Globale Rahmenabkommen: Grundstein einer globalen Arena der Arbeitsbeziehungen?
|
|
- Artur Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Globale Rahmenabkommen: Grundstein einer globalen Arena der Arbeitsbeziehungen? Prof. Dr. Markus Helfen, Professur für Personalpolitik, Management-Department, Freie Universität Berlin WSI-Herbstforum Soziale Rechte in Europa: Ausbauen, stärken und durchsetzen, 29./30. November 2017, Berlin
2 Werbeblock Helfen, M. & Fichter, M. (2013): Building transnational union networks across global production networks: Conceptualising a new arena of labour management relations. British Journal of Industrial Relations, 51(3): Sydow, J., Fichter, M., Helfen, M., Sayım, K.D. & Stevis, D. (2014). Implementation of global framework agreements: Towards a multiorganizational practice perspective. Transfer, 20(4): Sydow, J. & Helfen, M. (2016). Production as a service. Plural network organisation as a challenge for industrial relations. Friedrich-Ebert-Stiftung: Berlin. Helfen, M., Schüßler, E. & Stevis, D. (2016). Translating European labor relations practices to the United States through global framework agreements? German and Swedish multinationals compared. ILR Review, 69(3):
3 Frage Welchen Beitrag leisten Globale Rahmenabkommen, um internationale Arbeitsstandards in globalen Wertschöpfungsnetzwerken wirksam umzusetzen? 3
4 Überblick 1. (Globale) Produktionsnetzwerke als Arena der Arbeitsbeziehungen 2. Globale Rahmenabkommen 3. Zusammenfassung 4
5 Theorie: Arena verhandelte Ordnung (Strauss 1982, Maines 1982): Negotiated orders refer to those arenas through which structural constraint, in the form of rules, policies, laws, normative proscription, and ideology are defined, interpreted, and incorporated into the daily activities of organizational members. (Maines, 1982) Verhandlungsarena nach Müller-Jentsch (1997) Akteure, Beziehungen und Positionen substantielle Themen prozedurale Regeln (Prozess), Ressourcen sozialer Rahmen: Organisation, Recht, Ideologie und Werte (Quelle: Strauss 1982: 361) 5
6 Globale Produktionsnetzwerke: Produktionsnetzwerke Unternehmensnetzwerke (F&E, design, Prodktion, Marketing ) Machtverteilung innerhalb der Unternehmensnetzwerke Bedeutung von Arbeit und der jeweiligen Wertschöpfungsprozesse Institutionen (Staat, Gesellschaft, Kultur) Einbettung von Wertschöpfung und Wertaneignung: räumlich (lokal), unternehmensbezogen, institutionell (Quelle: Henderson et al. 2002: 447; Coe et al. 2008: 273) 6
7 Globale Produktionsnetzwerke: Fragmentierte arbeitspolitische Arena Sozio-okonomische Bedingungen GPN Embedded in multiple institutional structures (e.g. ILO, EU, national) Mehr-Ebenen- Beziehungen Institutionelle Bedingungen TUN Dritte Parteien Politische Bedingungen (Quelle: Helfen & Fichter, 2013) 7
8 Überblick 1. (Globale) Produktionsnetzwerke als Arena der Arbeitsbeziehungen 2. Globale Rahmenabkommen 3. Zusammenfassung 8
9 Globale Rahmenabkommen: Globale Rahmenabkommen sind Vereinbarungen zwischen transnationalen Unternehmen (TNU) und globalen Gewerkschaften (GUF), die Globale Rahmenabkommen eine gegenseitige Anerkennung als Verhandlungspartner voraussetzen, einen geregelten sozialen Dialog und Konfliktlösungsmechanismen festlegen sowie innerhalb eines organisatorisch abgrenzbaren Geltungsbereiches eine private Normsetzung mit Bezug auf ILO Kernarbeitsnormen ermöglichen. GFAs sind mithin zwischen unilateraler Verhaltensverpflichtung und formaler Normsetzung des Völkerrechts (ILO) angesiedelt. (Quelle: ETUI 2015: EWC database)! Entwicklung der Unternehmen mit globalen Rahmenabkommen zwischen 1994 und 2015, n=111 Aber: insgesamt geringe Gesamtzahl von Vereinbarungen (111+) verglichen mit ~80,000 MNUs weltweit (UNCTAD 2010) oder 994 Europäische Betriebsräte (von ~ 2400 möglichen Unternehmen) (Stand: 2015) 9
