Ketchum Publico - Pressespiegel

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1 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

2 Inhaltsverzeichnis Neues Wohnprojekt von Hans Knauß Die Presse vom (Seite 66) Baustart und Suche nach der Crowd im 22. Bezirk Der Standard vom (Seite I3) Werte mit Bestand Premium trend vom (Seite 28-33) Crowdfunding: Flecks Steirerbier erzielt Rekord Woche Graz & Umgebung vom (Seite 42) FINANZNEWS Kronen Zeitung vom (Seite 50) Euro für Craftbier Steirische Wirtschaft vom (Seite 12) Brauerei "erzapfte" Euro Kleine Zeitung vom (Seite 31) Umbau wird online finanziert Kronen Zeitung vom (Seite 18) Umbau wird online finanziert Kronen Zeitung vom (Seite 18) Eine Kiste Bier für die Investoren Steirische Wirtschaft vom (Seite 13) Wenn eine Menge mitfinanziert Solid vom (Seite 20) Kein temporäres Phänomen Laut Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von Home Rocket, wird Eigenkapital - und damit Crowdfunding -in der nahen Zukunft noch relevanter. Solid vom (Seite 21) Spielwiese für große Ideen Kleine Zeitung vom (Seite 13) Frohnleitner wollen Genussbier-Markt aufrollen Kronen Zeitung vom (Seite 10) Seite 3 Seite 5 Seite 7 Seite 16 Seite 18 Seite 20 Seite 22 Seite 24 Seite 26 Seite 28 Seite 30 Seite 33 Seite 36 Seite 38 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

3 "Die Presse" vom Seite: 66 Österreich Morgen Neues Wohnprojekt von Hans Knauß In Wien Donaustadt entsteht nahe dem Badeteich Hirschstetten ein neues Wohnobjekt. Gemeinsam mit Ex-Skistar Hans Knauß startet der Bauträger C& P mit dem Projekt Süßenbrunner Straße 11 sein sechstes Immobilien-Crowdfunding bei Home Rocket. Eine Parkgarage ist ebenso in Planung wie ein Geschäftslokal im Erdgeschoß. Die Finanzierung des Projektes ist bereits gesichert, die Realisierung erfolgt auch ohne Mittel der Crowd. Baubeginn ist für 2018 geplant. Typ Tageszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Sa, Druckauflage (2.HJ 2016) Sa, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 3

4 Neues Wohnprojekt von Hans Knauß Die Presse/Österreich Morgen Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

5 "Der Standard" vom Seite: I3 Immobilien Baustart und Suche nach der Crowd im 22. Bezirk Wien-Im 22. Bezirk wird gebaut: Der Bauträger Glorit hat erst vor wenigen Tagen den Startschuss für die Errichtung von 19 Eigentumswohnungen in der Lohwaggasse 20 gegeben. Die Vermarktung der Wohnungen, die zwischen knapp 60 und 190 Quadratmetern groß sein werden, startete zeitgleich. Die günstigsten Wohnungen sind ab rund Euro zu haben. Noch nicht ganz so weit ist ein weiteres Projekt in der Donaustadt: In Hirschstetten plant der Bauträger C&P gemeinsam mit Ex-Skistar Hans Knauß ein Wohnhaus mit 56 Wohneinheiten. Derzeit wird dafür noch auf der Crowdfunding-Plattform Homerocket Geld von Kleinanlegern eingesammelt, der Baubeginn ist dann für das zweite Quartal 2018 geplant. (red) Typ Tageszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Sa, Druckauflage (2.HJ 2016) Sa, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 5

6 Baustart und Suche nach der Crowd im 22. Bezirk Der Standard/Immobilien Seite I3 25. November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

