diesen Tagen ist die Raiffeisenbank Going von 8.00 bis Uhr für Sie geöffnet bis Uhr ab normale Öffnungszeiten Wir freuen uns auch im Jahr 2002, jeweils von Montag bis Freitag, 8.00 bis Uhr und bis Uhr, für Sie da zu sein. Termine außerhalb dieser Geschäftszeiten sind nach Vereinbarung möglich. falls am 1. Januar 2002 automatisch. Es gelten ausschließlich Euro-Zahlscheine, auch werden alle Abrechnungen in der neuen Währung abgewickelt. Weiters entfällt ab Anfang 2002 die Eurocheque-Garantie. Von der Annahme von Eurocheques ist aus diesem Grunde abzuraten, da die Eurocheque-Garantie nur noch bis zum 31. Dezember 2001 aufrecht ist. Vom 02. bis zum 04. Januar 2002 ist die Raiffeisenbank Going vom 8:00 bis 18:00 Uhr durchgehend für Sie geöffnet, um Sie bei der Umstellung auf die neue Währung zu unterstützen und Ihnen für alle Fragen zur Verfügung stehen zu können. Bis zum 28. Februar 2002 kann Schilling- und Euro- Bargeld parallel verwendet werden. Tauschen Sie dennoch Ihr Schilling-Bargeld zügig um. Beträge bis zu ,-- Schilling pro Haushalt werden in Ihrer Raiffeisenbank Going gerne kostenlos in Euro-Bargeld umgewechselt. Ab dem 1. März 2002 ist der Euro alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Für Fragen betreffend die Währungsumstellung stehen Ihnen die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Going selbstverständlich gerne zur Verfügung!

5 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 5 Raiffeisen WohnBausparen Sicherheit mit Höchstertrag! Sparzinsen + Bonus = 3,6 % Gesamtverzinsung + staatliche Prämie entspricht 5,5 % (Kein Bauzwang) Sparbuchverzinsung (vor KeSt.) Raiffeisen WohnBausparvertrag ist eine absolut sichere und äußerst ertragreiche Anlageform. Schon bei geringen Einzahlungssummen erhält man am Ende der sechsjährigen Sparzeit ein beachtliches und nach Belieben verwendbares Guthaben ausbezahlt. Zahlt man beispielsweise monatlich die höchstmögliche prämienbegünstigte Summe von ATS 1.147, ein, so beläuft sich das Guthaben nach KeSt. nach 6 Jahren auf stattliche ATS ,. Vieles im Leben kommt überraschend. Eines ist sicher. Raiffeisen Wohn Bausparen. WEIHNACHT N Weihnachtn is nit a Bamm mit vü Liacht und Zoig dru so vü, dass grad d Öst obaziacht. Weihnachtn is nit a Gans odr a Karpfn, ist nit a Musig mit Flötn und Harpfn. Weihnachtn is a nit d Mitternachtsmöttn oder a Zeit mit voi Göst a die Böttn. Weihnachtn, des is nit roasn und fliagn, is a nit kaffn und schenkn und kriagn. Is nit amoi Krippn und Engl und Hirt. Weihnachtn ist öppas, was in ins passiert. Is of a kloas Boisl, oft kamm a Moment, wo ma sie selm in sein Nächstn erkennt. A Gfühl, dös di groß macht und offn und weit, wannst dein Mitmenschn gern hast, scho bloß, weil s n geit. Weihnacht ist oafoch: Christ ist geborn und ist a Mitmensch und Nächsta uns wordn. Raiffeisen Wohn Bausparen (Besinnliche Gedanken von Herbert Jordan) Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und für das geschenkte Vertrauen. Ein besinnliches und zugleich frohes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Neues Jahr 2002 wünschen die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Going

6 S e i t e 6 A u s g a b e D e z e m b e r AUS DEM GEMEINDERAT September ) Genehmigung des letzten Gemeinderatsprotokolles. Das Protokoll der letzten Gemeinderatssitzung vom wurde oberflächlich vorgetragen. GR Hofer zu Punkt 5), daß von den aufgelisteten Brandschutzmängeln nur die elektrischen Arbeiten gemacht wurden. Laut Bgm. Trixl war für die baulichen Arbeiten die Zeit zu kurz. GR Aigner berichtet, daß ein Fluchtweg (erforderlich ab 150 Besucher) durch Ausschneiden einer Türe hinter der Kletterwand möglich wäre. Er wird die Kosten hiefür erheben. GR Pirchl zu Punkt 6), berichtet, daß der Standort für die Druckminderstation der TIGAS beim Feuerwehrhaus wegen der Schneeräumung ungünstig gewählt wurde. Bürgermeister Trixl wird mit dem Gemeindevorarbeiter Wallner nochmals wegen eines anderen Standortes eine Besichtigung vornehmen. Nachdem keine Anfragen mehr sind wird das Protokoll einstimmig genehmigt und unterzeichnet. 2) Aufnahme eines neuen Punktes in die Tagesordnung - Ansuchen Hirzinger Josef um Grundkauf Rattinghof; Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, auf Antrag des Bürgermeisters diesen Punkt in die Tagesordnung aufzunehmen. Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Enthaltung 3) Sportpark Going, Aufstockung der Leasingfinanzierung und Nachtrag zur Förderungsvereinbarung mit dem Land Tirol; Bürgermeister Trixl Hermann berichtet, daß noch nicht alle Firmen abgerechnet wurden, daher sollte der Tagesordnungspunkt Aufstockung Leasingfinanzierung TKL auf die nächste Gemeinderatssitzung vertagt werden. Der Gemeinderat ist einstimmig für diese Vorgangsweise. Laut Schreiben vom Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Wirtschaftsförderung, vom wird der Gemeinde Going ein dritter Förderungsbeitrag in der Höhe von S 1, ,-- in Form eines verlorenen Zuschusses bereitgestellt. Es sind hiefür die Bestimmungen der Förderungsvereinbarung vom einzuhalten. Vom Gemeinderat wird einstimmig die Übernahme dieser Auflagen genehmigt. Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Enthaltung 4) Geschwindigkeitsreduzierung Reither Landesstraße von der Stanglbrücke bis zum Durchlaß Fritzen auf 60 km/h, Beratung und Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt den Vorschlag, auf der Reither Landesstraße im Bereich Einfahrt Stanglbrücke bis Ende Ebnerbühel (Durchlaß Fritzen) eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 60 km/h bei der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel zu erwirken. Nach kurzer Debatte spricht sich der Gemeinderat einstimmig für eine Beschränkung auf 60 km/h für diesen Landstraßenbereich aus. Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Stimmenthaltungen 5) Errichtung Kanal Nottenberg, Beratung und Beschlußfassung; Bei der Gemeinderatssitzung vom wurde unter Punkt 12c) für die Kanalisation Nottenberg ein Entwurf mit Kostenermittlung S ,-- inkl. MwSt. der Gemeinderat vorgelegt. Da diese Kosten dem Gemeinderat zu hoch erschienen, wurde die Ausarbeitung einer weiteren Variante (eventuell mit Hebeanlage) angeregt. Diese wurde nun vom Baubüro Siber ausgearbeitet und wird nun vom Bürgermeister dem Gemeinderat erläutert. Diese Variante beinhaltet eine Hebeanlage für die Objekte Nottenbergweg 46 u. 46b und würde von den Gemeindearbeitern in Eigenregie ausgeführt. Da für diese Variante keine Kostenschätzung vorliegt, wird nach eingehender Debatte vom Gemeinderat festgehalten, daß bis zur nächsten Sitzung die Kosten erhoben werden müssen. Weiters sollte an Ort und Stelle festgestellt werden, ob eine Ableitung der Abwässer direkt zum Schacht Fußballplatz Eben möglich ist. Abstimmung: keine 0 Für 0 Gegen 0 Stimmenthaltungen 6) Subventionsansuchen Kameradschaftsbund Going, Beratung und Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat das Ansuchen des Kameradschaftsbundes Going vom zur Kenntnis. Darin wird angeführt, daß die Zahl der Mitglieder von Jahr zu Jahr weniger werden und damit der Kassenstand auch niedriger. Nach kurzer Debatte beschließt der Gemeinderat einstimmig eine Subvention für das Jahr 2001 in der Höhe von S 5.000,--. Abstimmung: offen 12 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 7) Ansuchen Erschließungskostenermäßigung Bichler Jochen, Beratung und Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt das Ansuchen um Erschließungskostenermäßigung des Herrn Bichler Jochen vom dem Gemeinderat zur Kenntnis. Nach kurzer Debatte beschließt der Gemeinderat einstimmig, den Erschließungskostenbeitrag in der Höhe von S ,-- um 55% (Anschluß durch Gemeindeweg) auf S als Wohnbauförderung zu ermäßigen. Abstimmung: offen 12 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 8) Ansuchen Erschließungskostenermäßigung Seiwald Johann, Beratung und Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt das Ansuchen um Erschließungskostenermäßigung des Herrn Seiwald Johann vom dem Gemeinderat zur Kenntnis. Darin ersucht Herr Seiwald um Ermäßigung der Erschließungskosten sowie um Aufteilung derselben auf 3 Jahre. Nach kurzer Debatte beschließt der Gemeinderat einstimmig, den Erschließungskostenbeitrag in der Höhe von S ,-- um 55% (Anschluß durch Gemeindeweg) auf S als Wohnbauförderung zu ermäßigen. Eine Ratenzahlung auf 3 Jahre wird nicht genehmigt. Abstimmung: offen 12 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 9) Allgemeiner und ergänzender Bebauungsplan im Bereich Stroblfeld, neuerliche Beratung und Beschlußfassung; Der vorliegende Bebauungsplan betrifft die Grundstücke 1543/13, 1543/14, 1543/15 und 1543/16. Die betreffenden Grundstücke sind lt. Flächenwidmungsplan nach den Bestimmungen des Tiroler Raumordnungsgesetzes 1997 als Wohngebiet lt. 38 Abs. 1 gewidmet und die aufsichtsbehördliche Genehmigung erteilt worden. Die Grundstücke liegen innerhalb des Siedlungsgebietes Thurnbichl - Schwendt und weisen lt. Grundteilungsentwurf von Dipl.Ing. Wir verbinden mit den besten Weihnachtsgrüßen allen Goinger/Innen unseren Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Den Kindern ein schönes Christkindl und für das kommende Jahr 2002 unseren Kunden, Freunden und Geschäftspartnern alles Gute und eine unfallfreie Fahrt. AUF DER RICHTIGEN SPUR... Reparatur + Service aller Marken Karosserie- und Lackarbeiten

