Prognosen für den Schweizer Tourismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prognosen für den Schweizer Tourismus"

Transkript

1 Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2005

2 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse BAK Basel Economics Herr Richard Kämpf Güterstrasse 82 CH-4002 Basel Tel Fax

3 Mai 2005 Prognosen für den Schweizer Tourismus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Prognosen für den Schweizer Tourismus Rückblick Wintersaison 2004/ Prognosen Sommersaison Prognosen Tourismusjahre 2005 bis Tourismusexporte und Wertschöpfung im Gastgewerbe Prognoserisiken Methodische Anmerkungen Tabellenanhang...9 seco / BAK Basel Economics 1

4 Prognosen für den Schweizer Tourismus Mai Prognosen für den Schweizer Tourismus Kapitel 1 Die Wintersaison 2004/2005 verlief für den Schweizer Tourismus positiv. Die Zahl der Hotelübernachtungen nahm nach Schätzungen von BAK Basel Economics um 1.4 Prozent zu 1. Damit wies der Wintertourismus nach drei schwierigen vorangegangenen Saisons wieder erfreuliche Wachstumsraten auf. Die Erholung der touristischen Nachfrage dürfte aber bereits den Höchstpunkt erreicht haben. Für die Sommersaison 2005 sehen die Perspektiven verhalten aus. Angesichts der abflauenden Wirtschaftsdynamik im In- und Ausland ist nur ein schwaches Wachstum der touristischen Nachfrage um 0.4 Prozent zu erwarten. 1.1 Rückblick Wintersaison 2004/2005 Deutliches Wachstum in der Wintersaison 2004/2005 Wie von BAK Basel Economics im Herbst 2004 erwartet wurde, nahm die touristische Nachfrage in der Schweiz in der abgelaufenen Wintersaison 2004/2005 zu. Die besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im In- und Ausland führten zu einem Wachstum der Zahl der Hotelübernachtungen um 1.4 Prozent. Die Binnennachfrage nahm um 0.9 Prozent und die Nachfrage aus dem Ausland um 1.8 Prozent zu. Abbildung 1-1 Anzahl Logiernächte in der Schweizer Hotellerie 2.0% 1.5% Inländer Ausländer Total 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% Winter 2004/05 Sommer 2005 Winter 2005/06 Sommer 2006 Winter 2006/07 Sommer 2007 Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Quelle: BAK Basel Economics Positive Impulse aus dem Geschäftstourismus Positive Impulse für den Schweizer Tourismus kamen im vergangenen Winter hauptsächlich von der regen Nachfrage im Geschäfts- und Städtetourismus, welcher seit der Wintersaison 2003/2004 erfreuliche Wachstumsraten aufweist. Beim Ferientourismus war hingegen eher eine Seitwärtsbewegung zu beobachten. Charakterisierend für den Nachfrageverlauf im Ferientourismus waren im vergangenen Winter starke Schwankungen von Monat zu Monat. Ungünstig gelegene Weihnachtsfeiertage waren ein Grund für ein schlechtes Dezember Ergebnis, frühe Ostern führten umgekehrt zu erfreulichen Ergebnissen im März. 1 Die Logiernächteprognosen von BAK Basel Economics umfassen nur die Hotellerie. Für die Übernachtungen in der Parahotellerie ist aber aufgrund der historischen Zusammenhänge von einer ähnlichen Entwicklung auszugehen. Das Winterhalbjahr dauert von November bis April, das Sommerhalbjahr von Mai bis Oktober. 2 seco / BAK Basel Economics

