Rechnungswesen und Controlling (II) Bewertung von WP / Risikovorsorge / Controlling

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1 Box 10 Rechnungswesen und Controlling (II) Bewertung von WP / Risikovorsorge / Controlling 1.10 Bewertung von Wertpapieren (13 Lernkarten) 1.11 zeitl. Abgrenzung von Erfolgen (19 Lernkarten) 1.12 Risikovorsorge in KIs (5 Lernkarten) 1.13 Rücklagen- und Ausschüttungspolitik (18 Lernkarten) 2.1 Grundlagen Controlling (17 Lernkarten) 2.2 Gesamtbetriebskalkulation (5 Lernkarten) 2.3 Kalkulation im Wertbereich (MZM) (10 Lernkarten) 2.4 Kalkulation im Betriebsbereich (6 Lernkarten) 2.5 Produkt- /Kundenkalkulation (6 Lernkarten) (!) Top-Lernvideos zu den Inhalten dieser Box findest du hier: Videothek Box 10 Die Inhalte dieser Lernbox sind komplett im Prüfungskatalog der IHK-Abschlussprüfung Bankkaufmann/-frau aufgeführt.

2 Abkürzungsverzeichnis AV DB GKM GRL JÜ KB (A, P) KRL MZM ND NWP POG PUG RL SB Anlagevermögen Deckungsbeitrag Geld- und Kapitalmarkt Gewinnrücklage Jahresüberschuss Konditionenbeitrag (Aktiv bzw. Passiv) Kapitalrücklage Marktzinsmethode Nutzungsdauer Niederstwertprinzip Preisobergrenze Preisuntergrenze Rücklage Strukturbeitrag

3 LF 3 Bewertung von Wertpapieren 1.10/1 Nenne und erläutere die Kategorien, nach denen KIs eigene Wertpapiere (WP) unterscheiden. Hinweis: Die Bewertung und Abschreibung eigener Wertpapiere wird hier ausschließlich nach neuem Rechtsstand (BilMoG) thematisiert. Alle Lösungen alter IHK-Aufgaben (bis 2010) sind daher kritisch zu überprüfen, insbesondere wenn der Handelsbestand Gegenstand der Aufgabe ist!

4 LF 3 Bewertung von Wertpapieren 1.10/1 (1) WP des Anlagevermögens Sie sind dazu bestimmt, dauerhaft im Bestand gehalten zu werden. (z.b.: Einflussnahme auf die AG auf Basis der Beteiligungsrechte, langfristige und renditestarke Kapitalanlage) (2) WP des Umlaufvermögens (2.1) WP des Handelsbestandes Sie sind für den WP-Handel und damit zur Erzielung von Kursgewinnen, Dividenden- und Zinserträgen bestimmt. (2.2) WP der Liquiditätsreserve Sie dienen der Liquiditätsvorsorge, d.h. Ausgleich von Liquiditätsschwankungen durch Kauf bzw. Verkauf der WP.

5 LF 3 Bewertung von Wertpapieren 1.10/8 Die Finanzbank hält Aktien der WV AG im Handelsbestand (= Umlaufvermögen). Die Aktien wurden zu Beginn des Jahres zu einem Durchschnittserwerbskurs von 80,00 angeschafft. Der Aktienkurs am : 4a) 93,00 Bewerte die WP am Jahresende unter Beachtung eines Risikoabschlages von 10 % und führe die Abschlussbuchungen durch.

6 LF 3 Bewertung von Wertpapieren 1.10/8 4a) 340e (3) HGB: Finanzinstrumente des Handelsbestandes sind jährlich zum Zeitwert (Schlusskurs) abzügl. Risikoabschlag (z.b. 10 %) zu bewerten. Folge: Ein nicht realisierter Gewinn ist zu buchen, d.h. stille Reservebildung (wie beim strengen NWP) ist beim HB nun nicht mehr möglich. (Entscheidende Neuerung von BilMoG!) Bewertung am zu 83,70, d.h. Bewertung zum Zeitwert SBK an Eigene WP (93,00 x 0,9 x Aktien) Eigene WP an Erträge aus der Zuschr. zu WP (13 x 1.000) Abschreib. auf WP an Eigene WP (9,30 x Aktien) S Eigene WP (Skontro WV) H AB ( 80 ) Risikoabschreibung nicht real. Erträge SB (93 x 0,9 = 83,70 )

