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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-VWM-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 6 A und 6 B), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, Taschenrechner davon 6 zu lösen Höchstpunktzahl: Aufgabenspiegel Wahlaufgaben Aufgaben A 6 B insgesamt max. erreichbare Punkte Bewertungsschlüssel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE WI-VWM-P

2 Aufgabe 1 16 Punkte Die Weltwirtschaft befindet sich in einer Depression. Der Welthandel und die industrielle Produktion sind weitgehend zusammengebrochen. Bis zum Jahr X sank die Industrieproduktion in den am härtesten betroffenen Ländern USA und Deutschland um fast 50 %. Die Geldmenge ging um 30 % zurück, der Preisindex fiel um rund 20 %, das Welthandelsvolumen fiel sogar um 70 %. Welches historisches Ereignis verbirgt sich hinter dieser Beschreibung? Beschreiben Sie die zu diesem Ereignis führenden Ursachen! Aufgabe 2 1 In den Jahren 2001 und 2002 wurden für folgende Wirtschaftsgrößen folgende Werte ausgewiesen: Jahr Privater Konsum (C P ) Staatskonsum (C St ) Investitionen (I) Exporte (X) Importe (M) a) Ermitteln Sie das Volkseinkomment (Y) 2001 und 2002 anhand der Verwendungsgleichung! b) Ermitteln Sie die Wachstumsraten 2001/2002 von privatem Konsum, Staatskonsum, Investitionen, Ex- und Importen sowie Volkseinkommen! c) Die ermittelten Wachstumsraten verdeutlichen, dass das geringe Wachstum des Volkseinkommens von 2001 bis 2002 auf die Inlandnachfrage vor allem auf die Investitionsnachfrage zurückgeht. Welche Lösungsansätze zeigen Überinvestitions- und Unterkonsumtionstheorie auf, um die Konsum- und Investitionsnachfrage zu steigern? Erläutern Sie diese! 6 Punkte Aufgabe 3 1 Die Deutsche Bundesbank hat sich zum Ziel gesetzt, die Konsum- und Investitionsnachfrage anzukurbeln. Im Rahmen der Offenmarktpolitik soll dieses Ziel verwirklicht werden. Nennen und erläutern Sie die beiden Möglichkeiten der Deutschen Bundesbank eine expansive bzw. restriktive Geldpolitik zu betreiben! WI-VWM-P AUFGABEN SEITE 2 VON 4

3 Aufgabe 4 Finanzpolitik hat das fiskalische Ziel, die Ausgaben des Staates durch Staatseinnahmen zu decken. Ein weiteres zentrales Ziel ist es, Steuern und Abgaben so zu gestalten und zu erheben, dass die Wirtschaftssubjekte so gering wie möglich in ihren wirtschaftlichen Aktivitäten behindert werden und dass gesamtwirtschaftliche Ziele im Optimalfall unterstützt oder hervorgerufen werden. a) Erläutern Sie den Begriff diskretionäre Finanzpolitik! Nennen Sie drei unterschiedliche diskretionäre Maßnahmen! b) Aufgrund der hohen Staatsverschuldung ist der finanzpolitische Spielraum für eine kreditfinanzierte Konjunkturpolitik stark eingeschränkt. Welche Möglichkeit zeigt Haavelmo auf? Wie lautet die Definition des Staatsausgaben- und Steuermultiplikators? 1 10 Punkte Aufgabe wurden in Deutschland 22% des Bruttoinlandsproduktes exportiert. Diese im internationalen Vergleich relativ hohe Exportquote verdeutlich die Bedeutung von Exporten für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und das Interesse Deutschlands an einem freien Welthandel. a) Nennen Sie die fünf Grundregeln internationalen Handels des GATT (General Agreement on Tariffs and Trade)! b) Welche Organisation ist die Nachfolgeorganisation des GATT? Nennen Sie das zentrale Ziel dieser Nachfolgeorganisation und erläutern Sie die neben dem GATT bestehenden zwei weiteren Pfeiler dieser Organisation! c) Welche Handelshemmnisse gewinnen zunehmend an Bedeutung? Nennen Sie vier Beispiele! 1 7 Punkte WI-VWM-P AUFGABEN SEITE 3 VON 4

