Von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft
|
|
- Alwin Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erlebnisgesellschaft Von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft Konsequenzen für die Gestaltung von Museen und Erlebnisräumen Professor Dr. Edgar Kreilkamp Leuphana Universität Lüneburg Johannes Missall mgp ErlebnisRaumDesign GmbH DGT-Jahrestagung Dezember 2008 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig Professor Dr. Edgar Kreilkamp, LEUPHANA Universität Lüneburg Der Terminus steht für eine Diagnose der deutschen Gesellschaft der 1980er und 1990er, die der Soziologie Gerhard Schulze vertrat. Demnach war es für einen erheblichen Teil der deutschen Bevölkerung in jenen Jahren Ziel, sich ein möglichst schönes, erlebnisreiches Leben zu machen. Eine Freizeitindustrie wuchs heran, die in immer professionellerer Weise Erlebnisse inszenierte und verkaufte. Erlebniswelten entstanden an der Schnittstelle von Konsum, Kultur und Sport und traten in Konkurrenz zu etablierten, öffentlich subventionierten Kulturinstitutionen. 2 Spaßgesellschaft und Freizeitpark Deutschland Erlebnisgesellschaft und Kultur Die Spaßgesellschaft wird dabei häufig gleichgesetzt mit Oberflächlichkeit, Kommerzialisierung und Disneyfication, sie steht für den kollektiven Freizeitpark Deutschland (Helmut Kohl, 1995). Felizitas Romeiß-Stracke sprach 2005 auf dem 3. Kulturpolitischen Bundeskongress über das Thema Was kommt nach der Spaßgesellschaft? Ergebnisse der Trendforschung. Kennzeichen der Erlebnisgesellschaft: Extrovertiert, i.s. von immer gut drauf, immer in der angesagte Szene, immer cool und trendy gestylt etc.; Extrem, i.s. von mehr, höher, weiter, schneller, größer etc.; Exotisch, i.s. von möglichst verrückt, auffallend etc.; Eklektisch, i.s. von anything goes, keine Vorgaben, Stilbrüche in Outfit und Verhalten sind gewollt etc...:. Die Erlebnisgesellschaft stand damit im Gegensatz zum traditionellen Verständnis der durch Arbeit geprägten Gesellschaft und der Hochkultur. Kunst und Kultur sollte in dieser Arbeitsgesellschaft ebenfalls mit Arbeit verbunden sein: sich bilden, sich informieren, sich auseinandersetzen. Je mehr Mühsal um so besser, bloß nichts seichtes, unterhaltsames, kommerzielles. Die Sprache darf ein bisschen unverständlich sein, ein gebildeter Diskurs. Hochkultur ist eben für die reserviert, die das leisten können und wollen. Die anderen müssen sich entweder mehr Mühe geben oder sie werden von Kulturpädagogen herangeführt. 3 4
2 Hochkultur Mulieus nach Schulze Gerhard Schulze in Die Erlebnisgesellschaft : Schulze unterscheidet 5 verschiedene Erlebnismilieus: Man geht ins Theater und Museum, hakt im Urlaub die im Reiseführer vorgeschriebenen Kirchen ab, quält sich durch einen Roman von Thomas Mann nicht etwas, weil dies besonderes Vergnügen bereiten würde, sondern weil man auf sich hält. Anstatt die Sportschau anzusehen, wozu man eigentlich Lust hätte, ist man es sich selber schuldig, aufs dritte Programm zu schalten, wo Wozzeck von Alban Berg übertragen wird schlimm genug, dass man überhaupt noch fernsieht. 1. Das Niveaumilieu entspricht am ehesten bildungsbürgerlichen Vorstellungen, wonach es eine strikte Trennung zwischen Hochkultur und seichter Unterhaltung geben sollte. 2. Das Harmoniemilieu kommt Vorstellungen vom Unterhaltungsbedürfnis der Arbeiterschicht nahe, das früher für Heimatfilme und Volksmusik stand. 3. Das Selbstverwirklichungsmilieu ist dagegen jenes Milieu, das in Medienberichten oftmals im Mittelpunkt des Interesses steht. Diesem Milieu werden Hedonismus und Narzissmus zugeschrieben. 4. Das Unterhaltungsmilieu ist an Spannung und Action interessiert. 5. Das Integrationsmilieu bemächtigt sich der Stilelemente aller vorgenannten Milieus. 5 6 Typologisierung nach Schulze Beschreibung der Milieus 7 8
