Vertragsanlage 22: Tragwerksplanung Verbau VA

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1 Vergabeverfahren Erdarbeiten KJP der Bezirkskliniken Mittelfranken Offenes Verfahren Bekanntmachungs-Nr. im Supplement zum EU-Amtsblatt: 2016/S Vertragsanlage 22: Tragwerksplanung Verbau VA zum Verbleib beim Bieter bestimmt; mit der Einreichung des Angebots erkennt der Bieter die Geltung der Anlage als Angebotsteil und Vertragsbestandteil an Vergabeverfahren Erdarbeiten KJP Bezirkskliniken Mittelfranken, Bekanntmachungs-Nr. 2016/S : Vertragsanlage 22 Seite 1 von 1

2 Nürnberg / Hintere Ledergasse 18 Tel / Fax Oberschleißheim / Ernst-Schneider-Weg 10 Tel / Fax Bamberg / Hainstraße 41 Tel / Fax Münnerstadt / Landgerichtsgasse 2 Tel Oktober 2016 / S. 1 von Christian Männl, Nürnberg Tel , nbg@dr-kreutz.de Baugrubensicherung - Stand Entwurfsplanung - Bauvorhaben: Bauort: Bauherr: Architekt: Neubau psychiatrische Kinder- und Jugendklinik Ansbach Hier: Trägerbohlwand Feuchtwanger Straße, Ansbach Bezirkskliniken Mittelfranken Feuchtwanger Str Ansbach Beeg Lemke Architekten GmbH Ottobrunner Str. 133a München Dipl.-Ing.(FH) C. Männl Bezirkskliniken Mittelfranken Geschäftsführung: Dr.-Ing. Alexander Hentschel, Dipl.-Ing. (FH) Christian Männl, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Scherf, Dipl.-Ing. Oliver Schwenke Bamberg: Dipl.-Ing. Univ. Michael Putz Oberschleißheim: Dipl.-Ing. (FH) Gerald Wanninger Münnerstadt: Dipl.-Ing. (FH) Daniel Dahinten Partner: Dipl.-Ing. (FH) René Heinrich, Prof. Dr.-Ing. Changbao Hou, Dipl.-Ing. (FH) Martin Kotissek, Dr.-Ing. Johannes-Stefan Kreutz, Dipl.-Ing. Univ. Thorsten Leikam, Dipl.-Ing. (FH) Markus Reichenbach, Dipl.-Ing. Univ. Joachim Riekert, Dipl.-Ing. (FH) Andreas Thumann Bankverbindung IBAN DE BIC COBADEFFXXX Dr. Kreutz+Partner Beratende Ingenieure Sitz der Gesellschaft: Nürnberg Amtsgericht Nürnberg, PR 36 Steuernummer: 240/156/02003

3 S1576 Baugrubensicherung Inhaltsverzeichnis (Entwurfsplanung) Vorbemerkungen Baubeschreibung Arbeitsunterlagen Normen Baustoffe Lastannahmen Baugrund mit Auszügen aus Bodengutachten Seite 1 bis 31 Übersichten Lageplan Aufschlussbohrungen Schichtenprofile mit Ergänzungen Auszüge aus Bestandsunterlagen Haus 20K Baustelleinrichtungsplan Positionsübersicht Ü Schnittübersicht Ü Positionsübersichten Ü-03 bis Ü Baugrubensicherung Trägerbohlwand Position S1 (BK3) Systemskizzen Berechnungen Bemessungen Trägerbohlwand Position S2 (BK3) Systemskizzen Berechnungen Bemessungen Trägerbohlwand Position S3 (BK1) Systemskizzen Berechnungen Bemessungen Trägerbohlwand Position S4 (BK2) Systemskizzen Berechnungen Bemessungen Auftrag: S1576 KJP / Baugrubensicherung 17. Oktober 2016 / S. 2

4 Trägerbohlwand Position S5 und S5.1 (BK2) Systemskizzen S5 und S Berechnungen S Bemessungen S Systemskizze S Berechnungen S Bemessungen S Trägerbohlwand Position S6 (BK2) Systemskizzen Berechnungen Bemessungen Auftrag: S1576 KJP / Baugrubensicherung 17. Oktober 2016 / S. 3

