Ertragsschätzung in Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus Pappel und Weide
|
|
- Agnes Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Ertragsschätzung in Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus Pappel und Weide Prof. Dr. Heinz Röhle & Dipl. Forstw. Katja Skibbe Institut für f r Waldwachstum und Forstliche Informatik TU Dresden Symposium FastWOOD ProLoc - Weidenzüchtung Hann. Münden,
2 Ertragsschätzung in Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus Pappel und Weide Gliederung 1 Einleitung 2 Standortbasierte Leistungsschätzung für Pappel 3 Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel 4 Überlegungen zur Ertragsermittlung für Weide 5 Ausblick
3 1) Einleitung Motivation für die Anlage von KUP - Höherer Anteil erneuerbarer Energien an Primärenergie - Alternative Nutzung landwirtschaftlicher Flächen Charakteristika geeigneter Baumarten - Rasches Jugendwachstum - Stockausschlagfähigkeit
4 1) Einleitung dgz-biomasse atro 1) auf Pappel-Versuchsfeldern in Ostdeutschland 25,0 20,0 dgz in t/ha*a 15,0 10,0 5,0 0,0 Laage 3 Methau I 3 Laage 4 Arnsfeld 4 Nochten 4 Methau II 4 Skäßchen 4 Potsdam 4 Methau I 6 Laage 5 Thammenhain 4 Thammenhain 7 Methau II 7 Laage 9 Skäßchen 8 Laage 10 Methau I 9 Versuchsfeld / Alter 1) Bestimmung der Biomasse (atro): Wägung nach Trocknung bei 103 C +/-2K bis zur Gewichtskonstanz nach DIN 52183
5 1) Einleitung Leistungsbeeinflussende Faktoren in KUP Baumart und Klon Alter und Rotationszyklus Bestandesdichte Standort (Boden und Wasserhaushalt) Klima (Niederschlag und Temperatur)
6 2) Standortbasierte Leistungsschätzung für Pappel Ziel der Studie 1) 1) Untersuchung des Einflusses der Standortfaktoren nutzbare Feldkapazität (nfk) Ackerzahl (Az) Niederschlag (N) Temperatur (T) Bestandesdichte (N/ha) bei unterschiedlichen Bestandesaltern auf die Wuchsleistung von Pappel-KUP und 2) Modellierung des Biomasse-Produktionspotentials (atro) verschiedener Pappel-Klone in Abhängigkeit von Standortbedingungen und Bestandesalter. 1) vgl. Ali (2009)
7 2) Standortbasierte Leistungsschätzung für Pappel Zweistufiger Ansatz zur Leistungsschätzung: - Schritt 1: Modellierung der Oberhöhe (h o ) Funktion zur Schätzung von h o für Pappeln der Max-Gruppe h o = a 1 *Alter + a 2 *N5-6*Az + a 3 *T4-7 / nfk (R 2 : 0.986) - Schritt 2: Schätzung der Bestandesbiomasse (BM) Herleitung von Biomassefunktionen bei verschiedenen Bestandesdichten für Pappeln der Max-Gruppe BM = a 4 *h o a5 BM [t/ha] R² = R² = R² = R² = N/ha ho [m]
8 2) Standortbasierte Leistungsschätzung für Pappel Beziehung zwischen Standorteigenschaften und Wuchsleistung (Oberhöhe) für Max-Klone hdom estimated against SQI and Age Oberhöhe über Alter und Ackerzahl 18 ho geschätzt [m] R 2 = Matrix ho beobachtet [m] Schätzung der Oberhöhe: Modell und Realität
9 2) Standortbasierte Leistungsschätzung für Pappel dgz-biomasse (modelliert) bei verschiedenen Bestandesdichten Leg end M A I of B M [t/ha/a N o a ra b le la n d <
