KONZEPT ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG

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1 STÄDT. GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE ERIK-NÖLTING KONZEPT ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG NOVEMBER 2013 Konzept zur Leistungsbewertung - 1 -

2 Konzept zur Leistungsbewertung Stand 11/2013 Konzept zur Leistungsbewertung Stand 11/2013 Seite 1. Elternbrief für die Eltern der Klassen 2 und Grundsätzliches zur Leistungsbewertung 5 3. Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten 7 4. Begründete Empfehlung für die weitere Schullaufbahn 9 5. Leistungsbewertung im Fach Deutsch am Ende des ersten Schulbesuchsjahres am Ende der Schuleingangsphase Halbjahr Klasse Halbjahr Klasse in Klasse Leistungsbewertung im Fach Mathematik am Ende des ersten Schulbesuchsjahres am Ende der Schuleingangsphase Halbjahr Klasse Halbjahr Klasse in Klasse Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht 64 Konzept zur Leistungsbewertung - 2 -

3 8. Leistungsbewertung im Fach Englisch Leistungsbewertung im Fach Religion Leistungsbewertung im Fach Musik Leistungsbewertung im Fach Kunst Leistungsbewertung im Fach Sport 104 Konzept zur Leistungsbewertung - 3 -

4 1. Elternbrief für die Klassen 2 und 3: *********************************************************************** Hattingen, Juni 2013 Zum Verständnis der Leistungsbewertung Liebe Eltern, in den Zeugnissen für Klasse 2 und im Halbjahreszeugnis der Klasse 3 wird aufgrund des Schulkonferenzbeschlusses vom auf Noten verzichtet. Uns ist es wichtig, dass Sie und Ihr Kind die Leistungen anhand der Zeugnisbemerkungen richtig einordnen können. In der Grundschule orientiert sich die Leistungsbewertung an den ausgewiesenen Kompetenzerwartungen in den Richtlinien und Lehrplänen der Grundschule (zu finden unter Nachfolgend erhalten Sie unsere festgelegten Formulierungen in den einzelnen Teilbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik. Wichtig: Die Leistungsbewertung ergibt sich NIE aus einem arithmetischen Mittel der geschriebenen schriftlichen Arbeiten. Dies ist nur ein kleiner Teil, ergänzend werden die mündliche Beteiligung, die schriftlichen Aufgaben, ggf. Gemeinschaftsarbeiten und andere Teilleistungen mit einbezogen. Ebenfalls wird auch der individuelle Leistungsfortschritt des einzelnen Kindes wird nicht außer Acht gelassen. Für den Teilbereich Rechtschreiben ist Folgendes im Hinblick auf die Versetzungszeugnisse Klasse 3 in Klasse 4 zu beachten: Ein mangelhaft in Rechtschreiben ist nicht versetzungsrelevant, wenn das Kind an einer Lese-Rechtschreib- Fördermaßnahme teilgenommen hat. Diese kann auch im Rahmen des regulären Unterrichts, nicht nur im speziellen Förderunterricht, stattfinden. Daher werden in diesem Lernbereich der individuelle Lernfortschritt bzw. der Leistungswille des Kindes mehr gewichtet, so dass noch ein ausreichend erteilt werden kann. Die nachfolgenden Formulierungen legen das Grundgerüst fest, in Einzelfällen kommt es immer wieder zu Ergänzungen/Auslassungen und Varianten. Trotzdem haben Sie so die Möglichkeit nachzuvollziehen, über welche Kompetenzen Ihre Kinder verfügen sollten, um ein Anforderungsprofil zu erreichen. Mit freundlichen Grüßen Annette quent-langer -Schulleiterin- ************************************************************************ Konzept zur Leistungsbewertung - 4 -

5 2. Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Es gibt unterschiedliche Leistungsbegriffe, u.a. den pädagogischen und den gesellschaftlichen Leistungsbegriff. Wir als Kollegium erleben jeden Tag, dass Kinder in den verschiedensten kognitiven, physischen und sozialen Bereichen Leistung erbringen. Immer wieder geben wir unseren Schülern durch verstärkendes Lob oder bei Bedarf mit Kritik Rückmeldung zu ihren Leistungen. Im Rahmen der Zeugnisse werden die Leistungen der Kinder umfangreich und differenziert kommentiert und bewertet. Die Formulierungen für die Zeugnisse am Ende der Schuleingangsphase und für das Halbjahreszeugnis in Klasse 3 sind keinen Notenstufen zugeordnet. Um einordnen zu können, in wieweit die Schüler die verbindlichen Kompetenzerwartungen der Richtlinien und Lehrpläne in den jeweiligen Fächern erfüllen, werden die Leistungsbeschreibungen unterschiedlichen Standards zugeordnet: Standard 1 Standard 2 Standard 3 Standard 4 Standard 5 in besonderem Maße in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen mit deutlichen Einschränkungen nicht Ab dem 2. Halbjahr Klasse 3 gelten festgelegten Standards bzgl. der Notenskala: sehr gut gut befriedigend ausreichend Die Note sehr gut soll erteilt werden, wenn die Leistung den in besonderem Maße entspricht. Die Note gut soll erteilt werden, wenn die Leistung den voll entspricht. Die Note befriedigend soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den entspricht. Die Note ausreichend soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen noch den entspricht. Konzept zur Leistungsbewertung - 5 -

6 mangelhaft ungenügend Die Note mangelhaft soll erteilt werden, wenn die Leistung den nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. Die Note ungenügend soll erteilt werden, wenn die Leistung den nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. In den Fächern Deutsch und Mathematik schreiben die Kinder ab dem 2. Schuljahr schriftliche Arbeiten. Diese werden ab dem zweiten Halbjahr in Klasse 3 mit Ziffern bewertet, um die Kinder so an die Leistungsbewertung mit Noten heranzuführen. Im Fach Englisch werden ab dem dritten Schuljahr schriftliche Arbeiten geschrieben, allerdings werde diese grundsätzlich nicht benotet. Ergänzend dazu werden in allen Fächern verschiedene Instrumentarien zur Leistungsbewertung herangezogen: mündliche Beteiligung (je nach Fach mit unterschiedlichem Anteil). Dabei wird neben der Quantität auch die Qualität der Äußerungen gewertet. Anstrengungsbereitschaft Mappenführung/ ggf. Lernportfolios Wochenpläne/Werkstätten kurze Lernstandsüberprüfungen Tests (keine schriftliche Arbeit!) Bearbeitung schriftlicher Lernaufgaben im Unterricht Ergebnisse von Partner- und Gruppenarbeiten Vorstelle/Präsentieren von Arbeitsergebnissen Umgang mit unterschiedlicher Lernsoftware am Computer/Ipad Die schriftlichen Lernstandsüberprüfungen aller Fächer werden für jedes Klasse in einem Ordner gesammelt. Diese Ordner stehen im Lehrerzimmer und ermöglichen es der Schulleitung und den Fachkolleginnen, bei Bedarf Einsicht nehmen zu können. Die Vera-Lernstandserhebungen sind für uns eine wichtige Rückmeldung zum Leistungsstand unserer Kinder in den Bereichen Lesen, Schreiben und Mathematik. Wir ziehen daraus wichtige Schlüsse, um Konsequenzen für die weitere Arbeit abzusprechen. Dabei wird Vera NICHT ALS KLASSENARBEIT für die spätere Leistungsbewertung gewertet. Konzept zur Leistungsbewertung - 6 -