5 Vorbemerkungen (Entwurfsplanung) Im Folgenden werden die wesentlichen Festlegungen und Arbeitsstände als Ergebnis der Entwurfsplanung im Bereich der Tragwerksplanung für die Baugrubensicherung beschrieben und dokumentiert. Baubeschreibung Im Rahmen der geplanten Baugrubenherstellung für den Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Ansbach werden frei auskragende Trägerbohlwände als Baugrubensicherungen notwendig. Es kommen frei auskragende im Fels eingespannte Bohlträger zur Ausführung. Die Ausfachung zwischen den Verbauträgern erfolgt mit Holz 10 cm. Im Rahmen der Entwurfsplanung werden rechnerische Kopfverformungen im Bereich des Baumschutzes von bis zu ca. 5 cm/m, im Bereich von bestehenden Leitung von bis zu ca. 2 cm/m und im Bereich von bestehenden Gründungsbauteilen von ca. 1 bis 2 cm/m nachgewiesen. Die Bohlträger und die Holzausfachung sind nach Rohbauherstellung des Untergeschosses für den Neubau einschließlich Decke wieder rückzubauen. Der Arbeitsraum ist so zu wählen, dass Holzausfachungen entfernt werden können und nicht im Boden verbleiben. Die Abgrabungstiefe für die Baugrubensohle des Neubaus liegt bei 428,90 m ü. NN. Sämtliche in den als Arbeitsraum benötigen angrenzenden öffentlichen Geh- und Verkehrsflächen verlaufenden Sparten, Leitungen oder Kanäle sind rechtzeitig vor Herstellung der Trägerbohlwand umzuverlegen. Beim Nachweis des Vertikallastabtrags in den Baugrund wird nach Bodengutachten Seite 19 für den im Fußbereich verwitterten Tonsteins im Rahmen der Entwurfsplanung vereinfacht lediglich ein Spitzendruck q b,k = 0,40 MN/m² ohne Berücksichtigung einer Mantelreibung angesetzt Die Verbauträger werden vorgebohrt ( 62 bzw. 75 cm) und binden gemäß EAB, EB 85 gemäß EAB, EB 85 mindestens 2,50 in den verwitterten Tonstein (Homogenbeerich 3) ein. Das Bohrgut wird entnommen und durch einen Betonfuss C20/25 nach Einbau der Bohlträger ersetzt. Die Vorbohrung ist demnach ca. 0,20 m tiefer zu führen. Zur Sicherstellung einer Bodenverdichtung im Einspannbereich wird das Bohrgut durch Kalk-Sand-Gemisch (Sandbeton C12/15) nach Herstellung des Betonfusses und Einbau der Bohlträger. Es wird empfohlen die Einbindung der Träger unter Baugrubensohle sowie in den Fels zu protokollieren (z.b. durch Maschinenführer) ist. Die Bohlträger- und Einbindelängen unter Baugrubensohle sind durch die Bauleitung zu überwachen und abzunehmen. Auftrag: S1576 KJP / Baugrubensicherung 17. Oktober 2016 / S. 4

6 Die geplanten Böschungen und Voraushübe sind nach DIN 4124 auszuführen. Die Anordnung einer Oberflächensicherung zur Vermeidung von Oberflächenerosionen und Standfestigkeitsverlusten der Böschungen wird empfohlen. Sämtliche Arbeiten im Bereich des Bestandes und der Nachbarbebauung sind so durchzuführen, dass die bestehenden Bauteile in ihrer Standsicherheit nicht gefährdet und in ihrer Tragsicherheit nicht vermindert werden. Die ausführende Firma hat sich an Ort und Stelle davon zu überzeugen, dass die im Standsicherheitsnachweis getroffenen Annahmen mit den Verhältnissen auf der Baustelle übereinstimmen. Für die Planung und Ausführung von eventuell erforderlichen Unterfangungen oder Böschungen im Bereich von Nachbargebäuden sind die Angaben und Festlegungen der DIN 4123 verbindlich. Die notwendigen Kranaufstellungen sind außerhalb des Einflusses auf die Böschungen oder den Verbau aufstellen. Die Kranstandfüße können nicht auf den anstehenden Auffüllungen geründet werden und sind über Tiefergründungen unter Beachtung von Böschungen und Baugrubenverbau bis auf tragfähigen Boden gemäß Angaben des Bodengutachters zu führen Ein Einfluss des Grundwassers auf den Verbau wird 0,5 m unterhalb der Baugrubensohle berücksichtigt. Eventuell auftretendes Schichtenwasser ist abzuführen. Auf die gemäß Bodengutachten notwendige Wasserhaltung wird hingewiesen. Arbeitsunterlagen Baugrund- / Gründungsgutachten von GEOTECHNIK GmbH vom (Auszüge enthalten) Bestandspläne (2011) Haus 20K von diana iglesis architektin bda + team (Auszüge enthalten) Beeg Lemke Architekten GmbH: Vorabzug Baustelleneinrichtungsplan Detail-Nr vom (enthalten) Vorabzug Baugrubenplan vom (enthalten) und Vorabzug Verbauplan vom (enthalten) und Normen Lastannahmen DIN EN 1991 und EAB 2012 Grundbau DIN EN 1997, DIN 4123, DIN 4124, EAB 2012 und EAP 2012 Stahlbau DIN EN 1993 und EAB 2012 Holzbau DIN EN 1995 und EAB 2012 Auftrag: S1576 KJP / Baugrubensicherung 17. Oktober 2016 / S. 5

