Von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft

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1 Erlebnisgesellschaft Von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft Konsequenzen für die Gestaltung von Museen und Erlebnisräumen Professor Dr. Edgar Kreilkamp Leuphana Universität Lüneburg Johannes Missall mgp ErlebnisRaumDesign GmbH DGT-Jahrestagung Dezember 2008 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig Professor Dr. Edgar Kreilkamp, LEUPHANA Universität Lüneburg Der Terminus steht für eine Diagnose der deutschen Gesellschaft der 1980er und 1990er, die der Soziologie Gerhard Schulze vertrat. Demnach war es für einen erheblichen Teil der deutschen Bevölkerung in jenen Jahren Ziel, sich ein möglichst schönes, erlebnisreiches Leben zu machen. Eine Freizeitindustrie wuchs heran, die in immer professionellerer Weise Erlebnisse inszenierte und verkaufte. Erlebniswelten entstanden an der Schnittstelle von Konsum, Kultur und Sport und traten in Konkurrenz zu etablierten, öffentlich subventionierten Kulturinstitutionen. 2 Spaßgesellschaft und Freizeitpark Deutschland Erlebnisgesellschaft und Kultur Die Spaßgesellschaft wird dabei häufig gleichgesetzt mit Oberflächlichkeit, Kommerzialisierung und Disneyfication, sie steht für den kollektiven Freizeitpark Deutschland (Helmut Kohl, 1995). Felizitas Romeiß-Stracke sprach 2005 auf dem 3. Kulturpolitischen Bundeskongress über das Thema Was kommt nach der Spaßgesellschaft? Ergebnisse der Trendforschung. Kennzeichen der Erlebnisgesellschaft: Extrovertiert, i.s. von immer gut drauf, immer in der angesagte Szene, immer cool und trendy gestylt etc.; Extrem, i.s. von mehr, höher, weiter, schneller, größer etc.; Exotisch, i.s. von möglichst verrückt, auffallend etc.; Eklektisch, i.s. von anything goes, keine Vorgaben, Stilbrüche in Outfit und Verhalten sind gewollt etc...:. Die Erlebnisgesellschaft stand damit im Gegensatz zum traditionellen Verständnis der durch Arbeit geprägten Gesellschaft und der Hochkultur. Kunst und Kultur sollte in dieser Arbeitsgesellschaft ebenfalls mit Arbeit verbunden sein: sich bilden, sich informieren, sich auseinandersetzen. Je mehr Mühsal um so besser, bloß nichts seichtes, unterhaltsames, kommerzielles. Die Sprache darf ein bisschen unverständlich sein, ein gebildeter Diskurs. Hochkultur ist eben für die reserviert, die das leisten können und wollen. Die anderen müssen sich entweder mehr Mühe geben oder sie werden von Kulturpädagogen herangeführt. 3 4

2 Hochkultur Mulieus nach Schulze Gerhard Schulze in Die Erlebnisgesellschaft : Schulze unterscheidet 5 verschiedene Erlebnismilieus: Man geht ins Theater und Museum, hakt im Urlaub die im Reiseführer vorgeschriebenen Kirchen ab, quält sich durch einen Roman von Thomas Mann nicht etwas, weil dies besonderes Vergnügen bereiten würde, sondern weil man auf sich hält. Anstatt die Sportschau anzusehen, wozu man eigentlich Lust hätte, ist man es sich selber schuldig, aufs dritte Programm zu schalten, wo Wozzeck von Alban Berg übertragen wird schlimm genug, dass man überhaupt noch fernsieht. 1. Das Niveaumilieu entspricht am ehesten bildungsbürgerlichen Vorstellungen, wonach es eine strikte Trennung zwischen Hochkultur und seichter Unterhaltung geben sollte. 2. Das Harmoniemilieu kommt Vorstellungen vom Unterhaltungsbedürfnis der Arbeiterschicht nahe, das früher für Heimatfilme und Volksmusik stand. 3. Das Selbstverwirklichungsmilieu ist dagegen jenes Milieu, das in Medienberichten oftmals im Mittelpunkt des Interesses steht. Diesem Milieu werden Hedonismus und Narzissmus zugeschrieben. 4. Das Unterhaltungsmilieu ist an Spannung und Action interessiert. 5. Das Integrationsmilieu bemächtigt sich der Stilelemente aller vorgenannten Milieus. 5 6 Typologisierung nach Schulze Beschreibung der Milieus 7 8

