Für Libanesen und Beobachter liegt hier der Schlüssel darin, dass der Libanon heute dort steht, wo er steht im Guten wie im Schlechten.
|
|
- Steffen Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Einleitung Meine Damen und Herren, guten Tag. Mein Vortrag trägt den Titel: Schlaglicht Libanon: Hat das konfessionelle Proporz-Modell noch eine Zukunft? Kurz gesagt geht es darum: 18 verschiedene Konfessionen leben zusammen und teilen die Macht untereinander auf in einem Land mit nur vier Millionen Einwohnern und in einer Region, in der die Religion eine sehr große Rolle spielt. Beginnen möchte ich mit einem Zitat des libanesischen Dichters, Malers, Bildhauers und Philosophen Gibran Khalil Gibran, der schon 1932 sagte: Pity the nation divided into fragments, each fragment deeming itself a nation. Dies ist die exzellente Beschreibung einer Staatsform, oder genauer eines Phänomens, das seit seiner Gründung und noch vorher die wichtigsten Bereiche von Gesellschaft und Politik des Libanon dominiert des Konfessionalismus. Für Libanesen und Beobachter liegt hier der Schlüssel darin, dass der Libanon heute dort steht, wo er steht im Guten wie im Schlechten. Was ist das Positive? - Seit dem Bürgerkrieg zwischen 1975 und 1990 vergingen 25 Jahre, in denen die Politik und nicht die Gewalt als Konfliktlösungsstrategie dominierte. Punktuell gab es allerdings sehr wohl offene, gewaltsame Auseinandersetzungen, auch nach dem Abzug der israelischen und syrischen Besatzungstruppen in den Jahren 2000 beziehungsweise Zwischenzeitlich erlebte der Libanon einen großen wirtschaftlichen Aufschwung. - Bis 2009 fanden relativ regelmäßige, freie und faire Wahlen statt mit relativ hoher politischer Partizipation. Regierungen haben in der Regel gewaltfrei gewechselt. - Weiterhin ist das Land relativ stabil trotz der Kämpfe in Syrien, die zunehmend auch eine konfessionelle Dimension bekommen und trotz des massiven Zustroms syrischer Geflüchteter; aktuell gehen wir von rund 1,4 Millionen Flüchtlingen aus Syrien und etwa aus Palästina aus. Was ist negativ? - Das Parlament wurde 2009 letztmals gewählt, das nächste Mal wohl frühestens Seit über einem Jahr hat das Land keinen Präsidenten - Seit 2009 vergingen insgesamt 15 Monate ohne Regierung; die aktuelle trifft sich zwar, bewegt aber wenig - Ausufernde Korruption und Staatsverschuldung - Extreme sozioökonomische Ungleichheit erlebte der Libanon eine Phase extremer politischer Instabilität, es gab Kämpfe und mehrere Tote in Beirut und anderen Teilen des Landes. 1
2 Die Frage ist also: Was für eine Zukunft hat dieses System? 1. Konfessionalismus: Definition, Kriterien, Charakteristiken Beginnen wir mit der Theorie: Jetzt ist schon mehrmals der Begriff Konfessionalismus gefallen. Er ist aus dem Englischen Wort confessionalism entlehnt. Alternativ könnte man, wie im Titel des Vortrags, vom konfessionellen Proporzsystem sprechen. Auf Englisch ist auch der Begriff sectarianism weit verbreitet. Andere sprechen sogar von einer konfessionellen Oligarchie oder vom konfessionellen Feudalismus. Auf der theoretischen Ebene wurde das System, das wir heute im Libanon finden, zuerst von Arend Lijphart beschrieben, aber nicht als Konfessionalismus, sondern als Konkordanzdemokratie, als demokratisches System in gesellschaftlich segmentierten, aber stabilen Demokratien. Die Entscheidungen werden dabei möglichst einstimmig, nach Verhandlungen, getroffen. Vier Charakteristiken definiert Arend Lijphart für eine Konkordanz-Demokratie: 1. Regierung durch eine großen Koalition der Eliten aller wesentlichen Segmente der pluralen Gesellschaft; 2. Veto-Recht für die einzelnen Gruppen; 3. Proportionalität als wesentlicher Maßstab der politischen Vertretung; 4. Ein hoher Grad an Autonomie für jedes Segment bei internen Angelegenheiten. Die Macht wird dabei institutionell so aufgeteilt, dass keine Gruppe oder kein Interesse zu keiner Zeit dominieren kann. Wichtig ist, hier zu beachten: Es sind die Eliten, die miteinander interagieren, nicht die Bevölkerung. Die verschiedenen Gruppen kann man sich also wie viele kleine Pyramiden vorstellen an der Spitze die Eliten und als Basis deren Anhänger; dies führt dazu, dass die politische Macht auch aufgrund von wirtschaftlichen Ressourcen in den Händen weniger konzentriert wird. 2. Konfessionalismus im Libanon Was hat das alles jetzt mit dem Libanon zu tun? Das möchte ich zeigen, indem ich die vier Kriterien Lijpharts am libanesischen Beispiel durchspiele. Ich will dabei zum einen die institutionellen Rahmenbedingungen aufzeigen, andererseits aber auch zeigen, wie sich das Ganze in der Praxis auswirken kann und zu welchen Problemen es führt. 2
