Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik
|
|
- Volker Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Schienenfahrzeugtechnik IVE Hannover Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik 1 Frank Minde DB Systemtechnik TZF8 (Bremse und Kupplungen) Weserglacis 2, Minden Tel.: (937) bzw. +49 (571) Fax: Frank.Minde@bahn.de
2 Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik Grundlagen Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse Die Grundfunktionen der pneumatischen Hauptbauteile der Druckluftbremse Der Bremsbetrieb Bauteile, Charakteristika und Auslegung von Güterwagenbremsen Bauteile, Charakteristika und Auslegung von Reisezugwagenbremsen Bauteile, Charakteristika und Auslegung von Triebfahrzeugbremsen Normen und Literaturhinweise 2
3 Grundlagen Aufgaben von Bremsen Beim Bremsen ist eine Umwandlung der Bewegungsenergie in andere Energieformen (meist in Wärme) erforderlich. Neben den immer vorhandenen Fahrzeugwiderstandskräften (Lager-, Lauf- und Luftwiderstand) sind dazu im Fahrzeug regulierbare Einrichtungen vorzusehen. Bremsen am Fahrzeug haben folgende Aufgaben: die Fahrgeschwindigkeit aus betrieblichen Gründen in gewollten Grenzen zu verringern bzw. bei Gefällefahrten konstant halten, drohende Gefahren abzuwenden, stehende Fahrzeuge gegen Abrollen zu sichern. Bis auf die bei Bahnen eingesetzten Schienenbremsen (Magnet- u. Wirbelstrombremsen) wirken die Bremsen von Kraft- und Schienenfahrzeugen auf das Rad. Sie dürfen dabei nicht so stark bremsen, dass der Radsatz blockiert. Daher begrenzt die Haftreibung zwischen Rad und Schiene die Bremskraft (Haftwertabhängigkeit). 3
4 Grundlagen Arten von Bremsungen Art der Bremsung Betriebsbremsung Stopp- /Regulierbremsung Dauerbremsung Vollbremsung Schnellbremsung Notbremsung Zwangsbremsung Gefahrenbremsung Haltebremsung Park- /Feststellbremsung Beschreibung Einleitung durch Tf oder automatische Steuerungen (AFB, ATC) Vorrangige Verwendung verschleißfreier Bremsen (Blending), keine Mg-Bremsen 1 % bis 100 % der möglichen Bremskraft Betriebsbremsung, um an einem bestimmten Ort eine bestimmte Geschwindigkeit zu erreichen Betriebsbremsung, um die Geschwindigkeit in einem Gefälle weitgehend konstant zu halten Maximale Betriebsbremsung, 100 % der möglichen Bremskraft Einleitung durch Tf im Gefahrenfall verkürzte Ansprech- und/oder Schwellzeitzeit Verwendung der Bremsen mit der höchsten Verfügbarkeit, auch die Reibungs- u. Mg-Bremsen Einleitung durch Tf, Fahrgast oder Zugbegleitpersonal Wirkung wie Schnell- oder Vollbremsung Einleitung durch Sifa, Zugsicherungssysteme (INDUSI, LZB, ATC) oder bei Zugtrennung Wirkung wie Schnellbremsung Einleitung durch Tf erhöhte Verzögerungen (a = 2,71 m/s 2 ) und Rucke nur bei Fahrzeugen die der BOStrab unterliegen Einleitung durch Tf oder automatische Steuerungen Festhalten des Fahrzeuges/Zuges bei Stillstand für einen begrenzten Zeitraum Einleitung durch Tf oder automatische Steuerungen Dauerhaftes Sichern eines abgestellten Fahrzeuges/Zuges 4
5 Grundlagen Unterschied Straße - Eisenbahn Straße großer Haftwert Gummirad/Fahrbahn (µ H 0,9), kleine abzubremsende Massen (Pkw: 0,8 t/radsatz) dadurch kurze Bremswege max. zwei gekuppelte Fahrzeuge Ausweichen möglich Fahren auf Sicht im relativen Bremswegabstand Kraft-Weg Rückkopplung Bremspedal, unmerklich kurze Reaktionszeit auf Bremskraftanforderung Eisenbahn kleiner Haftwert Stahlrad/Schiene (µ H 0,15), große abzubremsende Massen (5-25 t/radsatz) dadurch lange Bremswege Zugbildung (größere Anzahl von Fahrzeugen) Spurführung (kein Ausweichen, aber Entgleisen möglich) Fahren auf Sicht nicht möglich, daher nach Signalisierung mit festgelegtem Bremsweg (400 m, 700 m- und m- Vorsignalabstände und LZB-Betrieb bei der DB) im absoluten Bremswegabstand lange Reaktionszeiten auf Bremsanforderung handbedienter, winkelabh. Bremssteller 5
6 Grundlagen Kraftverhältnisse am Rad Reibungsbremse: F Klotz x µ K F Klotz kinetische und potenzielle Energie des Zuges wird in Wärme umgewandelt m x g Bedingung: F Klotz x µ K < m x g x µ H m x g x µ H 6
7 Grundlagen Reibwert Rad/Schiene µh = f (v, Ort, Zeit) Der Haftreibwert µ H zwischen Rad und Schiene ist eine statistisch verteilte Größe keine exakt zu bestimmende Konstante eine Funktion der Zeit und des Ortes eine Funktion der Geschwindigkeit 0,40 trockene Schiene feuchte Schiene schlüpfrige Schiene Relative Summenhäufigkeit 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 Regen Alle Wetterbedingungen 0,35 0,2 0,30 0,1 Quelle: ORE B14/44, 1978 Reibwert Rad/Schiene 0,25 0,20 0,15 0, ,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50 Mittelwerte der Haftreibung 0,05 0, v in km/h 7
