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4 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre BW-VWL-P

5 Aufgabenblock A Lösen Sie bitte nur zwei der drei Aufgaben Lösung Aufgabe 1 SB 1, S Punkte a) Grundsätzlich gewährleistet ein marktwirtschaftliches System nur eine effiziente Güterund Faktorallokation, wozu eine leistungsgerechte Entlohnung der Produktionsfaktoren gehört. Ungleich verteilte Ausgangs- und Teilhabechancen werden durch den Markt nicht berücksichtigt. Dies entspricht selten den Vorstellungen von sozialer Gerechtigkeit oder moralischem Handeln der Menschen. Für Unternehmen gilt dazu, dass ihr Gewinn höher ist, wenn sie höhere Preise verlangen, billiger produzieren und wenn ihre Marketingbemühungen erfolgreich sind. Auch dies verstößt oft gegen allgemeine Moralvorstellungen von Redlichkeit und Fairness. b) Unternehmensethik lässt sich als verantwortliches Handeln der im Unternehmen tätigen 1 Punkt Menschen im Einklang mit allgemeinen ethischen Normen definieren. Konkret heißt dies: Verantwortlicher Umgang mit der Technik (Technikethik). Ethisches Handeln in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft (Sozialethik). Verantwortlicher Umgang mit der natürlichen Umwelt (Umweltethik). c) Wenn starker Wettbewerbsdruck in einem Markt herrscht, also viele Anbieter relativ homogene Produkte anbieten, kann eine konsequent verfolgte und nach außen kommunizierte ethische Orientierung eines Unternehmens ein Wettbewerbsvorteil sein. Das setzt voraus, dass die Nachfrager die umgesetzten Werte positiv beurteilen. 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 2 von 8

6 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S Punkte a) Ziele des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes: Stabilität des Preisniveaus hoher Beschäftigungsgrad außenwirtschaftliches Gleichgewicht stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Es wird diskutiert, dass Magische Viereck zu erweitern: um ein Sozialziel (gerechte/soziale Einkommens- und Vermögensverteilung) und um ein Umweltziel (Umweltschutz, ökologische Orientierung). Diese Ziele sind z.t. bereits im Grundgesetz verankert. Insbesondere das Umweltziel wird aber bisher noch nicht als vollwertiges und eigenständiges wirtschaftspolitisches Ziel definiert. b) In der Wirtschaftspolitik unterscheidet man Ordnungsziele, Prozessziele und Strukturziele. Die Ziele des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes gehören zu den Prozesszielen. Ordnungsziele werden im Rahmen der Ordnungspolitik verfolgt. Träger der Ordnungspolitik ist die Legislative. Prozessziele werden im Rahmen der Prozesspolitik verfolgt. Träger der Prozesspolitik ist die Exekutive. Strukturziele werden im Rahmen der Strukturpolitik verfolgt. Träger der Strukturpolitik ist die Legislative. 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 3 von 8

7 Lösung Aufgabe 3 SB 3 S Punkte a) Preisindex nach Laspéyres: I L = ( P t Q 0 / P 0 Q 0 ) 100% Konkret: P t Q 0 = 2,15 x ,4 x x ,5 x 26 = 1217 P 0 Q 0 = 2 x ,5 x x x 26 = 1060 I L = 114,8% Preisindex nach Paasche: I P = ( P t Q t / P 0 Q t ) 100% Konkret: : P t Q t = 2,15 x ,4 x x ,5 x 28 = 1127 P 0 Q t = 2 x ,5 x x x 28 = 1005 I P = 112,1% Der Preisindex nach Paasche weist mit 12,1% eine niedrigere Inflationsrate als der Preisindex nach Laspeyres mit 14,8% aus. Dies liegt daran, dass der Preisindex nach Paasche den neuen Warenkorb als Referenzpunkt wählt. Damit sind die Anpassungsreaktionen der Konsumenten schon vorweggenommen, da die Konsumenten Preissteigerungen durch Mengenänderungen kompensieren. b) In der Bundesrepublik Deutschland werden vom statistischen Bundesamt die relevanten Daten zur Ermittlung des Preisindex erhoben. Dazu wird die Bevölkerung in verschiedene Haushaltsgruppen aufgeteilt und die jeweils repräsentativen Warenkörbe ermittelt. Diese Warenkörbe werden zu einem volkswirtschaftlichen Einheitswarenkorb aggregiert. Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 4 von 8