7 "Premium trend" vom Seite: 28, 29, 30, 31, 32, 33 Von: ULRIKE MOSER Beilage Werte mit Bestand Sie gelten als sicherer Hafen fürs Geld, doch wer in IMMOBILIEN investiert, muss nicht gleich eine Wohnung kaufen. Abhängig vom persönlichen Budget gibt es unterschiedliche Anlagemöglichkeiten. Geld, Gold und Immobilien sind die tragenden Säulen eine Vermögens -so lautet eine häufige Empfehlung. Doch ersteres hat in Zeiten von Niedrigstzinsen nur dann seine Meriten, wenn man es vernünftig veranlagt, anstatt es am Sparbuch langsam dahinschmelzen zu sehen. Kein Wunder also, dass seit einigen Jahren stark in Immobilien investiert wird. Wer klug kauft, kann sich über Wertsteigerungen freuen oder zumindest über Werterhalt. Glücklich also, wer trotz stark gestiegener Immobilienpreise über genug Geld auf der hohen Kante verfügt, um in eine Vorsorgewohnung oder gar in ein Zinshaus investieren zu können. Doch bereits mit wesentlich geringerem Einsatz können Anleger vom Immobilienmarkt profitieren. Der trend hat unterschiedliche Investitionsmöglichkeiten für jedes Budget unter die Lupe genommen. Die gute Nachricht: Einsteigen können Sie bereits ab ein paar Hundert Euro. Nach oben hin gibt es freilich keine Grenze. Für Einsteiger: Crowdinvesting Bereits mit ein paar Hundert Euro kann man von Immobilien profitieren. Entscheidend für den Erfolg ist der richtige Anbieter. Immobilien sind üblicherweise ein langfristiges und kostspieliges Investment. Doch selbst wer nur über ein kleines Budget verfügt, kann am Kuchen mitnaschen. "Crowdinvesting ist eine der wenigen Möglichkeiten, bei denen mit geringen Beträgen und Knowhow bereits in Immobilien investiert werden kann", sagt Wolfgang Deutschmann, Geschäftsführer der größten heimischen Immobilien-Crowdfunding-Plattform. Dabei finanziert man gemeinsam mit vielen anderen Anlegern einen Teil eines Immobilienprojekts mit. Nach dessen Abschluss, etwa nach dem Verkauf aller Wohneinheiten, und einer Laufzeit von zwei bis fünf Jahren bekommt man sein Geld inklusive jährlicher Rendite von bis zu 7,5 Prozent wieder zurück. Ein Vorteil für beide Seiten, denn Anleger können bereits ab 200 Euro einsteigen. Pro Projekt und Jahr ist das Investment auf Euro limitiert. Soll es mehr sein, wird eine Selbstauskunft fällig. Der Projektentwickler erhöht mittels Schwarmfinanzierung seinen Eigenkapitalanteil. Der Haken: Es handelt sich um ein qualifiziertes Nachrangdarlehen. Scheitert ein Projekt, werden zunächst einmal die Rückforderungen der Banken und anderer Gläubiger bedient, dann erst jene des Schwarms. "Umso wichtiger ist ein seriöser Crowdinvestment- Anbieter, der Projekte auf Herz und Nieren prüft", sagt Tobias Leodolter von der Firma Rendity. Dazu gehört ein renommierter Projektentwickler, der die Immobilie in einem realistischen Zeitraum auch verwerten kann. Für Etablierte: Vorsorgewohnungen Trotz hoher Immobilienpreise kann man bei Vorsorgewohnungen bereits mit Euro einsteigen - zumindest außerhalb Wiens. Vorsorgewohnungen sind ein Veranlagungs- Dauerbrenner.Der Käufer erwirbt eine Wohnung, vermietet diese weiter und zahlt mit den Mieteinnahmen (einen Teil) des aufgenommenen Darlehens zurück. Später kann er die Wohnung selbst nutzen oder erzielt Zusatzeinnahmen durch die Weitervermietung. Die stark gestiegenen Immobilienpreise lassen allerdings auch die zu erwartende Rendite sinken. So muss man in Wien im günstigsten Fall mit Euro pro Quadratmeter rechnen. Umso wichtiger, dass die Immobilie dem Markt entspricht. "Sie darf den Mieter nicht mehr als zehn bis 13 Euro pro Quadratmeter kosten", sagt Florian Kammerstädter, Geschäftsführer der Consulting Company. Am Areal der Körner-Kaserne in Wien-Penzing realisiert er derzeit 80 Wohnungen zwischen 38 und 85 Quadratmetern. Die Mieten Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 7

