Frohe Weihnachten. und kommen Sie gut in das neue Jahr! 14. Dezember 2013 Heft 12/ Jahrg. 13. Aus dem Inhalt:

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1 14. Dezember 2013 Heft 12/ Jahrg. 13 Aus dem Inhalt: Telefonverzeichnis Bekanntmachungen des Amtes Aus dem Amt wird berichtet Schul- und Kitanachrichten Feuerwehrnachrichten Kultur und Freizeit Vereine und Verbände Sonstige Informationen Geburtstage Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Frohe Weihnachten und kommen Sie gut in das neue Jahr! Foto: Karin Owszak

2 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Öffnungszeiten Amt Wittenburg - Verwaltung Stadt Wittenburg - Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Freitag 08:30-12:00 Uhr (außer Standesamt am Markt) Öffnungszeiten des Standesamtes Rathaus, Am Markt 1, Wittenburg Tel.: Montag geschlossen Dienstag 13:30-18:00 Uhr Mittwoch 08:30-12:00 Uhr Donnerstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Freitag geschlossen Sprechstunde der Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, Wittenburg, Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter vereinbart werden. Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00-19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter vereinbart werden. Stadtbibliothek Wittenburg Tel und Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch 13:30-17:00 Uhr 09:00-13:00 Uhr 13:30-15:00 Uhr Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. Erreichbarkeit Fax: info@stadt-wittenburg.de oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: Erreichbarkeit/Sprechzeiten der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher Stadt Wittenburg 1. stellv. Bürgermeisterin, Frau Mumme Sprechzeit: dienstags von 15:30-18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Gemeinde Körchow Bürgermeister, Herr Bruno Hersel Tel.: (privat) Termine bitte unter erfragen. Gemeinde Wittendörp Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika Sprechzeit: dienstags am Nachmittag, Molkereistraße 4, Wittenburg Bitte Termin erfragen unter (Frau Steinberger) Gemeinde Lehsen Bürgermeister, Herr Berno Lüpken Tel.: (privat) Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin Telefonnummer Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag 19:00-07:00 Uhr Mittwoch 13:00-07:00 Uhr Freitag 16:00-07:00 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag 07:00-07:00 Uhr Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Amt Wittenburg Sekretariat/ Frau Bauer Sitzungsdienst Wirtschaft/Tourismus Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Leiterin Frau Owszak Redaktion Amtsblatt/ Internettauftritt Amt Fachbereich I - Zentraler Service Fachbereichsleiterin Frau Mumme Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung Fachdienstleiterin Frau Berger Sitzungsdienst/KSA/ Frau Steinberger Sitzungsgelder Personal/Versicherungen Frau Kutz Entgelt + Besoldung Frau Haase Archiv Frau Hacker Zentrale/Postdienst/ Frau Kiesow Verteilung Stadt- u. Landbote/Materialverwaltung Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung Fachdienstleiter Herr Bernowitz Finanzbuchhaltung Frau Röper

3 Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Finanzbuchhaltung/ Frau Bilgenroth Anlagenbuchhaltung/ Kasse Finanzbuchhaltung Frau Baethcke Vollstreckung Frau Schulz Steuern + Abgaben/ Frau Geidus Wasser- u. Bodenverbandsumlage Steuern + Abgaben/ Frau Gruhlich Abwasserabgabe Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen Fachbereichsleiter Herr Gohr Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten Fachdienstleiterin Frau Benisch Wahlen Ordnungsangelegen- Herr Grewe heiten/erlaubniserteilungen/wildschäden/ruhender Verkehr Wohngeld/ Frau Prösch Lastenzuschuss/Gewerbe Meldeamt/Kataster- Frau Gierhan auszüge/bafög/ Beglaubigung/ Führerscheine/Fischereischeine Meldeamt/Kataster- Frau Moll auszüge/bafög/ Beglaubigungn Führerscheine/Fischereischeine Feuerwehrangelegenheiten Politesse Frau Köhler Standesamt/ Frau Evers Beurkundungen/ Namensänderungen Fundbüro/ Frau Grawe Fundtiere/ Abfallbeseitigung/ Hausnummernvergabe Schule/Kultur/ Frau Behnke Sport/Jugend Vereinsarbeit Frau Förster Fachdienst II. 2 - Infrastruktur und Umwelt Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern Bauleitpl. Bauleitplanung/ Frau Wildner Bauordnung/Stadtsanierung Fachbereich III Zentrales Grundstück- und Gebäudemanagement Fachbereichsleiter Herr Otto Liegenschaften/ Herr Knabe Anliegerbeiträge/ Jagdpachten/ Schwimmteich Liegenschaften/ Frau Czeschla Miet-, Pacht-, Nutzungsvergäge/ Friedhofswesen/ Baum- und Naturschutz/ Frau Meier Straßenbeleuchtung/ Grünflächenpflege/ Straßennamensschilder/ Straßenreinigung, Winterdienst Gebäudemanagement/ Frau Klischewski Bauhof/ Vermietung/ Gemeinderäume Redaktionsdaten Wittenburger Stadt- und Landboten 2014 Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstag 01/ /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr / /10:00 Uhr Die Angabe der Redaktionsdaten erfolgt ohne Gewähr! Änderungen sind der Wittenburger Redaktion vorbehalten. Jeder Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten können Sie die aktuellen Daten entnehmen. Ihre Beiträge können Sie per Mail, Diskette, CD, USB Stick und in Ausnahmefällen auch in handschriftlicher Form übergeben. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung eingereichter Beiträge besteht nicht. Die Entscheidung liegt bei der Redaktion bzw. beim Herausgeber des Wittenburger Stadt- und Landboten. Pro Textbeitrag werden maximal 4 Fotos veröffentlicht. Für den Fall, dass im Wittenburger Stadt- und Landboten unzutreffende Informationen veröffentlicht wurden bzw. Fehler enthalten sind, kommt eine Haftung nur bei Vorsatz des Herausgebers in Betracht. Für Inhalte fremder Beiträge übernimmt der Herausgeber keine Verantwortung. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Beschluss des Amtsausschusses (Herausgeber Amt Wittenburg): Politisch geprägte Beiträge jeder Art von Parteien, Wählergruppen, Einzelbewerber oder politisch ambitionierten Gruppen und Personen werden grundsätzlich zurückgewiesen. Ebenfalls werden Beiträge über die zuvor genannten zurückgewiesen. In einem Wahljahr werden keine Terminankündigungen (z. Bsp. Bürgersprechzeiten, ) von Parteien, Wählergruppen, Einzelbewerber oder politisch ambitionierten Gruppen und Personen im Wittenburger Stadt- und Landboten veröffentlicht. Kontaktdaten: Karin Owszak, Tel.: /33 111, Fax: /33 33, owszak@stadt-wittenburg.de Karin Owszak Redaktion des Wittenburger Stadt- und Landboten Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 der Stadt Wittenburg für den Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken hier: - Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2 BauGB - Beteiligung der Behörden gemäß 4 Abs. 2 BauGB und der Nachbargemeinden nach 2 Abs. 2 BauGB Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in ihrer Sitzung am 09. Oktober 2013 beschlossen, den in der Sitzung am 08. Juli 2009 gefassten und im Wittenburger Stadt- und

4 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Landboten (Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg) am 17. Oktober 2009 bekanntgemachten Aufstellungsbeschluss für die Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 der Stadt Wittenburg aufzuheben. Die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses vom 08. Juli 2009 wird hiermit ortsüblich bekanntgemacht. Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in ihrer Sitzung am 09. Oktober 2013 beschlossen, für den Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken die Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 der Stadt Wittenburg aufzustellen. Planungsziel ist die Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Herstellung einer Biogaseinspeiseanlage unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die umliegenden Flächen und die Regelung der Nebenanlagen. Der Aufstellungsbeschluss vom 09. Oktober 2013 wird hiermit nach 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Das Bauleitplanverfahren wird nach 13 BauGB (Vereinfachtes Verfahren) durchgeführt. Von der frühzeitigen Unterrichtung und Erörterung nach 3 Abs. 1 BauGB und 4 Abs. 1 BauGB wird i. V. m. 13 Abs. 2 Nr. 1 abgesehen. Die Stadtvertretung hat in der Sitzung den Entwurf der Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für den Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken der Stadt Wittenburg bestehend aus Planzeichnung (Teil A) und Text (Teil B) beschlossen, die Begründung gebilligt und Entwurf und Begründung zur Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 2 BauGB i. V. m. 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB, zur Unterrichtung der Nachbargemeinden nach 2 Abs. 2 BauGB und zur Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach 4 Abs. 2 BauGB i. V. m. 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB bestimmt. Der Öffentlichkeit, den Nachbargemeinden und den Behörden wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Eine Vorprüfung des Einzelfalls zum Nachweis der Anwendbarkeit des Verfahrens nach 13 BauGB ist erfolgt. Es wird darauf hingewiesen, dass nach 13 Abs. 3 BauGB im vereinfachten Verfahren von der Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach 2a BauGB, von der Angabe nach 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, sowie von der zusammenfasenden Erklärung nach 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB und 10 Abs. 4 BauGB abgesehen wird; 4c BauGB ist nicht anzuwenden. Die Abgrenzung des Plangebietes kann dem beigefügten Übersichtsplan entnommen werden. Der von der Stadtvertretung der Stadt Wittenburg in Ihrer Sitzung am 09. Oktober 2013 beschlossene und zur Auslegung bestimmte Entwurf der Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für die Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken der Stadt Wittenburg bestehend aus Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) und die Begründung liegen in der Zeit vom 02. Januar 2014 bis zum 07. Februar 2014 bei der Stadtverwaltung Wittenburg - FB Bürgerdienste und Bauen, Molkereistraße 4, 2. OG während der Dienststunden - montags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr - dienstags und donnerstags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr - freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Die dem Entwurf der Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für die Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken zugrunde liegenden DIN-Vorschriften auf die in den Planunterlagen verwiesen wird, können bei der Stadtverwaltung Wittenburg - FB Bürgerdienste und Bauen, während der Dienststunden eingesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nach 4a Abs. 6 BauGB Stellungnahmen zum Entwurf und der Begründung der Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für die Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken der Stadt Wittenburg während der Auslegungsfrist abgegeben werden und dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 unberücksichtigt bleiben können, sofern die Stadt Wittenburg deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtsmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Mit dieser Bekanntmachung zur Beteiligung der Öffentlichkeit wird mitgeteilt, dass bei Aufstellung eines Bebauungsplanes ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Wittenburg, den i. V. Mumme 1. Stadträtin Stadt Wittenburg Plangebietsabgrenzung Neues aus der Wittendörper Gemeindevertretung Auf der letzten Gemeindevertretersitzung am 21. November 2013 in Boddin wurden u. a. folgende Themen erörtert: Gemeindeangelegenheiten: Mitglieder der Gemeindevertretung haben darum gebeten, von der Rechtsaufsicht des Landkreises darüber aufgeklärt und beraten zu werden, welche rechtlichen Bedingungen und Konsequenzen die Fusion der Gemeinden Lehsen und Körchow mit der Stadt Wittenburg hat. Entgegen der Zusage erschien aber an diesem Abend kein Vertreter des Kreises, sodass die Fragen hierzu weiter offen geblieben sind. Um Energiekosten zu sparen, werden die Container auf den Sportplätzen nur noch teilweise beheizt. Dabei richtet sich die individuelle Regelung nach der Nutzung der einzelnen Sportplätze. Wie im letzten Jahr verzichten die Gemeindevertreter auf das übliche Weihnachtsessen aus der Gemeindekasse. Der ungenutzte Betrag wird der Floriangruppe der Gemeindefeuerwehr gespendet. Boddin: An der Perliner Str. sind einige trockene Kastanien durch den Novembersturm stark in Mitleidenschaft gezogen worden und drohen auch weiterhin zu brechen. Da hier

5 Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 die Bevölkerung unmittelbar gefährdet ist, sollte möglichst bald die Fällung genehmigt werden. Dodow: Die Leitung der KITA wechselt im nächsten Jahr, neue Leiterin wird Frau Bergmann. Döbbersen: Die Antragsfrist für den Umbau des Feuerwehrgerätehauses ruht bis zum 30. April 2014, sodass hier noch Zeit ist, die Anforderungen des Landkreises zu berücksichtigen. Harst: Nach den Beschwerden einige Bürger über den Einsatz von Erntefahrzeugen (zu schwer beladen, zu hohe Geschwindigkeit, bis spät in die Nacht) soll nun geprüft werden, ob geltende Bestimmungen eingehalten werden und dies den Bürgern vor Ort zumutbar ist. Das Lichtraumprofil muss in weiten Bereichen der Dorfstraße geschnitten werden. Karft: Im Zuge des Gehwegbaus wurden auch Teile einer Wasserleitung und Kabel erneuert. Die Bauabschnitte 1 und 2 wurden Ende November fertiggestellt. Trotz eines Mehraufwands an bestimmten Stellen ist das Projekt im ursprünglich geplanten Kostenrahmen geblieben. Luckwitz: Die geplante wasserrechtliche Genehmigung (Trinkwasserschutzgebiet) würde bis zum Jahr 2028 gelten. Da es sich dabei nur um eine Schutzzone 3 handelt, ist die Tierhaltung weiterhin erlaubt, lediglich bei der Verwendung von Dünger gib es bestimmte Einschränkungen. Noch ehe tatsächlich Gebiete zur Aufstellung von Windrädern ausgewiesen sind, ist eine Fa. bereits in die erste Planungsphase eingetreten - ohne die Gemeinde davon zu informieren. Am 14. Januar findet hierzu eine Informationsveranstaltung statt. Waschow: Der Radweg Wittenburg-Zarrentin sollte nach den Planungen des Straßenbauamts Schwerin in Waschow als kombinierter Geh-/Radweg gebaut werden. Dagegen gab es massiven Protest von den Anwohner(inne)n, da dadurch erneute Kosten auf sie zugekommen wären und zudem auf der anderen Straßenseite ein (inoffizieller) Gehweg existiert. Der Bürgermeister hat nun gemeinsam mit diversen Vertreter(inne)n des Amtes Wittenburg bei einer Besprechung im Straßenbauamt erreicht, dass voraussichtlich auch im Ortsgebiet Waschow nur ein Radweg gebaut wird - vorausgesetzt, die entsprechenden Stellen stimmen dem zu. Ob der geplante Solarpark umgesetzt wird, ist noch offen. Der Investor wartet noch ab, wie über die zukünftige Förderung für Solarenergie entschieden wird. Beim Novembersturm sind einige Bäume umgefallen und in die neugestalteten Teiche gefallen. Da es sich z.t. um Privatgrundstücke handelt, müssen die Eigentümer sich um die Beseitigung kümmern. Woez: Die Sanierung der Straßenbrücke über die Schilde ist abgeschlossen. Nach Berechnungen des zuständigen Ingenieurs wird das zulässige Gesamtgewicht auf 25 t begrenzt. Die nächste Gemeindevertretersitzung fand am 12. Dezember in Dodow statt. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe. Allen Bürgerinnen und Bürgern Wittendörps und des Amtsbereichs ein frohes Weihnachtsfest! Frank Friedrichs Bürger aus Woez Straßenumbenennungen in Körchow und Lehsen Die ursprüngliche und wichtigste Aufgabe von Straßenschildern ist es, die räumliche Orientierung in Städten und Dörfern zu erleichtern. Man hat ihnen noch eine andere Funktion mitgegeben, sie sollen u.a. auch die Erinnerung an interessante Menschen, wichtige Orte oder Persönlichkeiten der Geschichte wachhalten, indem sie deren Namen öffentlich zur Schau tragen. Die Gemeindefusion mit der Stadt Wittenburg wurde auf den Einwohnerversammlungen vorgestellt. Die Gemeindevertretungen Körchow und Lehsen haben sich auf ihren Sitzungen im Oktober mit der Thematik Dopplung von Straßennamen im Zuge des Gemeindezusammenschlusses befasst. Allgemein anerkannt ist, dass im Hinblick auf die Orientierungssicherheit und einer andernfalls bestehenden akuten Verwechslungsgefahr ein Straßenname in einer Gemeinde grundsätzlich nur einmal vorkommen darf. Wie bereits informiert ist so z.b. die Dorfstraße sowohl in Wittenburg, mehrfach in der Gemeinde Körchow als auch in Lehsen vorhanden. Deshalb haben sich die Gemeindevertretungen Körchow und Lehsen dafür ausgesprochen, dass die Bürger um Unterbreitung von Vorschlägen zur Umbenennung der Dorfstraße gebeten werden. Abgabetermin für diese Vorschläge wurde verlängert bis spätestens Weitere betroffene Straßen wo es Doppelungen gibt sind u.a. - Gartenweg vorhanden sowohl in Körchow, Perdöhl und in Wittenburg - Körchower Straße vorhanden in Zühr und Helm und - Kütziner Straße vorhanden in Perdöhl und Zühr Gleichfalls werden dort die Bürger um Unterbreitung von Vorschlägen zur Umbenennung der benannten Straßen gebeten, diese bitte auch bis spätestens einreichen. Ihre Vorschläge bitte an das Amt Wittenburg, FD Ordnungsangelegenheiten, z.hd. Frau Silvia Grawe, Molkereistraße 4, Wittenburg, Telefon: , Fax: , grawe@stadt-wittenburg.de. Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenkommandant Sieben Eichen 6, Hagenow AllgFSprWNBw: Tel.: 03883/ Sperrzeiten Dezember 2013 Mi.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Mo.: Uhr Di.: Uhr Fr.: Uhr Mo.: Uhr Di.: Uhr