3 Zielgruppen im Kulturtourismus Wandel der Kultur Kulturtouristen im engeren Sinne - Spezialisten Kultur ist der Hauptreiseanlass Ca. 5% aller Urlaubsreisenden Auch Kulturtouristen Generalisten Kultur ist ein wichtiger Bestandteil der Reise Ca. 30 % aller Urlaubsreisenden Ausweitung des Themas Kultur: nicht nur Hochkultur Popkultur, Subkultur und Alltagskultur erobern sich ebenbürtige Plätze Quelle: Sparkassen Tourismus Barometer 9 10 Entwicklung der Kultur als Freizeitbeschäftigung Infotainment und Edutainment Kultur für alle Entmythologisierung des traditionellen Kulturverständnisses Events als neue Form kultureller Inszenierungen Zunehmende Kommerzialisierung der Kultur Atmosphäre ergänzt den Bildungswert Kultur als Edutainment und Infotainment Der Mensch von heute möchte... Information konsumieren bzw. erleben und Erlebnisse haben, die nicht sinnentleert sondern sinnerfüllt sind Antworten auf die Fragen des Lebens haben Die Zukunft liegt in der Kombination von Erlebnis und Information Erlebnis- und Sinngesellschaft 11 12
4 50er und 60er Jahre 70er bis 90er Jahre Pflicht Spaß Lebensqualität Fleiß Lust Erfahrung Pflicht Geld Engagement Familie Ich Freundschaft Glauben Atheismus Spiritualität Treue Sex Erotik Nutzen Fun Sinn Wertewandel Die Sinngesellschaft ist: Sinngesellschaft nach Romeiß-Stracke Introvertiert, d.h. darauf achten, was einem selbst gut tut - geistig, seelisch und körperlich, und zwar auf allen Bildungsund Einkommensniveaus; Intim, d.h. Rückzug ins Vertraute, auch, aber keineswegs nur in die Familie, sondern in Wahlverwandtschaften und Szenen, Empfindlichkeit gegenüber sozial ganz andersartigem; Intensiv, d.h. weniger ist mehr, nur gezielt ausgewähltes, aber das richtig genießen und dafür auch etwas mehr Geld ausgeben; Integriert, d.h. die Dinge für mich auf die Reihe bringen, Linie und Führung für die eigene Lebens-Kultur suchen Entwicklung zur Sinngesellschaft Die reine Erlebnisorientierung wird abgelöst von der Notwendigkeit, sich permanent weiterzuentwickeln, von Transformation. Angestrebt wird eine individuelle Lebens-Kultur, die alle Aspekte einer Biografie, also Beruf, Arbeit, Kreativität, Emotionalität, Entspannung u.s.w. persönlich sinnvoll verbindet. Motivation der Auseinandersetzung mit Kultur ist u.a. die lebenslang andauernde Suche nach der eigenen Identität, der Abgleich des eigenen Selbst mit der Außenwelt. Die Sehnsucht nach Identifikation und Zugehörigkeit nimmt wieder zu! Die Chancen und Möglichkeiten zur Steigerung der Wertschöpfung im Tourismus wandeln sich Steigende Individualisierung Landschaft Produkte Services Erlebnisse Sinnerfahrung Entsprechend müssen sich die Angebote wandeln Wertewandel
5 Sinngesellschaft und Kultur Diese Entwicklung zur Sinngesellschaft ist für Kultur und Kulturschaffende im weitesten Sinne positiv. Denn alle Facetten von Kunst und Kultur stillen ja den Hunger nach Sinn, nach Welt- Interpretation und nach dem Erleben von Tiefendimensionen, den die oberflächliche Spaßgesellschaft zu hinterlassen haben scheint. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Leuphana Universität Lüneburg Fakultät II, Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften Strategisches Management und Tourismusmanagement Scharnhorststr Lüneburg Tel.: 04131/ Fax: 04131/ edgar.kreilkamp@uni.leuphana.de
Felizitas Romeiß-Stracke Was kommt nach der Spaßgesellschaft?