10 Golbale Rahmenabkommen: IFA-Projekt FU Berlin, Herkunftsregion Branche/globale Gewerkschaften Standorte TNUs aus der Europäischen Union (ca. 90% aller aktiven GFA) Drei (vier) GUFs: IndustriAll (IMB + ICEM) UNI BHI Vier Zielländer: Brasilien, Indien, Türkei, USA (nach Investitionen, weltwirtschaftlicher Bedeutung und System industrieller Beziehungen) Daten: 28 Unternehmen, >150 Interviews (zentrale und lokale Akteure, Management und Arbeitnehmervertretungen) 10
11 Globale Rahmenabkommen: Ergebnisse des FU Projekts, Umsetzung und Ressourcen selten Gegenstand des ursprünglichen Verhandlungsprozesses GFAs in den Konzern-Niederlassungen und bei den Gewerkschaften vor Ort oftmals unbekannt Wenn GFAs bekannt waren, fehlte den Akteuren nicht selten ein Verständnis für die lokale Nutzung der Vereinbarung Versuche der Nutzung problembehaftet, weil Verbindungen zu anderen Gewerkschaften fehlten oder das GFA von Unternehmens-CSR vereinnahmt wird Dennoch: Fälle einer erfolgreichen, zuweilen auch innovativen Nutzung von GFAs globale Multi-Standort-Gremien, Gewerkschaftsaufbau und -anerkennung, Lösung einzelner Streitfragen vor Ort, gemeinsame Umsetzungsinitiativen. 11
12 Beispiel Siemens: Dezentrale Koordination und lokale Umsetzungsvereinbarungen Jahr des Abschlusses des Rahmenabkommens: 2012 Annähernd Globale Präsenz, ~ Beschäftigte weltweit Dezentraler Ansatz der Koordination standortspezifischer Aktivitäten: Visits in einzelnen Standorten (China, Indien, USA, etc.) (Quelle: siemens.com/press/photo/sosep d) USA (2016): Aushandlung einer Umsetzungsvereinbarung mit lokalem Management, 5er-Gruppe von US-Gewerkschaften und Koordinationsgruppe HQ (Clearingstelle, Neutralität) China: Eigenständige Betriebsvertretung für die größten Standorte 12
13 Beispiel Bangladesh Accord: Branchenabkommen Governance of Garment Global Production Networks? Lead firms Ressourcen Entschädigungsfonds und Mittel zur Umsetzung von Maßnahmen Gerichtsstand Heimatland der Lead firms Suppliers Transnational actors and institutions Local actors and institutions Workers Suppliers (Quelle: Schüssler, Lohmeyer et al. Changes in the Governance of Garment Global Production Networks, Rana-Plaza-Gebäude, Bangladesh, , Tote, ~2500 Verletzte (Quelle: bangladeshaccord.org/, IndsutriAll (2017): Tragic anniversary marks need for Accord to continue) Mehrere Unterzeichner, Multi-Stakeholder 215 Unterzeichner, IndustriALL, UNI, NGOs (CCC, WRC) Inspektion, Aktionspläne (C AP) und Monitoring Feuerschutz, Gebäude, Training Lokale Abdeckung Textilfabriken, Beschäftigte in Safety committees program, National Tripartite Plan of Action on Fire Safety and Structural Integrity (NTPA) 13
14 Überblick 1. (Globale) Produktionsnetzwerke als Arena der Arbeitsbeziehungen 2. Globale Rahmenabkommen 3. Zusammenfassung 14
15 Zusammenfassung: Rahmenabkommen als Grundstein einer globalen Arena? +++ Formale Rahmensetzung 1. Anerkennung einer Verhandlungsbeziehung (Akteure) 2. Festlegung von zulässigen Themen 3. Konfliktlösungsmechanismen --- Umsetzungsdefizite von globalen Rahmenabkommen: 1. Vervielfachung der Verhandlungsbeziehungen erschwert gemeinsame Zielfindung 2. Zentrale-Tochter-Verhältnis, lokale Gesetzgebung beeinflussen Wirkung oft negativ 3. Fehlende Ressourcen, wenig operative Maßnahmen vor Ort, schwaches Monitoring und Sanktionierung fehlender Umsetzung 15
Wie lassen sich International Framework Agreements effektiv umsetzen?
