Zusammenarbeit mit dem IQ Landesnetzwerk Hessen im Bereich Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen
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- Rainer Hauer
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1 Zusammenarbeit mit dem IQ Landesnetzwerk Hessen im Bereich Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen Juliane Firlus und Dr. Frank Zerayohannes, INBAS GmbH Koordination des hessischen Landesnetzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Frankfurt, den 30. Juni 2016 Übersicht des Vortrags I. Kurze Vorstellung des Förderprogramms IQ II. Vorstellung der IQ Strukturen in Hessen Was macht die Anerkennungsberatung? Was sind Aufgaben der Qualifizierungsberatung? Welche Qualifizierungsmaßnahmen bietet IQ in Mittelhessen an? III. Fördergegenstände des Förderprogramms IQ Was kann über IQ gefördert werden? IV. Ein idealtypischer Fall möglicher Zusammenarbeit V. Zusammenarbeit zwischen dem IQ Landesnetzwerk Hessen und den Jobcenter und den Agenturen für Arbeit Wie kann die Zusammenarbeit gut funktionieren? 2 1
2 Kurze Vorstellung des IQ Förderprogramms Wer wird gefördert? Das Angebot des IQ Förderprogramms richtet sich an: Personen mit im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen Durch wen wird gefördert? Die Angebote des IQ Förderprogramm werden gefördert durch Mittel des ESF und des BMAS Die IQ Anerkennungsberatung in Hessen wird zusätzlich gefördert durch Landesmittel des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst 3 Vorstellung der IQ Strukturen in Hessen 4 2
3 Gesamtes Angebot des IQ Landesnetzwerks Hessen Beratung in Fragen der Anerkennung Angebote für an- und ungelernte Flüchtlinge First Step Beratung in Fragen der anschliessenden Qualifizierung Anpassungsmaßnahmen Interkulturelle Kompetenzentwicklung Aktivitäten im Kontext Anerkennungsgesetz Fokus der heutigen Veranstaltung 5 IQ Anerkennungsberatung Voraussetzung / Zielgruppe der Anerkennungsberatung: Personen mit Berufsabschluss bzw. Qualifikation aus dem Ausland Beratungsfokus der Anerkennungsberatung Zentraler Klärungsprozess in der Beratung: Macht das Anerkennungsverfahren Sinn? Dazu: a) Ermittlung der Wünsche und Ziele des oder der Ratsuchenden b) Eruierung der Verwertbarkeit des Abschlusses und Erstellen einer Prognose Abklärung der Optionen zur Finanzierbarkeit des Anerkennungsverfahrens (Rücksprache und Verhandlung mit JC / AA / Sonstige) Kommunikation mit anerkennenden Stellen / Verweis der Ratsuchenden etc. 6 3
4 Anerkennungsberatung Persönliche Beratung in Südhessen in den Agenturen für Arbeit und Jobcentern (Teil 1) Darmstadt und Rüsselsheim: Frau Ingrid Hoensch INBAS GmbH Tel.: Hanau, Bensheim und Erbach: N.N. INBAS GmbH Telefonische Erstberatung: beramí berufliche Integration e.v. Tel.: Erstberatung für Frankfurter Bürgerinnen und Bürger: beramí berufliche Integration e.v. Raum AA Frankfurt am Main Dienstag und Mittwoch: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr Freitag bis Anerkennungsberatung Persönliche Beratung in Südhessen in den Agenturen für Arbeit und Jobcentern (Teil 2) Wiesbaden: Amt für Zuwanderung und Integration Tel: integration@wiesbaden.de Bad Homburg und Hofheim: Herr Khaled Fakha INBAS GmbH Tel.: fakha@inbas.com Offenbach und Dietzenbach: Frau Edina Covic- Vucic INBAS GmbH Tel.: covic@inbas.com Sämtliche Beratungsorte und -termine im Überblick: 8 4