7 Wichtig zum Verständnis: Für die nachfolgenden Formulierungen in den verschiedenen Fächern gilt: Grundsätzlich werden im Zeugnis die entsprechenden Formulierungen verwendet. Dabei ist zu jedem Teilbereich ein Text formuliert, die Sätze aus den unterschiedlichen Anforderungsprofilen können kombiniert werden. In Einzelfällen können in einzelnen Sätzen, basierend auf Minimal- und Maximalanforderung, ergänzende Aussagen getroffen werden. Es werden nicht immer alle Sätze der Rahmenformulierungen verwendet, die Klassenlehrerin bzw. Fachlehrerin wählt die wichtigsten Aussagen aus. Bestandteile der Zeugnisse: Für das Zeugnis Ende Klasse 2 gilt: Wenn das Kind ein weiteres Jahr in der Schuleingangsphase verbleibt, erhält es ein Zeugnis mit den gleichen Bestandteilen wie zum Ende des ersten Schulbesuchsjahres. Zeugnis: Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3/1. Hinweis zum Arbeits- und Sozialverhalten X X X X Klasse 3/2. Klasse 4/1. Klasse 4/2. Aussagen über die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Fächern Versetzungsvermerk Noten Empfehlung für die weitere Schullaufbahn X X X X X X X X X X X 3. Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Die Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten der Schüler werden von der Klassenleitung formuliert und von der Klassenkonferenz beraten, ggf. angepasst und beschlossen. Diese Hinweise geben den Lehrkräften die Gelegenheit, ein Kind in seiner Individualität und mit seinen persönlichen Besonderheiten differenziert darzustellen. Neben Aussagen zur Persönlichkeit des Kindes hat die Lehrerkonferenz bzgl. dieser Bereiche bestimmte Inhalte festgelegt, die in diese Bewertung mit einfließen. Im Nachfolgenden werden die einzelnen Indikatoren aufgeführt: Konzept zur Leistungsbewertung - 7 -

8 Arbeitsverhalten: Leistungsbereitschaft: Intensität der Unterrichtsbeteiligung, Konzentrationsdauer, Anstrengungsbereitschaft, Eigeninitiative, Interesse, Ausdauer trotz Schwierigkeiten Zuverlässigkeit und Sorgfalt Pünktlichkeit, Absprachen einhalten, Aufgaben erledigen, Ordnung und Pflege der Lernund Arbeitsmaterialien Selbständigkeit Ziele verfolgen, Ergebniskontrolle, sich beraten lassen, Strukturierung/Organisation von Arbeits- und Lernprozessen, aktive Problemauseinandersetzung, Zeitmanagement Sozialverhalten: Verantwortungsbereitschaft Gemeinschaftsaufgaben, Verantwortung für die Klasse, Einstehen für eigenes Handeln, sorgfältiger Umgang mit Sachen, Anerkennen von anderen Ideen/Leistungen, Tragen gemeinsamer Lösungen Konfliktverhalten sorgfältiger Umgang mit Sachen, sachliche Kritik, Kritikfähigkeit, Konflikte wahrnehmen und friedliche Lösungen suchen, andere Meinungen zulassen, Respekt/Höflichkeit/Ausdruck, Streit schlichten Kooperationsfähigkeit Regeln einhalten, Hilfe anbieten/annehmen, zuhören, gemeinsame Planungen, Gruppenfähigkeit/Teamfähigkeit, eigene Interessen ggf. zurückstellen Konzept zur Leistungsbewertung - 8 -

9 4. Begründete Empfehlung für die weitere Schullaufbahn Im ersten Halbjahr der Klasse 4 erhalten die Schüler neben dem Notenzeugnis eine Empfehlung für die weiterführende Schullaufbahn: Erik-Nölting-Schule Städt. Gemeinschaftsgrundschule Richard-Dehmel-Str Hattingen Begründete Empfehlung für die weitere Schullaufbahn für XXX Die Klassenkonferenz hat am beschlossen, dass xxx aufgrund der Lernentwicklung sowie des Arbeitsverhaltens und des Sozialverhaltens für den Besuch des Gymnasium, der Realschule oder der Hauptschule bei Bedarf: und mit Einschränkung für den Besuch des Gymnasium, und mit Einschränkung für den Besuch der Realschule und mit Einschränkung für den Besuch der Hauptschule geeignet ist. und der Gesamtschule Begründung für die Empfehlung für die weitere Schullaufbahn: Fließtext - Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten - Aussagen/Erläuterungen zu den Noten der Lernbereiche und Fächer Diese Empfehlung ist Bestandteil des Zeugnisses vom. XXX (Klassenlehrerin) A. Quent-Langer (Schulleiterin) In der Begründung werden, ähnlich dem Berichtszeugnis, Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und zu den Leistungen in den Fächern getroffen. Konzept zur Leistungsbewertung - 9 -

10 Neben den bereits erläuterten Aspekten zum Arbeits- und Sozialverhalten und den Kompetenzerwartungen in den Fächern werden auch folgende Aspekte in den blick genommen: Konzentrationsfähigkeit (30 min oder länger, wird Arbeitsplatz immer wieder verlassen etc.) Merkfähigkeit Wie viele Wiederholungen, damit Inhalte abrufbar sind? Auffassungsgabe Verstehen ohne Nachfragen beim erstmaligen Erklären von Textaufgaben etc. Anstrengungsbereitschaft/Durchhaltevermögen Eigenmotivation/Frustrationstoleranz/Weiterarbeit auch nach Misserfolgen etc. Abstraktionsfähigkeit/Transferleistung Übertragung von bildlicher auf symbolische Ebene Sachverhalte in Rechenaufgabe/Formel, Lösungsansätze entwickeln und auf neue Sachverhalte übertragen Denkfähigkeit Denkt das Kind eigenständig mit und entwickelt Ideen, Lösungsansätze? Ist es kreativ? Arbeitshaltung Arbeitet das Kind selbständig, zügig, motiviert? Eigenorganisation der Arbeit, des Arbeitsplatzes/Lernmaterialien? Teamfähigkeit? Sprachverständnis Argumentationsfähigkeit, Wortschatz, Ausdruck, Sachverhalte können schlüssig verschriftlicht werden? Lesefähigkeit Individuelle Persönlichkeitsmerkmale/besondere Begabungen Grundsätzlich gelten die Standards auf der Grundlage der Kompetenzerwartungen in den Richtlinien und Lehrplänen zur Notenfindung im Halbjahres- und im Versetzungszeugnis. In der begründeten Empfehlung für die weitere Schullaufbahn werden, ähnlich wir in den Berichtszeugnissen, die erreichten Kompetenzen der Schüler beschrieben, besonders in Hinblick auf die empfohlene Schulform. Eine Empfehlung kann nicht allein aufgrund des Notenschnitts ausgesprochen werden. Trotzdem müssen die Empfehlung für eine Schulform und die Noten in einem nachvollziehbaren Zusammenhang stehen. Dabei sind besonders die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht und englisch in den Blick zu nehmen. In der nachfolgenden Tabelle wird eine mögliche Korrelation zwischen empfohlener Schulform und dem Notenschnitt in den o.g. vier Fächern aufgezeigt. 1,0 2,0 2,0 3,2 3,2 4,0 Gymnasium Realschule Hauptschule Dabei handelt es sich jedoch nur um eine grobe Richtlinie. Wie bereits erläutert, sind noch zahlreiche andere Faktoren von Bedeutung. Konzept zur Leistungsbewertung