8 liegen zwischen 10,50 und 11,50 Euro pro Quadratmeter, was Renditen zwischen drei und 3,5 Prozent ergibt. Wesentlich günstiger wird es für Investoren, die sich außerhalb Wiens nach einer Vorsorgewohnung umsehen. So konzentriert sich Öko Wohnbau mit "all-in-99" auf leistbares Wohnen. Auf Baurechtsgründen in Kleinstädten mit starker Wohnraumnachfrage entstehen standardisierte Vorsorgewohnungen zwischen 45 und 69 Quadratmetern. Da das Grundstück nicht angekauft werden muss, drückt das die Kosten erheblich. Die kleinsten Wohneinheiten sind schon ab Euro zu haben, vermietet werden sie um 9,90 Euro pro Monat und Quadratmeter. Für Fortgeschrittene: Zinshäuser Geeignete Objekte sucht man am heimischen Markt wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen. Profis weichen nach Deutschland aus. Unter einer Million Euro macht man am Zinshausmarkt keine großen Sprünge. Und selbst mit einem großzügigen Budget zwischen zwei und fünf Millionen Euro wird man in Wien oft lange nicht fündig, da die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt. Preise unter Euro pro Quadratmeter finden sich laut einer Erhebung der Rustler Immobiliengruppe nur noch vereinzelt in den Bezirken zehn bis zwölf. In den vergangenen zwei Jahren erhöhten sich die Preise um 28 Prozent, während die Renditen nur noch zwischen 2,1 und 4,2 Prozent liegen. Kein Wunder, dass sich Investoren zunehmend am deutschen Markt nach Zinshäusern umsehen. Das Angebot ist größer, und die Renditen in Berlin liegen abzüglich von einem Prozent anfallender Hausverwaltungskosten netto ein Prozent über jenen in Wien, weiß Thomas Gruber, Zinshausexperte bei Otto Immobilien. Zwar hat auch Berlin eine Preisrallye hinter sich, doch in Spandau oder Köpenick wird man noch um eine Million Euro fündig. Es muss aber gar nicht immer die Hauptstadt sein. So entwickeln sich auch Städte wie Halle äußerst gut "Das neue heiße Pflaster ist allerdings Leipzig, wo man bei Kaufpreisen von bis Euro pro Quadratmeter eine Rendite von 3,5 bis 4,5 Prozent erwirtschaften kann", sagt Alexander Neuhuber von Magan Immobilien. Mit der Neuansiedlung von Unternehmen sehen Experten großes Potenzial in der Handels-und Uni-Stadt. Kein Wunder also, dass sie mittlerweile als "Hypzig" tituliert wird. Für Risikofreudigere Heimische Immobilienaktien versprechen gute Erträge. Eine Streuung des Portfolios erhöht die Sicherheit. Als rund um die Finanzkrise die Aktienkurse in den Keller rasselten, litt der Ruf von Aktien gewaltig. Aufgrund von Niedrigzinsen haben sie sich als Anlageform wieder rehabilitiert. "Auch weil die heimischen Aktiengesellschaften die Lehren aus der Vergangenheit zogen", sagt Ernst Vejdovszky, Vorstand der s Immo AG. Anleger werden mit Kursen, deren Tendenz deutlich nach oben zeigt, belohnt. Der Vorteil gegenüber einem Wohnungskauf: Eine Streuung ist schon ab einem geringen Betrag möglich, und Aktien lassen sich wesentlich schneller kaufen und verkaufen. Innerhalb des Aktienspektrums seien Immobilienaktien in der konservativen Ecke angesiedelt, meint Vejdovszky. Bei der s Immo AG setzt man auf eine diversifizierte Strategie und investiert in unterschiedli che Assetklassen wie Wohnbau, Büro, Hotel und Handel. Seit 2014 stieg der Kurs stetig von sechs auf 14 Euro. Ebenfalls positiv entwickelt hat sich auch die Buwog-Aktie. Diese setzt ausschließlich auf Wohnbau in Österreich und Deutschland. Dabei sind die Renditen zwar geringer als bei einem Assetklassen-Mix, dafür sind die Kurse weniger starken Wertschwankungen ausgesetzt. Schließlich baue man nur, wenn bereits im Vorfeld die Vermietung gesichert ist, heißt es von Seiten der Buwog. Seit 2015 stieg die Aktie von 17 auf 25 Euro. CA Immo setzt dafür vorwiegend auf Gewerbeimmobilien und befindet sich seit Mitte 2016 auf einem Höhenflug. Derzeit ist die Aktie knapp mehr als 24 Euro wert. Auch UBM, einziger Entwickler neuer Projekte, ist mit einem Kursziel von 41 Euro solide aufgestellt. Vejdovszky glaubt nicht, dass sich die Situation so schnell ändern wird: "Eine Zinserhöhung wird sich wohl nur bei einem Prozent abspielen." Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 8

9 LUKRATIV. Für ein Wohnprojekt in der Wiener Erzherzog-Karl-Straße sammelt Rendity Crowdfinanzierung in der Höhe von Euro bei Gesamtprojektkosten von Euro ein. Die Laufzeit beträgt 36 Monate, jährlich wird eine Rendite von 6,5 Prozent ausbezahlt. "Wichtigste Voraussetzung ist ein seriöser Anbieter, der die Projekte gründlich prüft." TOBIAS L E O D O LT E R RENDITY BESTANDSOBJEKT. Demnächst startet Homerocket eine Crowdfinazierung für den Ausbau des Einkaufszentrums ECE Kapfenberg. Die Laufzeit beträgt drei Jahre und sechs Monte -mit sieben Prozent Fixzinsen und jährlicher Auszahlung. FOTOS: BEIGESTELLT (4), ECE KAPFENBERG LEISTBAR. Dank "all-in-99"-modell kommen Vorsorgewohnungen der Öko Wohnbau Anlegern und Mietern günstiger. Das Erfolgsrezept: Die Gebäude werden wie das Projekt Bad Ischl standardisiert auf Baurechtsgründen errichtet. RANDLAGEN. Die Consulting Company setzt auf Vorsorgewohnungen in immer stärker nachgefragten Gebieten wie dem 14. Wiener Bezirk. Die "Steinterrassen" in der Leyserstraße bringen bei Preisen ab Euro drei Prozent Rendite. METROPOLE. Im Herzen der City West in Berlin vermarktet Knight Frank derzeit das Objekt Böhmhaus mit 24 Wohnungen. Die Rendite liegt bei rund drei Prozent. GUTER KAUF. Um 2,5 Millionen Euro wechselte das Leipziger Zinshaus mit Unterstützung von Magan Immobilien den Besitzer. Bei einem Quadratmeterpreis von Euro liegt die Rendite bei vier Prozent. In Wien wären allenfalls 2,7 Prozent drin. FOTOS: BEIGESTELLT (2), THOMAS SMETANA STABILITÄT. s-immo-chef E. Vejdovszky setzt auf eine breite Streuung des Portfolios. Typ Wochen-/Monatszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Druckauflage (2.HJ 2016) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 9

10 Werte mit Bestand (1/6) Premium trend/beilage Seite 28, 29, 30, 31, 32, November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