4 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 2 Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Aufgabe 6 A Zentral für die soziokulturelle und gesellschaftliche Entwicklung eines Landes ist die wirtschaftliche Zufriedenheit der Bevölkerung. Somit ist für eine Gesellschaftsordnung entscheidend, welches Wirtschaftssystem mit welcher Wirtschaftsordnung und welche Wirtschaftsverfassung gewählt werden. a) Mit welchen drei grundlegenden ökonomischen Problemen beschäftigt sich eine Wirtschaftsordnung? b) Beschreiben Sie zwei grundsätzliche Möglichkeiten zur Steuerung einer Volkswirtschaft! Welche dieser beiden Lenkungsformen hat sich durchgesetzt? c) Nach dem 2. Weltkrieg entschied sich West-Deutschland für die Wirtschaftsordnung der sozialen Marktwirtschaft. Der Ordoliberalismus gilt als Grundlage der sozialen Marktwirtschaft. Beschreiben Sie das zentrale Ziel wirtschaftspolitischen Handelns im Ordoliberalismus! Nennen Sie das zentrale Ziel der sozialen Marktwirtschaft! Warum reichte das Konzept des Ordoliberalismus als alleinige Grundlage für eine soziale Marktwirtschaft nicht aus? d) Im Ordoliberalismus bedeutet Einkommenspolitik vor allem eine Sicherung des Existenzminimums der Bevölkerung. Neben diesem Ziel verfolgt der Staat in der sozialen Marktwirtschaft das Ziel einer gerechten (sozialen) Einkommens- und Vermögensverteilung. Hierbei sind unter anderem zentrale Aufgaben: Eine allgemeine Sozialpolitik und eine spezielle Sozialpolitik. Erläutern Sie diese beiden Aufgaben! Aufgabe 6 B Land (A) importiert Tonnen Kakao zu einem Preis von 90 US $ je Tonne aus Land (B). Politische Unruhen verbunden mit Lieferausfällen im Land (B) führen zu Preissteigerungen im Jahr Der Preis für Kakao beträgt US $ je Tonne. Die Menge des importierten Kakaos im Land (A) aus dem Land (B) ging um 10 % zurück. a) Erläutern Sie den Begriff der Zahlungsbilanz und stellen Sie den Aufbau der Zahlungsbilanz in einer Übersicht dar! Welche Teilbilanz der Zahlungsbilanz ist von dem Import von Kakao betroffen? Wie veränderte sich der Saldo der betreffenden Teilbilanz von 2001 bis 2002? b) Nennen Sie die Definitionsgleichung für die Terms of Trade (ToT)! Wie wirkte sich der veränderte Import von Kakao von 2001 bis 2002 bei sonst unveränderten Bedingungen auf die Terms of Trade aus? c) Die Gentechnik ermöglicht es Land (A) Kakao anzubauen. Um dieser jungen Industrie eine von ausländischer Konkurrenz ungestörte Periode wirtschaftlichen Aufbaus zu verschaffen, führt Land (A) einen Zoll ein. Um welche Art von Zoll handelt es sich in diesem Fall? Welche zwei weitere Argumente gibt es für die Erhebung von Zöllen? Nennen und erläutern Sie diese! Zölle sind tarifäre Handelshemmnisse. Nennen Sie drei nichttarifäre Handelshemmnisse! 2 9 Punkte 8 Punkte 2 1e 10 Punkte WI-VWM-P AUFGABEN SEITE 4 VON 4

5 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-VWM-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre WI-VWM-P