8 Aufgabenblock B Lösen Sie bitte nur zwei der drei Aufgaben Lösung Aufgabe 4 SB 3, S Punkte a) Die Grafik sollte der Abbildung 13, SB 3, S. 36 entsprechen. Korrekte Achsenbezeichnungen je 1 Pkt., Einzeichnung von Marktnachfrage nach Wertpapieren, Marktangebot und Gesamtangebot von Wertpapieren je 1 Pkt., Kennzeichnung der Gleichgewichtspunkte und der damit verbundenen Werte je 1 Pkt., Kennzeichnung des Volumens der Geldmengenvernichtung 1 Pkt. Im Rahmen einer restriktiven Geldpolitik verkauft die Zentralbank Wertpapiere und entzieht damit dem Markt Primärgeld. Dies ist grafisch durch die Verlagerung der Angebotskurve nach rechts unten dargestellt (von A m zu A ges ). Durch die Ausweitung des Marktangebots an Wertpapieren sinkt der Kurs (von X auf Z ). Mit der Kurssenkung steigt das Zinsniveau. Zu dem neuen Kursniveau tritt hauptsächlich die Zentralbank als Verkäufer auf. Sie verkauft ein Wertpapiervolumen in Höhe von EFZG; in dieser Höhe wird entsprechend Geld dem Markt entzogen. b) Grundsätzlich wird die Offenmarktpolitik dadurch begrenzt, dass die getätigten Käufe oder Verkäufe nicht zu dauerhaften Veränderungen im Wertpapierbestand der Zentralbank führen sollen. Es müssen also Kompensationsgeschäfte zu den ursprünglichen Aktionen durchgeführt werden. Damit diese Kompensationsgeschäfte nicht als geldpolitisches Signal missverstanden werden, schließt die Zentralbank ihre Offenmarktgeschäfte in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ab, bei denen die kompensierenden Gegengeschäfte direkt mit vereinbart sind. insgesamt 8 Punkte Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 5 von 8

9 Lösung Aufgabe 5 SB 4, S. 41 ff. 18 Punkte a) Unter externen Effekten werden alle gewollten und ungewollten Nebeneffekte von Konsum- oder Produktionsprozessen verstanden, die bei Dritten entstehen und nicht im Preissystem erfasst werden. Treten negative externe Effekt in einem Produktionsprozess auf, liegt das private Grenzprodukt einer unternehmerischen Entscheidung höher als das soziale Grenzprodukt. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wird dann das Unternehmen die Produktion über die volkswirtschaftlich optimale Menge hinaus ausdehnen. b) Das Auftreten negativer externer Effekte kann auch durch Maßnahmen des Ordnungsrechts Auflagen, Ge- und Verbote verhindert werden. Im Extremfall kann so die gesamte Produktion, die mit dem Auftreten externer Effekte verbunden ist, verboten werden. Mit ordnungsrechtlichen Maßnahmen kann schnell und konkret auf Probleme reagiert werden. Ge- und Verbote eignen sich damit besonders für Situationen, in denen eine direkte Gefährdung von Mensch oder Natur vorliegt (z.b. kann ein giftiger Zusatzstoff in Lebensmitteln verboten werden). c) Der Vorteil einer Steuerlösung zur Korrektur externer Effekte liegt darin, dass nicht verwaltungstechnisch ein Grenzwert für den externen Effekt festgelegt werden muss, sondern dass sich die Produktionshöhe und damit auch die Höhe des externen Effekts durch den Markt- und Preismechanismus bestimmen. Wenn es gelingt, den Steuersatz in Höhe der Kosten des auftretenden externen Effekts festzulegen, wird so eine allokationseffiziente Lösung des Problems erreicht, in dem es eine Deckung von privaten und sozialen Grenzprodukt erreicht. Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 6 von 8