Wie lassen sich International Framework Agreements effektiv umsetzen? Dr. Michael Fichter, Dr. Markus Helfen, Prof. Dr. Jörg Sydow Fachtagung Europäische Betriebsräte Berlin, 21. Februar 2013 HBS-Forschungsprojekt
MehrModerne Sklaverei für unsere Kleidung
Moderne Sklaverei für unsere Kleidung Inhalt Importe und textile Lieferkette Wirtschaftliche Bedeutung / Gewerkschaftsrepression Handlungsmöglichkeiten vor Ort Handlungsmöglichkeiten in Deutschland ExChains/CCC/
MehrGlobal Framework Agreements: A New Strategy for Trade Unions?
Michael Fichter Global Framework Agreements: A New Strategy for Trade Unions? Conference Financialization and Labor February 7 8, 014 Wissenschaftszentrum Berlin 1 Financialization and Labor Financialization
MehrMenschenrechte und Unternehmen
David Buntenbroich Menschenrechte und Unternehmen Transnationale Rechtswirkungen freiwilliger" Verhaltenskodizes PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gegenstand
MehrChristine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT. Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen
Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen Universität Bremen Forschungsschwerpunkt Arbeit und Bildung Inhalt 1. 1.1 1.2 1.3 Vorwort Einleitung Fragestellung,
MehrZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013 METRO GROUP: Internationale Präsenz in 2012. 746 Märkte in 29 Ländern. 404 Märkte
Mehrconnecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation
connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation 23 Januar 2014 Internationales Forschungsmarketing Best Practice Workshop Bonn 2 3 Übersicht 1. swissnex: Die Organisation
Mehr1. Was sind Arbeitsrechte?!
Workshop 2 Arbeitsrechte Risiken in der Lieferkette 29. Oktober 2013 Doppelte Dividende, Frankfurt am Main Lisa Häuser, Senior Analyst, oekom research Struktur: 1. Was sind Arbeitsrechte? 2. Globale Lieferketten
MehrArbeitsbeziehungen globalisieren
PERSPEKTIVE Arbeitsbeziehungen globalisieren Mit Rahmenabkommen auf Kurs gebracht? M. FICHTER, J. SYDOW, M. HELFEN, L. ARRUDA, Ö. AGTAS, I. GARTENBERG, J. McCALLUM, K. SAYIM, D. STEVIS November 2012 Globale
MehrDen Letzten beißen die Hunde? Auslagerungen, dynamische Vernetzungen von Unternehmen und die Qualität der Arbeit
FORBA-GESPRÄCHE ZUR ARBEITSFORSCHUNG 19. Februar 2013 Den Letzten beißen die Hunde? Auslagerungen, dynamische Vernetzungen von Unternehmen und die Qualität der Arbeit Jörg Flecker (FORBA) (Globale) Wertschöpfungsketten
MehrMehr-Arbeitgeber-Beziehungen in tertialisierten Wertschöpfungsnetzwerken Herausforderungen für Management und Arbeitnehmervertretung
Mehr-Arbeitgeber-Beziehungen in tertialisierten Wertschöpfungsnetzwerken Herausforderungen für Management und Arbeitnehmervertretung Jörg Sydow & Markus Helfen Management-Department, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
MehrRegieren und Governance in der BRD
SUB Hamburg A 2014/ 1724 Regieren und Governance in der BRD Ein Studienbuch von Detlef ^ack Universität Bielefeld Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Ziel des Buches 1 2 Stile der
MehrLABOr: Europäisches Knowledge Centre zur beruflichen Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Lernbehinderungen
Beschäftigung von Menschen mit Lernbehinderungen EUR/01/C/F/RF-84801 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: LABOr: Europäisches Knowledge Centre zur beruflichen Ausbildung und Beschäftigung von Menschen
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrKampagne für Saubere Kleidung
- Kampagne für Saubere Kleidung oder Lohn zum Leben ist ein Menschenrecht! Gliederung - Die Kampagne für Saubere Kleidung - Frauenarbeit als globale Billigware - Wo wird am Billigsten genäht? Aktueller
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrEvaluation und Optimierung der Biobank Governance
Evaluation und Optimierung der Biobank Governance Prof. Dr. Daniel Strech 5. Nationales Biobanken-Symposium 2016 TMF/GBN, Berlin, 8.12.2016 Agenda 1. Was meint/umfasst Biobank-Governance? In Abgrenzung
MehrEnvironmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management
Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education
MehrWISSENSCHAFT MIT DER UND FÜR DIE GESELLSCHAFT - SCIENCE WITH AND FOR SOCIETY