8 Grundlagen Reibwert Rad/Schiene µh = f (Schlupf) Trockene Schiene v U = v F : Rollen, Schlupf = 0 v U > v F : Antreiben, Schlupf < 0 v U < v F : Bremsen, Schlupf > 0 v U = 0 : Gleiten, Schlupf = 1 Kraftschlußbeiwert µ H Feuchte Schiene Schlüpfrige Schiene Schlupf Schlupf = 1 Radumfangsgeschwindigkeit( vu) Fahrzeuggeschwindigkeit( vf) 8
9 Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse Die Anfänge Hebelbremse (1835) Spindelbremse (1842) Heberlein-Bremse (1852) in Lösestellung 9
10 Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse Direkt wirkende durchgehende Druckluftbremse 1- Drucklufterzeugungsanlage, 2- Hauptluftbehälter, 3- Führerbremsventil 4- Hauptluftleitung, 5- Bremszylinder 10
11 Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse Indirekt wirkende durchgehende Druckluftbremse ab Drucklufterzeugungsanlage, 2- Hauptluftbehälter, 3- Führerbremsventil 4- Hauptluftleitung, 5- Bremszylinder, 6- Vorratsluftbehälter, 7- Steuerventil 11
12 Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse Direkte und indirekte Druckluftbremse in einem Tfz 12
13 Drucklufterzeugung und -aufbereitung (5) (6) (4) (1) (2) optional (7) (1) Kompressor (8-10 bar) (2) Vorfilterung (3) Kondensatsammelanlage (4) Ölfeinstfilter (5) Sicherheitsventil 12 bar (6) Sicherheitsventil 10,5 bar (7) Hauptluftbehälter (z.b. BR 101: 800 l) (3) Quelle: Fa. Knorr-Bremse 13
14 Drucklufterzeugung, Kolbenkompressor Kombinierter Zwischenund Nachkühler Hochdruckzylinder Niederdruckzylinder Luftfilter Antriebsmotor Öl Luft Kurbelgehäuse Kurbelwelle Quelle: Fa. Knorr-Bremse 14
15 Drucklufterzeugung, Schraubenkompressor Luftfilter Kombinierter Luft/Öl-Kühler Antriebsmotor Luftentölelement Temperaturschalter Öl Luft Ölsteuerblock Quelle: Fa. Knorr-Bremse Schraubenblock 15
16 Drucklufttrocknung Trockenbehälter Regenerationsbehälter = Hauptluftstrom = Regenerationsluftstrom = Steuerluft a b Ölabscheider trocknen regenerieren a - linker Turm b - rechter Turm T - Umschaltzyklus Zweifachkolbenventil Vorsteuerventil Kondensatauslass Quelle: Fa. Knorr-Bremse 16
17 Drucklufterzeugung und -aufbereitung, ölfrei (5) (6) (1) (2) optional (7) (1) Kompressor (8-10 bar) (2) Vorfilterung (5) Sicherheitsventil 12 bar (6) Sicherheitsventil 10,5 bar (7) Hauptluftbehälter (z.b. BR 101: 800 l) Quelle: Fa. Knorr-Bremse 17
18 Führerbremsventil, Funktionen Grundfunktionen Bremsen und Lösen (zeit- oder stellungsabhängig) Druckerhaltung Sicherstellen Selbsttätigkeit Schnellbremsen Zusatzfunktionen Absperren Angleichen Erste und letzte Bremsstufe Füllen (Schnelllösen, Füllstoß) Koppelfunktionen Elektrodynamische Bremse Automatische Fahr- und Bremssteuerung Funkansteuerung 18
19 Führerbremsventile, Hauptmerkmale nach UIC Regelbetriebsdruck Erste Bremsstufe Letzte Lösestufe Vollbremsung Betriebsbremsgradient Entlüftungsleistung bei VB Entlüftungsleistung bei SB Angleichen Absperren 5,0 +/- 0,05 bar Druckabsenkung in HL 0,4 + 0,1 bar mindestens 0,25 bar unter Regelbetriebsdruck Druckabsenkung in HL 1,6 + 0,2 bar Druckabsenkung in HL 5 auf 3,5 bar in 6 bis 10 s 400 l HL-Volumen von 5 auf 3,8 bar in max. 10 s 400 l HL-Volumen von 5 auf 3,8 bar in max. 2,5 s max. 1,0 bar über Regelbetriebsdruck Druckabbau 0,15 bar in 60 bis 75 s Trennung von HL muss möglich sein 19
20 Führerbremsventile, zeit- und stellungsabhängig zeitabhängig stellungsabhängig ngig Fü Fa getastet rastiert Fü-Füllstellung Fa-Fahrtstellung getastet rastiert Fü Fa Lö 0 Br SB getastet rastiert getastet rastiert Lö-Lösestellung 0-Abschlußstellung Br-Bremsstellung VB-Vollbremsstellung SB-Schnellbremsstellung rastiert rastiert rastiert Br VB SB Angleichen Angleichen 20
21 Führerbremsventile, Bauformen Führerbremsventil Führerbremsanlage Bedienteil Steuerleitung 0 0 HL HBL Leistungsteil Leistungsteil Leistungsteil
22 Führerbremsventile, Ausführungsbeispiel (1) Manometer für C und HL, HBL Zusatzbremse (zeitabh.) ED-Bremse (stellungsabh.) Indirekte Druckluftbremse (stellungsabh.) Notbremsventil (Ackermannhahn) 22
23 Druckluftgerüst/Bremsgerätetafel BR Quelle: Bombardier Transportation 23
24 Führerbremsventile, Ausführungsbeispiel (2) stellungsabhängig FB11 der Fa. Knorr-Bremse in VT64x der DB AG Fahr-/Bremshebel (Normalbetrieb, direkte ep-bremse) FB11 (Notsteuerung, indirekte HL-Bremse) 24
25 Notbremseinrichtungen Ackermannhahn Schlagtaster Not-Aus 25
26 Luftabsperrhähne und Schlauchverbindungen Reisezugwagen = 1 Güterwagen = 1 1/4 HL HBL 26