3 Eins muss man sich dabei vor Augen führen: Der Bürgerkrieg zwischen 1975 und 1990 wurde zu großen Teilen als Konflikt zwischen Anhängern unterschiedlicher Konfessionen ausgetragen. Aber das Abkommen von Taif, das diesen Krieg beendete, schrieb den Konfessionalismus nur noch mehr fest. Das Problem wurde also zur Lösung ein Phänomen, das uns auch später noch einmal begegnen wird. a. Regierung durch eine große Koalition der Eliten. Der Libanon erlangte seine Unabhängigkeit von der französischen Mandatsmacht im Jahr 1943, als der damalige Premierminister Riad el-solh (Sunnit) und Staatspräsident Beshara el-khoury (Maronit) ein Abkommen trafen, das als National Pact in die Geschichte einging. Die libanesische Unabhängigkeit war also nicht Ergebnis einer breiten Volksbewegung, sondern einer Abmachung zweier politischer Führer, die als Vertreter verschiedener Konfessionen auftraten. Diese Episode illustriert anschaulich die Rolle der Eliten in der libanesischen Politik. i. Institutionell: Ruling Troika, Kabinett Institutionell drückt sich diese große Koalition so aus, dass die wichtigsten politischen Ämter aufgrund der Konfession vergeben werden der Staatspräsident ist Maronit, der Premierminister Sunnit und der Parlamentspräsident Schiit. Diese Praxis der Ruling Troika ist aber nicht rechtlich, sondern traditionell legitimiert, und wird häufig als unsaubere Konkordanz gewertet, weil sie Vertreter anderer Konfessionen außen vor lässt und die höchsten exekutiven Ämter auf Maroniten und Sunniten konzentriert. Auch die Zusammensetzung des Kabinetts, dem laut Verfassung (Art. 65) die exekutive Macht anvertraut ist, erfolgt nach konfessionellem und regionalem Proporz. Letztlich hängt die Effizienz des gesamten Systems von der Zusammenarbeit unter den Eliten ab. Der informelle Konsens ist in der Regel das Mittel der Regierung. Das führt dazu, dass formale Wege schnell verlassen werden Beispiel Jahreshaushalt: Den gibt es nicht, stattdessen werden die Einnahmen durch Verhandlungen verteilt. Dieses Vorgehen ist enorm intransparent und öffnet so der Korruption alle Türen. ii. Informell: Parteien (konfessionell motiviert) Als Eliten sind in diesem System die Inhaber hoher politischer Ämter zu verstehen, sowie die Anführer von Parteien. Noch ein paar Gedanken zu den Parteien: Der Libanon verfügt traditionell über eine sehr vielfältige und kompetitive Parteienlandschaft; werfen wir mal einen Blick auf das aktuelle libanesische Parlament, und sie bekommen einen Eindruck: 3
4 Social Democrat Hunchakian Party; 2 Murr Bloc; 2 Kataeb; 5 Lebanese Forces; 8 Democratic Left Movement; 1 Armenian Islamic Group; 1 Democratic Liberal Party; 1 National Liberal Party; 1 Independents; 11 Future Movement; 26 Other; 1 Free Patriotic Movement; 19 Amal; 13 Syrian Social Nationalist Party; 2 Lebanese Democratic Party; 4 Marada Movement; 3 Armenian Revolutionary Federation; 2 Solidarity Party; 1 Loyalty to the Resistance; 12 Glory Movement; 2 Progressive Socialist Party; 7 Arab Socialist Ba'ath Party; 2 (Grafik: Straub) Allerdings sind Parteien in der Regel das Ergebnis eines Phänomens, das zum Beispiel Robert A. Dahl so beschrieben hat: Gruppen lösen in pluralen Gesellschaften die (inhaltlich-programmatischen) Parteien ab auch wenn sie sich theoretisch an alle Libanesen richten, sind die wichtigsten Parteien eindeutig konfessionell geprägt und vertreten die Interessen der jeweiligen Gruppe. Allerdings gibt es innerhalb einer Konfession häufig mehrere wichtige Parteien. Die Parteien sind in der Regel das Ergebnis komplexer Patronage-Beziehungen, die familiär, lokal, konfessionell, wirtschaftlich und persönlich motiviert sind. Im Endeffekt sind die meisten, mit Ausnahme der Hisbollah, Mittel, mit denen die jeweiligen Kandidaten ihre persönlichen Ziele verfolgen. Häufig sind diese Beziehungen streng hierarchisch und patriarchalisch organisiert, Geschlechter- Ungerechtigkeiten bestehen fort. Die Eliten sind überaltert, haben schon zum großen Teil am Bürgerkrieg teilgehabt und sind gerade dabei, ihre Söhne oder Schwiegersöhne an der Macht zu installieren das System ist somit undurchlässig und nimmt teilweise feudale Züge an. So entsteht eine wechselseitige Abhängigkeit: Die Parteien mobilisieren ihre Anhängerschaft mit dem Argument der gemeinsamen Konfession, indem sie sich teilweise als Beschützer der jeweiligen Gemeinschaft inszenieren, die religiösen Gefühle der Bevölkerung manipulieren und so die Macht innerhalb der Gruppe monopolisieren. Viele der aktuell wichtigsten Politiker und Parteispitzen waren Milizenführer während des Bürgerkriegs oder stammen von ihnen ab. 4
5 iii. Probleme, die dadurch entstehen: a. Aktuelle, zusätzliche Spaltung 8./14. März. Aktuell hat die Situation eine weitere Dynamik: Seit 2005 befinden sich zum ersten Mal seit langer Zeit keine ausländischen Besatzungstruppen mehr im Libanon (Syrien , Israel ). Was zu Beginn als Chance für eine freie Entwicklung des Landes galt, hat die innerlibanesische Spaltung nur verschärft aber zumindest hat es den Überblick vereinfacht: March 14; 58 Change and Reform Bloc; 29 March 8; 29 (Grafik: Straub) Zwei etwa gleich große Parteienkoalitionen, die Bewegung des 8. März (außenpolitisch nahe am syrischen Präsidenten Bashar al-assad und Iran) und des 14. März (außenpolitisch nahe an der syrischen Opposition, den USA und Saudi-Arabien), stehen sich seither unversöhnlich gegenüber. Ein Blick auf die Abgeordneten im Parlament macht die konfessionelle Dimension dieses Konflikts deutlich: Pro- Government Independents; 10 5