7 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 7 Bauer eine Gesamtgröße von m2 auf. Bei der Gemeinderatssitzung vom wurde vom Gemeinderat verlangt, daß der Weg im Bereich der Gp. 1543/13 eine Mindestbreite von 5,0 m aufweisen muß. Der Bebauungsplan wurde nun dahingehend abgeändert. Weiters wurde verlangt, daß bei den Grundstücken 1543/14, 1543/15 u. 1543/16 der Weg mit einer Mindestbreite von 5,50 m ausgewiesen werden muß. Bei einer zwischenzeitlichen Begehung wurde festgelegt, daß der Weg im Bereich der Gp. 1543/16 u. 1543/14 eine Mindestbreite von 5,0 m und nur im Bereich der Gp. 1543/15 eine Mindestbreite von 5,40 m aufweisen muß. Der Bebauungsplan wurde ebenfalls dahingehend abgeändert. Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat die raumplanerische Begründung von Arch.Dipl.Ing. Christian Bachmann vom zur Kenntnis. Bei Einhaltung der oben genannten Abänderungen wird vom Gemeinderat einstimmig beschlossen, den von Arch. Dipl.-Ing. Bachmann, Kirchdorf, ausgearbeiteten Entwurf des allgemeinen und ergänzenden Bebauungsplanes vom , für den Bereich des Wohngebietes Gp. 1543/13, 1543/14, 1543/15 u. 1543/16 KG. Going, Eigentümer Firma Wohnbau Hohe Salve Gesellschaft m.b.h., laut pflanzlicher Darstellung samt Legende und Text, gemäß 65 und 66 des TROG 1997, LGBl. Nr. 10/1997 i.d.g.f., ab dem Tag der Kundmachung vier Wochen während der Amtsstunden im Gemeindeamt Going a.w.k. zur öffentlichen Einsicht aufzulegen. Gleichzeitig wird vom Gemeinderat einstimmig beschlossen, daß dieser Bebauungsplan gemäß 66 Abs. 2 des TROG 1997 i.d.g.f., LGBl. 21/1998, rechtswirksam wird, wenn bis spätestens eine Woche nach dem Ablauf der Auflagefrist keine Stellungnahme zum Entwurf von einer hierzu berechtigten Person oder Stelle eingebracht wird. Bebauungsplan u. Teilungsplan müssen in der abgeänderten Form übereinstimmen. Abstimmung: offen 12 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 10) Altes Feuerwehrhaus, neuerliche Beratung u. Beschlußfassung über weitere Vorgangsweise; Bürgermeister Trixl legt dem Gemeinderat den Entwurf des Herrn Architekten Hasenauer vom zur Begutachtung vor. Es entwickelt sich eine rege Debatte, wobei der Gemeinderat mehrheitlich von der äußerlichen Gestaltung des Bauwerkes nicht überzeugt ist. Gemeinderat Göbl bringt vor, daß mehrere Architekten Vorschläge bringen sollten. Lt. Bgm. Trixl wären solche Vorschläge keineswegs kostenlos. Er erläutert weiters, daß auf seine Bemühungen hin 3 Wohnbaugesellschaften konkrete Angebote gestellt haben. Da die Gesellschaften WE sowie GHS Verwertungsklauseln gestellt haben, käme daher nur mehr die Gesellschaft Siedlung Frieden in Frage. Diese würde bei einer benötigten Gesamtfläche von ca m 2 einen Preis von S pro m 2 ohne zusätzliche Klauseln bezahlen. Gemeinderat Aigner stellt den Antrag, der Wohnbaugesellschaft Frieden den Grund zu den oben genannten Bedingungen (Grundpreis S pro m2, keine Klauseln, Übernahme des Bauentwurfes Architekt Hasenauer v ) zu verkaufen. Da dieser Antrag keine Mehrheit (4 Stimmen dafür) findet, wird vom Bürgermeister vorgeschlagen, diesen Tagesordnungspunkt auf die nächste Gemeinderatssitzung zu vertagen. Es sollte sich jeder Gemeinderat Gedanken über die Außengestaltung des Objektes machen. Auf Vorschlag von GR Oberleitner sollten eventuell Fotos von vergleichbaren Objekten eingebracht werden. Abstimmung: keine 0 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 11) Ansuchen Hirzinger Josef um Ankauf Gemeindegrund Rattinghof; Der Bürgermeister liest dem Gemeinderat das Ansuchen vom des Herrn Hirzinger Josef um Ankauf des Gemeindegrundstückes Gp. 1979/1 im Ausmaße von 184 m2 vor. Nach kurzer Debatte spricht sich der Gemeinderat mehrheitlich dafür aus, den betreffenden Grund derzeit noch nicht zu verkaufen. Es müssen noch verschiedene Angelegenheiten wie Einfahrt Auweg, Straßengestaltung, Dorferneuerung usw. geklärt werden. Es wird jedoch festgehalten, daß der Gemeinderat sicher nicht gegen eine Verpachtung oder Grundbereinigung im Tauschwege ist. Abstimmung: keine 0 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 12) Allfälliges 12a) Anfrage von 2 St. Johanner Bürgern um Grundkauf Reischerfeld Bürgermeister Trixl Hermann berichtet, daß die verbleibenden 4 Baugründe im Dorfblatt zum Verkauf angeboten wurden. Es haben sich daraufhin keine einheimischen Interessenten gemeldet. Nun haben zwei St. Johanner Interesse für 2 Grundstücke (Wald Richtung Osten) bekundet. Die Bauplatzgröße müßte noch nach Gebäudebedarf festgelegt werden. Der Gemeinderat spricht sich einstimmig dafür aus, daß diese Baugründe auch an Nicht-Goinger verkauft würden. Der Bürgermeister soll mit den Interessenten in diesem Sinne weiterverhandeln. 12b) Geschäftsbericht Goinger Seilbahnen Gemeinderat Hofer Bartl bringt dem Gemeinderat den positiven Geschäftsbericht der Goinger Seilbahnen zur Kenntnis. Er regt weiters an, daß einheimische Tagesskifahrer begünstigt werden sollten. Hierzu berichtet Geschäftsführer Erber Gerold, daß er sich für eine Ermäßigung eingesetzt habe, aber beim Beirat keine Mehrheit gefunden hat. Auf die Anfrage bzgl. der Skihütte Schmöger berichtet Erber, daß ein Ersatzgrundstück bereits gefunden, aber die Flächenwidmung noch nicht genehmigt wurde. 12c) Anfrage GR Hofer Bartl, daß vom Bürgermeister ein 70er Geburtstag vergessen worden sei. Bürgermeister Trixl erklärt, daß er den Geburtstag nicht vergessen, die betreffende Person getroffen und einen späteren Zeitpunkt ausgemacht hat. Dieser hat sich dann leider verschoben, daraufhin wird sein Besuch nicht mehr gewünscht. 12d) Anfrage GR Manzenreiter wegen Versetzung der 3,5 T Tafel beim Achenweg Laut Bürgermeister Trixl ist eine generelle Beschränkung des Weges nicht möglich, da es sich um einen öffentlichen Interessentschaftsweg handelt und daher die Interessentschaft sicher nicht damit einverstanden wäre. Bezüglich der Lastautos, die nach der Be- bzw. Entladung bei der Fa. Teufel u. Schwarz beim Achenweg umkehren wird von verschiedenen Gemeinderäten angemerkt, daß dieser Verkehr für den angesiedelten Betrieb unerläßlich ist. Alexandra PENSION-CAFÉ Alexandra Fuchs A-6353 Going am Wilden Kaiser Marchstraße 8 Telefon / Fax / pension.alexandra@aon.at RESTAURANT Allen Gästen und Freunden unseres Hauses die besten Weihnachtsgrüße, Gesundheit, Glück und Erfolg im Jahr Spezialitäten aus der heimischen und internationalen Küche, hausgemachte Kuchen und Torten Wir freuen uns auf Ihren Besuch

8 S e i t e 8 Bio-Hotel Stanglwirt wurde mit Sondervorführung der Spanischen Hofreitschule eröffnet Hausherr Balthasar Hauser (M.) unterhält sich mit LH Dr. Wendelin Weingartner (re.) sowie Vizekanzlerin Dr. Susanne Riess-Passer und WK-Präsident Dr. Chrstiph Leitl (li.). Fotos: Opperer Bei sprichwörtlichem Kaiserwetter wurde kürzlich der neu errichtete Bio-Hoteltrakt beim Stanglwirt in Going offiziell eröffnet und eingeweiht. Nach der Begrüßung durch Balthasar Hauser und der Segnung durch den Goinger Pfarrer Mag. Josef Haas und den Kitzbüheler Stadtpfarrer Mag. Michael Struzynski überbrachten Bürgermeister Hermann Trixl, Alt-Bundespräsident Dr, Kurt Waldheim, Vizekanzlerin Dr. Susanne Riess-Passer, Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl, Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner, Kitzbühels TVB-Obmann Mag. Michael Horn und Franz Beckenbauer als Freund des Hauses ihre Grußworte und gratulierten zu dem einmaligen Bauwerk. Unter den zahlreichen Gästen wurden weiters gesichtet: Der Salzburger Landeshauptmann Hans Katschthaler, der Innsbrucker Bürgermeister DDr. Herwig van Staa, Kitzbühels Bürgermeister Dr. Horst Wendling, Dr. Helmut Zilk mit Gattin Dagmar Koller, ORF-Sportchef Elmar Oberhauser und Radio Tirol-Indendant Robert Barth, ORF-Moderator Franzl Posch, Tirol-Werbung-Chef Joe Margreiter, die Regisseure Franz Antel und Peter Weck, Schauspieler Christian Wolff, Willi Kralik und Jenny Pipal, DJ Ötzi Gerry Friedel, Hansi Hinterseer und die Skistars Karl Schranz, Hupo Neuper, Ernst Vettori und Hannes Trinkl. Für die musikalische Umrahmung der großartigen Einweihungsfeier sorgten neben der Musikkapelle Going noch mehrere Musikund Gesangsgruppen. Dass die neue Hotelanlage nach der Präsentation des Stanglwirt-Lipizzaner-Gestüts mit einem Sondergastspiel der Spanischen Hofreitschule eröffnet wurde, wurde als große Sensation bezeichnet. E.O. A u s g a b e D e z e m b e r Herbst-Sängertreffen beim Stanglwirt An die 40 Gesangs- und Musikgruppen aus fast allen österreichischen Bundesländern sowie aus Südtirol und Bayern hatten sich kürzlich wieder zum traditionellen Herbst-Sängertreffen beim Stanglwirt in Going eingefunden. Auffallend war diesmal, dass sehr viele Gruppen mit dabei waren, die bei uns noch nicht so bekannt sind und auch das erste Mal an dieser Veranstaltung teilnahmen. Durch den Abend führte wieder Philip Meikl vom ORF Salzburg und für die musikalische Leitung war wieder Andrä Feller aus Kitzbühel verantwortlich. Wie jedes Mal, so war auch diesmal nicht nur der Veranstaltungssaal übervoll, auch in den vielen Nebenräumen hatten sich die Sänger und Musikanten eingefunden und es sang und klang im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Ecken des altehrwürdigen Traditions-Gasthauses. E.O. Erstmals beim Sängertreffen: das Harfen-Trio Moser aus St. Johann, drei Generationen mit Toni, Karin und Christine. Foto: Opperer Das große Goinger Heimatbuch Das unentbehrliche Nachschlagewerk für alle! Informiert in anschaulicher und unterhaltender Weise über alles, was man von Going wissen sollte. Zahlreiche Bilder ergänzen die fachkundigen Beiträge und dokumentieren die Entwicklung unseres Heimatortes. Im Gemeindeamt Going um ATS 400, erhältlich. Zahlreiche Ehrengäste bei der Eröffnung im neuen Bio-Hoteltrakt WK-Präsident Dr. Christoph Leitl, Vizekanzlerin Dr. Susanne Riess- Passer, Franz Antel mit Gattin Sybille, Dr. Kurt Waldheim mit Gattin Sissy und LH Dr. Wendelin Weingartner (von links). Die Dorfzeitung möchte ab nächstem Jahr in jeder Ausgabe Berichte über Goingerinnen und Goinger veröffentlichen, die im Ausland leben. Wir möchten daher Angehörige von solchen Auswanderern bitten, sich im Gemeindeamt zu melden. Als Dankeschön gibt es ein Dorfbuch und als zusätzliche Belohnung schicken wir demjenigen, über den berichtet wurde, alle zukünftigen Dorfzeitungen gratis zu.