Felizitas Romeiß-Stracke Was kommt nach der Spaßgesellschaft? Die Spaßgesellschaft ist nach dem 11.September 2001 in den Medien zu einem Synonym für Oberflächlichkeit, Kommerzialisierung und Disneyfication,
MehrVortrag Sehnsucht nach Heimat
Neue Sehnsucht nach Heimat Mag. Werner Taurer Geschäftsführer Kohl & Partner München, Berater bei Kohl & Partner seit 1984 Fachhochschule Salzburg, Studiengang Tourismus Fachliche Schwerpunkte: Destinationsmanagement:
Mehr6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen
6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen und die darin vorhandenen typischen Treffpunkte (Foci)
MehrMehr Baukultur im Tourismus!
Mehr Baukultur im Tourismus! Eichstätter Tourismusgespräche 2008 Prof.Dr.Felizitas Romeiß-Stracke Plattform für Tourismusarchitektur TU-München www.tourismusarchitektur.de Warum ist Baukultur im Tourismus
MehrArchitektur sells Architektur als Marken- und Marketinginstrument und wie Architektur den betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert.
ÖHV - Praktikerseminar future hotel Die Zukunft der Hotellerie Architektur sells Architektur als Marken- und Marketinginstrument und wie Architektur den betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert. DI arch.
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Vorlage EK 17/1 56 17.04.2018 An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP / Vortrag zum Thema Heterogenität
MehrLandpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten. Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München
Landpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München Missverständnisse im ländlichen Raum: Wenn sonst nicht mehr geht, Tourismus
MehrLandpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten. Prof. Dr. Felizitas Romeiß-Stracke München
Landpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten Prof. Dr. Felizitas Romeiß-Stracke München Missverständnisse im ländlichen Raum: Wenn sonst nicht mehr geht, Tourismus geht immer! Kirchturmdenken spektakuläre
MehrEntdecker selbsterfahrungsorientiert
Grad der persön-lichen Erfahrung auf der Reise ZIELGRUPPENEINORDNUNG + Entdecker selbsterfahrungsorientiert Kenner themenorientiert - Ausflügler unterhaltungsorientiert Stolperer/Begleiter zufällig Sammler
MehrKein Nischendasein mehr, aber auch nicht selbstverständlich - immer wieder im Prozess der Selbstfindung
Philosophische Fakultät Institut für Pädagogik Prof. Dr. Uwe Sielert Vortrag am 03. Juli 2010 in Bad Boll Jungenarbeit in der Midlifecrisis? Was kann jetzt noch kommen? Kein Nischendasein mehr, aber auch
MehrSupermann kann Seilchen springen! Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport
Supermann kann Seilchen springen! Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport In Erziehungsberatungsstellen, Sonderschulen und Jugendgefängnissen sind Jungen weitaus häufiger anzutreffen als Mädchen.
MehrInstitutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen
Geisteswissenschaft Annemarie Kremer Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen Studienarbeit Studiengang: Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement
MehrEine Schöne Zeit erleben
Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung
MehrKann für jedes Individuum etwas anderes sein
1 2 Kann für jedes Individuum etwas anderes sein Wiki Eintrag Woppenroth war einer der Drehorte des Films HEIMAT von Edgar Reitz Geistige Heimat: Sandro Botticelli (* 1. März 1445 in Florenz; 17. Mai 1510
MehrEinstieg jederzeit möglich. Termine können frei gewählt werden, der Malsalon findet das ganze Jahr über statt.