6 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGE- NOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Jablinksi Major Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg Die Bekanntgabe der Sitzungstermine und der -orte erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite (Termine) entnehmen. K. Owszak Öffentlichkeitsarbeit Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort Stadt Wittenburg Ausschuss für Bau :00 Uhr Wittenburg, und Umwelt Molkereistraße 4, Raum 303 (2. OG) Bitte Hintereingang benutzen! Gemeinde Wittendörp Gemeindevertretung :00 Uhr Sitzungsort stand bei Redaktionsschluss nicht fest! :00 Uhr Wittenburg, Ausschuss für Wirtschaft, Molkereistraße 4, Bau und ländlicher Raum 303 (2. OG) Raum Bitte Hintereingang benutzen! Gehwege und Zufahrten müssen im Winter von Schnee und Eis befreit werden Für witterungsbedingte Unfälle haften Grundstückseigentümer und Mieter, die laut Mietvertrag zum Streuen angehalten sind, sofern sie ihrer Pflicht nicht nachkommen! Bricht sich etwa ein Passant auf vereistem Boden ein Bein, fordert dessen Versicherung die Kosten bei dem Streupflichtigen ein. Zudem drohen Schmerzensgeldforderungen. Damit es dazu nicht kommt, appelliert der Fachdienst für Ordnungsangelegenheiten an alle Grundstückseigentümer und macht auf die Verpflichtung zur Schnee- und Glättebeseitigung aufmerksam. Nach den bestehenden Straßenreinigungssatzungen ist der Grundstückseigentümer verpflichtet, Gehwege, einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekennzeichneten Gehwege, sowie die Verbindungs- und Treppenwege von Schnee und Glätte zu befreien. Schnee und Glätte sind in der Zeit von 8.00 bis Uhr unverzüglich nach beendetem Schneefall zu beseitigen. Hinweis: Zur Glättebeseitigung sind nur abstumpfende, jedoch keine auftauenden Mittel zu verwenden (kein Salz!). Auch bei Ortsabwesenheit sind die Schneebeseitigung und die Streupflicht sicherzustellen! Sie handeln vorsätzlich oder fahrlässig, wenn Sie Ihrer Schnee- und Glättebeseitigungspflicht nicht nachkommen. Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden. Die erforderliche Reinigung des vor Ihrem Grundstück befindlichen Gehweges liegt also auch in Ihrem Interesse. Bitte helfen Sie, dass hierdurch entstehende Gesundheitsgefährdungen vor allem für Fußgänger vermieden werden. Enrico Grewe -FD Ordnungsangelegenheiten- Kinder gesucht Die Gemeinde Wittendörp betreibt zwei Kindertageseinrichtungen. Wir möchten alle Eltern und Interessierte darüber informieren, dass in unserer Kindertagesstätte Zwergenparadies Dodow, Schulweg 1, Wittendörp/Dodow noch freie Kindergartenplätze (3. bis 6. Lebensjahr) zur Verfügung stehen. Wer einen Kindergartenplatz benötigt, kann sich bei der Leiterin des Kindergartens, Frau Kögler unter der Tel.: /52121 bzw. im Amt Wittenburg, Frau Behnke Tel.: / melden. FD Schule, Kultur, Sport und Soziales Sigrid Behnke

7 Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt und Landboten Ausgabe 01/2014 am Annahmeschluss: /10:00 Uhr Information über das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Kategorie 2 anlässlich des Jahreswechsels 2013/2014 Jedes Jahr zum Jahreswechsel ereignen sich zahlreiche Brände und Unfälle. Hauptursache ist immer wieder unsachgemäßer oder leichtsinniger Umgang mit Feuerwerkskörpern. Folgendes ist beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu beachten: Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 dürfen am 31. Dezember ab 0.00 Uhr bis zum 1. Januar Uhr abgebrannt werden. Personen unter 18 Jahren ist das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie 2 nicht erlaubt. Personen unter 12 Jahren dürfen auch keine Kleinstfeuerwerke (Kategorie 1) abbrennen. Die Gebrauchsanweisung ist unbedingt einzuhalten. In den kreisangehörigen Städten, Gemeinden und Ortsteilen des Landkreises Ludwigslust-Parchim ist es aus Gründen der Brandgefahr am und am des jeweiligen Jahres verboten: 1. im Umkreis von 200 m um brandgefährdete Objekte (reetgedeckte Gebäude, Holzlager) das Abbrennen von Raketen und sogenannten Römischen Lichtern, 2. im Umkreis von 100 m um brandgefährdete Objekte (reetgedeckte Gebäude, Holzlager) das Abbrennen von Kanonenschlägen, Knallfröschen und sonstigen Feuerwerkskörpern der Kategorie 2, 3. das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen vorzunehmen. Weiterhin wird zum Jahreswechsel erneut vor dem Kauf und dem Umgang mit Feuerwerkskörpern aus dem Nachbarland Polen gewarnt, da die Herstellung dieser Erzeugnisse zum Teil weder überwacht noch kontrolliert werden. Die pyrotechnischen Gegenstände aus der Republik Polen genügen deshalb nicht den bei uns in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Sicherheitsbestimmungen und bereits ihre Einfuhr ist strafbar. Hinweise: Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften des Sprengstoffgesetzes oder die einschlägigen Rechtsverordnungen können mit Freiheitsstrafe oder Geldbuße geahndet werden. Sindy Benisch -FD Ordnungsangelegenheiten- BVVG - Verkauft Wald in Wölzow Obj.-Nr:MS provisionsfrei Größe: 17,1899 ha Orientierungswert (Kauf): nach Gebot Objektart: Wald Ausschreibung endet: am , um 10:00 Uhr Objektbeschreibung: Wir bieten Ihnen Waldflächen in der Gemarkung Wölzow zum Kauf an. Die dominierenden Baumarten sind Kiefer (ca. 52%), Eiche (ca. 20%) und Birke (ca. 13%). Weitere Angaben, insbesondere zur Baumartenzusammensetzung, zum Alter der Bäume und Vorrat, finden Sie auf der Internetseite des Amtes Wittenburg unter Bekanntmachungen und auf der Internetseite der BVVG GmbH, dort unter Mehr.... Ansprechpartner: BVVG Schwerin Frau Morena Böhl Tel.: Fax: Adresse für Gebote: BVVG Schwerin Werner-von-Siemens-Straße Schwerin Tel.: Fax: Information der Stadtbibliothek Wittenburg Aus organisatorischen Gründen bleibt die Bibliothek neben den gesetzlichen Feiertagen auch am Montag, dem und Montag, dem geschlossen. Ihr Bibliotheksteam Bekanntmachung des Gemeindewahlleiters gemäß 46 LKWG M-V in Verbindung mit 5 und 46 LKWO M-V über das Freibleiben eines Sitzes in der Gemeindevertretung Körchow Herr Muschick wurde am über den Wahlvorschlag der Partei Bündnis 90 / Die Grünen als Mitglied in die Gemeindevertretung Körchow gewählt. Herr Sven Muschick verliert gemäß 65 Abs. 1 Nr. 4 in Verbindung mit 6 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes (LKWG M-V) in der Gemeindevertretung seinen Sitz, da nach der Wahl die Voraussetzung der Wählbarkeit durch Verzug aus dem Wahlgebiet weggefallen sind. Auf dem Wahlvorschlag der Partei Bündnis 90 / Die Grünen ist keine Ersatzperson vorhanden. Somit bleibt der Sitz in der Gemeindevertretung Körchow gemäß 46 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 3 LKWG M-V in Verbindung mit 46 Abs. 3 der Landes- und Kommunalwahlordnung (LKWO M-V) frei. Gegen die Feststellung der Wahlleitung können alle Wahlberechtigten des Wahlgebietes der Gemeinde Körchow gemäß 35 LKWG innerhalb von 2 Wochen nach der Bekanntmachung Einspruch erheben. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift unter Angabe der Gründe bei der Wahlleitung zu erheben. Der Einspruch hat keine aufschiebende Wirkung Diese Bekanntmachung wurde auf der Internetseite des Amtes Wittenburg veröffentlicht. Nachrichtlich erscheint diese ebenfalls im Wittenburger Stadt- und Landboten. Wittenburg, den gez. Lothar Otto -Gemeindewahlleiter- ELEKTRA Elektrohandwerks- und Service GmbH Große Straße 56, Wittenburg Bereitschaftsdienste Elektra Bereitschaftsdienst - Telefon Nr.: 0171/ WEMAG Störungsannahme: 0385/

8 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Neuer Getränkefachmarkt in Wittenburg Getränkehaus eröffnete 47. Filiale Bei uns in Wittenburg eröffnete am Bürgermeister-Ahrens- Ring - gleich neben Penny - das Unternehmen M&S Getränkehaus Meyer & Simon GmbH am seinen 47 Getränkefachmarkt in den neuen Bundesländern. Getränkehaus gründete sich 1982 und bietet seinen Kunden eine Vielfalt an Getränken und einen umfassenden Service. Filialen findet man in Niedersachen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. In den mehr als 80 Filialen in Norddeutschland führt Getränkehaus ein Getränkesortiment welches lokal, regional und international ausgeprägt ist. Darüber hinaus führt Getränkehaus ständig wechselnde den Jahreszeiten angepasste Zusatzsortimente. Jetzt in der kalten Jahreszeit sind Glühwein, Bock- und Schwarzbiere, Rum sowie die Zusatzsortimente Frostschutzmittel, Streusalz, Schneeschieber und Winterfutter für Vögel sehr gefragt. Als Service bietet Getränkehaus den Getränkeverkauf auf Kommission an. Eine Wertgrenze gibt es nicht. Bei größere Bestellmengen und besonderen Kundenwünschen ist es wünschenswert, die Bestellung ca. eine Woche vor der Abholung anzumelden. Bei Getränkehaus bezahlt der Kunde die Ware bei der Abholung. Die Verrechnung erfolgt bei der Rückgabe der nicht verbrauchten Ware. Fertige Präsentkörbe und Präsentkörbe, auf Wunsch individuell zusammengestellt, können ebenfalls erworben werden. Die wöchentlich wechselnden Angebote im Getränkefachmarkt werden über Werbeblätter in der Wochenendzeitung Sonntagsblitz verteilt bzw. liegen im Markt selbst aus. Die Bezirksleiterin Manuela Duwe und ihr Team Wittenburg, mit Frau Raddatz und Frau Schubert, freuen sich auf Ihren Besuch und bieten für das anstehende Weihnachtsfest interessante Angebote für Jung und Alt. Stadt Wittenburg Öffentlichkeitsarbeit Grundschule am Friedensring Wittenburg Waldtiere auf dem Schulhof Sachunterricht mal nicht beim Lehrer im Klassenraum sondern an einem Waldmobil mit einem Revierförster hatten die Schüler der 4. Klassen der Schule am Friedensring auf ihrem Schulhof. Sie erfuhren viel über die Tiere unserer Wälder. So lernten sie viele Tierarten kennen, erfuhren wo einige herstammen, wie die richtigen Begriffe für ihre Körperteile heißen, wie sie leben, was sie fressen und vieles mehr. Die Schüler konnten ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit einbringen, so dass die Stunde sehr schnell vorüberging. Begeistert waren sie, als ihnen zum Schluss noch ein Jagdhund gezeigt wurde. Die 4. Klassen möchten sich für die anschauliche Schulstunde beim Forsthof Damm bedanken. I. Raßmann v.l.n.r. - Mitarbeiterin Frau Raddatz und Bezirksleiterin Manuela Duwe

9 Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Kita Zwergenparadies Dodow Weihnachtliche Stimmung in der Kita Zwergenparadies Dodow Auch dieses Jahr trotzten wir dem schlechten Wetter und organisierten am 29. November 2013 unseren Weihnachtsmarkt in der Kita Zwergenparadies Dodow. Die Kinder hatten zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes ein Lied einstudiert und vorgetragen. Zur weiteren Einstimmung gab es das Märchen Rotkäppchen als Schattenspiel. Wie jedes Jahr gab es auch wieder die Weihnachtsbäckerei, in der die Kinder ihren Fantasien freien Lauf lassen konnten. Lied und so gab es als Dank die ersten kleinen Geschenke vom ihm. Der Elternrat möchte sich hiermit recht herzlich bei der Firma Allwörden sowie der Bäckerei Grimm für den Plätzchenteig, Herrn Gast für die Bereitstellung der Verkaufshäuschen und bei allen weiteren freiwilligen Helfern bedanken und natürlich bei all den Besuchern, die trotz des Regens den Weg in die Kindertagesstätte gefunden haben. Der Elternrat Eine tolle Überraschung im Herbst Pünktlich zum Blätterfall bekamen die Kinder der Kita Zwergenparadies Dodow große Schubkarren geschenkt. Diese tolle Überraschung verdanken wir dem Frisiersalon Liedke, der uns mit einer großzügigen Spende unterstützte. Dafür möchten wir uns hiermit ganz herzlich bedanken. Für das leibliche Wohl war wie üblich gesorgt. Trotz des andauernden Regens und der damit verbundene geringe Besucherzahl kamen Bratwurst, Eintopf, Crepes, Waffeln, Glühwein und für die Kinder selbstgemachter Kinderpunsch wieder gut an. Auch dieses Jahr hat sich der Weihnachtsmann auf den Weg zur Kindertagesstätte gemacht. Die Kinder sangen ihm ein Ein weiterer Höhepunkt im Herbst war für uns das Halloweenfest am Richtig gruselig verkleidet kamen alle in die Kita, stärkten sich zunächst am reichhaltigen Buffet, wurden danach geschminkt, bastelten kleine Gespenster oder spielten und tanzten ausgelassen in fröhlicher Runde.

10 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Zum Abschluss hörten wir die Geschichte vom kleinen Gespenst, das in einer Rakete auf die Erde kam, um uns mit Süßigkeiten zu überraschen. Dabei ließ Frau Georges mit Hilfe eines Experiments eine Rakete aufsteigen. So konnten hier am Ende des Tages bestimmt einige böse Geister durch unser Kinderlachen vertrieben werden. Liebe Eltern, damit vielleicht auch Ihr Kind oder Ihre Kinder zusammen mit uns den Tag verbringen und diese Höhepunkte erleben können, sind Sie herzlich eingeladen, unsere Kindertagesstätte zu besichtigen. Bei Interesse melden Sie sich einfach telefonisch unter /52121 um einen Termin zum Informationsgespräch zu vereinbaren. Nun beginnt für uns die Vorweihnachtszeit und somit wünschen wir Allen auf diesem Wege ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten. gebracht. Die Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte bereiteten sich im Vorfeld thematisch auf das Fest vor. Warum feiern wir das Martinsfest?, Wer war der heilige Martin?, Was heißt es, miteinander zu teilen? Auf diese Fragen können die Kita-Kinder umfassende Antworten geben. Mit einem wunderschön gestalteten Programm in der Turnhalle des Schlosses Dreilützow überzeugten sie auch die Zuschauer davon. Martinslieder wurden gesungen, Michel in der Rolle des Heiligen Martins teilte mit dem Bettler (Hannah) seinen Mantel, so dass dieser nicht mehr frieren musste. Die Kleinsten aus der Mondgruppe begeisterten mit einem Lichtertanz und von den Kindern gehaltene Fürbitten bildeten den Abschluss. Im Anschluss ritt der Heilige Martin auf seinem Pferd voraus und führte das Lichtermeer aus vielen kleinen und großen Laternen an. Am Kindergarten angekommen, leuchteten und wärmten schon die Schwedenfeuer und die Feuerschalen. Mit Knüppelkuchen, Würstchen, heißen Getränken und interessanten Gesprächen fand das Martinsfest einen schönen Ausklang. Wir möchten uns herzlich bei den Organisatoren der Turnhalle und Herrn Behrens für die Bereitstellung, bei Familie Greskamp für das Zur Verfügung stellen und das Führen des Pferdes, bei Herrn Schäfer für die gespendeten Schwedenfeuer, Herrn Beirau für die tatkräftige Unterstützung vor Ort und allen Kindern, Erziehern und Helfern herzlich danken. Stefanie Beckmann Elternrat Kita Spatzennest Körchow Licht in der Laterne Licht in der Laterne, wir haben dich so gerne. Du leuchtest durch die dunkle Nacht so hell wie tausend Sterne. Licht in der Laterne, wir haben dich so gerne. Man sieht dich in der Dunkelheit sogar aus großer Ferne. Die großen und kleinen Spatzen aus Körchow möchten sich ganz herzlich bei allen beteiligten Helfern bedanken. Die Elternvertreter Fam. Fischer und Fam. Redlin / Perthen nahmen kurzfristig die Planung eines Laternenfestes in die Hand. Von der schönen Idee angesteckt, gab es auch andere fleißige Helfer. So stand Herr Rathke am Grill und drehte fast 100 Würstchen im Akkord. Für die musikalische Umrahmung entdeckten wir Talente in den Familien Peters und Strangmeier. Für die Sicherheit standen uns die Feuerwehrmänner Herr Kuckert und Herr Steinhauer zur Seite. Die große Beteiligung und das Strahlen der Kinderaugen waren sicherlich das größte Dankeschön. Das Team aus dem Körchower Spatzennest Kita St. Franziskus Dreilützow Der heilige Martin besucht die Kindertagesstätte St. Franziskus in Dreilützow Am war es wieder soweit. Das St. Martinsfest wurde gefeiert. Zusammen mit den Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Geschwistern, Kindern und Erziehern wurden viele Lichter angezündet und Helligkeit in die Dunkelheit

11 Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Hilfe für den Nikolaus in Dreilützow Nun beginnt sie, die Vorweihnachtszeit und auch bei den Kindern aus dem Kindergarten St. Franziskus in Dreilützow fängt es langsam an zu kribbeln. Gemeinsam werden die Räume geschmückt, die Atmosphäre wird heimelig und es beginnt eine kuschelige, warme Zeit. Da ist auch der Nikolaus nicht mehr weit. Da er so viel zu tun hat, haben sich viele fleißige Nikolaushelferinnen getroffen, um für die Kinder zu basteln. So ist ein stolzer Bischof Nikolaus entstanden mit einem großen Sack vor seinem Bauch, der, mit kleinen Leckereien gefüllt, den Kindern am Freude bringt. In gemütlicher Runde wurde sich den Bastelanforderungen gestellt, geredet und gelacht. Es war ein schöner Abend. Vielen lieben Dank für die Hilfe beim alljährlichen Nikolausbasteln. Stefanie Beckmann Elternrat Auch in diesem Jahr wurden wieder fleißig Päckchen gepackt. Gefüllt mit Spielsachen, Mütze, Schal, Süßigkeiten, anderen schönen Dingen und verpackt in Weihnachtsgeschenkpapier wurde an die Kinder gedacht, denen es nicht so gut geht. Das miteinander Teilen wurde mit den Kindern, Eltern und Erziehern gelebt. So sind wieder mehr als 30 Päckchen zusammengekommen. Diese werden über die Caritas an die Kinder in der Ukraine verschickt und ein warmer Herzensgruß ist mit dabei. Vielen Dank an die fleißigen Geschenkpacker. Stefanie Beckmann Elternrat IB-Kita Plapperschnut Wittenburg Kleiner Drache flieg, bunte Windmühle dreh dich! Drachen und Windmühlenfest in der IB Kita Plapperschnut Haus II. Lustig flattert der Drachen im Wind und die Windmühlen drehen sich geschwind, so haben es die Kinder gelobt. Am Freitag den war es nun endlich soweit, dass Drachen und Windmühlenfest stand kurz bevor. Die Freude war groß, als es an diesem Morgen mal nicht regnete. Doch bei unserem leckeren Frühstück mit selbstgebackenen Quarkbrötchen und selbstgekochter Kürbis-Apfel-Marmelade, fiel den Kindern etwas Schreckliches auf, als sie nach draußen sehen. Die Äste der Bäume standen ganz still und kein Blatt bewegte sich - der Wind war verschwunden. Was nun fragten sich die Kinder, wie sollen unsere Drachen ohne Wind fliegen, wie sollen sich die Windmühlen drehen? Mit leichtem Mut, aber viel Vorfreude machten sich die Schlaubären und die Springmäuse mit vielen Eltern und Großeltern als Unterstützung auf dem Weg zur Bürgerwiese. Weihnachtspäckchen für die Ukraine Die Krabbelkäfer blieben mit ihren Windmühlen auf dem Spielplatz der Kita. Auf der Bürgerwiese sollten die Drachen fliegen, doch auch hier kein Wind. Was also taten alle Kinder? Sie mussten so flink laufen wie der Wind und das taten sie dann auch. Das war der Beweis-Kinder sind doch so schnell wie der Wind, denn alle Drachen flogen und flat-

