NEUE ÖLVERLADUNG IM HAFEN NEUSS

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1 NEUE ÖLVERLADUNG IM HAFEN NEUSS Im Hafenbecken 1 ist seit einigen Wochen eine neue Ölverladeanlage für pflanzliche Öle im Betrieb. Mit zwei vollständig voneinander getrennten Verladearmen kann die Ölmühle C. Thywissen Schiffe mit verschiedenen Ölsorten und Raffinaten schnell und zuverlässig beladen. Die Förderleistung liegt bei rund 300 m³/h. Dieses Projekt wurde gemeinsam von C. Thywissen und der RheinCargo geplant und umgesetzt. Die Projektkosten liegen bei rund Euro. Das Hafenbecken 1 wird nicht größer, die Schiffe aber länger und breiter. Vor der Inbetriebnahme der neuen Anlage hat sich die Be- und Entladung der Binnenschiffe bei C. Thywissen auf einen kleineren Uferbereich konzentriert. Dieses führte zu häufigen Umlegungen der Schiffe und damit zu hohen Aufwendungen für die Ölmühle und die Reedereien bzw. Schiffsführer. Verfügbarkeit und Schnelligkeit sind wichtige Kriterien an die Unternehmen im Hafen und die RheinCargo. Ein wichtiger Schritt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, ist die neue Verladestelle, die nun die Ölmühle C. Thywissen gemeinsam mit RheinCargo errichtet hat. Somit wird die bisherige Anlegersituation entzerrt und während Saatschiffe entladen werden, können gleichzeitig Schiffe mit Öl und Schrot beladen werden.

2 Im Mai 2017 ist diese Anlage eingeweiht worden. Besucher der Hafenpromenade kommen nun in den Genuss die Rheinschiffe noch näher zu begutachten und bei der Beladung zu beobachten. Die Anlage sieht nicht nur interessant aus, sondern reduziert das notwendige rangieren der Schiffe auf engstem Raum erheblich. Sie macht weder Staub noch Lärm und fügt sich gut in das Bild rund um das Haus am Pegel ein, sagt Michael Fahnenbruck, der verantwortliche Betriebsleiter der Ölmühle. Das erste Schiff wurde mit Tonnen Rapsöl beladen. Ihr Ziel war Marl. Dieses Binnenschiff ersetzte 40 LKWs und reduzierte damit den Verkehr auf der Straße. Die Binnenschifffahrt ist unersetzlich für die Logistik in Deutschland und leistet einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Ziele in der deutschen Klima-Bilanz. Darüber hinaus verfügt die Anlage über die neuesten Sicherheitsstandards, wie ein Bereichswarnsystem in Verbindung mit einer Nottrennkupplung. Das Ganze wird vollautomatisch über ein Prozessleitsystem gesteuert. Wir freuen uns über diese neue innovative Umschlaganlage, die die schiffsseitige Logistik optimiert und unserem Kunden C. Thywissen am Standort Neuss einen weiteren Wettbewerbsvorteil beschert. Unternehmen, die im Hafen produzieren und ihre Rohstoffe sowie Halb- oder Fertigprodukte über Schiff und Bahn transportieren, stärken im hohen Maße den Wirtschafts-standort Neuss, so Jan Sönke Eckel, Geschäftsführer der RheinCargo. Über C. Thywissen C. Thywissen ist ein Spezialist für innovative Rohstoffe aus Ölsaaten und Malz. Seit 1839 produziert das Familienunternehmen Öle und chemische Grundstoffe, die man in über einem Drittel aller Produkte des täglichen Bedarfs finden kann. C. Thywissen produziert mit modernsten Verfahren, in einem intelligenten System das alles nutzt, was die Pflanze bietet. Gut ausgebildet und hoch motiviert kümmern sich rund 120 Mitarbeiter an den Standorten im Neusser Hafen und in Hürth mit Know-how und Leidenschaft um die hohe Qualität der industriellen Produktion. Das breite Spektrum der Öle mit unterschiedlichen Fettsäuren ist in Europa einzigartig. Über RheinCargo RheinCargo ist ein junges Unternehmen, dessen Wurzeln mehr als 100 Jahre zurückreichen als Joint Venture der Häfen und Güterverkehr