11 5. Leistungsbewertung im Fach Deutsch Die Leistungsbewertung im Fach Deutsch teilt sich in drei verschiedene Teilbereiche: Sprachgebrauch, Lesen und Rechtschreiben. Beim Versetzungszeugnis in Klasse 3 und bei beiden Zeugnissen in Klasse 4 ergibt sich aus diesen drei Teilbereichen die Gesamtnote im Fach Deutsch. Die Lehrerkonferenz hat die Gewichtung der einzelnen Teilbereiche genau festgelegt: Sprachgebrauch (mündlich & schriftlich) 40 %, Lesen 30 % Rechtschreiben 30 % Rechenbeispiele: Teilbereiche Sprachgebrauch sehr gut gut befriedigend Sehr gut (mal 4) Lesen (mal 3) gut sehr gut gut befriedigend Rechtschreiben (mal 3) Gesamtnote (:10) sehr gut (1,3) sehr gut sehr gut gut ausreichend sehr gut (1,4) gut (2,4) befriedigend (2,8) Instrumentarien zur Leistungsmessung Die Instrumentarien zur Leistungsmessung im Fach Deutsch sind vielfältig. Zahlreiche Möglichkeiten wurden bereits unter Punkt 2 genannt. Hier noch einige ergänzende Erläuterungen zur Bewertung der drei Teilbereiche: Die Bewertung des Lernbereiches SPRACHGEBRAUCH ergibt sich nicht nur aus den unterschiedlichen Textproduktionen und schriftlichen Arbeitsaufgaben der Kinder. Hier ist besonders auch die mündliche Kommunikation mit in den Blick zu nehmen. Im Lernbereich LESEN wird zwischen dem Sinn entnehmenden und dem Vorlesen unterschieden. Ebenso relevant ist das Aufsagen von Gedichten. Außerdem wird mit berücksichtigt, ob ein Kind Interesse am Lesen an den Tag legt und sich eigeninitiativ für sich passende Literatur auswählt. Im Lernbereich RECHTSCHREIBEN wird neben der Verinnerlichung von Rechtschreibregeln und deren Umsetzung auch die Handhabung von Wörterbüchern und anderen Hilfsmitteln mit gewertet. Auch das richtige Abschreiben ist eine wichtige Grundkompetenz. Wichtig ist dabei zu sagen, dass die Rechtschreibung bei freien Texten deutlich zurückhaltender gewertet wird als bei geübten Texten. Konzept zur Leistungsbewertung

12 Bzgl. der schriftlichen Arbeiten pro Halbjahr ab dem zweiten Schulbesuchsjahr haben wir im Kollegium einige grundlegende Absprachen getroffen: Klasse 2: Min. 3 Diktate im Halbjahr Min. 1 Textproduktion Ab Klasse 3: Min. 4-5 Diktate im Halbjahr Min. 1-2Textproduktionen im Halbjahr Ansonsten nutzen wir ab dem 2. Schulbesuchsjahr die Lernstandsüberprüfungen aus dem Lehrwerk Tinto Gelernt & getestet. Zum Ende jeder Unterrichtseinheit werden die unterschiedlichen Lerninhalte im Rahmen von kurzen Arbeitsaufgaben überprüft. So kann den Kindern zurückgemeldet werden, ob sie die Inhalte beherrschen oder einige Inhalte erneut vertiefen müssen. Bei der Leistungsbewertung zum Sprachgebrauch werden die mündlichen Äußerungen der Schüler nach folgenden Indikatoren bewertet: - Quantität - Intensität - Nachvollziehbarkeit - Wortschatz - sachlicher Gehalt Im zweiten und dritten Schuljahr wird min. ein Kinderbuch gelesen. Die Schüler erstellen im Umgang mit dem Text jeweils ihr eigenes Portfolio. Auch dieses ist ein wichtiges Instrumentarium für die Bewertung im Bereich Sprachgebrauch. Wichtig zum Verständnis! Für die nachfolgenden Formulierungen gilt: Grundsätzlich werden im Zeugnis die entsprechenden Formulierungen verwendet. Dabei ist zu jedem Lernbereich ein Text formuliert, die Sätze aus den unterschiedlichen Anforderungsprofilen können kombiniert werden. In Einzelfällen können in einzelnen Sätzen, basierend auf Minimal- und Maximalanforderung, ergänzende Aussagen getroffen werden. Es werden nicht immer alle Sätze der Rahmenformulierungen verwendet, die Klassenlehrerin bzw. Fachlehrerin wählt die wichtigsten Aussagen aus. Konzept zur Leistungsbewertung

13 5.1 am Ende des ersten Schulbesuchsjahres Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Richtlinien und Lehrpläne die zu erreichenden Kompetenzen für das Ende der Schuleingangsphase ausweisen. Alle Kinder gehen automatisch von Klasse 1 in Klasse 2 über (zur Erklärung: es gibt keine Nicht-Versetzung ). Am Ende der Klasse 1 kann für besonders leistungsstarke Kinder die direkte Versetzung in Klasse 3 anstehen. Besonders bedeutsam sind dafür die Leistungen in den Fächern Mathematik, Deutsch, Sachunterricht und Englisch, ebenso sollte die soziale Reife berücksichtigt werden. Dieser Übergang wird in engem Dialog mit den Eltern geplant und von flankierenden Maßnahmen begleitet (z.b. Schnupperstunden etc.). die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz bzw. Versetzungskonferenz. Bei leistungsschwachen Kindern kann sich ggf. am Ende der Klasse 1 abzeichnen, dass die Schuleingangsphase drei Jahre dauern wird. Diese Entscheidung wird zum Ende des zweiten Schulbesuchsjahres ebenfalls von der Klassen- bzw. Versetzungskonferenz getroffen. Sprachgebrauch Maximalanforderung: (Gespräche führen/zu anderen sprechen) N.N. spricht deutlich und artikuliert und hält Gesprächsregeln stets ein. Er/sie hört anderen zu, reagiert angemessen und stellt ggf. passende Verständnisfragen. Er/sie berichtet folgerichtig und verständlich von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen und Empfindungen. (Texte verfassen) N.N. schreibt die Grundschrift sorgfältig und gut lesbar. N.N. verfasst nach eigenen Schreibideen oder nach Vorgabe verständliche kurze Texte und stellt diese der Klasse vor. (Mit Medien umgehen) N.N. sucht sich unter Anleitung für den Zweck passende Medien (z.b. Sachbücher) aus, nutzt diese als Anreiz zum Schreiben, Lesen und Sprechen. (Sprachliche Verständigung untersuchen) N.N. erkennt die Wirkung unterschiedlicher sprachlicher Mittel, wie z.b. Begrüßung und Entschuldigung, und setzt diese gezielt im eigenen Sprachgebrauch ein. Minimalanforderung: (Gespräche führen/zu anderen sprechen) N.N. spricht verständlich und hält Gesprächsregeln meistens ein. Es fällt ihm/ihr noch schwer, auf die Erzählungen anderer angemessen zu reagieren und ggf. passende Fragen zu stellen. Er/sie berichtet knapp und meistens nachvollziehbar von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen und Empfindungen. (Texte verfassen) N.N. schreibt die Grundschrift i.d.r. lesbar. Er/sie verfasst nach Vorgabe knappe Texte und stellt diese der Klasse vor. (Mit Medien umgehen) Selten nutzt N.N. ergänzende Medien und nutzt diese als Anreiz zum Lesen, Schreiben und Sprechen. (Sprachliche Verständigung untersuchen) N.N. unterscheidet verschiedene sprachliche Mittel wie z.b. Begrüßung und Entschuldigung und kann diese mit Unterstützung im eigenen Sprachgebrauch meist passend einsetzen. Konzept zur Leistungsbewertung