12 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote terten über den Kindern toll umher. Der eine ein bisschen höher, der andere ein wenig niedriger, aber alle Kinder waren glücklich über die vielen bunten Drachen am Himmel. Auch die Windmühlen der Kleinsten, der Krabbelkäfer auf dem Spielplatz der Kita, drehten sich geschwind, mal durch pusten der Kinder, mal durch einen winzig kleinen Windhauch. So hatten wirklich alle Kinder an diesem Tag viel Freue mit Drachen und Windmühlen. Jugendwehr Lehsen Tannenbaumverbrennen in Lehsen am 11. Januar 2014 Die Tannenbäume werden am 11. Januar ab 14:00 Uhr von den Kameraden der Feuerwehr eingesammelt. Bitte die Bäume an den Gehweg, an den Straßenrand bzw. Hofeinfahrt ablegen. Wer seinen Tannenbaum früher entsorgen möchte, kann ihn auf dem Hof hinter dem Gemeindezentrum ablegen. Um 18:00 Uhr wird das Feuer angezündet. Für heiße und kalte Getränke sorgen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und die Mitglieder der Jugendwehr. Dasselbe gilt für die feste Verpflegung. Wir stellen uns auf ein großes Gedränge ein und freuen uns auf euch! Carolin Owszak Presse/Jugendfeuerwehr Lehsen IB-Zwergensportgruppe Zwerge gesucht! Der Zwergensport- Nicht neu, nicht anders. Montags von Uhr treffen sich in der Sporthalle am Friedensring immer die Kleinsten und diese suchen über diesen Weg wieder neue Mitstreiter, denn die Gruppe um Thorsten hat sich verkleinert. Sport macht aber mit ganz vielen Kindern noch mehr Spaß und wir möchten diesen mit noch mehr Kindern teilen. Denn wir haben Spaß am Bewegen, Spielen, Laufen und Toben. All dieses darf man bei uns machen und noch vieles mehr. Hier dürfen wir laut sein, springen, mit Bällen spielen, klettern und rutschen. Bei uns kommt der Weihnachtsmann und nächstes Jahr haben wir viel vor. Wie in dem folgenden Plan sehen könnt. Also wenn Ihr neugierig geworden seit, würden wir uns über einen Besuch freuen. Bis dahin wünschen wir allen Kindern und Ihren Eltern eine schöne, ruhige und besinnliche Adventszeit, natürlich einen fleißigen Weihnachtsmann und bedanken uns beim IB Wittenburg für die Unterstützung. Wandbehänge aus gebr. Kleidungsstücken in Wittenburg Thorsten Dennert & Cindy Materna Freiwillige Feuerwehr Lehsen Gemeinde Lehsen Auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen Kameradinnen, Kameraden und Mitgliedern der Jugendwehr Lehsen für Ihr Engagement im Jahr Ich wünsche euch und euren Familienangehörigen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr Steffan Berg Gemeindewehrführer Zusätzlich zur Ausstellung Pin-Up Girls, Monstermamis und Alte Säcke im Amtsbergturm, hat unsere Lebens- Künstlerin Renate Hille wieder kurzfristig ein Projekt u.a. in Wittenburg ins Leben gerufen. Die Frau, ein Feuerwerk an Einfällen und Schaffensdrang, mit ihrer überaus positiven Energie, die einfach ansteckend ist, hat in kürzester Zeit 121 qm applizierte Wandbehänge, Größen zwischen 1.50 m und 4 m, aus gebrauchten Kleidungsstücken angefertigt und diese Kunststücke der Stadt Wittenburg kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese Kunstwerke können u.a. auf dem Weihnachtsmarkt auf der Bühne, zum Benefizkonzert in der Mehrzweckhalle und in einigen Schaufenstern in der Großen Straße, u.a. HNR 52, 57, 58 bestaunt werden. Weitere Schaufenstergestaltungen sollen folgen. Ziel ist es die Stadt Wittenburg farbenfroher zu gestalten und das Wir - Gefühl zu fördern. So trifft sich Renate Hille u.a. auch mit

13 Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 interessierten Damen aus unserer Region zu Workshops, die durch sie eine neue Form der attraktiven Freizeit- und Kunstgestaltung erfahren dürfen. Seit September 2012 engagiert sich die Künstlerin aus Neuhof für die schöne Stadt Wittenburg. Ihr erstes Recyclingprojekt für Wittenburg, wofür die Bevölkerung der Region gebrauchte Textilien sammelte, aus denen sie eine Fassadenverkleidung nähte, deren Applikationen kleine Weihnachtsgeschichten erzählen, kann ebenfalls wieder auf dem Markt bestaunt werden. Dinge haben nicht ihren Wert verloren nur weil sie nicht mehr gebraucht werden. Das es so ist möchte Renate Hille allen bewusst machen und zum Nachdenken anregen. Grawe Wittenburger Weihnachtsmarkt 2013 Samstag, von 13:00-21:00 Uhr Sonntag, von 11:00-19:00 Uhr Sonntag, Bühne/Marktplatz Uhr Duo Manhatten Voice Uhr Väterchen Frost zu Besuch Chor Nostalgie u. d. L. von Lina Albert Uhr Wo ist der Weihnachtsmann mit Eddy Steinfatt Uhr American Country Christmas mit Mister Miller Uhr Contryroads Line Dance mit den Black Devels Uhr American Country Christmas mit dem Teufelsgeiger Uhr Coast Rider Irish Folk, Country u. Oldis Uhr Es ist ein Ros entsprungen Adventssingen der ev. u. kath. Kirchenchöre Samstag, Bühne/Marktplatz Uhr Oh, du Fröhliche Posaunenchor und die fröhlichen Elbbergmusikanten u. d. L. von Reinhard Frehse Uhr Eröffnung durch die 1. Stadträtin der Stadt Wittenburg Frau Annemarie Mumme und ihren Gästen Uhr Wir wecken den Weihnachtsmann- Schlaubären & Springmäuse des IB Plapperschnuut Haus 2 u. d. L. von Ines Jennerjahn Uhr Puppen & Märchen Kasseler Puppentheater (Höhe Am Markt 3!) Uhr Platzkonzert Posaunenchor der St. Bartholomäus Kirche u. d. L. von Pastor Martin Waack Uhr Sweety - Weihnachts Dance Machine Schüler der Klassen vom regionalenteil des GSZ u. d. L. von Andreas Winkler Uhr Reise in die Vergangenheit Kasseler Puppentheater Uhr Wittenburger Fanfarenzug u. d. L. von K.- Jürgen Krohn Uhr All I want for Christmas Dream Dancer u. d. L. von Romina Runge Uhr Contryroads Line Dance mit den Black Devels u. d. L. von Jana Dobbertin Uhr Coast Rider Irish Folk, Country u. Oldis Rathaus Uhr Poetry Slam musikalisches u. darstellendes Spiel zur Weihnachtszeit von Schülern des GSZ der Musik- und Theatergruppen u. d. L. von Kathrin Bahner u. Ralf Ziege Uhr Kinder des Rock`n Rolls zur Weihnachtszeit Dream Dancer aus Wittenburg u. d. L. von Romina Runge Rathaus Uhr Oh, es riecht gut Musikschule Fröhlich u. d. L. von Claudia Kruppa Uhr Und morgen is ok een Daag Liedertafel Wittenburg gemeinsam mit dem gemischten Chor Stralendorf u. d. L. von Günter Golling Öffnungszeiten an beiden Tagen: Bibliothek im Rathaus Öffnungszeiten von 13:00-18:00 Uhr geöffnet! Buchbasar durch die Mitarbeiter der Stadt Wittenburg Bastelstraße und Kinderschminken des Internationalen Bundes

14 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote AUSSTELLUNGEN Öffnungszeiten von Uhr Amtsbergturm Pin-Up Girls, Monstermamis und Alte Säcke Künstlerin Renate Hille zeigt Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens, denen nach Bearbeitung plötzlich eine ganz andere Aufgabe zugewiesen wurde. Gegenstände, die wir wegwerfen, bekommen eine ganz neue Bedeutung. Aus Kieselsteinen und Fliesenscherben werden Kieselsteinund Mosaikbilder. Aus Stoffresten entstehen wunderschöne, fantasievoll gestaltete Patchwork-Decken. Aus Altholz und Möbelfragmenten entstehen einmalige Holzskulpturen. Heimatstube 2100 gesammelte Gegenstände zeugen von geschichtsträchtiger Vielfalt. Große Tombola - Hauptgewinn eine Torte! Glühwein, Spiele für Kinder. flour art museum Staunen Sie über die weiße Stille im Inneren eines Mehlsacks, wagen Sie sich vor in den geheimnisvollen Mythenraum und freuen Sie sich auf die größte Mehlsacksammlung der Welt, die bereits auf Säcke aus über 122 Ländern angewachsen ist. St. Bartholomäuskirche & Gemeindehaus von 14:00-18:00 Uhr geöffnet! Turmbesichtigungen & Kaffee und Kuchenangebot Großer Weihnachtsbaumverkauf am Spiegelberg vor der Apotheke zu den Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes Händlertreiben am Marktplatz, Spiegelberg und in der Großen Straße Töpferwaren, Häkelbündchen, Vogelhäuser, Holzkerzen, Leckereien wie Schmalzstullen, Knüppelkuchen, Mutzen, Gebäck, Crepe`s, Mandeln, Steinofenprodukte, Lungenwurst, Grünkohl, Spießbraten, Fleischpfanne, Räucherfisch, ungarische Spezialitäten, Schlachteprodukte, Punsch, Glühwein, Obst- u. Wildfruchtweine, und vieles, vieles mehr. Für die Kinder eine Eisenbahn, Ponnyreiten und Weihnachtsmann und Schneemann kommen an beiden Tagen von 15:00-17:00 Uhr Parkmöglichkeiten: Parkplatz Amtsberg Parkflächen vor der Mehrzweckhalle und Bürgerwiese (hinter der MZH) in der Lindenstraße Sperrungen zum Wittenburger Weihnachtsmarkt Freitag, , Uhr bis Montag, den , Uhr - Sperrung des Marktplatzes Weitere Sperrungen für den öffentlichen Straßenverkehr: Freitag, den , 6.00 Uhr bis Sonntag, den , Uhr, - Sperrung Kirchenstraße von Einmündung Große Straße bis Einmündung Toitenwinkel, - Sperrung Spiegelberg von Einmündung Große Straße bis Ecke Bleichstraße, - Halteverbot/ Große Straße von Einmündung Kirchenstraße bis Einmündung Spiegelberg und - Sperrung Spiegelberg Einmündung Twiete / Höhe Kloppenburg Samstag, , 6.00 Uhr bis Sonntag, bis Uhr - Sperrung der Großen Straße hinter Einmündung Am Wall hinter Einmündung Amtsberg hinter Einmündung Schulstraße Heinrich Heine- Str. vor Einmündung Große Straße Schweriner Straße vor Einmündung Große Straße Heinrich-Heine-Str. nach dem Abzweig von der Poststraße kommend Schweriner Str. nach dem Abzweig von der Lindenstraße kommend Friedrich-Tarnow-Str. vor Einmündung Große Straße Schulstraße vor Einmündung Große Straße Amtsberg vor Einmündung Große Straße WIR HOFFEN AUF IHRE RÜCKSICHTNAHME UND DANKEN FÜR IHR VERSTÄNDNIS! Änderungen vorbehalten!!! Veranstalter: Stadt Wittenburg Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Verlag + Satz: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9, Sietow Druck: Druckhaus WITTICH An den Steinenden 10, Herzberg/Elster Tel /489-0 Telefon und Fax: Anzeigenannahme: Tel.: /57 90, Fax: / Redaktion: Tel.: / , Fax: / Internet und info@wittich-sietow.de Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 /Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg Verantwortlich: Amtlicher Teil: Lokal-Redaktion: Außeramtlicher Teil: Anzeigenteil: Erscheinungsweise: Auflage: VERLAG + DRUCK Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg, Telefon/Zentrale: /330, ISDN 33-0, Fax: / owszak@stadt-wittenburg.de Frau Karin Owszak Mike Groß (V. i. S. d. P.) Jan Gohlke monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt Exemplare LINUS WITTICH KG Heimat- und Bürgerzeitungen

15 Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: Kontaktdaten: /33111, MehlWelten Museum und Heimatstube Wittenburg Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!

16 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Der Zarrentiner Kulturverein e. V. veranstaltet: Kabarett Theater Distel mit Staatsratsvorsitzende küsst man nicht Eine amüsante Ossi-Wessi-Fiktion am Sonntag, um 18:00 Uhr im Kloster Zarrentin Karten sind zum Preis von 15,00 EUR ab sofort in der Bibliothek des Klosters (Tel.: ) zu erwerben. Im Eintritt enthalten sind 2 Stück Kuchen und Kaffee oder Tee satt! Übrigens: De Plappermoehl ist die älteste plattdeutsche Sendung im Nordosten. Jeweils am letzten Sonnabend des Monats können Sie von 19:05 Uhr - 20:00 Uhr die Plappermoehl als Live-Mitschnitt im Radio hören. Die DISTEL war nie ein Mauerblümchen - trotzdem oder gerade deshalb stellt sie nun die Geschichte kühn auf den Kopf: Deutsche Einheit spiegelverkehrt! Rote Fahnen auf dem Reichstag! Sozialistische Ekstase. Nicht die DDR ist der BRD, sondern die BRD ist der DDR beigetreten! Der Westen ist aber immer noch nicht ganz integriert. Ostdeutsche Aufbauhelfer greifen ein. Manches wurde schon erreicht: Die Wahlbeteiligung liegt bei 115,7 Prozent. Der Kölner Dom wurde abgerissen und in Plattenbauweise neu errichtet. Und Dynamo München wird Oberliga-Meister. Auf den großen Paraden und Festen soll ein überwältigender Zuschauerjubel organisiert werden. Verantwortlich: ein standfester Funktionär, eine schon reichlich frustrierte Wessi-Genossin und ein klassischer DDR-Lebenskünstler. Und dann stellt sich das Trio vor, damals hätte nicht die Weltspitze-DDR, sondern der schwächelnde Westen gewonnen... Ein dreist verdrehter Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte - für West und Ost, Nord und Süd, jung und alt. Kabarettprogramm von: Martin Maier-Bode Mit Textbeiträgen von: Christian Ehring, Robert Griess, Jens Neutag, Silke Riemann, Inge Ristock, Lutz Streibl, Peter Tepper Regie: Martin Maier-Bode Eintritt 18,-EUR / 20,- EUR / 22,- EUR (Vereinsmitglieder ermäßigt) Karten sind ab 11. Januar 2014 erhältlich im Tee-u. Geschenkestübchen Ilona Ködderitzsch, Hauptstr. 12, Zarrentin am Schaalsee T: / oder im Kloster Zarrentin T: / oder an der Abendkasse. Birgit Struck-Henning v.l.n.r. Susanne Bliemel, Tom Roloff und Manfred Brümmer Gemeinde Lehsen Einladung zur Senioren- und Kinderweihnachtsfeier Bürgermeister Berno Lüpken lädt, im Namen der Gemeinde Lehsen, alle Senioren und Kinder am 3. Adventswochenende zu einer vorweihnachtlichen Feier in das Dorfgemeinschaftshaus ein. Die Seniorenweihnachtsfeier findet am Samstag, dem 14. Dezember ab 15:00 Uhr statt. Lebenspartner, die sich noch nicht im Ruhestand befinden, sind ebenfalls herzlich eingeladen. Am Sonntag, dem 15. Dezember ab 15:00 Uhr sind unsere jüngsten Einwohner, in Begleitung, zur Kinderweihnachtsfeier eingeladen. Foto: Thomas Grünholz Highlight im Zarrentiner Kloster in der Vorweihnachtszeit Die Sendung Plappermoehl von NDR 1 Radio MV meldet sich mit ihrer Weihnachtsvorstellung am um 15:00 Uhr dieses Mal mit ne lütt Stunn Lüdsnack, Musik un süst noch wat... aus dem Zarrentiner Kloster. Mit Humor und guter Laune moderieren Susanne Bliemel, Manfred Brümmer und Tom Roloff ihren Klönsnack mit interessanten Gästen aus Zarrentin. Auch diesmal gibt es wieder jede Menge Witze aus dem Mallbüdel und eine neue Husupgaw, das plattdeutsche Rätsel. Wittenburger Kulturverein e. V. Arbeitskreis Plattdeutsch lädt ein! Der Arbeitskreis Plattdeutsch lädt zu einem unterhaltsamen, vergnüglichen Nachmittag ein. Wann: 11. Januar 2014 Wo: im Café Eiszeit, Große Straße Beginn: 15:00 Uhr Alle Wittenburger, die Interesse oder Freude an Anekdoten, Witzen, Liedern, Erzählungen alter Wittenburger haben, sind herzlich eingeladen. Carl Behrens

17 Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 So wie in jedem Jahr hatte das Ambulante Pflegeteam der AWO Wittenburg/Zarrentin, unter der Leitung von Frau Sterth, Schwester Theresia und Simona Schröder, zur Senioren-Weihnachtsfeier am in den Gemeindesaal der katholischen Kirche, eingeladen. Die Einladung war an alle Senioren der Stadt Wittenburg/ Zarrentin, sowie an alle Landgemeinden in unserer Region, an die Bewohner des Betreuten Wohnens der AWO in Wittenburg und an die Tagespflege, Heike Pekrul erfolgt. Ein herzliches Willkommen, stand auch mit Abholung zur Feier, jedem Teilnehmer offen. Einladung zur Seniorenweihnachtsfeier in Boddin Unsere diesjährige Seniorenweihnachtsfeier findet am Donnerstag den statt. Ort: Beginn: Gemeindehaus Boddin Uhr Hierzu sind alle Senioren wie Rentner und Vorruheständler recht herzlich eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen sowie einem kleinen Pogramm der Kindertagesstätte Katz & Maus wollen wir uns auf die Besinnlichkeit der Adventszeit einlassen und die sonst für viele so stressige Vorweihnachtszeit für einige Stunden vergessen. Ach, nicht zu vergessen es kommt ja auch noch das Mecklenburger Drehorgelorchester. Ich hoffe Euch wird s gefallen. Freuen Sie sich einfach auf diesen Nachmittag, wir freuen uns auf Sie. Wem es möglich ist kann sich mal zurückmelden, damit wir Wissen mit wie viel Leuten wir rechnen können. Tel Im Auftrag der Organisatoren H-H Krüger AWO Betreutes Wohnen Gemütliche Stunden im Advent bei der Senioren-Weihnachtsfeier der AWO Der Nachmittag der Seniorenweihnacht war mit einer goldenen Dezember-Sonne naturgemäß gekommen. Während das gesamte Ambulante Pflegeteam der AWO mit großem Fleiß beschäftigt war, alle Vorbereitungen im Festsaal zu treffen, rollten draußen die PKW, die Transporter, die Taxen und der TKS Fahrdienst, Seehagen, an. Gut gelaunte erwartungsfrohe Senioren stiegen mit Hilfe freundlicher Helfer