27 UIC-Steuerventile KE1d SW4 27
28 Ein- und mehrlösige Steuerventile HL C einlösig C mehrlösig 28
29 Steuerventile, Druckverlauf bei einer Schnellbremsung Reisezug: 60 Achsen, 15 Wagen, Bremsstellung R Hauptluftleitung Bremszylinder 1 erster Wagen 15 letzter Wagen bei aktiven Schnellbremsbeschleunigern 15' letzter Wagen bei inaktiven Schnellbremsbeschleunigern t 1 Durchschlagzeit 29
30 Steuerventile, Bremsarten P und G Druck abs [kpa] Zeit [s] Brem sz ylind erdruck in P an der Zugs pitz e Brem sz ylind erdruck in G an d er Zugs pitze Brem szy linde rdruck in P am Zugende Brem szy linde rdruck in G am Zu gende Bremsstellung Bremszylinder-Füllzeit Bremszylinder-Lösezeit G s s R, P 3-5 s s 30
31 Bremsstellung der Güterzüge der DB AG Zusammenfassung von Auszügen aus den Richtlinien und Anhang 4 zu den einzustellenden Bremsstellungen Wagenzugmasse Bremsstellung Lok / Wagenzug zu erfüllende Bedingung 800 t P 800 t bis 1200 t GP 1200 t bis 1600 t 1600 t bis 2500 t 2500 t bis 4000 t unabhängig von der Last > 1600 t, wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind Lok + erste 5 Wagen in G / Rest in P (Lange Lok) Lok + erste 5 Wagen in G / Rest in P (Lange Lok) Lok + erste 5 Wagen in G / Rest in P (Lange Lok) Lok + erste 5 Wagen in G / Rest in P (Lange Lok) G der Zug muss ausschließlich aus Wagen mit einem Gesamtgewicht von 32 t gebildet sein der Zug muss ausschließlich aus Wagen mit einem Gesamtgewicht von 40 t gebildet sein alle Fahrzeuge sind mit automatischer Kupplung (UIC-AK) ausgerüstet 31
32 Bremsstellung der Güterzüge der DB AG 32
33 Bremsbetrieb Längsdruckkräfte, qualitativer Vergleich FEBIS-Zug AAR (Füllzeit 60 s, halbe UIC-Abbremsung) EP-Bremse, Bremsstellung P UIC-Bremse mit langer Lok (G5P) Qualitativ: 10m-Längsdruckkräfte zus. Entlüftung an Pos. 15, Brst P zus. Entlüftung am Zugende, Brst P UIC-Bremse, Bremsstellung PP Fahrzeugposition im Zug 33
34 Aufbau der LDK in einer Kuppelstelle F lmax [KN] (10m) 300 F lmax Betrachtung der Kuppelstelle F l(10m) Bremsstellung G/G P/P Zugdaten: Masse 552 t Länge 503 m Bremsweg (m) 34
Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik
Vorlesung Schienenfahrzeugtechnik IVE Hannover Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik 1 Frank Minde DB Systemtechnik TZF8 (Bremse und Kupplungen) Weserglacis 2, 32423 Minden Tel.: (937) 51 00 bzw. +49 (571)
MehrDie pneumatische Bremse - heute so sicher wie morgen
Die pneumatische Bremse - heute so sicher wie morgen Anstelle der grauen Fläche kann ein Foto eingesetzt werden DMG-Seminar Die Bremse im Wandel der Zeit - wie sieht sie morgen aus? IFS, RWTH Aachen, 13.12.2005
MehrFahrplanbearbeitungssystem FBS Hinweise zu Bremseinstellungen
Allgemeines Die Bremsbauform wird in FBS nur zum Feststellen der Kuppelbarkeit von Fahrzeugen untereinander bei den Fahrzeugen und zum Beschriften von Fahrplanunterlagen (Buchfahrplan) vorgehalten. Da
MehrAnhang IV. zu den Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Abnahme nach 32 EBO
Anhang IV zu den Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Abnahme nach 32 EBO Grundsätze der Bremsbewertung in Anlehnung an UIC 544-1 Stand: Rev. 05, 07.11.2006
Mehr41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge Graz Die Besonderheiten der Kraftschlussausnutzung zwischen Rad und Schiene beim Bremsen
41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge Graz 07. 10.04.2013 Die Besonderheiten der Kraftschlussausnutzung zwischen Rad und Schiene beim Bremsen Dipl.-Ing. Frank Minde DB Systemtechnik GmbH Dr.-Ing. Peter
MehrBremstechnik und Bremsproben
LESEPROBE! BFVPRAXIS Jürgen Janicki Bremstechnik und Bremsproben In Kooperation mit LOGO Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrGleitschutz. Wirkung, Optimierung und Prüfung. DB Systemtechnik GmbH Dr. P. Spiess / B. Büche I.IVE 4 / I.IVE
Gleitschutz Wirkung, Optimierung und Prüfung DB Systemtechnik GmbH Dr. P. Spiess / B. Büche I.IVE 4 / I.IVE 31 05.04.2016 Gleitschutzsysteme Motivation Quelle: Spiess, DB Systemtechnik Quelle: Voges, DB
Mehr3-1 [ ] Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. 3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegungen. Definition der Beschleunigung
3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegung Im letzten Kapitel wurden nur Bewegungen behandelt, in denen die Geschwindigkeit konstant bleibt. In der Realität kommt dieser Fall eher selten vor. Die Einwirkung
MehrDefinition der Beschleunigung Die Beschleunigung ist die Änderung einer Geschwindigkeit innerhalb einer gewissen Zeitspanne.