7 LF 3 zeitliche Abgrenzung von Erfolgen 1.11/1 Hinweis: Dieses Thema (1.11/1-1.11/16) ist in den Lehrbüchern enthalten, steht aber nicht explizit im IHK-Prüfungskatalog. Im Prüfungskatalog findet sich nur der Hinweis auf die periodengerechte Erfolgsermittlung bei der Bewertung der eigenen WP ( prüfungsrelevant: aufgelaufene, noch nicht vereinnahmte Stückzinsen: siehe Kapitel 1.10 und 1.11/ /15!). Daher können Sie dieses Thema im Rahmen der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung vernachlässigen. In den Karten ist das Thema aufgeführt, da es evtl. in der Berufsschule unterrichtet wird. Das Jahresabonnement für Fachzeitschriften wurde am 1. August 2017 für ein Jahr im Voraus mit 1.200,00 vom Konto Postbank bezahlt. a) Buche den Geschäftsfall am 1. August 2017 im Grundbuch b) Zeige die Problematik im Rahmen des Jahresabschlusses auf.

8 LF 3 zeitliche Abgrenzung von Erfolgen 1.11/1 a) : Allg. Verwaltungsaufwand (AVA) an Postbank b) Ohne Korrekturbuchung werden in der GuV AVA ausgewiesen, obwohl nur 5 Monate (Aug.-Dez.) in 2017 liegen. Fazit: In 2017 ist der Aufwand auf dem AVA-Konto um 700 zu hoch.

9 LF 3 Risikovorsorge in KIs 1.12/1 Vorsorge für allgemeine Bankrisiken: Zeige auf, für welche Bilanzpositionen ein Kreditinstitut stille Reserven nach 340 f HGB bilden darf.

10 LF 3 Risikovorsorge in KIs 1.12/1 Die Bildung stiller Reserven aus dem versteuerten Gewinn ist durch eine 4 %-Unterbewertung folgender Aktivpositionen möglich: (1) Forderungen an Kunden (nach Abzug von EWB und PWB) (2) Forderungen an KIs (3) Wertpapiere der Liquiditätsreserve (Niederstwertprinzip) Grundsatz: Stille Reserven entstehen durch die Unterbewertung von Aktiva bzw. Überbewertung von Passiva!

11 LF 3 Risikovorsorge in KIs 1.12/2 Die Finanzbank AG verfügt über folgende Aktivpositionen und möchte in max. möglichem Umfang stille Reserven nach 340 f HGB bilden. Buchwert Niederstwert Bilanzwert Forderungen an Kunden T T Forderungen an KIs T T WP der Liquiditätsreserve T T a) Berechne den Bilanzwert unter Ausnutzung der max. möglichen Unterbewertung. b) Buche die Bildung der stillen Reserven im Grundbuch. c) Nenne den Buchungssatz für die Auflösung der Vorsorgereserven.

12 LF 3 Risikovorsorge in KIs 1.12/2 a) Bilanzwert = strenger Niederstwert abzüglich 4% Buchwert Niederstwert Bilanzwert Forderungen an Kunden T T T Forderungen an KIs T T T WP der Liquiditätsreserve T T T b) Abschreib. auf Ford. an Kd. 360 Abschreib. auf Ford. an KIs 168 Abschreib. auf WP 72 an Vorsorgewertberichtigungen für allg. Bankrisiken 600 c) Vorsorgewertberichtigungen für allg. Bankrisiken an Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen

13 LF 9 Rücklagen- und Ausschüttungspolitik 1.13/1 Zeige auf, welche Bestandteile die Bilanzposition 12 "Eigenkapital" bei der Finanzbank AG nach 272 HGB umfasst.