6 Lösung Aufgabe 1 SB 1, S. 24 ff. 16 Punkte Hinter diesem historischen Ereignis verbirgt sich die Weltwirtschaftskrise von 1929 bis Auslöser der Weltwirtschaftkrise war der dramatische Kurssturz an der New Yorker Börse vom 29. Oktober Zu diesem Kurssturz kam es aufgrund einer Überinvestition in Aktien. Optimistische Prognosen und Spekulationsgewinne, die weit über dem damaligen Zinsniveau lagen und auch mit keiner anderen Anlageform annähernd zu erreichen waren, verführten in zweierlei Hinsicht: Zum einen legten Menschen ihr Geld in Aktien an, die sonst nie daran gedacht hätten, und zum anderen gab es Anleger, die nicht nur einen Großteil ihrer Ersparnisse in Aktien investierten, sondern auch hohe Kredite aufnahmen, um an der Börse eine höhere Rendite zu erzielen, als sie an Schuldzinsen zu zahlen hatten. Aufgrund von Prognosen, die ein Abflachen der wirtschaftlichen Entwicklung vorhersahen, blieben Aktienkäufe aus. In diesem Moment waren plötzlich die Schuldzinsen für die zu zahlenden Kredite höher als die Rendite am Aktienmarkt. Die Folge von stagnierenden Aktienkursen war, dass erste Anleger ihre Aktien verkauften, um ihre Verschuldung zu reduzieren. Die hiermit verbundenen Kursrückgänge führten zu einer regelrechten Verkaufspanik. Die Aktienkurse fielen ins Bodenlose. Alle Anleger, die ihre Aktien über Kredite finanziert hatten, mussten verkaufen, um zumindest noch einen Teil ihrer Schulden decken zu können. Diese anhaltend sich beschleunigende Verkaufspanik führte innerhalb von wenigen Tagen zu einer Verarmung von Millionen von Menschen. Sie hatten nicht nur ihre Ersparnisse verloren, sondern waren plötzlich auch hoch verschuldet. Die Zahlungsunfähigkeit von vielen Menschen führte zum Zusammenbruch von einigen Banken. Selbst zahlungsfähige Unternehmen konnten vom Konkurs betroffen sein, wenn sie ihr Geld bei einer in Konkurs gegangenen Bank angelegt hatten. Lösung Aufgabe 2 SB 2, S. 18 f., S. 23 f.; SB 3, S. 50 f. 1 a) Jahr Wachstumsrate 2001/2002 in % Privater Konsum (C P ) ,76 Staatskonsum (C St ) ,28 Bruttoanlageinvestitionen (I) ,73 Exporte (X) ,57 Importe (M) ,87 Volkseinkommen (Y) ,00 Volkseinkommen berechnet nach der Verwendungsgleichung (siehe Tabelle): Y = C P + C St + I + X - M b) Siehe Tabelle a) Korrekturrichtlinie WI-VWM-P Seite 2 von 7