14 Rahmenformulierungen Sprachgebrauch am Ende des ersten Schulbesuchsjahres Standard Formulierung * N.N. spricht deutlich artikuliert und berichtet folgerichtig mit differenziertem Wortschatz von Erlebnissen und Gefühlen. Sie/Er hört anderen kon- in besonderem zentriert zu und stellt ggf. passende Fragen. N.N. verfasst mit und ohne Maße (ggf. Vorgabe kurze aussagefähigetexte. Sie/Er schreibt die Grundschrift direkte formschön und flüssig. N.N. nutzt Medien als Anregung zum Schreiben, Versetzung in Lesen und Sprechen. N.N. erfasst Funktion und Wirkung unterschiedlicher sprachlicher (z.b. Begrüßung, Entschuldigung) Mittel und setzt Klasse 3) diese in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen, benötigt teilweise Hilfe mit deutlichen Einschränkungen, benötigt regelmäßig Hilfe nicht, auch nicht mit intensiver Unterstützung (ggf. 3. Jahr SEP) stets gezielt ein. N.N. spricht artikuliert und berichtet folgerichtig mit umfangreichem Wortschatz von Erlebnissen und Gefühlen. Er/Sie hört anderen interessiert zu und stellt manchmal Fragen. N.N. verfasst je nach Thema kurze ansprechende Texte. Er/Sie schreibt in der Grundschrift flüssig und formklar. N.N. nutzt unter Anleitung Medien als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen. Er/Sie erfasst Funktion und Wirkung unterschiedlicher sprachlicher (z.b. Begrüßung, Entschuldigung) Mittel und setzt diese i. d. R. bewusst ein. N.N. spricht verständlich, er/sie berichtet angemessen ausführlich von Erlebnissen und Gefühlen. Die Gesprächsregeln hält sie/er ein. N.N. verfasst nach Vorgaben kurze, verständliche Texte. N.N. schreibt die Grundschrift formklar und flüssig. Mit Unterstützung nutzt N.N. teilweise Medien als Anreiz zum Schreiben, Lesen und Sprechen. Sie kennt die Funktion unterschiedlicher sprachlicher Mittel und verwendet sie meist angemessen. N.N. spricht meist deutlich und kann mit Hilfe eigene Erlebnisse und Erfahrungen in kurzen Sätzen verständlich darstellen. Es fällt ihm/ihr schwer, die Gesprächsregeln einzuhalten. Mit Unterstützung verfasst N.N. kurze Texte nur nach Vorgaben. Seine Grundschrift ist noch ungelenk, aber lesbar. N.N. benötigt intensive Unterstützung, damit er/sie Medien als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen nutzt. Ihm/Ihr sind verschiedene sprachliche Mittel bekannt, diese setzt er im eigenen Sprachgebrauch meistens passend ein. N.N. berichtet manchmal von seinen Erlebnissen und Gefühlen, dabei kann er Vorgänge nicht verständlich und nachvollziehbar darstellen. Die Gesprächsregeln kann er nicht einhalten. N.N. kann auch nach Vorgabe keine nachvollziehbaren Texte verfassen. Es gelingt N.N. nicht, alle Buchstaben der Grundschrift flüssig und formklar zu schreiben. Er/Sie zeigt auch unter Anleitung kein Interesse, Medien als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen zu nutzen. Es fällt N.N. schwer, sprachliche Mittel (z.b. Begrüßung und Entschuldigung) in seinem Sprachgebrauch durchgängig passend einzusetzen. Konzept zur Leistungsbewertung

15 Lesen. Maximalanforderung: (Lesefertigkeiten/-strategien & -erfahrungen) N.N. kennt alle eingeführten Buchstaben und deren Laute. (kennt auch alle noch nicht eingeführten Buchstaben und verbindungen). N.N. liest und erfasst unbekannte kurze Texte und kleine Aufträge sicher. Er/sie beantwortet Fragen zu kurzen Lesetexten, mit großem Interesse sucht er/sie sich Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert seine Leseeindrücke und Leseerwartungen überlegt und nachvollziehbar und beschreibt seine/ihre Gefühle und Eindrücke nach dem Lesen unterschiedlicher Textsorten. (Texte präsentieren) N.N. liest auch unbekannte Texte fließend laut vor. Kurze Gedichte trägt er/sie mit passender Betonung lebendig vor. Minimalanforderung: (Lesefertigkeiten/-strategien & -erfahrungen) N.N. kennt die meisten der eingeführten Buchstaben und deren Laute. N.N. liest und versteht kurze Sätze und einfache Aufträge mit ergänzender Hilfestellung. Es gelingt ihm/ihr vereinzelt, den Sinn des Gelesenen zu erfassen und Fragen zum Text zu beantworten. Aus eigener Motivation wählt N.N. kaum Texte und Bücher zum Lesen aus. Nur mit Mühe formuliert N.N. Leseeindrücke und Leseerwartungen und beschreibt seine/ihre Gefühle und Eindrücke nach dem Lesen unterschiedlicher Textsorten. (Texte präsentieren) N.N. liest bekannte Texte recht fließend und unbekannte Texte stockend laut vor. Es fällt ihm/ihr schwer, kurze Texte auswendig zu lernen und vorzutragen. Rahmenformulierungen Lesen am Ende des ersten Schulbesuchsjahres Standard in besonderem Maße (ggf. direkte Versetzung in Klasse 3 in vollem Umfang Formulierung N.N. kennt alle eingeführten Buchstaben und deren Laute. (kennt auch alle noch nicht eingeführten Buchstaben und verbindungen). N.N. liest und erfasst Arbeitsanweisungen sicher und handelt danach. Sie/Er entnimmt gezielt Informationen aus einfachen Sachtexten. N.N. beantwortet Fragen zu Texten kompetent. Mit hoher Motivation wählt N.N. selbst Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert überlegt Leseeindrücke. N.N. beschreibt treffend Handlungen und Beziehungen von Figuren in Erzähltexten. N.N. liest bekannte Texte Sinn gestaltend und unbekannte Texte fließend vor. Kleine Gedichte trägt N.N. lebendig und gut artikuliert vor. N.N. kennt alle eingeführten Buchstaben und deren Laute. N.N. liest und versteht kleine Aufträge und handelt danach. Er/Sie entnimmt erfolgreich Informationen aus Sachtexten. Fragen zu altersgemäßen Texten kann N.N. richtig beantworten. Interessiert wählt er/sie selbst Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert Leseeindrücke, beschreibt nachvollziehbar Handlungen und Beziehungen von Figuren in Erzähltexten. N.N. liest bekannte und unbekannte Texte flüssig vor. Kleine Gedichte trägt er/sie sicher und gut artikuliert vor. Konzept zur Leistungsbewertung

