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2 Anleitung Produktseite 3 Produktkategorien 4 Beispiele & Hinweise zur Produktseite 5 Prozesse & Softwarelösungen 13

3 Produktseite Die Produktseiten sind für alle Produktkategorien standardisiert. Hier werden die wesentlichen Informationen rund um die Softwarelösung und die angebotenen Dienstleistungen abgebildet. Logo Kontakt Firma Strasse PLZ / Ort Anbietertyp Musterclick AG Kontakt Franz Ferdinand Bahnhofsallee 29 Phone Zürich www. musterclick.ch Softwarehersteller, Vertriebs- & franz.ferdinand@musterclick.ch Einführungspartner Produkt Kategorie Funktionalität Musterclick Markteinführung PFM Portfolio Management % % Anzahl Kunden BIM Building Information Modeling 2700 Anzahl Anwendende BAU Bau und Baumanagement 20% 100% Aktuelles Release CAFM X Computer Aided Facility Management % Geplantes Release SMB Smart Building 20% Marktverbreitung KGM Kfm. Gebäude / Facility Management 10% - aktuell ERP Enterprise Resource Planning CH, D Europa 0% - geplant CRM Customer Relationship Mgt. / Makler SER Services 10% 1 #BEZUG! SER CRM ERP KGM PFM BIM BAU CAFM SMB Produktbeschreibung Kunden (n=290) Anwendende (n=2700) Text einfügen nach Bedarf - max. 2'250 Zeichen inkl. Leerschläge. Institutionelle Anleger Corporate Real Estate Mgmt. Public Real Estate Mgmt. Immobiliendienstleister Architekten Fachingenieure / Planer Unternehmer / Handwerker GU / TU Übrige Lebenszyklus 10% Investoren 10% 30% Eigentümer / Bauherren 55% 25% Architekten 0% 15% Bewirtschafter 15% 0% Bewerter 0% 0% Fachingenieure / Planer 0% 0% Unternehmer / Handwerker 0% 10% Makler 0% 10% Fachspezialisten 20% 100% 100% Anwendung Software - SIA 112 / ProLeMo 1 Strategische Planung 2 Vorstudien 3 Projektierung 4 Ausschreibung 5 Realisierung 6 Bewirtschaftung Prozesse ProLeMo 10% 25% 40% 30% 60% 10% 31% ProLeMo Betrieb Dienstleistungen verfügbar geplant Client Web App Projekt Apple - Management Ja Nein Nein # Nein - geplant Nein Dokumentation Ja Google Daten 0 # Nein Nein Nein - geplant 2020 Nein - Migration Ja Ja Ja Nein Nein Microsoft - Erfassung Ne - geplant - Bewirtschaftung Ne Nein Nein Open Source Pläne 0 Ja Ja # geplant - Migration Ja Andere - Erfassung Ja Nein Nein Nein Nein - geplant Nein Nein - Bewirtschaftung Ja Software 0 - Migration Ja Cloud - Customizing Ja verfügbar geplant - Individualentwicklung Ja Public Cloud Ja - Schnittstellenentwicklung Ja Private Cloud Ja Schulung / Workshop Ja Hybrid Cloud Ja Support / Beratung Ja Nein Community CloudNein Eigene Hardware Ja Nein Nein Andere Nein Andere Nei Lizenzmodell verfügbar geplant Kauf Ja Miete Ja Named User Nein Concurrent User Ja Andere Nein Bemerkungen Text einfügen nach Bedarf - max. 400 Zeichen inkl. Leerschläge. * SIA 112 Modell Bauplanung, Copyright 2014 by SIA Zurich ** *** In der Kategorie SMB wird anstelle der Anwenderzahl eine Vertiefung und Zuweisung in die Subkategorien Gebäudemanagement, Gebäudeautomation und Gebäudetechnik abgebildet