7 c) In wirtschaftlich schlechten Zeiten wird in der Überinvestitionstheorie argumentiert, dass Unternehmen sich aufgrund des Kostendrucks mit Investitionen zurückhalten (Fall der Unterinvestition). Von daher die Forderung der Arbeitgeberverbände nach einer Senkung der Produktionskosten durch geringere Lohnkosten. Dagegen spricht nach der Unterkonsumtionstheorie, dass hohe Abgabenbelastungen und ausbleibende Reallohnerhöhungen die Konsumnachfrage der abhängig Beschäftigten drosselt. Somit die Forderung der Gewerkschaften nach realen Lohnsteigerungen. Lösung Aufgabe 3 SB 3, S. 34 ff. 1 Die Deutsche Bundesbank kann als Mengen- oder Kursfixierer eine expansive bzw. restriktive Offenmarktpolitik betreiben. 1. Expansive Geldpolitik Bei der Mengenfixierung fragt die Deutsche Bundesbank unabhängig vom Kurs eine bestimmte Wertpapiermenge nach, um ein bestimmtes Marktgleichgewicht bei einer gewünschten Geldmenge zu erreichen. D.h. es findet eine direkte Steuerung der Geldmenge statt, wobei sich indirekt das zum Marktgleichgewicht zugehörige Zinsniveau einpendelt. Im Fall der Kursfixierung fragt die Deutsche Bundesbank so lange Wertpapiere nach, bis sie einen bestimmten Kurs bzw. ein bestimmtes volkswirtschaftliches Zinsniveau erzielt hat. Somit ist hier der Zins die direkt gesteuerte Größe, aus der sich indirekt die zu kaufende Wertpapiergröße ergibt. 2. Restriktive Geldpolitik Im Fall der Mengenfixierung realisiert die Deutsche Bundesbank eine bestimmte Geldmenge, indem sie solange Wertpapiere unabhängig von der Kurshöhe verkauft, bis die gewünschte Geldmenge erzielt ist. Im Rahmen der restriktiven Geldpolitik der Deutschen Bundesbank bedeutet eine Kursfixierung, dass sie direkt ein bestimmtes niedrigeres Kursniveau ansteuert und damit einen höheren volkswirtschaftlichen Zinssatz realisiert. Korrekturrichtlinie WI-VWM-P Seite 3 von 7

8 Lösung Aufgabe 4 SB 4, S. 9., S. 12 ff. u. S. 26 ff. 1 a) Diskretionäre Maßnahmen sind finanzpolitische Maßnahmen des Staates mit dem Ziel, in wirtschaftlich schlechten Zeiten durch den Einsatz bestimmter Instrumente die Nachfrage in unterschiedlichen Sektoren der Wirtschaft anzukurbeln. Steuerliche Be- und Entlastung der Investitionsgüterindustrie, z.b. durch Investitionssubventionen oder Abschreibungsvergünstigungen, Kreditvergünstigungen, Garantien, Variation der Unternehmenssteuern, der Konsumgüterindustrie (Maßnahmen siehe Investitionsgüterindustrie), der privaten Konsumnachfrage, z.b. durch Variation der Verbrauchsteuern, der Lohn- und Einkommensteuer, Gestaltung der Sparförderung, der Abschreibungsmöglichkeiten für private Haushalte. Steuerung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts durch eine Variation von Importsteuern (Zöllen) oder Exportsubventionen. Beeinflussung der Preisniveaustabilität durch Maßnahmen im Bereich der Lohnnebenkosten, der Unternehmensbesteuerung, gezielter Subventionen zur Preissenkung bestimmter Vor- und Endprodukte zur Steuerung der Preise bedeutender Importgüter. b) Haavelmo zeigt auf, dass es mittels steuerfinanzierter expansiver Staatsausgaben möglich ist, Wirtschaftswachstum auszulösen. Der Staatsausgabenmultiplikator 1 dy = dg 1 c mit dy Veränderung des Volkseinkommens c marginale Konsumquote dg Veränderung der Staatsausgaben sagt aus, dass die expansive Wirkung einer Staatsausgabenerhöhung (dg) um so stärker auf das Volkseinkommen Y wirkt, je größer die marginale Konsumquote (c) ist. Der Steuermultiplikator c dy = dt 1 c mit dy Veränderung des Volkseinkommens c marginale Konsumquote dt Veränderung der Steuern sagt aus, dass die restriktive Wirkung einer Steuererhöhung (dt) betragsmäßig um so größer ist, je stärker die marginale Konsumquote (c) ist. (bei Nennung von 3 unterschiedlichen diskretionären Maßnahmen) Korrekturrichtlinie WI-VWM-P Seite 4 von 7