16 mit kleinen Einschränkungen, benötigt teilweise Hilfe mit deutlichen Einschränkungen, benötigt regelmäßig Hilfe nicht, auch nicht mit intensiver Unterstützung (ggf. 3. Jahr SEP) N.N. kennt die meisten eingeführten Buchstaben und deren Laute. N.N. liest und versteht mit Hilfe kurze Arbeitsanweisungen. Nach wiederholtem Lesen kann N.N. mit Hilfe Informationen aus Sachtexten entnehmen. N.N. kann zu kurzen Texten inhaltliche Fragen meist passend beantworten. Mit zusätzlicher Unterstützung wählt N.N. selbst Texte und Bücher zum Lesen aus. Er/Sie formuliert mit Hilfe Leseeindrücke. N.N. kann Handlungen in Erzähltexten verstehen und beschreiben. N.N. liest bekannte Texte flüssig vor und erliest fremde Texte mit etwas Hilfe. Kurze Gedichte kann N.N. auswendig aufsagen. N.N. kennt viele eingeführte Buchstaben und deren Laute. Mit Hilfe liest N.N. kleine Aufträge und handelt danach. Es fällt ihm/ihr schwer, Texten Sachinformationen zu entnehmen. N.N. kann zu kurzen Texten inhaltliche Fragen manchmal passend beantworten Nur selten wählt N.N., auch mit zusätzlicher Motivation, selbst Texte zum Lesen aus. Es fällt N.N. schwer, Leseeindrücke verständlich zu formulieren. Mit Unterstützung kann N.N in Erzähltexten Handlungen erfassen und beschreiben. Bekannte Texte liest N.N. stockend vor. Es gelingt ihm/ihr nicht, kurze Gedichte ohne Hilfe auswendig vorzutragen. N.N. kennt wenige der eingeführten Buchstaben und deren Laute. N.N. erfasst schriftliche Arbeitsaufträge nicht. Informationen aus Sachtexten zu entnehmen, gelingt auch mit Unterstützung nur teilweise. Inhaltliche Fragen zu kurzen Texten beantwortet N.N. nicht sachgerecht. N.N. zeigt kein Interesse, Texte und Bücher zum Lesen selbst auszuwählen. Er/Sie ist nicht in der Lage, Leseeindrücke verständlich zu formulieren. Auch mit Hilfe kann N.N. die Handlung in Erzähltexten nur teilweise verstehen. Bekannte Texte liest N.N. stockend und fehlerhaft vor. Rechtschreiben Maximalanforderung: (Schreiben/richtig Schreiben) N.N. nutzt Abschreibtipps und schreibt kurze Texte fehlerfrei und zügig ab. Geübte Wörter schreibt er/sie in der Regel fehlerfrei. Beim Verfassen eigener Texte bindet er/sie erste rechtschriftliche Kenntnisse und Regeln ein. (An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten) N.N. sammelt, vergleicht und ordnet Wörter nach vorgegebenen Kriterien. Die korrekte Schreibung leitet er/sie z.b. durch Ableitungen und Analogiebildungen korrekt ab. Minimalanforderung: (Schreiben/richtig Schreiben) N.N. schreibt kurze Texte mit lautgetreuen Wörtern mit einigen Fehlern ab. Bei freien Texten gelingt es ihm/ihr nur selten, bekannte Wörter richtig zu schreiben. (An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten) N.N. sammelt Wörter mit zusätzlicher Unterstützung nach ersten einfachen Kriterien. Konzept zur Leistungsbewertung

17 Rahmenformulierungen Rechtschreiben am Ende des ersten Schulbesuchsjahres Standard in besonderem Maße (ggf. direkte Versetzung in Klasse 3 in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen, benötigt teilweise Hilfe mit deutlichen Einschränkungen, benötigt regelmäßig Hilfe nicht, auch nicht mit intensiver Unterstützung (ggf. 3. Jahr SEP) Formulierung N.N. schreibt auch umfangreiche Texte sauber und richtig ab. Vorbereitete Rechtschreibübungen schreibt sie ohne Fehler auf. Beim Verfassen eigener Texte macht sie/er kaum Fehler. N.N. nutzt erste Analogiebildungen und Ableitungen. Sie/er sammelt und ordnet Wörter nach Kriterien, so unterscheidet N.N. Nomen, Verben und Adjektive. N.N. schreibt altersgemäße Texte sauber und richtig ab. Vorbereitete Rechtschreibübungen schreibt er/sie mit weinigen Fehlern auf. N.N. beginnt, beim Verfassen eigener Texte auf Rechtschreibung auch nicht gelernter Wörter zu achten. N.N. sammelt und ordnet Wörter nach Kriterien, so unterscheidet er z.b. die Wortarten Nomen und Verben und Adjektive. N.N. schreibt kurze, lautreine Texte mit wenigen Fehlern sauber ab. Vorbereitete Rechtschreibübungen schreibt sie/er mit einigen Fehlern auf. Mit Unterstützung achtet N.N. beim Verfassen eigener Texte auf korrekte Schreibung gelernter Wörter. N.N. sammelt und ordnet mit Hilfe Wörter nach einfachen Kriterien, so unterscheidet sie/er die Wortarten Nomen und Verben. Beim Abschreiben kurzer lautreiner Texte unterlaufen N.N. einige Fehler. Auch in vorbereiteten Rechtschreibübungen macht er noch zahlreiche Fehler. Mit Unterstützung kann er/sie manchmal beim Schreiben eigener Texte auf Rechtschreibung achten. Das Sammeln und Ordnen von Wörtern nach bestimmten Kriterien gelingt im Einzelfall, so kann er z.b. Nomen von anderen Wörtern unterscheiden. Es gelingt N.N. nicht, kurze lauttreue Texte lesbar und mit wenigen Fehlern abzuschreiben. Lernwörter schreibt er nach Diktat in der Regel nicht rechtschriftlich korrekt auf. Beim Verfassen eigener Texte achtet N.N. nicht auf Rechtschreibung auch bekannter Wörter. N.N. kann Wörter nicht nach einfachen Kriterien sammeln, es fällt ihm schwer, die Wortarten Nomen und Verben voneinander zu unterscheiden. Konzept zur Leistungsbewertung