4 Produktkategorien Die Kategorisierung nach Themen Die hergestellten bzw. vertriebenen Softwareprodukte sind kategorisiert, um die funktionalen und thematischen Schwerpunkte der Softwarelösungen für den Leser des Real Estate Software Guide Swiss Edition 2018 (nachfolgend RESG genannt) fachlich zu unterscheiden. Die Datenlieferanten haben ihre Produkte/Dienstleistungen einem funktionalen und thematischen Schwerpunkt zugewiesen. Dieser Schwerpunkt bildet automatisch die Zuordnung zu einer Produktkategorie. Daraus bilden sich Zuordnung und Reihenfolge (alphabetisch nach Datenlieferant) innerhalb des RESG. Beispiel: Alle hergestellten bzw. vertriebenen Softwarelösungen mit dem Schwerpunkt Bau befinden sich im RESG in der Produktkategorie «Bau und Baumanagement», alle Produkte mit dem Schwerpunkt BIM befinden sich in der Produktkategorie «Building Information Modeling». Reihenfolge und Abbildung im RESG Die Produktkategorien sind im RESG in folgender Reihenfolge abgebildet: Kürzel Portfolio Management PFM Building Information Modelling BIM Bau und Baumanagement BAU Computer Aided Facility Management CAFM Smart Building SMB Kaufmännisches Gebäude/Facility Management KGM Enterprise Resource Planning ERP Customer Relationship Management/Makler CRM Services SER

5 Beispiele und Hinweise zur Produktseite Kontakt: Beispiel Überblick der wichtigsten Kontaktdaten zum Datenlieferanten des/der Produkte. Ihr direkter Ansprechpartner für Beratung, Vertrieb oder Verkauf des/der Produkte. Anbietertyp Softwarehersteller Vertriebspartner Einführungspartner Vertriebs- & Einführungspartner Softwarehersteller & Vertriebspartner Softwarehersteller & Einführungspartner Softwarehersteller, Vertriebs- & Einführungspartner Beschreibung Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung Der Datenlieferant ist Vertriebspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelösung Der Datenlieferant ist Einführungspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelösung Der Datenlieferant ist Vertriebs & Einführungspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelösung Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Vertriebspartner dieser oder weiterer Softwarelösungen Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Einführungspartner dieser oder weiterer Softwarelösungen Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Vertriebspartner sowie Einführungspartner Produkt: Beispiel

6 Kategorie: Beispiel Hier ist die Zuordnung des Produkts zu einer Produktkategorie festgelegt. Damit wird bestimmt, in welcher Kategorie das Produkt im Buch erscheint. Die Produkte sind innerhalb jeder Kategorie in alphabetischer Reihenfolge abgebildet und nach Firmenname sortiert. Produktkategorie Abkürzung Softwarelösung, funktionaler Schwerpunkt Portfolio Management PFM Analyse, Planung, Bewertung und Steuerung von Immobilienportfolios Building Information Modelling BIM Softwaregestützte Methode für eine optimierte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden Bau und Baumanagement BAU Entwicklung, Planung, Ausschreibung/Beschaffung, Realisierung und Management von Bauprojekten (Baukostenkontrolle, Bauadministration, Bauprojektmanagement usw.) Computer Aided Facility Management CAFM CAD gestützte und integrierte Softwarelösungen für das Facility Management (kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles FM) Smart Building SMB Es bestehen drei Anwendungsbereiche: Gebäudemanagement, Gebäudeautomation und Gebäudetechnik (siehe Vertiefung Smart Building) Kaufmännisches Gebäude/Facility Management KGM Kaufmännische Immobilienbewirtschaftung, Internetanwendungen für Kautionen usw. Enterprise Resource Planning ERP Umfassende und integrierte Gesamtlösungen für Unternehmungen mit Finanzen, Logistik, Vertrieb, Produktion, HR usw., mit einer integrierten Immobilien- bzw. Baulösung Customer Relationship Management/ (z.b. auch Maklerlösungen) CRM Vermarktung (Vermietung, Verkauf, Kauf, Vermittlung, Präsentation Internet, auch Mieter-/Nutzer-Kommunikationslösungen in Gebäuden) Services SER GIS (Geografical Information System), MIS, Datendrehscheiben, Qualitätssicherung, Grundbuch, DMS (Document Management System), Workflow usw.