9 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 7 f., S. 13 ff. 1 a) Das Prinzip der Allgemeinen Meistbegünstigung. Das Verbot jeder Verschärfung bestehender und die Einführung neuer Handelsbeschränkungen. Ein grundsätzliches Verbot von mengenmäßigen Handelsbeschränkungen. Das grundsätzliche Bekenntnis eines Landes, die einheimische Wirtschaft nur durch Zölle und nicht durch andere nichttarifäre Handelshemmnisse zu schützen. Das Recht auf Beschwerde und Retorsions- (handelspolitische Vergeltungs-) Maßnahmen bei Verletzung der GATT-Regeln durch eine Vertragspartei. b) Die Nachfolgeorganisation des GATT ist die WTO (World Trade Organisation). Ziel der WTO ist die Überwachung des Welthandels und die Erarbeitung von Regeln sowie Abkommen zu dessen weiteren Liberalisierung. Neben dem GATT sind die Pfeiler der WTO: GATS (General Agreement on Trade and Services) Der Geltungsbereich der WTO erweitert sich auf den Dienstleistungsbereich mit den Schwerpunkten Telekommunikation, Niederlassungen ausländischer Dienstleister und grenzüberschreitende Dienstleistungen. TRIP (Trade Related Intellectual Property) Schwerpunkt des TRIP sind Patentrechts-Schutz und Schutz geistigen Eigentums zur Verhinderung von Gebrauchsmuster-Klau und Markenpiraterie. c) Nichttarifäre Handelshemmnisse gewinnen zunehmend an Bedeutung. Beispiele hierfür sind: Mengenrestriktionen, Devisenvorschriften, Verwaltungsvorschriften, Hygienebestimmungen, Normungen. (bei vier Nennungen) Korrekturrichtlinie WI-VWM-P Seite 5 von 7

10 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 2 Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Lösung Aufgabe 6 A SB 1, S. 14 f. u. S. 36 ff. 2 a) Welche Güter sollen in welcher Menge und zu welchen Preisen produziert werden? Welche Produktionsanlagen werden hierfür benötigt? Wie soll das physische Produktionsergebnis und dessen Verkaufserlös verteilt werden? b) In der Marktwirtschaft findet eine Selbststeuerung des Wirtschaftsprozesses durch dezentrale Koordinationsmechanismen statt. Primär wird das Wirtschaftsgeschehen durch den Preis gesteuert. Angebot und Nachfrage sind in einer Marktwirtschaft das Ergebnis flexibler relativer Preise. Somit geben in einer Marktwirtschaft Preise Auskunft über Knappheitsrelationen. In der Zentralverwaltungswirtschaft wird vom Staat zentral die gesamte Produktion und Verteilung von Gütern organisiert. Die Entscheidung, was konsumiert und was produziert wird, findet in den betroffenen Haushalten und Unternehmen nicht statt. Zentral wird festgelegt, welche Güter in welcher Menge zu welchen Preisen und in welcher Qualität hergestellt werden sollen, und wie Vor- und Endprodukte an Unternehmen und Haushalte zu verteilen sind. Preise sind in der Zentralverwaltungswirtschaft Verrechnungspreise und informieren nicht über Knappheitsrelationen. Das marktwirtschaftliche Wirtschaftssystem hat sich durchgesetzt. c) Zentrales Ziel wirtschaftspolitischen Handelns im Ordoliberalismus ist die Sicherstellung eines funktionierenden Preismechanismus bei vollständiger Konkurrenz. Ziel der sozialen Marktwirtschaft ist ein Wirtschaftswachstum, von dem alle profitieren sollen. Mit dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft sollen gleichzeitig eine rechtsstaatlich gesicherte Freiheit, eine wirtschaftliche Freiheit und eine soziale Gerechtigkeit verwirklicht werden. Das Konzept des Ordoliberalismus als alleinige Grundlage für eine soziale Marktwirtschaft reicht nicht aus, da beim Ordoliberalismus die Gefahr besteht, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen von einem Wirtschaftswachstum nicht profitieren. d) Mit der allgemeinen Sozialpolitik wird das Ziel der Minderung des marktwirtschaftlichen Verteilungskampfes verfolgt. Dies wird erreicht durch eine aktive Steuerung der Einkommens- und Vermögensverteilung mittels gezielter steuerlicher Anreize zur Sparförderung, einer progressiven Einkommensbesteuerung und dem Einsatz direkter Steuern im Bereich von Vermögen oder Erbschaft. Spezielle Sozialpolitik beabsichtigt den Bürger als Träger von Arbeitsleistungen direkt oder indirekt zu schützen. Dies geschieht durch Arbeitsschutzmaßnahmen (Schuhe mit Stahlkappe, Lärmschutz, Atemschutz), arbeitsrechtliche Vorschriften und durch die Einbeziehung von Arbeitnehmerinteressen in Planungsprozesse des Unternehmens. Korrekturrichtlinie WI-VWM-P Seite 6 von 7