18 5.2 am Ende der Schuleingangsphase: Sprachgebrauch Maximalanforderung: (Gespräche führen/zu anderen sprechen) N.N. spricht deutlich und artikuliert und hält Gesprächsregeln stets ein. Er/sie hört anderen zu, reagiert angemessen und stellt ggf. passende Verständnisfragen. Er/sie berichtet folgerichtig und verständlich von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen und Empfindungen. In der Kleingruppe entwickelt N.N. nach Vorgaben eigenständig kurze Spielszenen und trägt diese vor der Klasse lebhaft und ansprechend vor. (Texte verfassen) N.N. schreibt die Druckschrift (und die VA) sorgfältig und gut lesbar und kann den PC als Schreibwerkzeug nutzen. N.N. verfasst nach eigenen Schreibideen oder nach Vorgabe verständliche und ansprechende Texte, stellt diese der Klasse vor und setzt ggf. Überarbeitungshilfen angemessen um. (Mit Medien umgehen) N.N. sucht sich unter Anleitung verschiedene und für den Zweck passende Medien (z.b. PC, Sachbücher) aus, nutzt diese als Anreiz zum Schreiben, Lesen und Sprechen und formuliert seine/ihre Erfahrungen damit verständlich und differenziert. (sprachliche Verständigung untersuchen) N.N. erkennt die Wirkung unterschiedlicher sprachlicher Mittel, wie z.b. Begrüßung und Entschuldigung, und setzt diese gezielt im eigenen Sprachgebrauch ein. Er/Sie erfasst den Sinn und die Funktion von Mitteilungen wie z.b. Briefe, Tagebücher, und kann diesen angemessen erläutern. Minimalanforderung: (Gespräche führen/zu anderen sprechen) N.N. spricht verständlich und hält Gesprächsregeln meistens ein. Es fällt ihm/ihr noch schwer, auf die Erzählungen anderer angemessen zu reagieren und ggf. passende Fragen zu stellen. Er/sie berichtet knapp und meistens nachvollziehbar von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen und Empfindungen. Mit Unterstützung und Übung kann N.N. in einer Spielszene eine kleine Rolle übernehmen. (Texte verfassen) N.N. schreibt die Druckschrift i.d.r. lesbar. Er/sie verfasst nach Vorgabe knappe Texte und stellt diese der Klasse vor. Es fällt ihm/ihr schwer, Überarbeitungshilfen anzunehmen und umzusetzen. (Mit Medien umgehen) Selten nutzt N.N. ergänzende elektronische Medien bzw. Druckmedien und nutzt diese als Anreiz zum Lesen, Schreiben und sprechen. (sprachliche Verständigung untersuchen) N.N. unterscheidet verschiedene sprachliche Mittel wie z.b. Begrüßung und Entschuldigung und kann diese mit Unterstützung im eigenen Sprachgebrauch meist passend einsetzen. Mit zusätzlicher Erläuterung erfasst er/sie den Sinn und die Funktion von Mitteilungen wie z.b. Briefen und Tagebüchern. Konzept zur Leistungsbewertung

19 Rahmenformulierungen Sprachgebrauch am Ende der SEP (Schuleingangsphase) Standard Formulierung * N.N. spricht deutlich artikuliert und berichtet folgerichtig mit differenziertem Wortschatz von ihren Erlebnissen und Gefühlen. Sie hört anderen in besonderem konzentriert zu und stellt ggf. passende Fragen. N.N. verfasst mit und Maße ohne Vorgabe umfangreiche und lebhafte Texte. Sie schreibt die Druckschrift und die VA formschön und flüssig. N.N. nutzt verschiedene Medien, z.b. PC und Sachbücher, als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen. Sie erfasst Funktion und Wirkung unterschiedlicher sprachlicher (z.b. Begrüßung, Entschuldigung) und schriftlicher (Notizzettel, in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen mit deutlichen Einschränkungen nicht (3. Jahr SEP) Briefe) Mittel und setzt diese stets situationsangemessen ein. N.N. spricht artikuliert und berichtet folgerichtig mit angemessenem Wortschatz von seinen Erlebnissen und Gefühlen. Er hört anderen interessiert zu und stellt manchmal Fragen. N.N. verfasst je nach Thema unterschiedlich umfangreiche und ansprechende Texte. Er schreibt in Druckschrift und in VA flüssig und formklar. N.N. nutzt unter Anleitung Medien, z.b. PC und Sachbücher, als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen. Er erfasst Funktion und Wirkung unterschiedlicher sprachlicher (z.b. Begrüßung, Entschuldigung) und schriftlicher (Notizzettel, Briefe) Mittel und setzt diese i. d. R. situationsangemessen ein. N.N. spricht verständlich, sie berichtet je nach Thema mehr oder weniger umfangreich von ihren Erlebnissen und Gefühlen. Die Gesprächsregeln hält sie ein. N.N. verfasst nach eigenen Ideen oder Vorgaben kurze, verständliche Texte. N.N. schreibt die Druckschrift formklar und flüssig, sie kann die meisten Buchstaben der VA korrekt abbilden. Mit Unterstützung nutzt N.N. teilweise Medien wie z.b. Computer und Sachbücher, als Anreiz zum Schreiben, Lesen und Sprechen. Sie kennt die Funktion unterschiedlicher sprachlicher (z.b. Begrüßung, Entschuldigung) und schriftlicher (Notizzettel, Briefe) Mittel und verwendet sie meist angemessen. N.N. spricht meist deutlich und kann mit Hilfe eigene Erlebnisse und Erfahrungen in kurzen Sätzen verständlich darstellen. Es fällt ihm manchmal schwer, die Gesprächsregeln einzuhalten. Nach Vorgabe und mit Unterstützung verfasst N.N. kurze Texte, die i.d. R. folgerichtig und nachvollziehbar sind. Seine Druckschrift ist noch etwas ungelenk aber formklar und lesbar. N.N. benötigt intensive Anleitung und Unterstützung, damit er unterschiedliche Medien wie z.b. Computer und Sachbücher als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen nutzt. Ihm sind verschiedene sprachliche (z.b. Begrüßung, Entschuldigung) Mittel be-kannt, diese setzt er im eigenen Sprachgebrauch meistens passend ein. N.N. berichtet manchmal von seinen Erlebnissen und Gefühlen, dabei kann er Vorgänge nicht verständlich und nachvollziehbar darstellen. Die Gesprächsregeln kann er nicht einhalten. N.N. entwirft keine eigenen Schreibideen und kann auch nach Vorgabe keine verständlichen und folgerichtigen Texte verfassen. Es gelingt N.N. nicht, alle Buchstaben der Druckschrift flüssig und formklar zu schreiben. N.N. zeigt auch unter Anleitung kein Interesse, verschiedene Medien wie z.b. PC und Sachbücher als Anregung zum Schreiben, Lesen und Sprechen zu nutzen. Es fällt ihm schwer, sprachliche Mittel (z.b. Begrüßung und Entschuldigung) in seinem Sprachgebrauch durchgängig passend einzusetzen. * Zur Vereinfachung werden immer im Wechsel weibliche bzw. männliche Personalpronomen verwendet. Konzept zur Leistungsbewertung

20 Lesen Maximalanforderung: (Lesefertigkeiten/-strategien & -erfahrungen) N.N. liest und erfasst kleine Aufträge sicher. Er/sie beantwortet Fragen zu kurzen Lesetexten, mit großem Interesse sucht er/sie sich Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert seine Leseeindrücke und Leseerwartungen überlegt und nachvollziehbar und beschreibt seine/ihre Gefühle und Eindrücke nach dem Lesen unterschiedlicher Textsorten. (Texte präsentieren) N.N. liest auch unbekannte Texte fließend laut vor. Kurze Gedichte trägt er/sie mit passender Betonung lebendig vor. Minimalanforderung: (Lesefertigkeiten/-strategien & -erfahrungen) N.N. liest und versteht kleine Aufträge mit ergänzender Hilfestellung. Es gelingt ihm/ihr vereinzelt, den Sinn des Gelesenen zu erfassen und Fragen zum Text zu beantworten. Aus eigener Motivation wählt N.N. kaum Texte und Bücher zum Lesen aus. Vereinzelt formuliert N.N. Leseeindrücke und Leseerwartungen und beschreibt seine/ihre Gefühle und Eindrücke nach dem Lesen unterschiedlicher Textsorten. (Texte präsentieren) N.N. liest bekannte Texte fließend und unbekannte Texte stockend laut vor. Es fällt ihm/ ihr schwer, kurze Texte auswendig vorzutragen. Konzept zur Leistungsbewertung