14 LF 9 Rücklagen- und Ausschüttungspolitik 1.13/1 I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für eigene Anteile 3. satzungsgemäße Rücklage 4. andere Gewinnrücklagen IV. Gewinn- / Verlustvortrag V. Bilanzgewinn / -verlust IHK-Formelsammlung S. 4 oben: Der Bilanzgewinn ist - sofern nicht etwas anderes angegeben wird - als kurzfristiges Fremdkapital anzusehen.

15 LF 9 Rücklagen- und Ausschüttungspolitik 1.13/2 Erläutere: I. Gezeichnetes Kapital

16 LF 9 Rücklagen- und Ausschüttungspolitik 1.13/2 [ 272 (1) HGB] Gezeichnetes Kapital ist das Kapital, auf das die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Gläubigern beschränkt ist. = Grundkapital der AG Konstante Bilanzposition, d.h. der Betrag ändert sich in der Bilanz nur, wenn die AG die Anzahl der Aktien ändert. Für die Veränderung des GK ist ein HV-Beschluss mit 3/4 Mehrheit des vertretenen Grundkapitals erforderlich. = Außenfinanzierung und Eigenfinanzierung Gez. Kapital = Anzahl der Aktien x NW (Nennwert) je Aktie

17 LF 8 Grundlagen 2.1/2 Erläutere die Begriffe Aufwendungen und Erträge.

18 LF 8 Grundlagen 2.1/2 Aufwendungen Der gesamte Verbrauch eines Unternehmens an Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer Abrechnungsperiode ohne Rücksicht auf den Betriebszweck. Erträge Der gesamte Wertezugang eines Unternehmens an Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer Abrechnungsperiode ohne Rücksicht auf den Betriebszweck. GuV-Rechnung: Erträge - Aufwendungen = Gewinn (+) bzw. Verlust (-)

19 LF 8 Kalkulation im Wertbereich (Marktzinsmethode) 2.3/1 Erläutere die Grundidee der Marktzinsmethode (MZM).

20 LF 8 Kalkulation im Wertbereich (Marktzinsmethode) 2.3/1 Einzelgeschäftskalkulation jedes Kundengeschäftes (ex ante), d.h. jedes Kundengeschäft (egal, ob Einlage oder Kredit) erzielt einen eigenen Beitrag zum Zinsüberschuss (= Wertbereich des KIs). Diese strikte Trennung zw. Aktiv- und Passivgeschäften ist möglich, weil das laufzeitadäquate GKM-Geschäft eine Alternative bzw. Opportunität zum Kundengeschäft darstellt ( Kein Refinanzierungszusammenhang!). Opportunitätsgedanke (1) Um wie viel % hat der Kreditberater das Geld im Kundenkredit besser angelegt, als in einer Anlage am GKM mit gleicher LZ? (KB A) Aus Sicht des KIs: Aktivgeschäft = Kapitalanlage (2) Wie viel % mehr hätte der Anlageberater für die Mittelbeschaffung mit gleicher LZ am GKM zahlen müssen als für die Kd.einlage? (KB B) Aus Sicht des KIs: Passivgeschäft = Kapitalbeschaffung

21 LF 8 Kalkulation im Wertbereich (Marktzinsmethode) 2.3/2 Die Finanzbank hat lediglich zwei Kundengeschäfte durchgeführt. (1) Konsumkredit 5 Jahre LZ, Kunden-Zinssatz 10,0 % p.a. (2) Termingeld 1 Monat LZ, Kunden-Zinssatz 2,0 %p.a. Zinssätze am Geld-und Kapitalmarkt: Tagesgeld: 1,5 % p.a. Ein-Monatsgeld: 2,5 % p.a. Kapitalmarktanlage (5 Jahre): 5 % p.a. a) Ermittle die Bruttozinsspanne in %. b) Zeige das Grundprinzip der Marktzinsmethode mit seinem Bestandteilen auf.