5 Mai 2005 Prognosen für den Schweizer Tourismus Schwache Nachfrage aus Deutschland Insgesamt wurde die Entwicklung im Schweizer Ferientourismus vom negativen Verlauf der Nachfrage aus Deutschland gebremst, wo die getrübte Konsumstimmung zu einem zurückhaltenden Reiseverhalten führte. Die schwache Nachfrage aus Deutschland ist denn auch der Hauptgrund, dass die alpinen Ferienregionen im abgelaufenen Winterhalbjahr eine stagnierende Entwicklung hinnehmen mussten, bzw. ihre Nachfrage nur geringfügig steigern konnten. Tabelle 1-1 Bestimmungsfaktoren für die Entwicklung im Schweizer Tourismus Wechselkurse CHF / Euro CHF / US-Dollar CHF / Pfund CHF / Yen (100) Quelle: Schweizerische Nationalbank, Prognosen 2005 bis 2007 BAK Basel Economics 1.2 Prognosen Sommersaison 2005 Schwaches Wachstum im Sommer 2005 Negative Zeichen aus Deutschland und Japan Keine Erholung des deutschen Marktes Dynamischer US- Markt Für den Verlauf der Sommersaison 2005 sind die Aussichten im Schweizer Tourismus verhalten: Die Zahl der Hotelübernachtungen dürfte nur geringfügig um 0.4 Prozent ansteigen. Die Entwicklung der touristischen Nachfrage wird sich gegenüber der abgelaufenen Wintersaison sowohl bei den in- wie bei den ausländischen Gästen abschwächen. Für die Binnennachfrage rechnen wir angesichts der verlangsamten konjunkturellen Dynamik in der Schweizer Volkswirtschaft mit einer Stagnation der Hotelübernachtungen. Für die ausländische Nachfrage erwarten wir im Sommerhalbjahr insgesamt ein geringes Nachfragewachstum von 0.5 Prozent. Negative Zeichen für die Entwicklung des Incoming-Tourismus kommen hingegen aus Deutschland und Japan. Für beide Länder haben sich die konjunkturellen Aussichten in jüngster Vergangenheit deutlich verschlechtert. Sowohl die deutsche wie auch die japanische Volkswirtschaft leiden unter der Konsumzurückhaltung der privaten Haushalte. Die Wachstumsaussichten für 2005 sind mit 0.8 Prozent im Falle der deutschen Volkswirtschaft und 0.7 Prozent im Falle des japanischen Bruttoinlandsproduktes sehr bescheiden. Besorgnis erregend ist für den Schweizer Tourismus zurzeit insbesondere die anhaltende Nachfrageschwäche aus Deutschland. Während sich die Zahl der japanischen Gäste im Tourismusjahr 2004 bereits deutlich erholte, liegt die Nachfrage aus Deutschland nach den in jüngerer Vergangenheit erlittenen Einbussen auf einem unbefriedigend tiefen Niveau. Stark auf den deutschen Markt ausgerichtete Regionen wie etwa Graubünden bekommen die Baisse überaus negativ zu spüren. Es ist davon auszugehen, dass sich diese schwierige Situation auf dem deutschen Markt im Sommerhalbjahr 2005 nicht entspannen wird. Von den ausländischen Herkunftsmärkten sind die Perspektiven vor allem für die Nachfrage aus den USA und Grossbritannien günstig, wo sich die wirtschaftliche Entwicklung weiterhin dynamisch zeigt. Der langsame Abwer- seco / BAK Basel Economics 3

6 Prognosen für den Schweizer Tourismus Mai 2005 tungsprozess des Dollars gegenüber dem Schweizer Franken dürfte für die Nachfrage aus Übersee keinen signifikanten Einfluss haben. Das britische Pfund wird sich in weiterhin stabil entwickeln und damit die Nachfrageentwicklung aus Grossbritannien nicht wesentlich beeinflussen. Eine erfreuliche Nachfrageentwicklung ist für den Sommer aus den osteuropäischen Ländern sowie aus China zu erwarten. Tabelle 1-2 Bestimmungsfaktoren für die Entwicklung im Schweizer Tourismus Reales BIP Schweiz Euro Ver. Königreich USA Japan OECD Veränderung gegenüber Vorjahr in % Quelle: BFS, BAK Basel Economics 1.3 Prognosen Tourismusjahre 2005 bis 2007 Moderates Wachstum im Tourismusjahr 2005 Insgesamt erwarten wir für das Tourismusjahr 2005 ein Wachstum der Zahl der Hotelübernachtungen um 0.8 Prozent 2. Dieser moderate Anstieg wird sowohl von den ausländischen Gästen mit einem Wachstum von 1.1 Prozent als auch von der Binnennachfrage mit einem Plus von 0.5 Prozent getragen. Abbildung 1-2 Anzahl Logiernächte in der Schweizer Hotellerie 3% 2% 1% 0% -1% -2% Inländer -3% Ausländer -4% Total -5% Tourismusjahre Tourismusjahre Tourismusjahr 2004 Tourismusjahr 2005 Tourismusjahr 2006 Tourismusjahr 2007 (Durchschnittliche) Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Quelle: BFS, Schätzungen 2004 sowie Prognosen 2005 bis 2007 BAK Basel Economics 2 Das Tourismusjahr 2005 dauert von November 2004 bis Oktober seco / BAK Basel Economics

