Thrombose und Thrombophlebitis
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- Tobias Kranz
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1 Thrombose und Thrombophlebitis Kurt A. Jäger Chefarzt Klinik Angiologie Universitätsspital Basel Bedeutung der venösen Thromboembolie (VTE) Hat die VTE ihren Schrecken verloren? Nicht diagnostiziert/behandelt: 70% LE, % fatale LE % PTS Nicht indiziert behandelt: schwere Blutung 1% / Jahr leichte Blutung 5 % / Jahr Unter korrekter AK in % fataler Verlauf: Reduktion um Faktor 100 Inzidenz unverändert 1.5/ 1000/ Jahr, altersabhängig Bikdeli B, Sem Thromb Haemost, 2011 Cohen AT, Thromb Haemost, 2007 Fallbericht 36 jährige Frau, Rückkehr von Städteflug (3 ¾ h) Schwellung li Bein, Spannungsschmerz, gerötet Fühlt sich völlig gesund, leistungsfähig Übergewichtig, Ovulationshemmer, Raucherin Umfangsdifferenz am Oberschenkel li +3 cm Druckschmerzhaft bis li Unterbauch Verdacht auf TVT Wie weiter? Weiteres Vorgehen? 1. Beginn LMWH s.c. plus oak 2. Klinischer Score plus D-Dimere plus Duplex 3. D-Dimere plus Duplex 4. Duplex Klinische Vortestwahrscheinlichkeit (PTP) Sensitivität und Spezifität der Klinik ungenügend Bildgebung notwendig Prävalenz der TVT bei Verdacht nur 20% Vorselektion wünschenswert Wells-Score und D-Dimere prospektiv validiert Auf Ultraschalluntersuchung kann in % verzichtet werden PTP nach Wells-Score Klinische Charakteristik Score Aktive Krebserkrankung 1 Lähmung oder kürzliche Immobilisation der Beine 1 Bettruhe (>3 Tage), grosse Chirurgie (<12 Wochen) 1 Schmerz/Verhärtung entlang der tiefen Venen 1 Schwellung ganzes Bein 1 US-Schwellung >3 cm gegenüber Gegenseite 1 Eindrückbares Ödem am symptomatischen Bein 1 Kollateralvenen 1 Früher dokumentierte TVT 1 Alternative Diagnose ebenso wahrscheinlich wie TVT -2 Janssen KJM et al Thromb Haemost 2011 Wells PS, JAMA 2006 PTP 2-level: 0-1 = tief; >2 = hoch 3-level: 0 tief; 1-2 mittel; >3 hoch
2 PTP-Interpretation und D-Dimere Hoch sensitiver D-Dimer quantitativ 3-level PTP 2-level 50% 40% mittel 10% tief hoch 65% 35% Weniger sensitiver D-Dimer qualitativ Nicht hohe Wahrscheinlichkeit & negativer D-Dimer Test: Ausschluss VTE Nicht hohe Wahrscheinlichkeit & positiver D-Dimer Test: Bildgebung erforderlich Bounameaux H, Vascular Medicine 2010 Antikoagulation bis bildgebende Diagnostik Validierung des PTP-Scores PTP n= 886 2/3 stationäre Pat. Prävalenz TVT 29% Bestätigte TVT 5% tief 57% mittel 27% hoch 15% 50% In der Literatur geprüft: Weitere Prädiktoren Andere Grenzwerte, verschiedene Gewichtungen Computerisierung des Scores Intuitive Beurteilung nicht sig. schlechter 77% Yamaki T J Vasc Surg 2009 Wells-Score v.s. Grundversorgung Nachweis TVT van der Velde Ann Fam Med 2011 n= 1002 Pat. aus Hausarztpraxis, Prävalenz der TVT 14%: Wells Primary C. C Tief/hoch (%) 63/37 85/15 D-Dimer+ (%) Duplex (%) Monat VTE (n) zusätzliche D-Dimer Tests benötigt, um eine Duplex-Untersuchung zu ersparen Bildgebende Diagnostik ist unerlässlich: Bei hohem klinischen Verdacht Bei positivem D-Dimer Test Kompressions-Sonographie Phlebographie CT-V, MR-V Ultraschalldiagnostik Kompressions-Sonographie: B-Bild - Komprimierbarkeit an Referenzstellen: V. femoralis communis, V. poplitea (CUS) - Gesamte Gefässachse (CCUS) Duplex-Sonographie: B-Bild + Farb-Doppler - Morphologische und hämodynamische Beurteilung Posttest Inzidenz von TVT Innerhalb von 3 Monaten nach Ausschluss TVT: Phlebographie: 1.9 % * CUS: 1.3 % ** CCUS: 0.3 % *** Treffsicherheit Duplex Sehr hohe Sensitivität und Spezifität Zuverlässig für proximale und distale TVT Untersucherabhängigkeit * Hull R, Circulation 1981; ** Goodacre S et al BMC Medical Imaging 2005 ** Schellong SM, Thromb Haemost 2003