21 Rahmenformulierungen Lesen am Ende der SEP (Schuleingangsphase) Standard in besonderem Maße in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen mit deutlichen Einschränkungen nicht (3. Jahr SEP) Formulierung N.N. liest und erfasst Aufträge und Arbeitsaufgaben sicher und handelt danach, sie entnimmt gezielt Informationen aus Sachtexten. Mit hoher Motivation wählt sie selbst Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert differenziert und überlegt Leseerwartungen und -eindrücke. Sie beschreibt detailliert Handlungen, Charaktere und Beziehungen von Figuren in Erzähltexten. N.N. liest bekannte Texte Sinn gestaltend und unbekannte Texte fließend vor. Kleine Gedichte trägt sie lebendig und gut artikuliert vor. Auch zu umfangreichen Texten beantwortet sie Fragen kompetent. N.N. liest und versteht kleine Aufträge und Arbeitsaufgaben und handelt danach, er entnimmt erfolgreich Informationen aus Sachtexten. Fragen zu altersangemessenen Texten kann er richtig beantworten. Interessiert wählt er selbst Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert nachvollziehbar Leseerwartungen und -eindrücke. Er beschreibt Handlungen, Charaktere und Beziehungen von Figuren in Erzähltexten. N.N. liest bekannte und bekannte Texte flüssig vor. Kleine Gedichte trägt er sicher und gut artikuliert vor. N.N. liest und versteht mit Hilfe kleine Aufträge und handelt meist passend danach. Nach wiederholtem Lesen kann sie erfolgreich Informationen aus Sachtexten entnehmen. Sie kann zu kurzen Texten inhaltliche Fragen meist passend beantworten. Mit zusätzlicher Unterstützung und Motivation wählt sie selbst Texte und Bücher zum Lesen aus. N.N. formuliert mit Unterstützung Leseerwartungen und ihre Leseeindrücke. Sie kann Handlungen in Erzähltexten nachvollziehen und verschiedene Charaktere beschreiben und unterscheiden. N.N. liest bekannte Texte flüssig vor und erliest fremde Texte mit etwas Hilfe. Kurze Gedichte kann sie auswendig aufsagen. Mit ergänzender Hilfe liest N.N. kleine Aufträge und handelt meist passend danach. Es fällt ihm schwer, Gelesenem Sachinformationen zu entnehmen. Er kann zu kurzen Texten inhaltliche Fragen manchmal passend beantworten. Nur selten und mit zusätzlicher Motivation wählt er selbst Texte zum Lesen aus. Es fällt N.N. schwer, eigenständig Leseerwartungen und eindrücke verständlich zu formulieren. Mit Unterstützung kann er in Erzähltexten Handlungen und Charaktere erfassen und beschreiben. Bekannte Texte liest N.N. stockend vor. Es gelingt ihm nicht, kurze Gedichte ohne Hilfe auswendig vorzutragen. N.N. erfasst schriftliche Arbeitsaufträge nur selten. Informationen aus Sachtexten zu entnehmen, gelingt auch mit Unterstützung nur teilweise. Inhaltliche Fragen zu kurzen Texten beantwortet er nicht sachgerecht. N.N. zeigt kein Interesse, Texte und Bücher zum Lesen selbst auszuwählen. N.N. ist nicht in der Lage, Leseerwartungen und eindrücke verständlich zu formulieren. Auch mit Hilfe kann er den Handlungsstrang und die Charaktere in Erzähltexten nur teilweise verstehen und beschreiben. Bekannte Texte liest N.N. stockend und fehlerhaft vor. Konzept zur Leistungsbewertung

22 Rechtschreiben (Schreiben/richtig Schreiben) N.N. nutzt Abschreibtechniken und schreibt auch umfangreiche Texte fehlerfrei und zügig ab. Geübte Diktate schreibt er/sie in der Regel fehlerfrei. Beim Verfassen eigener Texte bindet er/sie erste rechtschriftliche Kenntnisse und Regeln ein und nutzt Wörterbücher erfolgreich als Hilfsmittel. (An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten) N.N. sammelt und ordnet Wörter nach unterschiedlichen Kriterien. Die korrekte Schreibung leitet er/sie z.b. durch Ableitungen und Analogiebildungen korrekt ab. Minimalanforderung: (Schreiben/richtig Schreiben) N.N. schreibt kurze Texte mit lautgetreuen Wörtern mit einigen Fehlern ab. Texte fehlerfrei und zügig ab. Bei freien Texten gelingt es ihm/ihr nur selten, Rechtschreibregeln zu nutzen, ebenso kann sie/er Wörterbücher nicht immer erfolgreich als Hilfsmittel nutzen. (An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten) N.N. sammelt und ordnet Wörter mit zusätzlicher Unterstützung nach unterschiedlichen Kriterien. Es fällt ihm/ihr noch schwer, Analogiebildungen uns Ableitungen zur korrekten Rechtschreibung zu nutzen. Konzept zur Leistungsbewertung

23 Rahmenformulierungen Rechtschreiben am Ende der SEP (Schuleingangsphase) Standard in besonderem Maße in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen mit deutlichen Einschränkungen nicht (3. Jahr SEP) Formulierung N.N. schreibt auch umfangreiche Texte sauber und richtig ab. Vorbereitete Rechtschreibübungen schreibt sie ohne Fehler auf. Beim Verfassen eigener Texte setzt sie einige Rechtschreibregeln um. Sie nutzt erfolgreich Analogiebildungen, Ableitungen und das Wörterbuch zur Überprüfung der korrekten Schreibweise. N.N. sammelt und ordnet Wörter nach Kriterien, so unterscheidet sie z.b. die Wortarten Nomen, Verben und Adjektive. N.N. schreibt altersgemäße Texte sauber und richtig ab. Vorbereitete Rechtschreibübungen schreibt er mit weinigen Fehlern auf. Er beginnt, beim Verfassen eigener Texte erste Rechtschreibregeln umzusetzen. Er nutzt immer häufiger Analogiebildungen, Ableitungen und das Wörterbuch zur Überprüfung der richtigen Schreibweise. N.N. sammelt und ordnet Wörter nach Kriterien, so unterscheidet er z.b. die Wortarten Nomen, Verben und Adjektive. N.N. schreibt kurze, lautreine Texte mit wenigen Fehlern sauber ab. Vorbereitete Rechtschreibübungen schreibt sie mit einigen Fehlern auf. Mit Unterstützung bindet N.N. beim Verfassen eigener Texte erste Rechtschreibregeln ein. Mit zusätzlicher Erklärung kann sie Analogiebildungen, Ableitungen und das Wörterbuch zur Überprüfung der richtigen Schreibweise nutzen. N.N. sammelt und ordnet mit Hilfe Wörter nach einfachen Kriterien, so unterscheidet sie z.b. die Wortarten Nomen und Verben. Beim Abschreiben kurzer lautreiner Texte unterlaufen N.N. einige Fehler und er muss auf mehr Sorgfalt achten. In vorbereiteten Rechtschreibübungen macht er noch zahlreiche Fehler. Vereinzelt wendet N.N. beim Schreiben eigener Texte erste Rechtschreibregeln an. Mit Unterstützung kann er manchmal Analogiebildungen, Ableitungen und das Wörterbuch zur Überprüfung der korrekten Schreibweise nutzen. Das Sammeln und Ordnen von Wörtern nach bestimmten Kriterien gelingt ihm im Einzelfall, so kann er z.b. Nomen von anderen Wörtern unterscheiden. Es gelingt N.N. nicht, kurze und lautreine Texte sorgfältig, lesbar und mit wenigen Fehlern abzuschreiben. Lernwörter schreibt er nach Diktat in der Regel nicht rechtschriftlich korrekt auf. Beim Verfassen eigener Texte wendet N.N. noch keine bekannten Rechtschreibregeln an. Er benötigt noch intensive Hilfestellung, um das Wörterbuch als Hilfe bei der rechtschriftlichen Überprüfung zu nutzen. N.N. kann Wörter nicht nach einfachen Kriterien sammeln und ordnen, es fällt ihm schwer, die Wortarten Nomen und Verben voneinander zu unterscheiden. Konzept zur Leistungsbewertung

