Inhalt. Einleitung...
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2 Inhalt Einleitung... XI A. Die Justizorganisation der Herzogtümer Schleswig und Holstein bis 1867 und die Entbesetzung der neu installierten Gerichte durch Preußen (1867) 1 I. Berichte von Hermann Krüger von April/Mai Gerichtsverfassung im Herzogthum Holstein... 1 A. Allgemeine Darstellung... 1 B. Verfassung und Kompetenz der Gerichte... 9 I. Zivilgerichte... 9 A. Streitige Gerichtsbarkeit Gerichte erster Instanz Mittel-Instanz-Gerichte Gerichte zweiter Instanz Gericht dritter Instanz B. Nichtstreitige Gerichtsbarkeit II. Kriminal- und Polizeigerichte C. Gerichts-Verfahren D. Gerichts-Verwaltung E. Darstellung der Gerichts-Verfassung im Einzelnen und Übersicht der Justizbeamten der Unter- und Patrimonialgerichte I. Städte: Stadt Kiel Stadt Lütjenburg Stadt Oldenburg Stadt Heiligenhafen Stadt Neustadt Stadt Plön Stadt Segeberg Stadt Oldesloe Stadt Altona Glückstadt Crempe Stadt Itzehoe V
3 VI Stadt Wilster Stadt Rendsburg Das akademische Gericht in Kiel II. Ämter und Klöster: Das Klostergericht zu Preetz Amt Cismar Ämter Ahrensböck Amt Segeberg Die vereinigten Ämter Traventhal, Reinfeld und Redwitsch 48 Die vereinigten Ämter Reinbek, Trittau und Tremsbüttel, zusammen genannt Amt Steinburg Landdrostei Pinneberg Klostergericht Uetersen Grafschaft Rantzau und Intendantschaft Herzhorn mit Sommerland und Grönland Justitiariat in Glückstadt Amt Steinburg Das Klostergericht in Itzehoe Landschaft Süderdithmarschen und die vereinigten Süderdithmarschen Köge Landschaft Norderdithmarschen mit den Norderdithmarschen Kögen Amt Rendsburg Amt Neumünster Ämter Bordesholm, Kiel und Cronshagen Gerichtsverfassung im Herzogthum Schleswig I. Im Allgemeinen Verfassung Verwaltung Verfahren Organisation des Herzogthums II. Specielle Gerichtsverfassung A. Das Appellationsgericht in Flensburg B. Städte: Stadt Flensburg Stadt Schleswig Stadt Eckernförde Stadt Husum Stadt Friedrichstadt Stadt Garding... 90
4 Stadt Tönning Stadt Tondern Stadt Apenrade Stadt Hadersleben Amt Flensburg Amt Gottorf Amt Hütten und Landschaft Stapelholm Cappeler Harde Eckernförder-Harde Amt Husum Amt Bredstedt Landschaft Eiderstedt Landschaft Nordstrand (Insel) und Landschaft Pellworm (Insel) Amt Tondern mit Amt Lügum-Kloster Amt Apenrade Amt Hadersleben Ämter Sonderburg und Norburg Stadt Sonderburg Landschaft Fehmarn Stadt Burg II. Provisorische Gerichtsordnung vom für das Schleswig- Holstein-Lauenburgische Oberappellationsgericht in Kiel für die Herzogthümer Schleswig und Holstein I. Allgemeine, die Competenz, die Regeln des Verfahrens und die Stellung des Oberappellationsgerichts betreffenden Bestimmungen ( 2-18) II. Die Organisation des Oberappellationsgerichts und des Geschäftsganges bei demselben ( 19-58) III. Specielle Bestimmungen über die Competenz des Oberappellationsgerichts in Schleswigschen und Holsteinischen Rechtssachen und über das sowohl in Fällen der Recursnahme in diesen Sachen als der von Amts wegen geschehenen Einsendungen von Acten in Strafsachen zu beobachtenden Verfahren A. Von den Rechtsmitteln, durch welche Sachen an das Oberappellationsgericht gelangen ( 59-60) a) Von der Berufung wider Entscheidungen der Oberdicasterien ( 61-68) VII
5 VIII b) Von den Rechtsmitteln wider Entscheidungen der übrigen, dem Oberappellationsgerichte untergeordneten Gerichte ( 69-70) c) Allgemeine Regeln für die ordentlichen Rechtsmittel ( 71-76) d) Von der Extrajudicialberufung ( 73) e) Von der einfachen Beschwerde ( 74-76) f) Von der Nichtigkeitsbeschwerde ( 77, 78) g) Von der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ( 79) B. Von dem Verfahren a) Allgemeine Vorschriften ( 80-93) b) Verfahren bei der Appellation und Supplication, und zwar in Civil- und fiscalischen Sachen ( ) c) Verfahren bei der Supplication und bei amtlicher Einsendung von Criminalsachen ( 110) d) Verfahren bei der Extrajudicial-Berufung ( 111) e) Verfahren bei der einfachen Querel ( 113, 115) f) Verfahren bei der Nichtigkeitsbeschwerde ( 116, 117) g) Verfahren bei der restitutio