Malsalon in der Stadtkunst mit Georg Tassev Die Stadtkunst eröffnet einen Malsalon! Regelmäßig (1x pro Woche) treffen sich kunstinteressierte Anfänger und Fortgeschrittene, um sich ihrer Leidenschaft,
MehrDie Marke Urlaub in Österreich
Die Marke Urlaub in Österreich Nationalpark-Region Hohe Tauern Michael Scheuch Brand Management Die Funktion starker Marken rational helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungssicherheit bestätigen
MehrVom Wissen zum Tun Motive und Barrieren für nachhaltiges Handeln
Vom Wissen zum Tun Motive und Barrieren für nachhaltiges Handeln Dr. Sophie Karmasin, Karmasin.Motivforschung 31. Jänner 2013, Graz Grazer Abfallwirtschaftstagung 2013 ARGE Abfallvermeidung, Ressourcenschonung
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrDie touristische Marke München
Die touristische Marke München München Eine touristische Erfolgsgeschichte München eine touristische Erfolgsgeschichte seit über 10 Jahren geht es im Münchner Tourismus ausschließlich bergauf: Ansteigen
MehrDie Abhängigen von morgen
Georges T. Roos, Zukunftsforscher ROOS Büro für Kulturelle Innovation Die Abhängigen von morgen Die Ansprüche der Generation, welche das Wirtschaftswunder geschaffen hat CURAVIVA Fachtagung Abhängigkeit
MehrErlebnisinszenierung im Tourismus
Erlebnisinszenierung im Tourismus Erfolgreich mit emotionalen Produkten und Dienstleistungen Herausgegeben von Professor Dr. Klaus Weiermair Dr. Alexandra Brunner-Sperdin Mit Beiträgen von Dr. Alexandra
MehrContent Marketing aus Kundensicht
Content Marketing aus Kundensicht Bente Grimm Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrMit allen Sinnen genießen. Natur als ergänzende Dimension erlebnisorientierter Produktinszenierung
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Mit allen Sinnen genießen Natur als ergänzende Dimension erlebnisorientierter Produktinszenierung Foto: TWT (homepage) Prof. Dr. Susanne Leder Teutoburger
MehrAlpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus?
Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus? Dr. Martin Spantig Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Auswertungen der Reiseanalyse Natururlaub 1 Voraussetzungen und Wünsche
MehrDie MTV-Mindset-Studien
Die MTV-Mindset-Studien Jugendmarketing mit Subkulturen und Lebensstilen von Ingo Hamm 1. Auflage Die MTV-Mindset-Studien Hamm schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrGenerationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni
Mehr17. DIE-Forum Weiterbildung. Regionale Chancen und Herausforderungen der kulturellen Erwachsenenbildung am Beispiel Bonn
17. DIE-Forum Weiterbildung Regionale Chancen und Herausforderungen der kulturellen Erwachsenenbildung am Beispiel Bonn Bildnerisches Zentrum 2007 nach 30 Nutzungsjahren in desaströsem Zustand abgelegene
Mehr1. Fragestellung 4.4 / Zur ersten Orientierung / / / Vorgeschichte 2.5. / 9.5. / / 23.5.
1. Fragestellung 4.4 / 11.4. 2. Zur ersten Orientierung 11.4. / 18.4. / 25.4. / 2.5. 3.Vorgeschichte 2.5. / 9.5. / 16.5. / 23.5. 4. Aktuelle Sicht 30.5. / 13.6. / 20.6. 5. Die Zukunft (27.6. / 4.7.) 1.1
MehrHerzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung
LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Philipp Goßler, LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Gliederung 1
MehrWird es einen Wertewandel geben? Gärtnern im 21. Jahrhundert
Wird es einen Wertewandel geben? Gärtnern im 21. Jahrhundert Vortrag auf dem 2. Bundeskleingärtnerkongress Potsdam, am 04. und 5. Juni 2009. Fakten Anteil der Arbeitszeit (inkl. Wege) Anteil der Freizeit
MehrMilieu eine neue Kategorie im Coaching
DCG: Kongress 8.10.2016 Coaching trifft Unternehmen Milieu eine neue Kategorie im Coaching Dr. Uwe Böning Heidelberg 8. Oktober 2016 www.boening-consult.com 1 Milieu Definitionen Personengruppen, die sich
MehrPilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit?
Dr. Markus Gamper und Prof. Dr. Martin Lörsch Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit? Präsentation anlässlich des Helfertags am 27. Oktober 2012 in Trier, St. Maximin Die Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt
MehrAbenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt.
Abenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt. Offene Kinder- und Jugendarbeit orientiert sich mit ihrem Programm, den Angeboten und Projekten an den Lebenslagen,
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrNachfragepotenziale für Gesundheitstourismus
Nachfragepotenziale für Gesundheitstourismus Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
MehrTouristische Strategie für München
Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft
MehrWie und wo wir morgen einkaufen
Konsum- und Markttrends Wie und wo wir morgen einkaufen Martina Kühne 15. Oktober 2008 Inhalt Wie sich Menschen und Märkte verändern Martina Kühne 2 Megatrends, Gegentrends, Microtrends Flexibilisierung
Mehr11 Freunde müsst ihr sein! Workshop-Impulse Jochen Häussermann-Schuler
11 Freunde müsst ihr sein! so gewinnt man Mitglieder Workshop-Impulse Jochen Häussermann-Schuler 11 Freunde müsst ihr sein! 24.11.2009 Jochen Häussermann-Schuler 2 Zielsetzung Antworten finden auf: Wie
MehrJürgen Erbacher. Freiheitsraum Kirche. Eine Provokation. Herder Freiburg Basel Wien
Jürgen Erbacher Freiheitsraum Kirche Eine Provokation Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Freiheitsraum Kirche-eine Provokation 9 Von der Wahlfreiheit des Individuums... Teil I: Die gesellschaftlichen Entwicklungen
MehrTrendsport, Breitensport oder Eintagsfliege? Sportsoziologische Betrachtungen
Trendsport, Breitensport oder Eintagsfliege? Sportsoziologische Betrachtungen Slackline als Zeitphänomen? Zwischen Jugendkultur und Freizeitsport Erkenntnisgewinn Ziele des Vortrags Vortragskultur Vortragskultur
MehrSommer März 2011
Sommer 2011 Dezember 2011: Integration zur Tourismusstrategie 2020 März 2011 Arbeitsgruppe Gastronomie/ LW/Genussregion/ Produktkonzept Regionen Projektkonzept mit externem Spezialisten Arbeitsgruppe Regionen/
MehrEltern werden Liebespaar bleiben
Leseprobe aus: Helen Maja Heinemann Eltern werden Liebespaar bleiben 2005 by Rowohlt Verlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten. ICH [2 17] 31 anlage und der Fernseher und manchmal auch noch ein Esstisch. Im
MehrGrußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,
- 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen
MehrIN KÄRNTEN LIEBE LEBEN
IN KÄRNTEN LIEBE LEBEN Das vielschichtige Thema wurde auf mehren Ebenen erhoben und journalistisch von Mag. Wolfgang Kofler Chefredakteur des KÄRNTNER MONATS professionell dargestellt. Von der psychosozialen
MehrErlebnisinszenierung im Tourismus
Erlebnisinszenierung im Tourismus Erfolgreich mit emotionalen Produkten und Dienstleistungen Bearbeitet von Dr. Alexandra Brunner-Sperdin, Dr. Neil Carr, Dr. Kurt Grötsch, Dr. Simon Hudson, Dr. Christopher
MehrRegionalität spielen Authentische
Regionalität spielen Authentische Urlaubserlebnisse lebnisse im ländlichen Raum Branchentreff GrimmHeimat NordHessen GRIMMWELT, Kassel, den 25.01.2016 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich
MehrWarum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht?
Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht? Berufs- und betriebspädagogische Perspektive Professionalisierung in der Energieberatung Wissenschaftliche Fachtagung am 6.9.2010 in Aachen Berufliche
MehrGötz Lechner Ist die Erlebnisgesellschaft in Chemnitz angekommen?
Götz Lechner Ist die Erlebnisgesellschaft in Chemnitz angekommen? Götz Lechner Ist die Erlebnisgesellschaft in Chemnitz angekommen? Von feinen Unterschieden zwischen Ost und West Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrKREUL IM BUCHHANDEL GESCHICHTEN LIEBEN FARBEN.