3 Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen (NDH) gegründet, beschäftigt der Logistik-Dienstleister heute etwa 500 Mitarbeiter. RheinCargo betreibt sieben öffentliche Rheinhäfen in Köln, Neuss und Düsseldorf sowie Deutschlands größte private Güterbahn. Mit 90 eigenen Lokomotiven und 700 Waggons hat RheinCargo 2016 rund 22 Mio. t in Deutschland und dem benachbarten Ausland transportiert. In den Häfen werden jährlich mehr als 25 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen und rund 1,3 Millionen Standardcontainer-Einheiten (TEU) bewegt. Quelle und Foto: RheinCargo BRAND IN EINER FABRIK IM NEUSSER HAFEN GELÖSCHT In den frühen Nachmittagsstunden des Freitag ereignete sich ein Brandereignis in einem papierverarbeitenden Betrieb im Hafen Neuss. Es ist inzwischen gelöscht. Das Feuer griff rasch auf die Papierballen im Bereich der Produktion-

4 shallen über. Durch einen massiven Löschangriff konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Produktionsgebäude verhindert werden. Um den massiven Löschangriff aufrechterhalten zu können, wurde für die Feuerwehr Neuss Vollalarm ausgelöst. Während der Löscharbeiten kann es zu erheblicher Geruchsbelästigung kommen. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde eine Entnahmestelle im Hafenbecken eingerichtet. Dadurch musste die Düsseldorfer Straße voll gesperrt werden. Ebenfalls gesperrt wurde die Büdericher Straße. Im gesamten Bereich der Einsatzstelle kann es zu erheblichen Verkehrsproblemen kommen. Aktuell befinden sich ca. 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei vor Ort. Ein Feuerwehrmann hat sich bei den Löscharbeiten leicht verletzt, kann den Einsatz jedoch weiterfahren. Ein Ende des Einsatzes ist bisher nicht abzuschätzen. Ein Einsatz vor sieben Jahren hatte jedoch mehrere Tage benötigt. in der Abschlussmeldung heißt es Dass durch massiven Wassererinsatz, zeitweise liter pro Minute konnte der Brand auf das Außenlager begrenzt werden und ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude und die Produktionsanlagen verhindert werden konnte. Die Feuerwehr war mit bis zu 120 Kräften im Einsatz und wurde durch Einheiten aus dem Rhein-Kreis Neuss, Düsseldorf und Duisburg, sowie das THW, Rettungsdienst und Polizei unterstützt. Hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Kräften und der Betriebsleitung. Wegen der vorgenommenen Wasserversorgung aus dem Rhein musste die Düsseldorfer Straße bis Samstagmorgen gesperrt werden. Während der Nacht konnten die Einsatzkräfte auf 50 und am Vormittag auf 30 reduziert werden. Das Brandgut wurde mit schwerem Gerät auseinandergezogen, abgelöscht und mit mehreren Sattelschleppern zur Mülldeponie transportiert. Dort waren ebenfalls Einheiten der Feuerwehr, die das Ausladen begleiteten. Die Transporte dauern weiter an, jedoch sind alle Glutnester inzwischen gelöscht (Stand Samstag Abend). Für die Feuerwehr ist der Einsatz nach 28 Stunden beendet. Im Laufe des Einsatzes zogen sich drei Einsatzkräfte leichte Verletzungen zu und es wurden ca Liter Mineralwasser zur Versorgung der Kräfte benötigt. Quelle und Foto: Feuerwehr Neuss

5 RHEINCARGO TRITT DEM SPC BEI Zum 1. Juli 2017 tritt die RheinCargo GmbH & Co. KG dem Trägerverein des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) bei. Das 2012 gegründete Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) bildet die Schwerpunkte Hafenlogistik, Schienengüterverkehr und Immobilien ab. Schon seit längerem beobachten wir die zahlreichen Aktivitäten des spc, die wir immer stärker wahrgenommen haben. Über unsere Mitgliedschaft im Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen standen wir bereits in Verbindung zum spc und wollen nun ein aktiver Teil dieses starken Netzwerks sein. Wichtig ist uns auch, die noch junge Marke RheinCargo mit Hilfe des spc bekannter zu machen, erläutert Jan Sönke Eckel, Geschäftsführer RheinCargo, die Motivation für den Beitritt. Daher haben wir auf der transport logistic Messe in München entschieden, dem spc beizutreten und damit das Engagement des Trägervereins zu unterstützen und gemeinsam mit dem Team und den Mitgliedern die Chancen und Vorteile multimodaler Verkehre hervorzuheben und weiterzuentwickeln, so Eckel weiter. Der Schwerpunkt der Logistikkonzepte von RheinCargo liegt auf der Verknüpfung der nachhaltigen Verkehrsträger Schiff und Bahn. Der An-