6 Maroniten Griechisch Orthodox Griechisch Katholisch Armenisch Orthodox Armenisch Katholisch Protestantisch Christl Minderheit Sunniten Schiiten Drusen Alawiten Bodo Straub. Schlaglicht Libanon: Hat das konfessionelle Proporz-Modell noch eine Zukunft? Vortrag in Bad Boll am 4. Juli Mrz 14. Mrz Fast alle sunnitischen Abgeordneten gehören zum 14. März, und fast alle schiitischen zum 8. März. Auf beiden Seiten finden sich christliche Abgeordnete. Wenn ich also von der Spaltung der libanesischen Bevölkerung spreche, so ist damit einerseits die Spaltung entlang von Parteigrenzen gemeint; da aber die Parteien insgesamt ebenfalls auseinander treiben, verschärft dies die spaltende Dynamik zusätzlich. b. Ruling Troika Ein Problem mit der Ämtervergabe nach Konfession ist auch, dass das Amt dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird und nur als Mittel zum Zweck gilt. Beispielsweise gilt der Präsident als Wahrer Maronitischer Interessen, kann damit aber eben nicht ein neutraler Präsident aller Libanesen sein. Der Vorschlag von Michel Aoun, selbst Kandidat, zeigt, was ich meine: Er will den Präsidenten in Zukunft vom Volk wählen lassen, aber in zwei Schritten: Im ersten Schritt sollen alle Christen abstimmen, und die beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen stellen sich dann der Gesamtbevölkerung zur Wahl. c. Parteien Problematisch wird es auch, wenn es den Parteien nicht gelingt, ihren Teil des Handels einzuhalten bisher lautet das Prinzip: Wenn jede Konfession an sich denkt, ist an jede gedacht. Aber aktuell hat beispielsweise das sunnitisch geprägte Future Movement das Problem, dass es seit 2009 finanzielle 6
7 Schwierigkeiten durchlebt. Deshalb konnte es, wie ein Parteioffizieller zugibt, nicht so viele Stipendien oder medizinische Infrastruktur bereitstellen oder Jobs im öffentlichen Sektor vermitteln, wie erwartet wurde. Selbst die Angestellten der Partei werden nur unregelmäßig bezahlt. Das führt einerseits zu einem Legitimationsproblem und bietet beispielsweise in diesem Fall auch den Nährboden für religiösen Extremismus, andererseits sorgt es aber auch für eine sozio-ökonomische Spaltung entlang konfessioneller Linien. b. Veto-Recht i. Formell nicht vorgesehen Ein zu Recht häufig genannter Vorteil des libanesischen Konkordanzsystems ist, dass es seit Gründung des Libanon eine strukturelle Garantie gegen eine totalitäre Regierung bietet, in der Vertreter einer Konfession über die anderen herrschen gemäß dem Prinzip La ghalib wa la maghlub (kein Sieger und kein Besiegter). Gesetze werden beispielsweise im von einem Sunniten geleiteten Kabinett initiiert, im von einem Schiiten geführten Parlament beschlossen und von einem christlichen Präsidenten unterzeichnet. Aber formell hat keine Konfession ein Veto-Recht. ii. Durch Spaltung vereinfacht: Beispiel Präsident De facto hat natürlich jede der bedeutenden Parteien durch ihre Verbündeten die Möglichkeit, den Prozess zu blockieren wie aktuell im Fall der Präsidentschaftswahl: Samir Geagea und Michel Aoun, Politiker und frühere Warlords aus unterschiedlichen Allianzen, konkurrieren um das Amt. Allerdings haben beispielsweise Aouns Partei Free Patriotic Movement und deren Verbündete, die Hisbollah, beschlossen, an keiner Parlamentssitzung teilzunehmen, solange nicht ein Konsenskandidat gefunden wurde, also: So lange nicht Aoun gewählt wird. Damit ist seit 15 Monaten der Prozess blockiert, der Kollateralschaden ist riesig auch das ist eine Form des Veto. iii. Problem a. Außerdem: Hisbollah hat militärisches Veto Ein Sonderfall ist in all dem die schiitische Partei Hisbollah. Im Jahr 2008 beschloss die Regierung zwei Gesetze, bei denen sich die Partei Gottes übergangen fühlte. Die Miliz der Hisbollah besetzte handstreichartig Teile Beiruts und setzte im Abkommen von Doha durch, dass ihr im Kabinett eine Veto-Macht zugestanden wurde; damit machte sie deutlich, dass parlamentarische Mehrheiten im Libanon dem konfessionsübergreifenden Konsens unterzuordnen sind. Allerdings war das Kabinett mit dem Hisbollah-Veto quasi beschlussunfähig. Es kann zwar keine Konfession alleine über alle anderen dominieren, doch gibt es informell Möglichkeiten der Blockade. Zudem gilt das militärische Drohpotenzial der Hisbollah spätestens seit den Ereignissen von 2008 als informelles Veto, das keine der anderen Gruppen kontern kann. 7