16 "Woche Graz & Umgebung" vom Seite: 42 Gesamt Crowdfunding: Flecks Steirerbier erzielt Rekord Elf Tage, Euro -zwei Zahlen, mit denen die Craft-Bierbrauerei Flecks Steirerbier ein Rekordergebnis erreicht hat. Erst Ende Oktober hat die Crowdinvesting-P l a t t fo r m "Green Rocket", die sich für nachhaltige Unternehmen und Start-ups starkmacht, das Crowdfunding für den Frohnleitner Betrieb gestartet. In nur wenigen Tagen wurde der genannte Betrag, der über dem eigentlichen Limit liegt, erzielt. Die Summe ist damit zugleich der dritthöchste je erzielte Betrag auf der Plattform. Mit dem Kapital will Flecks Produktion und Vertrieb erweitern, indem ein Online-Shop eingerichtet und die Produktpalette erweitert wird. Für einen eigenen Biergarten am Produktionsgelände ist auch noch Geld zur Verfügung. "Der österreichische Craft-Bier-Markt liegt derzeit bei nur etwa einem Prozent des verkauften Bieres. Mithilfe des Kapitals aus dem Crowdfunding wollen wir dieses Marktpotenzial nutzen und die Lücke schließen", sagt Flecks-Geschäftsführer Michael Fleck. Übrigens: Wer seit Start des Crowdfundings an die Frohnleiter geglaubt hat, darf sich als Investor u. a. über jährlich ausbezahlte Fixzinsen und Naturalzins freuen. SN Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Woche Graz-Umgebung Nord". Mit dem Kapital soll auch das Sortiment erweitert werden. Typ Wochen-/Monatszeitung Mutation: gesamt Reichweite (2016) Druckauflage (2016) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 16

17 Crowdfunding: Flecks Steirerbier erzielt Rekord Woche Graz & Umgebung/Gesamt Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Woche Graz-Umgebung Nord Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

18 "Kronen Zeitung" vom Seite: 50 Gesamt FINANZNEWS Weihnachtstarife bei Mobilfunker Drei Es ist zwar erst November, Mobilfunker Drei startet aber dennoch jetzt schon mit neuen Weihnachtstarifen. Ab sofort beinhaltet das bis Jahresende limitiert erhältliche Giga-Tarifportfolio mehr Datenvolumen. Beim Giga L sind z. B. für 19 Euro im Monat 19 GB inkludiert, der "XL" bietet 29 GB für 29 Euro und im Tarif "XXL" sind 39 GB für 39 Euro monatlich zu haben. Wer auf ein Handy verzichtet und einen SIM-Only-Tarif wählt, spart sich 20 Prozent. Bis Jahresende entfällt auch das Aktivierungsentgelt von 69 Euro. sversicherung und Städtische fusionieren Vor rund zehn Jahren hat die Wiener Städtische die sversicherung übernommen. Nun werden beide Gesellschaften zu einem Unternehmen zusammengeführt. Im Fokus steht dabei die Bündelung der Stärken beider Versicherer zur Forcierung des Bankversiche rungsgeschäfts, betont Elisabeth Stadler, Generaldirektorin der Vienna Insurance Group (VIG).Mit der Verschmelzung entsteht der mit Abstand größte Lebensversicherer Österreichs. Die Marke s Versicherung bleibt aber weiterhin erhalten. Auch für bestehende Kunden ändert sich durch die Zusammenlegung nichts. Kapfenberger EKZ startet Crowdfunding Das Einkaufszentrum ece in Kapfenberg erweitert sein Angebot um ein Gesundheitszentrum sowie im Gastronomiebereich. Dazu werden jetzt über die Crowdfunding-Plattform "Home Rocket" Investoren gesucht. Bei einem Einstieg bis zum 27. November winken 7% jährliche Rendite, danach 6% p.a..die Laufzeit des "Nachrangdarlehen mit nachrangiger Ausfallbürgschaft" beträgt drei Jahre. Interessierte Anleger können bereits am einer Summe von 250 einsteigen. Weitere Informationen findet man im Internet unter Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Wien Morgen". Typ Tageszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Sa, Druckauflage (2.HJ 2016) Sa, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 18

19 FINANZNEWS Kronen Zeitung/Gesamt Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien Morgen Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