18 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote aus. Allen hilfsbedürftigen Senioren wurde ermöglicht, auch an der Weihnachtsfeier teil zu nehmen. Pünktlich zum Beginn der Feier traf unser Musiker, Herr Müller aus Schwerin, ein. Er stellte, so wie gewohnt, tolle weihnachtliche Stimmung unter Beweis. Frau Sterth, Pflegedienstleiterin der AWO, verstand es sehr wohl, angenehme Begrüßungsworte zur Eröffnung zu sagen. Die Tische, an denen wir Platz genommen hatten, waren liebevoll weihnachtlich gedeckt. Leckere Torten und Kuchen hatten die Mitarbeiter des Pflegeteams selber gebacken. Jeder Gast durfte sich in Form von ein paar Herztropfen, Wein, Sekt oder Wasser wünschen. Es kam sofort gemütliche, weihnachtliche Stimmung auf. Während dessen betraten die Kinder und Erzieher des AWO - Kindergartens Amtsbergspatzen die Bühne. Sie hatten ein goldrichtiges Programm für uns parat. Alle Senioren wissen wie aufwendig die Vorbereitung für so einen Auftritt ist. Aus Kinderherzen so viel Freude zu empfangen, ist eine wahre Kostbarkeit. Danach sangen wir alle gemeinsam Weihnachtslieder, die musikalisch von Herrn Müller begleitet wurden. Alles hat mal ein Ende und so endete auch diese gemütliche Weihnachtsfeier. Genau so planmäßig wie die Hinfahrt organisiert war, erfolgte die Rückfahrt. Jedoch nicht wie nachmittags im Sonnenschein, sondern in der Abend-Dämmerung. Deshalb unseren Dank an die vielen PKW- Fahrerinnen und Fahrer, insbesondere der Tagespflege Pekrul. Ein besonderes Dankeschön an den Kranken- und Behinderten-Fahrdienst, TKS Seehagen, die unsere Senioren kostenlos beförderte. Wir Senioren möchten uns auf diesem Wege bei dem gesamten Pflegeteam der AWO Wittenburg/Zarrentin für das besinnliche frohe Fest und für die viele Mühe und Arbeit bedanken. Ebenso eine großes Dankeschön an den Musiker, Herr Müller, und an die Kinder und Erzieher des AWO Kindergartens Amtsbergspatzen. Wir wünschen allen Menschen in und um Wittenburg eine friedvolle und gesegnete Weihnachtszeit. Theresia Bauer Caritas Mecklenburg e.v. Bewegende Aktion 1 Million Sterne von Caritas International in Zühr Am 16. November leuchteten wieder mehr als 1200 Kerzen als Sterne in Zühr, damit es in ganz Deutschland mehr als 1 Million werden konnten. An der schönen Aktion von Caritas International waren mehr als 30 Teilnehmer in Zühr aktiv beteiligt. Für die dortige Wohn-, Arbeits- und LebensGemeinschaft der Caritas Mecklenburg war es bereits die siebte Teilnahme. Nach einer (wieder mal) beeindruckenden Einstimmung mit internationalen Bildern und Texten dauerte es nur 25 Minuten, bis alle Kerzen entzündet und aufgestellt waren. Alle Teilnehmer trafen sich nach dem gemeinsam gesungenen Kanon Mache dich auf und werde Licht nach dem Stellen der Kerzen im Obergeschoß des 333 Jahre alten Gutshauses zu Tee und Gebäck. Von dort oben gab es einen wunderschönen Blick auf die große aus vielen kleinen entstandene Kerze. Sie ist Symbol für die Strahlen, die in unsere Gesellschaft wirken, wenn Menschen zusammen für andere aktiv sind. Der jüngste Teilnehmer formulierte es treffend: Da haben wir aber zusammen ganz schön was geschafft! Stefan Fokuhl Förderverein zur Erhaltung der Bartholomäuskirche Benefiztheater zur Eröffnung des Lebendigen Advents 2013 Der 1. Dezember war auch der Eröffnungstag des Lebendigen Adventskalenders in Wittenburg. Mit origineller Stern-Plakatierung hatten die 15 Mitglieder der Theatergruppe der Ev. Kirchengemeinde zu Wittenburg zum täglichen 18-Uhr-Läuten in den Gemeindesaal geladen, der an diesem Abend vollbesetzt war. Erstaunlich, wie das kleine Ensemble die alte Weihnachtsgeschichte von Maria, Josef und dem Neugeborenen interpretierte: Da kamen sehr heutige Probleme zur Sprache, wurde sogar die Wohnungssuche junger Paare zu DDR- Zeiten thematisiert, setzte man sich locker über anachronistische Bedenken hinweg, wenn etwa Maria mit einem Rollkoffer den Weg zur Volkszählung antrat... Ein überaus heiteres Spiel mit erheiternden Einfällen, zeitkritischen Spitzen und überraschenden Pointen. Der Text der Vorjahresaufführung war überarbeitet und ideenreich erweitert worden. Dazu kamen phantasievolle, von geschickter Lichtregie (und Musik) unterstützte sparsame Bühnenbildlösungen, etwa wenn ein Lattenzaunfeld sehr überzeugend eine bäuerliche Hofszenerie assoziiert. Getragen jedoch wurde dies alles von dem Auftritt der Darsteller, die voll Spielfreude die kleinen, bisweilen nur aus einem Satz bestehenden Szenen einem begeisterten Publikum darboten. Dabei blieben die historischen oder gar engelsfernen Gestalten nah und glaubwürdig wie Nachbarn - so der fröhliche Verkündigungsengel, Melchior, dem eine unvorsichtige Frage ein blaues Auge eintrug, oder Josef und Maria die ihrem unerwarteten Elternglück entgegensahen... Ein in den Mittelpunkt gestelltes Rednerpult war Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte der Geburt Christi. Wurde hier

19 Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 doch mit wechselnden Interpretationen angesichts der vom Kreuz überhöhten Erdkugel (die dem alten Herrschaftszeichen des Reichsapfels entspricht) die Frage nach der Aussage eines Symbols gestellt. Kluge Auslegungen von Wissenschaftlern verschiedener Denkrichtungen, am Ende aber stand die überaus bedenkenswerte, angesichts des irritierten Elternpaares zu mehr als nur zur Heiterkeit führenden Frage: Was wäre geworden, wenn die Geburt am Heiligen Abend nicht einem Knaben, sondern einem Mädchen das Leben geschenkt hätte - ein Spiel, ein Gedankenspiel, aber auch eine geradezu umwerfend revolutionäre, das Weltbild neu bestimmende Idee! Mit großem Applaus wurden alle bedacht, die zum Gelingen des Abends beitrugen. Die Spenden für die Renovierung der St. Bartholomäuskirche erbrachten eine erfreuliche Summe von 487,00 Euro. Georg Meyer-Rienecker Imkerverein Wittenburg und Umgebung e. V. AG Junge Imker Das erste von 13 Mitgliedern aus der AG Junge Imker ist jetzt glücklicher Besitzer eines eigenen Bienenvolkes. Carsten Levermann ist zwölf Jahre alt und bereits seit zwei Jahren Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Sein Interesse an den Bienen war besonders auffällig. Bereits beim 1. Jugendworkcamp des Landesverbandes im Sommer 2013 in Schwerin profitierte die ganze Gruppe von seiner ruhigen, ausgeglichenen Art und seinen sehr guten Kenntnissen. Diese waren mit ausschlaggebend für den zweiten Platz der AG Junge Imker Wittenburg. Unterstützt wurde Carsten Levermann durch das Mitglied des Wittenburger Imkervereins Enrico Sokolowsky, der nach Gesprächen über die Arbeitsgemeinschaft und den Jungimker spontan entschied, Carsten ein komplett eingefüttertes und behandeltes Bienenvolk für den Start zu übergeben. Vielen Dank, Enrico! Carsten wird natürlich noch etwas Unterstützung brauchen, aber der Anfang ist gemacht, und wir werden gelegentlich an AG-Nachmittagen bei den Bienen vorbeischauen. Mit einem zweiten AG-Kind wird es dann im Frühjahr weitergehen, hier laufen derzeit schon die Vorbereitungen der Beute an den AG-Nachmittagen. Foto: Gudrun Müller Gudrun Müller Kursleiterin AG Junge Imker Benefiz-Veranstaltung für unsere Kirche Sie können unserer Bartholomäuskirche Gutes tun! Kommen Sie einfach am 18. Januar 2014 um Uhr ins Evangelische Gemeindehaus. Laica und Karpatenwilli - Rumänische Berge aus der Sicht eines Hundes und eines Reisenden. Da erleben Sie etwas! Mitten im Winter verreisen Sie mit Laica, einer Hündin, die viel erlebt und gesehen hat. Darüber hinaus können Ihnen Stephan, Karpatenwilli und Christian etwas erzählen: Landschaften aus der Sicht begeisteter Rumänienreisender werden vor Ihren Augen lebendig. Herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Restaurierung unserer Bartholomäuskirche wird gebeten. Im Namen des Vorstandes des Fördervereins danke ich allen Fördervereinsmitgliedern und allen Spendern für Ihr Engagement und wünschen eine gesegnete Adventszeit, Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr B. Gubalke li. vorn: Carsten Levermann (Jungimker) re. vorn: Enrico Sokolowsky (Imker des Verein Wittenburg, der die Beute mit BV sponsert) Im Hintergrund die interessierte Familie Levermann, beim Abholen des Bienenvolkes. Liebe Bienenfreunde, werte Honigkunden! Das Jahr 2013 geht zur Neige und wir Imker müssen mit Bedauern feststellen, dass nicht alle Jahre gleich sind. Wir denken an erster Linie an den Ertrag. Die Bienen hatten einen langen Winter und anfangs einen nasskalten Sommer. Das hat sich im Honigertrag bemerkbar gemacht. Aber, es gibt auch positives zu berichten. Die Arbeitsgemeinschaft Junge Imker Wittenburg hat am Workcamp der Arbeitsgemeinschaften Junge Imker, der erstmals durch unseren Landesverband am 07. und 08. Juni 2013 in der Naturschutzstation Schwerin Zippendorf ausgetragen wurde, teilgenommen. Von insgesamt 12 bestehenden Arbeitsgemeinschaften in Mecklenburg und Vorpommern, waren nur 7, mit insgesamt 25 Kindern, angereist. Die AG Sternberg belegte den 1. Platz. Den 2. Platz teilt sich die Wittenburger AG Junge Imker mit der AG aus Pasewalk. Ein großer Dank geht an alle Kinder, Helfer und Sponsoren. Ein besonderer Dank geht an Imkerin Gudrun Müller aus Zühr. Sie leitet die AG Junge Imker Wittenburg. Der Landesverband der Imker Mecklenburg und Vorpommern plant, das Workcamp auch 2014 durchzuführen. Und natürlich wird die Wittenburger AG auch wieder mit dabei sein.

20 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Erfreulich ist, dass die Arbeit mit den Kindern bereits Früchte trägt. Der Jungimker Carsten Levermann hat bereits sein eigenes erstes Bienenvolk. Für den nächsten Jungimker wird zurzeit eine Beute mit Bienen in der AG für die Übergabe im Frühjahr vorbereitet. Wir freuen uns über jeden, der Interesse für Bienen hat. Wir wünschen allen eine gute Weihnachtszeit und vor allem Gesundheit für das Jahr Bienenfreund Udo Steinhaus Kleingartenverein Sonnenschein Wittenburg e. V. Liebe Gartenfreunde In wenigen Tagen geht das Gartenjahr 2013 zu Ende. Als Gemeinschaft können wir auch in diesem Jahr auf ein gutes und erfolgreiches Gartenjahr zurückblicken. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit möchte sich der Vorstand bei allen Vereinsmitgliedern und deren Familien sehr herzlichen bedanken. Zum Weihnachtsfest wünschen wir allen Mitgliedern und ihren Familien besinnliche und frohe Stunden, zum Jahreswechsel einen guten Rutsch für das Jahr 2014 Gesundheit, Glück und viel Erfolg. Der Vorstand Musikverein Wittenburg e. V. Einladung zur Jahreshauptversammlung Die nächste Jahreshauptversammlung findet am Montag, den um Uhr, im Amtsbergkeller statt. Alle Mitglieder des Musikvereins sind herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Verlesen des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom Bericht des Vorsitzenden über die Aktivitäten Bericht über die Choraktivitäten Finanzbericht 5. Wahl eines neuen Vorstandes 6. Diskussion, Vorschläge der Vereinsmitglieder über die Aktivitäten Sonstiges Wir bitten, zu überprüfen, ob der Vereinsbeitrag (18 EUR) für das Jahr 2013 entrichtet wurde. Falls nicht, kann dies bei der Versammlung nachgeholt werden oder per Überweisung auf das Konto Bankleitzahl bei der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln. Der Vorstand Der Vorstand Einladung zur vorweihnachtlichen Adventsfeier Recht herzlich laden wir alle Vereinsmitglieder zur unserer diesjährigen vorweihnachtlichen Adventsfeier zum ab 19:00 Uhr in den Wittenburger Amtsbergkeller ein. Schon jetzt wünschen wir allen Freunden der Stunde der Musik und allen Musikvereinsmitgliedern eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr. Die 122. Stunde der Musik-eine wunderbare Einstimmung auf die Adventszeit Vor vollbesetztem Hause traten am zur letzten Stunde der Musik des Jahres die Sängerinnen des Chores der Chorleiterinnen unseres Landkreises mit ihrem Chorleiter, Herrn Peter Garske, auf. Sehr lebendig und temperamentvoll führte dabei Frau Beate Scherkus, eine der Sängerinnen, durch das Programm. Es erklangen bekannte, aber auch weniger bekannte Chorsätze aus Deutschland und anderen Ländern. Begeistert war das Publikum besonders von den solistischen Darbietungen des Sängers Peter Garske, der einfühlsam begleitenden Pianistin, Frau Renate Grabbert-Rüeß, und der Flötistin, Frau Solveig Hachtmann. Frau Hachtmann brachte die Meditation von Jules Massenet Thais zu Gehör, eine solistische Darbietung, mit der sie das Publikum tief berührte. Während das noch relativ milde Herbstwetter bis Ende November bei den meisten Menschen nur schwer eine vorweihnachtliche Stimmung aufkommen ließ, gingen wir Konzertbesucher nach den großartigen Darbietungen an diesem Abend mit Vorfreude auf den kommenden Advent glücklich nachhause. Diese letzte Stunde der Musik des Jahres 2013 war ein gelungener Abschluss der beliebten Reihe der Stunden der Musik im Wittenburger Rathaussaal. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Stunden der Musik im kommenden Jahr. Ein Dankeschön deshalb schon jetzt an die Organisatoren dieser in Wittenburg zur Tradition gewordenen Musikveranstaltung. Ich möchte alle Freunde der Chormusik auf den Auftritt der Chöre der evangelischen und der katholischen Gemeinde zum Abschluss des Wittenburger Adventsmarktes am Sonntag, dem , um 18 Uhr, in der St. Bartholomäuskirche hinweisen. Dr. Barbara Gubalke Rassekaninchenzuchtverein Gut Zucht e. V. von 1919 Wittenburg Wittenburger Züchter waren wieder sehr erfolgreich Auf der 23. Landesverbandsschau der Rassekaninchenzüchter Mecklenburg-Vorpommerns, die vom 15. bis 17. November d. J. in Gnoien ausgetragen wurde, stellten 297 Züchter in 338 Zuchtgruppen 1380 Tiere der verschiedensten Rassen aus. Da ist es schon etwas besonderes, wenn ein Züchter für seine Zuchterfolge die Landesmeisterschaftsurkunde verliehen bekommt, so wie jetzt die Züchter Reinhard Masch und Peter Schmill aus Wittenburg für vier Tiere der Rasse Hasen rot/braun, die alle mit der Höchstnote bewertet werden konnten. Für diesen bemerkenswerten Zuchterfolg wurde die Züchtergruppe zusätzlich mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet, da dem Zuchtfreund Reinhard Masch für weitere vier Weiße Wiener eine hervorragende Benotung zuerkannt wurde. Damit ist der Zuchtfreund Masch vom Verein M60 Wittenburg im Besitz der besten Tiere dieser Rasse. Der Schirmherr der Landesverbandsschau, der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus würdigte in seinem Grußwort das große Engagement der Rassekaninchenzüchter unseres Landes, die viel Kraft und Zeit in ihr züchterisches Hobby investieren und damit zur Bereicherung unseres gesellschaftlichen Lebens beitragen. Als positiv konnte er weiterhin vermerken, dass 10% mehr Tiere im Vergleich zum Vorjahr zur Ausstellung gemeldet wurden und auch der Züchternachwuchs konstant geblieben ist. Dieses sind gute Voraussetzungen um bei der im Dezember d. J. stattfindenden 31. Bundes-Kaninchenschau, zu der 364 Tiere aus unserem Landesverband gemeldet wurden, beste Bewertungen mit nach Hause zu bringen.