11 Lösung Aufgabe 6 B SB 5, S. 11, S. 17 ff., S a) In der Zahlungsbilanz werden innerhalb einer Periode sämtliche Devisenzuflüsse eines Landes seinen Devisenabflüssen gegenüber gestellt. Somit gibt die Zahlungsbilanz eine systematische Übersicht über alle Transaktionen zwischen In- und Ausländern innerhalb einer bestimmten Periode. b) Aufbau einer Zahlungsbilanz: Handelsbilanz + Dienstleistungsbilanz = Außenbeitrag + Übertragungsbilanz = Leistungsbilanz + Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs = Grundbilanz + Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs + Devisenbilanz ( + = Devisenabfluss) + Restposten = Zahlungsbilanz Von 2001 bis 2002 stiegen die Importpreise für Kakao im Land (A) um 33,33 %. Im gleichen Zeitraum sank im Land (A) die importierte Menge von Kakao um 10 %. Da die Preissteigerungen für Kakao den Mengenrückgang des importierten Kakaos mehr als kompensierten, nahm der Import (Preis x Menge) von Kakao zu. Diese Importzunahme von Kakao wirkt sich auf die Handelsbilanz aus. (Aufbauend auf die Handelsbilanz, die Dienstleistungsbilanz und die Übertragungsbilanz ist auch die Leistungsbilanz betroffen.) Von 2001 bis 2002 nimmt der Saldo der Leistungsbilanz (c.p.) um US $ ab. Exportgüterpreisniveau ToT = Importgüterpreisniveau jeweils in heimischer Währung. Bei 2001 und 2002 unterstellten konstanten Ex- und Importgüterpreisen bis auf die Kakaopreise verschlechtern sich die ToT aufgrund des steigenden Importgüterpreisniveaus. c) Es handelt sich um einen Erziehungszoll. Finanzzollargument: Das Finanzzollargument beruht primär auf dem Ziel, die Staatseinnahmen zu erhöhen. In diesem Sinne können Zölle auch zur Unterstützung einer antizyklischen (keynesianischen) Fiskalpolitik eingesetzt werden: Bei einem Konjunkturhoch können Zölle gesenkt oder abgeschafft werden, um einen Teil der inländischen Nachfrage über Importe zu decken; bei einem Konjunkturtief können Zölle erhöht oder neu eingeführt werden, um Importe zu verringern und dadurch die Nachfrage nach inländischen Gütern zu erhöhen. Schutzzollargument: Das Schutzzollargument wird insbesondere genutzt, wenn in entwickelten Industriestaaten einzelne Branchen beispielsweise im Rahmen des Strukturwandels Modernisierungsinvestitionen tätigen oder (möglichst sozialverträglich) Arbeitsplätze abbauen müssen. Der Zoll bietet in dieser Zeit Schutz vor ausländischer Konkurrenz. Mengenrestriktionen Devisenvorschriften Verwaltungsvorschriften Hygienebestimmungen Normungen je Nennung ; max. 3 Punkte Korrekturrichtlinie WI-VWM-P Seite 7 von 7

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