6 spruch, den Kombinierten Verkehr weiter auszubauen, fußt auf einer soliden Grundlage. Der Logistik-Dienstleister betreibt sieben öffentliche Rheinhäfen in Köln, Neuss und Düsseldorf sowie eine bundesweit und international operierende Güterbahn. Mit RheinCargo gewinnen wir einen starken Partner, der unser Netzwerk sehr gut ergänzt. Dieser Beitritt stärkt uns bei unserer Aufgabe, die Attraktivität der Wasserstraßen und der Kombinierten Verkehre zu bewerben, freut sich spc-regionalleiter Süd/West Lasse Pipoh. Das Gesamtgütervolumen der auf Trimodalität ausgelegten RheinCargo lag im Jahr 2016 bei 50,4 Mio. t. Dabei hatte der gesamte Hafenumschlag einen Anteil von 28 Mio. t. Im Kombinierten Verkehr wurden 1,3 Mio. TEU umgeschlagen. Leistungsfähige Binnenhäfen sind ein entscheidender Faktor für die Verlagerung von Güterverkehren auf Wasser- und Schienenwege. Dieses Netz leistet schon heute einen wichtigen Beitrag, muss und kann aber angesichts der Verkehrssituation in der Ballungsregion Nordrhein-Westfalen noch viel stärker in der Transportkette berücksichtigt werden. LKW, die im Stau stehen, bringen keinen weiter. Zusammen mit dem spc wollen wir uns dafür engagieren, dass mehr Güter über Wasser- und Schienenwege transportiert werden, stellt RheinCargo-Geschäftsführer Wolfgang Birlin in Aussicht. Das ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) ist ein nationales Kompetenz-Center zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs und der Binnenschifffahrt im Rahmen multimodaler Transportketten. Aufgabenschwerpunkt des spc ist die neutrale Beratung von Verladern und Spediteuren. Im Vordergrund steht dabei die Vermarktung der Potenziale auf den Wasserstraßen. Dadurch soll zum einen ein Beitrag zur Entlastung der Verkehrsträger Straße und Schiene geleistet werden und zum anderen an einer besseren Vernetzung mit der Wasserstraße mitgewirkt werden. Weitere Arbeitsinhalte sind die Unterstützung von Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit. Als Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP) wird das spc getragen vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein, den Fachverbänden der Branche sowie Unternehmen aus Schifffahrt, Hafen, Logistik und Verladerschaft. Aktuell zählt das Kompetenz-Netzwerk über

7 60 Fördermitglieder. Quelle: RheinCargo GmbH & Co. KG, Foto: RheinCargo GmbH & Co. KG/ Susanne Dobler HGK BILANZIERT ERFOLGREICHES 2016 Häfen und Güterverkehr Köln AG hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Rekordergebnis von 8,1 Millionen Euro abgeschlossen. Trotz einer schwierigen Marktsituation im Schienengüterverkehr und in der Binnenschifffahrt konnte die HGK ihre Erträge aus Beteiligungen steigern. Darüber hinaus wirkte sich der Verkauf von Grundstücken im Deutzer Hafen an die Stadtentwicklungsgesellschaft moderne stadt positiv auf die Bilanz aus. Mit der Übernahme der neska-gruppe Ende 2015 hat die HGK eine Reihe von Terminals und Niederlassungen am Rhein, aber auch an anderen Standorten in Deutschland erworben, die die bestehenden Geschäfte mit Binnenschiff und Bahn stärken. Das Jahr 2016 wurde dazu genutzt, die Organisation zu optimieren und die Angebote innerhalb der neska-gruppe, aber auch im Zusammenspiel mit dem Binnenschifffahrtsunternehmen HTAG