3 Zielgruppen im Kulturtourismus Wandel der Kultur Kulturtouristen im engeren Sinne - Spezialisten Kultur ist der Hauptreiseanlass Ca. 5% aller Urlaubsreisenden Auch Kulturtouristen Generalisten Kultur ist ein wichtiger Bestandteil der Reise Ca. 30 % aller Urlaubsreisenden Ausweitung des Themas Kultur: nicht nur Hochkultur Popkultur, Subkultur und Alltagskultur erobern sich ebenbürtige Plätze Quelle: Sparkassen Tourismus Barometer 9 10 Entwicklung der Kultur als Freizeitbeschäftigung Infotainment und Edutainment Kultur für alle Entmythologisierung des traditionellen Kulturverständnisses Events als neue Form kultureller Inszenierungen Zunehmende Kommerzialisierung der Kultur Atmosphäre ergänzt den Bildungswert Kultur als Edutainment und Infotainment Der Mensch von heute möchte... Information konsumieren bzw. erleben und Erlebnisse haben, die nicht sinnentleert sondern sinnerfüllt sind Antworten auf die Fragen des Lebens haben Die Zukunft liegt in der Kombination von Erlebnis und Information Erlebnis- und Sinngesellschaft 11 12

4 50er und 60er Jahre 70er bis 90er Jahre Pflicht Spaß Lebensqualität Fleiß Lust Erfahrung Pflicht Geld Engagement Familie Ich Freundschaft Glauben Atheismus Spiritualität Treue Sex Erotik Nutzen Fun Sinn Wertewandel Die Sinngesellschaft ist: Sinngesellschaft nach Romeiß-Stracke Introvertiert, d.h. darauf achten, was einem selbst gut tut - geistig, seelisch und körperlich, und zwar auf allen Bildungsund Einkommensniveaus; Intim, d.h. Rückzug ins Vertraute, auch, aber keineswegs nur in die Familie, sondern in Wahlverwandtschaften und Szenen, Empfindlichkeit gegenüber sozial ganz andersartigem; Intensiv, d.h. weniger ist mehr, nur gezielt ausgewähltes, aber das richtig genießen und dafür auch etwas mehr Geld ausgeben; Integriert, d.h. die Dinge für mich auf die Reihe bringen, Linie und Führung für die eigene Lebens-Kultur suchen Entwicklung zur Sinngesellschaft Die reine Erlebnisorientierung wird abgelöst von der Notwendigkeit, sich permanent weiterzuentwickeln, von Transformation. Angestrebt wird eine individuelle Lebens-Kultur, die alle Aspekte einer Biografie, also Beruf, Arbeit, Kreativität, Emotionalität, Entspannung u.s.w. persönlich sinnvoll verbindet. Motivation der Auseinandersetzung mit Kultur ist u.a. die lebenslang andauernde Suche nach der eigenen Identität, der Abgleich des eigenen Selbst mit der Außenwelt. Die Sehnsucht nach Identifikation und Zugehörigkeit nimmt wieder zu! Die Chancen und Möglichkeiten zur Steigerung der Wertschöpfung im Tourismus wandeln sich Steigende Individualisierung Landschaft Produkte Services Erlebnisse Sinnerfahrung Entsprechend müssen sich die Angebote wandeln Wertewandel

5 Sinngesellschaft und Kultur Diese Entwicklung zur Sinngesellschaft ist für Kultur und Kulturschaffende im weitesten Sinne positiv. Denn alle Facetten von Kunst und Kultur stillen ja den Hunger nach Sinn, nach Welt- Interpretation und nach dem Erleben von Tiefendimensionen, den die oberflächliche Spaßgesellschaft zu hinterlassen haben scheint. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Leuphana Universität Lüneburg Fakultät II, Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften Strategisches Management und Tourismusmanagement Scharnhorststr Lüneburg Tel.: 04131/ Fax: 04131/ edgar.kreilkamp@uni.leuphana.de

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