3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegung Im letzten Kapitel wurden nur Bewegungen behandelt, in denen die Geschwindigkeit konstant bleibt. In der Realität kommt dieser Fall eher selten vor. Die Einwirkung
MehrBremsen. Festhaltekraft neuer Begriff aber nichts wirklich neues
Bremsen Festhaltekraft neuer Begriff aber nichts wirklich neues Festhaltekraft Handbremsgewicht Über 90 % der Eisenbahnen benötigen nur die Festhaltekraft. Nur wenn man Fahrzeuge mit der Handbremse abbremsen
MehrVerteiler Ril Bremsen im Betrieb bedienen und prüfen. VDV-Schrift 757 Teil B Bremsen im Betrieb bedienen und prüfen Bremsvorschrift
DB Systemtechnik GmbH I.IVE 31 (2) Kö Weserglacis 2 32423 Minden Verteiler Ril 91501 Bremsen im Betrieb bedienen und prüfen VDV-Schrift 757 Teil B Bremsen im Betrieb bedienen und prüfen Bremsvorschrift
MehrErgänzungsregelung 1 Nr. B 001 zur Anordnung und Ausführung von Bremsanschriften
Ergänzungsregelung 1 Nr. B 001 zur Anordnung und Ausführung von Bremsanschriften Stand: Rev. 13.1, 28.10.2013 Rev.-Nr. Datum Verantwortung Bemerkungen 13 22.05.2012 Lk Fahrzeuge Auf 39. Sitzung durch Lk
MehrBremssysteme für Schienenfahrzeuge sicher, zuverlässig, einzigartig
Bremssysteme für Schienenfahrzeuge sicher, zuverlässig, einzigartig DMG Seminar am IFS der RWTH Aachen, 08. Dezember 2015 Dr.-Ing. Peter Berger Inhalt Anforderungen an die Bremssysteme der Schienenfahrzeuge
MehrAnhang. denen eine durchgehende Güterzugbremse zu genügen hat. Blatt Nr. BI, Ausgabe vom 1. Juni 1933, Fassung vom 1. Januar 1935
Anhang 33 Bedingungen des Internationalen Eisenbahnverbandes, denen eine durchgehende Güterzugbremse zu genügen hat Blatt Nr. BI, Ausgabe vom 1. Juni 1933, Fassung vom 1. Januar 1935 29 Bedingungen des
MehrAnhänger-Bremsventil Anhänger-Bremsventil mit einstellbarer Voreilung
Anhänger-Bremsventil mit einstellbarer Voreilung 971 002 Applikation Zweck Wartung Einbauempfehlung Fahrzeuge mit konventioneller Zweileitungs-Bremsteuerung (nicht Trailer EBS). Regelung der Zweileitungs-Anhänger-Bremsanlage.
MehrAnhang III. zu den Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Abnahme nach 32 EBO
Anhang III zu den Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Prüfmodul: Bremstechnische Prüfung von Güterwagen im Rahmen der (Typprüfung für Einzelfahrzeuge) Stand:
Mehrrot; Railworks: 3 Teile / OEBB Front / Main / Rear grün; Railworks: 3 Teile / OEBB Front / Main / Rear
Für die steilen Rampenstrecken am Arlberg wurden zwischen 1923 und 1927 die Baureihen BBÖ 1100 und BBÖ 1100.1 in Dienst gestellt. Nach dem Anschluss Österreichs gehörten sie zur deutschen Reichsbahn und
MehrAnhang II. zu den Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Abnahme nach 32 EBO
Anhang II zu den Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Prüfmodul: Bremstechnische Prüfung von Reisezugwagen im Rahmen der Abnahme nach 32 EBO (Typprüfung für
MehrBedienungsanleitung. Führerstand der BR 103.
Bedienungsanleitung Führerstand der BR 103 www.z21.eu Herzlich Willkommen im Führerstand der BR 103 Mit unserem virtuellen Führerstand werden Sie selbst zum Lokführer einer BR 103-Lokomotive. Da sich der
MehrIngenieurswissenschaften Elektrotechnik Dualer Studiengang (Spez. Leit- und Sicherungstechnik)
Willkommen im Modul Schienenfahrzeugtechnik Ingenieurswissenschaften Elektrotechnik Dualer Studiengang (Spez. Leit- und Sicherungstechnik) Vortrag VI Hagen Wegner xx.xx.2015 Das vorliegende Skript basiert
MehrSeminar Landtechnik 09. Juli 2009
Seminar Landtechnik 09. Juli 2009 Anforderungen und Entwicklung der Bremsentechnologie für Traktoren und Anhänger EG-Vorschriften für Traktoren und Anhänger Regelwerke für Bremsanlagen an Traktoren, Anhängern
MehrAnwendungsrichtlinie V-BKS (LL) (10. Ausgabe)
Plattform Technik und Forschung SET 7 Bremswesen UIC Frage 5-110 Lärmreduzierung - Einbau von Verbundstoffsohlen in Güterwagen Anwendungsrichtlinie V-BKS (LL) (10. Ausgabe) Teil 1 Auslegung von Güterwagen
MehrGymnasium Koblenzer Straße, Grundkurs EF Physik 1. Halbjahr 2012/13
Aufgaben für Dienstag, 23.10.2012: Physik im Straßenverkehr Für die Sicherheit im Straßenverkehr spielen die Bedingungen bei Beschleunigungsund Bremsvorgängen eine herausragende Rolle. In der Straßenverkehrsordnung
Mehr3.1 Generellgleichungen
3.1 Generellgleichungen Zugsbewegung ist grundsätzlich ein Mobile mit Masse m mit einem einzigen Freiheitsgrad. Man kann es durch eine Newton- Skalargleichung beschreiben. n i1 F i m * a (3.1) Man unterscheidet
MehrRegelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Abnahme nach 32 EBO
Regelungen für die bremstechnische Beurteilung von Schienenfahrzeugen im Rahmen der Stand: Rev. 15, 04.08.2004 Rev.-Nr. Datum Verantw. Bemerkungen 8 15.06.1999 Arbeitsgruppe Abschließende Überarbeitung
MehrDoch wie so oft wird man eines Besseren belehrt. In der Modellbahnliteratur war nichts über die Bedienung und Funktionsweise des Führerbremsventils
Anfang der 90er Jahre begann ich meine ersten Serienmodelle, neben der optischen Aufwertung, auf Glockenankermotore umzubauen. Da man mit herkömmlichen Trafos die Vorteile der Glockenankermotore nicht
MehrTechnische Beschreibung der Lokomotive Typ M 700C Fabrik Nr.: Betriebs Nr.: 71 Baujahr 1976 Hersteller: Krauss-Maffei, München Eigentümer:
Technische Beschreibung der Lokomotive Typ M 700C Fabrik Nr.: 19 815 Betriebs Nr.: 71 Baujahr 1976 Hersteller: Krauss-Maffei, München Eigentümer: Westfälische Lokomotiv Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG
MehrSandungsanlagen Sicherstellen des Bremswegs zu allen Jahreszeiten
Sandungsanlagen Sicherstellen des Bremswegs zu allen Jahreszeiten P. Krieg, R. Rau Knorr-Bremse SfS GmbH G. Lueger, G. Schabl SCHIG mbh Zweck von Sandungsanlagen Sandungsanlagen dienen der Verbesserung
MehrNeues Zulassungsverfahren für f r Güterwagen nach Richtlinie 2001/16/EG
Neues Zulassungsverfahren für f r Güterwagen G nach Richtlinie 2001/16/EG (TSI Güterwagen, G TSI Lärm) L Andreas Spiegel Leiter Systembereich Fahrzeuge der Benannten Stelle Interoperabilität - EISENBAHN-CERT
MehrBremsberechnung, Bremstafeln und Bremslastentafeln
EBOA: Anlage Bremsberechnung, Bremstafeln und Bremslastentafeln Anlage (zu Abs. und ) Bremsberechnung, Bremstafeln und Bremslastentafeln I. Bremsberechnung 1. In den nachstehenden Bremstafeln (Teil II)
MehrEuropäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A1. Graf, Thomas
(19) (12) Europäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP 0 724 998 A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: igstag: (51) nt. Cl.6: B61H 7/08 07.08.1996
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur orlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrEin Modell für Bremswege von Güterzügen
ETH Zürich 18. Oktober 2013 Kunde: Abteilung Infrastruktur der SBB Aufgabe: Signalplanung der Vorsignaldistanz Jeder Zug muss rechtzeitig bremsen Der Bremsweg hängt ab von der Bremsausgangsgeschwindigkeit
MehrAufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand
Urs Wyder, 4057 Basel U.Wyder@ksh.ch Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Hinweis: Verwenden Sie in Formeln immer die SI-Einheiten Meter, Kilogramm und Sekunden resp. Quadrat- und Kubikmeter!
Mehr0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1, n [U/min]
3.0i 0 100 200 300 400 500 P-Rad [PS] P-Schlepp [PS] P-Mot [PS] M-Norm [Nm] p Saugrohr [bar] T Ansaugluft [ C] Lambda (OBD) [] 0 200 400 600 800 1000 0 1 2 3 4 5 20 30 40 50 60 70 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6
MehrPlanung von Bahnanlagen
Planung von Bahnanlagen Grundlagen - Planung - Berechnung von Haldor Jochim, Frank Lademann 1. Auflage Hanser München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41345 0 Zu Inhaltsverzeichnis
Mehr5. Messergebnisse und Diagramme Messergebnisse für Kalt- und Warmbremsung: Messdiagramme zu Kalt- und Warmbremsung 6
1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchszusammenfassung 2 2. Einleitung 2 3. Versuchsaufbau 2 4. Versuchsdurchführung 3 5. Messergebnisse und Diagramme 5 5.1 Messergebnisse für Kalt- und Warmbremsung: 5
MehrEP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2009/09
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 028 070 A2 (43) Veröffentlichungstag: 2.02.09 Patentblatt 09/09 (21) Anmeldenummer: 080121. (1) Int Cl.: B60T 13/38 (06.01) B60T 13/66 (06.01) B61H 13/00
MehrConditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international
UIC-Kodex 4. Ausgabe, Februar 2001 Übersetzung Bedingungen für Sicherheitsfahrschaltungen im internationalen erkehr Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Institut für Land- und Seeverkehr Doris Luther 1 Fernsteuerung Neues bei der Bahn: Telematik, Entgleisungsdetektoren etc. 2 Fernsteuerung
MehrVorwort 5. 1 Einleitung und Definitionen 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung und Definitionen 13 2 Einfachste Einkreis-Fremdkraft-Druckluftbremsanlage im Kraftfahrzeug... 23 2.1 Beschreibung der Funktionsweise 23 2.2 Gerätebeschreibung
MehrAssistiertes Fahren auf BOStrab-Bahnen. IFS-Seminar Assistiertes, Automatisches und Autonomes Fahren Aachen,
Assistiertes Fahren auf BOStrab-Bahnen IFS-Seminar Assistiertes, Automatisches und Autonomes Fahren Aachen, 06.12.16 Agenda Historie Entwicklung Aktueller Stand Ziele / Ausblick Referent: Michael Rüffer,
MehrVerkehrsdynamik und -simulation SS 2017, Lösungsvorschläge zu Übung Nr. 8
Verkehrsdynamik und -simulation SS 2017, Lösungsorschläge zu Übung Nr. 8 Lösungsorschlag zu Aufgabe 8.1: Faustregeln für Abstand und Bremsweg (a) Zunächst mal wächst der Abstand gemäß der Regel Abstand
MehrChassis Systems Control Sicher bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS
Chassis Systems Control Sicher bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS Sicher bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS von Bosch Sicher bremsen mit ABS Eine Alltagssituation: Sie sind entspannt unterwegs
MehrTechnische Beschreibung der Lokomotive Typ Köf III Fabrik Nr.: Betriebs Nr.: 26 Baujahr 1968 Hersteller: O&K AG, Werk Dortmund Eigentümer:
Technische Beschreibung der Lokomotive Typ Köf III Fabrik Nr.: 26 441 Betriebs Nr.: 26 Baujahr 1968 Hersteller: O&K AG, Werk Dortmund Eigentümer: Westfälische Lokomotiv Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG
MehrStatus: ANTRAG Fassung: 01 Ref.: A S/ Original: EN Datum:
Seite 1 von 10 Status: ANTRAG Fassung: 01 Ref.: A 94-0-S/.011 Original: EN Datum: 11.07.010 Einheitliche Rechtsvorschriften APTU (Anhang F zum COTIF 1999) Einheitliche Technische Vorschriften (ETV) zum
MehrBR110 Bügelfalte / ABm / mr-a26 Blau-Beige Expert-Line
BR110 Bügelfalte / ABm / mr-a26 Blau-Beige Expert-Line kompatibel mit Train Simulator BR110 289-6 Bügelfalte Blau-Beige mit mr-a26 Bahnpostwagen und ABm Reisezugwagen Inhaltsverzeichnis... 2 1 Informationen...