8 besser zu vernetzen. Damit hat die HGK ihre Geschäftsbasis erheblich verbreitert und ihren Weg zur Logistik-Holding konsequent weiter beschritten. Diese Diversifizierung erweist sich als hilfreich, um im Wettbewerb zu bestehen, betont HGK-Vorstandssprecher Horst Leonhardt. Sowohl die neska als auch die HTAG erzielten 2016 ein Ergebnis über Plan. Nach Abzug aller Steuern beläuft sich das Jahresergebnis 2016 der HGK auf 8,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,3 Millionen). Damit wurde die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortgesetzt. Beim Hafenumschlag konnte trotz erneuter Beeinträchtigungen durch monatelanges Niedrig-wasser auf dem Rhein ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt werden. Die RheinCargo, das Gemeinschaftsunternehmen der HGK und der Neuss-Düsseldorfer Häfen, hat 2016 in den Häfen Köln, Neuss und Düsseldorf 28,0 Millionen Tonnen umschlagen 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit legten die Häfen der RheinCargo deutlich stärker zu als der landesweite Durchschnitt in NRW (plus 1,8 Prozent). Dagegen entwickelte sich der Eisenbahngüterverkehr in Deutschland 2016 rückläufig. Vor dem Hintergrund sich verschlechternder Rahmenbedingungen für die Schiene und scharfen Wett-bewerbs durch den LKW aufgrund anhaltend niedriger Dieselpreise sank die von RheinCargo per Bahn transportierte Gütermenge um 4,2 Prozent auf 22,4 Millionen Tonnen. Insgesamt wurden in der HGK-Gruppe (RheinCargo, neska, HTAG) im vergangenen Jahr rund 71 Millionen Tonnen Güter transportiert und umgeschlagen. Dabei setzen die Unternehmen in unserem Verbund vor allem auf klimafreundliche Logistik-Lösungen mit Binnenschiff und Bahn und leisten so einen erheblichen Beitrag zur Entlastung der Straßen und der Umwelt, erklärt HGK-Vorstandsmitglied Wolfgang Birlin. Ein wichtiges Ereignis im Geschäftsjahr 2016 war die Veräußerung der Grundstücke der HGK im Hafen Köln-Deutz an die Stadtentwicklungsgesellschaft moderne stadt. Damit ist der Weg für die vom Rat der Stadt Köln beschlossene Umwandlung des Deutzer Hafens zu einem neuen Stadtviertel bereitet. Der Umschlagbetrieb in Deutz wird Ende 2020 eingestellt, danach erfolgt die städtebauliche Entwicklung des Areals. Mit dem Verkauf eröffnet die HGK der wachsenden Stadt Köln die Möglichkeit, in bester innerstädtischer Lage ein völlig neues Quartier

9 zu schaffen, in dem künftig tausende Menschen wohnen und arbeiten werden. Die Erträge aus dem Verkauf der Grundstücke fließen der HGK bis in das Jahr 2022 zu. RUNDGANG DURCH DEN HAFEN IN NEUSS Der Neusser Hafen blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Die Geschichte des Hafens beginnt bereits in römischer Zeit. Danach erlangte er im Mittelalter große Bedeutung als wichtiger Handelsplatz. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs aufgrund der industriellen Mühlen seine wirtschaftliche Strahlkraft in erhebliche Umfang. Heute hat sich der Hafen als zentraler Ansprechpartner für die Logistik, den Handel und die Industrie zur wichtigen logistischen Drehscheibe der Region entwickelt. Alte Speichergebäude, traditionsreiche Mühlenbetriebe und architektonisch ansprechende Städtebauten prägen das gegenwärtige Bild. Ein durch Bauhistoriker Dr. Christian Frommert angeleiteter Rundgang um das Hafenbecken 1 mit Zugang auf den Brückenschlag eröffnet neue Perspektiven auf die Stadt. Die rund zweistündige Tour findet am 17. Juni statt und beginnt um 11 Uhr. Die Teilnahme kostet 8 Euro für Erwachsene. Kinder zwischen 7 und 14 Jahren zahlen die Hälfte. Um Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

10 Information und Anmeldung: Tourist Info Neuss Büchel 6, Rathausarkaden Neuss Telefon: Die Neusser Marketing GmbH & Co. KG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Neuss und bewirtschaftet die Eventlocations Stadthalle und Zeughaus sowie den RennbahnPark. Ein weiteres wichtiges Ressort von Neuss Marketing ist die Tourist Information in den Rathausarkaden, denn Neuss bietet Besuchern ein reiches Kulturund Freizeitangebot. Mit der Zukunftsinitiative Neuss (ZIN e.v.) ist Neuss Marketing eng verzahnt, wenn es um das Engagement für eine schöne Einkaufsatmosphäre in der Innenstadt geht. Neben der Klassiknacht im Rosengarten, dem Stadtfest Zeitsprünge und zahlreichen weiteren Veranstaltungshighlights ist Neuss Mitglied im Hansebund der Neuzeit und beteiligt sich an der Ausrichtung eines jährlich wiederkehrenden Hansefestes. Im Jahr 2022 werden die Internationalen Hansetage in Neuss stattfinden. Höhepunkt im Veranstaltungskalender 2017 wird die Durchfahrt der Tour de France zusammen mit dem Aktionstag Neuss on Tour zum Thema Nahmobilität sein. Quelle und Foto: Neuss Marketing DHL IST OFFICIAL SUPPORTER DES GRAND DÉPART 2017