WISSENSCHAFT MIT DER UND FÜR DIE GESELLSCHAFT - SCIENCE WITH AND FOR SOCIETY Alle Ausschreibungen sind single stage (einstufig). Budgetwerte auf Topic-Ebene entsprechen einem möglichen EU-Funding pro Projekt,
MehrArbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven
Arbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven Prof. Hildegard Theobald Hochschule Vechta- Universität Tagung: Pflegepolitik im Wandel 6. Mai 2009 Gesellschaft für Sozialen Fortschritt,
MehrDer demografische Wandel als europäische Herausforderung
Wirtschafts- und Sozialpolitik 8 Harald Kohler Josef Schmid [Hrsg.] Der demografische Wandel als europäische Herausforderung Lösungen durch Sozialen Dialog Demographic change as a European challenge Solutions
MehrDeutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft
Deutsch-südafrikanische Dorothea Nold, GIZ im Auftrag des BMWi 28.11.2014 I. en der BReg Ziel der internationalen Energiepolitik : Versorgungssicherheit DEU en ein zentrales Instrument, um auf Vertrauen
MehrInvestitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung
Investitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung - eine neue Ära für Investitionsschutz und Streitbeilegung? Christian Bellak 1 1 Department of Economics University of Economics
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
Mehr1. Institut für Politikwissenschaft, Fachbereich Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Reinhard Rode Lehrtätigkeit 1. Institut für Politikwissenschaft, Fachbereich Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg SS 2005 Forschungssemester
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrNachhaltigkeit durch transnationale Rahmenvereibarungen?
Gewerkschaften, NGOs und CSR: Zwangsehe oder friedliche Koexistenz Berlin, 7 Mai 2010 Steuerung und Regulierung von Nachhaltigkeit durch transnationale Rahmenvereibarungen? Isabelle Schömann European Trade
MehrFIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT?
konradbak - Fotolia.com FIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT? AGILITÄT DER FÜHRUNGSKRÄFTE UND DER TEAMS NUR MODISCHE SCHLAGWÖRTER? 1 Derzeit stellen sich viele Menschen die zentrale Frage, wie weit
MehrUN Decade Education for Sustainable Development 2005-2014 (DESD)
UN Decade Education for Sustainable Development 2005-2014 (DESD) Das internationale Umsetzungsmodell der UNESCO (International Implementation Scheme, IIS, in: 172EX/11) Mag. Gabriele Eschig Generalsekretärin
MehrAnerkennung ausländischer Studienleistungen (Learning Agreements)
Anerkennung ausländischer Studienleistungen (Learning Agreements) Folgende Kurse ausländischer Hochschulen werden vom Lehrstuhl für Corporate Sustainability anerkannt: Bachelor: Einführung in das Nachhaltigkeitsmanagement:
MehrTCAs in practice. 1. Projekttreffen 29.02. 02.03.2012 in Hameln (DE) Ziele 1. Workshop Hameln (DE) Projektträger
TCAs in practice Strengthening workers representatives participation and promoting social dialogue for implementation, monitoring and further development of Transnational Company Agreements at Pfleiderer,
MehrDas neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013
Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-
Mehrerklärende Variable intervenierende Variablen zu erklärende Variable
erklärende Variable intervenierende Variablen zu erklärende Variable Grundbegriffe 10a Entscheidung zur Intervention Bürokratischer Prozeß Interessen Öffentlichkeit Exekutive Legislative Eigene Rolle Perzeption
MehrElektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa
Brüssel/Berlin Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa Wir wären dann soweit --- oder? Thomas Walloschke Director EMEIA Security Technology Office eidas REGULATION No 910/2014 0 eidas
MehrGestaltungsmöglichkeiten in der Krise Wo liegen Chancen für die Luft- und Raumfahrtindustrie
Gestaltungsmöglichkeiten in der Krise Wo liegen Chancen für die Luft- und Raumfahrtindustrie Egon Behle, CEO MTU Aero Engines IAQG General Assembly, 16. October 2009 Die MTU und ihr Geschäftsmodell OEM
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrEnergetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
MehrMeasure before you get measured!