in integrum ( 118) C. Rechtsmittel wider die Erkenntnisse des Oberappellationsgerichts ( 119) III. Erstbesetzung der neu installierten Gerichte durch Preußen (1867) 148 B. 175 Jahre Obergerichtsbarkeit in Schleswig-Holstein (Werner Schubert) I. Das Oberappellationsgericht zu Kiel II. Das Appellationsgericht/Oberlandesgericht Kiel von III. Das OLG Kiel in der NS-Zeit IV. Das Oberlandesgericht Kiel Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht in Schleswig ( ) V. Zusammenfassende Schlussbemerkungen C. Die Vereinheitlichung und Reform der preußischen Justiz durch die Reichsjustizgesetze von 1877/78 unter besonderer Berücksichtigung von Schleswig-Holstein (Werner Schubert)
6 I. Die Justizreformen von II. Die Reichsjustizgesetze von 1877/ III. Bestimmung der Gerichtssitze und Gerichtsbezirke IV. Weitere Reformen der preußischen Justizverfassung V. Gerichtsschreiberei und Gerichtsvollzieheramt sowie innerer Geschäftsbetrieb VI. Erste Erfahrungen mit den Justizgesetzen in Schleswig-Holstein VII. Zusammenfassende Schlussbemerkungen D. Aus der Geschichte des Oberlandesgerichts Kiel in der Kaiserzeit und in der Weimarer Zeit (Werner Schubert) I. Vom Oberappellationsgericht zum Oberlandesgericht Kiel II. Die Eröffnung des OLG Kiel. Erste Erfahrungen mit den Reichsjustizgesetzen III. Das OLG-Gebäude am Kleinen Kiel IV. Die OLG-Präsidenten bis V. Der Geschäftsanfall VI. Die Personalpolitik VII. Rechtspolitische Stellungnahmen der OLG-Präsidenten VIII. Der Kieler Hafenprozess ( ) IX. Das OLG Kiel am Ende der Weimarer Zeit X. Schlusswort E. Der Kieler Oberlandesgerichtsrat Rudolf Bovensiepen ( ) Rechtsreformer und Demokrat (Werner Schubert) I. Überblick über Leben und Werk von Rudolf Bovensiepen II. Die Reform der Strafgerichte und des Strafprozesses III. Die Reform des materiellen Strafrechts IV. Die Reform des Zivilprozesses V. Die Reform des bürgerlichen Rechts VI. Bovensiepen ein überzeugter Demokrat F. Das Oberlandesgericht in der NS-Zeit I. Zur Geschichte des Oberlandesgerichts Kiel in der NS-Zeit unter seinen Präsidenten Karl Martin und Johannes Haastert ( ) (Werner Schubert) Einleitung Die OLG-Präsidenten a) Karl Martin ; Oktober b) Johannes Haastert ( ) Die 100-Jahr-Feier des OLG Kiel (1934) IX
7 X 4. Zuständigkeiten und Geschäftsanfall Die Senatspräsidenten Oberlandesgerichtsräte Zur zivilrechtlichen Judikatur des OLG Kiel (insbesondere zu 55 Ehegesetz) und hier Judikatur des Gesundheits-Obergerichts am OLG Kiel Die Berichte der OLG-Präsidenten und des Generalstaatsanwalts über ihren Gerichtsbezirk ( ) Mitteilungen/Anweisungen des Reichsjustizministers; Besprechungen mit den Chefpräsidenten Wiedereröffnung des OLG Kiel am Schlussbemerkungen II. Lageberichte über den OLG-Bezirk Kiel ( ) a) Berichte des OLG-Präsidenten Dr. Karl Martin (Kiel) b) Berichte des OLG-Präsidenten Johannes Haastert c) Berichte des Generalstaatsanwalts Dr. Paul Kramberg (Kiel) III. Referate von 1941/43 für das Amt des Reichsjustizministeriums für die Neuordnung der deutschen Gerichtsverfassungen Dr. Karl Martin: Nachwuchsausbildung. Die Stellung der Referendare Generalstaatsanwalt Dr. Paul Kramberg: Reichsinspekteur der Staatsanwaltschaft G. Inspektion der Gerichte in Schleswig-Holstein vom 30.8./ und am durch den German Courts Inspectorate H. Die Aburteilung von NS-Verbrechen in Schleswig-Holstein im Spiegel der Revisionsurteile des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone (Werner Schubert) J. Notariat in Schleswig-Holstein von der Reichsnotarordnung (1512) zum modernen Anwaltsnotariat (Werner Schubert) I. Das Notariatsrecht in Schleswig und Holstein bis II. Das preußische Notariatsrecht in Schleswig-Holstein ( ) III. Das Notariatsrecht in Lübeck und im Herzogtum Lauenburg IV. Die Reichsnotarordnung von V. Das Notarrecht nach der Bundesnotarordnung von VI. Probleme und Perspektiven Register zur Justizorganisation der Herzogtümer Schleswig und Holstein (bis 1867) und zu den 1867 ernannten Richtern (Teil A, S ) Register zu den Teilen B J (S )
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