11 Weiter Rückenwind für den ersten Tour de France-Start in Deutschland seit 30 Jahren: DHL wird neuer Offizieller Unterstützer des Grand Départ Düsseldorf Der weltweit führende Logistikdienstleister gehört damit neben der Messe Düsseldorf, dem Flughafen Düsseldorf, den Stadtwerken, der Rheinbahn und der Awista zu den sechs offiziellen Unterstützern des Starts der Tour de France vom 29. Juni bis 2. Juli in Düsseldorf. Nicht das erste Sponsoring-Engagement des Unternehmens bei dem wichtigsten Radrennen der Welt: Bereits 2015 war DHL Unterstützer des Grand Départ in Utrecht. Nicht nur rein farblich passt DHL gut zur Tour. Das Unternehmen setzt seit einigen Jahren bei der Zustellung von Express-Sendungen europaweit vermehrt auf Fahrradkuriere in einigen Ländern werden bereits bis zu 60 Prozent der innerstädtischen Zustellrouten mit Lastenrädern betrieben. In Deutschland sind die Fahrradkuriere für DHL unter anderem in Berlin, Frankfurt, Darmstadt und Bremen unterwegs. Das Unternehmen verfolgt hiermit das Ziel, die City-Logistik in Deutschland an die Anforderungen der Zukunft anzupassen und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Nachdem das Ziel, die CO2Emissionen um 30% zu reduzieren, bereits zwei Jahre früher als geplant erreicht wurde, hat DHL vor wenigen Wochen verkündet, bis 2050 die CO2-Emissionen auf 0 zu reduzieren. Oberbürgermeister Thomas Geisel: Wir freuen uns, dass DHL zu unseren

12 Official Supportern des Grand Départ in Düsseldorf gehört. Das Unternehmen ergänzt die Runde der offiziellen Unterstützer Messe, Flughafen, Stadtwerken, Rheinbahn und Awista perfekt und passt hervorragend zum Start des Radrennens. Nicht nur, weil bei beiden die Schnelligkeit zählt. Besonders freut mich, dass das Unternehmen auch verstärkt auf die Auslieferung mit dem Fahrrad setzt. Für die Sportpartnerschaft von DHL war allerdings nicht allein die zunehmende Bedeutung der Lastenräder in der City-Logistik ausschlaggebend. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in ihrer täglichen Arbeit für höchste Flexibilität, Geschwindigkeit, Leidenschaft und Can do-spirit ganz gleich, wo auf dieser Welt. Dies sind auch Attribute, die ein Fahrer der Tour de France mitbringt., sagt Markus Reckling, Managing Director von DHL Express Deutschland. Deshalb harmonieren wir perfekt und wünschen der Tour de France einen erfolgreichen Start in Düsseldorf. Gleichzeitig konnten Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker jetzt bereits den 2. Rheinbahn-Bus mit den Logos weiterer Unterstützer präsentieren. Diesmal sind es Logos der Sponsoren mit einem Premium-Paketes mit einem Werk von Andreas Gursky, sowie neue Unterstützer im Team Düsseldorf 2017 deren Zahl damit auf 43 steigt. Der Bus, der von Oberbürgermeister Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Clausecker sowie Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Bürgermeister Günter Karen-Jungen (Vorsitzender der Kleinen Kommission Grand Départ 2017) und Theresa Winkels (Projektleiterin Grand Départ Düsseldorf 2017) auf die Strecke geschickt wurde, wird ab sofort auf allen Linien durch Düsseldorf eingesetzt. Oberbürgermeister Thomas Geisel: Düsseldorf bereitet sich auf das größte Sportereignis des Jahres vor. Das Team unserer Partner wächst stetig und ich freue mich über alle aktuellen Neuzugänge. Ich bedanke mich bei allen, die den Grand Départ der Tour de France 2017 in Düsseldorf unterstützen. Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker: Wir freuen uns, dass wir auf unseren Fahrzeugen für den großen Start der Tour de France werben können. Sie sind aufmerksamkeitsstark und ziehen in der ganzen