5 IQ Qualifizierungsberatung Voraussetzung / Zielgruppe der Qualifizierungsberatung: Personen, die ein Anerkennungsverfahren durchlaufen haben; ein Anerkennungsbescheid liegt vor Akademiker/-innen mit / ohne ZAB Zeugnisbewertung Beratungsfokus der Qualifizierungsberatung: Bescheide der anerkennenden Stellen "übersetzen" Klientenakte inkl. des Qualifizierungsplans erstellen geeignete Ausgleichsmaßnahmen innerhalb oder außerhalb des IQ Netzwerks identifizieren Finanzierungsmöglichkeiten abklären (Rücksprache und Verhandlung mit JC / AA / Sonstige) 9 Qualifizierungsberatung persönliche Beratung in Südhessen in den Agenturen für Arbeit (Teil 1) Wiesbaden und Offenbach: Frau Valeria Martinez de Ganß Tel.: qualifizierungsued@berami.de Frankfurt und Darmstadt: Frau Şükriye Altun Mangel Tel.: qualifizierungsued@berami.de Hanau: Frau Zorica Erceg Tel.: qualifizierungsued@berami.de Bad Homburg: Frau Andrea Ulrich Tel.: qualifizierungsued@berami.de 10 5
6 Qualifizierungsberatung persönliche Beratung in Südhessen in den Agenturen für Arbeit (Teil 2) Alle Beratungsorte und -termine im Überblick 11 IQ Ausgleichsmaßnahmen (hessenweit) Die Qualifizierungsberatung hilft Ihnen das richtige Angebot Die Maßnahmen stehen grundsätzlich auch Geflüchteten (überwiegend mit hoher Bleibeperspektive) zur Verfügung Voraussetzung für den Zugang: Es liegt ein Anerkennungsbescheid der zuständigen Stelle vor zu finden Bei Akademiker/-innen im nicht-reglementierten Bereich liegt eine ZAB-Zeugnisbewertung oder das ausländische Abschlusszeugnis (im Original) vor Personen, die zwecks Anerkennung nach 17 a AufenthG einreisen, müssen eine ZAB-Bewertung vorweisen können Ziel des Qualifizierungsprozesses: Erlangung der Gleichwertigkeit mit dem deutschen Referenzberuf und / oder bildungsadäquate Integration in den Arbeitsmarkt 12 6
7 IQ Ausgleichsmaßnahmen Angebote in Südhessen (Teil 1) Deutschkurs für lerngewohnte Akademiker/-innen (von A2 bis C1): Bildungsträger: Berlitz Deutschland GmbH Standort: Frankfurt Sprachliche Zugangsvoraussetzung: Niveau A2 Im Folgenden ist zu beachten: Konzeptionell ist bei allen Qualifizierungsmaßnahmen Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL) verankert Brückenmaßnahme für Akademiker/-innen: Abschlüsse im nicht-reglementierten Bereich (MINT-Schwerpunkt bis Ende 2016) Bildungsträger: IB Verbund Südwest Standort: Darmstadt Sprachliche Zugangsvoraussetzung: Niveau B2 13 IQ Ausgleichsmaßnahmen Angebote in Südhessen (Teil 2) Brückenmaßnahme für Wirtschaftswissenschaftler/-innen: Bildungsträger: beramí berufliche Integration e.v. Standort: Frankfurt Sprachliche Zugangsvoraussetzung: Niveau B2 Gesundheits-und Krankenpflege Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung, vereinzelt auch Organisation von Anpassungslehrgängen: Nach Bedarf: Vorbereitung auf die TELC-Sprachprüfung B1 Pflege bzw. B1 Pflege Standorte: Offenbach Bildungsträger: starthaus GmbH Wiesbaden Bildungsträger: FRESKO e.v. Sprachliche Zugangsvoraussetzung: Niveau A2 bzw. B1 14 7
8 IQ Ausgleichsmaßnahmen Angebote in Südhessen (Teil 3) Übersicht der aktuellen Qualifizierungsangebote im IQ Landesnetzwerk Hessen: Alle Angebote sind auch im KURSNET abrufbar: Menüpunkt Migrationshintergrund Erweiterte Suche oder Systematiksuche: Anerkennung ausländischer Qualifikationen und Abschlüsse 15 Fördergegenstände des Förderprogramms IQ 16 8