8 c. Proportionalität i. Parlament, Kabinett Die Vertretung der Konfessionen in den höchsten Ämtern habe ich schon angesprochen, außerdem ist das Parlament proportional zwischen den einzelnen Konfessionen aufgeteilt (je 50 Prozent für Christen und Muslime mit entsprechenden Unterteilungen). Auch im Kabinett ist die Verteilung entsprechend. ii. Problem: Entspricht nicht Realitäten, erleichtert ausländische Einmischung Dass dies aber nicht mehr den gesellschaftlichen Verhältnissen entspricht, ist ein offenes Geheimnis es gilt als sicher, dass die Christen im Parlament überrepräsentiert sind im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung. Immer wieder werden Forderungen nach einer Neu-Aufteilung des Parlaments laut, aber bisher konnte sich keine davon durchsetzen. Außerdem wird häufig die bereits angesprochene Aufteilung der wichtigsten politischen Ämter kritisiert. Seit Jahren debattiert der Libanon über ein neues Wahlgesetz mit teilweise völlig absurden Vorschlägen. So gilt als Favorit unter verschiedenen christlichen Parteien (selbst von verschiedenen Koalitionen) das Orthodox Law Proposal, bei dem man nur für Kandidaten der eigenen Konfessionen stimmen kann. Das System ist eigentlich auf Balance aus, selbst um den Preis der Verhältnismäßigkeit. Um aber die eigene Position im Vergleich zu den anderen aufzuwerten und die Balance zu umgehen, greifen die verschiedenen Gruppen in verfahrenen Situationen häufig auf ausländische Verbündete wie etwa mächtige Nachbarstaaten zurück, die somit eine gewaltige Rolle dabei spielen, Konflikte im Libanon hervorzurufen oder beizulegen. d. Autonomie in inneren Angelegenheiten Falls kulturelle Bruchlinien zu tief sind, schlägt beispielsweise Robert A. Dahl vor, die verschiedenen Gruppen in verschiedene politische Einheiten zu unterteilen und ihnen so eine gewisse Autonomie zuzugestehen, allerdings besteht auch hierin das fundamentale Problem der pluralistischen Demokratie: die Balance zwischen Autonomie und Kontrolle zu finden. i. Zivilrechtlich große Autonomie, große Macht für politische und religiöse Führer Tatsächlich ist von den libanesischen Sekten häufig die Rede als Staaten im Staate. Weil die Konfession den zivilrechtlichen Status der Libanesen bestimmt und eigene Zivilgerichte für fast alle der genannten Konfessionen existieren, können politische Führer großen Einfluss auf die Anhängerschaft ihrer jeweiligen Konfession ausüben in Zusammenarbeit mit religiösen Persönlichkeiten wie beispielsweise dem sunnitischen Großmufti oder dem maronitischen Patriarchen. Damit überschreitet der Konfessionalismus die Grenze des Politischen und spielt auch im gesellschaftlichen Zusammenleben eine bedeutende Rolle; das zeigt zum Beispiel die Diskussion um die 8
9 Zivilehe, die bisher im Land nahezu unmöglich zu schließen ist auch durch den Druck religiöser Vertreter oder die Tatsache, dass unterschiedliche Bildungseinrichtungen für die verschiedenen Konfessionen existieren. Und weil Konfessionen die Rolle des Staates zunehmend ersetzen, wird die Regierung so weit geschwächt, dass sowohl nicht-staatliche Akteure (wie der bewaffnete Arm der Hisbollah) als auch andere Staaten großen Einfluss gewinnen. ii. Problem: Z.B. Zivilehe, verhindert cross-cutting cleavages Obwohl Lijphart davon ausgeht, dass eine Konkordanzdemokratie cross-cutting cleavages entwickeln kann, also die Konfessionsgrenzen überschneidende Identitäten schaffen, wird dies für den Libanon häufig bestritten; das konfessionelle System erreicht eher das Gegenteil. Zudem unterschätzt Lijpharts Theorie beispielsweise den transnationalen Charakter religiöser Identitäten, was im Libanon dazu führe, dass ausländische Akteure bedeutenden Einfluss auf die Anhänger der jeweiligen Konfessionen haben etwa der Iran auf die Schiiten, wie ich 2010 erfahren habe, als Ahmadinejad zu Besuch war. iii. Identität Ein weiteres Problem, das damit zusammenhängt, ist, dass die konfessionelle Identität Gefahr läuft, wichtiger zu werden als die libanesische. 3. Welche Chance bleibt für die Zukunft? a. Wer will das System ändern? i. Verfassung Sowohl Artikel 95 als auch das Taif-Abkommen geben die Abschaffung des politischen Konfessionalismus als Ziel aus. ii. Zivilgesellschaftliche Akteure Es gibt auch eine kleine, aber sehr aktive Gruppe, die immer wieder Demos im Libanon abhält gegen den Konfessionalismus, für Säkularisierung und gegen die alten, immer gleichen Eliten. Erst im Mai fand wieder eine Demo in Beirut für die Zivilehe statt es nahmen aber nur ein paar Hundert Leute daran teil, wie schon seit Jahren. Dennoch hat der Libanon einen sehr aktiven NGO-Sektor und eine Zivilgesellschaft; darauf werden wir im Workshop noch genauer eingehen, und ich bin sicher, Raji kann zu dem Punkt in den Fragen auch gleich noch einiges sagen. Nur ein Beispiel: Die NGO LADE Lebanese Association for Democratic Elections hat Wahlbeobachter bei Kommunalwahlen durchgesetzt, was wichtig ist - gerade weil Wahlen eben häufig sehr konfessionell aufgeladen sind. Im NGO-Bereich engagieren sich auch viele Jugendliche, die sie sich immer mehr von der aktiven Politik abwenden, wie jüngere Umfragen nahe- 9