7 Mai 2005 Prognosen für den Schweizer Tourismus Einbussen können nicht wett gemacht werden Verhaltene mittelfristige Perspektiven Mit dem Zuwachs von 0.8 Prozent setzt sich im laufenden Tourismusjahr der leichte Aufwärtstrend aus dem Vorjahr im Schweizer Tourismus fort. Die feststellbare langsame Erholung ist allerdings zu schwach, um die starken Einbussen aus den Tourismusjahren 2002 und 2003 wettmachen zu können. Für die mittelfristigen Perspektiven erwartet BAK Basel Economics eine anhaltend verhaltene Erholung der touristischen Nachfrage. Dank konjunkturellen Impulsen ist für das Tourismusjahr 2006 ein Wachstum von knapp einem Prozent zu erwarten. Im Tourismusjahr 2007 dürfte sich die Wachstumsdynamik dann deutlich auf 0.3 Prozent abschwächen. 1.4 Tourismusexporte und Wertschöpfung im Gastgewerbe Erholung im Gastgewerbe 2004 und anhaltendes Wachstum im Jahr 2005 Die Wertschöpfung im Gastgewerbe stieg gemäss den Schätzungen von BAK Basel Economics im Kalenderjahr 2004 um 1.3 Prozent. Die touristische Nachfrage aus dem Ausland stieg erstmals seit dem Jahr 2000 wieder an und verlieh dem Schweizer Gastgewerbe positive Impulse. Zudem profitierte das Gastgewerbe von der deutlich besseren Konsumstimmung in der Schweiz. Die nicht touristische Wertschöpfung (Ausser-Haus-Verpflegung), auf welche rund die Hälfte der Gastgewerbewertschöpfung entfällt, nahm im Kalenderjahr 2004 ebenfalls deutlich zu. Für das Jahr 2005 ist im Gastgewerbe mit einer praktisch unveränderten Wachstumsrate von 1.2 Prozent zu rechnen. Die abgeschwächte Dynamik bei der touristischen Nachfrage aus dem Ausland wird vom Anstieg der Binnennachfrage kompensiert. Bei den Ausgaben für die nicht touristische Ausser- Haus-Verpflegung wird nur eine minimale Belebung erwartet. Die Arbeitsmarktlage wird sich 2005 zögerlich erholen und die Einkommensentwicklung sowie die Konsumstimmung der Schweizer Haushalte nur leicht positiv beeinflussen. Mittelfristig ist für das Schweizer Gastgewerbe mit einer leicht abgeschwächten Wachstumsdynamik zu rechnen. BAK Basel Economics erwartet für das Jahr 2006 ein reales Wertschöpfungswachstum von 1.1 Prozent und für das Jahr 2007 ein solches von 1.0 Prozent. Tabelle 1-3 Leistungsindikatoren im Schweizer Tourismus Logiernächte Hotellerie (Tourismusjahr) Reale Wertschöpfung Gastgewerbe (Kalenderjahr) Reale Tourismusexporte (Kalenderjahr) Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Quelle: BFS, Schätzungen 2004 sowie Prognosen 2005 bis 2007 BAK Basel Economics seco / BAK Basel Economics 5