21 Wittenburger Stadt- und Landbote 21 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Bedeutsam ist, dass sich immer mehr Menschen, auch der jüngeren Generation, finden, die ihre Liebe und Achtung mit den Tieren in einer sinnvollen Freizeitgestaltung in der Gemeinschaft pflegen und ihre Werte anderen vermitteln. So kommen zu den Zuchtausstellungen nicht nur die Züchter und ihre Familien, sondern auch eine große Anzahl interessierter Besucher, die die Freude und Begeisterung an der Haltung und Züchtung von Rassekaninchen teilt. Aktion Mensch geförderte Projekt hatte zum Ziel, Menschen einen Zugang zu ihren eigenen Wurzeln zu ermöglichen. Aus vielen kleinen Porträtzeichnungen, welche im Laufe des Projektzeitraumes entstanden, wurden dann zum Abschluss unter Federführung der Künstler Pierre Bosolum und Linda Funke, ganz besondere Ahnenbilder. Einige diese Ahnenbilder bringen sicher die Gäste im Schloss Dreilützow zum schmunzeln, da sie immer auch ein neuzeitliches Fragment enthalten, welches nicht dahin gehört. Diese Neuen Ahnenbilder, sowie die Büste eines Grafen von Bernstorff, werden nun nach Renovierungsarbeiten in einem langen Flur im Schloss Dreilützow zu sehen sein. In einer kleinen feierlichen Übergabe durch die Künstler konnten nun Projektteilnehmer, Besucher und Mitarbeiter die Bilder im Schloss Dreilützow entgegen nehmen. Stefan Baerens Foto: Hans-Joachim Deja Peter Schmill Mitglied der Preisrichtervereinigung Mecklenburg-Vorpommern Schloss Dreilützow - Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte Eine besondere Ahnengalerie im Schloss Dreilützow Alte Bilder - Neue Geschichten Ahnenbilder und Stammbaum IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg Kinder und Jugendliche wieder mit Eifer am Geschenke packen Fast schon Tradition hat das Verpacken der goldenen Päckchen für die große Tanne auf dem Wittenburger Markt. Die Kinder und Jugendlichen vom Jugend- und Kommunikationszentrums des IB SWM in Wittenburg halfen nun schon zum 4. Mal bei den Vorbereitungen der Pakete. Auch in diesem Jahr sind es wieder an die 40 Stück geworden und die kleinen und großen Helfer können es kaum erwarten ihre Werke an der Tanne bestaunen zu können. Kathleen Hellwig Ein Jahr lang haben sich im und um das Schloss Dreilützow Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene mit den historischen Bewohnern des alten Gutshauses, aber auch mit den eigenen Vorfahren beschäftigt. Unter dem Thema Ahnengalerie suchten sie nach historischen Bildern und Geschichten über die im Schloss Dreilützow damals lebenden Grafen und Gräfinnen. Gefundene Bilder wurden abgezeichnet und in einen neuen Kontext gestellt. Zusammen mit Künstlern trauten sich die Projektteilnehmer auch an das Zeichnen von Portraits und an die eigenen Familiengeschichten. So entstanden viele Zeichnungen und Stammbäume. Mitgemacht haben unter anderem Kindern aus einem Kindergarten in Dreilützow, Kinder und Jugendliche die im Schloss Dreilützow zu Gast waren, aber auch Bewohnern des Altenpflegheimes der Caritas in Wittenburg. Das von der

22 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg Dezember 2013/Januar 2014 Öffnungszeiten montags - donnerstags: 14:00-19:00 Uhr freitags: 14:00-21:00 Uhr samstags:15:00-21:00 Uhr Ansprechpartner: K. Hellwig Zwergensport (Halle am Friedensring) Jeden Montag von Uhr - Ansprechpartner : Herr Thorsten Dennert Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang) Jeden Freitag von Uhr - Ansprechpartner: A. Stepan Kinder- und Jugendfreizeitsport Beweg Dich! (Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg) Mittwochs: Uhr Ansprechpartner Innen: T. Dennert, K. Hellwig (Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!) montags: Uhr Ansprechpartner: F. Nagel, K. Hellwig Freizeitsport ab 12 Jahre Sporthalle am Friedensring freitags: 16:00-18:00 Uhr Ansprechpartnerin: M. Dederichs oder: Telefon: Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: oder zu entnehmen!

23 Wittenburger Stadt- und Landbote 23 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 TSG Wittenburg Erster Sportlerball der TSG Wittenburg ein voller Erfolg In den letzten Wochen organisierten die Verantwortlichen der Turn- und Sportgemeinschaft mit viel Aufwand den 1. Sportlerball der TSG Wittenburg. Dieser fand am 2. November in der Wittenburger Mühle statt. Rund 120 Mitglieder aus den verschiedenen Sektionen (Handball, Laufgruppe, Walking, Volleyball, Gymnastik / Turnen und Radsport) folgten der Einladung der Verantwortlichen. Die ersten Worte gehörten dem TSG-Chef Nico Haase. Nach einem kurzen geschichtlichen Eindruck, bekamen alle Trainingsverantwortlichen für ihre jahrelange freiwillige Unterstützung, ein kleines Geschenk überreicht. Anschließend eröffnete Nico Haase das großartige Buffet, das vom Team Landgasthof - Zur Mühle in aufwendiger Arbeit zubereitet wurde. Nach der Stärkung war für alle Teilnehmer die Tanzfläche frei. Zwischendurch sorgte Andreas Stephan für eine Tombola. Hierzu werden die Erlöse der verkauften Lose besonders für die Betreuung der Kinderabteilungen in der TSG Wittenburg verwendet. Noch bis tief in die Nacht feierten die Gäste und bereits jetzt ist schon klar, dass sie dies im nächsten Jahr wiederholen wollen. Martin Pankow Wittenburger SV Tolle Bälle für eine tolle Mannschaft Grund zur Freude hatte unlängst die E- Jugendmannschaft des Wittenburger SV. Dr. Andreas Ley und seine Frau Susann sponserten für die Mannschaft, in deren Reihe n auch Sohn Alexander spielt, 20 neue, hochwertige Hallenbälle samt Ballnetz. Für die 15 regelmäßig am Training teilnehmenden Jungs sowie ihre beiden Trainer haben sich die Trainingsbedingungen damit deutlich verbessert. Auf alle Fälle möchte die Mannschaft mit guten Leistungen in der in Kürze beginnenden Hallensaison zeigen, dass die Bälle eine gute Investition waren. Für die E- Jugend Kicker hat sich nach Trainingsanzügen und Kaputzenjacken damit einmal mehr bestätigt, welch großartige Unterstützung sie durch die Eltern nicht nur auf moralische und logistische Art erfahren. E- Jugend des Wittenburger SV, hinten links Susann Ley

24 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland Gottesdienste Dezember 2013 und Januar 2014 Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen! Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, Döbbersen, Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, Körchow, Tel Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, Wittenburg, Tel Tausche Marzipanbrot gegen Weihnachtsmann - Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Camin lädt herzlich ein zur ersten Weihnachtsfeier am 4. Januar 2014 um 15 Uhr in die Alte Schule Camin mit Weihnachtstellertauschbörse und anschließend Gottesdienst (17.30 Uhr) ein. Geht doch die Weihnachtszeit bis 6. Januar oder sogar 2. Februar und Advent ist ja oft schon so voll, oder? Also bringen Sie gerne die Süßigkeiten mit, die Sie gegen andere eintauschen wollen. Auch über eine Kuchenspende, die nicht getauscht wird, freuen wir uns. Im Namen des Kirchgemeinderates - Ihr Pastor Tim Anders Wir freuen uns auf Sie! Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Pfarramt Wittenburg St. Martin teilt in Wittenburg seit 21 Jahren seinen Mantel. Am begann um 17:00 Uhr die Martinsfeier in der Evangelischen Kirche, in Wittenburg. In einer gut besuchten Kirche führten die Kinder, die Legende vom heiligen Martin, der seinen Mantel teilt, um den Bettler zu wärmen, auf. Die darin enthaltene Botschaft, die nach mehr als eineinhalb Jahrtausenden noch aktuell ist, dass die, die etwas haben, denen abgeben sollen, die nichts haben, war leicht in die Wirklichkeit von heute zu übertragen. Anschließend zogen wir vom Marktplatz aus mit Lichtern, Laternen und Fackeln um den St. Martin auf dem Pferd zu begleiten zur Kath. Kirche. Der Laternenzug verlief über die Große Straße durch die Rennbahnstraße, bis zur Kath. Kirche. Hier wartete das Martinsfeuer auf uns. Für das leibliche Wohl sorgten die Katholischen Jugendlichen und andere fleißige Helfer. Waffeln, Kakao, Würstchen, Kinderpunsch und Glühwein wurden für einen guten Zweck (Kinderhaus in

25 Wittenburger Stadt- und Landbote 25 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Königsberg) verkauft. Um das Martinsfeuer herum verteilte Herr Essner gebackene Hörnchen, die von Bäcker Boldt aus Gallin gebacken und der Firma Abacus EDV-Lösungen aus Wittenburg gespendet worden sind. Musikalische Unterstützung gab es wie jedes Jahr vom Evangelischen Posaunenchor. Weiterhin bedanken wir uns bei den Helfern der Stadt Wittenburg, der katholischen und evangelischen Kirche, Polizei, Feuerwehr und dem Racing Team vom MSC Rot-Weiß 01. Es kam beim Verkauf von Waffeln und Getränken ein Betrag von 470,00 EUR (für Kinder in Königsberg) zusammen. Die Kollekte in der evgl. Kirche betrug 231,56 EUR und ist bestimmt für die -Flutopfer auf den Philippinen- um über die erste Not zu helfen. Allen Spendern und Helfern ein Dankeschön und sein sie nächstes Jahr wieder mit dabei! W. Heckmann, Pogreß Gottesdienste der Katholischen Pfarrgemeinde Christus König Wittenburg zum Weihnachtsfestkreis: Dienstag, , Heiligabend/Christnacht 16:00 Uhr Boizenburg 16:00 Uhr Wittenburg - Kindermesse 17:00 Uhr Zühr 22:00 Uhr Wittenburg - Feier der Christnacht Mittwoch, , Hochfest der Geburt des Herrn (WEIHNACHTEN) 8:00 Uhr Dreilützow 9:00 Uhr Boizenburg 9:00 Uhr Wittenburg (Heim) 9:30 Uhr Wittenburg 11:00 Uhr Zarrentin Donnerstag, , Fest des hl. Stefanus (2. Weihnachtstag) 9:00 Uhr Zühr 8:00 Uhr Dreilützow - Wortgottesdienst 9:00 Uhr Boizenburg 9:00 Uhr Wittenburg (Heim) 9:30 Uhr Wittenburg 11:00 Uhr Zarrentin Freitag, hl. Apostel und Evangelist Johannes -Aussendung der Sternsinger- 9:00 Uhr Wittenburg Samstag, , Fest der unschuldigen Kinder 18:00 Uhr Zühr 17:00 Uhr Wittenburg (Heim) Sonntag, , Fest der hl. Familie 8:00 Uhr Dreilützow 9:00 Uhr Boizenburg 9:30 Uhr Wittenburg 11:00 Uhr Zarrentin Montag, :00 Uhr Wittenburg (Heim) Dienstag, , Hl. Papst Silvester (Hl. Messen zum Jahresschluss) 17:00 Uhr Boizenburg 17:00 Uhr Zühr 17:00 Uhr Wittenburg Mittwoch, , Hochfest der Gottesmutter (NEUJAHR) 8:00 Uhr Dreilützow 9:00 Uhr Boizenburg 9:00 Uhr Wittenburg (Heim) 9:30 Uhr Wittenburg 11:00 Uhr Zarrentin 17:00 Uhr Wittenburg (Heim) Donnerstag, :00 Uhr Wittenburg (Heim) Freitag, , (Herz-Jesu-Freitag) 8:30 Uhr stille Anbetung 9:00 Uhr Wittenburg Samstag, :00 Uhr Wittenburg (Heim) 18:00 Uhr Dreilützow Sonntag, , 2. Sonntag der Weihnachtszeit 9:00 Uhr Boizenburg 9:00 Uhr Zühr 9:30 Uhr Wittenburg 11:00 Uhr Zarrentin Montag, , Hochfest der Erscheinung des Herrn/Epiphanie (Hl. Dreikönige) 9:00 Uhr Boizenburg 9:00 Uhr Zühr 9:00 Uhr Wittenburg (Heim) 19:00 Uhr Wittenburg

26 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Ein Engel den fleißigen Helfern Mit einem selbst angefertigten Engel überraschte Astrid Pötzsch aus Wittenburg die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Volkssolidarität. So wie in den vergangenen Jahren auch, war es Frau Pötzsch ein großes Bedürfnis, nicht nur den Beschäftigten der Volkssolidarität, sondern auch den Besuchern der Wittenburger Begegnungsstätte mit einer kleinen Überraschung eine vorweihnachtliche Freude zu bereiten. Mit den Kollegen der Schweriner Kinder- und Jugendkunstschule haben wir uns in diesem Jahr für die Erarbeitung eines solchen Projektes entschieden, erklärt Frau Pötzsch. Die Erarbeitung einer Engelsfigur bedeutet die Darstellung von Macht in Harmonie und Stärke. Engel begegnen uns mit einer so starken liebevollen Ausstrahlung, der man sich einfach nicht entziehen kann. Engel können uns zeigen, zu was wir fähig und wie wertvoll wir sind. Engel sind Heiler Sie sorgen auch dafür, einfach mal inne zu halten, so Frau Pötzsch, weshalb sie die Erarbeitung einer solchen Figur auch unterstützt hat. Wer da meint, das sei in ein paar wenigen Stunden erledigt gewesen, der irrt sich gewaltig. Es wurde viel probiert, verworfen bis hin zur jetzigen Figur, weiß Frau Pötzsch zu berichten. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wittenburger Volkssolidarität möchten uns bei Frau Heidi R. Kwella, der Projektleiterin an der Schweriner Kinder- und Jugendkunstschule, und besonders bei Frau Astrid Pötzsch recht herzlich für diese gelungene Überraschung bedanken. Frau Pötzsch hat jedes Jahr immer eine tolle Idee für uns parat, erklärt Frau Gerda Brese, die Leiterin der Begegnungsstätte der Volkssolidarität abschließend. Text: Mona Paulsen Foto: privat, VS wurden. Stolz führten Uwe Stolte und Dr. Engelhardt die Besucher durch das Haus. Zwei schöne, gemütliche Wohnungen sind entstanden. Eine 2 Zimmerwohnung mit 72 qm im Erdgeschoss und darüber eine 3 Raumwohnung mit 94 qm. Ausgestattet sind beide Wohnungen mit Einbauküche, großem Bad, Laminatfußböden, moderner Heizungsanlage und als besondere Zugabe in jeder Wohnung einen Kaminofen. Wohnungen zum wohlfühlen. Die Baumaßnahme war schon eine Herausforderung für die Bauherren. Das Gebäude befand sich in einem sehr schlechten baulichen Zustand, es war bestandsgefährdet. Die ursprünglich vorhandenen Anbauten waren bereits vor längerer Zeit abgebrochen worden. Da es sich bei dem Gebäude um ein Baudenkmal handelt, waren die hohen Auflagen der FD Bauordnung, untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim einzuhalten. Wohnhaus Große Straße 92 am Wohnhaus Große Straße 92 am Besichtigung am Jahre mit Großem Facelifting verschwunden Die Bauherren Uwe Stolte und Dr. Mischa Engelhardt versprachen in einem Beitrag, der am in der Schweriner Volkszeitung erschien, ihr Haus in der Großen Straße in Wittenburg bis November bezugsfertig zu machen. Das Versprechen konnten die beiden Eigentümer halten. Bevor die Mieter einziehen sollten, luden Uwe Stolte und Dr. Mischa Engelhardt in den Abendstunden des zu einer Besichtigung der beiden im Haus entstandenen Wohnungen ein. Sie wollten den Stadtvertretern und weiteren geladenen Gästen zeigen, wie die eingesetzten Eigenmittel und die gewährten Städtebauförderungsmittel eingesetzt Der nichtsichtbare Teil des Hauses - das Fundament - musste verstärkt werden. Bis 9 m in die Tiefe wurde eine Pfahlgründung vorgenommen, darauf eine Gitterrostverbindung eingebaut und darauf eine Betonplatte gegossen. Das war unentbehrlich, um die Standfestigkeit des Hauses dauerhaft zu gewährleisten, weil das Gebäude auf einer Moorlinse steht. Teile der Fassaden konnten erhalten werden, die straßenseitige Giebelfassade wurde nach historischen Fotos ergänzt. Die Gestaltung der Fenster und Türen erfolgte ebenfalls entsprechend der vorliegenden historischen Unterlagen und wurde mit Denkmalpflege und Stadt abgestimmt. Die Vorgaben der Gestaltungssatzung in Bezug auf die Farbgestaltung und Materialverwendung waren zu beachten. Nichts wurde dem Zufall oder der Phantasie der Bauherren überlas-

27 Wittenburger Stadt- und Landbote 27 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 sen. Jedenfalls nicht im Sicht- und Außenbereich. Selbst bei der Gestaltung der von der Straße aus sichtbaren Freifläche, begrenzt von einer Natursteinmauer, gab es Vorgaben. Die Freude, das Haus jetzt fertiggestellt zu haben und präsentieren zu können, war beiden Bauherren anzusehen. Bei Schnittchen, Saft und Sekt wurde mit den Gästen über die manchmal aufreibende Bauzeit geplaudert. Das Gebäude hat aufgrund seiner architektonischen Gestaltung einen hohen kulturgeschichtlichen Zeugniswert. Die Lage des Gebäudes ist für den nordwestlichen Bereich der Großen Straße prägend, so dass die Stadt Wittenburg begrüßt, dass für das Gebäude und den städtebaulichen Raum wichtige Gebäudeansichten erhalten bzw. wiederhergestellt wurden. Karin Owszak Stadt Wittenburg Wittenburger gedenken jüdischer Mitbürger Der Initiator Dietmar Fehring organisierte im fünfundsiebzigsten Jahr nach der schrecklichen Novembernacht, in der die Nationalsozialisten in ganz Deutschland jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger überfielen und Synagogen in Brand setzten, eine Gedenkveranstaltung in Wittenburg. Als Ehrengast konnte der 86 jährige Landesrabbiner Dr. h.c. William Wolff am Gedenkstein begrüßt werden. Der stellv. Wittenburger CDU - Vorsitzende Michael Luchs erinnerte in seiner Rede an das Schicksal der jüdischen Familie Lazarus und appellierte an alle Bürger sich gegen Rassismus, Extremismus, Gewalt, Hass und Verleumdung zu engagieren. Die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung waren sich einig, dass sich solche Gräueltaten, die soviel entsetzliches Leid über die Menschen gebracht haben, sich nicht wiederholen dürfen. Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele Schüler aus Wittenburg mit dabei waren. Es ist wichtig, dass sich auch gerade junge Menschen mit Themen wie z.b. dem 3. Reich, dem jüdischen Volk und dem Unrechtsstaat DDR auseinandersetzen, so das anwesende Mitglied des Kreistages Maik Rudolph. Modenschau der besonderen Art Mit so viel Zuspruch hatten wir nicht gerechnet. Am 10. November kamen viele Wittenburger und Gäste auf den Amtsberg. Zwei Highlights zogen die Besucher an. Die Ausstellung der Künstlerin Renate Hille Pin- Up-Girls - Monstermamis und Alte Säcke,die am Nachmittag Bürgervorsteherin Sybill Moß auf dem Amtsbergturm eröffnete. Der zweite Höhepunkt an diesem Tag war die angekündigte Modenschau der Künstlerin Renate Hille, die im MehlWelten Museum stattfand. Mehr als 100 Gäste waren in das Museum gekommen. Die Sitz- wie auch die Stehplätze waren schnell belegt. Die Gäste stimmten sich mit einem Glas Sekt oder Saft auf zwei schöne Stunden ein. Hinter dem Laufsteg bereiteten unsere Models IHREN Auftritt vor. Alle waren das erste Mal auf dem Laufsteg. Am Tag zuvor gab es zwar schon einige Probeläufe, der Durchgang wurde besprochen und geübt, allerdings waren wir da unter uns. Jetzt warteten viele Besucher, darunter auch Familienangehörige, Freunde und Bekannte, auf den Auftritt. Ein wenig Nervosität schlich sich nun doch ein, der Adrenalinspiegel stieg. Zu unrecht! Die Gäste waren von Beginn bis zum Ender der Veranstaltung richtig gut drauf. Der Beifall riss nicht ab. Gedenkveranstaltung in Wittenburg Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Abgeordneten der Stadt Wittenburg Erich Kolthof Herr Erich Kolthof hat sich als Mitglied in der Stadtvertretung von der Wende 1990 bis 2004 verantwortungsvoll und mit großem Engagement für die Belange der Stadt Wittenburg und ihrer Bürger eingesetzt. Wir gedenken seiner mit dankbarer Wertschätzung und tiefer Trauer. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Wittenburg, im November 2013 Moß Mumme Bürgervorsteherin 1. stellv. Bürgermeisterin Einen ganz herzlichen Dank an unsere Models, die nahezu alle aus Wittenburg und der näheren Umgebung kamen. Sie haben das ganz super gemacht. Ein besonderes Dankeschön geht an Frau Melanie Nikschat, Assistentin der Geschäftsführung bei der Stern-Wywiol Gruppe GmbH & Co. KG., für die großartige Unterstützung vor, während und nach dem Event. Sie war bereits zu den Proben am Tag vor der Modenschau aus Hamburg angereist. Ihre Tipps an die Models und Hinweise für den Ablauf am Sonntag waren unbezahlbar.