9 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 9 ALTERS JUBILARE Josef Foidl, ein 75er Der ehemalige Harrassen Bauer Josef Foidl, feierte am 26. Oktober in körperlich und Geistiger Frische seinen 75er. Der ehemalige Jäger ist seit 1955 mit seiner Frau Ma- Hans Horngacher wurde 70 Jahre Mit 13 Jahren ging er vom Elterlichen Hof (Mühlpoint) zur Arbeit zum Stefflbauer in St.Johann-Winkl. Das Wagnerhandwerk erlernte er beim Unterrainer in Ellmau kam er als Hilfszimmerer zur Baufirma Kunz. Von 1956 bis 1987 war er bei der Fa. Schuster als Schnittholz Einkäufer. Die restlichen Jahre bis zur Pension im Jahre 1991 arbeitete er im Zillertal bei der Fa. Binder. Der am 26. Oktober 1931 geborene Hans Horngacher ist seit 1960 glück- Goinger Snowboarder Am 15. Dezember feierte die aus Alpbach stammende Maria Adelsberger ihren 70. Geburtstag. Gearbeitet hat sie bei den Bauern und im Gastrianne verheiratet, um die er sich seit fünfeinhalb Jahren liebevoll kümmert. Für sein Hobby, Kartenspielen und Kegeln bleiben da nur wenig Zeit. Bgm. Hermann Trixl und Pfarrer Josef Haas gratulierten dem Geburtstagskind und wünschten alles Gute. lich mit seiner Frau Kuni verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder, und freuen sich über zwei Enkelkinder wurde das Eigenheim gebaut. Die langen Winterabende werden mit Kartenspiel und Fuchs und Henne verbracht. Bgm. Hermann Trixl und Pfarrer Josef Haas überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde und wünschten weiterhin Gesundheit und alles Gute. Die Steinacher Elli, da Hochfilzer Andy, da Niedermühlbichler Maxei, da Wallner Geri und da Manzenreiter Flo, dia hamb si zom tu und hamb a eigene Sektion beim Schiclub auftu. Des Ziel von RAZORS-EDGE-BOARDER-CONNECTION Going is, dass si z Going was riascht und dass da Snowboardnachwuchs si irgendwo eihem ku. Wir würden uns freuen, wenn auch DU bei uns mitmachst. Anmeldungen für den Snowboardclub nehmen die obengenannten gerne entgegen. Adelsberger Maria feierte den 70er Kameradschaft Going gewerbe. Ihren Mann Franz hat sie beim Boschensetzen in der Hinterriss kennengelernt, wie das genau zugegangen ist, sagte sie nicht, sie lächelte nur... Verheiratet sind die beiden seit Sie haben 4 Kinder und die größte Gaudi mit ihren 5 Erkelkinder. In der Freizeit wird gestrickt und viel gelesen. Bgm. Hermann Trixl stellte sich seitens der Gemeinde als Gratulant ein, und überbrachte die besten Glückwünsche. Traditionsgemäß feierten die Heimkehrer ihre Jahreshauptversammlung am Seelensonntag, den 4. November. Nach der Hl. Messe und dem Gang durch den Friedhof zur Gräbersegnung versammelte man sich vor dem Kriegerdenkmal. Der Festakt wurde von Pfarrer Josef Haas zelebriert, und von der Schützenkompanie, der Musikkapelle und dem Kirchenchor umrahmt. Nach der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal marschierten die Abordnungen zur JHV durch den Ort zum Dorfwirt. Die Kameradschaft Going mit Kdt. Hans Widauer, Obmann-Stv. Andreas Wopfner, Fähnrich Christian Gandler, Obmann Hans Kometer, und die Kranzträger Georg Fuchs und Josef Wallner. Talschaftskegeln um den Koasapokal Die Schützenkompanie Going veranstaltete auch heuer wieder das traditionelle Talschaftskegeln beim Stanglwirt Anfang November. Die Entscheidung um den Koasapokal entschied diesmal Balthasar Wieser mit einem Kegel Vorsprung vor Manfred Czekay. Trotz schöner Preise war die Teilnehmerzahl nicht so gut, meinte Schützen Obmann Gunter Göbl, der natürlich für nächstes Jahr mehr Teilnehmer erwartet.

10 S e i t e 1 0 A u s g a b e D e z e m b e r AUS DEM GEMEINDERAT Oktober ) Genehmigung des letzten Gemeinderatsprotokolles. Das Protokoll der letzten Gemeinderatssitzung vom wurde oberflächlich vorgetragen. GR Göbl zu Punkt 10), daß er vorgeschlagen hat, daß mehrere Architekten Vorschläge bringen sollen. Anfrage GR Pirchl wegen Station TIGAS, Bürgermeister berichtet, daß er noch mit Vorarbeiter Wallner eine Besichtigung durchführen muß. Bzgl. Fluchtweg Sportsaal berichtet GR Hofer, daß eine Türe hinter der Kletterwand nicht möglich ist. Es wäre dies beim Geräteraum möglich, wenn dieser ausgeräumt ist. Lt. GR Aigner sollten die veranstaltenden Vereine (Musik, Schiclub, Feuerwehr) die Verantwortung selbst übernehmen. Bürgermeister Trixl schlägt vor, daß die Kosten ermittelt werden müssen (Türe herausschneiden, Stützmauer, Materialtransport usw.). Nachdem keine Anfragen mehr sind wird das Protokoll einstimmig genehmigt und unterzeichnet. 2) Übernahme Kosten Fußballplatzeröffnung u. Rollstuhlfahrer sowie Blasmusiktage 2001, Beratung und Beschlußfassung; Der Bürgermeister berichtet, daß bei der Fußballplatzeröffnung am bis 17 Uhr der Ausschank gratis war. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. S ,--. Weiters berichtet er, daß 5 Rollstuhlfahrer von Vorarlberg bis Loipersdorf für den guten Zweck "Licht ins Dunkel" gefahren sind. Auch Going war ein Etappenziel. Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung belaufen sich auf S ,--. Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat die Aufstellung der Kosten für das Bezirksmusikfest sowie die Blasmusiktage 2001 zur Kenntnis. Laut Abschlußbesprechungsprotokoll vom wurde vereinbart, daß die Gemeinde Going an den Tourismusverband Going S ,-- und an die Musikkapelle Going S ,-- für die Durchführung der Blasmusiktage bezahlt. Nach kurzer, eingehender Debatte wird vom Gemeinderat einstimmig beschlossen, die Kosten der Fußballplatzeröffnung mit S ,--, die Kosten der Rollstuhlfahrer mit S ,-- sowie S ,--für die Blasmusiktage 2001 zu übernehmen. Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Enthaltung 3) Int. Koasalauf, Ansuchen um Subvention, Beratung und Beschlußfassung; Bürgermeister Trixl Hermann bringt dem Gemeinderat das Ansuchen des Int. Koasalaufes zur Kenntnis. Darin wird berichtet, daß für die Erhaltung und notwendigerweise Verbesserung der "Volkslanglaufregion - Koasaregion ein finanzieller Zuschuß von allen "Koasagemeinden" in der Größenordnung von S ,-- bis S ,-- erforderlich wäre. Der Beitrag der Gemeinde Going wäre lt. Vorschlag S ,--. Von verschiedenen Gemeinderäten wird die positive Werbewirksamkeit dieser Veranstaltung hervorgehoben. Es wird daher vom Gemeinderat einstimmig beschlossen, den angesuchten Betrag von S ,-- zu leisten. Dies jedoch unter der Voraussetzung, daß sich alle Koasagemeinden mit dem jeweils vorgeschlagenen Beitrag beteiligen. Vizebürgermeister Erber macht aufmerksam, daß die Loipe in der letztjährigen Form durch Unstimmigkeiten mit einem Grundeigentümer noch ungewiß ist. Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Enthaltung 4) Erschließungskostenermäßigung McCloskey-Keuschnick Helene, Firma AAP-Werbeprodukte, Foidl Balthasar u. Geschwentner Franz, Beratung und Beschlußfassung; Bürgermeister Trixl Hermann bringt dem Gemeinderat die vier Ansuchen zur Kenntnis und erläutert den Prozentsatz der Ermäßigungen in Bezug auf die Wegerschließung (Gemeindewege 55%, Privat- u. Interessentschaftswege 65% Ermäßigung). McCloskey-Keuschnick: Erschließung durch Gemeindeweg - 55% Ermäßigung AAP-Werbeprodukte: Private Zufahrt - 65% Ermäßigung Gschwentner Franz: Private Zufahrt - 65% Ermäßigung Foidl Balthasar: Erschließung durch Gemeindeweg - 55% Ermäßigung. Nach kurzer Debatte spricht sich der Gemeinderat einstimmig für die Ermäßigung der oben angeführten Ansuchen aus. Die Abstimmung bei der Firma AAP-Werbeprodukte erfolgte ohne die Stimme des Bürgermeisters, der befangen ist. Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Stimmenthaltungen 5) Altes Feuerwehrhaus, neuerliche Beratung u. Beschlußfassung; Bei der letzten Gemeinderatssitzung wurde unter Punkt 10) ausführlich über die Fassadengestaltung des geplanten Wohn- und Geschäftsgebäudes diskutiert. Da keine Einigkeit im Gemeinderat zustande kam, wurde dieser Tagesordnungspunkt vertagt, damit jeder Gemeinderat seine Vorschläge in Form von Fotos usw. einbringen kann. Bürgermeister Trixl berichtet, daß eine Bauausschußsitzung gemeinsam mit Herrn Arch. Hasenauer stattgefunden hat und aufgrund der letzten Gemeinderatssitzungsdebatte verschiedene Änderungen vorgenommen wurden (Unterbrechung durch Stiegenhaus, Wohnungsteil heruntergezogen, östliche Fassade weiß statt in Holz). Weiters berichtet der Bürgermeister, daß dieser letzte Entwurf von 13 Leuten der Dorferneuerung besichtigt wurde, wobei sich 11 Personen positiv mit kleinen Abänderungen dafür ausgesprochen haben. GR Göbl ersucht den Gemeinderat um einen kurzen Diavortrag seinerseits. Bei der nachfolgenden Debatte gelangt der Gemeinderat mehrheitlich zur Erkenntnis, daß keines der Objekte von GR Göbl einen neuen, nachahmenswerten Vorschlag darstellt. Vizebürgermeister Erber bringt vor, daß es schwierig sein wird, für jeden Mandatar das ideale Haus zu finden. Es sollte jedoch bedacht werden, daß ein Interessent da ist, der einen akzeptablen Preis zahlt, der keine Bedingungen stellt und die Gemeinde bei der Fassade mitbestimmen kann. GR-Göbl stellt zur Diskussion, daß der Bau etliche Jahre leerstehen kann und daher fraglich ist, ob er etwas zur Ortsbelebung bringt. Vizebürgermeister Erber bringt hierzu vor, daß die Wohnbaugesellschaft selbst interessiert ist, daß der Bau genutzt wird. Weiters kann der Gemeinderat einen Termin zur Fertigstellung setzen. Bürgermeister Trixl ersucht nun jeden Gemeinderat um seine persönliche Meinung. GR-Grottenthaler ist bei geringfügigen Änderung für den letzten vorliegenden Entwurf. GR-Pletzer ist ebenfalls dafür, schlägt jedoch vor, daß der Bauauschuß das Objekt bis zur Fertigstellung begleiten soll. GR- Pirchl schließt sich dieser Meinung an. Für GR-Aigner ist dieser letzte Entwurf ein ruhiger, moderner Stil. Für ihn wäre dieses markante Gebäude sicher eine Belebung des Ortsbildes, wobei bei der Fassade sicher noch Verfeinerungen möglich sind. U M W E L T T E C H N I K Handels- und Dienstleistungsunternehmen Inh. Josef Pirchl Hauptsitz: Going, Dorf 70 Niederlassung: St. Johann i.t., Salzburger Str. 13 Telefon / oder / Fax / lanz-going@tirol.com WIR BEDANKEN UNS BEI ALLEN UNSEREN TREUEN KUNDEN, LIEFERANTEN UND FREUNDEN FÜR DIE ANGENEHME ZUSAMMENARBEIT IM ABGELAUFENEN JAHR 2001 UND WÜNSCHEN FROHE FESTTAGE UND EIN GUTES, GESUNDES 2002 GESCHÄFTSLEITUNG UND MITARBEITER PS: Offene Rechnungen können noch bis in ATS überwiesen werden.