MehrSystemführung ZBMS Bestimmung der dynamischen Bremskurven
Landquart, 07. Juli 2016 Systemführung ZBMS für Züge von Bahnen welche eine Zugbeeinflussung gemäss ZBMS einsetzen Version Nr. 1.1 Inkraftsetzung: 07.07.2016 Dokument-Nummer 21186 Rhätische Bahn erstellt
MehrStatus: ANTRAG Fassung: 01 Ref.: A P/ Original: EN Datum:
Seite 1 von 11 Einheitliche Rechtsvorschriften APTU (Anhang F zum COTIF 1999) Einheitliche Technische Vorschriften (ETV) zum Teilsystem - Fahrzeuge GÜTERWAGEN - (ETV WAG) - ANLAGE P BREMSLEISTUNG BEWERTUNG
MehrTransporteinheit Typ UTE 400 mit Druckluftbremse
Transporteinheit Typ UTE 400 mit Druckluftbremse Abbildung zeigt optionales Zubehör CEMAFER Gleisbaumaschinen u. -geräte GmbH Ihringer Landstraße 3, D-79206 Breisach Tel. 07667/90 5 90 Telefax 07667/905959
MehrBedienungsanleitung. Führerstand der BR 218.
Bedienungsanleitung Führerstand der BR 218 www.z21.eu Herzlich Willkommen im Führerstand der BR 218 Mit unserem virtuellen Führerstand werden Sie selbst zum Lokführer einer BR 218 Lokomotive. Da sich der
MehrAnlage 13 zur Verwaltungsrichtlinie für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge
Anlage 13 zur Verwaltungsrichtlinie für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge Definition von einfachen Fällen überwachungsbedürftiger Anlagen in Schienenfahrzeugen gemäß 33 (4) EBO Sachkundige
MehrBremsmanagement unter Nutzung vorhandener Druckbegrenzungsventile. M. Behm, Bosch Rexroth AG
Bremsmanagement unter Nutzung vorhandener Druckbegrenzungsventile M. Behm, Bosch Rexroth AG Umfassendes Bremsmanagement - Hauptmerkmale Hohe Bremsleistung Gute Dosierbarkeit Bestmögliche Ausnutzung des
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrSchienenfahrzeuge HANDBUCH. Entwicklung Produktion Instandhaltung. Eurail press. Prof. Dr.-Ing. Christian Schindler (Hrsg.)
Prof. Dr.-Ing. Christian Schindler (Hrsg.) HANDBUCH Schienenfahrzeuge Entwicklung Produktion Instandhaltung Dipl.-Ing. (FH) Michael Brandhorst Prof. Dr.-Ing. Torsten Dellmann Dr. techn. Dipl.-Ing. Andreas
MehrJURID-Reibwerkstoffe
Honeywell Bremsbelag GmbH Glinder Weg 1 21509 Glinde Deutschland JURID-Reibwerkstoffe für Schienenfahrzeuge Verbundstoff-Scheibenbremsbeläge Sinter-Scheibenbremsbeläge Verbundstoff - Bremsklötze Sinter-Bremsklötze
MehrTechnische Regeln. für die Bemessung und Prüfung der Bremsen. von Fahrzeugen. nach der. Verordnung über den Bau und Betrieb der
Technische Regeln für die Bemessung und Prüfung der Bremsen von Fahrzeugen nach der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) Technische Regeln Bremsen (TR Br) Ausgabe: Dezember 2008
MehrÜbung zu Mechanik 3 Seite 36
Übung zu Mechanik 3 Seite 36 Aufgabe 61 Ein Faden, an dem eine Masse m C hängt, wird über eine Rolle mit der Masse m B geführt und auf eine Scheibe A (Masse m A, Radius R A ) gewickelt. Diese Scheibe rollt
MehrAktuelle Fragen Strassenverkehr- Landwirtschaft in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Aktuelle Fragen Strassenverkehr- Landwirtschaft in der Schweiz, Agroscope 14. April 2016 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrFahrerassistenzsysteme am Motorrad am Beispiel ABS
Aktive Sicherheit durch 11./12. März 2004 systeme am Motorrad am Beispiel ABS Sind systeme am Motorrad sinnvoll? Potentielle Problembereiche -Übertragbarkeit von Systemen vom Pkw auf das Motorrad nur unter
MehrSo leicht kann besser bremsen sein. Der neue Magnetarder
So leicht kann besser bremsen sein. Der neue Magnetarder 7 1 2 Verschleißfrei bremsen und schneller ans Ziel kommen. Dank seines sensationell niedrigen Gewichtes von nur 39 kg und einer enorm hohen Bremsleistung
MehrRe 420, 421, 430 SBB, BLS
Re 420, 421, 430 SBB, BLS KURZBESCHREIBUNG Die Re 420 früher Re 4/4 II ist die grösste Lok-Serie, die von den SBB beschafft wurde. Die als Universallok konzipierten Maschinen wurden ab den 60er Jahren
MehrTechnische Beschreibung der Lokomotive Typ Köf III Fabrik Nr.: Betriebs Nr.: 25 Baujahr 1962 Hersteller: O&K AG, Werk Dortmund Eigentümer:
Technische Beschreibung der Lokomotive Typ Köf III Fabrik Nr.: 26 306 Betriebs Nr.: 25 Baujahr 1962 Hersteller: O&K AG, Werk Dortmund Eigentümer: Westfälische Lokomotiv Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG
MehrFormel-Latein und Rechenbeispiele. ADACsignale
Formel-Latein und Rechenbeispiele ADACsignale Tabelle der Reaktions- und Bremswege in m/1s 8,33 11,11 13,89 16,66 19,44 22,22 25,00 27,77 30,55 33,33 36,11 38,88 41,66 44,44 47,22 50,00 52,77 55,55 Unterschiedlich
MehrWie Georg Knorr seine Firma gründete
110-jähriges Jubiläum Wie Georg Knorr seine Firma gründete Das Geschäft vor über einem Jahrhundert ähnelt in verblüffend vielen Dingen den Herausforderungen der Gegenwart. Aber bevor es ein Geschäft wurde,
MehrIntrasys lineare Antriebs und Bremstechnik
Intrasys lineare Antriebs und Bremstechnik 1 Lineare Antriebstechnik Warum lineare Antriebstechnik Lineare Antriebstechnik erfüllt höchste Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit un Wartungsfreiheit.
