AUSLANDSERFAHRUNGEN UND MOBILITÄTSBEREITSCHAFT VON SCHULABSOLVENT/INNEN DER SEKUNDARSTUFE II
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- Curt Fuchs
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1 KURT SCHMID AUSLANDSERFAHRUNGEN UND MOBILITÄTSBEREITSCHAFT VON SCHULABSOLVENT/INNEN DER SEKUNDARSTUFE II Aufgrund zunehmender internationaler wirtschaftlicher Verflechtungen und Aktivitäten (Stichwort Globalisierung, EU) kommt dem Wissenstand der Erwerbsbevölkerung über derartige Zusammenhänge eine immer größer werdende Bedeutung zu. Gerade für Absolvent- Innen des Erstausbildungssystems werden profunde Kenntnisse und das Verständnis grundlegender internationaler ökonomischer Beziehungen zunehmend zu einem Faktor ihrer Employability. In diesem Zusammenhang sind auch Auslandserfahrungen der - Innen von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Erst durch sie können die im Unterricht vermittelten Inhalte und insbesondere auch die schulisch erworbenen Fremdsprachenkenntnisse in der Realität angewendet und wichtige Erfahrungen gesammelt werden. Im Rahmen der go international Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und der Wirtschaftskammer Österreich führte das ibw eine umfangreiche Studie zum Internationalisierungsgrad des österreichischen Bildungssystems durch. Dabei konnten erstmals für Österreich auch empirische Daten zur Auslandserfahrung und Mobilitätsbereitschaft von AbsolventInnen der vollschulischen Ausbildungsformen der Sekundarstufe II gewonnen werden. Insgesamt wurden knapp.00 Innen in rund 80 Abschlussklassen an 68 Schulstandorten befragt. Im Folgenden werden die Begriffe Innen, Innen in den Abschlussklassen sowie AbsolventInnen synonym verwendet, d.h. die Ergebnisse beziehen sich immer auf die Innen in den Abschlussklassen der vollschulischen Ausbildungsformen der Sekundarstufe II. In den Grafiken werden folgende Bezeichnungen für die Schulformen verwendet: = technisch/gewerbliche n, sonstige = wirtschaftsberufliche Fachrichtungen sowie Schulen für Fremdenverkehr, Mode & Bekleidung. Auslandsurlaube Ein grober Indikator für ein grundsätzliches Interesse an anderen Ländern ist die Anzahl der Auslandsurlaube. Während der letzten zwei Jahre haben die befragten Innen im Schnitt,7 Auslandsurlaube gemacht. AHS-AbsolventInnen hatten mit durchschnittlich,9 Auslandsurlauben den höchsten, sonstige FachschülerInnen mit, Auslandsurlauben den niedrigsten Durchschnittswert. Anhand der Abbildung wird sichtbar, dass Innen von maturaführenden Schulen häufiger Auslandsurlaube machen als FachschülerInnen. Nur rund 6% aller Innen hat während des Referenzzeitraumes keinen einzigen Auslandsurlaub gemacht. Abbildung : Schulformspezifische Verteilung der Häufigkeit von Auslandsurlauben jener Innen, die während der letzten zwei Jahre im Ausland Urlaub gemacht haben öfters zweimal einmal nie
2 Die Häufigkeit der Auslandsurlaube steigt mit dem formalen Bildungsniveau der Eltern. Und weibliche Innen machen etwas öfter einen Auslandsurlaub als ihre männlichen Kollegen (vgl. Abbildung ). Abbildung : Durchschnittliche Anzahl der Auslandsurlaube nach dem Geschlecht des/r s/in sowie nach dem formalen Bildungshintergrund der Eltern. Durchschnittliche Anzahl der Auslandsurlaube während der letzten zwei Jahre Aber auch Innen mit einem Migrationshintergrund machen häufiger im Ausland Urlaub als ihre KollegInnen ohne Migrationshintergrund (vgl. Abbildung ). Abbildung : Verteilung der Häufigkeit von Auslandsurlauben der Innen, die während der letzten