10 legen. Gerade über soz. Netzwerke ist aber die jüngere Generation auch extrem vernetzt, es gibt FB- Gruppen, die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. b. Wer will es beibehalten? 1. Politische Elite durch Klientelismus, Medien In der Bevölkerung ist das System mehrheitlich akzeptiert, aber gerade in Beirut zunehmend umstritten beispielsweise an der Frage des Wahlgesetzes. Wenn die politische Elite über den Konfessionalismus diskutiert, geht es eher um eine Überarbeitung des bestehenden Systems als um dessen Abschaffung zu der ja, wie ich gezeigt habe, formal durchaus eine Absicht besteht. Aber sowohl die Koalition des 14. als auch die des 8. März stimmen darin überein, das System im Wesentlichen zu erhalten. Wichtig ist dabei auch zu betonen: Wir sprechen hier nicht nur über ein politisches System, es hat auch weit reichende gesellschaftliche Auswirkungen. Lediglich 2010 ging Parlamentspräsident Nabih Berri einmal soweit, ein Komitee zu fordern, das sich mit der Abschaffung des Konfessionalismus beschäftigen sollte. Der Aufschrei war groß, und das Projekt wurde nicht weiterverfolgt. Ein Mittel, durch das sich das politische System selbst stabilisiert, sind die Medien: Sender Politischer Akteur Konfession Pol. Allianz Future TV Future Movement Sunnitisch 14. März Murr TV Gabriel Murr Griechisch- Orthodox 14. März NBN Amal Schiitisch 8. März al-manar Hisbollah Schiitisch 8. März OTV Free Patriotic Movement Maronitisch 8. März al-jadeed nicht eindeutig (ehem. Anti-Future) nicht eindeutig eher 8. März LBCI nicht eindeutig (ehem. Lebanese Forces) nicht eindeutig, eher maronitisch eher 14. März Télé Liban Präsident, Regierung alle Acht Fernsehsender, fünf davon mit klarer konfessioneller Ausrichtung, tragen dazu bei, das System in seiner Charakteristik zu erhalten Wer soll Alternativen aufzeigen? Das System zerstört sich also und wiederholt sich dennoch, eine Schlange, die ihren eigenen Schwanz auffrisst. 10
11 c. Weitere Einflussfaktoren wo stehen wir jetzt? i. Bürgerkrieg Syrien Der syrische Bürgerkrieg destabilisiert das Land jetzt schon. Es gab heftige Kämpfe in der Vergangenheit, zum Beispiel in Tripoli oder in Arsal an der östlichen Grenze. Zudem die drängende Flüchtlingsproblematik: Weit über eine Million Geflüchtete, dem Land fehlen aber auf allen Ebenen die erforderlichen Ressourcen. Zudem ist der Krieg in Syrien zunehmend konfessionell geprägt, das verstärkt auch das Problem im Libanon. Unterschiedliche Konfliktparteien haben natürlich auch unterschiedliche Interessen im Libanon Assad eher pro Status Quo, Islamisten dagegen, die ursprüngliche syrische Opposition kämpft gegen die Hisbollah... ii. Internationale Akteure 1. Regionale Akteure Iran, Saudi-Arabien, Türkei All diese Akteure sind für Veränderungen in ihrem Sinne aber im Rahmen des Status Quo, denn Stabilität hat Vorrang. Der Libanon verliert aber durch Syrien eher an Bedeutung im Vergleich zu vor fünf Jahren zuvor galt er immer als Schauplatz für Stellvertreterkriege (Battleground of the Middle East), jetzt geht es in Syrien aber ums große Ganze. Dies ist bestimmt ein Faktor, der zur Stabilität beiträgt. 2. Westliche Akteure Sind de facto für Stabilität (auch Israel), loben den Libanon gelegentlich, verurteilen Hisbollah, sind aber jederzeit bereit, zur Hilfe zu eilen, wenn sie gerufen werden 4. Fazit Welche Zukunft hat der Konfessionalismus also? Ich denke, das System in sich ist stabil, zumindest für die kommenden Jahre, insbesondere wenn die Lage in Syrien so bleibt wie jetzt. Die meisten Politiker der älteren Generation haben den Machtwechsel in ihren Reihen soweit vorbereitet, das Prinzip und zum Teil auch das System sind in großen Teilen der Gesellschaft anerkannt (Wahlbeteiligung 2009: 55 Prozent). Die Strukturen sind vorhanden und die Unsicherheit ist groß, was passiert, wenn man etwas anderes versucht, Motto: Keine Experimente. Aber: Auflösungserscheinungen sind erkennbar. Das System ist nicht mehr in der Lage, alle Gesellschaftsmitglieder mitzunehmen, es ist hochgradig ineffizient und scheint in einer Sackgasse angekommen was aber nichts heißen muss, denn das dachten wir schon mehrmals im Libanon. Gut möglich, dass es noch einige Zeit lang so weitergeht, dennoch fehlt der politischen Elite die notwendige Flexibilität, die sie bräuchte, um sich dauerhaft selbst zu erhalten langfristig ist das System zu sehr auf Klientelismus und Korruption ausgelegt, um wirklich effizient zu sein. 11
12 Die Angst vor dem Krieg in Syrien und dem Islamismus verunsichert meiner Meinung nach gerade noch große Teile der Bevölkerung ohne ihn würde ich auch eine Art Generalstreik in der Bevölkerung für möglich halten, eine Art Zedernrevolution 2.0 für echte Reformen. Das Potenzial dafür wäre jedenfalls vorhanden, die Unzufriedenheit habe ich oft als recht groß erlebt wenn 12 Stunden am Tag der Strom ausfällt oder es zu wenige Schulen gibt; sowohl unter jungen Beirutis als auch beispielsweise in der verarmten Bevölkerung in Tripoli ist der Frust groß. Hinweis: Dieser Text ist das Manuskript des Vortrags von Bodo Straub bei der von Alsharq mitorganisierten Tagung The State of the States. Stand und Chancen zivilgesellschaftlichen Handelns im Nahen Osten in der evangelischen Akademie Bad Boll vom 3. bis zum 5. Juli. Daher sind keine Quellenangaben vorhanden. Bei Rückfragen zu einzelnen Punkten oder mit der Bitte um weitere Informationen wenden Sie sich bitte per an den Verfasser: 12
Irak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der
MehrDer Libanonkrieg 1975-1990 Vergleich zwischen den politischen Gründen für seinen Ausbruch und Verlauf und der aktuellen Situation
Der Libanonkrieg 1975-1990 Vergleich zwischen den politischen Gründen für seinen Ausbruch und Verlauf und der aktuellen Situation Vortrag am CNMS, 17. September 2008 Abdel-Raouf Sinno (Lebanese University