20 "Steirische Wirtschaft" vom Seite: Euro für Craftbier In nur elf Tagen hat die innovative Frohnleitner Brauerei "Flecks Steirerbier" Euro via Crowdfunding gesammelt. Graz-Umgebung. Elf Tage, Euro: Die Craft-Bier-Pioniere von Flecks aus Frohnleiten haben sich bei Europas größter Crowdfunding-Plattform für nachhaltige Start-ups und Wachstumsprojekte, der steirischen "Green Rocket", frisches Kapital für frische Biere abgeholt. Mit dem Geld soll nun kräftig investiert werden und direkt in Vertrieb und Produktion fließen. So sollen ein eigener Online-Shop eingerichtet und die Produktpalette um neue Sorten ergänzt werden. Zudem planen die Frohnleitner einen eigenen Biergarten direkt am Produktionsgelände. Die erzielte Summe ist die dritthöchste, die jemals ein Projekt bei Green Rocket erzielen konnte. Dementsprechend glücklich ist Geschäftsführer Michael Fleck: "Mit Hilfe des Kapitals aus dem Crowdfunding wollen wir das in Österreich noch bei weitem nicht ausgeschöpfte Marktpotenzial von Craftbieren nutzen." Schon bisher bot man sieben eigene Biersorten an, in denen die Erfahrung aus 20 Jahren Brauhaus-Technik, aus der die Brauerei hervorgeht, steckt: In 37 Ländern hat man dabei 130 Craft-Brauerei-Anlagen realisiert. Innovation nicht nur für Brauereibetriebe Aus dieser Erfahrung stammt auch die neueste Innovation des Hauses: Der sogenannte "Flecks Mixer" ist eine Mischanlage für Suspensionen, Maischen und Schlämme und kann mit äußerst niedrigem Energieaufwand betrieben werden. "Wir wollten eigentlich so eine Anlage kaufen, aber mit unserem Stromanschluss hätten wir die marktüblichen Lösungen gar nicht betreiben können", erklärt dazu Senior-Braumeister Vinzenz Fleck. Deshalb habe man sich wohl oder übel selbst etwas ausdenken müssen und sei dabei auf eine interessante Innovation nicht nur für Brauereien gestoßen. "Wir sind jetzt in der Lage, große Tanks mit geringem Aufwand zu durchmischen. Das wird häufig gebraucht -nicht nur beim Bier, sondern auch bei Schokolade, Milch oder Wasser", sagt Vinzenz Fleck. Neben handwerklich erzeugtem Bier habe man mit der Anlage nun also auch ein neues verfahrenstechnisches Handwerkszeug entwickelt. Mehr Infos: www. flecks-mixer.com. K. Krainer Typ Wochen-/Monatszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Druckauflage (2.HJ 2016) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 20

21 Euro für Craftbier Steirische WirtschaftAusgabe 37/2017 Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

22 "Kleine Zeitung" vom Seite: 31 Steiermark FROHNLEITEN Brauerei "erzapfte" Euro Craft-Bier-Pionier Michael Fleck wollte sich das nötige "Kleingeld" für die Expansion seiner Frohnleitner Fleck's-Brauerei ja via Crowdfunding-Plattform Green Rocket holen. Die Aktion war ein Erfolg: "In zehn Tagen haben wir von Kleininvestoren Euro erhalten." FUCHS Typ Tageszeitung Mutation: Steiermark Reichweite (2.HJ 2016) Mi, Druckauflage (2.HJ 2016) Mi, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 22

23 Brauerei "erzapfte" Euro Kleine Zeitung/Steiermark Seite November 2017 Reichweite: 0 Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

24 "Kronen Zeitung" vom Seite: 18 Graz Morgen Grazer Plattform unterstützt Einkaufszentrum: Umbau wird online finanziert Das Kapfenberger Einkaufszentrum ECE plant für 2018 einen Umbau: Anstelle von Textilflächen sollen ein Gesundheitszentrum sowie ein regionaler Spezialitätenladen entstehen. Kosten dafür: gut Euro. Ein Teil des Geldes wird mithilfe einer Grazer Firma gesam melt: Auf der Online- Plattform "Home Rocket" läuft seit Montag eine "Crowdfunding"-Kampagne, bei der Kleinanleger investieren können. Innerhalb von nur wenigen Stunden wurden schon mehr als Euro gesammelt, der Aufruf dürfte also erfolgreich sein. Typ Tageszeitung Mutation: Steiermark Reichweite (2.HJ 2016) Di, Druckauflage (2.HJ 2016) Di, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 24

25 Umbau wird online finanziert Kronen Zeitung/Graz Morgen Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

26 "Kronen Zeitung" vom Seite: 18 Steiermark Morgen Kapfenberger Einkaufszentrum ECE sucht Kleininvestoren: Umbau wird online finanziert BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Kunden können ihr Geld jetzt nicht nur in den Geschäften des Kapfenberger ECE ausgeben, sondern auch in das Einkaufszentrum direkt investieren: Seit Montag läuft eine "Crowdfunding"-Kampagne, der Eigentümer plant für 2018 einen Umbau. "Wir wollen unsere großen Textilflächen reduzieren. Stattdessen kommt ein Gesundheitszentrum mit zwei bis drei Ärzten, Yoga, Massagen, Shiatsu und ein Café",erklärt ECE-Besitzer Heribert Krammer. Ebenso geplant ist ein Spezialitätenladen mit regionalen Köstlichkeiten. Der Umbau wird laut Krammer im kommenden Jahr erfolgen und etwa Euro kosten. Zumindest Euro sollen dabei von Kleininvestoren im Internet eingesammelt werden. Das Vorhaben dürfte problemlos gelingen. Seit Montagmittag läuft auf der von Graz aus betriebenen Plattform "Home Rocket" das "Crowdfunding", bereits nach wenigen Stunden waren schon mehr als Euro gesammelt. Krammer selbst forciert übrigens weiterhin eine Fusion zwischen den beiden Nachbarstädten Bruck und Kapfenberg. Dann würde er auch sein ECE räumlich erweitern. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? "Große Ketten wie Zara oder Peek &Cloppenburg ziehen nur in Städte ab circa Einwohner." Jakob Traby Wir feiern heuer das 25-Jahr-Jubiläum des ECE. Wir wollen jetzt die Schritte für die kommenden fünf Jahre festlegen. Heribert Krammer, Eigentümer des ECE Kapfenberg Typ Tageszeitung Mutation: Steiermark Reichweite (2.HJ 2016) Di, Druckauflage (2.HJ 2016) Di, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 26

