Sind weitere Fachanwaltschaften erwünscht?

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1 Sind weitere Fachanwaltschaften erwünscht? Eine Mitgliederumfrage Die Rechtsanwaltskammer München führte im Dezember 3 eine Befragung aller ihrer Mitglieder durch, weil sie erfahren wollte, ob diese weitere Fachanwaltschaften wünschen. Die Ergebnisse waren teils eindeutig, teils zu erwarten, teils überraschend. Zunächst zum Umfrageverfahren. Alle über 15. Mitglieder wurden mit einer Beilage zu den Kammermitteilungen per Fragebogen befragt. Obwohl (leider) nur 2 % antworteten, ist das Ergebnis repräsentativ für alle Mitglieder, weil die Erhebungsmenge Antworter und die Gesamtmenge aller Mitglieder in den maßgeblichen Eigenschaften Alter (Zulassung), Geschlecht und Fachanwalt anteilmäßig übereinstimmen. Das Ergebnis zur Grundfrage ist eindeutig: rund 2/3 der Mitglieder (65 %) wünschen weitere Fachanwaltschaften, 1/3 nicht. Das steht im Widerspruch zu einer identischen Umfrage der Kammer Köln vom April 3 (Ergebnis grob: ½ zu ½ mit knapp mehr Gegnern neuer Fachanwaltschaften), der nur erklärt werden kann entweder durch eine gänzlich andere Einstellung der Kölner Kollegenschaft oder (rein spekulativ) durch eine Änderung des Meinungsbildes im Laufe der Zeit und der Diskussion über das Thema. Interessant, wenn auch nicht unerwartet, ist die Korrelation zwischen Alter und Wunsch nach weiteren Fachanwaltschaften. Je jünger die Mitglieder sind, desto mehr von ihnen möchten neue Fachanwaltschaften; umgekehrt: je älter die KollegInnen, desto negativer ihre Einstellung zu der Frage. Am Rande: über 5 % unserer Mitglieder wurden in den letzten zehn Jahren zugelassen. Der Anteil der Fachanwälte unter den Mitgliedern ist derzeit 11 % und verteilt sich auf die Fachbereiche wie folgt: Arbeitsrecht 33 % Familienrecht 32 % Steuerrecht 16 % Strafrecht 8 % Verwaltungsrecht 6 % Sozialrecht 2 % Insolvenzrecht 2 % Versicherungsrecht 1 % Als Grafik sieht das so aus:

2 InsR 2% Vorhandene Fachanwälte StrR 8% VerwR 6% SozR 2% VersR 1% ArbR 33% SteuerR 16% FamR 32% Es wird deutlich: Arbeitsrecht und Familienrecht sind die Renner in der Gunst bei den vorhandenen Fachanwälten; je rund 1/3 der Fachanwälte besetzen diese beiden Bereiche. Das restliche Drittel teilen sich (in dieser Reihenfolge) dominierend Steuerrecht und Strafrecht mit Verwaltungsrecht, und, weit abgeschlagen, Insolvenzrecht, Sozialrecht mit der jüngsten Fachanwaltschaft, dem Versicherungsrecht. Signifikant ist der Anteil der Damen unter den Fachanwälten, wie er sich aus diesem Diagramm ergibt.

3 w m 3 1 alle ArbR FamR SteuerR Man sieht hier: 3 % der Kammermitglieder sind Damen (das stimmt, obwohl zu unser großen Überraschung sieben der Antworter geschlechtslos waren!), sie stellen überproportional 39 % der Fachanwälte für Familienrecht und sind bei allen anderen Fachanwaltschaften deutlich unterrepräsentiert. Was sind nun die Favoriten auf der Wunschliste der neuen Fachanwaltschaften (> 1 % wegen Mehrfachnennungen)? Baurecht 61 % Miet- und Immobilienrecht 49 % Verkehrsrecht 39 % Erbrecht 25 % Medizinrecht 23 %... als Grafik:

4 Favoriten 7 5 n 3 1 Baurecht Miet u. ImmoRecht Verkehrsrecht Erbrecht Medizinrecht Das ist nur die Darstellung der Favoriten. Darüber hinaus wurden viele weitere, teils exotische Fachgebiete genannt. Der eindeutige Trend zu weiteren Fachanwaltschaften wird untermauert durch die Aussage von 9 % der Antworter, sich spezialisiert zu haben. Andererseits waren die Angaben zu Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkten so unzureichend und mitunter widersprüchlich, dass sie statistisch nicht ausgewertet werden konnten, vielmehr den Schluss zulassen, dass 7 BORA bei der Kollegenschaft weitgehend nicht ankam. Die Umfrage brachte weitere, nicht weniger interessante Ergebnisse. 15 % gaben an, neben dem Anwaltsberuf eine Nebentätigkeit auszuüben. Diese Zahl ist interpretationsbedürftig. Ausgehend von der Tatsache, dass Beschäftigungsverhältnisse der Rechtsanwaltskammer gemeldet werden müssen und weiter ausgehend von der Annahme, dass deshalb hier eine gewisse Grauzone vorliegen könnte und die Frage eher zurückhaltend beantwortet wurde, liegt die Vermutung nahe, das mindestens 15 % der KollegInnen eine Nebentätigkeit ausüben. Anders ausgedrückt: Höchstens 85 % der Kammermitglieder können sich vom Anwaltsberuf ernähren! Aufschlussreich sind auch die Angaben zur Kanzlei. 65 % der Antworter residieren in einer Großstadt (also Augsburg oder München), das restliche Drittel verteilt sich zu 26 % auf Kleinstädte und 9 % auf den ländlichen Bereich. Da diese Verteilung nicht der Bevölkerungsstruktur im Kammergebiet entspricht, folgen die KollegInnen bei der Wahl ihres Kanzleistandortes anderen Kriterien als der Bevölkerungsanzahl. In Betracht kommen u. a. die Bevölkerungsdichte, das Vorhandensein von Gerichten oder Gewerbe, bereits vorhandene Kanzleien (bei Berufsanfängern) oder außerberufliche Gründe (z.b. Lebenspartner).

5 Unerklärlicherweise beantworteten immerhin 23 % die Frage nach der Anzahl der Anwälte in ihrer Kanzlei nicht. Die Antworten der übrigen etwa ¾ sind daher mit etwas Vorsicht zu genießen. 23 % sind Einzelkämpfer, 39 % arbeiten mit 1 2 KollegInnen zusammen. Jeweils 17 % sind in Einheiten von 4-5 und 6 9 AnwältInnen tätig. Nur 2 % sind in größeren Büroeinheiten. Es besteht eine signifikante Korrelation zwischen Kanzleigröße und Kanzleistandort. Einzelkämpfer stellen in Großstadt, Kleinstadt und ländlichem Bereich gleichermaßen rund 1 % der Kanzleien. Die Büros mit 2 und 3 Anwälten dominieren deutlich in der Kleinstadt, Kanzleien ab 4 Anwälten finden sich mit zunehmender Größe zunehmend in der Großstadt. Das beantwortet die Frage nach der Größe der Kanzleieinheiten, weil jeder Antworter für eine Kanzlei spricht, nicht aber die Frage nach den bei den AnwältInnen beliebtesten Kanzleigrößen. Die Antwort darauf erhält man, wenn man die Antworter gewichtet mit der Anzahl der KollegInnen in ihrer Kanzlei, weil sie ja auch für diese sprechen (wenn man vernachlässigt, dass mehrere Antworter aus einer Kanzlei stammen können) Der Verlauf zeigt: Kanzleieinheiten von 2 bis 4 Anwälten sind ungefähr gleich beliebt. Weitaus am beliebtesten sind 5-er Einheiten, bei größeren Kanzleien flacht die Beliebtheit stark ab. Bei Kanzleigrößen über 1 lag jeweils nur eine Antwort vor, was eine statistische Auswertung verbietet. Die Interpretation der Beliebtheitsscala ist rein spekulativ, weil keine weiteren Erhebungen zur Beliebtheit der Kanzleigröße vorliegen. In Betracht kommen der Kanzleistandort im Kammerbezirk, Kostengründe, die Abdeckung von Rechtsgebieten und vieles andere mehr. Rechtsanwalt Dieter Fasel

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