13 Stadt die Blicke auf sich. So bekommt der Grand Depart 2017 das öffentliche Interesse, das für ein solches Event sehr wichtig ist. Es ist eine einmalige Chance für Düsseldorf, die wir alle nutzen wollen! Wir bei der Rheinbahn wollen zum Grand Depárt dafür werben, dass die Rheinbahn und das Fahrrad prima zusammen passen und eine tolle Alternative zum Auto sind. Die bisherigen Partner des Sponsoring-Paketes mit einem Werk von Andreas Gursky: BPD Immobilienentwicklung GmbH, Catella Property GmbH, CENTRUM Projektentwicklung GmbH, Commerz Real AG, Derag Living Hotels, die developer Projektentwicklung GmbH, Dr. Ganteführer, Marquardt & Partner, Ehrenbürger, GERCH Development GmbH, Phoenix Restaurants, Ralf Schmitz GmbH und Co. KGaA, Rheinische Post, Stadtsparkasse Düsseldorf, Three-Sixty Sports GmbH. Die neu gewonnen Team Düsseldorf 2017 Mitglieder: Bäckerei Schüren, Barmer Krankenkasse, Adecco, Bäckerei Schüren, Barmer Krankenkasse, Breidenbacher Hof, CCS digital_fabric GmbH, Düsseldorf China Center, die Pluszahnärzte, E. Breuninger GmbH & Co KG, Elektro Kai Hofmann, Gesellschaft für Projektsteuerung & Controlling mbh Hahlhege, Hyatt Regency Düsseldorf, Katjes Fassin GmbH + Co. KG, Lindschulte + Kloppe Ingenieurgesellschaft mbh, Privatperson Dr. Reinecke, SITA Airport IT GmbH, van Betteray Immobilien e. K., Warth & Klein Grant Thornton AG. Quelle: Stadt Düsseldorf, Foto: David Young, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker (vorne links) bei der Präsentation des 2. Rheinbahn-Busses mit den Logos weiterer Unterstützer, Foto: David Young. TRADITIONELLE INDUSTRIE MIT MODERNSTER TECHNIK

14 GoodMills Deutschland, eines der führenden deutschen Mühlenunternehmen, verlagert seinen Kölner Produktionsstandort ab 2020 in den Krefelder Hafen. Krefeld hat eine lange Tradition als Mühlenstandort. Bekannt sind auch heute noch die diversen Windmühlen im Stadtgebiet und der Linner Mühlenbach. Aber auch im Hafen gab es schon früh industrielle Großmühlen. Vor über 100 Jahren waren die Roggen- und Gerstenmühle Becker und die Mühlenwerke Gottschalk AG Pioniere der Lebensmittelindustrie im neuen Krefelder Hafen. Auch heute noch dominieren die Getreidelager das Hafenbild, die Getreideverarbeitung wird aber nur noch im Cargill-Werk an der Düsseldorfer Straße betrieben. Jetzt soll die Mühlentradition mit einer Neuansiedlung im Hafen wiederbelebt werden. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßt die Entscheidung für Krefeld: Krefeld ist ein traditionsreicher und innovativer Industriestandort. Deshalb sind Ansiedlungen im Produktionssektor eine wichtige Stärkung unserer wirtschaftlichen Basis. Die neue hochmoderne Mühle bedeutet nicht nur eine ideale Ergänzung des Unternehmensbestandes im Hafenbereich, sondern auch die Verlagerung eines der bedeutendsten Mühlenstandorte Europas nach Krefeld. Hier macht sich unser intensives Werben für den Wirtschaftsstandort bezahlt. Krefeld ist für Neuansiedlungen attraktiv.

15 Als größte Mühle in Europa hat die bisherige Ellmühle schon am Standort Köln-Deutz eine bedeutende Position für die Versorgung der Region. Seit 1909 versorgt sie weit über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen hinaus Millionen von Menschen mit dem Grundnahrungsmittel Mehl. Im vergangenen Jahr hatte GoodMills sein Grundstück im Deutzer Hafen an die Stadt Köln verkauft, um der städtebaulichen Entwicklung einen größeren Spielraum bei den Planungen zu geben. Seither hat das Unternehmen mehrere Standortalternativen in NRW für einen Mühlenneubau intensiv geprüft. Die Bewertung erfolgte dabei vor allem anhand einer verkehrstechnischen Anbindung via Wasser, Schiene und Straße, sowie den genehmigungstechnischen Rahmenbedingungen. Unsere Eisenbahn und der Hafen werden auch von dem neuen Projekt profitieren betont Rheinhafengeschäftsführer Sascha Odermatt, über Tonnen Getreide zusätzlich bedeuten ein stabiles Standbein in der Lebensmittellogistik. Mit den bisherigen Ansiedlungen im Rheinhafen konnte das Güterportefeuille im Metall-, Containerbereich und bei Projektladungen diversifiziert werden. Mit der neuen Mühle kommen dann ab 2020 fast 50 Prozent Gütervolumen bei einem klassischen Massengut hinzu. Nach intensiver Prüfung hat sich GoodMills für den Standort im Rheinhafen in Krefeld als zukünftige Heimat der neuen Mühle entschieden. Ein Grundstück von m² wurde bereits erworben. Wir freuen uns auf den Neustart in Krefeld. Der neue Standort bietet uns eine optimale Verkehrsanbindung und beste Rahmenbedingungen, um eine der modernsten Mühlen Europas hier von Grund auf neu zu konzipieren. Das große Engagement und die Unterstützung, die wir bei der Standortsuche von der Stadt Krefeld und den Hafenbetrieben erhalten haben, hat uns überzeugt hier langfristig die richtige Standortentscheidung getroffen zu haben, sagt Gunnar Steffek, Sprecher der Geschäftsführung von GoodMills Deutschland. Um die Marktstellung in NRW in Zukunft zu sichern, hat sich GoodMills für einen Neubau mit gleicher Vermahlungskapazität entschieden, der neue Maßstäbe bei Produktsicherheit, Hygiene und Energieeinsatz setzen wird. Die Bauarbeiten im Krefelder Hafen werden in 2018 beginnen. Die Produktion und Lieferungen werden nahtlos in 2020 von Köln nach Krefeld