beiden Jahre im Ausland Urlaub gemacht haben, nach dem Migrationsstatus.,5,5,5 0, Männlich max. Pflichtschule Lehrabschluss / Matura / Kolleg Formaler Bildungshintergund der Eltern in Ö geboren & Ö Weiblich nicht in Ö geb, aber Ö in Ö geboren, aber nicht Ö nicht in Ö geb, nicht Ö Staatsbüger FHS, Uni, Hochschule öfters mal mal Nie privat organisierte Sprachkurse und Sprachferien im Ausland subsummiert. AHS-AbsolventInnen haben mit rund 6 den höchsten Anteil, gefolgt von Innen in der sowie der sonstigen BHS mit jeweils rund 4. In den anderen Schulformen haben mit einem Anteil von jeweils rund 5- deutlich weniger Innen schon einmal einen Sprachaufenthalt im Ausland verbracht. Abbildung 4: Anteile der Innen, die schon einmal einen Sprachaufenthalt im Ausland machten; nach der Schulform. Anteil der Innen, die schon einmal im Ausland einen Sprachaufenthalt verbrachten Von jenen Innen, die schon Sprachaufenthalte im Ausland vorweisen können, hat die Mehrheit (6%) bislang einmal einen derartigen Sprachaufenthalt absolviert. Ein knappes Viertel (%) waren schon zweimal und 6% dreimal bzw. öfter zu Zwecken eines Sprachaufenthalts im Ausland (vgl. Abbildung 5). Abbildung 5: Geschlechtstypische Verteilungen der Innen, nach der Anzahl der Sprachaufenthalte Sprachaufenthalt im Ausland Einen Sprachaufenthalt im Ausland haben rund 4 aller Innen gemacht (vgl. Abbildung 4). Unter Sprachaufenthalt sind sowohl schulisch organisierte Sprachwochen und austauschprojekte als auch Die Dauer der Sprachaufenthalte beträgt für die Mehrheit der Innen (7%) bis zu zwei Wochen vgl.
3 Abbildung 6. Für ein weiteres Fünftel der Innen dauert der Sprachaufenthalt bis zu vier Wochen und für den Rest (6% der Innen) sogar noch länger. Nach Schulformen betrachtet sind keine wesentlichen Unterschiede hinsichtlich der Dauer der Sprachaufenthalte festzustellen. Lediglich in den sonstigen Fachrichtungen (sowohl der BHS als auch der ) sind es jeweils rund der Innen, deren Sprachaufenthalt länger als fünf Wochen dauert. Abbildung 6: Geschlechtstypische Verteilungen der Dauer von Sprachaufenthalten im Ausland. Bei den Sprachaufenthalten dominieren die englischsprachigen Länder, allen voran Großbritannien (vgl. Abbildung 7). Rund 6 der Innen, die derartige Sprachaufenthalte machten, fuhren dorthin. Ein knappes Fünftel (8%) war in Frankreich, 0 % in Italien und weitere 6% in Spanien. und nen unterscheiden sich praktisch nicht was die Verteilung der Zielländer betrifft. Abbildung 7: Schulformentypische Verteilung der Innen nach den Zielländern von Sprachaufenthalten länger 5 bis 8 Wochen bis 4 Wochen bis Wochen anderes Land Spanien Italien Frankreich englischsprachiges Land Unterschiede in den Zielländern sind aber nach der Schulform feststellbar. Auffallend ist die relativ breite Streuung der Zielländer bei den Innen der sowie der sonstigen BHS. Für Innen der sonstigen, die einen Sprachaufenthalt machten, scheint auch Italien sehr attraktiv zu sein. In der und den technisch/gewerblichen n fahren viele Innen in ein sonstiges Zielland. Hierbei handelt es sich überwiegend um Innen mit Migrationshintergrund, die angaben, in ihrem Geburtsland (bzw. in jenem ihrer Eltern) einen Sprachaufenthalt zu absolvieren. Der Bildungshintergrund der Eltern übt einen offensichtlich deutlichen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit aus, dass das Kind schon einmal einen Sprachaufenthalt im Ausland gemacht hat (vgl. Abbildung 8). So hat etwa ein Viertel der Innen von Eltern mit nicht über die Pflichtschule