28 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Vielen Dank auch an den DJ Christian Marten, der kurzfristig einsprang, obwohl er lieber den Nachmittag auf dem Sofa verbracht hätte, weil die Nacht zuvor lang geworden war. Die Wittenburger Feuerwehr hatte zum Feuerwehrball eingeladen. Vielen Dank auch an die Line Dancers Black Devils, sie traten in der Pause kostenlos auf und präsentierten zum Abschluss die Regenjacken-Kollektion gemeinsam mit unseren Models. Dieser Nachmittag wäre natürlich ohne unsere Künstlerin Renate Hille nicht zustande gekommen. Sie gestaltete mehr als 80 Jacken, Mäntel und Röcke. Dazu teils passende Schuhe und Handtaschen. Alles Unikate aus Material, dass andere Menschen wegwerfen. Einige Stücke der Kollektion sind direkt von Wittenburg zu einer Weihnachtsmesse gegangen. Renate Hille war so begeistert, dass sie nach der Modenschau gleich ankündigte, gerne im nächsten Jahr wieder eine vorbereiten zu wollen. Fotos vom Nachmittag auf dem Amtsberg stehen in der Bildergalerie auf der Internetseite und auf der Homepage des Hamburger Fotojournalist Dirk Eisermann Karin Owszak Stadt Wittenburg/Kultur Anzahl der Besucher, ihre Herkunft, ihre Erwartungen sowie ihr Ausgabeverhalten. Die Studie untersuchte auch, inwieweit der Status eines Biosphärenreservates Einfluss auf die Wahl des Urlaubsortes hat und welche Wertschöpfung sich daraus ergibt. Dass Naturerleben, schöne Landschaft und intakte Umwelt ganz oben auf der Wunschliste von Touristen steht ist bekannt, aber inwieweit wirkt eine UNESCO Anerkennung besucherfördern? Für 21,7 der Besucher spielt der Schutzstatus eine sehr große Rolle. Besonders bei den Übernachtungsgästen ist die Affinität zum Biosphärenreservat stark ausgeprägt. Für 26 % dieser Gruppe war der Schutzstatus des Gebietes der Hauptreisegrund. Während die meisten Tagesgäste aus den Städten Lübeck und Hamburg kommen, stammen die Übernachtungsgäste ziemlich gleichmäßig verteilt aus allen Bundesländern. Übernachtungsgäste bleiben im Durschnitt 5,3 Tage in der Region und geben pro Tag 51, Euro aus, etwas mehr als die Tagesgäste. Das UNESCO Siegel ist ein Marketinginstrument und schafft Vertrauen sagt Klaus Jarmatz Leiter des Biosphärenreservates. Es versichert dem Besucher, dass Natur und Umweltschutz in der Region wirklich ernst genommen werden und die Lebensqualität entsprechend hoch ist. Die wertvolle Naturausstattung ist das Kapital der Region aber es mangelt teilweise noch an touristischer Infrastruktur. Hier ist besonders das Engagement der Gemeinden und privater Investoren gefragt. Eine besonders erfreuliche Aussage der Studie ist die hohe Zufriedenheit der Besucher. Immerhin 22 % von ihnen waren schon mehr als 10-mal in der Schaalseeregion. Elke Dornblut Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee Foto/Susanne Hoffmeister Auf der Tourismustagung im PAHLHUUS ging es um e-bikes, eine Studie der Uni Würzburg, den Wettbewerb LandArt und weitere Tourismusthemen. Zum Ende der Saison fand im PAHLHUUS in Zarrentin eine Tourismustagung statt. Die Biosphärenreservatsverwaltung hatte touristische Akteure der Region eingeladen, um ihnen Projekte mit touristischem Hintergrund aus der Saison 2012 vorzustellen. So haben z.b. Studenten der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde praktische Übungen zum Destinationsmanagement in der Schaalseeregion durchgeführt. Auf der Tourismustagung präsentierten sie die Ergebnisse ihre Arbeit. Die Studenten hatten u.a. den Radtourismus im Hinblick auf Elektromobilität untersucht und ein Konzept zur touristischen Vermarktung von regionalen Produkten entwickelt. Susanne Trampnau vom Tourismusverband Mecklenburg Vorpommern stellte Ergebnisse und aktuelle Vorhaben aus dem Projekt LandArt vor. Die Biosphärenreservatsverwaltung gehört mit dem Netzwerk der Regionalmarke Für Leib und Seele zu den Preisträgern des gleichnamigen Wettbewerbes. Dadurch profitiert die Schalseeregion in diesem und im nächsten Jahr von einem umfangreichen Marketingpaket, aus dem u.a. Pressereisen, Messeauftritte und die Schaltung von Anzeigen in Wandermagazinen und überregionalen Zeitungen finanziert werden. Von besonderem Interesse für die Teilnehmer der Tagung war die Vorstellung der Studie Ökonomische Effekte des Tourismus im Biosphärenreservat Schaalsee. Im Fokus der vom Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz beauftragten Studie steht der Tourismus in 5 deutschen Biosphärenreservaten. Im Zeitraum von Mai 2011 bis 2012 waren an 8 Standorten in der Schaalseeregion die Besucher gezählt sowie 7000 Kurzinterviews und lange Interviews geführt worden. Erfasst wurden die Felix Kraus von der Uni Würzburg stellte den Teilnehmern der Tourismustagung die Studie Ökonomische Effekte des Tourismus im Biosphärenreservat Schaalsee vor. Sie stieß bei den Zuhörern auf großes Interesse. Arved Fuchs zu Gast bei der Raiffeisenbank Wittenburg. Über 350 Mitglieder waren der Einladung der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln in das Alpincenter nach Wittenburg gefolgt. Anlass war die Regionalversammlung der Bank. Im Rahmen dieser jährlichen Veranstaltungen informiert die Raiffeisenbank ihre Mitglieder ganz exklusiv über aktuelle Entwicklungen in der Genossenschaftsbank. Nach einem kurzen Blick auf die gute wirtschaftliche Entwicklung der Bank stellte Vorstandsmitglied Kai Schubert den anwesenden Mitgliedern das neue Leitbild vor. Der neue Leitsatz Meine Bank. Das WIR erleben. und die sechs damit verbundenen Werte Nachhaltigkeit, Vertrauen, Persönlichkeit, Partnerschaft, Kompetenz und Qualität machen unseren Mitgliedern und Kunden deutlich, wofür wir als regionale Genossenschaftsbank stehen und an welchen Grundprinzipien wir uns in unserer täglichen Arbeit messen lassen wollen., erklärt Schubert.

29 Wittenburger Stadt- und Landbote 29 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Wichtig sind der Bank eine vertrauensvolle Partnerschaft zu ihren Kunden und Mitgliedern und die Verbundenheit mit der Region. Nach dem genossenschaftlichen Prinzip Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele. unterstützt die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln deshalb jedes Jahr zusammen mit ihren Gewinnsparern die gemeinnützige und soziale Arbeit der Vereine in unserer Region mit Spenden. Die Mittel stammen aus den Zweckerträgen des Gewinnsparvereins Norddeutschland e.v. Über Lose von Gewinnsparern ermöglichen allein in diesem Jahr ein Spendenvolumen von knapp Euro. Neu ist in diesem Jahr die Mitbestimmung der Mitglieder bei der Spendenvergabe. Mit der Aktion Mehr bewegen - Bestimmen Sie mit! hatte die Bank Anfang des Jahres alle Mitglieder dazu aufgerufen, Vorschläge für gemeinnützige Projekte, die dringend finanzielle Unterstützung benötigen, einzureichen. Für die Aktion wurden Euro ausgeschrieben. Über 50 Spendenvorschläge zur Förderung der unterschiedlichsten Projekte wurden von den Mitgliedern der Bank vorgelegt. 28 Vereine können sich über eine finanzielle Unterstützung für die Realisierung ihrer Projekte freuen. Eine erste Spendenübergabe fand bereits am 20. August 2013 in der Geschäftsstelle in Trittau statt. Im Rahmen der Regionalversammlung wurden Spenden an weitere Vereine überreicht. Über eine Spende durch die Mitglieder-Vorschläge freuen sich in Wittenburg: Das Don Bosco-Haus für das behinderte Kind e.v. für den Bau neuer Häuser für behinderte Menschen, der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband Herzogtum Lauenburg für das Projekt Malwerkstatt für Kinder, die Kirchengemeinde Gudow zur Unterstützung des Weihnachtskonzertes des Chores Concordia Gudow, der Verein StellaVita e.v. für die Einrichtung eines Muster- Appartements im Biohospiz Schloss Bernstorf, der Förderverein der FFW Parum e.v. für die Anschaffung von Schulungsmaterial, die Kindertagesstätte Schwalbennest in Lüttow für die Anschaffung einer Außen-Spielanlage, die IB Kindertagesstätte Plapperschnut in Wittenburg für das Projekt Fit durchs Jahr. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, sich für andere einzusetzen und die Arbeit sozialer und gemeinnütziger Vereine zu unterstützen. Und genau das haben unsere Mitglieder mit der Einreichung ihrer Spendenvorschläge getan., freut sich Kai Schubert über den Erfolg der Aktion. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Multivisionsshow des Polarforschers und Buchautors Arved Fuchs, der die Mitglieder der Bank in seinem Vortrag Nordpoldämmerung mit atemberaubenden Bildern und spannenden Geschichten auf seinen Expeditionen in die Arktis mitnahm. Die Spendenempfänger in Wittenburg Die Vorstandsmitglieder Herbert Köster, Kai Schubert und Carsten-Peter Feddersen mit Arved Fuchs (v.l.n.r.) Weihnachten im Schuhkarton - Dankeschön! Nun sind bereits Ihre gepackten Weihnachtschuhkartons unterwegs zu notleidenden Kindern in Bulgarien, Georgien, Moldau, Polen, Rumänien, Slowakei und Weißrussland. Damit schenkten Sie den Kindern einen wertvollen unvergesslichen Schatz. Neben den Geschenken erleben die Kinder: Jemand denkt an mich und hat mir eine Freude gemacht. Das ist ein unbeschreiblicher Lichtblick im Leben eines Kindes und kann eine trostlose Situation positiv verändern. Die Aktion lebt vom Engagement jedes Einzelnen. So danken wir jedem Päckchenpacker und den Mitarbeitern der Annahmestellen hier in Wittenburg: Frau Steinberger und Frau Evers aus der Bibliothek und Kerstin Behnke mit ihrem Team vom Gesundheitsstudio Speed-Ole, die die Aktion überhaupt möglich machen! Zum Wohnheim in Dreilützow geht auch unser herzliches Dankeschön: Seit Jahren stricken dort Bärbel und Ines mit ihren Mitarbeiterinnen so schöne Schals und Mützen für die Kinder und auch für die Plüschtiere! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Dankeschön für jeden Schuhkarton, der Liebe, Freude und Hoffnung in sich trägt und mit sich bringt. Ina und Georg Widmer Der Beginn der trüben Jahreszeit ist nicht nur Halloween und Karnevalseröffnung Die evangelische und die katholische Kirche Wittenburgs haben am 10. und 11. November jeweils beginnend um Uhr gemeinsam in ernster und heiterer Form wichtige Erinnerungen wachgerufen. Im ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche wurde am 10. November der 4 Lübecker Märtyrer gedacht. 3 katholische und ein evangelischer Geistlicher wurden 70 Jahre zuvor von den Nazis mit dem Fallbeil hingerichtet. Ihr Blut floss zusammen sagte Pastor Angrick, der auch aus den Abschiedesbriefen der tapferen und mutigen Männer zitierte. Die 4 (zwischen 31 und 49 Jahre alt) hat-

30 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote ten es gewagt, in regimekritischen Schriften und Gruppenabenden aufzuzeigen, dass Nationalsozialismus und Christentum unvereinbar sind. Sie hatten Diktatur, Krieg, die Ermordung behinderter Menschen verurteilt und Zwangsarbeiter betreut. Diese 4 Herren (Johannes Prassek, Hermann Lange, Eduard Müller und Karl Friedrich Stellbrink) gingen, gemessen an ihren Abschiedsbriefen, verfasst an dem Tag, an dem sie erfuhren, dass sie die Nacht nicht mehr erleben würden, gefasst und voller Gottvertrauen in den Tod. Ihre gemeinsame christliche Überzeugung ließ sie trotz aller Gefahr ihrem Gewissen folgen. Sie sind es wert, dass an sie erinnert wird und dass mehr Leute von Ihnen erfahren als die rund 60 Besucher des Gottesdienstes. Heiter und locker im Ton wurde am Martinstag der traditionelle Martinsumzug von der evangelischen zur katholischen Kirche begangen. Noch in der evangelischen Kirche führten Kinder (im Wesentlichen der Kinderchor der Kirche) die Legende vom heiligen Martin, der seinen Mantel teilt, um den Bettler zu wärmen, auf. Die darin enthaltenen Botschaft, die nach mehr als eineinhalb Jahrtausenden noch aktuell ist, dass die, die etwas haben, denen abgeben sollen, die nichts haben, war leicht in die Wirklichkeit von heute zu übertragen; die Kollekte am Ausgang wurde für die Katastrophenhilfe gesammelt, um den Sturmopfern auf den Philippinen über die erste Not zu helfen. Der Laternenumzug mit musikalischem Beginn (Posaunenchor) und musikalischem Ende fand großen Zuspruch und war wieder von Stadtverwaltung, Polizei, Feuerwehr und den Kirchen in beispielgebender Zusammenarbeit organisiert worden. Angeführt von einem heiligen Martin zu Pferde kam man an der katholischen Kirche an, wo jeder Teilnehmer ein Martinshörnchen bekam (Dank an die Firma ABACUS), dass dann zu zerbrechen und zu teilen war. Der Verkaufserlös von Waffeln, Glühwein und Würstchen war bestimmt für ein Projekt der katholischen Kirche in Königsberg. Sowohl der katholische Pastor hinter dem Waffelstand als auch der evangelische hinter der Trompete machten eine gute Figur und wirkten wie selbstverständlich. Mit angeregten Gesprächen am Feuer klang der Abend aus. Ralf-Rüdiger Rückheim Dodow Wittenburg beherbergt seit nunmehr sieben Jahren ihre Heimatstube auf dem Amtsberg. Sie befindet sich in einem wunderschönen Ambiente, eingeschlossen von Amtsbergturm und idyllischem Parkgelände. Wer gerne alte Erinnerungen auffrischen möchte kann dieses hier tun. Der Besucher wird alltägliche Gebrauchsgegenstände, technische Geräte, Bücher, Handarbeiten, handschriftliche Aufzeichnungen, Bilder, landwirtschaftliche Geräte und viele Kleinigkeiten entdecken, die vor mehr als 50 Jahren unseren Alltag begleiteten. In der Heimatstube sind mehr als 2100 gesammelte Utensilien zu sehen. Jeden ersten Sonntag im Monat hat unsere Heimatstube von 14:00-17:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer können interessierte Besucher auch individuelle Besuchstermine vereinbaren. Am 14./ findet in Wittenburg traditionell wieder der Weihnachtsmarkt statt. Selbstverständlich wird dann auch die Heimatstube geöffnet sein. Die Öffnungszeiten sind im Stadt- und Landboten ersichtlich. Wir wollen unsere Gäste mit Glühwein und Apfelpunsch auf das besinnliche Weihnachtsfest einstimmen und sie zu unserer preisgünstigen Tombola mit vielen moderaten Gewinnen einladen. Selbstgetischlerte Gebrauchsgegenstände, verschiedene Dekoartikel und v. a. m. werden den reich gefüllten Tombolagabentisch füllen. An beiden Tagen wartet ein Hauptpreis auf einen glücklichen Gewinner. Lassen Sie sich einfach überraschen! So viel darf schon verraten werden: Es wird um kulinarische Genüsse im Hochformat gehen. Für unsere kleinen Gäste haben wir eine Spielecke eingerichtet, währenddessen die Grossen in alten Erinnerungen stöbern dürfen. Wir freuen uns auf Sie und wünschen allen Gästen die über den Weihnachtsmarkt und den Amtsberg bummeln eine besinnliche und harmonische Adventszeit! Die Mitarbeiter der Heimatstube! Grüße zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel Das in wenigen Tagen zu Ende gehende Jahr möchten wir zum Anlass nehmen, um allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes, friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen, sowie ein gesundes, gutes und erfolgreiches Jahr Auf diesem Wege bedanken wir uns, bei allen Firmen, Vereinen, Verbänden und Institutionen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2013 zum Wohle der Bürger der Stadt Wittenburg, und freuen uns darauf, diese auch im kommenden Jahr fortsetzen zu können. Annemarie Mumme Sybill Moß 1. stellv. Bürgermeisterin Bürgervorsteherin der Stadt Wittenburg der Stadtvertretung Wittenburg Erzählen-Singen-Essen-Trinken-Lachen: Die Adventsfeier der Senioren in Dreilützow hatte von allem etwas In diesem Jahr haben sich die Senioren von Dreilützow schon früh im Advent zu ihrer Adventsfeier im Saal Dreilützow getroffen. Der erste Advent war gerade vorbei, Schnee und Eis noch nicht in Sicht und so war ein geselliger Nachmittag in großer Runde willkommen. Weihnachten in der Heimatstube Auf den festlich gedeckten Tischen leuchteten Kerzen, glänzten Sterne und warteten die Weihnachtswichtel auf fröhliche Gesichter. Viele Frauen aus dem Dorf hatten köstliche Torten und Kuchen gebacken, die die Tische hin und her wanderten, bis fast alle aufgegessen waren. Auf diesem Wege sagen wir allen dafür noch mal ein herzliches Dankeschön (ohne Euch wär`s halb so schön)! Als es nicht nur im Saal, sondern auch im Flur laut und lustig wurde war klar, die Kinder vom Kindergarten mit Frau Beer waren gekommen. Vollkommen text- und melodiesicher