9 Liste der förderfähigen Kostenarten (Teil 1) Kostenlose Beratung im Kontext Anerkennung Kostenlose Qualifizierung im Kontext Anerkennung Unter bestimmten Voraussetzungen können darüber hinaus folgende Kostenarten übernommen werden: 1. Anerkennungsverfahren (nur für Geflüchtete) 2. Anerkennungsverfahren Reise- und Fahrtkosten nach dem Bundesreisekostengesetz Prüfungskosten Lehrgangskosten weiter auf der nächsten Seite 17 Liste der förderfähigen Kostenarten (Teil 2) Lernmittelkosten Sicherung des Lebensunterhalts während des Besuches der IQ Ausgleichsmaßnahmen (in Einzelfällen und wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen) Unterbringungskosten Kinderbetreuung Maßnahmekosten (Kosten für Lehrgänge, die konzeptionell nicht fester Bestandteil der IQ Anpassungsmaßnahme sind) 18 9
10 Voraussetzungen der IQ-Förderung (Teil 1) Voraussetzung für die Kostenübernahme des 1. Anerkennungsverfahrens in Ausnahmefällen: 1) Die Person ist Geflüchtete / Geflüchteter 2) Regel- Finanzierungsoptionen scheiden aus (JC / AA) Die Person ist zwar anspruchsberechtigt (SGB II / SGB III), die Ermessens-leistungwird aber seitens der AA / JC aus bestimmten Gründen nicht gewährt Die Person ist noch im Asylverfahren oder hat Duldungsstatus und die Ausnahmenentscheidung, SGB III-Leistungen zu gewähren, fällt negativ aus Die Prüfung einer eventuellen Kostenübernahme erfolgt durch IQ! Fortsetzung auf der nächsten Seite 19 Voraussetzungen der IQ-Förderung (Teil 2) Voraussetzung für die Kostenübernahme des 2. Anerkennungsverfahrens: Teilnahme an einer IQ Ausgleichsmaßnahme ist erfolgreich verlaufen Die Prüfung einer möglichen Kostenübernahme erfolgt durch den Träger der IQ Qualifizierungsmaßnahme Fortsetzung auf der nächsten Seite
11 Voraussetzungen der Förderung (Teil 3) Voraussetzung für die Kostenübernahme der anderen 1) Person nimmt an einer IQ Ausgleichsmaßnahme teil 2) Prüfung der Eigenleistungsfähigkeit Kostenarten: 3) Prüfung der Nachrangigkeit: Keine andere Stelle übernimmt eine Förderung Die Prüfung einer möglichen Kostenübernahme erfolgt durch den Träger der IQ Qualifizierungsmaßnahme 21 Ein idealtypischer Fall möglicher Zusammenarbeit 22 11
12 Konkretes Fallbeispiel Profil Frau Afrashteh Ingenieurin, universitärer Abschluss im Iran erworben Unverheiratet, kinderlos, lebt seit drei Jahren in Deutschland Frau Afrashteh ist arbeitslos gemeldet Ein Integrationskurs wurde vor einem halben Jahr besucht Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1 sind vorhanden (laut Sprachzertifikat) 23 Fallbeispiel: Der erste Schritt die Anerkennungsberatung AB Jobcenter: Persönliche Ansprechpartner oder Fallmanager* Arbeitsmarkt * Im weiteren Verlauf der Präsentation wird von Beratungsfachkräften gesprochen 24 12
13 Fallbeispiel: Was klärt die Anerkennungsberatung? Die Anerkennungsberatung (AB) überprüft, wie der universitäre Abschluss einzuordnen ist. Zu diesem Zweck wird Kontakt zur Anerkennenden Stelle, der hessischen Ingenieurkammer (IngKH) in Wiesbaden, aufgenommen Beim Ingenieursabschluss handelt es sich formal um einen nicht-reglementiertem Abschluss. Das bedeutet, es bedarf nicht unbedingt eines Anerkennungsverfahrens, um in Deutschland arbeiten zu dürfen Dennoch macht ein Verfahren in jedem Fall Sinn, da daran zum einen das Tragen der Berufsbezeichnung Ingenieur / Ingenieurin hängt. Darüber hinaus wird dadurch eine Tätigkeit als selbständiger / beratender Ingenieur ermöglicht Eine ZAB-Zeugnisbewertung wäre zudem von Vorteil, damit der akademische Grad ( Diplom Ingenieur ) geführt werden darf Frau A. möchte keinen Antrag auf Anerkennung stellen, beantragt