8 Prognosen für den Schweizer Tourismus Mai 2005 Wachstum der Tourismusexporte schwächt sich 2005 ab Die Einnahmen aus dem internationalen Tourismus erholten sich im vergangenen Jahr. Neben der erfreulichen Zunahme der Übernachtungszahlen der Gäste aus dem Ausland konnte bei den Einnahmen von Schweizer Transportunternehmen im internationalen Personentransport eine allmähliche Stabilisierung beobachtet werden. Für das Jahr 2005 ist mit einer abgeschwächten Entwicklung der Einnahmen aus dem internationalen Tourismus zu rechnen. Die Entwicklung der Hotelübernachtungen ausländischer Gäste dürfte im laufenden Jahr an Dynamik verlieren. Die Umsatzentwicklung der Swiss International Air Lines im internationalen Personentransport wird zudem weiterhin von der laufenden Restrukturierung negativ beeinflusst, was sich ebenfalls bremsend auf die Tourismusexporte der Schweiz auswirkt. 6 seco / BAK Basel Economics

9 Mai 2005 Prognosen für den Schweizer Tourismus 2 Prognoserisiken Es gibt negative Prognoserisiken in Deutschland Möglichkeit stärkerer Nachfrageimpulse aus Osteuropa und den Fernmärkten Wie jede Prognose sind auch die Prognosen für den Schweizer Tourismus mit Unsicherheiten behaftet. Zurzeit besteht die grösste Unsicherheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung in Deutschland. Sollte sich die zögerliche Konjunktur in Deutschland weiter abschwächen, hätte dies mehrfach negative Auswirkungen auf den Schweizer Tourismus. Zum Einen würde die touristische Nachfrage aus Deutschland noch schwächer verlaufen als von uns erwartet, zum Andern wären negative Effekte auf die Wirtschaftsentwicklung anderer europäischer Länder sowie insbesondere der Schweiz zu erwarten. Dies wiederum hätte negative Konsequenzen für den Nachfrageverlauf aus Europa sowie auf den Binnentourismus. Im Positiv-Szenario könnte sich die touristische Nachfrage in der Schweiz während dem Sommerhalbjahr 2005 stärker erholen als von uns erwartet. Chancen hierfür bestehen vor allem im Nachfragewachstum aus osteuropäischen Ländern sowie in einem stärker als erwartet ausfallenden Aufschwung der Fernmärkte, wo es vor allem den chinesischen Markt zu erwähnen gilt. Sowohl für die osteuropäischen Märkte als auch für den chinesischen Markt ist allerdings anzufügen, dass deren Bedeutung für den Schweizer Tourismus zur Zeit noch zu gering ist, um der gesamten Schweizer Tourismusindustrie allein aus der nicht einfachen Nachfragesituation heraus zu helfen. seco / BAK Basel Economics 7

10 Prognosen für den Schweizer Tourismus Mai Methodische Anmerkungen Statistischökonometrisches Modell Die mittels eines statistisch-ökonometrischen Modells erarbeiteten Prognosen für den Schweizer Tourismus sind eine Entwicklung von BAK Basel Economics. Die Prognosen für den Schweizer Tourismus werden viermal im Jahr von BAK Basel Economics im Auftrag des Staatssekretariates für Wirtschaft (seco), Ressort Tourismus erstellt. Im November und im Mai, d.h. jeweils zu Beginn der touristischen Halbjahre, werden die Tourismus Prognosen inklusive Hintergrundanalysen vom seco als Pressemitteilung publiziert. Im Februar und im August werden durch das seco Aufdatierungen der Tourismusprognosen publiziert. Das Prognosemodell für den Schweizer Tourismus von BAK Basel Economics basiert auf dem International Benchmark Report für den Schweizer Tourismus, der vom seco und weiteren Organisationen getragen wird. Im Rahmen dieses Projekts wird der Schweizer Tourismus regelmässig dem internationalen Konkurrenzvergleich ausgesetzt. Für weitere Auskünfte BAK Basel Economics seco, Ressort Tourismus Richard Kämpf / Kaspar Weber Karl Koch Tel Tel bak@bakbasel.com karl.koch@seco.admin.ch 8 seco / BAK Basel Economics