3 Validierung der vollständigen Kompressions-Sonographie (CCUs) Metaanalyse: 156 Studien identifiziert, davon 7 eingeschlossen, n=4731 Pat. 3 Mte. Beobachtung: 34 entwickelten VTE, davon 11 dist.tvt Bester Behandlungsplan? Ambulante Antikoagulation (LMWH plus oak), mindestens 3 Mte Zusätzlich Kompression Ambulante Antikoagulation (Rivaroxaban), Kompression Hospitalisation zur weiteren Betreuung Systemische Lyse Lokale Katheterlyse Chirurgische Thrombektomie Johnson S JAMA % (CI: ) Niedermolekulare Heparine bei Carcinom-Patienten Ca-Patienten haben 2-4 -fach höheres Rezidiv- und Blutungsrisiko Proinflammatorische Zytokine aktivieren Endothel / Tc Tissue factor aktiviert Gerinnungskaskade Heparine senken Mortalität, VTE-Risiko, Metastasierung Guidelines: LMWH volle therapeutische Dosis für 1 Monat 75% der initialen Dosis für weitere (2 bis) 5 Monate. AK erwägen solange Ca aktiv Neue Antikoagulanzien: Rivaroxaban Oraler Faktor-Xa-Hemmer (Bioverfügbarkeit 80 bis 100%) Schneller Wirkungseintritt nach 2 bis 4 Stunden Wirkung rasch reversibel (HWZ 9 h) ⅓ renale Elimination, ⅔ über die Leber metabolisiert Wenig Interaktionen (Ketokonazol, Ritonavir) Keine HIT Kein Monitoring Zur Prophylaxe VTE nach Hüft- und Kniegelenkersatz zugelassen 1 x 10 mg pro Tag; erste Dosis 6-10h postoperativ Piccioli A 2011 Cardiovascular Medicine CHEST % 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Rivaroxaban zur Behandlung der TVT 2.1% 3.0% Rivaroxaban Enoxaparin/Vit K n=3449 mit akuter TVT n=1731 Rivaroxaban oral 3 Wochen 15 mg 2xtägl. dann 20 mg 1x tägl. n= 1718 Enoxaparin s.c. plus Vit K Rezidiv TE: 36 (2.1%) v.s. 51 (3.0%) HR 0.68 ( ) p<0.001 noninferiority Blutungen je 8.1 % N Engl J Med Dec 2010 Neue Wege neue Probleme Kontrolle der Compliance / drug adherence Verhalten in Spezialfällen (Erbrechen, Durchfall, Einnahme vergessen) Praktische Einführung und Ersatz der Quicksprechstunde Therapeutische Dosis: 20 mg/d Peak: ug/l Through: 32 ug/l INR und APTT sind nicht geeignet, die Plasma-Konzentration von Rivaroxaban zu überprüfen J Thromb Haemost 2011; 9: Therapeutischer Bereich
4 Dauer der AK nach TE Induzierte TVT Idiopathische TVT Risiko behoben Persistierendes Risiko Blutungsrisiko Rezidiv-TE Compliance ungen. Dauer der oralen Antikoagulation bei Thromboembolie (Monate) Thromboseart Induziert Idiopathisch Blutung - Blutung + Blutung - Blutung + Phlebitis Distale TVT 3 1 1/ /2 Proximale TVT 3* 1 1/2 3*- Dauer-AK 3 Rezidiv TVT 3* 1 1/2 Dauer-AK 3 TVT obere Extr. 3* 1 1/2 3*- Dauer-AK 3 TE 3 Mte. t ACCP Guidelines, CHEST 2008 LE 6* 3 12*- Dauer-AK 3 *DS-Kontrolle nach regulärer Dauer der oak. Bei ungenügender Rekanalisation (Residualer Thrombus mehr als 40% des Durchmessers) oak weitere 3 Monate und erneute DS-Kontrolle Adaptiert nach CHEST 2008 Bestimmen der oak-dauer basierend auf Residualthrombus im Ultraschall Cumulative Recurrent VTE Residualthrombus RVT: > 40% des Venendurchmessers Kein RVT, keine oak follow up (months) RVT, mit oak RVT, ohne oak Siragusa S, Blood 2008;112:511 Rezidivrate 1.3% 19.3% 27.2% p=.001 p=.001 P=.213 Wenn keine RVT, darf oak abgesetzt werden RVT zeigt pro-thrombotischen Status an, oak sollte weitergeführt werden Komplikationen und Spätfolgen Postthrombotisches Syndrom % entwickeln ein PTS, 5-10 % ein schweres PTS innerhalb von 5 Jahren Chronisch venöse Insuffizienz Chronische Schmerzen Ödem Induration der Haut Ekzemneigung Ulcus cruris Reduzierte Lebensqualität, Frühinvalidität Hohe Folgekosten Prävention: Kompressionstherapie Kahn SR, Thrombosis Research 2011 Wirkung der Kompressionstherapie Kompressions- Behandlung reduziert die Inzidenz des PTS um 50 % Thrombophlebitis Entzündungsreaktion und Thrombose in oberflächlichen Venen Varikophlebitis Thrombose in nicht varikös veränderter Vene Par effort? Vaskulitis? Malignom? Gerinnungsstörung? In >50% keine Ursache fassbar! Abklärung: Klinik und Duplex (analog TVT) Antikoagulation (für 3 Mte) bei Propagation ins tiefe System (TVT: 25%, LE 4% sympt., 33 % asympt.), oder bis 5 cm vor Mündung Antiphlogistisch, Interaktion mit AK beachten Brandjes M et al Lancet 1997 J Vasc Surg 2008;47: Decousus H et al (2010) Ann Int Med 152:
5 Symptomatische thromboembolische Komplikationen/ Tod (%) Behandlung der OTP Patienten ohne TVT - Calisto-Studie N=3002; Fondaparinux 2.5 mg s.c. v.s. Plazebo, 45 Tage NNT 88 um 1 VTE zu verhindern: Kosteneffizient? 0,9% n=13 Fondaparinux 2,5 mg RRR 85,2% (95% CI= 73,7 to 91,7) p<0,001 5,9% n=88 Placebo Decousus H, CALISTO N Engl J Med 2010; 363: Eindrücklicher Wandel in Diagnostik und Therapie der TVT in den vergangenen zwei Jahrzehnten
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