hinausgehendem Bildungsabschluss schon einmal einen Sprachaufenthalt im Ausland verbracht. Dem steht ein Anteil von rund 6 der Innen aus AkademikerInnenhaushalten gegenüber, die schon einmal zum Zweck eines Sprachaufenthaltes im Ausland waren. Gerade für Innen aus eher bildungsferneren Schichten dürften daher Förderungen / Hilfestellungen seitens der öffentlichen Hand sinnvoll und notwendig sein, um diese Differenz zu reduzieren. Abbildung 8: Anteile der Innen, die schon einmal einen Sprachaufenthalt im Ausland gemacht haben; nach dem Bildungshintergrund der Eltern. Anteil der Innen, die schon einmal einen privat organisierten Sprachaufenthalt im Ausland verbrachten max. Pflichtschule Lehrabschluss / Auslandspraktikum Matura + postsekundär Höchte formale Bildung der Eltern FHS, Uni, Hochschule Nur eine Minderheit der Innen (5%) hat bislang schon jemals ein Auslandspraktikum (z.b. Praktikum in
4 einem Unternehmen, Ferialpraxis im Ausland) gemacht vgl. Abbildung 9. Die einzige Schulform, in der Innen in einem nennenswerten Umfang Auslandspraktika machten, ist die. Ein Drittel der männlichen und knapp der weiblichen in dieser Schulform haben auf diese Weise schon Auslandserfahrungen gesammelt. Rund 8 der Innen, die schon Auslandspraktika absolvierten, haben bislang erst einmal ein Auslandspraktikum gemacht. Die Dauer der Auslandspraktika ist breit gestreut. Sie reicht vom kurzen Erfahrungsammeln (bis zwei Wochen) bis zu drei Monaten. als jene Innen, die noch nie einen Sprachaufenthalt gemacht haben. Alle Mittelwertunterschiede (zwischen Innen mit und ohne Sprachaufenthalt) sind hochsignifikant. Abbildung 0: Selbsteinschätzung der Innen (Mittelwerte) auf die Frage, ob sie sich vor einer ausländischen Schulklasse ein Referat auf Englisch zu halten getrauen in Abhängigkeit von einem Sprachaufenthalt in einem englischsprachigem Land; nach Schulformen. Die Palette an Ländern, in denen derartige Auslandspraktika absolviert wurden, ist mannigfaltig: Sie reicht von der Schweiz und Deutschland über Schweden bis nach Dubai und Südafrika. Hauptzielländer waren aber Großbritannien (9% aller Auslandspraktika von Innen), Italien (7%), die Schweiz (6%) sowie Deutschland (4%). Abbildung 9: Schulformtypische Anteile der Innen, die schon einmal ein Auslandspraktikum gemacht haben. Anteil der Innen, die schon einmal ein Auslandspraktikum gemacht haben 5% 5% 5% 5% Sprachaufenthalte und Fremdsprachenkenntnisse Wie wichtig ein Sprachaufenthalt (in einem englischsprachigen Land) für Innen ist, verdeutlicht die Abbildung 0. Unabhängig von der besuchten Schulform trauen sich im Schnitt all jene Innen, die sich schon einmal auf einem Sprachaufenthalt in einem englischsprachigem Land befanden, deutlich eher zu vor einer ausländischen Schulklasse ein Referat auf Englisch zu halten, Anmerkung: * Alle SF: Alle Schulformen Zukünftige Mobilitätsbereitschaft Die Befragung zeigt eine überraschend hohe Zustimmung hinsichtlich der zukünftigen Mobilitätsbereitschaft seitens der Innen auf (vgl. Grafik ). Etwa ein Drittel der AbsolventInnen kann es sich vorstellen, ständig im Ausland zu arbeiten und über 8 können sich dies zumindest zeitweise vorstellen (und dies unabhängig von der aktuellen Schulform)! Von jenen Innen, die in der Folge studieren wollen, können sich 7 vorstellen ein Auslandssemester zu absolvieren und rund sogar ihr Studium zur Gänze im Ausland zu absolvieren. Auch ein Auslandspraktikum ist für 8 der Innen maturaführender Schulen und 6 der FachschülerInnen grundsätzlich überlegenswert. Die hohe Mobilitätsbereitschaft ist sowohl bei männlichen als auch weiblichen SchulabsolventInnen gegeben. 4