31 Wittenburger Stadt- und Landbote 31 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 sangen die Kinder aus voller Kehle Weihnachtslieder und zauberten Freude und Lachen auf alle Gesichter im Saal. Es wurde geklatscht, mitgesungen und sicher auch an lang vergangene Zeiten gedacht... Danke für die schöne Überraschung! Aber auch einige Senioren wussten zu unterhalten: Witze und Geschichten wurden vorgetragen und Lieder angestimmt. Herzlichen Dank! Leckere Schnittchen zum Abendessen ließen in einigen wohl den Vorsatz reifen, am nächsten Tag etwas kürzer zu treten.alle die gekommen waren, wurden an diesem Nachmittag satt an Leib und Seele und haben dazu beigetragen, dass es dem Nachbarn auch so erging. Ein Dankeschön an die Gemeindevertreter, die trotz finanzieller Not auch in diesem Jahr die Mittel bewilligt haben, um solche Veranstaltungen zu ermöglichen. Wir wünsche allen Dreilützowern, den großen und kleinen, eine besinnliche, stressarme Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes, glückliches Jahr Susanne Lubig Cordula Rotermann Frank Güldner OV Dreilützow vor kurzem bei einem Einsatz an einer Kreuzung zwischen Luckwitz und Gammelin geschehen. Alle an der Rettung Beteiligten haben eine hervorragende Arbeit geleistet. Das wiederum können nur gut ausgebildete Feuerwehrleute. Unsere zum Einsatz kommenden Kameradinnen und Kameraden bringen das mit. Sie haben viele Stunden in ihre Ausbildung gesteckt. Möglich ist dieser hohe Ausbildungsstand auch nur, wenn man einen guten Partner hat, in unserem Fall die Stadtvertretung und Stadtverwaltung Wittenburg. Vielen Dank! Ich möchte das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zum Anlass nehmen, mich bei allen Kameraden und Kameradinnen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Gleichermaßen bedanke ich mich bei der Stadtvertretung und der Stadtverwaltung Wittenburg. Ein besonderer Dank geht an unseren ehemaligen Bürgermeister Norbert Hebinck. Es war manchmal nicht einfach, aber in den letzten Jahren haben wir uns zusammengerauft und gemeinsam, zum Wohl aller, eine gute Zusammenarbeit gepflegt. Danke ebenfalls an die Arbeitgeber, die die ehrenamtlichen Kameraden der Feuerwehr für die Vielzahl der Einsätze freistellen. Wir freuen uns auf die Verstärkung unserer Stadtwehr durch die Wehren Lehsen und Körchow, Perdöhl und Zühr ab dem Im Zuge der Gemeindefusionen mit den beiden Kommunen Körchow und Lehsen schließen sie sich der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg an. Eine schöne Adventszeit, entspannte Weihnachtstage und einen guten Rutsch in das neue Jahr! Und passen Sie auf, dass wir Sie zu Weihnachten nicht besuchen müssen! Wir sind auch gern ungestört mit unseren Familien zusammen. Stefan Schwarz Mitglied der FFw Wittenburg/Zugführer Ist denn schon wieder Weihnachten? Ganz klar, JA! Unübersehbar in unserer Stadt, unüberhörbar im Radio. Nicht zu ignorieren in den Einkaufsmärkten! Stollen und Lebkuchen satt seit drei Monaten. So zu tun, als würde es einen noch nichts angehen, fällt uns spätestens am 24. Dezember auf die Füße. Dann nämlich, wenn irgendjemand morgens aus dem Radio zu uns spricht und fragt; haben Sie denn schon alle Geschenke zusammen? In drei Stunden schließen die Läden! Lassen wir uns also einfach darauf ein. Freuen wir uns auf die Familie, ein besonderes Essen, zwei zusätzlich freie Tage - jedenfalls für die meisten von uns - und wenn es gut kommt, auf Geschenke über die wir uns wirklich freuen können. Auch in diesem Jahr haben wir, die Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg, viele freie Stunden im Dienst zugebracht. Ehrenamtlich, versteht sich! Das kann man nicht oft genug sagen, weil vieles von Vielen als selbstverständlich angesehen wird. Neben Bergung, Rettung, Hilfeleistung kamen zahlreiche Stunden für Übung und Ausbildung dazu. Nebenbei begleiteten die Kameradinnen und Kameraden viele städtische- und Vereinsveranstaltungen, sorgten für die Sicherheit der Gäste, halfen in der Vorbereitung. Oft lag auch das leibliche Wohl der Besucher in unseren Händen. Die Gulaschkanone kam mehrfach zum Einsatz. Das sind die schönen Seiten unseres Ehrenamtes. Schwer ist es, wenn wir bei Einsätzen in physische und psychische Ausnahmesituationen gelangen. So Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, wiederum ist ein Jahr voller Anstrengungen für Sie und für uns fast vorüber. In der besinnlichen Adventszeit können wir uns Raum nehmen, um rückblickend zu betrachten, womit wir uns im vergangenen Jahr beschäftigt haben oder was uns beschäftigt hat. Ich habe den Eindruck, dass die Zeit für unsere Aufgaben knapper wird. Wir wissen, was wir machen und schaffen wollen, aber wir haben zu wenig Zeit dafür. Das stimmt nicht nur im Berufsleben, sondern auch im privaten Umfeld. Die Mitglieder der Gemeindevertretung und die berufenen Bürger in den Ausschüssen haben das deutlich gemerkt. Über 20 Sitzungen waren notwendig, um unsere Aufgaben, die wir haben, zu regeln. Die notwendigen Diskussionen waren manchmal etwas hitzig, aber auch notwendig, um gute Ergebnisse zu erreichen. Eine Menge Arbeit ist hier geleistet worden, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. Die finanzielle Situation in der Gemeinde ist schlecht geworden. Wenn die Steuern nicht mehr so sprudeln, wie noch vor Jahren, können wir vieles, was Wünschenswert ist, nicht mehr leisten. Wir mussten also alle unsere Gürtel enger schnallen. Trotzdem ist unsere Bilanz recht ansehnlich. In Tessin haben wir den Neubau der Neuen Straße realisiert. Die Einwohner haben die Fertigstellung zum Anlass genommen, ein tolles Straßenfest zu feiern. Die Regenentwässerung der Caminer Straße in Dodow ist nach Jahren des Stillstandes auch endlich fertig geworden.

32 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote Der alte Sportplatz in Karft konnte endlich erworben werden; zur Erhöhung der Sicherheit für unsere Mitbürger wurde auch ein Fußweg gebaut. Die ersten beiden Bauabschnitte konnten wir fertigstellen, ich hoffe, dass wir den letzten Bauabschnitt im kommenden Jahr realisieren können. Zu Beginn des Jahres haben wir uns Gedanken über eine Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED Licht gemacht. Was aus Kostengründen nicht möglich war, macht jetzt die Industrie möglich. Es gibt jetzt auch Glühbirnen mit LED Technik, die wir einbauen, wo es möglich ist. Die Brücke in Woez konnten wir reparieren, weil der Ortsteil durch seine Beteiligung am Kreiswettbewerb der schönsten Dörfer EUR gewonnen hatte. Die Gemeinde musste nur wenig dazugeben. Im Juni waren unsere Männer und Frauen der Feuerwehren im Hochwassereinsatz. Wir sind stolz auf Euch und Eure Leistung. Danke. Erfolg hat bekanntlich viele Väter. Auch unsere Investitionen haben wir zum großen Teil mit Hilfe von Mitteln des Landes und der EU machen können. Dafür haben wir uns im Einzelfall ebenfalls bedankt. Unsere Kinder wurden in den Kita s in Boddin und Dodow liebevoll betreut. Hier erlebe ich die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen nicht nur als Beruf, sondern es ist Berufung. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag zum Wohlfühlen unserer kleinen Mitbürger. Viele von Ihnen werden im vergangenen Jahr die noch fehlenden biologischen Kläranlagen eingebaut haben. Damit können wir das seit vielen Jahren diskutierte Thema der Abwässer ebenfalls abschließen. Auch wenn so etwas viel Geld kostet und so manche Familie an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht hat, es ist endlich erledigt. Viele Probleme des Alltags konnten auf dem kurzen Dienstweg erledigt werden. Die Verwaltung hat hier gute Mitarbeit gezeigt und sich ausgesprochen bürgernah präsentiert. Herzlichen Dank an die dort beschäftigten Damen und Herren, die häufig auch unsere Mitbürger sind. Herrn Hebinck, als Chef der Verwaltung haben wir in den verdienten Ruhestand gehen sehen, wir wünschen ihm an dieser Stelle, was ihm leider fehlt: Eine gute Gesundheit! Ich freue mich mit Ihnen jetzt auf eine Adventszeit mit lecker duftenden Plätzchen, Kerzenlicht und glänzende Kinderaugen. Frohe Weihnachten Ihr/Euer Bürgermeister Jürgen Nadzeika In den Unruhestand verabschiedet Polizeiobermeister Manfred Froh scheidet nach 40 Dienstjahren aus dem Polizeidienst aus. Von stattlicher Gestalt, immer freundlich und Ruhe ausstrahlend, aber auch mit einem gesunden Durchsetzungsvermögen ausgestattet, so kennen wir Wittenburgs Kontaktbeamten Polizeiobermeister Froh. Kaum eine Veranstaltung im öffentlichen Verkehrsraum, die er nicht begleitete. Auch bei Veranstaltungen die eine gewisse Brisanz haben (Gedenkfeier zum Volkstrauertag) war Polizeiobermeister Froh anwesend. Am 22. November ist er, einen Tag nach seinem 60. Geburtstag, und nach 40 Dienstjahren (incl. Armeezeit), aus dem Polizeidienst verabschiedet worden. Manfred Froh war von 1998 bis 2000 in Wittenburg Stationsbeamter begann er in unserer Stadt und Umgebung seinen Dienst als Kontaktbeamter. In dieser Zeit erarbeitete er sich ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Bürgern in seinem Zuständigkeitsbereich. Auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung arbeiteten gern mit ihm zusammen. Seit mehr als einem Jahr ist das Ausscheiden von Polizeiobermeister Manfred Froh aus dem Dienst in Vorbereitung. Zur Absicherung von Veranstaltungen in Wittenburg war sein Nachfolger Polizeihauptkommissar Norbert Siewert häufig mit vor Ort. Ein fließender Übergang bei der Polizeiarbeit sollte damit sichergestellt werden. Der neue Kop wird zukünftig (Umzugstermin steht noch nicht fest) in seinem neuen Büro im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4 zu finden sein. Wir wünschen Manfred Froh viel Freude in seinem neuen Lebensabschnitt, und vor allem Gesundheit, um die schönen Dinge im Leben genießen zu können. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit K. Owszak/Volkstrauertag 2013/v.l.n.r - Polizeiobermeister Manfred Froh und Polizeihauptkommissar Norbert Siewert. HERZLICHES DANKESCHÖN für eine tolle Verabschiedung! Nun sind es schon 2 Monate her, dass mich die Stadt, die Stadtvertreter und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung in unvergesslicher und beeindruckender Weise nach 22 Jahren aus dem Bürgermeisteramt der Stadt Wittenburg verabschiedet haben. Diese Feiern haben mich und meine Familie sehr bewegt und werden uns immer in dankbarer Erinnerung bleiben. Der Ministerpräsident unseres Landes, Herr Sellering, der stellv. Landrat Herr Schmülling, die vielen Vertreter von Vereinen, Verbänden, Institutionen, Banken, Kirchen, Firmen und viele Weggefährten aus 22 Jahren bildeten einen Rahmen, den wir niemals erwartet hatten. Ein Höhepunkt des Festes war auch das Abschiedslied unserer Wittenburger Liedertafel - Unserem Bürgermeisterlein - dessen eingerahmter Text in unserem Haus einen Ehrenplatz gefunden hat. Aber auch für die vielen wunderschönen Abschiedsgeschenke und für das Meer von prächtigen Blumen möchte ich mich ebenso von Herzen bedanken wie für viele liebe Briefe von Bürgern unserer Stadt, die mich ebenso überrascht und erfreut haben wie die lieben Worte der Bürgermeister aus dem Amtsbereich und Abschiedsgrüße der Verbandsvorsteher. Allen sage ich und sagt meine Familie ein tiefempfundenes Herzliches Dankeschön Ein ganz besonderer Dank aber gilt denen, die diese Feste organisiert und durchgeführt haben. Tausend Dank unserer Bürgervorsteherin Sybill Moß und 1. Stadträtin Frau Annemarie Mumme, die, wie ich erfuhr, hart für diese gelungene Verabschiedung gearbeitet haben. Aber auch unsere Personalratsvorsitzende Gudrun Morgenstern hat mit allen Mit-

33 Wittenburger Stadt- und Landbote 33 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 arbeitern der Stadt für eine unvergessliche Verabschiedung durch die Mitarbeiter, die zweifelsfrei einen Höhepunkt in meinem Berufsleben darstellte, gesorgt. Vielen, vielen Dank dafür! Da in wenigen Tagen das Weihnachtsfest beginnt, wünsche ich allen Lesern ein segenreiches und frohes Weihnachtsfest und ein zufriedenes und gutes Jahr 2014 wobei eine erträgliche Gesundheit, wie ich selbst erfahren habe, das Wichtigste sein dürfte. Meiner Amtsnachfolgerin Frau Dr. Margret Seemann wünsche ich einen guten Start in ihre 1. Amtszeit als Bürgermeisterin unserer Stadt und viel, viel Glück und Erfolg für dieses schöne aber auch anspruchsvolle Amt. Ihr Norbert Hebinck und Familie Deutschlandpokal im alpincenter Wittenburg Wittenburg Am 23. November 2013 eröffnete das alpincenter Wittenburg gemeinsam mit dem Niedersächsischen Skiverband mit dem Deutschlandpokal Slalom die nationale alpine Rennsaison in Deutschland. Das Team um Michael Förster vom alpincenter Wittenburg sorgte für ideale Rennbedingungen. So fand das Teilnehmerfeld bestehend aus ca. 40 Teilnehmern verteilt aus ganz Deutschland ein perfektes Rennen vor. Neben den jungen Fahrern kämpfte auch die ältere Generation um den Sieg, wie z.b. der 62jährige Christoph Langer vom CJD Braunschweig. Bei den Damen konnte sich in beiden Läufen Ann-Kathrin Wolber vom SC Hanseaten, gefolgt von Katrin Schubert (SK Bayer Uerdingen) durchsetzen. Die Läufe der Herren dominierte Torsten Öhme vom SC Bad Grund. Der Sieg in der Jugend ging an Josephine Haagen (Foto). Als Teilnehmerin der Casting-Wette Norddeutschland sucht seine Skikönigin 2012 im alpincenter Wittenburg setzte sie sich gegen ihre Mitbewerber durch und trainiert seitdem mit Ehrgeiz und Willen. Mit der Teilnahme am Deutschlandpokal kann sie nun neben ihrem Sieg bei den Hamburger Meisterschaften in Österreich einen weiteren Titel verbuchen. Auch in der Gesamtwertung des Deutschlandpokals konnte Josephine Haagen sich als Dritte durchsetzen. Kornelia Führs Gemeinde Körchow Grüße zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel Ist dieses Jahr schneller vorüber gegangen als die anderen Jahre? Irgendwie lässt mich dieser Gedanke nicht los. Vielen anderen Menschen geht es auch so. Liegt es daran, dass der Winter bis in den April dauerte? Mitte März gab es noch beträchtliche Schneeverwehungen. Am 08. April waren morgens noch die Autoscheiben überfroren. Zweistellige Temperaturen und damit ein Hauch von Frühling, wurde uns erst Mitte April beschert. Gleich, woran es liegt, in 10 Tagen feiern wir das schönste Fest des Jahres und wenige Tage später wünschen wir uns ein Gesundes neues Jahr! Aus kommunaler Sicht hat sich in unseren Ortsteilen nicht allzu viel bewegt. Jedoch können wir unter den gegebenen Voraussetzungen mit dem Jahr 2013 doch recht zufrieden sein. Es haben wieder viele Feste das gemeindliche Leben bereichert. Zu Kinder-, Ernte- und Weihnachtsfeste ist eingeladen worden. Alles Aktivitäten mit viel persönlichen, ehrenamtlichen Engagement. Herzlichen Dank an die Organisatoren. Um dem Rechtsanspruch auf Krippen- und Kindergartenplätze ab gerecht zu werden, und die nicht genutzten Hortplätze in unserer Kindereinrichtung Spatzennest anderweitig zu nutzen, haben wir im April die Änderung der Betriebserlaubnis auf 12 Krippen-, 25 Kindergarten und 4 Hortplätze beschlossen. Die Änderung wird ab zum tragen kommen. Die dafür benötigten finanziellen Mittel für Personal (35.066,28 EUR) und Investitionen (7.342,30 EUR) sind im Haushalt 2014 eingestellt. Seit 2 Jahren berichte ich an dieser Stelle, dass für die Baumaßnahme Helmer Weg keine Fördermittel bewilligt wurden. Dieses Mal kann ich eine gute Nachricht verbreiten. Die Sanierung der Helmer Straße kann 2014 realisiert werden. Mit der Baumaßnahme soll, so die Wetterlage es zulässt, im April begonnen und bis zu den Wahlen im Mai abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca ,00 EUR. Fördermittel wurden in Höhe von ,00 EUR bewilligt. Schon zu Beginn des Jahres haben wir uns innerhalb der Gemeindevertretung Gedanken über die Zukunft unserer Gemeinde gemacht. Mehrere unverbindliche Gespräche mit kompetenten Ansprechpartnern in der Stadtverwaltung und beim Landkreis Ludwigslust-Parchim folgten. Ergebnis der vielen Gespräche und Analysen war letztendlich die Erkenntnis; wir sind als Gemeinde zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr in der Lage unsere kommunalverfassungsrechtlichen Aufgaben zu erfüllen. Es ist auch nicht absehbar, dass sich das in Zukunft ändern wird. Verfolgt man nur die derzeitig in der Presse veröffentlichten Berichte und Diskussionen zur Erhöhung der Kreisumlage. Die Grundlage für die bedeutendste Veränderung auf politischer Ebene in unserer Gemeinde haben wir, die Gemeindevertretung Körchow, auf unserer Sitzung am gelegt. Wir fassten den Beschluss, mit der Stadt Wittenburg, den Gemeindezusammenschluss anzustreben. Die Gründe im Detail wurden allen interessierten Bürgern auf Einwohnerversammlungen dargelegt. Bei der Ausarbeitung der Vertragsbedingungen haben wir für unsere Ortsteile optimale Voraussetzungen geschaffen, dass die Fusion im täglichen Leben für unsere Einwohner kaum spürbar ist. Wie bisher praktiziert, ist zukünftig auch, das kulturelle, soziale und gesellschaftliche Leben von der Aktivität der Einwohner in den Ortsteilen abhängig. Die bestehenden Einrichtungen bleiben bestehen bzw. werden allen Ortsteilen Wittenburgs gleichgestellt. Die in den Ortsteilen bestehenden freiwilligen Feuerwehren schließen sich der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg an. Sie bleiben in Körchow, Perdöhl und Zühr als Ortsfeuerwehren erhalten, wenn und solange die gesetzlichen und personellen Voraus-