22 LF 8 Kalkulation im Wertbereich (Marktzinsmethode) 2.3/2 Bruttozinsspanne = 10 % - 2 % = 8 % bzw. 800 Aktiva Bilanz Passiva Kd. - Kd.zins GKM-Z TagesZ TagesZ GKM-Z Kd.zins Kd.- kredit (5 J.) 10 % 5 % 1,5 % 1,5 % 2,5 % 2 % einlage (1 M.) Tipp: Ordne die Zinssätze in der oben angegebenen Reihenfolge und subtrahiere von links nach rechts, so werden Vorzeichen-Fehler vermieden. KB Aktiv: 10 % - 5 % = 5 % SB: 3,5 % + (-1 %) = 2,5 % (Alternativ auch: 5 % GKM(A) - 2,5 % GKM(P)) (SB Aktiv: 5 % - 1,5 % = 3,5 % und SB Passiv: 1,5 % - 2,5 % = - 1 %) KB Passiv: 2,5 % - 2 % = 0,5 % KB Aktiv 5% + SB 2,5 % + KB Passiv 0,5 % = 8 % (= Bruttozinsspanne!) Merke: Die MZM zeigt eine Aufschlüsselung der Bruttozinsspanne auf KB A, KB P u. SB, aber das gleiche Ergebnis (8%) in der Summe.

23 LF 8 Kalkulation im Betriebsbereich 2.4/6 In der Schließfachabteilung der Finanzbank AG stehen den Kunden 300 Schließfächer zur Verwahrung von Wertsachen zur Verfügung. Zwei Mitarbeiter betreuen die Kunden und führen die hier anfallenden Aufgaben durch. Sie verursachen insgesamt Personalkosten von ,00 p.a. Weitere Daten (ermittelt in Arbeitsablaufstudien) - Materialkosten je Schließfach im Durchschnitt: 10,00 p.a. - Arbeitszeit je Mitarbeiter 8 Stunden an 200 Tagen pro Jahr - Beratungsbedarf je Schließfach im Durchschnitt: 30 Minuten p.a. a) Wie hoch sind die Standardpersonalkosten je Schließfach p.a.? b) Berechne den DB je Schließfach, wenn der Kunde für jedes Schließfach 36,00 p.a. bezahlt.

24 LF 8 Kalkulation im Betriebsbereich 2.4/6 a) 2 Mitarbeiter 200 Tage 8 Std. 60 Min. = Min ,00 / Min. = 0,50 / Minute Jede Minute Arbeitszeit verursacht 0,50 Kosten für das KI. 30 Min. 0,50 = 15,00 Standardpersonalkosten je Schließfach b) Preis 36,00 - Personal - 15,00 - Material - 10,00 = DB = 11,00 Jedes vermietete Schließfach erbringt 11,00 zur Deckung der Gemeinkosten der Finanzbank AG.

25 LF 8 Produkt- /Kundenkalkulation 2.5/1 Herr Müller möchte seinen neuen PKW ( ) bei der Finanzbank AG für 4 Jahre finanzieren. Weitere Informationen liegen vor: Kostensätze der Finanzbank AG GKM-Sätze Risikokosten (Ratingkl.6): 1,00 % Tagesgeld: 3 % Eigenkapitalkosten: 0,40 % Geldanlage 4 Jahre: 5 % Betriebskosten: 1,50 % Geldaufnahme 4 Jahre: 6 % a) Berechne die Preisgrenze in % p.a. für den Kredit und zeige auf, ob es sich um eine Preisuntergrenze (PUG) oder um eine Preisobergrenze (POG) handelt.

26 LF 8 Produkt- /Kundenkalkulation 2.5/1 Siehe: IHK-Formelsammlung Seite 2 a) Kredit (Aktivgeschäft) Wie viel % muss KI mindestens vom Kunden erhalten, damit das Kreditgeschäft für die Finanzbank AG noch kostendeckend ist? Mindestzinssatz = Preisuntergrenze GKM-Satz 5,00 % (Geldanlage aus Sicht des KI) + Betriebskosten + 1,50 % (Teilkostenrechnung) + Risikokosten + 1,00 % + Eigenkapitalkosten +0,40 % = Preisuntergrenze (PUG) = 7,90 % Die Finanzbank muss mind. 7,90 % p.a. vom Kunden Müller erhalten, um die direkt zurechenbaren Kosten decken zu können. Eine Gewinnerwartung ist diesem Zinssatz noch hinzuzurechnen.

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