jedoch die Über-nahme der Kosten für eine ZAB-Zeugnisbewertung. Das JC erklärt sich dazu bereit In Rücksprache mit dem JC wird Frau A. an die Qualifizierungsberatung (QB) verwiesen, damit diese mögliche zusätzliche Qualifizierungswege eruiert, um eine bestmögliche Arbeitsmarktintegration zu erreichen 25 Fallbeispiel: Der zweite Schritt die Qualifizierungsberatung AB Universitärer Abschluss liegt vor; ein Anerkennungsverfahren wird nicht eingeleitet QB Arbeitsmarkt Zeugnisbewertung der ZAB wird beantragt Jobcenter: Beratungsfachkraft 26 13
14 Fallbeispiel: Was klärt die Qualifizierungsberatung? Im Gespräch mit Frau A. wird deutlich, dass gewisse fachlichen Lücken vorliegen, die den direkten Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren würden Die Deutschkenntnisse scheinen für den Besuch einer Ausgleichmaßnahme zudem unzureichend Die Qualifizierungsberatung (QB) empfiehlt daher zunächst die Teilnahme an einem Deutschkurs und im Anschluss eine Brückenmaßnahme im Rahmen des Förderprogramms IQ Der im Rahmen der QB erstellte Qualifizierungsplan hält fest, welche Qualifizierungsschritte sinnvoll wären und wo diese unternommen werden können. Dies wird mit Frau A. und mit der Beratungsfachkraft des Jobcenters abgestimmt Die Kontaktdaten werden dann anschließend an den Qualifizierungsträger weitergeleitet und der Kontakt vermittelt (Voraussetzung: Einverständniserklärung zur Datenweitergabe ist erteilt) 27 Fallbeispiel: Der dritte Schritt die Qualifizierung AB QB Qualifizierungsplan ist erstellt und abgestimmt Q Arbeitsmarkt Die ersten Modalitäten der Teilnahme sind geklärt Jobcenter: Beratungsfachkraft Jobcenter: Beratungsfachkraft 28 14
15 Fallbeispiel: Die Qualifizierungsmaßnahme 1 Der Deutschkurs Mit Frau A. wird gleich zu Beginn ein Sprachstandfeststellung durchgeführt, um sie in einen passenden Kurs zuweisen zu können (Ergebnis: A2.1) Der Sprachkursträger klärt mit dem Jobcenter die Modalitäten der Teilnahme von Frau A. (Übernahme der Fahrtkosten, Prüfung der Nachrangigkeit usw.) Während des Kurses wird ihr grammatikalisches Grundwissen vertieft und damit begonnen, ihre Kommunikation im Arbeitsalltag zu trainieren Nach 6 Monaten legt Frau A. ein TELC-Sprachzertifikat auf dem Niveau B1.2 ab Der Sprachkursträger informiert die IQ Qualifizierungsberatung und das Jobcenter über den erfolgreichen Verlauf des Deutschkurses. Es wird zudem Kontakt aufgenommen mit dem Träger der Brückenmaßnahme, um den Übergang zu organisieren. 29 Fallbeispiel: Die Qualifizierungsmaßnahme 2 Die Brückenmaßnahme Frau A. startet wenige Wochen nach dem absolvierten Deutschkurs mit der Brückenmaßnahme für Akademiker/-innen Der Maßnahmeträger nimmt Kontakt mit dem Jobcenter auf und erläutert geplante Qualifizierungsschritte, voraussichtliche Dauer und Teilnahmemodalitäten (Lebensunterhalt, Fahrtkosten, Nachrangigkeit der Kostenübernahme ) Fachliche Lücken (u.a. deutsches Baurecht) werden ausgeglichen Zudem erhält sie begleitendes Sprachtraining Hinzu kommen Seminare zum Projektmanagement, Gruppencoaching, Unterstützung bei Bewerbungen, Vorbereitung von Bewerbungsgesprächen usw. Praktikumsmöglichkeiten werden angestrebt Frau A. findet nach 8 Monaten ein kleines Ingenieurbüro, das sie einstellen möchte 30 15