KREUL IM BUCHHANDEL GESCHICHTEN LIEBEN FARBEN. Farben für den Buchhandel? Immer mehr Buchhandlungen entwickeln sich zu Infotainment- Geschäften. Es wird mehr als nur Literatur verkauft. Thementische und
MehrSorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz
Sorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz asd Antje Koehler 12.4.2016, Menden Haltungsfragen Menschen werden nicht nur immer älter, sondern auch immer unterschiedlicher. Jeder
MehrSilber- und Ethnomärkte : Veränderte Blickwinkel und (neue) Zielgruppen im demographischen Wandel
Silber- und Ethnomärkte : Veränderte Blickwinkel und (neue) Zielgruppen im demographischen Wandel Statement im Rahmen des Sechsten Bundeskongresses Sozialer Arbeit Zur Produktivität des Sozialen den sozialen
MehrBundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich
Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Präsentation von Helmut Vogel, 1. Vorsitzender der BV KuGG,
MehrWedding-Strukturen 1
Künstler aus dem Kreativzentrum Christiania zeigen im Brunnenviertel Wedding-Strukturen 1 Arbeiten auf Fotopapier und Industrie-Email Ort: Räume des KulturvorRat in der Ramlerstraße 28 A. Zeit: 20.12.2010
MehrZusammenfassung der Diplomarbeit. Der Triberger Weihnachtszauber
Freizeit- und Tourismusgeographie FB VI Geographie/Geowissenschaften Wintersemester 2012/13 Prof. Dr. Andres Kagermeier Univ.- Pof. Dr. Ingo Eberle Zusammenfassung der Diplomarbeit Der Triberger Weihnachtszauber
MehrFlooring Spaces. Fallen Sie aus dem Rahmen Januar 2018 Hannover Germany domotex.de. The World of Flooring
Flooring Spaces Fallen Sie aus dem Rahmen 12. 15. Januar 2018 Hannover Germany domotex.de The World of Flooring UNIQUE YOUNIVERSE 2018 hat die DOMOTEX zum ersten Mal ein übergreifendes Leitthema: UNIQUE
MehrErsetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing
Ersetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing von Victoria Lemke Geschichte und Theorie der Gestaltung II Die Gestaltung muss sich in der heutigen Zeit mit mehreren Hindernissen und Problemen
MehrLeitbild2010 / Frühmann. beg Leitbild
beg Leitbild Grundlagen 1 Entwicklung der Gesellschaft Unterhaltung, Freizeit, Kommunikation Werte Disziplin Bemühen Verschiedenste Zugänge... in, um, und mit Vereinen Grundlagen 2 besinnen wir uns auf:
MehrVom Fordismus zum Postfordismus
Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie Prof. Dr. Irene Götz Vorlesung WS 13/14 Vom Fordismus zum Postfordismus BLOCK II: 13. 18.11.2013 Volkskundlichkulturwissenschaftliche
MehrETHIK IN ZEITEN DES INTERNET STUFE Q4-2017
ETHIK IN ZEITEN DES INTERNET STUFE Q4-2017 Kontrollhaus JEREMY BENTHAM: PANOPTIKUM / KONTROLLHAUS - ARCHITEKTURENTWURF OBSERVATION (ÜBERWACHUNG) Es könnte sein, dass die ständige Abwesenheit von Intimsphäre
Mehr13 Religiöse Bildung mit Senioren/innen
13 Religiöse Bildung mit Senioren/innen 13.0 Bilder des Alters 13.1 Der demografische Wandel 13.2 Das dritte und vierte Lebensalter 13.3 Religiosität und Glaube im Alter 13.4 Intergenerationelles Lernen
MehrRomani Rose Rede ERIAC, Berlin, 08. Juni 2017
Romani Rose Rede ERIAC, Berlin, 08. Juni 2017 Sehr geehrter Staatsminister Roth, sehr geehrter Herr Generalsekretär Jagland, sehr geehrter Herr Soros, sehr geehrter Herr Bundesbeauftragter Koschyk, sehr
MehrRomani Rose Rede ERIAC, Berlin, 08. Juni 2017
Romani Rose Rede ERIAC, Berlin, 08. Juni 2017 Sehr geehrter Staatsminister Roth, sehr geehrter Herr Generalsekretär Jagland, sehr geehrter Herr Soros, sehr geehrter Herr Bundesbeauftragter Koschyk, sehr
MehrES IST ALLES NUR IN MEINEM KOPF WIE NEUROFORSCHUNG (EVENT) ERFOLGE STEIGERN KANN 17-DEZ-12
ES IST ALLES NUR IN MEINEM KOPF WIE NEUROFORSCHUNG (EVENT) ERFOLGE STEIGERN KANN 17-DEZ-12 IN DREI MINUTEN ÜBER UNSER MANIFEST WIR GLAUBEN DARAN, dass sich Menschen nur dann für etwas begeistern, wenn
MehrWas wirklich zählt im Leben! Dr. Nosrat Peseschkian, iranischer Arzt, stellte bei seinen Forschungen in 16 Kulturkreisen fest, dass vier Bereiche im L
Was wirklich zählt im Leben! Dr. Nosrat Peseschkian, iranischer Arzt, stellte bei seinen Forschungen in 16 Kulturkreisen fest, dass vier Bereiche im Leben eines Menschen ausgeglichen und in Balance sein
MehrArbeitsunterlagen zu Modul 2
Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie
MehrEinführung Eventmarketing
Marketing Kommunikation, PR HS 024 Einführung Eventmarketing SS 2016 23. Mai 2016 Eventmarketing Was ist ein Event? Definition? Persönliche Erfahrungen? Was bedeutet Eventmarketing? Event : Definition
MehrTRAINIEREN MIT BERGBLICK
FITNESS NEU ERLEBEN TRAINIEREN MIT BERGBLICK Genießen Sie in unserem Trainingszentrum ein einzigartiges Panorama oder legen Sie eine Pause auf der großen Sonnenterrasse ein. Bei uns wird Ihr Training unvergesslich!