10 Lösung Aufgabe 6 SB 5, S Punkte a) Unter Protektionismus versteht man alle quantitativen und qualitativen Maßnahmen der Wirtschaftspolitik mit dem Ziel selektive Handelshemmnisse aufzubauen. Ziel ist dabei, die heimische Wirtschaft gegenüber ausländischer Konkurrenz zu schützen. Dabei unterscheidet man zwischen nichttarifären und tarifären Handelshemmnissen. b) Nichttarifäre Handelshemmnisse wirken indirekt als importbeschränkende Maßnahmen, z.b.: Absolute Importmengenrestriktionen: Die maximale Importmenge eines Produkts aus einem Land wird festgelegt. Technische Normungen: Für Importprodukte werden technische Werte festgelegt, die von international üblichen Standards abweichen. Verwaltungsvorschriften: Für den Import werden Bedingungen festgelegt, die nur mit hohem zusätzlichem Aufwand von den Importeuren zu erfüllen sind. Tarifäre Handelshemmnisse sind Abgaben, die erhoben werden, wenn Waren die Grenzen eines Staates überschreiten, z.b.: Finanzzölle: Sie werden erhoben, um zusätzliche Staatseinnahmen zu erhalten, die bspw. im Rahmen der heimischen Konjunkturpolitik eingesetzt werden. Schutzzölle: Sie dienen zum Schutz der heimischen Industrie industrialisierter Länder vor ausländischer Konkurrenz. Durch die Schutzzölle soll ermöglicht werden, notwendige Umstrukturierungsmaßnahmen durchzuführen, die erneut zu internationaler Wettbewerbsfähigkeit führen. Erziehungszölle: Sie werden von Entwicklungsländern erhoben, um der heimischen Industrie die Möglichkeit zu geben, sich so zu entwickeln, dass internationale Wettbewerbsfähigkeit erreicht wird. c) Die WTO (World Trade Organization) ist die zentrale internationale Organisation, die über den Welthandel wacht und die Erarbeitung von Regeln sowie Abkommen zu dessen weiteren Liberalisierung also Abbau von tarifären und nichttarifären Handelshemmnissen zum Ziel hat. jedes korrekt erläuterte Beispiel ; insgesamt max. 10 Punkte Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 7 von 8

11 Pflichtaufgabe Lösung Aufgabe 7 SB 1, S Punkte a) Der Aufstieg des Keynesianismus begann mit der Weltwirtschaftskrise. Nach einer langen Wachstumsphase mit steigenden Aktienkursen hatten viele Wirtschaftssubjekte ihr gesamtes Kapital in Aktien angelegt. Oftmals waren die Aktienkäufe auch kreditfinanziert. Als auf Grund schlechter Konjunkturdaten institutionelle Anleger begannen ihre Aktien zu verkaufen, verschlechterten sich die Renditen am Aktienmarkt deutlich, sodass oftmals die Schuldzinsen höher waren als die Rendite. Es kam zu panikartigen Aktienverkäufe; eine Vielzahl von Menschen verarmte und war mit Schulden belastet. Dies führte zu Insolvenzen im Bankensektor, die wiederum auch durchaus intakte Unternehmen in den Konkurs reißen konnten. Von den USA aus verbreitete sich die Krise auf alle anderen Ländern. Der Welthandel kam quasi zum Erliegen, die Industrieproduktion sank weltweit dramatisch. Die neoklassische Theorie ging in dieser Situation davon aus, dass die Marktkräfte die Krise überwinden könnten. Trotz fallender Einkommen der Nachfrager sollte es durch noch stärker sinkende Preise (Realkassenhaltungseffekt) zu einer Wiederbelebung der Nachfrage kommen. Tatsächlich war es aber zu einer Vermögensvernichtung gekommen, die auch durch stark gefallene Preise nicht zu kompensieren war. b) Kern des Keynesianismus ist die Vorstellung, durch eine antizyklische Fiskalpolitik zu einer Nachfragebelebung in der Krise zu kommen und damit einen Aufwärtstrend auszulösen. Der Staat verschuldet sich dazu in der Krise und tritt als zusätzlicher Nachfrager auf den Märkten auf. Preiseffekte sind dadurch nicht zu erwarten, da die Krisensituation sich durch unterausgelastete Kapazitäten auszeichnet. Dort, wo die Staatsnachfrage wirksam wird, steigen die Produktion und das Einkommen, sodass es wieder zu einer Nachfrageausweitung kommt. Damit beginnt ein sich selbst verstärkender Prozess bis alle Faktoren wieder ausgelastet sind. Allerdings gehört es auch zum Konzept der antizyklischen Fiskalpolitik, dass der Staat seine Schulden und seine ausgeweitete Staatsnachfrage im wirtschaftlichen Aufschwung zurückfährt. c) Der Keynesianismus ist vor allem in der Praxis gescheitert. Nach zunächst erfolgreich überwundenen Rezessionen zeigte es sich, dass die Wirtschaftspolitiker nur in der Krise die Schuldenaufnahme und die damit verbundenen Ausgaben ausweiteten. Eine Rückführung von Verschuldung und Staatsquote geschah nicht. Somit kam es zu einer stetig steigenden Staatsverschuldung. Durch die hohe Staatsverschuldung verloren die Wirtschaftspolitiker die Möglichkeit, in neuerlichen Krisen angemessen zu reagieren. Vielmehr war der Staat oftmals gezwungen, sich prozyklisch zu verhalten und hat damit die Krise eher verstärkt. Die keynesianische antizyklische Fiskalpolitik gilt daher als ein Konzept, dass nicht langfristig erfolgreich umgesetzt werden kann. Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 8 von 8

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