16 Fallbeispiel: Der vierte Schritt die Einmündung in den Arbeitsmarkt AB QB Frau A. hat die Qualifizierungen erfolgreich abgeschlossen Q Arbeitsmarkt Jobcenter: Beratungsfachkraft Jobcenter: Beratungsfachkraft Jobcenter: Beratungsfachkraft Während der Brückenmaßnahme wurde ein Ingenieurbüro gefunden, das Frau A. eingestellt hat 31 III. Eckpunkte guter Zusammenarbeit zwischen dem IQ Landesnetzwerk Hessen und den Jobcentern und den Agenturen für Arbeit 32 16
17 Grundlage der Zusammenarbeit Einen nötigen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen den Agenturen für Arbeit (AA) und den Jobcentern (ge) mit dem Förderprogramm IQ bieten die folgenden beiden Handlungsanweisungen: HEGA 03/ Anerkennungsgesetz; Auswirkungen auf die Arbeitsmarktberatung HEGA 09/ ESF-geförderte Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes 33 Konkrete Zusammenarbeit mit dem IQ Landesnetzwerk Hessen was wir uns wünschen (Teil 1) an Führungsebene gerichtet 1) Einbettung der IQ Beratung am jeweiligen Agenturstandort Direkter Kontakt und eine enge Vernetzung zwischen den Beratungsfachkräften der AA / der JC und den IQ-Beratungsfachkräften der Anerkennungsberatung (AB) und Qualifizierungsberatung (QB) (Kontaktdaten, Telefonnummern, Gremien) Zielführende Inhouse-Informationspolitik bezüglich der IQ Beratungs- und Qualifizierungsangebote und eine daraus resultierende Bekanntheit, Transparenz und Zugangswege (bspw. Informationen in der Eingangszone) 2) Räumlichkeiten / Setting am jeweiligen Agenturstandort Feste, geeignete und gut erreichbare Beratungsräume an den Standorten Räumliche Nähe zu ähnlichen Angeboten (bspw. zu Arbeitsmarktbüros, Welcomecenter) 34 17
18 Konkrete Zusammenarbeit mit dem IQ Landesnetzwerk Hessen was wir uns wünschen(teil 2) an operative Ebene gerichtet 3) Klientel identifizieren Beratungswege öffnen Berufliche Anerkennung sowie damit verbundene IQ Angebote (AB, QB, Ausgleichsmaßnahmen) werden in der Beratung der AA und JC mitgedacht Entsprechendes Klientel wird identifiziert und der AB und QB zugewiesen. Ziel: Einmündung in das Anerkennungsverfahren und / oder eine Ausgleichsmaßnahmen 4) Perspektive Anerkennung durch Qualifizierung Direkte Kooperation Direkte Kooperation (kurzer Dienstweg) zwischen Beratungsfachkräften JC / AA und AB sowie QB in der Fallbearbeitung als auch den IQ Qualifizierungsanbietern Verständigung über Finanzierungsoptionen: 1. und 2. Anerkennungsverfahren, Fahrtkosten, Lebensunterhalt etc. Verständigung über Formen und Notwendigkeiten der Datenweitergabe Ggf. Nutzung / Erarbeitung gemeinsamer Formulare, Laufzettel 35 Aktuelle Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen dem Jobcenter Frankfurt und der IQ Beratung AB: Inhalt des Formulars Empfehlungen aus dem Beratungsverlauf Prognose des Anerkennungsverfahren: Nennung der anerkennenden Stelle voraussichtlich entstehende Kosten Empfehlungen zum weiteren Vorgehen Oder: Verweisempfehlung im Falle einer negativen Prognose QB: Inhalt des Formulars Empfehlungen aus dem Beratungsverlauf Übersetzung des Bescheids und daraus ableitend: Qualifizierungsplan : Erläuterung der Notwendigkeit und Art der benötigten Qualifizierung Prognose bzgl. entstehender Kosten, Förderoptionen und Empfehlung 36 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Unsere Kontaktdaten: Juliane Firlus, 069 / , firlus@inbas.com Dr. Frank Zerayohannes, 069 / , zerayohannes@inbas.com Das wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Anerkennungsberatung wird in Hessen zusätzlich aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst gefördert. In Kooperation mit: 19
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