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
Mehrein Projekt zu Klimatrends und nachhaltiger Tourismusentwicklung i Erfahrungen aus der Stakeholderarbeit
KUNTIKUM: ein Projekt zu Klimatrends und nachhaltiger Tourismusentwicklung i Erfahrungen aus der Stakeholderarbeit Auf der Veranstaltung: Ostsee-Tourismus in Zeiten des Klimawandels Auswirkungen und Anpassungsstrategien
MehrBeispiele für Lebenswelt- und Lebensstiltypologien
Beispiele für Lebenswelt- und Lebensstiltypologien z.b.: SINUS-Milieus Erlebnismilieus nach Schulze GfK Euro-Socio-Styles RISC Eurotrend Magic World Daredevils Hedonisten Politische Orientierung Postmaterielle
MehrNr Am Samstag, den 16. September war es wieder soweit das traditionelle TSV-Schlachtfest ging in die nächste Runde.
-Newsletter Nr. 10-2017 Schlachtfest Am Samstag, den 16. September war es wieder soweit das traditionelle TSV-Schlachtfest ging in die nächste Runde. Unsere beliebte Veranstaltung war mal wieder ein voller
MehrDas MdM ein Museum für alle?
Susanne Zauner Das MdM ein Museum für alle? Das Projekt unserer Gruppe bezieht sich nicht ausschließlich auf ein bestimmtes Werk von Andrea Fraser, sondern greift vielmehr verschiedene Stränge ihres künstlerischen
MehrPOWERED BY SWS. MeinSpeyer die App für Speyer und die Region
POWERED BY SWS MeinSpeyer die App für Speyer und die Region DAS ANGEBOT DER STADTWERKE SPEYER: Ganz Speyer in einer App! Werden Sie jetzt Teil der Community: Mit der MeinSpeyer-App der Stadtwerke Speyer
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrINHALT. Das Spannungsfeld zwischen Selbst und Fremdbild EINLEITUNG PERSPEKTIVENWECHSEL IM KULTURBEREICH
INHALT Das Spannungsfeld zwischen Selbst und Inszenierung am Beispiel des Touriseums in Meran Alice Grabmüller MCI Tourismus Innsbruck Einleitung Erlebnisorientierter Kulturtourismus Inszenierung im Kulturtourismus
MehrAfrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm
Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen
MehrJürgen Bothner: Grußwort. Landesbezirksleiter, ver.di Hessen
Jürgen Bothner: Landesbezirksleiter, ver.di Hessen Grußwort zur Gründungsversammlung der Allianz für den freien Sonntag in Hessen am 20. November 2011 in Hofheim am Taunus Es gilt das gesprochene Wort!