27 Umbau wird online finanziert Kronen Zeitung/Steiermark Morgen Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

28 "Steirische Wirtschaft" vom Seite: 13 Eine Kiste Bier für die Investoren Graz-Umgebung. Die Craftbier-Pioniere "Flecks" aus Frohnleiten haben Ende Oktober auf der steirischen Crowdfunding-Plattform "Green Rocket" begonnen, Geld für weitere Investitionen einzusammeln. Den Interessenten winken Fixzinsen von bis zu 6,5 Prozent p. a. Pro investierten Euro legt Flecks übrigens jährlich auch noch eine Kiste Bier drauf. Typ Wochen-/Monatszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Druckauflage (2.HJ 2016) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 28

29 Eine Kiste Bier für die Investoren Steirische WirtschaftAusgabe 36/2017 Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

30 "Solid" vom Seite: 20 Wenn eine Menge mitfinanziert Crowdfunding. Eigenkapital wird bei der Umsetzung von Immobilienprojekten immer relevanter. So darf auch hierzulande seit Basel III "der Schwarm" verstärkt seine Finanzierungskraft unter Beweis stellen. Von Claudia Aigner Crowdfunding -eine aus den USA stammende Form der Finanzierung -bezeichnet im Wesentlichen das Sammeln von kleineren Beträgen durch eine Menge einzelner Geldgeber; eben "die Crowd" oder auf Deutsch "der Schwarm" genannt. Es gibt verschiedene Arten, die sich in erster Linie durch den Mehrwert unterscheiden, den die Investoren erhalten. Dieser Mehrwert kann einerseits eine finanzielle Gegenleistung, andererseits ein materieller Wert, zum Beispiel der erste Prototyp eines Serienprodukts, sein. Über den Großen Teich gelangte Crowdfunding mittlerweile nach Österreich. Und laut aktuellen Daten des Vergleichsportals CrowdCircus.com ging es im Sommer auf dem heimischen Markt relativ hoch her. So konnten im Juli und August Plattformen ein Volumen von 4,4 Millionen Euro über "den Schwarm" finanzieren. Von nachhaltiger Blumenerde über Fleischereiprodukte bis hin zu Verleihsystemen für Elektrofahrräder stand den Investoren ein bunter Mix aus insgesamt 34 Projekten zur Verfügung. Dass dabei "Betongold" ein begehrtes Gut bildet, lässt sich nicht von der Hand weisen. Schließlich betraf jedes zweite Projekt das Immobiliensegment. Gemessen am finanzierten Volumen nahmen sie sogar einen noch deutlicheren Stellenwert ein: Rund 65 Prozent oder 2,88 Millionen Euro fallen in diese Kategorie. Wohnimmobilienprojekte besonders geeignet Mit Euro erzielte gemäß CrowdCircus.com im beobachteten Zeitraum Home Rocket für eine Wohnanlage in der Schopenhauerstraße im 18. Bezirk den ergiebigsten Zufluss. Gemäß Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von Home Rocket (siehe Interview), eignen sich Wohnimmobilien besonders gut für Crowdfunding. Schließlich kennen und verstehen die Investoren diese Asset-Klasse. Kurz danach, nämlich Mitte September, gab Rendity bekannt, für ein Wohnprojekt von JP Immobilien in der Brigittenauer Lände Euro aufgebracht zu haben. Die Anleger erhalten eine jährliche Rendite von 5,5 Prozent, die Laufzeit beträgt 24 Monate. Die Fertigstellung der fünfzig Apartments ist für September 2018 vorgesehen. Es handelt sich nach "Laendyard" um die zweite Kooperation mit JP Immobilien. Dazu meint Tobias Leodolter, Co-Founder und CMO von Rendity: "Die wiederholte Zusammenarbeit mit diesem renommierten Partner zeigt, dass Crowdinvestments auf dem besten Weg sind, sich einen Fixplatz im Finanzierungsrepertoire der Bauträger zu sichern." Deutschmann ortet derweil durchaus Bedarf an Überzeugungsarbeit: "Jeder Bauträger sollte sich über das Thema Crowdfunding informieren, auch was die Kostenseite betrifft. Viele glauben, es sei teuer. Dabei ist es tendenziell oft günstiger als anderes Mezzanin-Kapital." Zusatzfunktion: Vertriebskanal Nicht nur bei Wohnimmobilien, auch bei den anderen Asset- Klassen kann Crowdfunding greifen. Kürzlich betonten Vertreter des Fachverbands der Hotellerie bei einer Pressekonferenz, dass Eigenkapital oft der kritische Faktor für die Branche ist und alternative Finanzierungsformen -wie eben Crowdfunding - Lösungen bieten können. So kämen frische, neue Projekte ins Laufen. Wolfgang Kleemann, der Generaldirektor der Österreichischen Hotel-und Tourismusbank (ÖHT), unterstreicht, dass sich "der Schwarm" erst in Bewegung setzt, wenn Emotion und Vision Hand in Hand gehen: "Beides sind die Hauptmerkmale jedes Hotelkonzepts. Wir leben in einer Zeit zunehmender Differenzierung, in der Crowdfunding über die reine Finanzierungsidee hinauswächst. Es dient auch als Instrument der Marktforschung und vor allem als Vertriebskanal sowie Kundenbindungsprogramm." Man unterschätze also nie "den Schwarm". Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 30