11 Mai 2005 Prognosen für den Schweizer Tourismus 4 Tabellenanhang Tabelle 4-1 Logiernächte in der Schweizer Hotellerie: Winter- und Sommersaison Saisons 3 Total Inländer Ausländer Winter 2004/ Sommer Winter 2005/ Sommer Winter 2006/ Sommer Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Quelle: BAK Basel Economics Tabelle 4-2 Logiernächte in der Schweizer Hotellerie Tourismusjahre 4 Total Inländer Ausländer (Durchschnittliche) Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Quelle: Bundesamt für Statistik ( ), Schätzungen 2004 sowie Prognosen 2005 bis 2007 BAK Basel Economics 3 Die Wintersaison dauert von November bis April, das Sommersaison von Mai bis Oktober. 4 Das Tourismusjahr dauert von November Vorjahr bis Oktober. seco / BAK Basel Economics 9

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2004 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe November 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2006 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse

Mehr

Konjunktur-Radar Hotellerie

Konjunktur-Radar Hotellerie Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2007 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Christian Hunziker Postadresse

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2008 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Christian Hunziker Thomas Schoder Postadresse BAK Basel Economics Güterstrasse

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Oktober 2013 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2009 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL Christian Hunziker Thomas Schoder Postadresse BAK

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Juni 2014 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Tourismuspolitik

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Oktober 2012 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2010 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL Christian Hunziker Thomas Schoder Postadresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4002

Mehr

Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen

Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

1. Quartal % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal % -1.9 % -3 %

1. Quartal % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal % -1.9 % -3 % Branchen-Barometer Gastgewerbe, Hotellerie und Restauration 1. Quartal 2017-3.3 % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal 2016-2.6 % -1.9 % -3 % Der Umsatz im Gastgewerbe hat im 1. Quartal 2017 um -3.3 % abgenommen im

Mehr

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung

Mehr

DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September

Mehr

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2017 Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm KOF Studien, Nr. 101, Oktober 2017 Impressum Herausgeber

Mehr

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013 BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Wie geht es mit dem US-Dollar weiter?

Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung

Mehr

Die Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich

Die Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Die Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» September

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2016 Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm KOF Studien, Nr. 76, Mai 2016 Impressum Herausgeber KOF Konjunkturforschungsstelle,

Mehr

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U  \ I r r-< LS-V 0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise

Mehr

-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE

-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,4 Milliarden Franken -9,9% Das Umfeld blieb für die schweizerische Uhrenindustrie über

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 4 1 Volkswirtschaft 135 VOLKSWIRTSCHAFT 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2017 Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm KOF Studien, Nr. 92, Mai 2017 Impressum Herausgeber KOF Konjunkturforschungsstelle,

Mehr

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015 Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

Auswirkungen von Wechselkursänderungen

Auswirkungen von Wechselkursänderungen Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte

Mehr

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016 Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2016

Mehr

Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie

Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm

Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2015 Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm No. 196 KOF Studien Nr. 68, Oktober 2015 Impressum Herausgeber

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE

+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,9 Milliarden Franken +2,7% Die Situation der schweizerischen Uhrenexporte hat sich im

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Wirtschaftsausblick 2014

Wirtschaftsausblick 2014 21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21

Mehr

Entspannt modernisieren

Entspannt modernisieren Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis

Mehr

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im

Mehr

Pressemitteilung 18/2015

Pressemitteilung 18/2015 Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick

Mehr

IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen

IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Kurzfassung IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Österreichische Hoteliervereinigung Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen

Mehr

Prognosen für den Schweizer Tourismus

Prognosen für den Schweizer Tourismus Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2016 Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm KOF Studien, Nr. 84, Oktober 2016 Impressum Herausgeber KOF

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf

Mehr

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016 information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Touristische Jahresbilanz Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau

Touristische Jahresbilanz Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau Presseinformation Touristische Jahresbilanz 2016 - Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau (24.02.16) Mit einem Rückgang von 0,1 Prozent auf 14 Millionen (-25.000 Übernachtungen) konnten die Übernachtungszahlen

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 %

PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % 14. März 2012 PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % IM VIERTEN QUARTAL 2011 Das vierteljährliche Wachstum

Mehr

Pressemitteilung: /17

Pressemitteilung: /17 Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen

Mehr

Chronik und Medienmitteilungen

Chronik und Medienmitteilungen Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.