7 Funktionalität: Beispiel Mit der Abdeckung der Funktionalität wird aufgezeigt, ob das Produkt tendenziell «spezifisch» oder «disziplinenübergreifend bzw. integral» einsetzbar ist. Hinweis: Der Maximalwert pro Produktkategorie und Funktionalität kann 100% nicht übersteigen. Hingegen ist eine Mehrfachnennung (d.h. Funktionalität für verschiedene Produktkategorien) ausdrücklich möglich. Die maximale Funktionalität liegt in der Summe damit «theoretisch» bei höchstens 900%. Produktbeschreibung Spezifische Produktbeschreibung, welche die wesentlichen Vorzüge und Eigenschaften der angebotenen Produkte bzw. Softwarelösungen und/oder Dienstleistungen zusammenfasst. Kunden: Beispiel

8 Aufschlüsselung und Verteilung der Anzahl Kundeninstallationen auf die verschiedenen Kunden der Immobilienund Bauwirtschaft. Hinweis: Die im Beispiel erwähnte Zahl von 290 Installationen bzw. Kunden entspricht 100%. Folgende Kunden sind spezifiziert: Kunden Institutionelle Anleger Corporate Real Estate Mgmt. Public Real Estate Mgmt. Immobiliendienstleister Architekten Fachingenieure, Planer Unternehmer/Handwerker GU, TU Übrige Beschreibung Banken, Versicherungen, Fonds, Pensionskassen, Stiftungen, Genossenschaften Unternehmen, mit eigenen Immobilienbeständen, deren eigentlicher Unternehmenszweck jedoch nicht ausschliesslich in der Immobilien- oder Bauwirtschaft liegt (SBB, Post, Industrie, Dienstleister etc.). Öffentliche Hand, Bund, Kantone und Gemeinden Dienstleistungsunternehmen, welche im Auftrag von Eigentümern oder deren Bevollmächtigten oder Beauftragten, Dienstleistungen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft erbringen (z.b. Treuhand) Unternehmen, die Architekturleistungen erbringen Unternehmen, die Ingenieur- und/oder Planungsleistungen erbringen (Entwicklung, Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung) Unternehmen, deren Tätigkeit in der Erbringung von handwerklichen Leistungen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft liegt (Schreiner, Maler, Gartenbau etc.) Generalunternehmer und Totalunternehmer, die umfassende Planungsund/oder Bauleistungen für die Errichtung eines Bauwerks erbringen Vorgängig nicht spezifizierte Kunden, wie z.b. Privatpersonen Anwendende: Beispiel Aufschlüsselung und Verteilung der Anzahl der Anwendenden auf die verschiedenen, vorgegebenen Anwenderrollen der Immobilien- und Bauwirtschaft.

9 Hinweis: Die im Beispiel erwähnte Zahl von 2700 Anwendenden entspricht 100%. Folgende Anwenderrollen sind spezifiziert: Anwenderrolle Investoren Eigentümer / Bauherren Architekten Bewirtschafter Bewerter Fachingenieure / Planer Unternehmer / Handwerker Makler Übrige Wer nutzt in welcher Tätigkeit die Softwarelösung? Anwendende, die Immobilien als reines Investitionsgut bewirtschaften (Direktund/oder indirekte Anlagen Banken, Versicherungen, Finanzinstitute) Anwendende, deren Tätigkeiten ausschliesslich mit eigenen Immobilienbeständen verbunden sind (auch öffentliche Hand PREM und Corporate Real Estate CREM, Stiftungen, Genossenschaften, Vereine usw.) Anwendende, die Architekturleistungen erbringen Anwendende in Dienstleistungsunternehmen, welche im Auftrag von Investoren, Eigentümern oder deren Bevollmächtigten oder Beauftragten, Dienstleistungen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft erbringen (auch Facility Services) Anwendende, deren Tätigkeit in der Wertermittlung und damit verbunden Immobilienberatung liegt (z.b. Bewertungen im Transaktionsgeschäft, periodische Bewertungen, Portfoliobewertungen usw.) Anwendende, die Ingenieur- und/oder Planungsleistungen erbringen (Entwicklung, Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung) Anwendende, die als Generalunternehmer, Totalunternehmer oder Unternehmer/Handwerker Leistungen für die Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung eines Bauwerkes erbringen Anwendende, die in der Vermittlung / Vermarktung von Immobilien tätig sind (Anmiete, Vermietung, Kauf/Verkauf) Übrige, vorstehend noch nicht spezifizierte Anwendende Vertiefung Smart Building Die grosse Bandbreite von Anbietern und Produkten im Rahmen der Kategorie Smart Building erfordert eine weitere Detaillierung. Mit den drei Vertiefungsrichtungen Gebäudemanagement, Gebäudeautomation und Gebäudetechnik definieren die Anbieter das Wirkungsfeld ihres Produktes genauer. Die Rubrik «Andere» dient als Zuordnungsmerkmal von zusätzlichen Vertiefungsrichtungen ausserhalb der drei Hauptgruppen Gebäudemanagement, Gebäudeautomation und Gebäudetechnik.