Measure before you get measured! Controlling Live Communication Zürich, 19. Juni 2014 Polo Looser, HQ MCI Group Vizepräsident Strategie & Consulting CMM, EMBA HSG, BsC Board www.faircontrol.de Uebersicht
MehrSARA 1. Project Meeting
SARA 1. Project Meeting Energy Concepts, BMS and Monitoring Integration of Simulation Assisted Control Systems for Innovative Energy Devices Prof. Dr. Ursula Eicker Dr. Jürgen Schumacher Dirk Pietruschka,
MehrMODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN
MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE
MehrBis auf das letzte Hemd
Textilindustrie Bis auf das letzte Hemd 05.12.2015 00:00 Uhr Forscher untersuchen, wie das Unglück von Rana Plaza die Arbeitsbedingungen in Schwellenländern verbessert hat. STEFANIE HARDICK Baumängel ingnoriert:
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrScenario Building Workshop - Interplay of problem framings
Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,
MehrMehr Show als Sicherheit: Audits und Zertifikate in der Textilindustrie
FALLBESCHREIBUNG Mehr Show als Sicherheit: Audits und Zertifikate in der Textilindustrie Der Einsturz von Rana Plaza Mehr als 1.130 Tote und mindestens 1.800 Verletzte, aber kein einziges Unternehmen,
MehrUN Global Compact. Zusammensetzung in absoluten Zahlen und in Prozent aller Mitglieder, Juli globale Gewerkschaften globale Wirtschaftsverbände
Zusammensetzung in absoluten Zahlen und in Prozent aller Mitglieder, Juli 2009 passive Unternehmen 1.037 (14,7%) 7 (0,1%) 29 (0,4%) 35 (0,5%) 37 (0,5%) 64 (0,9%) 81 (1,1%) 132 (1,9%) globale Gewerkschaften
MehrGreening of Skills - Entwicklungstendenzen in Europa
European Network Greening of Skills - Entwicklungstendenzen in Europa SIGRID RAND Netzwerkmanagement European Network (EN RLMM) Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe Universität
MehrNeue Strukturen im Tourismus - Der Weg der Schweiz
Thomas Bieger / Christian Laesser (Herausgeber) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Neue Strukturen im
MehrHorizont 2020: Das KMU-Instrument
Horizont 2020: Das KMU-Instrument Neuer Ansatz der EU zur Förderung von Innovation in KMU Dr. Uwe Schüssler Bayern Innovativ GmbH Nationale Kontaktstelle KMU für Bayern 19.11.2013 2013 Bayern Innovativ
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.
MehrGlobal Geschichte der Arbeit. Aktuelle Betrachtungen. Marcel van der Linden
Global Geschichte der Arbeit. Aktuelle Betrachtungen Marcel van der Linden Standortketten verbinden Arbeitsprozesse weltweit DGB Berlin 2016 20-10-2016 2 Global labour history: crossing borders in time
MehrSeite 1. FuE im Unternehmens- und Forschungssektor
Seite 1 FuE im Unternehmens- und Forschungssektor FuE-Gesamtaufwendungen des Wirtschaftssektors 1991-2005 Mrd. 50 47,5 45 FuE-Gesamtaufwendungen interne FuE-Aufwendungen 42,5 40 37,5 35 32,5 30 27,5 25
MehrGlobalisierung und Multinationale Unternehmen
Globalisierung und Multinationale Unternehmen Teil IV: CSR Management in der Praxis Vorlesung 25: Branchenstandards und CSR-Initiativen: UN Global Compact & GRI, FSC & BSCI/ Equator Principles Universität
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Mehr20 Jahre. Ihr Partner für Veränderungsprozesse. Your Partner for Change. Your Partner for Change
100 C 70 M 10 K 55 M 100 Y Offset Your Partner for Change 20 Jahre Ihr Partner für Veränderungsprozesse Your Partner for Change Basel Bern Buchs Genf Luzern Lugano Schindellegi Zürich 20 Jahre im Dienst
MehrZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen
MehrITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance
1 ITIL Day 2014 ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance Referenten: Arif Chughtai, Matthias Gessenay 2 Referenten Arif Chughtai mail@arifchughtai.org www.arifchughtai.org Matthias Gessenay matthias.gessenay@corporatesoftware.ch
MehrMultinationale Unternehmen. Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA
Multinationale Unternehmen Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA 1 2 Source: UNCTAD FDI statistics 0 500000 1000000 1500000 2000000 2500000 1970 1971 1972
MehrKWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG
KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff
MehrDie Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses
MehrAktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrBuild Up Skills Die europäische Bauinitiative
Build Up Skills Die europäische Bauinitiative Initiative zur Ausbildung und Qualifizierung von Arbeitskräften im Bausektor in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Kick-Off-Veranstaltung,
MehrDie Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika
Volker Flemming Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 1: EINLEITUNG 17 KAPITEL 2:
MehrÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014
ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 EU-PERFORMANCE MONITORING SEIT 2014 IN DER FFG Inhaltlicher Überblick: - Europäische Initiativen in der FFG - 1. Zwischenergebnisse H2020
MehrGesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie Vortrag am 12.09.2012 DGSMP-Jahrestagung
MehrÜV Internationale Beziehungen,
ÜV Internationale Beziehungen, 22.10.02 Was ist internationale Politik? Gegenstandsbereich Grenzüberschreitende (Inter-)aktionen staatlicher und nichtstaatlicher Akteure (z.b. Außenpolitik) Handlungszusammenhänge
MehrTheorien der Europäischen Integration. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien
Theorien der Europäischen Integration LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien FAKULTÄT FÜR EUROPASTUDIEN WINTERSEMESTER 2016 Phasen der Integrationstheorie Phase Zeit
MehrBSPIN Ein Netzwerk stellt sich vor. BSPIN Vorstellung, Biodiversitätsforschung - Quo Vadis?, Yves Zinngrebe
BSPIN Ein Netzwerk stellt sich vor 1 Quo Vadis?, Yves Zinngrebe Überblick 1. BSPIN Ein Netzwerk für junge Wissenschaftler Ziele Bisherige Mitglieder Bisherige Aktivitäten 2. Die Rolle junger Wissenschaftler
MehrDas verschlossene Land
Christoph Grützmacher Das verschlossene Land Zum Verhältnis von Ideologie und Sicherheit in Nordkorea Diplomica Verlag Christoph Grützmacher Das verschlossene Land: Zum Verhältnis von Ideologie und Sicherheit
MehrPhilias Humagora 2010. Boston Geneva San Francisco Seattle. März, 2010. www.fsg-impact.org
Wie und warum gehen Nonprofit Organisationen und Unternehmen Partnerschaften ein? Theoretische Erkenntnisse aus der Schweiz und dem internationalen Umfeld Philias Humagora 2010 März, 2010 www.fsg-impact.org
MehrNachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat
Rainald Thannisch Nachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat Böckler-Konferenz für Aufsichtsräte Berlin, 1. Juli 2016 1 Nationale Umsetzung der CSR-Richtlinie Umsetzung einer EU-Richtlinie
MehrDokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009
Der neue ISO-Standard Standard für f r Software- Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009 ISO/IEC 26514 Software and systems engineering User documentation requirements
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrProduktionstechnisches Zentrum Berlin Ihr Partner für angewandte Forschung, Entwicklung und Umsetzung
Produktionstechnisches Zentrum Berlin Ihr Partner für angewandte Forschung, Entwicklung und Umsetzung Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Geschäftsfeld Unternehmensmanagement
MehrPolitik der Nachhaltigkeit
Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer
MehrEUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung
EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer
MehrBWL-Spezialisierung: International Management
BWL-Spezialisierung: International Management Professuren: Swoboda und Haunschild Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung International Management ist ein Spezialisierungsmöglichkeit
MehrÄnderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
22.09.2015 Amtliche Mitteilungen / 34. Jahrgang 3/2015 321 Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 23.09.2015 Der
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH
Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg
MehrUnternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit
Ansgar Zerfaß Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations 3., aktualisierte Auflage in VS VERLAG Inhalt Einführung zur dritten
MehrZumtobel Group Unternehmensporträt und Projektkapazität März 2015
Zumtobel Group Unternehmensporträt und Projektkapazität März 2015 Die Inhalte im Überblick Die Zumtobel Group im Kurzporträt Projekt Roadmap in der Neuproduktentwicklung bei Tridonic Ressourcenmanagement
MehrGliederung der Lehrveranstaltung Aktuelle Fragen zur Steuerplanung und zum Transfer Pricing bei multinationalen Unternehmen
Gliederung der Lehrveranstaltung Aktuelle Fragen zur Steuerplanung und zum Transfer Pricing bei multinationalen Unternehmen mit Fallstudien zu Verrechnungspreisen und Umlagen (TAX PLANNING AND TRANSFER
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrKooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership. Lars Ribbe, ITT, FH Köln
Kooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership Lars Ribbe, ITT, FH Köln Inhalt 1. Überblick über internationale Aktivitäten von Hochschulen
MehrSozialwissenschaften
1 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften www.uni-augsburg.de/ba-sowi Dr. Saša Bosančić Dr. Jan Grasnick Fachschaft SoWiSo: fachschaft.sowiso@googlemail.com 2 Programm 1. Einführung: Bologna und der
MehrGesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen
Gesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen Donau-Universität Krems BMWFW 2016 Seite 1 Inhalt 1. Dritte Mission eine Abgrenzung 2. Internationale Beispiele (Gesellschaftliches)
MehrSmart City Winterthur
Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen
MehrCyberattacks eine neue Bedrohung für die internationale Sicherheit? Thomas Reinhold, Götz Neuneck UNIDIR, Auswärtiges Amt
Projekt: Autoren: Partner: Cyberattacks eine neue Bedrohung für die internationale Sicherheit? Politische und technische Möglichkeiten vertrauensbildender Maßnahmen und der Rüstungskontrolle Thomas Reinhold,
MehrNachhaltigkeit in der Tourismusplanung
Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung Meinhard Breiling, 27.11.2012 TU Wien, E 033 240 Raumplanung und Raumordnung, LVA 280.213 Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung Nachhaltigkeit (a) Ist ein Konzept
MehrAktivitäten des BMG. Erfahrungsaustausch AKTION Saubere Hände. 17. Oktober 2013 Hotel Nova Park, Graz
Aktivitäten des BMG DDr. Reinhild Strauss, MSc Abt III/1-Öffentlicher Gesundheitsdienst, Antibiotikaresistenz, Krankenhaushygiene, Nosokomiale Infektionen (Leiterin) Erfahrungsaustausch AKTION Saubere
MehrMehrebenen-Steuerung hochschulspezifischer Ressourcen-Portfolios: Von der professionellen Bürokratie zu kollaborativen Wissensnetzwerken
Verbundprojekt RePort Mehrebenen-Steuerung hochschulspezifischer Ressourcen-Portfolios: Von der professionellen Bürokratie zu kollaborativen Wissensnetzwerken Auftaktveranstaltung der BMBF-Förderlinie
MehrTeil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik
Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Policy: bezeichnet den inhaltlichen (den materiellen) Teil von Politik, wie er im Deutschen üblicherweise durch verschiedene Politikbereiche
MehrAustauschprogramm - MEST -
Austauschprogramm - MEST - Univ.- Universität Trier 19. Oktober 2016 Programmvorstellung Master Européen en Sciences du Travail (MEST) (auf Englisch: European Master in Labour Studies - EMLS). Ein internationaler
MehrERA Steering Group on Human Resources and Mobility. EURAXESS Researchers in Motion
ERA Steering Group on Human Resources and Mobility EURAXESS Researchers in Motion Aufgabenbereiche der ERA SG HRM Implementierung der Innovation Union (Commitments 1,4 und 30) und Monitoring des Fortschritts
MehrFörderung interkultureller Vielfalt an der Hochschule Bremen
Förderung interkultureller Vielfalt an der Hochschule Bremen eine der lebendigsten Fachhochschulen Deutschlands DIE ZEIT (2004) Fakten zur Hochschule Bremen > 8150 Studierende 5 Fakultäten > 70 Studiengänge
MehrDie richtigen Dinge tun
Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
Mehr