11 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 1 1 GR-Fuchs ist der Meinung, daß das geplante Objekt sicher aufgeräumter erscheint als der derzeitige Bestand. GR-Erber ist für die Verwertung durch einen Interessenten in der Form des letzten Vorschlages IV. GR Manzenreiter kann sich mit dieser Form anfreunden. GR-Hofer befürchtet, daß die Wohnbaugesellschaft nicht ganz die Vorgaben der Gemeinde einhält. Im Übrigen ist ihm dieser Bau zu modern. GR-Göbl spricht sich für Investitionen in diesem Ortsbereich aus, hält aber den Vorschlag in dieser Form einen Anschlag auf Going. GR-Ersatzmitglied Hofer Alois ist dafür, daß etwas passiert in diesem Bereich, wäre aber für Änderungen bei der Fassade. GR-Mayr schließt sich der Meinung von Hofer an, hält aber das Gebäude für die Ortseinfahrt zu gewagt. Lt. Bürgermeister Trixl ist sich der Gemeinderat also einig, daß beim östlichen Dorfeinfahrtsbereich etwas geschehen muß. 1. Schritt - Entscheidung über Angebote Wohnbaugesellschaften: Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat die Angebote der WE sowie Siedlung Frieden zur Kenntnis. Die Wohnbaugesellschaft WE würde S pro m 2 Wohnfläche bezahlen. Das sind m2 x S = S 3, Da sie aber ca m 2 Grund benötigt, ergibt sich ein m 2 -Preis von S Weiters steht die WE nicht von einer Verwertungsgarantie für das Erdgeschoß ab. Die Wohnbaugesellschaft GHS bietet S pro m 2, das sind insgesamt S 3, Für Stellplätze würden S bezahlt. Weiters besteht die GHS auf keine Verwertungsklauseln. Die gemeinnützige Siedlung Frieden bietet S pro m 2, das sind insgesamt ein Betrag von S 3, Für die Stellplätze werden S geboten. Weiters werden keine Verwertungsklauseln verlangt. Nach kurzer Debatte erscheint dem Gemeinderat das Angebot von Siedlung Frieden am akzeptabelsten. Der Entwurf von Arch. Hasenauer muß von der Wohnbaugesellschaft übernommen werden, ebenfalls die Kosten hierfür. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, das Objekt altes Feuerwehrhaus mit einem Gesamtausmaß von m 2 zum Preis von S (S 3, ) und für die Parkplätze S (zusammen S 3, ) an die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Siedlung Frieden zu veräußern. Der Zeitrahmen für die Fertigstellung des zu errichtenden Objektes wird bindend mit 3 Jahren festgelegt (Fertigstellung Ende 2004). Abstimmung: offen 12 Für 0 Gegen 0 Stimmenthaltungen 2. Schritt - Abstimmung über Außengestaltung Fassade Der Bürgermeister bringt den Entwurf IV mit moderner Linie von Arch. Hasenauer zur Abstimmung. Die Bautiefe beträgt max. 52 m. Geringfügige Änderungen können durch den Bauauschuß verlangt werden. Abstimmung: offen 8 Dafür 4 Gegen 0 Stimmenthaltung 6) Kanal Nottenberg, neuerliche Beratung und Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat alle 3 von Ing. Siber ausgearbeiteten Varianten zur Kenntnis. Variante 1, Ableitung zum Gasthaus Stallhäusl: Diese Variante weist eine Länge von 450 Meter auf. Die Aushubtiefen ergeben sich mit 4,80m. Außerdem ist bei den Grabarbeiten Fels zu erwarten. Bei dieser Variante können nicht alle Objekte entsorgt werden. Variante 2, Ableitung entlang des Nottenbergweges: Die Variante 2 hat eine Länge von 600 m. Sie führt entlang des bestehenden Nottenbergweges und weist keinerlei technische Probleme auf. Der Einbau einer Pumpanlage für die Entsorgung der obersten Objekte ist bei dieser Lösung vorgesehen. Mit dieser Lösung können alle bestehenden Objekte entsorgt werden. Variante 3, Ableitung zum Sportplatz: Die Variante 3 weist eine Länge von 480 m bis zum Sportplatz bzw. 600 m bis zur Doppelgarage der Firma Hofer auf. Die Trasse führt größtenteils durch sumpfiges Gelände, was zusätzliche Erschwernisse ergibt und eine Drainage erfordert. Nach kurzer Debatte entscheidet sich der Gemeinderat einstimmig für die Variante 2 mit Einbau einer Hebeanlage. Die Arbeiten werden in Eigenregie durchgeführt. Die Kosten betragen lt. Kostenschätzung Ing. Siber S ohne MwSt.. Abstimmung: offen 12 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 7) Sportpark Going, Aufstockung Leasingfinanzierung, Beratung u. Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat zur Kenntnis, daß lt. Leasingunternehmen TKL die Gesamtkosten (Platz u. Kabinen) S 21,4 Mio. betragen werden. Bürgermeister Trixl stellt den Antrag, diese Kosten in der Höhe von S 21,4 Mio. über das Leasingunternehmen TKL zu finanzieren. Nach kurzer Debatte wird vom Gemeinderat mehrheitlich beschlossen, den oben genannten Betrag von S 21,4 Mio. über die TKL zu finanzieren. Abstimmung: offen 7 Dafür 5 Gegen 0 Stimmenthaltung 7a) Sportpark Going, Aufstockung der Eigenmittel, Beratung u. Beschlußfassung; Der Bürgermeister berichtet, daß bereits 8 Mio. Eigenmitteleinlage für den Bau des Sportpark Going vom Gemeinderat beschlossen wurden. Da aus finanztechnischen Gründen nur eine max. Eigenmittelleistung von 50% möglich ist, wird vom Bürgermeister vorgeschlagen, die Eigenmittelleistung von derzeit 8 Mio. um 2,7 Mio. auf 10,7 Mio. aufzustocken. Dieser Betrag wurde zwischenzeitlich bereits von der Gemeinde aus dem laufenden Haushalt bezahlt. Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat die Kostenaufstellung des Kabinentraktes zur Kenntnis. GR Hofer stellt die Anfrage, warum die Kosten der Kabine überschritten wurde. Lt. GR Aigner war die ursprüngliche Kostenschätzung nicht realistisch und daher nicht zu halten. Nach eingehender Debatte beschließt der Gemeinderat mehrheitlich, die Eigenmittel von 8 Mio. um 2,7 Mio. auf 10,7 Mio. (max. 50% der Gesamtfinanzierungskosten) aufzustocken. Abstimmung: offen 7 Dafür 5 Gegen 0 Stimmenthaltung 8) Flächenwidmungsantrag Feiersinger, Beratung u. Beschlußfassung; Herr Feiersinger Richard, Ebnerbauer, hat mit Schreiben vom die Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich seiner Gp. 634 von Freiland in landwirtschaftliches Mischgebiet beantragt. Über diesen Antrag liegt auch eine positive raumplanerische Begründung des örtlichen Raumplaners Dipl.Ing. Bachmann vom vor. Dieser Antrag unterscheidet sich nur geringfügig von dem, der bereits mit Gemeinderatsbeschluß vom genehmigt wurde. Nach Verlesen des Antrages, der raumpl. Begründung und Erläuterung der Lagepläne wird dieser Antrag vom Gemeinderat neuerlich einstimmig genehmigt und beschlossen, den Entwurf über die Umwidmung einer Teilfläche aus der Gp. 634 im Hofbereich Ebnerbauer von Freiland in Landwirtschaftliches Mischgebiet gemäß 44 Abs. 5 TROG 1997, LGBl. 10/97, i.d.g.f., durch vier Wochen zur allgemeinen Einsicht aufzulegen. Sollte innerhalb der Auflagefrist kein Einspruch zu diesem Entwurf eingebracht werden, tritt gemäß diesem Gemeinderatsbeschluß und 69 a) TROG 1997 der Beschluß über die dem Entwurf entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes in Kraft. Abstimmung: offen 12 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 9) Allfälliges 9a) Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat das Protokoll der Besprechung des Sprengels der polytechnischen Schule zur Kenntnis. Daraus ist klar ersichtlich, daß eine Gesamtlösung mit dem Sprengel Kitzbühel für die Gemeinde Going kostengünstiger wäre. 9b) Bürgermeister Trixl berichtet, daß im Bereich der Marchstraße grobe Schäden am Straßenbelag festzustellen sind. Eine Sanierung muß wegen der Gefährlichkeit für Radfahrer bzw. Fußgänger noch im Herbst durchgeführt werden. Der Bürgermeister hat hierfür mit der Fa. Strabag den gleichen Preis wie bei der Sanierung des Kalcherer- u. Lanzengassls vereinbart. 9c) Anfrage GR-Grottenthaler wegen Gehsteig Tankstelle bis Blattlhof. Hierzu berichtet der Bürgermeister, daß er in dieser Angelegenheit aus zeitlichen Gründen noch keine Gespräche geführt hat. 9d) GR-Manzenreiter Angela berichtet, daß bei der Schulauffahrt noch immer Eltern mit ihren Autos bis zur Schule fahren. Der Gemeinderat ist der Ansicht, daß seitens der Volksschule Going, Dir. Bauer, beim nächsten Elternabend auf die Gefährlichkeit dieser Autofahrten hinweisen soll. 9e) GR-Manzenreiter Angela berichtet weiters, daß im Volksschulgebäude eine übertriebene Hitze herrscht. Lt. Bürgermeister Trixl muß die Heizung von einem Fachmann überprüft bzw. eingestellt werden. 9f) GR-Manzenreiter Angela erklärt, daß die der Gemeinde Going zugegangene Einladung zur Eröffnung des neuen Hotels beim Stanglwirt für alle Gemeinderäte gilt.

12 S e i t e 1 2 A u s g a b e D e z e m b e r VOLLVERSAMMLUNG DES TVB GOING Ca. 50 Besucher konnte TVB Obmann Johannes Adelsberger zur Generalversammlung im Dorfsaal begrüßen, unter ihnen, vom Amt der Tiroler Landesregierung Dr. Gerhard Föger, von der Gemeinde Going Vize-Bgm. Gerold Erber und Gemeinderäte, Raika- Chef Horst Grottenthaler und von der Tourismus GmbH Wilder Kaiser Brixental GF Mag. Gregor Seufert. Die Gesamtnächtigungen vom 1. Nov bis 31. Okt beläuft sich auf , das sind um 0,19 % weniger als im Vorjahr. Durch die Verbesserungen der Beschneiungsanlage und die guten Schneeverhältnisse konnte in der Wintersaison ein Zuwachs an Übernächtigungen erzielt werden. Das schlechte Wetter im September konnte aber das positive Bettenaufkommen nicht mehr Wettmachen, und so ergibt sich ein kleines Minus von 0,19 %. Nur die 3 und 4 Sterne Kategorie konnte ein Nächtigungsplus erreichen, Privatzimmervermieter und Ferienwohnungen waren etwa gleichbleibend. Martinifest Stammgästebewerbung mit dem Versand der Gästezeitung, die Sendung Sternzeichen Stier vom ZDF mit 90 min. Sendung im Hauptabendprogramm im nächsten Jahr, sowie redaktionelle Berichte standen im Mittelpunkt der heurigen Werbemaßnahmen vom TVB Going. Weiters wurde ein neues, einheitliches Zimmer Informations System eingerichtet. Die Daten sind bereits erfasst, der Programmstart wird noch diese Wintersaison erfolgen. Außerdem kommt ein neuer Folder für Sommer und Winter sowie ein Kulturführer. Die Erhöhung der Aufenthaltsabgabe von ATS 12,- auf ATS 13,76 = 1 EURO wurde ab 1. Mai 2002 mehrheitlich beschlossen. Das Budget für das kommende Jahr beträgt ATS ,- ( ,91 EURO) und ist einstimmig beschlossen worden. Aufgrund der Erhöhung der Eintrittspreise am Badesee wurde in diesem Jahr ein Rekord-Umsatz von brutto ATS 1, ,- bei 50 Badetagen erzielt. Das Fest des Hl. Martin am ist für uns Kindergartenkinder alljährlich Anlass, mit unseren Laternen durch das Dorf bis zur Kirche zu ziehen, wo wir mit unserem Pfarrer Josef Haas wieder eine kindgerechte, besinnliche Andacht feiern. Zum Abschluss werden noch die stärkenden Martinskipferl verteilt. Das Licht in der Laterne soll uns nicht nur an das Leben und Wirken des Heiligen, das von Nächstenliebe, Mut und Gerechtigkeit geprägt war, erinnern. Wir wollen damit auch Licht in die Dunkelheit und ein bißchen Wärme in die Herzen der Goinger bringen. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebniss: Vorstand: Obmann Johannes Adelsberger, Stv. Johann Seiwald jun. und Anton Seiwald. Zum neuen Aufsichtsrat Vorsitzenden wurde Michael Werlberger gewählt. Der bestätigte Obmann bedankte sich für das neuerliche Vertrauen, ein besonderer Dank galt aber allen Vereinen, den TVB Mitarbeiterinnen im Büro, den Außendienst- und Badesee Mitarbeitern, sowie die im Vorstand und Aufsichtsrat tätigen Mitarbeitern. Besinnliche Stunden zum Fest der heiligen Nacht, viel Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr wünscht Familie Alois Mitterer Zimmermeister 6353 Going am Wilden Kaiser Dorf 47 Tel / 2408 Fax HOLZROMANTIK AUS GOING