5 Der Migrationsstatus hat nur einen geringen Einfluss auf die Mobilitätsbereitschaft: Lediglich bei den Optionen ständig im Ausland zu arbeiten sowie bei einem Auslandsstudium liegen die entsprechenden Anteile der Innen, die nicht in Österreich geboren wurden (unabhängig von der aktuellen schaft) etwas über den Anteilen ihrer in Österreich geborenen KollegInnen. Abbildung : Mobilitätsbereitschaft nach Schulformen: Anteil der Innen, die sich vorstellen können zu einem dieser Zwecke ins Ausland zu gehen. Antworten ja und eher ja ständig im Ausland arbeiten zeitweise im Ausland arbeiten sonstige Das primäre Zielland für Sprachaufenthalte ist Großbritannien (bzw. Irland und Malta als weitere englischsprachige Länder). Rund 6 aller Innen haben in diesen englischsprachigen Ländern ihren Sprachaufenthalt gemacht. Deutlich dahinter liegen Frankreich und Italien als Zielländer. Innen, die schon einmal ein Auslandspraktikum absolviert haben, kommen praktisch nur in den sonstigen BHS vor. Grundsätzlich sind praktisch keine geschlechtstypischen Unterschiede erkennbar. Innen unterscheiden sich aber teilweise deutlich nach den Schulformen. So haben AbsolventInnen der, der sowie der sonstigen BHS die höchsten Anteile an Innen, die über diverse Auslandserfahrungen verfügen. FachschülerInnen und oftmals -Innen fallen dagegen zumeist deutlich ab. Auslandspraktikum Fazit Studium im Ausland Auslandssemester Als Fazit lässt sich festhalten, dass grundsätzlich seitens der Innen ein durchaus hohes Interesse an anderen Ländern bestehen dürfte nur 6% der nen in den Abschlussklassen haben während der letzten zwei Jahre keinen einzigen Auslandsurlaub gemacht. Die häufigste Form von Auslandserfahrungen in einem Bildungskontext sind Sprachaufenthalte (schulisch organisierte Sprachwochen und austauschprojekte sowie privat organisierte Sprachkurse und Sprachferien im Ausland). Einen Sprachaufenthalt im Ausland haben rund 4 aller Innen gemacht. Die dominante Form sind Sprachaufenthalte von eher kürzerer Dauer (im Normalfall bis zu zwei Wochen). AHS- Oberstufe Innen in den Abschlussklassen bekundeten eine überraschend hohe zukünftige Mobilitätsbereitschaft. So kann es sich etwa ein Drittel der AbsolventInnen vorstellen, ständig im Ausland zu arbeiten und über 8 können sich dies zumindest zeitweise vorstellen (und dies unabhängig von der aktuellen Schulform)! Von prospektiven Studierenden können sich 7 vorstellen ein Auslandssemester und rund sogar ihr Studium zur Gänze im Ausland zu absolvieren. Auch ein Auslandspraktikum ist für einen Großteil der Innen grundsätzlich überlegenswert. Weitere Analysen zum Interesse sowie den Kenntnissen der Innen in den Abschlussklassen der vollschulischen Ausbildungsformen der Sekundarstufe II zum Themenkomplex internationale Wirtschaft sind in der demnächst erscheinenden ibw-studie Der Internationalisierungsgrad des österreichischen Bildungssystems. Halten Österreichs Schulen und Hochschulen mit der Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft Schritt? (Kurt Schmid) dargestellt. In dieser Studie wurden auch die Einstellungen der SchulabsolventInnen zur Europäischen Union sowie zur Globalisierung erhoben. Von jenen Innen, die schon Sprachaufenthalte im Ausland vorweisen können, hat die Mehrheit (6%) bislang einmal einen derartigen Sprachaufenthalt absolviert, der Rest mehrere. 5
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