MehrTechnische Beschreibung der Lokomotive Typ MB 5N Fabrik Nr.: Betriebs Nr.: 10 Baujahr 1965 Hersteller: O&K AG, Werk Dortmund Eigentümer:
Technische Beschreibung der Lokomotive Typ MB 5N Fabrik Nr.: 26 546 Betriebs Nr.: 10 Baujahr 1965 Hersteller: O&K AG, Werk Dortmund Eigentümer: Westfälische Lokomotiv Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis
MehrDatenblatt Rollmaterialdatenbeschaffung für IT-Systeme der SBB-Infrastruktur / Trassenvergabe Lokomotiven und Triebzüge
I-AT-SAZ-AZS-FPB, Bern V 1.3, 08.05.2017 Datenblatt Rollmaterialdatenbeschaffung für IT-Systeme der SBB-Infrastruktur / Trassenvergabe Lokomotiven und Triebzüge Die im vorliegenden Datenblatt erfragten
MehrBEDIENUNGSANWEISUNG DER TRIEBFAHRZEUGBAUREIHE
BEDIENUNGSANWEISUNG DER TRIEBFAHRZEUGBAUREIHE Dispolok ES64U2 (V2, V6, V7, V9) HUPAC ES64U2 (V3) Änderungen und Ergänzungen zum Betriebshandbuch sind mit dem Hersteller abzustimmen. Beschreibung Doku-Nr.:
MehrKinematik von Punktmassen. Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h.
Kinematik von Punktmassen Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h. a. Wie lange braucht der Ball bis ins Tor? Lsg.: a) 0,333s Aufgabe 2. Ein Basketball-Spieler
MehrGrundlagen der Eisenbahnbremstechnik
Frank Minde Deutsche Bahn AG - Technik/Beschaffung - DB Systemtechnik Leiter Bremse und Kupplungen (TZF8) Weserglacis 2, 32423 Minden (Westf.) Tel.: (937) 51 00 bzw. +49 (571) 393 51 00 - Fax: -10 82 Frank.Minde@bahn.de
MehrFahrwerk. Das Bremssystem im e-up! Das Bremssystem des e-up! besteht aus:
Fahrwerk Das Bremssystem im e-up! Das Bremssystem des e-up! besteht aus: dem Tandem-Hauptbremszylinder, den Radbremsen, dem elektromechanischen Bremskraftverstärker, dem ESC/ABS-System, dem Bremssystem
MehrEfficient. Technology. Worldwide. Umweltportfolio
Efficient. Technology. Worldwide. Efficient. Technology. Worldwide. 1 2 Knorr-Bremse Unser Beitrag zu einer umweltverträglicheren und energieeffizienteren Mobilität Klimawandel und Umweltschutz haben sowohl
MehrDAS NEGATIVE BESCHLEUNIGEN ( BREMSEN)
DAS NEGATIVE BESCHLEUNIGEN ( BREMSEN) Bist Du schon mal 200 km/h gefahren? KLAR!!!!!!! Hast Du schon mal aus nur 100 km/h eine Vollbremsung gemacht? S P I N N S T D U???!!!! Das sind Fragen und die häufigsten
MehrALLES WAS SIE ÜBER BREMSEN WISSEN MÜSSEN
ALLES WAS SIE ÜBER BREMSEN WISSEN MÜSSEN DAS BREMSSYSTEM: WESENTLICHER BESTANDTEIL IHRER SICHERHEIT Bremsen müssen sofort und genau funktionieren, sobald Sie das Bremspedal betätigen. Die wichtigsten Komponenten
MehrKinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen
Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen Bewegt sich ein Körper geradlinig, dann kann mit einem Zeit-Ort-Diagramm dargestellt
MehrRegelung Nr. B zur Ausführung von Bremsfunktionen zur Stillstandsicherung"
Regelung Nr. B 004 1 zur Ausführung von Bremsfunktionen zur Stillstandsicherung" Stand: Rev. 11 vom 20.11.2014 Rev.- Nr. Datum Verantwortung Bemerkungen 10 21.01.2011 Ak Bremse Generelle Revision 10.5
Mehr1 Was ist Bremsen. Bremsfibel. 1.1 Die Bremskraft F B : 1.2 Die Maßeinheit der Bremskraft F B
Copyright 2002 by: MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugsweise verboten. 1 Was ist Bremsen 1.1 Die Bremskraft F B : F B Die
MehrZug der Zukunft Next Generation Train - NGT. Dr.-Ing. Joachim Winter Institut für Fahrzeugkonzepte, Stuttgart
Next Generation Train - NGT Dr.-Ing. Joachim Winter Institut für Fahrzeugkonzepte, Stuttgart 175 Jahre Eisenbahn 1835 Nürnberg Fürth Der Adler Lokomotive; Einzelachsen; Dampfantrieb 15 KW 28 (65) km/h;
Mehrzu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung
Fach: Physik/ L. Wenzl Datum: zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Aufgabe 1: Ein Auto beschleunigt gleichmäßig in 12,0 s von 0 auf 100 kmh -1. Welchen Weg hat es in dieser Zeit
MehrErgänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen
Ergänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen Stand: Rev. 7.0, 30.06.2009 Rev.-Nr. Datum Verantwortung Bemerkungen 5 01.07.2002 Lenkungskreis und Arbeitsgruppe Durch LK
Mehr15.2 Hydraulisch angetriebene Druckluft-Kompressoren
Hydraulisch angetriebene Druckluft-Kompressoren Katalog 15.2 Seite 1 von 6 CH-75 CH-100-OEM HKL-7500 Druckluft kompakt und zuverlässig für alle Arbeitsmaschinen. Konstruiert für: Anwendungsbereiche: Eigenschaften:
MehrRelaisventile mit und ohne Überlastschutz Grundlehrgang
Relaisventile mit und ohne Überlastschutz Grundlehrgang 9 Aufgabe Relaisventile haben die Aufgabe, die Ansprech- und Schwelldauer eines Bremsvorganges durch schnelles Belüften der Bremszylinder zu verkürzen
MehrTutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik
1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 56 KINEMATIK, DYNAMIK (II) 2.16 Bungee-Sprung von der Brücke: Aufgabe (***) 57 Beim Sprung von der Europabrücke wird nach
Mehr1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung.