13 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 1 3 JAHRESBERICHT der ÖWR Going Anfänger-Schwimmkurs Going - Ellmau Vom 14. bis 23. Mai fand im Kaiserbad Ellmau unser alljährlicher Schwimmkurs mit ca. 60 Kinder aus Going und Ellmau statt. Mehr als die Hälfte bestand den Pinguinschein (25 m Brustschwimmen, Sprung ins Wasser, Baderegeln) mit Erfolg. Ein großer Dank gilt dem Kaiserbad Ellmau für die herzliche Aufnahme, sowie den Schwimmlehrern. Tiroler Meisterschaft Tiroler Meister wurden Lechner Verena, Schwaiger Stefanie und Schwaiger Christoph. Triathlon in Waidring Die TeilnehmerInnen der ÖWR Going kämpften am 28. Juli bei großer Hitze beim Triathlon in Waidring um gute Plazierungen. Rang 1 erreichten Schwaiger Stefanie, Lindner Sabine und Schwaiger Ingrid. Bezirksmeisterschaft Fieberbrunn Ende Mai fanden die Bezirksmeisterschaften im Hallenbad in Fieberbrunn statt. In der Mannschaftswertung mussten wir uns knapp hinter St. Ulrich geschlagen geben. 1. St.Ulrich 380 Punkte 1. Going 345 Punkte 1. Fieberbrunn 145 Punkte Clubmeisterschaft Auch im eigenen Verein geht es um die begehrten Stockerlplätze. Die Kinder und Jugendlichen zeigten bei der Clubmeisterschaft, wie fleißig das ganze Jahr über trainiert wurde. Heuer fand die Clubmeisterschaft zum ersten Mal in der Aquarena in Kitzbühel statt. Nach der gelungenen Veranstaltung wurden die neuen Wasserrutschen von Kindern, Trainern und Eltern mit sehr viel Spaß ausprobiert. Am Samstag, 6. Oktober machten die Kleinsten der ÖWR Going eine Wanderung zur Märchenwiese. Sie hatten sehr viel Spaß und der Tag endete beim Grillen am Badesee. 17. Tiroler Jugend-Vergleichsschwimmen Mit 23 TeilnehmerInner waren wir am 24. Juni in Schwaz dabei. Leider konnten wir in der Mannschaftswertung den Titel nicht verteidigen und mussten uns mit der Silbermedaille begnügen. 1. Innsbruck II 320 Punkte 2. Going 265 Punkte 3. Innsbruck I 220 Punkte In der Einzelwertung konnten wir 3 Goldmedaillen durch Lechner Verena, Schwaiger Stefanie und Schwaiger Christoph erreichen, außerdem 3 Silberne durch Anna Burger, Ernst Sevignani und Verena Mitterer, sowie 4 Bronzene durch Christian Oberleitner, Felicitas Widmann, Teri William und Richard Foidl. Alle anderern kämpften tapfer, worauf die Trainer sehr stolz waren, für einen Stockerlplatz reichte es aber leider nicht. Nicht nur Wettkämpfe sondern auch Gemütlichkeit steht bei der ÖWR Going auf dem Programm. So führte uns ein netter Radausflug über St.Johann Kirchdorf nach Erpfendorf, wo sich alle beim Grillen stärken konnten. Es war eine gelungene Veranstaltung bei Kaiserwetter! Bes. Brigitte Schipflinger 6353 Going Tel Vollwertprodukte und Feinbackwaren Mit herzlichen Weihnachtsgrüßen verbinden wir unseren Dank für die gute Zusammenarbeit und wünschen Euch für das neue Jahr Glück und Erfolg.

14 S e i t e 1 4 A u s g a b e D e z e m b e r AUS DEM GEMEINDERAT November ) Genehmigung des letzten Gemeinderatsprotokolles. Das Protokoll der letzten Gemeinderatssitzung vom wurde auszugsweise vorgetragen. Vom Gemeinderat wurden keine Änderungen gewünscht, lediglich Punkt 9d) wurde dahingehend abgeändert, daß diese Anfrage nicht von Manzenreiter Angela sondern von Hofer Bartl stammt. Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt und unterzeichnet. 2) Aufnahme eines Antrages in die Tagesordnung - Aufhebung des Gemeinderatsbeschlußes vom Punkt 5) Der Bürgermeister berichtet, daß von den Gemeinderäten Gunter Göbl, Mayr Manfred und Recheis Christian der Antrag um Aufhebung des Gemeinderatsbeschlußes Punkt 5) der Sitzung vom eingebracht wurde. Er läßt den Gemeinderat darüber abstimmen, ob dieser Punkt auf die Tagesordnung genommen werden soll. Die Abstimmung ergibt 8 Gegen und 5 Für-Stimmen. Der Antrag wird daher nicht in die Tagesordnung aufgenommen. Abstimmung: offen 5 Für 8 Gegen 0 Enthaltung 3) Verlegung Oberflächenkanal Bereich Seiwald Johann und Wasserleitung Bereich Dorfstraße im Zuge der Grabungsarbeiten Gasleitung; Bürgermeister Trixl Hermann erläutert dem Gemeinderat, daß im Bereich Sonnenhof, Seiwald Johann, mit der Fa. RBS vereinbart wurde, daß diese den Oberflächenkanal im Zuge der Gasleitung mitverlegt. Für den Oberflächenkanal muß der Graben tiefer und um ca. 30 cm breiter ausgehoben werden als für die Gasleitung notwendig. Dies gilt sinngemäß auch für die Wasserleitung. Außerdem ist eine durchgehende Ausbolzung notwendig. Lt. Bürgermeister Trixl erscheint daher der Laufmeterpreis von S 1.000,-- gerechtfertigt. Die Länge des OFL-Kanals beträgt ca. 50 m. Die Länge der Wasserleitung vom alten Feuerwehrhaus bis zur Unterführung beträgt 280 m. Bei der Wasserleitung werden ebenfalls S 1.000,-- pro lfm verrechnet. In diesem Betrag ist das Aufgraben, das Einsanden der Leitungen, das Ausbolzen sowie die Nachasphaltierung enthalten. Die erforderlichen Rohre sind von der Gemeinde zu stellen. Vizebürgermeister Erber Gerold bringt vor, daß bzgl. eines Verbindungsganges Sonnenhof - Neues Hotel Pläne vorgelegt werden sollen. Bürgermeister Trixl berichtet hierzu, daß diese Angelegenheit bzgl. Oberflächenkanal u. Gasleitung mit Herrn Seiwald abgeklärt wurde. Nach kurzer Debatte spricht sich der Gemeinderat einstimmig dafür aus, die oben genannten Arbeiten durch die Firma Rohrbau u. Schweißtechnik Ges.m.B.H. zum Preis von S pro lfm durchführen zu lassen. Abstimmung: offen 13 Für 0 Gegen 0 Enthaltung 4) Sportpark Going, Nutzungsvertrag mit Fußballclub, Beratung und Beschlußfassung; Bürgermeister Trixl Hermann bringt dem Gemeinderat den Entwurf des Benutzervertrages zur Kenntnis. Bei der nachfolgenden Debatte sind verschiedene Gemeinderäte der Ansicht, daß die Einnahmen aus der Weitervermietung der Anlage nicht nur ausschließlich dem Verein zugute kommen sollten. GR Oberleitner tritt dafür ein, daß über den Betreiber sämtliche Einnahmen u. Ausgaben abgewickelt werden sollten. Ende des Jahres würde eine Gegenüberstellung ergeben, ob ein Zuschuß seitens der Gemeinde notwendig ist. Lt. Bürgermeister Trixl ist eine Transparenz der Gebarung bei der Jahreshauptversammlung ohnehin gegeben. Gemäß Benutzervertrag hat der Betreiber die Kosten für den Platzwart in der Höhe von ca. S ,-- bis ,-- zu tragen, ebenso die Kosten für Telefon, TV u. sonstige Kosten. Die Gemeinde Going trägt die Kosten für Pacht, Grundsteuer, Wasser, Strom, Öl, Dünger, Sand und Gummigranulat. Durch die Übernahme dieser Kosten entfällt der jährliche Zuschuß in der Höhe von S Bzgl. der Weitervermietung an andere Fußballvereine wird festgehalten, daß dies bei einer Dauer von mehr als einem Tag nur mit Absprache der Gemeinde erlaubt ist. GR Pletzer Hermann stellt zur Debatte, ob der Fußballplatz Höhenleit überhaupt noch betreut werden soll. Hierzu erklärt Vizebürgermeister Erber, daß der Platz Höhenleit deshalb beim Benutzervertrag angeführt ist, damit er durch den Fußballverein betreut wird. Auf seine Frage wegen der Benutzertarife wird GR Göbl vom Bürgermeister erklärt, daß eine komplette Preisliste für die Benützung vorhanden ist. Umliegende Vereine erhalten eine Begünstigung. GR Aigner schlägt vor, den vorliegenden Benutzervertrag zu befristen. Vorschlag GR Pirchl, Befristung auf 2 Jahre. Der Gemeinderat genehmigt nach ausführlicher Debatte den vorliegenden Benutzervertrag (siehe Anlage a) auf die Dauer von 2 Jahren, wobei angemerkt wird, daß außer den im Vertrag angeführten Kosten keine weiteren Zuschüsse erfolgen. Abstimmung: offen 12 Für 1 Gegen 0 Stimmenthaltungen 5) Polytechnischer Lehrgang St. Johann i.t., Beratung und Grundsatzbeschlußfassung über geplanten Neubau; Bürgermeister Hermann Trixl erläutert dem Gemeinderat die derzeitige Situation des Polytechnischen Lehrganges St. Johann. Derzeit hat St. Johann zu viele Schüler, die zwischenzeitlich in Kitzbühel untergebracht werden. Bei einem Neubau in St. Johann würden 7 Bereiche geführt, dies wäre jedoch nur bei einer Zusammenlegung mit dem Sprengel Kitzbühel möglich. Die Kosten für die Gemeinde Going sind lt. Aufstellung v ohne Sprengel Kitzbühel 2, ,96. Bei einer Zusammenlegung der Sprengel Kitzbühel u. St. Johann reduzieren sich die Kosten auf S 1, ,93. Nach kurzer Debatte spricht sich der Gemeinderat einstimmig für eine Zusammenlegung der Sprengel Kitzbühel u. St. Johann und damit für einen Neubau in St. Johann i.t. aus. Abstimmung: offen 13 Für 0 Gegen 0 Stimmenthaltungen 6) Ziegler Film, Ansuchen um finanzielle Unterstützung für Produktion Sternzeichen Stier, Beratung u. Beschlußfassung; Bürgermeister Trixl Hermann berichtet, daß sich die Ziegler Film GmbH &. CO KG im Auftrage des ARD in Going angesiedelt hat, um die Produktion "Sternzeichen - Stier" in Going zu drehen. Beim gegenständlichen Ansuchen geht es um einen Betrag von DM als Barleistung sowie DM über Beistellungen des Ortes (Gemeindearbeiter, Dorfsaal, sonstige Räumlichkeiten). Diese Kosten werden zwischen Gemeinde und TVB geteilt. Lt. GR Pirchl Josef u. Gunter Göbl soll sichergestellt sein, daß Going auch namentlich genannt wird; der Name Going muß mindestens 3 Mal im Film vorkommen. Nach kurzer Debatte spricht sich der Gemeinderat einstimmig für den oben genannten Zuschuß aus. Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 7) Ansuchen Seiwald Anton um Erschließungskostenermäßigung, Beratung u. Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat das Ansuchen von Herrn Seiwald Anton vom um Ermäßigung der vorgeschriebenen Erschließungskosten in der Höhe von S ,-- zur Kenntnis. Diese Kosten betreffen den Anbau eines Hallenbades sowie die Erweiterung des Speisesaales. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die Erschließungskosten gemäß den Einheimischenrichtlinien um