7 Baustoffe Baustahl S235 Nadelholz Sortierklasse S7/C16M Betonfuss C20/25 Die für die einzelnen Bauteile vorgesehene Art und Güte der Baustoffe ist aus den Statischen Nachweisen und Zeichnungen dieser Bauteile zu entnehmen. Lastannahmen Eigenlasten der Baustoffe und Bauteile nach DIN EN Für die Rechenwerte der Bodenkenngrößen (Homogenbereich 1 und 3) werden im Bodengutachten von GEOTECHNIK GmbH auf Seite 26 bis 29 genaue Angaben gemacht. Im Rahmen der Entwurfsplanung werden für den Baugrubenverbau die Bohrungen BK1 bis BK 3 zu Grunde gelegt. Homogenbereich 1: Auffüllungen, Ton (schwach sandig bis stark sandig) Wichte 18,5 kn/m² Wichte unter Auftrieb 8,5 kn/m² Reibungswinkel 25 Kohäsion 0,0 kn/m² Homogenbereich 2: Ton (schwach sandig) -in Berechnung analog H1 angesetzt- Wichte 18,0 kn/m² Wichte unter Auftrieb 8,0 kn/m² Reibungswinkel 25 Kohäsion 2,5 kn/m² Homogenbereich 3: Tonstein (stark/mäßig verwittert) Wichte 21,0 kn/m² Wichte unter Auftrieb 11,0 kn/m² Ersatzreibungswinkel 35 Kohäsion ohne Ansatz Homogenbereich 4: Tonstein (angewittert) -in Berechnung analog H3 angesetzt- Wichte 22,0 kn/m² Wichte unter Auftrieb 12,0 kn/m² Ersatzreibungswinkel 37,5 Kohäsion ohne Ansatz Für die frei auskragende Trägerbohlwände wird der aktive Erddruck nach DIN 4085 angesetzt. Für Trägerbohlwand Position S5.1 im Lasteinflussbereich des nicht unterkellerten Nachbargebäudes Haus 20K wird der erhöhte aktive Erddruck (Erdruhedruckanteil 50%) angesetzt. Auftrag: S1576 KJP / Baugrubensicherung 17. Oktober 2016 / S. 6

8 Verkehrslasten: Ersatzflächenlasten aus Straßen- und Baustellenverkehr bei einem Abstand zur Hinterkante Baugrubenwand 1,0 m (lastfreier Streifen) gemäß EAB, EB 55 und 56 10,0 kn/m² Eine Ersatzflächenlast gemäß EAB, EB 55 und 57 für Straßenverkehr sowie für Bagger und Hebezeuge unmittelbar vor der Baugrubenwand wurde nicht angesetzt. Die Abstände für Straßen- und Baustellenverkehr sowie für Bagger und Hebezeuge von der Baugrubenwand gemäß EAB, EB 55 und 57, sind einzuhalten. Bei einem Gesamtgewicht von 10 to ist ein Abstand von 1,50 m zur Baugrubenwand sicherzustellen. Bei einem Gesamtgewicht von 30 to beträgt der Abstand 2,50 m und bei Gesamtgewicht von 50 to 3,50 m. Zwischenwerte dürfen geradlinig interpoliert werden. Bei geringeren Anständen werden Konstruktionsänderungen der Trägerbohlwand (Profile, Abstände, Ausfachung, Anker) erforderlich. Ein Einfluss des aufzustellenden Krans auf den Verbau wurde nicht berücksichtigt. Lasten aus dem von der ausführenden Firma geplanten Kranstandort sind gesondert nachzuweisen. Baugrund Über den Baugrund liegt ein Baugrundgutachten von GEOTECHNIK GmbH vom vor. Die für die Entwurfsplanung der Baugrubensicherung relevanten Seiten und Anlagen des Bodengutachtens sind als Auszüge enthalten. Für die Bemessung des Baugrubenverbaus werden die Rechenwerte der Bodenkenngrößen und der Schichtenaufbau gemäß Angabe des Bodengutachtens für die Aufschlussbohrung BK1, BK2 und BK3 angesetzt. Für den Bauzustand wird ein Einfluss des Grundwassers auf den Verbau gemäß EAB, EB 58 und 65 0,5 m unterhalb der Baugrubensohle berücksichtigt. Eventuell auftretendes Schichtenwasser ist abzuführen. Auf die gemäß Bodengutachten notwendige Wasserhaltung wird hingewiesen Die ausführenden Unternehmen haben sich an Ort und Stelle davon zu überzeugen, dass die in der Statischen Berechnung getroffenen Annahmen zum Baugrund mit den Verhältnissen auf der Baustelle übereinstimmen. Sollten die Bodenkennwerte nach Öffnung der Baugrube nicht eindeutig zu klassifizieren sein, ist ein anerkannter Fachmann zur Begutachtung hinzu zu ziehen. Für den Nachweis der Abtragung von Vertikalkräften in den Untergrund durch die Bohlträger wird für den verwitterten Tonstein vereinfacht der Bemessungswert des Sohlwiderstands für Einzelfundamente in Höhe von 0,40 MN/m (Bodengutachten Seite 27) als charakteristischer Spitzendruck angesetzt. Auf Ansatz des Spitzenwiderstand q b,k von 1,6 M/m² nach EA-Pfähle Tabelle 5.18 für den anstehenden stark bis mäßig verwitterten Tonstein kann verzichtet werden. Auf den Ansatz einer Mantelreibung wird auch verzichtet. Auftrag: S1576 KJP / Baugrubensicherung 17. Oktober 2016 / S. 7

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