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrDer Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen
Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Quelle: http://www.prophecynewswatch.com/2012/january03/0362.html 1.Januar 2012 Schiiten und Sunniten kämpfen im Jahr 2012 um die regionale Supermacht
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrWolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses
Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71954 Fax 030 227 76854 E-Mail: wolfgang.hellmich@bundestag.de
MehrPolitik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit
Politik Dennis Steffan Die Watergate-Affäre Ein amerikanischer Alptraum Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das politischen System der USA... 3 2.1 Parlamentarisches und präsidentielles
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Vergleichende Regierungslehre I: Typen von Demokratien. Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Di 11-15-12.45 Generell: Empirisch-analytische vs. normative Demokratietheorien Es gibt nicht die eine Demokratie, sondern viele unterschiedliche
Mehr"Worldwide Thereat Assessment" vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA.
15. März 2015 Die iranische Terrorbedrohung: Der Iran und die Hisbollah, die in vorigen Veröffentlichungen der US-Regierung noch als zentrale regionale und internationale Terrorauslöser beschrieben wurden,
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrSpenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft
Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrPraxisforum Alter engagiert sich Senioren unterstützen die
Praxisforum Alter engagiert sich Senioren unterstützen die Willkommenskultur in Brandenburg Hintergründe für Fluchtbewegungen am Beispiel Irak und Syrien. Birgit Ammann Potsdam, 1. Juli 2015 1 von 10 Was
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
Mehr06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
MehrRegionale Auswirkungen der Entwicklungen in Syrien am Beispiel des Libanon
Policy Paper November 2011/3 Regionale Auswirkungen der Entwicklungen in Syrien am Beispiel des Libanon Tobias Lang und Cengiz Günay 1 Syria has perceived Lebanon as its sphere of interest. Traditionally,
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrPolizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt
Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrDas Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität
Politik Kai Peschel Das Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität Vordiplomarbeit Freie Universität Berlin Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften PS 15222 Aktuelle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrFranz Madlmayr. Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe
http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind
MehrLaudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien
Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien am 11. Oktober 2010 in Bonn, Rheinisches Landesmuseum
MehrDeutsch-russische Beziehungen im Gassektor
MichaelSander SUB Hamburg A2012/3837 Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Interorganisationsnetzwerke und die Verhandlungen zur Nord Stream Pipeline r^ Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Achtundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis B Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben;
MehrStudie des Instituts: Wie viele Minister braucht ein Land? Am Beispiel der EU-Staaten, (60 Seiten)
Präsident Dr Werner Zögernitz www.parlamentarismus.at melanie.sully@parlamentarismus.at 6.9. 2010 Studie des Instituts: Wie viele Minister braucht ein Land? Am Beispiel der EU-Staaten, (60 Seiten) Zusammenfassung
Mehr10 Vorurteile über Flüchtlinge
10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrJung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Jung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise! Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2012
FORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Das Sparpaket 2012: Die Verteilung der Sparmaßnahmen Der Begriff Sparpaket ist falsch: Es geht
Mehrwillkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
MehrSkepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 17. Dezember 2015 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse
MehrShir Hever. Die Politische Ökonomie der. Unterdrückung über die Ausbeutung hinaus
Shir Hever Die Politische Ökonomie der israelischen Besatzung Unterdrückung über die Ausbeutung hinaus ISP-Köln Inhalt Vorwort 9 Vorwort zur deutschen Ausgabe 11 Danksagung 13 Einleitung 15 1. Grundlegende
MehrLIBANON LIBANON. Mitglieder der nicht anerkannten religiösen Gemeinschaften und religionslose Personen
LIBANON LIBANON Christen (38,3 %) Katholiken (28,8 %) Orthodoxe (8,2 %) Protestanten (1,3 %) Muslime (61,3 %) Sonstige Religionen (0,4 %) Einwohner: 4.259.000 Fläche: 10.450 km 2 Flüchtlinge (int.)*: 577.212
MehrDie Kopftuchdebatte in Deutschland religiöse Überzeugung oder familiäre Zwänge?