16 übergehen. Quelle und Foto: Rheinhafen Krefeld MOSOLF REAKTIVIERT BAHNVERKEHRE Nach mehr als fünf Jahren Pause nimmt die MOSOLF Gruppe wieder regelmäßige Bahnverkehre am Standort Düsseldorf auf. Die Testphase ab Januar hatte gezeigt, dass die Reaktivierung des Gleisanschlusses die Verkehrsströme nachhaltig optimiert. Mittlerweile wurde eine wöchentliche Abfahrt vom MOSOLF Standort im badischen Kippenheim bei Lahr nach Düsseldorf fest in den Tourenplan des Automobillogistikers implementiert. Im Düsseldorfer Hafen hat die MOSOLF Gruppe im vergangenen Jahr Fahrzeuge umgeschlagen. Für 2017 sind weit über Einheiten geplant. Der Umschlag per Binnenschiff macht dabei 49 Prozent des Gesamtvolumens aus, 17 Prozent sollen künftig auf die Bahn und 34 Prozent auf reine Lkw-Transporte entfallen. Das neue Bahnkonzept fördert damit eine weitere Verkehrsverlagerung von der Straße auf nachhaltige Verkehrsträger. Mit dem nun gestarteten Bahn-Regeldienst können jährlich über Fahrzeuge zwischen Schwarzwald und Rheinland auf dem Schienenweg transportiert werden. Die letzte Meile zum Kunden erfolgt dann ab Düsseldorf mit dem lokalen Nahverkehrsfuhrpark, der aktuell 40 Fahrzeugtransporter umfasst.

17 Neben den Umweltvorteilen der Bahn gegenüber dem Lkw ein Ganzzug mit 250 Pkw entspricht je nach Ladefaktor immerhin etwa 35 Lkw-Ladungen macht das Konzept auch aus logistischer Sicht Sinn. So ermöglicht die zügige, regionale Zustellung der Touren ab Düsseldorf auch eine effizientere und schnellere Verteilung der Fahrzeuge, sagt Wolfgang Göbel, Vorstand Sales der MOSOLF Gruppe. Die Bedeutung dieses Verkehrsträgers für den Düsseldorfer Hafen unterstreicht auch Peter Jacobs, Leiter Eisenbahnbetrieb Nord beim Hafenund Bahnbetreiber RheinCargo. Wir freuen uns sehr, dass MOSOLF in Düsseldorf neben dem Schiffstransport nun auch wieder vermehrt auf die Schiene setzt und wir das Unternehmen sowohl mit Hafenlogistik als auch mit Eisenbahndienstleistungen unterstützen dürfen. Das stärkt den Hafen Düsseldorf, der als trimodaler Logistik-Standort im Zentrum der Landeshauptstadt von NRW beste Verbindungen in die pulsierende Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr bietet, sagte Jacobs anlässlich der Erstverladung. Der Hauptfokus des multimodalen Knotenpunktes Düsseldorf wird auch künftig auf dem wasserseitigen Umschlag per Binnenschiff liegen. Mit der MS Terra und ihrem Schwesternschiff, der Terra 2, befördert MO- SOLF mehrmals wöchentlich Pkw und Nutzfahrzeuge nach Rotterdam und Antwerpen und retour. Die MOSOLF Niederlassung Düsseldorf bietet neben dem Fahrzeugumschlag weitere Dienstleistungen an. Für etwa ein Drittel der Fahrzeuge erbringt MOSOLF technische oder optische Mehrwertleistungen. Hierzu gehören die Ein- und Aussteuerung von Vermiet- und Flottenfahrzeugen inklusive Durchführung von Übergabeinspektion und Räderwechsel sowie die Montage von Sonderausstattungen. Quelle und Foto: MOSOLF Group BRAND IM NEUSSER HAFEN