31 Laut Tobias Leodolter, Co-Founder und CMO von Rendity, sind Crowdinvestments auf dem besten Weg, sich einen Fixplatz im Finanzierungsrepertoire der Bauträger zu sichern. Rendity rief die Crowd zur Veranlagung im von der CA Immo und JP Immobilien entwickelten Neubauprojekt "Laendyard" im 3. Bezirk auf. Typ Wochen-/Monatszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Druckauflage (2.HJ 2016) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 31

32 Wenn eine Menge mitfinanziert SolidAusgabe 11/2017 Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

33 "Solid" vom Seite: 21 INTERVIEW Kein temporäres Phänomen Laut Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von Home Rocket, wird Eigenkapital - und damit Crowdfunding -in der nahen Zukunft noch relevanter. SOLID: Welche Chancen bietet Crowdfunding Bauträgern? Wolfgang Deutschmann: Es löst für sie ein durch Basel III verursachtes Finanzierungsproblem. Schließlich bedürfen Immobilienprojekte mehr an Eigenkapital. Viele Banken verlangen statt 20 Prozent nun 25 Prozent. Crowdfunding erschließt den Bauträgern die dafür nötigen, neuen Eigenkapitalströme und es verbessert daher generell die Rahmenbedingungen der Gesamtfinanzierungsphase. Es steht somit nicht im Wettbewerb zu Banken, sondern wird zunehmend wichtiger, als Eigenkapitalgeber, der die Kreditvergabe erleichtert. Wird Crowdfunding Attraktivität einbüßen, wenn sich der Kapitalmarkt drehen sollte? Deutschmann: Es ist nicht zu erwarten, dass sich die Anforderungen der Banken in die andere Richtung entwickeln. Im Gegenteil. Meiner Meinung nach wird Eigenkapital während der nächsten fünf bis zehn Jahre sogar noch wertvoller -und damit teurer. Crowdfunding wird seinen Status als effiziente Finanzierungsart behalten. Außerdem muss man sich immer vor Augen führen, dass Eigenkapital unerlässlich ist, um überhaupt eine Finanzierung zu bekommen. Crowdfunding ist also kein temporäres Phänomen. Es ist eine Option, die durch geänderte Rahmenbedingungen entstand und die sich für Wohnimmobilienprojekte anbietet, richtig? Deutschmann: Ja, denn Anleger kennen und verstehen diese Immobilien. Normalerweise eröffnen sich ihnen mit wenig Geld kaum Veranlagungsmöglichkeiten. Hier setzt Home Rocket, wo man ab 250 Euro am Start ist, an. Es handelt sich um eine gute Alternative zu Aktien von Immobilienkonzernen, bei denen man das Engagement darüber hinaus bekanntlich nicht auf ein bestimmtes Projekt konzentrieren kann. Welche Risiken birgt Crowdfunding? Deutschmann: Da es die Finanzierung der Projektphase betrifft, kann immer etwas passieren. Wir ar beiten daher ausschließlich mit etablierten Bauträgern zusammen, wobei wir besonders auf deren Track Record achten. Denn am Track Record machen wir die Erfahrung und die Erfolgswahrscheinlichkeit am besten fest. Die Bauträger müssen mindestens fünf relevante Immobilienprojekte umgesetzt haben, um zu wissen, wie sie kalkulieren. Home Rocket arbeitet ergo nicht mit neu gegründeten Unternehmen zusammen. Ebenso wenig beteiligen wir uns an Projekten, die schon länger in der Schublade liegen. Welche Auswahlkriterien kommen darüber hinaus zum Tragen? Deutschmann: Neben dem Track Record ist die Projektphase essentiell. So tätigen wir keine Ankaufsfinanzierung von Projekten, bei denen die Baugenehmigung noch nicht vorliegt. Wir sammeln keine Million Euro Eigenkapital ein, ohne die Gewissheit zu haben, dass die Bagger auffahren. Wir gehen konstant kritisch vor. Home Rocket ist das einzige Crowdfunding-Unternehmen im deutschsprachigen Raum, das zu jedem Projekt ein unabhängiges Gutachten einholt. Das ist ein standardisierter Prozess, mit dem wir bei den Anlegern punkten. Die Immobilienentwickler bzw. Bauträger profitieren dafür von einer sehr sicheren Finanzierung ohne das Risiko, dass nicht genug Kapital zustande kommt. Wie erwähnt sind Sie primär im Wohnbaubereich tätig. Warum? Deutschmann: Weil wir hier die meisten Anfragen bekommen. Das liegt auch daran, dass etliche unserer Investoren Wohnungen in unseren Projekten erstehen. So betrachtet bilden unsere Anleger für die Bauträger einen Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 33