Geisteswissenschaft Martina Bösel Die Kopftuchdebatte in Deutschland religiöse Überzeugung oder familiäre Zwänge? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2-3 2. Die Bedeutung des Kopftuchs für
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrRede Volkstrauertag 2013
Rede Volkstrauertag 2013 Braucht es einen Volkstrauertag noch? Ich gestehe, dass mir diese Frage jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich mich an die Vorbereitung meiner Rede mache. Doch bei den ersten
MehrEin Democratic Audit der Europäischen Union
Ein Democratic Audit der Europäischen Union Verena Platzer, Dominik Bohn SE Demokratie und Demokratiequalität - Implikationen für politische Bildung 2013 W Inhalt Einleitung Grundfragen des Democratic
MehrDas Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung
Das Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung Progressive Ideen für eine andere Globalisierung Das Global Progressive Forum (GPF) hat zum Ziel progressive Politiker, Gewerkschafter, bedeutende Personen
MehrSerie Geburtenboom Zürich,
Serie Geburtenboom Zürich, 18.12.215 Grosse Gemeinde-Unterschiede im Anteil potenzieller Mütter Die Bevölkerungsstruktur gibt Aufschluss über die wahrscheinliche Geburtenentwicklung in einer Gemeinde.
MehrDer islamistische Totalitarismus
Democracy, Human Rights, Integration, Radicalisation and Security 1 Der islamistische Totalitarismus Über Antisemitismus, Anti-Bahaismus, Christenverfolgung und geschlechtsspezifische Apartheid in der
MehrDIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet
DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Über DIVSI Das Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) hat das Ziel, den Dialog für mehr Vertrauen und Sicherheit im Internet
Mehr11. Institutionen und Entwicklungsstufen
11. Institutionen und Entwicklungsstufen Texte: Acemoglu et al. S.1-11, 29-39, 51-53. Klump/Brackert. 11.1 Institutionen und Wachstum Institutions are the rules of the game in a society or, more formally,
MehrDie Implosion des Nahen Ostens
IPG-Journal, 22.06.2015 Die Implosion des Nahen Ostens Warum der sunnitisch-schiitische Gegensatz zwar einiges, aber nicht alles erklärt. Von Rolf Mützenich Die Lage im Nahen und Mittleren Osten wird immer
MehrRundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik
Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Ein neues Kita Jahr ist angebrochen. Ich möchte Ihnen mit diesem Rundbrief eine wichtige Aktion von Brot
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrIndonesien: Musterbeispiel einer islamischen Demokratie?
Indonesien: Musterbeispiel einer islamischen Demokratie? GIGA-Forum, 21. Mai 2013 Indonesien Sozio-kulturelles Profil Archipel mit mehr als 17.000 Inseln Ca. 240 Mio Einwohner, davon etwa 88% Muslime Ethnisch
MehrFlugblatt Frankreich Flugblatt Frankreich Hier ruht ganz Frankreich. Robespierre. Verfassungen von 1791 und 1793
Flugblatt Frankreich 1789 Flugblatt Frankreich 1794 Hier ruht ganz Frankreich Robespierre Adel (2.Stand) Klerus (1.Stand) Bürger/Bauer (3.Stand) Q: Das Erwachen des Dritten Standes, Anonymes Flugblatt
Mehr2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche. Prof. Dr. Hubert Wolf
2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche Französische Revolution 1789 1789 als Zäsur, mit der die Moderne beginnt Neue Gesellschaftsverfassung Frage: Versöhnung zwischen moderner
MehrErsetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing
Ersetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing von Victoria Lemke Geschichte und Theorie der Gestaltung II Die Gestaltung muss sich in der heutigen Zeit mit mehreren Hindernissen und Problemen
MehrReligion in multikulturellen und multireligiösen Staaten Ostasiens
Religion in multikulturellen und multireligiösen Staaten Ostasiens Drei Studien Bearbeitet von Karl-Fritz Daiber 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 631 64634 2 Format (B x L): 14,8
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
MehrWas wissen wir eigentlich über Syrien?