MehrRolle von Gastgeberverzeichnissen für die Informationsgewinnung von Touristen
Rolle von Gastgeberverzeichnissen für die Informationsgewinnung von Touristen Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 m.zeiner@dwif.de
MehrBindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels
Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Hamburg, den 16. April 2016
MehrNeue Lebenswelten in alten Gemäuern
Neue Lebenswelten in alten Gemäuern FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung FUTOUR GmbH, München Dr. Heike Glatzel Kardinal-Döpfner-Straße 8 80333 München heike.glatzel@futour.com FUTOUR Dresden
MehrPOWERED BY SWS. MeinSpeyer die App für Speyer und die Region
POWERED BY SWS MeinSpeyer die App für Speyer und die Region DAS ANGEBOT DER STADTWERKE SPEYER: Ganz Speyer in einer App! Werden Sie jetzt Teil der Community: Mit der MeinSpeyer-App der Stadtwerke Speyer
MehrKARRIERESEITE IM INTERNET
KARRIERESEITE IM INTERNET Eine Karriereseite als eigene Präsentation des Unternehmens im Internet oder als (hervorgehobener) Teil des allgemeinen Firmenauftritts im web ist heute wohl die wichtigste Maßnahme
MehrSystematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung
Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221
Mehrfür Führungskräfte, Selbstständige/EPU, Projektleiter & Teams NATURESPONSE bezeichnet eine neue und ungewöhnliche wie einfache
PRODUKT INFORMATION NEU 2014 NATURESPONSE Neues Business Natur Coaching für Führungskräfte, Selbstständige/EPU, Projektleiter & Teams http://www.sabine-schulz-kommunikation.com/neue-wirtschaft/ Zusammenfassung
MehrSpiritueller Tourismus als eigenständige Reiseart? - Versuch von Definition und Einordnung
Spiritueller Tourismus als eigenständige Reiseart? - Versuch von Definition und Einordnung Jahreskolloquium zum Thema Spiritualität und Tourismus Eichstätt 27.-28. November 2009 Ein Vortrag von Aline Sommer
MehrAlte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen
Vortrag im Qualitätszirkel für Psychotherapeutische Medizin Oberallgäu am 9.11.04 Alte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen Behinderung der Traumaverarbeitung nach dem Krieg Durch
MehrEIN KUNST-PROJEKT der KHS Bülowstr. im Rahmen des Schüleraustausches zwischen KÖLN und BUKAREST
EIN KUNST-PROJEKT der KHS Bülowstr. im Rahmen des Schüleraustausches zwischen KÖLN und BUKAREST 2012 Leitung: Letitia Gaba & Inga Franke Stufen: 8,9, 11 und 12 Informationen Im März und April 2012 haben
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrConsumer Safari. Consumer safari -1-
Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews
MehrWDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur. Workshop am
WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur Workshop am 28.11.2013 1 Aufgabe der WDM: Schöneweide soll touristisch erschlossen werden zu einem Aushängeschild werden für
MehrCopyright: Denkzeuge.com - Berlin 2017
Copyright: Denkzeuge.com - Berlin 17 Copyright: Denkzeuge.com - Berlin 17 Wir alle haben innere Antriebskräfte, die in ständiger Wechselwirkung zueinander stehen uns mehr oder weniger stark in unterschiedliche
MehrWir freuen uns auf einen erfolgreichen Workshop!
Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Workshop! Dilek Kämmerle Jutta Fundel Kulturelle Unterschiede Wahrnehmen und Erkennen (Jutta Fundel Arbeitsgemeinschaft Reutlinger Sportvereine e. V.) Was sehen Sie
MehrGemeinnützige Hertie-Stiftung
Gemeinnützige Hertie-Stiftung Herausgeber: Helmut K. Anheier, Klaus Hurrelmann Hoffmann und Campe Inhalt Geleitwort 11 Vorwort 13 Was bewegt die Hauptstädter? 15 1.1 Konzept der Berlin-Studie 18 1.1.l
MehrAnnette Braun. Wahrnehmung von Wald und Natur
Annette Braun Wahrnehmung von Wald und Natur Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 Wahrnehmung als zentraler Untersuchungsgegenstand 15 1.2.1 Ausgangspunkt:
MehrWertewandel und Psychologie des Wohnen. Sophie Karmasin Karmasin.Motivforschung
Wertewandel und Psychologie des Wohnen Sophie Karmasin Karmasin.Motivforschung Ein Kurzüberblick 1. Allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen und Trends 2. Wohnpsychologie Die soziodemographische Entwicklung
MehrDemografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro
Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.
MehrJOCHEN SCHWEIZER CORPORATE SOLUTIONS GMBH JOCHEN SCHWEIZER ARENA IHR TEAMBUILDING IM TEAM-MISSION-PARCOURS
JOCHEN SCHWEIZER CORPORATE SOLUTIONS GMBH JOCHEN SCHWEIZER ARENA IHR TEAMBUILDING IM TEAM-MISSION-PARCOURS KOMMT ALS GRUPPE, GEHT ALS TEAM! JOCHEN SCHWEIZER ARENA: TEAM-MISSION-PARCOURS WAS IST DER TEAM-MISSION
Mehr