34 attraktiven Vertriebskanal. Wir haben jedoch auch ein Einkaufszentrum in der Pipeline - die Anfragen zu Gewerbeobjekten nehmen zu. Welche Städte sind für Sie interessant? Deutschmann: Wir orientieren uns an den Investoren; daher der Schwerpunkt Wien. Wir verfolgen aber beispielsweise auch ein Projekt in Hamburg, das sehr gut anläuft. Es sind namhafte Großstädte, in denen wir aktiv sind. Auch Home Rockets "Heimat" Graz ist immer ein Thema. Weil eine gewisse Bekanntheit für den Standort wichtig ist, kommen Kleinstädte für uns meist nicht in Frage. Unser allgemeines Credo lautet, dass wir nur bei Projekten einsteigen, an die wir absolut glauben. Wie gestaltet sich der österreichische Crowdfunding-Markt? Deutschmann: Es gibt ein paar Anbieter. Wir versuchen, qualitativ die Spitze zu bilden. Es bedarf noch Überzeugungsarbeit, um einige Entwickler großer Projekte von Crowdfunding zu überzeugen. Wir wissen, dass wir etablierte Unternehmen an Bord holen können und haben etwa mit der Haring Group und C&P Immobilien bereits große Partner an der Hand. Projekte weiterer bekannter Bauträger sind bereits in der Pipeline. Die Wohnanlage in der Donaufelderstraße in Wien ist das erste von Home Rocket abgeschlossene Projekt. Die Crowd erhielt kürzlich Euro plus Zinsen zurück. Typ Wochen-/Monatszeitung Mutation: Gesamt Reichweite (2.HJ 2016) Druckauflage (2.HJ 2016) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 34

35 Kein temporäres Phänomen Laut Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von... SolidAusgabe 11/2017 Seite November 2017 Auflage: Reichweite: Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

36 "Kleine Zeitung" vom Seite: 13 Primus Steiermark GRAZ Spielwiese für große Ideen Am Freitag startet in Graz der "Start-up Playground". "Workshops, Mentoring-Sessions, Pitches, Mario-Kart-Turniere und gutes Essen".Zusammengefasst: Alles, was das Start-up-Herz begehrt, verspricht das Ideentriebwerk Graz den Teilnehmern des heurigen "Start-up Playground".Ab Freitag wollen die Veranstalter das Coworking-Zentrums Spacelend wieder zum "Hotspot der österreichischen Start-up- Szene" machen. Drei Tage lang-von Freitag bis Sonntag-können findige Jungunternehmer an Geschäftsideen tüfteln und diese gemeinsam mit anderen Teilnehmern und Coaches entwickeln. Als Mentoren heuer mit da bei: Thiemo Gillissen (Fifteen Seconds), Clemens Pegritz (wexelerate), Christian Buchsteiner (Deloitte),Martin Pansy (Up to Eleven), Wolfgang Deutschmann (Green Rocket) oder Bernd Guttmann (mysugr). Am Sonntag stellen sich die Start-ups der Zukunft auf der großen Pitch-Bühne der Jury. Vier Minuten müssen dann ausreichen, um Begeisterung für die eigene Idee zu entfachen. Das Standard-Ticket für den Playground gibt es um 45 Euro, Studenten können bereits um 25 Euro mit dabei sein. Mehr Informationen gibt es unter Typ Tageszeitung Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 36

37 Spielwiese für große Ideen Kleine Zeitung/Primus Steiermark Seite November 2017 Reichweite: 0 Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

38 "Kronen Zeitung" vom Seite: 10 Von: GERHARD FELBINGER &GERALD SCHWAIGER Steiermark Morgen "Craft-Getränke" auch für Weinfans Crowdfunding: Wirtschaftspanorama Frohnleitner wollen Genussbier-Markt aufrollen "Kampfansage" an die großen Bier-Platzhirschen! Die steirischen Craft-Bier-Pioniere von FLECKS wollen ein stärkeres Wachstum auf dem Heimatmarkt Österreich erreichen. Für entsprechende Investitionen in Österreichs modernste Craft-Bier-Brauerei und den Vertrieb der Getränke setzt das ökologisch ausgerichtete Familienunternehmen daher auf Crowdfunding. Die FLECKS Steirerbier GmbH ist ein steirisches Familienunternehmen, das seit 2014 in einer Hightech-Brauerei in Frohnleiten "Genussbier" in unterschiedlichen Sorten herstellt. Das Unternehmen ging aus der FLECKS Brauhaus Technik GmbH hervor, die mit über 20 Jahren Erfahrung bereits in 37 Ländern 137 Brauerei-Anlagen realisiert hat und somit zur Entwicklung des internationalen Craft-Bier-Marktes beigetragen hat. Der österreichische Craft-Bier-Anteil liegt derzeit bei nur etwa einem Prozent aller verkauften Flaschen. "Alle europäischen Nachbarländer halten bei 3 bis 4, in den USA sind es 10 Prozent",weiß Geschäftsführer Michael Fleck. Er produziert sieben Sorten und will auch Wein-Trinker ansprechen. Für neue Investitionen wird jetzt auf der Crowdinvesting-Plattform Green Rocket Geld gesammelt. Im Rahmen einer "Brau-Schauerei" kann man in Frohnleiten bei der Bier-Produktion zusehen. Steirisches Foto: Flecks Typ Tageszeitung Mutation: Steiermark Reichweite (2.HJ 2016) Mo, Druckauflage (2.HJ 2016) Mo, Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 38

39 Frohnleitner wollen Genussbier-Markt aufrollen Kronen Zeitung/Steiermark Morgen Seite November 2017 Reichweite: 0 Rockets Holding Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.