34 Heft 50 Jahrgang Dezember Wittenburger Stadt- und Landbote setzungen erfüllt sind. Die Bediensteten unserer Gemeinde (Kita, Gemeindearbeiter) werden ab dem in ein Beschäftigungsverhältnis der Stadt Wittenburg übernommen. Den Gebietsänderungsvertrag habe ich und mein Stellvertreter Rudolf Fischer-Breiholz am unterzeichnet. Er tritt mit Ablauf des in Kraft. Als Einwohner Wittenburgs werden wir dann bei den Kommunalwahlen am Sonntag, d die Zusammensetzung des Wittenburger Stadtparlaments für die Legislaturperiode mitbestimmen. Dazu bedarf es einer hohen Wahlbeteiligung und die Bereitschaft sich für das Ehrenamt als Stadtvertreter zu bewerben. Ich hoffe und wünsche mir, dass Einwohner der Ortsteile Körchow, Perdöhl und Zühr für das Ehrenamt kandidieren. Die vielen Gespräche, die ich in Vorbereitung der Gemeindefusion mit allen Beteiligten geführt habe, lassen mich positiv in die Zukunft schauen. In wenigen Tagen geht auch das Jahr 2013 zu Ende. Die Einen feiern dieses Ereignis laut mit viel Getöse, die Anderen gehen ganz still und leise in das kommende Jahr. Egal wie, kommen Sie gut in das neue Jahr. Auf diesem Wege bedanke ich mich - auch im Namen der Gemeindevertreter/in - bei allen Firmen, Vereinen, Verbänden und Institutionen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2013 zum Wohle unserer Gemeinde. Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich ein frohes, friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit, sowie viel Glück bei allen privaten und beruflichen Unternehmungen. Bruno Hersel Ihr Bürgermeister Weihnachtsgrüße des Bürgermeisters der Gemeinde Lehsen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in wenigen Tagen feiern wir das schönste Fest im Jahr, das Weihnachtsfest. Es sei Ihnen gewünscht, dass Sie die Vorbereitungen zum Fest stressfrei und gelassen angehen können. Der 3. Adventssonntag liegt vor uns und wir sind jetzt mitten in der Planung und Vorbereitung des Weihnachtsfestes. Die letzten Geschenke besorgen, Weihnachtsessen planen und langsam wird es Zeit, sich um den Weihnachtsbaum zu kümmern. Und dann ist der Silvesterabend auch nicht mehr so weit entfernt. Viel zu tun, in der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Was das Jahresende immer mit sich bringt, ist der Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr. Nicht nur Unternehmer ziehen Bilanz, schauen, ob das Jahr ein gutes oder weniger gutes Geschäftsjahr war. Auch wir ganz privat tun das. Jeder für sich reiht die Ereignisse zusammen und versucht schon mal gedanklich die Weichen für das kommende Jahr zu stellen. Wir, die Gemeindevertreter, hatten kommunalpolitisch gesehen in diesem Jahr eine weitreichende Entscheidung zu treffen. Bleiben wir als Gemeinde weiterhin eigenständig oder geben wir diese auf. So, wie sich der Finanzhaushalt schon seit einigen Jahren darstellte und zukünftig auch nicht zu erwarten ist, dass sich die finanzielle Ausstattung bessern wird, hatten wir keine andere Wahl, als uns für den Zusammenschluss mit einer finanzkräftigeren Kommune zu entscheiden. Große Ausgaben konnten wir schon in den letzten Jahren nicht mehr planen, blieben allein die Pflichtaufgaben in unserer Gemeinde zu bestreiten. Am haben wir - die Gemeindevertretung Lehsen - den Beschluss gefasst, die Gemeinde Lehsen aufzulösen und in die Stadt Wittenburg einzugemeinden. Die Stadtvertretung Wittenburg fasste den Beschluss einen Tag später. Somit sind wir alle ab dem Wittenburger Einwohner. Damit haben alle wahlberechtigten Einwohner des OT Lehsens der Stadt Wittenburg das Recht, die zukünftige Zusammensetzung der Stadtvertretung Wittenburg mitzubestimmen, indem sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und/oder sich zur Wahl in das Stadtparlament aufstellen lassen bzw. selbst kandidieren. Wichtig war uns bei der Gestaltung des Gebietsänderungsvertrages, dass alle Vertragsparteien sich auch zukünftig auf Augenhöhe begegnen. So steht im Vertrag, dass die Stadt Wittenburg die Interessen der vertragsschließenden Gemeinde wahrt. Das kulturelle, soziale und gesellschaftliche Leben soll gepflegt werden. Die bestehenden Einrichtungen sollen in allen Ortsteilen gleich behandelt werden. Alles natürlich im Rahmen der gegebenen finanziellen Möglichkeiten. Auch ein wichtiger Punkt ist, dass die Zukunft unserer freiwillige Feuerwehr und Jugendwehr vertraglich geregelt ist. Unsere jetzige Gemeindefeuerwehr schließt sich der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg an, wird somit zu einer Ortswehr. Unsere Feuerwehr bleibt erhalten, solange die gesetzlichen und personellen Voraussetzungen erfüllt sind. Die personellen Voraussetzungen haben wir selbst in der Hand. Solange der Nachwuchs da ist, ist ein Teil der Klausel im Vertrag erfüllt. Unser Gemeindearbeiter wird in den Dienst der Stadt Wittenburg übernommen. Auch der neue Spielplatz, den wir 2014 in der Dorfmitte bauen wollen, wird durch die Stadt Wittenburg fertiggestellt. Ohne diesen Zusammenschluss wäre eine derartige Baumaßnahme überhaupt nicht möglich gewesen. So, wie die Gespräche zur Vertragsgestaltung abliefen, die ich mit dem ehemaligen Bürgermeister der Stadt Wittenburg Herrn Hebinck führte, und so, wie sich das Gespräch mit der designierten Bürgermeisterin Frau Dr. Seemann gestaltete, denke ich, können wir alle positiv in die Zukunft unseres Heimatorts schauen. Ich nehme den bevorstehenden Jahreswechsel zum Anlass, mich bei allen Einwohnern zu bedanken, die sich für unsere und ihre Gemeinde engagieren und engagiert haben. Ohne diese Unterstützung ist ein gutes gemeindliches Leben, wie wir es in unserer Gemeinde vorfinden, nicht möglich. Ich wünsche uns allen eine stressfreie Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr. Ihr Bürgermeister Berno Lüpken Würdigung besonderer Leistungen für Umwelt und Natur Um beizutragen unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten sowie Aktivitäten dazu, entsprechend zu würdigen, erfolgt entsprechend dem Beschluss des Kreistages vom die Auslobung des Walter-Dahnke- Umweltpreis 2014 Der Landkreis stellt für die Preisvergabe, der in 2 Kategorien vergeben wird, insgesamt 2.500,-Euro zur Verfügung. Kategorie I Kinder und Jugendliche sowie deren Organisationen :1.000 Euro Kategorie II Erwachsene sowie deren Organisationen und Unternehmen: Euro Das Thema für die Bewerbung zum Preis lautet: Gärten - Raum für die Natur Gärten erfüllen vielfältige Funktionen für ihre Nutzer. Sie dienen der Erholung und Entspannung, sind ein dankbares

35 Wittenburger Stadt- und Landbote 35 Heft 50 Jahrgang Dezember 2013 Hobby und bringen gesunde Lebensmittel auf den Tisch. Sie sind aber auch gleichzeitig Lebens- und Rückzugsraum für einheimische Tierarten. Mit wenig Auffand kann jeder Garten zum Erhalt unserer heimischen Fauna und Flora beitragen. Wir suchen Beispiele, wo dies besonders gut gelungen ist. Dabei haben wir nicht nur die Hausgärten und Kleingärten im Blick. Im Prinzip bietet jedes Grundstück, jeder Schulhof und -garten, jeder Spielplatz die Möglichkeit unserer Tier- und Pflanzenwelt das Überleben leichter zu machen. Mit dem Walter-Dahnke-Umweltpreis sollen diejenigen gewürdigt werden, die bewusst Raum schaffen für einheimische Wildtiere in ihrer Umgebung. Begründete Vorschläge für auszuzeichnende Einzelpersonen sowie Personengruppen können von Privatpersonen, Verbänden, Vereinen sowie Gemeinden und Institutionen eingereicht werden. Bewerber für den Walter-Dahnke-Umweltpreis 2013 reichen ihre Unterlagen (Dokumentationen, Untersuchungen, Erhebungen u. ä.) bitte bis zum 31. März 2014 an den Landkreis Ludwigslust-Parchim, Fachdienst Natur- und Umweltschutz, Putlitzer Straße 25, Parchim ein. Zur Namensgebung des Umweltpreises: Walter Dahnke - Vorreiter des Naturschutzes in Mecklenburg - war von 1935 bis 1954 der erste Kreisnaturschutzbeauftrage des ehemaligen Landkreises Parchim. Aufgrund seiner Initiativen wurden viele wertvolle Biotope und Altbäume unter Naturschutz gestellt. Über 70 wissenschaftliche und heimatkundliche Publikationen gehören zu seinem Lebenswerk. Das Wirken von Walter Dahnke, insbesondere in der LEWITZ - die durch ihre geografische Lage ein verbindendes Element der beiden Altkreisen ist - war Tenor der Namensgebung des Preises sowie für Gemeinsamkeiten des 2011 erfolgten Zusammenschlusses im Rahmen der Kreisgebietsreform. Alle fünf Jahre wird ein Walter-Dahnke-Sonderpreis verliehen, erstmalig beginnend mit dem 125. Geburtstag des Namensgebers, somit am 23. März Intention hierfür ist die Würdigung herausragender Lebensleistungen für Natur und Umwelt. Wohnungsangebote der Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh WOHNUNGSANGEBOTE der WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Dreilützower Chaussee 1a in Wittenburg Sofort Dümmer, Hauptstr. 45 c / 1. OG/ 2 Zimmer, Küche, Bad - ca. 53,45 qm EBK, Balkon, Dusche, - Nettokaltmiete 299,35 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 600,00 EUR Nach Absprache - Wittenburg, Friedensring 38/3. OG / 5 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 105,77 qm EBK, Dusch-u. Wannenbad - Nettokaltmiete 423,08 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 1.269,24 EUR Nach Absprache - Wittenburg, Friedensring 50/2. OG/ 4 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 65,87 qm EBK, Wanne, Laminat, Nettokaltmiete 263,48 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz./ Kaution 790,44 EUR Nach Absprache - Wittenburg, Friedensring 47/ EG/ 4 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 83,27 qm EBK, Wanne, CV-Belag - Nettokaltmiete 333,08 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz./ Kaution 999,24 EUR Wittenburg, Friedensring 37/ 2. OG/ 3 Zimmer, Küche, Bad - ca. 63,40 qm EBK, Dusche, CV-Belag -Nettokaltmiete 301,15 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 903,45 EUR Wittenburg, Große Str. 62/ 1. OG/ 2 Zimmer, Küche, Bad - ca. 62,53 qm EBK, Dusche, Abstellk., Laminat - Nettokaltmiete 281,38 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 844,14 EUR Wittenburg, Friedensring 1/ EG/ 3 Zimmer, Küche, Bad - ca. 59,80 qm EBK, Wanne - Nettokaltmiete 287,04 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 574,08 EUR Wittenburg, Bahnhofstr. 18/ DG/ 2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 74,00 qm EBK, CV-Belag - Nettokaltmiete 370,00 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 740,00 EUR Wittenburg, Friedensring 48/3. OG/ 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 58,17 qm EBK, Dusche, Laminat, Nettokaltmiete 273,40 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 820,20 EUR Bantin, Hammerbachweg 6/ EG/ 2 Zimmer, Küche, Bad - ca. 51,00 qm EBK, Laminat, Dusche, Nettokaltmiete 229,50 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 688,50 EUR Dümmer, Hauptstr. 63/Maisonettwhg./ 2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 56,00 qm EBK, Laminat, Wanne, Nettokaltmiete 308,00 EUR zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 1.000,00 EUR Besichtigungstermine können unter T / oder / vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu unseren Sprechzeiten dienstags von 9.00 bis Uhr sowie bis Uhr und donnerstags von 9.00 bis Uhr. Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn - und Feiertagen unter Tel.-Nr Durch die SEPA-Umstellung wird ab Februar 2014 die bisherige Bankverbindung durch die BIC und die IBAN abgelöst. Allen Mietern, die bislang noch selbst die Überweisung der Miete vornehmen, hier die neuen Daten der WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungs-gesellschaft mbh zur Kenntnis. IBAN: DE BIC: NOLADE21LWL Nachrichten aus der WWV WWV - Wittenburger Wohnungs- und Verwaltung GmbH Auch das Jahr 2013 neigt sich langsam dem Ende zu. Die Tage werden kürzer und wir haben etwas mehr Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen, und auch über Neues nachzudenken. Genießen Sie die Adventszeit mit Angehörigen, Freunden und Bekannten. Die Mitarbeiter und die Geschäftsleitung der WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh wünschen unseren Mietern und deren Angehörigen, allen Bürgern unserer Stadt und in den umliegenden Gemeinden sowie unseren Geschäftspartnern ein friedvolles Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr. Öffnungszeiten der WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungs GmbH im Zeitraum Unser Büro ist im Zeitraum von Montag, den bis einschließlich Dienstag, den für den Publikumsverkehr geschlossen. Im vorgenannten Zeitraum erreichen Sie uns nur telefonisch in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr. Unseren Feiertags-und Wochenendnotdienst erreichen Sie wie immer unter der Telefonnummer

36 Heft 50 Jahrgang Dezember Körchow OT Perdöhl Frau Gertrud Leifels Frau Erna Lübcke Frau Benedikta Thiede Herrn Otto Speer 89. Geburtstag 75. Geburtstag 73. Geburtstag 74. Geburtstag Körchow OT Zühr Herrn Bernd Maybaum Herrn Gerhard Schnell 70. Geburtstag 74. Geburtstag Lehsen Herrn Wolfgang Kügler Herrn Ludwig Cramer 80. Geburtstag 77. Geburtstag Wittenburg Herrn Herbert Warncke Frau Katharina Mayer Frau Dorothea Ott Herrn Dieter Volkmann Herrn Hans-Ulrich Dudy Frau Anneliese Mann Frau Ilse Damjonat Frau Hannelore Schulz Herrn Hermann Wüst Herrn Hans Kinner Herrn Fritz Buchholz Herrn Horst Jarmatz Herrn Josef Reif Herrn Ralph Behnke Frau Edita Grabow Herrn Peter Kugler Frau Edith Sattler Herrn Horst Föhring Frau Elsbeth Völschow Frau Waltraud Grumpelt Herrn Rudolf Krüger Frau Hilde Kutz Frau Johanna Beck Herrn Erwin Giese Frau Ingeborg Domröse Herrn Herbert Harders Herrn Peter Kleuckling Frau Irmgard Kopper Frau Gertraut Parske Frau Elisabeth Rother Herrn Horst Schwarze Herrn Heinz Baarck Frau Edelgard Behnke Frau Gudrun Knop Herrn Harry Schönbeck Frau Sonja Stiller Herrn Wolfgang Jung 81. Geburtstag 86. Geburtstag 74. Geburtstag 75. Geburtstag 76. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 82. Geburtstag 75. Geburtstag 86. Geburtstag 75. Geburtstag 74. Geburtstag 72. Geburtstag 73. Geburtstag 77. Geburtstag 72. Geburtstag 79. Geburtstag 80. Geburtstag 76. Geburtstag 87. Geburtstag 91. Geburtstag 84. Geburtstag 90. Geburtstag 76. Geburtstag 85. Geburtstag 93. Geburtstag 73. Geburtstag 88. Geburtstag 89. Geburtstag 71. Geburtstag 71. Geburtstag 78. Geburtstag 73. Geburtstag 73. Geburtstag 73. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag Wittenburger Stadt- und Landbote Frau Margot Schwanz Frau Marianne Pansegrau Frau Margret Welz Frau Luzia Dyrba Frau Roswitha Sievert Herrn Werner Meister Herrn Klaus Reibe Frau Traute Oldenburg Frau Berta Wüst Frau Maria Anhut Frau Edda Voß Herrn Rudolf Hermann Frau Ingeborg Sieloff Herrn Willi Ehlers Frau Inge Dahlmann Herrn Erwin Elsner Herrn Horst Kolloch Frau Barbara Kühn Frau Traute Oschmann Frau Martha Just Herrn Andreas Widmer Frau Martha Köster Herrn Manfred Essner Herrn Gerhard Bilitza Frau Christel Lüdtke Frau Gertrud Schwarz Frau Charlotte Heidinger Herrn Willi Mehlhase Herrn Günter Metschurat 82. Geburtstag 84. Geburtstag 71. Geburtstag 89. Geburtstag 78. Geburtstag 89. Geburtstag 73. Geburtstag 78. Geburtstag 80. Geburtstag 94. Geburtstag 70. Geburtstag 75. Geburtstag 90. Geburtstag 88. Geburtstag 76. Geburtstag 81. Geburtstag 71. Geburtstag 71. Geburtstag 89. Geburtstag 78. Geburtstag 74. Geburtstag 87. Geburtstag 76. Geburtstag 76. Geburtstag 84. Geburtstag 79. Geburtstag 82. Geburtstag 75. Geburtstag 78. Geburtstag Wittenburg OT Helm Frau Ursula Quandt Frau Elfriede Greitens 81. Geburtstag 74. Geburtstag Wittenburg OT Wölzow Herrn Christoph Otto Herrn Edmund Geistlich Herrn Friedrich Drewke Frau Rosemarie Otto Frau Hannelore Traeger 76. Geburtstag 78. Geburtstag 82. Geburtstag 73. Geburtstag 76. Geburtstag Wittenburg OT Ziggelmark Frau Anni Jauert 88. Geburtstag Wittendörp/Boddin Frau Adelheid Glandien Frau Luise Gurke Herrn Siegfried Bürger Frau Rita Meier Frau Käthe Proksch 73. Geburtstag 89. Geburtstag 73. Geburtstag 74. Geburtstag 72. Geburtstag Wittendörp/Dodow Herrn Heinrich Kögler Herrn Ehrenfried Graack Frau Christa Meissner 84. Geburtstag 79. Geburtstag 85. Geburtstag

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