15 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e % auf zu ermäßigen. Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 8) Grundverkäufe im Bereich Reischerfeldsiedlung, Beratung u. Beschlußfassung; Bei der Sitzung vom wurde der Gemeinderat vom Bürgermeister informiert, daß sich zwei Interessenten für die verbliebenen Grundstücke beim Reischerfeld gemeldet haben. Der Gemeinderat hat sich daraufhin positiv für einen Grundkauf an auswärtige Bewerber ausgesprochen. Hierauf wurde vom Bürgermeister Trixl mit den Interessenten Herrn Franz Harrasser u. Herrn Rainer Caloja, beide wohnhaft in St. Johann i.t. am folgende Vereinbarung erstellt. Die Bauplatzgröße je Bewerber wurde mit 630 m_ festgelegt. Der Kaufpreis beträgt S pro m_, wobei sämtliche mit der Bauplatzerwerbung zusammenhängenden Kosten und Gebühren zu Lasten der Käufer gehen. Nach ausführlicher Debatte beschließt der Gemeinderat einstimmig, die betreffenden Grundstücke an die Herrn Harrasser u. Caloja zum Preis von S pro m_ bzw. zu den oben genannten Bedingungen zu verkaufen. Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 9) Ansuchen Fleckviehzuchtverband Going um finanzielle Unterstützung anläßlich einer Ausstellung, Beratung u. Beschlußfassung; Der Bürgermeister bringt dem Gemeinderat das Ansuchen des Fleckviehzuchtverbandes Going zur Kenntnis. Der Verband feierte am das 25 jährige Bestehen mit einer Ausstellung mit Prämierung des Fleckviehbestandes. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, diese Veranstaltung mit einem Beitrag von S zu unterstützen. Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 10) Geschwindigkeitsbeschränkung auf der L 202, Bereich Stangl-Sportplatz, neuerliche Beratung u. Beschlußfassung; Bei der Gemeinderatssitzung vom wurde einstimmig beschlossen, von der Stanglbrücke bis zu Durchlaß Fritzen eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 60 km/h zu erlassen. Vizebürgermeister Erber Gerold berichtet, daß bei der mündlichen Verhandlung am die Verlängerung der bestehenden 50 km/h-beschränkung von der Stanglbrücke bis Ende des Sportparks als die beste Lösung seitens der BH Kitzbühel angesehen wurde. Der Gemeinderat schließt sich einstimmig dieser Meinung an und hebt den Gemeinderatsbeschluß vom Punkt 4) auf. Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 11) Festsetzung der Gemeindeabgaben u. Gebühren für das Jahr 2002, Beratung und Beschlußfassung; Der Gemeinderat beschließt auf Vorschlag des Bürgermeisters einstimmig, alle Abgaben und Gebühren für das Jahr 2002 in der gleichen Höhe wie im Jahre 2001 zu belassen. Es wurden keinerlei Aufrundungen bzw. Glättungen im Zuge der Euroumstellung vorgenommen. Lediglich die Berechnungsgrundlage zur Einhebung der Kanalanschlußgebühr wird bei der Sitzung im Dezember 2001 neu geregelt bzw. beschlossen. Die Abgaben u. Steuern betragen nun nach der Euroumstellung wie folgt: Wassergebühr: S 7,00 0,50 Stallwasser: S 2,50 0,18 Wasseranschlußgebühr: S , ,27 Zusatzgebühr: S 20,00 1,45 Zählermiete I: S 110,00 7,99 Zählermiete II: S 275,00 19,99 Zählermiete III: S 500,00 36,34 Kanalgebühr: S 18,50 1,34 Müllgebühr Kübel: S 88,00 6,40 Müllgebühr Sack: S 44,00 3,20 Müllgrundgebühr pro Punkt: S 330,00 23,98 Familiengrab: S 400,00 29,07 Einzelgrab: S 350,00 25,44 Urnengrab: S 250,00 18,17 Kindergartenbeitrag 1. Kind: S 300,00 21,80 Kindergartenbeitrag weitere: S 250,00 18,17 Hundesteuer: S 500,00 36,34 Kehrbücher: S 30,00 2,18 Hundemarken: S 30,00 2,18 Plakatierungen je Plakat: S 25,00 1,82 Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 12) Durchführung der Seniorenweihnachtsfeier und Weihnachtspaketaktion für betagte Gemeindebürger, Beratung u. Beschlußfassung; Wie in den vergangenen Jahren beschließt der Gemeinderat einstimmig, für betagte Gemeindebürger eine Weihnachtsfeier sowie die Paketaktion durchzuführen. Die Kosten belaufen sich auf ca. S inkl. der Weihnachtspakete für die Gemeindearbeiter u. Angestellten. Die Weihnachtsfeier der Senioren findet am um 14 Uhr statt. Abstimmung: offen 13 Dafür 0 Gegen 0 Stimmenthaltung 13) Allfälliges 13a) Anfrage GR Fuchs Hermann bzgl. Schadenriederweg Gemeinderat Fuchs Hermann berichtet über die untragbare Wegsituation beim Weiler Schadenried. Die Neuerrichtung des Weges mit Status öffentlicher Interessentschaftsweg hängt lediglich von der Zusage des Anrainers u. Grundeigentümers Kranzl Anton ab. Diese Zusage wurde bereits einmal gemacht und dann wieder zurückgezogen. Lt. Bürgermeister Trixl gibt es für Privatwege keine Zuschüsse, nur für öffentliche Interessentschaftswege. Im gegenständlichen Fall wäre die Zusage von Dipl. Ing. Juen vorhanden, einen Beitrag in der Höhe von 60 % zu leisten. Da aber Herr Juen inzwischen in Pension ist, sollte man sich nicht 100%ig darauf verlassen. Da die Errichtung eines weiteren Weges über den Badesee nur als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen werden sollte, erklärt sich der Bürgermeister gerne bereit, mit den Weganrainern sowie mit dem Juen-Nachfolger Herrn Haslwanter zu vermitteln, um eine vernünftige Lösung zu erreichen. Der Bürgermeister weist darauf hin, daß die Haftung im Schadensfalle auch bei Privatwegen beim Wegerhalter liegt. Es soll jedoch unbedingt eine schnelle Lösung erreicht werden, da sonst die zugesagten Geldmittel anderweitig verbaut werden. Der Anrainer Adelsberger Johann bringt vor, daß seinerzeit vereinbart wurde, den Weg über Reisch öffentlich zu machen, sollte dies nicht möglich sein, würde der Weg über den Badesee errichtet. 13b) Gemeinderat Gunter Göbl liest dem Gemeinderat den Antrag um Aufhebung des Gemeinderatsbeschlußes vom vor. Der Gemeinderat nimmt den Antrag kommentarlos zur Kenntnis. 13c) Vizebürgermeister Erber Gerold regt an, daß sich der Gemeinderat über die zukünftige Nutzung des von der Gemeinde erworbenen Riederhauses Gedanken bzw. Vorschläge bringen soll. Es soll dadurch vermieden werden, daß nicht wie beim alten Feuerwehrhaus eine aufgeheize Stimmung entsteht. Es sollten daher innerhalb der nächsten 3 Monate Ideen für eine sinnvolle Nutzung gesammelt werden.

16 S e i t e 1 6 Sozial- und Gesundheitssprengel Söllandl in neuen Räumen Beinahe 8 Jahre besteht der Gesundheitssprengel Söllandl. Das Büro, die Zentrale dieses Vereins hat sich in einem kleinen Büro im Altersheim in Scheffau befunden. Anfang November konnte der Sprengel die neuen Büroräume im alten Schulhaus in Söll beziehen. Nun ist die Abwicklung des Bürobetriebes einfacher geworden, da Lager und Büro und ein Schulungsraum zur Verfügung gestellt wurden. Dank Unterstützung des Landes durch Landesrat Streiter ist es möglich, dass der Sozialsprengel auch im neuen Büro mietfrei unterkommt. Dies war auch im Altersheim in Scheffau so. Deshalb ein herzliches Dankeschön an die Gemeinden. Seit Bestehen des Gesundheitssprengel liegen die Kosten für die Gemeinde immer noch bei einer pro Kopfquote von S 20, und werden auch nicht erhöht. In Going werden momentan vom Sozialsprengel 7 Patienten täglich betreut. 6 Pflegebetten und diverse Heilbehelfe werden vom Sprengel in Going den Patienten kostenlos zur Verfügung gestellt. Gschwendtner Paul und Langer Toni mit seiner Frau betreuen täglich 7 Essen auf Räder Kunden. Diesen freiwilligen Helfern gebührt ein herzliches Dankeschön! Am letzten Novembertag fand im Goinger Dorfsaal eine kleine Vorweihnachtsfeier für die Sprengelmitarbeiter statt. Für die musikalische Umrahmung sorgte Manzenreiter Angela und Regina Oberleitner mit Ihren Mädchen herzlichen Dank! Für Fragen zum Sprengel und seiner Arbeit gibt in Going Helga Sevignani Tel gerne Auskunft. Im Büro in Söll steht Ihnen unsere Geschäftsführerin Pals Lisl mit Rat und Tat zur Verfügung. ACHTUNG: Sozial und Gesundheitssprengel Söllandl Neue Adresse: Lager und Büro Altes Schulhaus in Söll (neben der Kirche) NEUE TELEFON- NUMMER: A u s g a b e D e z e m b e r Atemschutzübung der Freiwilligen Feuerwehr Neben 22 normalen Feuerwehrübungen konnte die Freiwillige Feuerwehr Going a.w.k. am 17. Oktober 2001 in Zusammenarbeit mit dem Abwasserverband Reither Ache beim Klärwerk in Going a.w.k. eine Übung für Feuerwehrmänner die Einsätze mit Atemschutzgeräten durchführen, organisieren. Beteiligt an dieser Übung waren die Feuerwehren des Abschnitts St. Johann, dazu gehören Bichlach, Erpfendorf, Going a.w.k., Kirchdorf, Kössen, St. Johann i.t. und Schwendt. Insgesamt nahmen 16 Trupps zu je 4 Mann teil. Geübt wurde das Bergen von Verletzten und die Orientierung in dunklen, verrauchten Räumen, wobei teilweise recht anspruchsvolle Aufgaben gestellt wurden. Ebenfalls zum Einsatz kam das neue Atemschutz-Kommando-Fahrzeug der Feuerwehr St. Johann i.t.. Nach Übungsende wurde jeder Teilnehmer von Feuerwehr-Arzt, Dr. Markus Muigg aus Going a.w.k. einem arztlichen Check unterzogen, um zu überprüfen, ob und wie die Männer den physischen Belastungen gewachsen waren. Nur die anschließende Übungsbesprechung, bei der die Vorbildliche Organisation und die gute Übungsmoral der Teilnehmer hervorgehoben wurde, trennte die hungrigen Mander von der Jause, die vom Abwasserverband spendiert wurde. An dieser Stelle möchte sich die Freiwillige Feuerwehr Going a.w.k. dafür, und für die gute Zusammenarbeit noch einmal bedanken Going Sonnseite 125 Tel / Fax / Verkauf von Isoliermaterial

17 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 1 7 Erfolgreiches Musikjahr der MUSIKKAPELLE GOING (WM) Die Musikkapelle Going feierte dieses Jahr ihr 120jähriges Bestandsjubiläum. Den Auftakt bildete das Frühjahrskonzert am 27. April in der Sporthalle Going. Weiter ging es mit dem Maiblasen, wobei sich die Musikanten ganz besonders bei den großzügigen Spendern bedanken möchte. Im Mai bzw. Juni durften wir dann bei den Hochzeitsfeiern unserer Mitglieder Regina Widauer und Catherine Berger mit dabei sein. Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildete das große Bezirksmusikfest vom 26. bis 29. Juli. Gleichzeitig waren wir Gastgeber für die 4. Goinger Blasmusiktage. Es war für uns ein besonderes Erlebnis ein Fest dieser Größenordnung feiern zu dürfen. Für die Organisation zeichnete vor allem unser Obmann Hans Schipflinger verantwortlich. Nicht zuletzt aber durch die zahlreichen freiwilligen Hel- fer und die örtlichen Vereine konnten wir alles reibungslos über die Bühne bringen. Den Sommer über fanden wieder die Platzkonzerte statt, wobei uns das Wetter allerdings so manches mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ende August war dann ein weiters Highlight, das Konzert der Militärmusik Tirol unter ihrem neuen Leiter, Hauptmann Hannes Abfolterer - an die 1500 Besucher konnten einen musikalischen Sommerabend genießen. Am 20.Oktober gab dann unser 1. Flügelhornist und Vizekapellmeister Thomas Hinterholzer seiner Loisi das Jawort. Da der Abschlussfrühschoppen leider ins Wasser viel, bildete das Kirchenkonzert am 17.November in unserer Pfarrkirche zum hl. Kreuz den musikalischen Abschluss. Durch das Programm führte unser Musikkamerad Josef Pletzer - Seminarist am Borromäum in Salzburg. Ein ganz besonderer Dank gilt allen zahlreichen Helfern, Gönnern und Freunde der Musikkapelle, für die Tatkräftige Mithilfe während des ganzen Jahres sowie der Gemeinde und dem Tourismusverband Going mit Ihren Mitarbeitern und Funktionären. Wir danken allen unseren Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen gesegnete Festtage und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2002! Fliesen Steinmetz Ofenbau GOING Gewerbegebiet Tel /2279 Fax stein.widauer@tirol.com Unser Betrieb ist vom bis geschlossen Rundblick-Werbung Golfclub-Meisterschaft Ende September fand bei guten äußeren Bedinungen die diesjährige Clubmeisterschaft des Golfclubs Wilder Kaiser statt. Wiederum konnten sich die altbewährten Favoriten durchsetzen so wurden wie letztes Jahr Hannes Recheis Clubmeister und Susanne Szopko-Lorenz Clubmeisterin. Gotthard Rygol konnte bei den Senioren als Bester punkten und Christian Widmann belegte bei der Jugend Platz eins. Bei der anschließenden Siegerehrung im Clublokal Jagerhof Stub n feierte man den guten Verlauf der Meisterschaft und ließ die Besten nochmals hochleben. Susanne Szopko-Lorenz mit Präsident Georg Winkler