18 In den frühen Morgenstunden des 11. März wurde die Feuerwehr Neuss zu einem Brand in einem viergeschossigen Bürogebäude alarmiert. Erst um 15 Uhr wurde der Einsatz an der Floßhafenstraße beendet. Nach insgesamt 14 Stunden intensiver Branbekämpfung mit bis zu vier Drehleitern und Nachlöscharbeiten, wurde die Brandstelle Kalt an den Verantworlichen übergeben. Im Einsatz waren alle Löschzüge der Stadt Neuss, Rettungsdienst, Polizei, und die Messeinheit des Löschzug Grefrath. Außerdem wurde ein Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Grevenbroich angefordert und zur Unterstützung eingesetzt. Die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm Vorort der Malteser Hilfsdienst. Im Laufe des Einsatzes wurden keine Personen verletzt. Am Gebäude entstand ein hoher Sachsachen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Schon während der Anfahrt nachts wurde eine starke Rauchentwicklung festgestellt. Noch auf der Anfahrt wurden weitere Kräfte zur Einsatzstelle alarmiert. Beim Eintreffen stand ein Büro im 3. OG im Vollbrand. Das Feuer war bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Als Erstmaßname wurde Mit einem B-Rohr von außen und 1 C-Rohr im Innenangriff unter Atemschutz vorgenommen. Mit einem Wasserwerfer wurde das Dach über eine Drehleiter gelöscht. Es wurde Vollalarm für die Feuerwehr Neuss ausgelöst, da weitere Atem-

19 schutzgeräteträger an der Einsatzstelle nötig waren. Da sich der Brandverlauf unter dem Blechdach ausbreitete, mussten die Dachbleche demontiert werden. Um den Brand in den Griff zu bekommen, sind 4 Drehleitern in Stellung gebracht worden. Auf Grund der Rauchentwicklung wurde ein Messwagen im Bereich der Einsatzstelle eingesetzt. Erste Messungen waren negativ. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. Quelle und Foto: Feuerwehr Neuss RHEINCARGO STEIGERT HAFENUMSCHLAG Positive Leistungsbilanz im Hafenverbund der RheinCargo: Der Logistikdienstleister hat den Umschlag in den Rheinhäfen Neuss, Düsseldorf und Köln im Jahr 2016 um 4,4 Prozent gesteigert. Das Gesamtvolumen der in den Häfen und auf der Schiene bewegten Güter wuchs auf 50,4 Millionen Tonnen. In den sieben Hafenstandorten der RheinCargo wurden 2016 insgesamt 28,0 Millionen Tonnen umgeschlagen (Vorjahr 26,8 Mio. t / + 4,4 Prozent). Dabei legte der wasserseitige Umschlag um 4,5 Prozent auf 18,1 Mio. t zu (Vorjahr 17,4 Mio. t). Erhebliche Zuwächse gab es bei Massengütern, insbesondere bei Agrarprodukten, Baustoffen, Kohle und Erz. Der Container-Umschlag blieb stabil, die Häfen erreichten erneut das starke Vorjahres-Niveau von 1,3 Millionen Einheiten (TEU). Trotz län-

20 gerer Niedrigwasserphasen und schwieriger Marktbedingungen sind wir im Hafen gegen den Trend gewachsen. Das freut uns sehr, und wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit, so Geschäftsführer Jan Sönke Eckel. Im Eisenbahngüterverkehr hat sich der Markt in Deutschland 2016 rückläufig entwickelt. Vor dem Hintergrund sich verschlechternder Wettbewerbsbedingungen für die Schiene und scharfer Konkurrenz durch den LKW, der weiterhin von niedrigen Dieselpreisen profitiert, musste auch RheinCargo hier einen Rückgang verzeichnen. Die auf der Schiene transportierte Menge lag mit 22,4 Millionen Tonnen um 4,2 Prozent unter dem Vorjahr (23,4 Mio. t) war für die Eisenbahn kein leichtes Jahr, betont Geschäftsführer Wolfgang Birlin. Neben Belastungen durch zunehmende Regulierung habe sich auch wachsender Fachkräftemangel negativ auf die gesamte Bahnbranche ausgewirkt. RheinCargo begegnet diesem Trend mit verstärkter Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. Positive Impulse in der Eisenbahnlogistik kamen unter anderem aus dem Bereich Energierohstoffe sowie Verkehren mit kombiniertem Bahn- und Schiffstransport. In der Gesamtbetrachtung aus Häfen und Eisenbahn konnte RheinCargo das bewegte Gütervolumen im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessern: um 0,4 Prozent auf 50,4 Mio. t. Für 2017 rechnen die Geschäftsführer mit anhaltendem Wettbewerbsdruck durch den LKW. Wir werden unseren Kunden auch in Zukunft effiziente Logistik-Lösungen mit Schiff und Bahn als umweltfreundliche Alternative zum Straßentransport bieten, so Eckel und Birlin. Quelle und Foto: RheinCargo

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