10 Ausgehend von einer intelligenten Vernetzung, die mit der Gebäudeautomatisation und Gebäudetechnik verfügbar ist, wird eine optimale Nutzung der Assets (Gebäude, Raum, Fläche, Ausrüstung etc.) mit einer ganzheitlichen Betrachtung angestrebt. Somit erweitert die Gebäudeautomation (GA) die Einsatzmöglichkeiten und den betrieblichen Nutzen der technischen Anlagen erheblich und ermöglicht schnelle Anpassungen an geänderte Nutzungsbedingungen. Hinweis: Pro Vertiefungsrichtung können maximal je 100% vergeben werden. Eine 100% Abdeckung in einem Anwendungsbereich bedeutet, dass ein Produkt sämtliche Themen des technischen Facility Managements abdecken kann. Es bestehen drei Vertiefungsrichtungen: Anwendungsbereich Gebäudemanagement Gebäudeautomation Gebäudetechnik Andere Wirkungsfeld und Abgrenzung des Produktes Unterstützt die Aufgaben der Planung, Organisation, Führung und Kontrolle im kaufmännischen, technischen und infrastrukturellen Facility Management. Durch die Gebäudeautomation (GA) werden bestehende Insellösungen (gebäudetechnische Anlagen) aufeinander abgestimmt, um den Betrieb zu optimieren und die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Als Werkzeug für ein umfassendes technisches Gebäudemanagement ist die GA auch das Bindeglied zwischen Gebäudemanagement und Gebäudetechnik. Unter Gebäudetechnik versteht man alle gebäudetechnischen Anlagen und Einrichtungen in den Bereich der Heizungstechnik, Klimatechnik, Elektrotechnik usw., die grundsätzlich autonom und eigenständig betrieben werden können. Vorstehend nicht genannte Anwendungsbereiche. Lebenszyklus SIA 112 und ProLeMo Stellt die Anwendungstiefe der Softwarelösung im Kontext «Phasen im Immobilien-Lebenszyklus» dar. Die Ausprägung und Nutzungsmöglichkeiten der Systemfunktionalität erfolgt in Anlehnung an das Leistungsverzeichnis SIA 112. Der Umfang der Prozessunterstützung gemäss ProLeMo wird aus der Summe der unterstützten Prozesse gebildet. Die Details dazu können im Kapitel «Prozesse und Softwarelösungen» im Buch nachgeschlagen werden. Hinweis: Diese (schweizerische) SIA-Norm bildet die verschiedenen Phasen im Lebenszyklus einer Immobilie ab (exkl. Rückbau). Hier wird der konkrete Bezug hergestellt, welcher im Rahmen der funktionalen Anwendung des Produkts und den verbundenen Dienstleistungen angeboten wird.

11 Pro Phase sind maximal 100% möglich. D.h. in der Maximalausprägung könnten theoretisch 600% verteilt werden. Die SIA 112 deckt in der Phase 6 nur einen geringfügigen Teil ab (die baulichen Aspekte in der Betriebsphase) und ist für diese Phase somit nur teilweise repräsentativ. Die Datenlieferanten haben für die Phase 6 eine umfassende Betrachtung angewendet, welche sämtliche Betriebsleistungen des Kaufmännischen, Technischen und Infrastrukturellen Facility Managements einschliesst. Betrieb: Beispiel Grobe technische Ausprägung der relevanten ICT 1 -Betriebssysteme bzw. Plattformen. Die eingenommene Perspektive geht vom Anwendenden aus mit der Frage: «Wie und mit welchen Technologien kann ich in der täglichen Arbeit auf die Software zugreifen?» Die anwenderseitige Verfügbarkeit wird deshalb nur mit der Ausprägung als «Client-», «Web-» und/oder «App»- Lösung dargestellt. Cloud: Beispiel Grobe Ausprägung der relevanten Cloudlösungen, die angeboten werden. Weitere Angaben finden Sie unter folgendem Link: 11