18 S e i t e 1 8 A u s g a b e D e z e m b e r Weihnachtsspiel: Engel unter uns, oder wetten, dass es Engel gibt Seit Anfang Oktober wurde für das Adventsingen, das am 8. Dezember stattfand geprobt. Der bis auf den letzten Platz gefüllte Dorfsaal erlebte bereits zum 6. Mal diese Vorweihnachtliche Feier. Durch das besinnliche Programm führte Hildburg Eberle. Dargeboten wurden Weihnachtslieder, Gedichte und Musik. Als Höhepunkt brachten die Volksschüler das zum Nachdenken anregende Weihnachtsspiel Engel unter uns. Für die Musikalische Leitung sorgte Angela Manzenreiter, für das Weihnachtsspiel zeichnete Luise Wallner verantwortlich. Es war in gelungener, festlicher Abend und alle freuen sich schon auf die nächsten Auftritte. WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN Montag 9.30 Uhr: Historischer Winter- Spaziergang durch Going Mag. Phil. Rudolf Berger- Wiegele wird von Dezember bis April jeweils montags, in der Zeit von 9.30 bis ca Uhr, über die Geheimnisse, Kunstschätze und kulturellen Eigenheiten von Going berichten. Route: Dorfplatz Kirche Schwendt Tannbichlkapelle Prama Stanglwirt Tourismusbüro. Die Teilnahme ist kostenlos, wir freuen uns über eine freiwillige Spende für die Kirchenrenovierung. Anmeldungen bis Montag, 9 Uhr erforderlich. Treffpunkt: Tourismusbüro. Dienstag 10 Uhr: Romantische Pferdeschlittenfahrt Rund um Going Dauer 1 Stunde. Anmeldung bis jeweils Montag, 18 Uhr im Tourismusbüro. Kosten: ATS 110,-, 7,99 pro Person, Kinder bis 12 Jahre ATS 55,-, 4,- Treffpunkt: Tourismusbüro. Mittwoch Uhr: Kinderwanderung Der Natur auf der Spur Jeden Mittwoch wandern die Kinder mit Rudolf entlang des Dorfbaches zum Winterwald, und weiter zum Stanglwirt nach einer Jause machen wir uns mit Fackeln auf den Heimweg. Anmeldungen bis jeweils Mittwoch, 12 Uhr. Alter: 5 bis 14 Jahre. Kostenbeitrag inklusive Jause u. Fackel pro Kind ATS 50,-, 3,63. Dauer: bis ca Uhr. Treffpunkt: Tourismusbüro Uhr: Stockschießen auf Asphalt Wanderführer Balthasar Wieser Auch im Winter kann man die Stockbahnen beim Feuerwehrhaus in Anspruch nehmen. Gruppenanmeldungen unter Tel oder 3947 (Alois Hofer). Bahnund Stockgebühr ATS 40,-, 2,91 Treffpunkt: Feuerwehrhaus - Schützenheim Donnerstag 10 Uhr: Gästeskirennen der Skischule Going für alle Skischulteilnehmer 14 Uhr: Das große Kinder-Aktiv- Programm Malen - Basteln - Gestalten von 14 bis 16 Uhr mit Rudolf in der Volksschule Going. Auch Eltern sind willkommen. Mindestteilnehmer: 5 Kinder. Anmeldungen bis jeweils Donnerstag, 12 Uhr. Materialbeitrag: ATS 50,-, 3,63. Treffpunkt: Tourismusbüro Uhr: Fackelwanderung Jeden Donnerstag geht s mit unserem Wanderführer Balthasar Wieser durch die abendliche Winterlandschaft zur Brennhütte. Anmeldungen bis Donnerstag, 18 Uhr im Tourismusbüro. Kostenbeitrag: ATS 50,-, 3,63 für ein Getränk und Fackel pro Person. Treffpunkt: Tourismusbüro Uhr: Luftgewehr-Schießen im Schützenheim der Schützenkompanie. Gebühr für Leihgewehre, 3 Schuss Probe, 10 Wertungsschüsse ATS 25,-, 1,81. Das Leistungsabzeichen ist kostenlos. Information im Tourismusbüro. Anmeldungen und Anfragen richten Sie bitte rechtzeitig, mindestens 1 Tag vor den Veranstaltungen, an das Tourismusbüro. Kapellenweg 54 A-6353 Going Telefon / Telefax / Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr und würden uns über eine gute Zusammenarbeit im kommenden Jahr freuen. Wir wünschen all unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2002.

19 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 1 9 DIE GOINGER GESUNDHEITS Gesundheits SEITE Gestaltet von unserem Gemeindearzt Dr. Markus Muigg Ordinationszeiten: Mo-Fr Uhr Mo, Mi, Fr Uhr Arzt für Allgemeinmedizin Sportarzt, Notarzt Cholesterin, wie gefährlich ist es wirklich Jeder kennt den Begriff erhöhter Cholesterinspiegel und weiß, dass damit irgendwelche Gefahren für unsere Gesundheit verbunden sind. Meist wird dieser Wert bei Blutspenden oder Gesundenuntersuchungen festgestellt. Cholesterin hat in letzter Zeit für Wirbel gesorgt. Schadet es nun, ist es eher harmlos, können wir uns nach Herzenslust in Eier, Dotter und Sahne schwelgen. Cholesterin ist ein tierisches Produkt und wird auch von unserem Körper selbst hergestellt. Es wird also nicht nur mit der Nahrung zugeführt, wie wir meist glauben. Der Körper benötigt Cholesterin als Baustein für Zellwände, zur Synthese von Hormonen von Vitamin D, oder auch zur Produktion von Gallensäure, welch wiederum bei der Verdauung und Resorbation von Fett aus dem Darm benötigt wird. Dabei produziert der Körper täglich ein Vielfaches von dem, was wir mit der Nahrung aufnehmen. Enthält diese viele gesättigt Fettsäuren (fettes Fleisch, fette Wurst, fetter Käse) treibt jedes den Cholesterinspiegel meist viel stärker in die Höhe als das darin enthaltene Cholesterin. In unseren Körper verläuft ein weit verzweigtes Blutgefäßsystem welches alle Gewebe mit Sauerstoff versorgt. Die Gefäße sind elastisch, dehnbar und mit Druck belastbar. Bei Patienten mit erhöhten Blutfettwerten kommt es zu einer verstärkten Einlagerung von Cholesterin in die Gefäßwände, sodass jene an Elastizität einbüßen. Es entstehen sogenannte Plaques (Kalkschollen)die das Gefäßvolumen einengen. Dieser Vorgang geschieht an vielen Stellen und führt dazu, dass das Herz einen erhöhten Druck aufbringen muss um das Blut durch die verengten Gefäßabschnitte pressen zu können. Es entsteht Bluthochdruck. Gefährlich wird es für unseren Körper dann wenn diese Verkalkungen an den Herzkranz oder Gehirnarterien entstehen. Dann droht der Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die Wissenschaft hat das Cholesterin in diesen Verkalkungsherden untersucht und entdeckt, dass es sich hierbei um das sogenannte LDL Cholesterin (Cholesterin geringerer Dichte, low density Lipoprotein ) handelt. Damit Cholesterin im Blut transportiert werden kann, muss es mit einem Protein eine chem. Verbindung eingehen. Beim LDL Cholesterin ist es das Lipoprotein (a).dieses stellt der Körper selbst her um normalerweise Wunden zu schließen. Ist jedoch zuviel von dieser Reparatursubstanz vorhanden, schließt sie sich mit dem Cholesterin zusammen und lagert sich in der Gefäßwand ab. Zuviel Lipoprotein (a) wird jedoch nur dann produziert wenn zuwenig Vitamin C vorhanden ist. Dies unterscheidet uns Menschen von Tieren. Tiere produzieren Vitamin C selbst, wir müssen es mit der Nahrung zuführen. Tiere kennen keinen Herzinfarkt, wir hingegen schon. Vitamin C Mangel entsteht durch einseitige Ernährung bzw. ist bedingt durch erhöhten Bedarf wie z.b. bei chron. Stress. Eine Erklärung warum Raucher ein erhöhtes Risiko haben an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken besteht darin, dass in Zigarettenrauch sehr feine Radikale stecken. Um diese aggressiven Sauerstoffatome abzufangen setzt der Körper den potenten Radikalfänger Vitamin C ein. Zu erwähnen sei noch das HDL Cholesterin, die gute Cholesterinfraktion. Sie dient dazu das überflüssige Cholesterin seiner Entsorgung zuzuführen. Das HDL Cholesterin sollte hoch, das LDL Cholesterin sollte niedrig sein. Dafür kann ein jeder eine Menge dazu beitragen. Vitamin reiche Kost, viel Obst und Gemüse, viele ungesättigte Fettsäuren, regelmäßig Sport. Mann braucht weder auf Eier, Schinken oder Schweinebraten verzichten wenn man sich dessen bewusst ist. Einen überzeugenden Beweis, wie wirksam eine gute Versorgung mit antioxidaehnen Schutzstoffen der Arterienverkalkung vorbeugt, liefert die Küche der Mittelmeerländer. Dort kommen reichlich Gemüse, Obst, Knoblauch, Kräuter, Vitamin E haltiges Olivenöl, Fisch und Rotwein auf den Tisch. Lebensmittel, die voller Antioxydante stecken. Südeuropaer leiden deutlich seltener an Herz-Kreislauferkrankungen. TIGAS-Hausanschlüsse gleich fixieren In der nächsten Zeit werden von der TIGAS in ganz Going a.w.k. Gasleitungen für die Flächenversorgung verlegt. Großteils werden die Leitungen in Straßen und Wege eingebaut. Mit den ausführenden Unternehmen wurde vereinbart, daß die Leitungen verlegt werden müssen, bevor die betreffenden Wege saniert und asphaltiert werden, damit nicht später neu errichtete Straßenbeläge wieder aufgeschnitten werden müssen. Sollte jemand Interesse daran haben, bzw. beabsichtigen, innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre an die Gasversorgung angeschlossen zu werden, ist es unbedingt erforderlich, daß er / sie sich schon jetzt mit der TIGAS in Verbindung setzt, um die nötigen Leitungen schon jetzt vorzusehen, da nach einer Wegsanierung und Asphaltierung für mindestens 5 Jahre kein Aufschneiden u. Aufgraben genehmigt wird. Der zuständige Außendienstmitarbeiter der Fa. TIGAS, Herr Opperer ist unter der kostenfreien Telefonnummer zu erreichen.

20 S e i t e 2 0 A u s g a b e D e z e m b e r 40 JAHRE BERGWACHT GOING Die Güter der Heimat zu schützen, dem Nächsten zu helfen in Not, das ist der Bergwacht oberstes Gebot Unter diesem Leitsatz sind die Mitglieder der Bergwachteinsatzstelle Going am Wilden Kaiser nun seit vier Jahrzehnten unterwegs. Im Jahr 1961 gründete August Kindl die Einsatzstelle Going-Ellmau und leitete diese bis Alois Spari übernahm dann die Führung, wobei im Jahre 1974 die Bergwacht Going zu einer selbständigen Einsatzstelle wurde wurde Remigius Höck Einsatzstellenleiter und übte diese Funktion 22 Jahre aus kam es zu einem Generationswechsel, Hubert Mayr übernahm mit einem jungen Team die Leitung der Einsatzstelle und Remigius Höck wurde zum Bezirksleiter der Tiroler Bergwacht gewählt. Die Tätigkeiten der Bergwacht sind vielfälltig und erstrecken sich vom aktiven Umwelt- und Naturschutz bis zum Pistenrettungsdienst am Astberg. Die Bergwacht ist eine Körperschaft öffentlichen Rechtes und unterstützt die Bezirksverwaltungsbehörde bei der Vollziehung wichtiger Gesetze, wie dem Naturschutz- oder dem Abfallwirtschaftsgesetz. Gerade diese ehrenamtliche Tätigkeit ist nicht leicht, da es immer wieder uneinsichtige Mitbürger gibt, die ihren Müll oder ihr Auto nicht ordnungsgemäß entsorgen und es dadurch zu Meldungen oder Anzeigen kommt. Durch die geleisteten Dienstgänge ist es in der Vergangenheit immer wieder gelungen Mülldeponien, Schwarzwegebauten und andere Gesetzesübertretungen aufzudecken und zu beseitigen. Man denke nur an die Autowrackdeponie am Hüttlingberg oder die Flugzeugwrackbergung im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser am Brennenden Pölven. Um das Umweltbewustsein der Gemeindebürger zu stärken, wird immer wieder ein Umwelt- bzw. Kaiserputztag mit den Vereinen durchgeführt. Neben den Diensten für die Behörde organisiert die Bergwacht Going auch die Bergmesse, die zusammen mit der Musikkapelle Going immer am ersten Oktobersonntag in unserer schönen Bergwelt stattfindet. Neben Ordner- und Sanitätsdiensten bei Festen und Umzügen oder dem Koasalauf, stellt die Bergwacht auch immer wieder eine Fahnenabordnung und fügt sich somit auch in das Goinger Gemeinde- und Vereinsgeschehen ein. Weitere Aktivitäten in der Vergangenheit waren der Bau eines Hubschrauberlandeplatzes, die Mithilfe beim Bau der Hinterkaiserkapelle im Kaiserbachtal und die Durchführung des Faschingsrodeln. Im Winter stehen die Mitglieder dem Pistenrettungsdienst im Schigebiet Astberg freiwillig und kostenlos zur Verfügung. An Sonn- und Feiertagen bzw. bei Schirennen wurden in den letzten Jahren weit über hundert Schifahrer, Snowboarder und Rodler nach einem Unfall erstversorgt und abtransportiert. Auch wurden wir in den letzten Jahren zu Lawineneinsätzen und Suchaktionen gerufen. Um bei solchen Aktionen wirkungsvoll Arbeiten zu können müssen deshalb auch immer wieder Schulungen und Übungen besucht werden. So organisierte die Einsatzstelle Going schon zweimal die Bezirkskatastrophen- und Lawinenübung. Die Arbeit in der Tiroler Bergwacht setzt ein hohes Maß an Idealismus und Einsatzfreude voraus. Der hohe Standard der Einsatzstelle Going wird auch zum Großteil durch die Förderpickerlaktion finanziert. Erst durch die Spenden der Goinger Bevölkerung ist der Ankauf von Geräten oder der Besuch von Schulungen möglich gemacht worden. Auch die Gemeinde hat die Bergwachteinsatzstelle Going immer wieder unterstützt und dafür möchten sich die Kameraden der Bergwacht auf diesem Wege einmal bedanken.