Was wissen wir eigentlich über Syrien? Syrien ist ein Land in Vorderasien und ungefähr halb so groß wie Deutschland. Syrien liegt unter der Türkei und die Hauptstadt ist Damaskus. 22 Millionen Menschen
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrSpiritueller Umgang mit Führung
Spiritueller Umgang mit Führung Eine Inspiration Die Morgenlandfahrt Eine Erzählung von Hermann Hesse, geschrieben 1930-31 Das Thema der Morgenlandfahrt ist: Sehnsucht nach Dienen, Suchen nach Gemeinschaft,
MehrWarum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
MehrDemokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China
Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die
MehrKulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik
Medien Caroline Schließmann Kulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik Die UNESCO-Konvention. Ein Konzept? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Kulturelle Vielfalt: Herausforderung unserer
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrGroup of Oppositional Syrian Kurds
Group of Oppositional Syrian Kurds Gruppe der Oppositionellen syrischen Kurden Fraksîyona Opozîsyona kurdên Sûrîyê ار ارد ار ار اد ار Group of Oppositional Syrian Kurds GOSK Contact Dr. Hussein Saado Holtorfer
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrSinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:
Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester Jordanien 2014/2015 Hochschule Biberach / German Jordanian University
Erfahrungsbericht Auslandssemester Jordanien 2014/2015 Hochschule Biberach / German Jordanian University Mustafa Selman 10.03.2015 Einleitung Mein Name ist Mustafa Selman, ich bin 22 Jahre alt und studiere
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrDEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA
Mittwoch, 20. April 2016 DEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA Unsere Meinung lassen wir uns nicht verbieten! Wir sind Lehrlinge aus der Landesberufsschule Knittelfeld und machen heute einen Workshop im Rahmen
MehrMigration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.
Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung
MehrStrategien der Demokratisierung
7t Zwo AH2ZA Mark Arenhövel Transition und Konsolidierung in Spanien und Chile Strategien der Demokratisierung Focus Inhaltsverzeichnis Einleitung 10 Theoretische Vorüberlegungen 26 Zur Methode. Der Vergleich
MehrDiese Theorie wird in dieser Arbeit genützt, um die Hypothese dieser Arbeit aufzustellen.
Abstract Wahlen finden fast in jedem Staat statt, unabhängig davon, ob es sich um eine Demokratie handelt oder nicht. Die Bedeutung von Wahlen ist in den verschiedenen politischen Systemen nicht immer
MehrNationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung. Sieglinde Rosenberger Universität Wien
Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung Sieglinde Rosenberger Universität Wien Worum geht es? Phänomen: Gesellschaften: mobil, heterogen, divers, transnational bzw. Teile davon wachsende
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrNach Angaben der Volkszählung von 2002 leben Roma in Zentralserbien. Diese Zahl entspricht 1,45% der Gesamtbevölkerung. Obwohl Roma überall in
Roma in Serbien 1. Gruppenbezeichnungen 2. Sprache 3. Statistik und Demographie 4. Siedlungsgebiet und -schwerpunkte 5. Siedlungs- und Gruppengeschichte 6. Religion, konfessionelle Struktur 7. Politische
MehrOptimizing Probing Procedures for Cross-National Web Surveys (CICOM 2)
Gesamtskala zu Projekt: Optimizing Probing Procedures for Cross-National Web Surveys (CICOM 2) Fragetext: Manche Leute meinen, dass die folgenden Dinge wichtig sind, um wirklich ein Deutscher/ eine Deutsche
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!
Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm
MehrDeutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen
Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher
MehrGepflogenheiten im arabischen Raum. Salah Arafat 12.01.2016/Augsburg
Gepflogenheiten im arabischen Raum Salah Arafat 12.01.2016/Augsburg Name: Studium: Verheiratet: Salah Arafat Elektrotechnik an der TU Berlin. seit 38 Jahren, 1 Sohn und 2 Enkel. Syrische Konflikt nach
Mehr11 Freunde sollt Ihr sein!
11 Freunde sollt Ihr sein! Leitbild für Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern, Funktionäre, Unterstützer und Fan s des JFV Rotenburg e.v. 1. Echte Freunde wissen umeinander Umeinander wissen bedeutet Mitspieler,
MehrLiebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen
Liebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen Bevölkerungsrepräsentative Studie von Union Investment, veröffentlicht im Mai 2016 Sparen im Niedrigzinsumfeld: Von Auslaufmodell
MehrWas meint Glaube? Vortrag
1 Vortrag Vortrag Einleitung Stellt man in einem Interview auf Straße die Frage:, so würde die häufigste und typische Antwort lauten: Glaube heißt, ich weiß nicht so recht. Glaube heutzutage meint NichtWissen-Können.
MehrLeitartikel Weltnachrichten 1 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Humanitäre Hilfe verändert sich Humanitär bedeutet menschenfreundlich oder auf die Not von Menschen bezogen. Humanitäre Hilfe ist Hilfe für Menschen, die in Not sind.
MehrFolgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa
Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution
MehrZusammenfassung der Studie. Rivalitäten und Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten in Nahost
Zusammenfassung der Studie Rivalitäten und Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten in Nahost Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) Berlin 2010, 252 S. (Projektleitung/Hrsg. Sigrid Faath)
MehrÖkumenisches Friedensgebet
Ökumenisches Friedensgebet Jesus Christus, Du gibst uns Dein Gebot geschwisterlicher Liebe. Du öffnest uns darin den Weg des Glücks und des Friedens. Du selber warst solidarisch mit Deinen Jüngern in Bedrängnis.
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, vor wenigen Wochen ist unser Programmheft für das Jahr 2014 erschienen. Wir freuen uns sehr,
MehrFaktenblatt Demokratie und Rechtsstaat Israels
Faktenblatt Demokratie und Rechtsstaat Israels 1. Grundlagen der Demokratie Israel bezeichnet sich selber als einzige Demokratie im Nahen Osten. Dieses Faktenblatt zeigt auf, wie das Land in wesentlichen
Mehr3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4
Mehr