12 Lizenzmodell: Beispiel Grobe Ausprägung der relevanten Lizenzmodelle, die angeboten werden. Dienstleistungen: Beispiel Informationen zu den zusätzlich angebotenen Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit dem Verkauf/Vertrieb oder der Einführung der Softwarelösung stehen. Bemerkungen: Beispiel Hier werden (optional) weiterführende Zusatzinformationen zu den Themen Produkt, Betrieb, Cloud, Lizenzmodell und Dienstleistungen aufgeführt.

13 Hämmerli Informatik AG Hämmerli Bauadministration Peter Muster AG SAP ERP Speed ICT AG Microsoft Dynamics AX Hämmerli Informatik AG Hämmerli Bauadministration Peter Muster AG SAP ERP Speed ICT AG Microsoft Dynamics AX Peter Muster AG SAP ERP Speed ICT AG Microsoft Dynamics AX Hämmerli Informatik AG Hämmerli Bauadministration Peter Muster AG SAP ERP Speed ICT AG Microsoft Dynamics AX Hämmerli Informatik AG Hämmerli Bauadministration Prozesse und Softwarelösungen Die Prozessabdeckung wird im RESG pro Datenlieferant und Produkt wie folgt abgebildet. Die Anzahl der Prozesse, welche das Produkt unterstützt, wird als kumulierter %-Wert in die Produktseite übernommen. LSP Strategieprozesse LSP 01 Objektstrategie LSP 02 Strategisches Flächenmanagement LSP 03 Instandhaltungsstrategie LSP 04 Umweltstrategie LEP Steuerungsprozesse LEP 01 Mandatsübernahme/-übergabe LEP 02 Planung Betriebsführung LEP 03 Standards / Service-Level LEP 04 Budgetierung LEP 05 Auftragsmanagement LEP 06 Qualitätssicherung LEP 07 Reporting und Controlling LEP 08 Vertragsmanagement LOP Operative Prozesse LOPE Erstellung und Erhaltung LOPE 01 Inbetriebnahme LOPE 02 Abnahme LOPE 03 Garantiemanagement LOPK Kaufmännische Prozesse LOPK 01 Vermietung LOPK 02 Vertragsanpassung Vermietung LOPK 03 Kündigung Mietvertrag LOPK 04 Mietzinsinkasso LOPK 05 Anmietung LOPK 06 Vertragsanpassung Anmietung LOPK 07 Kündigung Anmietung LOPK 08 Mietzinszahlung LOPK 09 Mieterbetreuung LOPK 10 Objektbuchhaltung LOPK 11 Heiz- / Nebenkosten LOPK 12 Objektdokumentation LOPB Betrieb und Instandhaltung LOPB 01 Betreiben LOPB 02 Störungsanalyse LOPB 03 Inspektion LOPB 04 Wartung LOPB 05 Instandsetzung LOPB 06 Versorgung LOPB 07 Energiekontrolle LOPB 08 Betriebsoptimierung LOPB 09 Reinigung und Pflege LOPB 10 Safety und Security LOPB 11 Entsorgung LOPD Dienste LOPD 01 Operatives Flächenmanagement LOPD 02 Belegungsplanung LOPD 03 Umzüge LOPD 04 Help Desk LOPD 05 Pikett LOPD 06 Empfang LOPD 07 Konferenzraum LOPD 08 Schliessmanagement LOPD 09 Telefonie LOPD 10 Post LOPD 11 Druckerei / Kopieren LOPD 12 Catering LOPD 13 Transport LOPD 14 Parkplätze LOPD 15 Wäsche Service LOPD 16 Kleinaufträge

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