Mehr

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter

Mehr

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren

Mehr

Lage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015

Lage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015 Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Andreas Eberli Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz 1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein

Mehr

Österreich ohne Wachstumsdynamik

Österreich ohne Wachstumsdynamik Juni 2015 Quartalsprognose im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich Österreich ohne Wachstumsdynamik Quartalsprognose zum österreichischen Arbeitsmarkt 2015/2016 Wolfgang Alteneder Georg Frick Arbeitsmarktservice

Mehr

Konjunkturtendenzen Aufgabenset Lösungshinweise

Konjunkturtendenzen Aufgabenset Lösungshinweise Konjunkturtendenzen Aufgabenset Lösungshinweise Konjunkturtendenzen Herbst 2017 Herbst 2017 Konjunkturtendenzen Worum es geht Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes

Mehr

Branchenmonitor MEM-Industrie. April 2016

Branchenmonitor MEM-Industrie. April 2016 Branchenmonitor MEM-Industrie April 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Mark Emmenegger Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 29 Mark.Emmenegger@bakbasel.com

Mehr

Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft

Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Pressemitteilung 34/212 Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Enormer Kostendruck belastet zunehmend Hotellerie und Gastronomie und

Mehr

Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein

Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein 2 / 2005 KOFL Konjunkturbericht Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein Liechtensteinische Wirtschaft überwindet Zwischentief Kurzfassung Carsten-Henning Schlag Datenstand: 9.

Mehr

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche

Mehr

LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2013

LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2013 LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28

Mehr

Konjunktur und Geldpolitik

Konjunktur und Geldpolitik Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?

Mehr

Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform

Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 17. Mai 2017 UniCredit Bank Austria Volkswirtschaft Bundesländeranalyse 2016: Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform

Mehr

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus

Mehr

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Schweizer Tourismusstatistik 2007 Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe

Mehr

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013 LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017

Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017 Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017 18. Oktober 2017 Rolf Bürkl Tel.: +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Amanda Martin Global PR Tel.: +44 7919 624 688 press@gfk.com Stefan Gerhardt Global

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014

Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verbands Schweiz (AGVS) November 2013 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband

Mehr

BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz

BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 26. Oktober 2006 Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Vergleich der BAK-Prognosen für 2006: Ölpreise Rohölpreise

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2016

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2016 Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 39 simon.fry@bakbasel.com

Mehr

Halbjahrespressekonferenz des VCI

Halbjahrespressekonferenz des VCI Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland 1. Halbjahr 2016, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Produktion Preise Umsatz -3,5-2,0 0,0 Bei rückläufigen Preisen und schwachem Mengengeschäft

Mehr

«DETAILHANDEL SCHWEIZ»

«DETAILHANDEL SCHWEIZ» «DETAILHANDEL SCHWEIZ» Produkt- und Serviceangebot von BAKBASEL Factsheet Herausgeber BAK Basel Economics AG Projektleitung Michael Grass michael.grass@bakbasel.com T +41 61 279 97 23 Information & Verkauf

Mehr

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum. Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %

Mehr

Schweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum

Schweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum KOF Konjunkturforschungsstelle 75 Jahre ETH Zürich WEH D 4 Weinbergstrasse 35 8092 Zürich Tel. +41 44 632 85 35 Fax +41 44 632 12 18 www.kof.ethz.ch kof@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 21. Juni 2013,

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Entwicklung Übernachtungen 1. THalbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr Entwicklung 1. Halbjahr 2016 in Sachsen 8,00 Dresden 6,00 4,00 2,00 Sächsische Schweiz

Mehr

Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart

Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Presseinformation 25. Februar 2015 Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Übernachtungszahlen 2014 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart entwickelt sich weiter

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren

Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. November 2017 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2016 Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen

Mehr

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich

Mehr

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison

Mehr

1/16. Bedeutung. Ankünfte Hotellerie (I_111) Bedeutung. Logiernächte Hotellerie (I_35) Bedeutung

1/16. Bedeutung. Ankünfte Hotellerie (I_111) Bedeutung. Logiernächte Hotellerie (I_35) Bedeutung Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Destination Heidiland während der Sommersaison, Monatswerte ab Sommer 2010 und Vorsaisonvergleiche ab Sommer 2011 Quelle: Tabelle(n): Hinweis Hotelleriebetriebe

Mehr