24 Halbjahr Klasse 3: Sprachgebrauch Maximalanforderung: N.N. berücksichtigt in unterschiedlichen Kommunikationssituationen die entsprechenden Bedingungen und passt schriftliche und mündliche Äußerungen angemessen an. N.N. spricht deutlich artikuliert und folgerichtig differenziert von ihren/seinen Erlebnissen und Gefühlen, ihre/seine eigene Meinung formuliert und begründet er/sie qualifiziert. Er/Sie hört anderen konzentriert zu und stellt gezielt Rückfragen. N.N. klärt im Vorfeld die Schreibabsicht und den Adressatenbezug, daraufhin verfasst N.N. verschiedene (umfangreiche) Texte und beachtet die erarbeiteten Kriterien. N.N. berät mit anderen die Wirkung ihrer/seiner Texte auf der Grundlage der Schreibkriterien. Er/Sie legt Wortsammlungen nach thematischen und grammatischen Gesichtspunkten sachgerecht an. N.N. Schriftbild ist formschön, flüssig und gut lesbar. Minimalanforderung: N.N. berücksichtigt in Einzelfällen die Bedingungen in unterschiedlichen Gesprächssituationen und passt seine/ihre Kommunikation mit Unterstützung entsprechend an. N.N. spricht verständlich von ihren/seinen Erlebnissen und Gefühlen, es gelingt ihr/ihm noch nicht, Meinungen qualifiziert zu formulieren und zu begründen. Er/Sie hört anderen offen zu, gezielte Rückfragen stellt sie/er nicht. Mit zusätzlicher Unterstützung und differenzierten Angeboten klärt N.N. im Vorfeld die Schreibabsicht und den Adressatenbezug und verfasst verschiedene (knappe) Texte, nicht immer unter Beachtung der erarbeiteten Kriterien. N.N. muss noch lernen, die Wirkung seiner/ihrer Texte auf der Grundlage der Schreibkriterien mit anderen zu beraten. Er/Sie legt mit Hilfestellung einfache Wortsammlungen nach thematischen Gesichtspunkten an. N.N. Schriftbild ist lesbar. Konzept zur Leistungsbewertung

25 Rahmenformulierungen Sprachgebrauch 1. Halbjahr Klasse 3 Standard in besonderem Maße in vollem Umfang mit kleinen Einschränkungen mit deutlichen Einschränkungen Formulierung N.N. berücksichtigt in unterschiedlichen Kommunikationssituationen die entsprechenden Bedingungen und passt schriftliche und mündliche Äußerungen angemessen an. N.N. spricht deutlich artikuliert und folgerichtig differenziert von ihren/seinen Erlebnissen und Gefühlen, ihre/seine eigene Meinung formuliert und begründet er/sie qualifiziert. Er/Sie hört anderen konzentriert zu und stellt gezielt Rückfragen. N.N. klärt im Vorfeld die Schreibabsicht und den Adressatenbezug, daraufhin verfasst N.N. verschiedene (umfangreiche) Texte und beachtet die erarbeiteten Kriterien. N.N. berät in der Lerngruppe die Wirkung ihrer/seiner Texte auf der Grundlage der Schreibkriterien. Er/Sie legt Wortsammlungen nach thematischen und grammatischen Gesichtspunkten sachgerecht an. N.N. Schriftbild ist formschön, flüssig und gut lesbar. N.N. berücksichtigt in unterschiedlichen Kommunikationssituationen die entsprechenden Bedingungen und passt die schriftlichen und mündlichen Äußerungen meist angemessen an. N.N. spricht deutlich artikuliert und nachvollziehbar von ihren/seinen Erlebnissen und Gefühlen, ihre/seine eigene Meinung formuliert und begründet er/sie verständlich. Er/Sie hört anderen aufmerksam zu und stellt vereinzelt passende Rückfragen. N.N. klärt im Vorfeld die Schreibabsicht und den Adressatenbezug, daraufhin verfasst N.N. verschiedene (umfangreiche) Texte und beachtet in der Regel die Schreibkriterien. N.N. berät in der Lerngruppe die Wirkung ihrer/seiner Texte, dies geschieht zunehmend orientiert an den erarbeiteten Kriterien. Er/Sie legt Wortsammlungen nach thematischen und grammatischen Gesichtspunkten an. N.N. Schriftbild ist flüssig und gut lesbar. N.N. berücksichtigt in der Regel die Bedingungen in unterschiedlichen Gesprächssituationen und passt seine/ihre Kommunikation entsprechend an. N.N. spricht verständlich von ihren/seinen Erlebnissen und Gefühlen, seine eigene Meinung formuliert er/sie nachvollziehbar und teilweise passend begründet. Er/Sie hört anderen offen zu, und stellt manchmal Rückfragen. Mit differenzierten Angeboten klärt N.N. im Vorfeld die Schreibabsicht und den Adressatenbezug und verfasst verschiedene (knappe) Texte, nicht immer unter Beachtung aller erarbeiteten Kriterien. Es gelingt N.N. zunehmend, die Wirkung seiner/ihrer Texte auf der Grundlage der Schreibkriterien mit anderen zu beraten. Er/Sie legt einfache Wortsammlungen nach thematischen Gesichtspunkten an. N.N. Schriftbild ist lesbar und flüssig. N.N. berücksichtigt in Einzelfällen die Bedingungen in unterschiedlichen Gesprächssituationen und passt seine/ihre Kommunikation mit Unterstützung entsprechend an. N.N. spricht verständlich von ihren/seinen Erlebnissen und Gefühlen, es gelingt ihr/ihm noch nicht, Meinungen qualifiziert zu formulieren und zu begründen. Er/Sie hört anderen offen zu, gezielte Rückfragen stellt sie/er nicht. Mit zusätzlicher Unterstützung und differenzierten Angeboten klärt N.N. im Vorfeld die Schreibabsicht und den Adressatenbezug und verfasst verschiedene (knappe) Texte, nicht immer unter Beachtung der erarbeiteten Kriterien. N.N. muss noch lernen, die Wirkung seiner/ihrer Texte auf der Grundlage der Schreibkriterien mit anderen zu beraten. Er/Sie legt mit Hilfestellung einfache Wortsammlungen nach thematischen Gesichtspunkten an. N.N. Schriftbild ist lesbar. Konzept zur Leistungsbewertung

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