21 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 2 1 Eine Rückschau in Bildern... Delikte...

22 S e i t e 2 2 A u s g a b e D e z e m b e r SC Raika Going Der Nachwuchs im Herbst 2001 Mit 3 Nachwuchsmannschaften startete der SC Raika Going in die Herbstmeisterschaft Die U14 Mannschaft spielt als Spielgemeinschaft mit dem FC Reith und rangiert mit nur einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer Kirchberg auf dem 5. Tabellenplatz. Die U12 Mannschaft liegt hinter Westendorf und Söll auf dem ausgezeichneten 3. Platz. Die U10 Mannschaft spielte heuer zum erstenmal in der Meisterschaft und hatte dementsprechend eine schwierige Aufgabe vor sich. Obwohl sie teilweise gegen übermächtige Gegner antreten mussten, ließen sie sich nicht entmutigen und bei entsprechendem Trainingseifer schaut es im nächsten Jahr sicher schon wesentlich besser aus. Am Sonntag, dem 25. November, veranstaltete der SC Raika Going das bereits 7. Hallenfußballtunier für U12 Mannschaft in der Sporthalle Going. Den vielen Zuschauern wurde schöner Kinderhallenfußball geboten, bei dem sich nach einem spannenden Finalspiel der FC Söll knapp gegen die Mannschaft aus Wildschönau durchsetzte. Dritte wurden die Jungs vom SV Niederndorf vor dem SC Kundl. Die Goinger U12 Mannschaft hielt sich beachtlich und belegte den 6. Platz. Die Goinger Nachwuchsfußballer wurden im Herbst neu eingekleidet. Dank einer großzügigen Unterstützung durch die Bäckerei Hagmann konnten neue Trainingsanzüge angeschafft werden, wofür sich der SC Going bei der Familie Schipflinger nochmals herzlich bedanken möchte. Auf dem Foto die Goinger Nachwuchsfußballer mit ihrem Trainer sowie den Sponsoren Brigitte und Hans Schipflinger. Alle Spieler des SC Raika Going möchten sich bei den vielen Zuschauern für die Unterstützung bei den Spielen herzlich bedanken. 30. Internationaler Tiroler Koasalauf Langlaufveranstaltung am 13. Januar 2002 Der Koasalauf findet am Sonntag, den 13. Januar statt. Er ist einer der bedeutendsten Volkslangläufe der Top Klasse. Wieder werden getrennte Strecken für die Klassiker und Freistiler angeboten um optimale Loipenbedingungen zu gewährleisten. Am Koasalauf nehmen alljährlich Volksläufer aus mehr als 30 Nationen teil. Der Klassik-Kurs (42 km) mit Start um 10 Uhr vom Koasastadion in St. Johann führt über den Hinterkaiser nach Going/Badesee, Stanglwirt, Ellmau, Going Reinache, Bichlach, Oberndorf und zurück nach St. Johann. Der Klassik-Kurs (21 km) mit Start um 10 Uhr beim Koasastadion in St. Johann führt über den Hinterkaiser nach Going / Badesee, Stanglwirt, Ellmau. Ziel ist Ellmau. Dort werden die Läufer um ca. 14 Uhr eintreffen. Der Freistil-Kurs (50 km) mit Start um 10 Uhr vom Koasastadion in St. Johann führt nach Kirchdorf, Gasteig, Griesenau, Schwendt, Kössen, Erpfendorf, Kirchdorf und zurück nach St. Johann. Ziel ist der Hauptplatz in St. Johann in der Fußgängerzone. Die Läufer werden ca. um 16 Uhr dort eintreffen. Der Freistil-Kurs (30 km) mit Start um 10 Uhr vom Koasastadion in St. Johann führt nach Kirchdorf, Gasteig, Griesenau, Schwendt, Kössen. Ziel ist Kössen. Dort werden die Läufer um ca. 14 Uhr eintreffen. Der Mini-Koasalauf (5 km) Freistil findet am Samstag, den 12. Januar 2002 statt. Start 14 Uhr von Kirchdorf über die Further Brücke zum Koasastadion St. Johann. Mehr Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro Going. Es wird darauf hingewiesen, Übernachtungen frühzeitig zu buchen.

23 A u s g a b e D e z e m b e r S e i t e 2 3 SC Raika Going Bericht Herbstsaison 2001 Für die Kampfmannschaft des SC Raika Going verlief die Herbstsaison 2001 leider nicht so erfolgreich wie in den letzten Jahren. Nach Abschluss der Herbstmeisterschaft belegt die Mannschaft den letzten Tabellenplatz der Ersten Klasse Ost. Der Sportclub Going hat sich jedoch für das Frühjahr 2002 viel vorgenommen und wird mit vereinten Kräften versuchen, eine Verbesserung des Tabellenranges zu erreichen. Die Erste Mannschaft konnte die Heimspiele der Herbstsaison in neuen, von der Firma Fliesen Widauer Going gesponserten Dressen absolvieren. Der SC Raika Going möchte sich dafür bei Firmenchef Andreas Widauer nochmals recht herzlich bedanken. Im Bild die Kampfmannschaft des SC Going mit Sponsor Andreas Widauer. Schnee, Ski, Spaß Kinderträume am Wilden Kaiser Nach längerer Zeit konnte der SC Raika Going heuer wieder mit einer neuformierten Ib Mannschaft an der Meisterschaft teilnehmen. Die junge Mannschaft besteht großteils aus Goinger Nachwuchsspielern, die in den nächsten Jahren den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen sollten. In der Herbstmeisterschaft gewann die Mannschaft 3 Spiele und belegt derzeit den neunten Tabellenrang. Im Bild die Goinger Ib Mannschaft mit ihrem Trainer Robert Seekircher. Schnapsbrennerei KARL AGGSTEIN OHG A-6353 Going Sonnseite 53 Telefon / Rum- und Likörerzeugung, auch Detailverkauf Das Kinderprogramm in Going gehört wegen seiner Vielfalt zu den schönsten in ganz Tirol. Denn zusätzlich zu den Tagesprogrammen vom Tourismusverband werden individuell von den Beherbergungsbetrieben umfangreiche Kinder- und Spiel-Aktivitäten geboten. Beispiel: Tirols erster Kinder-Bauernhof steht in Going. Der Tourismusverband informiert auf Anfrage gerne, welche Hotels und Pensionen eigene Kinderprogramme anbieten. Natürlich sind Skifahren, Snowboarden, Langlaufen oder Rodeln die Highlights in jedem Winterurlaub. Die Skischule Going bietet den kleinen Gästen mit dem Pingu Klub auch ein Special für Ski-Anfänger: Der Schnuppertag für Kinder von vier bis sechs Jahren kostet nur ATS 250,- das sind 18,17 Euro inklusive Kinderlift. In Going gibt es noch viel mehr: Jeden Dienstag findet eine romantische Pferdeschlittenfahrt statt. Jedes Kind zahlt nur ATS 55,- (4,- Euro). Dann können die Kinder ihr Lieblingsdorf einmal aus ganz anderer Perspektive erleben: Alte Bauernhöfe, tief verschneite Wiesen und Wälder. Am Mittwoch nachmittag sind die Kinder der Natur auf der Spur. Bei der Wanderung durch den Goinger Winterwald geht s mit Rudolf entlang des Dorfbaches zum Stanglwirt. Nach einer Jause machen sich die Kleinen im Alter von 5 bis 14 Jahren mit Fackeln auf den Heimweg. Und wenn dann die Fackeln angezündet werden und sich das Licht des Feuers in den Schneekristallen spiegelt, dann brennen sich diese Erlebnisse in die Erinnerungen der Kinder. Im Kostenbeitrag pro Kind von ATS 50,- (6,63 Euro) sind Jause und Fackel inbegriffen. Dauer: bis ca Uhr. Donnerstags von 14 bis 16 Uhr wird im Veranstaltungszentrum der Goinger Volksschule gebastelt, gemalt und gestaltet. Auch hier hat Rudolf, einer der anerkanntesten Künstler des Ortes, die Leitung. Für Material werden ATS 50,- (3,66 Euro) berechnet. Oder es geht auf die Naturrodelbahn am Astberg, die jeden Tag geöffnet hat. Entweder man bringt seinen Schlitten gleich mit oder leiht sich das Kufengefährt direkt bei der Astbergbahn. Donnerstags findet auch die Preisverleihung nach dem Abschlussrennen der Skischule Going statt. Am Freitag enden in der Regel auch die Wochenkurse für die Kleinen.

24 S e i t e 2 4 A u s g a b e D e z e m b e r WEIHNACHTSMEDITATION Gott wird Mensch die Botschaft keine Hiobsbotschaft die Nachricht keine Schreckensnachricht der Traum kein Alptraum GOTT WIRD MENSCH das hat Folgen das bringt alles in Bewegung das eröffnet Möglichkeiten das macht betroffen GOTT WIRD MENSCH damit wird man sich auseinandersetzen müssen damit wird man leben dürfen damit sieht alles anders aus GOTT WIRD MENSCH für die Verlorenen für die Verfolgten für die Verachteten GOTT WIRD MENSCH und alle Welt könnte sich freuen und jedermann könnte aufatmen und niemand müßte abseits stehen GOTT WIRD MENSCH in unseren Zeiten in der heutigen Situation in einer Welt, die nur eines braucht: GOTT WIRD MENSCH und der MENSCH WIRD MENSCH (Werner Schaube) Wenn unsere Ministranten am Heiligen Abend das Friedenslicht von Bethlehem in die Häuser bringen, ist das heuer etwas ganz Besonderes. Denn die Pilgergruppe mit Pfarrer Josef Haas hat das Licht auf dem Flug von Tel Aviv nach Wien am 24. November als einzige österreichische Gruppe begleitet. Es war für alle Teilnehmer der krönende Abschluss einer gelungenen Pilgerfahrt. Straßenkinder in Omuja/Nairobi Josef Pletzer möchte sich bei allen recht herzlich bedanken, die bei seinem Vortrag mit ihrer Spende einen Beitrag für diese seine Straßenkinder geleistet haben. So konnten ihnen Schilling überwiesen werden. Vergelt s Gott tausendmal! Herzliche Einladung zur Mitfeier unserer Gottesdienste: Montag, 24. Dezember, Heiliger Abend: Uhr Feierliches Rorate Uhr Andacht, bes. für Kinder Heilige Nacht Uhr Christmette (Männerchor) Dienstag, 25. Dezember, Weihnachten: Uhr Hochamt (Kirchenchor) Montag, 31. Jänner, Altjahrtag: Uhr: Jahresschlussmesse Donnerstag, 1. Jänner, Neujahr: Uhr Gottesdienst um Gottes Segen Allen Pfarrangehörigen und Gästen, allen Kranken und Gesunden, allen Alten und Jungen, allen Traurigen und Fröhlichen, einfach gar allen d ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2002

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