Aufgaben ohne Hilfsmittel 1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. 2. Aufgabe (8 Punkte) Ein für meterspurige
MehrHöchstgeschwindigkeit. Maximale Leistung ( Booster )
ALLGEMEINES Bauart Die elektrischen Tfz sind Drehgestell-Lokomotiven mit der Radsatzanordnung Bo Bo. Sie sind Normalspurlokomotiven für den Betrieb mit 15 kv, 16,7 Hz. 1116: Zusätzlich für den Betrieb
Mehr1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben
1.1 Eindimensionale Bewegung Aufgaben Aufgabe 1: Fahrzeug B fährt mit der Geschwindigkeit v B am Punkt Q vorbei und fährt anschließend mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Eine Zeitspanne Δt später fährt
MehrAußenpegel-Frequenzverteilung bei Straßen- und Schienenverkehrsgeräuschen. Notwendige Korrektur der 24. BImSchV und der Akustik 23 (Ausgabe 1997)
Dr. Dirk Windelberg AG QUALITÄT Leibniz Universität Hannover Mathematik Außenpegel-Frequenzverteilung bei Straßen- und Schienenverkehrsgeräuschen Notwendige Korrektur der 24. BImSchV und der Akustik 23
MehrKurzvorstellung neues QS Konzept
Kurzvorstellung neues QS Konzept (Redaktionelle Änderungen der Präsentation vom 26.04.2016) Deutsche Bahn AG 01.08.2016 Lutz annemann FS.EF 4 Basis des neuen QS-Konzepts ist die Produkteinstufung in der
MehrTechnische Beschreibung der Lokomotive Typ DHG 700C Fabrik Nr.: Betriebs Nr.: 57 Baujahr 1966 Hersteller: Henschel, Kassel Eigentümer:
Technische Beschreibung der Lokomotive Typ DHG 700C Fabrik Nr.: 31 195 Betriebs Nr.: 57 Baujahr 1966 Hersteller: Henschel, Kassel Eigentümer: Westfälische Lokomotiv Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis
Mehr3. Die Einheit auf der rechten Seite der Gleichung ist eine Längeneinheit. 4. v 1. = 100 km/1 h = 100 km/h; v 4. = 55 km/0,5 h = 110 km/h; v 3
Bewegungen Arbeitsblätter siehe beiliegende CD-ROM, Verzeichnis: 772553_AB_LZ/ 13_bewegungen Lösungen zu den Arbeitsblättern AB 1: Bewegungen im Diagramm Die Diagramme müssen um die Achsenbeschriftungen
MehrTechnische Universität Berlin Fachgebiet Schienenfahrzeuge
Technische Universität Berlin Bedeutung des Bahnlärms: In Deutschland klagen 23 % der Bevölkerung über Bahnlärm, 63 % über Straßenlärm Da die Bahn jedoch nur etwa 1/6 des Marktanteils der Straße hat, fühlen
MehrEin Fahrzeug ohne eigenen Antrieb startet auf der abgebildeten Bahn von dem Punkt (1) und fährt reibungsfrei über den Punkt (2) zum Punkt (3).
Achterbahn Ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb startet auf der abgebildeten Bahn von dem Punkt (1) und fährt reibungsfrei über den Punkt (2) zum Punkt (3). a) Warum bewegt sich das Fahrzeug? sidee b) Welche
MehrBrems. Bremsen. Brems. vorschriften. Funktion der. proben
Inhaltsverzeichnis Schleppfahrt 11, 12 Schnellbremsbeschleuniger 28, 29, 57 Schnellbremsung 6 Sichern von Fahrzeuge 44 46 Signale für die Bremsprobe 50, 51 Spitzenfahrzeuge mit ausgeschalteten Bremsen
Mehr05. Eine Gewehrkugel soll bei einer Schussweite von 120 m nicht mehr als 0,5 m fallen. Wie groß muss die Anfangsgeschwindigkeit mindestens sein?
Übungsaufgaben a) Würfe 01. Ein Körper wird vertikal nach oben geworfen, er kehrt nach der Zeit t=5 s zum Erdboden zurück. a) Welche Anfangsgeschwindigkeit v 0 hatte er? b) Welche Höhe h hatte der Körper
MehrLösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben
Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle
MehrKapitel 2: Der grundsätzliche Aufbau eines pneumatischen Systems und seine Bestandteile
Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieser Präsentation verwenden möchten.
MehrL o k o m o t i v e n
L o k o m o t i v e n w w w. k n o r r - b r e m s e. c o m L u f t a u f b e r e i t u n g B r e m s s t e u e r u n g D r e h g e s t e l l a u s r ü s t u n g r a i l s e r v i c e s O n - B o a r d
MehrPROGRAMMÜBERSICHT ÖLKÜHLER FÜR HYDRODYNAMISCHE RETARDER
PROGRAMMÜBERSICHT ÖLKÜHLER FÜR HYDRODYNAMISCHE RETARDER WICHTIGE FAKTEN IM ÜBERBLICK Nun über 20 Ölkühler für Retarder im Programm Komplett aus Aluminium Produced by AKG 1:1 Austausch bei zuvor verbauten
Mehr