10 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Regressionsmethode (Biomassefunktion mit destruktivem Ansatz) - Vorgehen Bhd-Messung aller Individuen (Bäume bzw. Triebe) Ernte von Individuen über das gesamte Bhd-Spektrum Bestimmung des Frischgewichts der geernteten Individuen Trocknung und Ermittlung des Trockengewichts Aufstellung einer Biomassefunktion (Beziehung zwischen Bhd und Trockenbiomasse) Berechnung der Hektardaten durch Einsetzen der Bhd- Werte aller Individuen in die Biomassefunktion
11 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Herleitung der Biomassefunktion Test verschiedener Ausgleichsfunktionen mit einer (z.b. Bhd) und mehreren Erklärungsvariablen (z.b. Bhd und Höhe) Beurteilung der Anpassungsgüte nach Bestimmtheitsmaß (R²) und Verlauf der Ausgleichsfunktion exponentiell y = 0,5045e 0,3674x R 2 = 0,9422 Verwendung des allometrischen Funktionstyps Biomasse atro [kg] allometrisch y = 0,1921x 1,9534 R 2 = 0,9922 b = a 0. Bhd a 1 b: Einzelbaumbiomasse (atro) in kg Bhd: Brusthöhendurchmesser in cm a 0, a 1 : Koeffizienten Brusthöhendurchmesser d1.3 [cm]
12 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Biomassefunktionen verschiedener Versuchsfelder BM [kg] BM Fkt. Ostdeutschland -Schw eden BHD [cm] Laa:Beaupre:5/ 4 Laa:Beaupre:4/ 4 Laa:Beaupre:10/ 9 Laa:Max 1:5/ 4 Laa:Max 1:4/ 4 Laa:Max 1:10/ 9 Laa:Max 3:5/ 4 Laa:Max 3:4/ 4 Laa:Max 3:10/ 9 Laa:Max 4:5/ 4 Laa:Max 4:4/ 4 Laa:Max 4:10/ 9 Laa:Max 4:2/ 2 Laa:MuhleL:5/ 4 Laa:MuhleL:4/ 4 Laa:MuhleL:10/ 9 Laa:Raspalje:5/ 4 Laa:Raspalje:4/ 4 Laa:Raspalje:10/ 9 Kuhst :Japan:1/ 1 Kuhst :Japan:2/ 2 Kuhst :Japan:3/ 3 Kuhst :Japan:4/ 4 Tham:Andro:4/ 4 Tham:Max1:4/ 4 Tham:Max4(3x3):4/ 4 Tham:Max4(3x2):4/ 4 Tham:Max4(3x1):4/ 4 Tham:Münden:4/ 4 Skäß:Andro:4/ 4 Skäß:Max1:4/ 4 Skäß:Max4:4/ 4 Skäß:Münden:4/ 4 Noch:Andro:4/ 4 Noch:Max4:4/ 4 Noch:Münden:4/ 4 Arnsf :Andro:4/ 4 Arnsf:Matrix:4/4 Arnsf:Max 1:4/4 Met1:275:3/3 Met1:275:6/6 Met 1:Mat rix:3/ 3
13 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Eigenschaften von Biomassefunktionen (I) 1) Die Werte der Koeffizienten a 0 und a 1 der allometrischen Funktion weisen keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den beprobten Klonen auf. a 1 2) Zwischen den Koeffizienten a 0 und a 1 besteht eine signifikante lineare Abhängigkeit. 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 R 2 = 0,73 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 a 0 Kruskal-Wallis-Test für den Koeffizienten a 0 : Sig. 0,473 ein statistisch nachweisbarer Unterschied zwischen den Koeffizienten besteht nicht!
14 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Eigenschaften von Biomassefunktionen (II) Signifikante Einflüsse sowohl der Bestandesmittel-/Oberhöhe als auch der Bestandesdichte auf die Koeffizienten a 0 und a 1 konnten belegt werden. Diese Einflüsse lassen sich regressionsanalytisch beschreiben und für beliebige Bestandesdichte-/Höhenkombinationen modellieren. 0,50 a0 0,50 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Beziehung Stammzahl/ha und Koeffizient a Triebanzahl/ha [N] a 0 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Beziehung Oberhöhe und Koeffizient a 0 R 2 = 0,531 R 2 = 0, Oberhöhe [m]
15 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Konstuktion des Ertragsermittlers Präzise Schätzung von a 0 durch Einteilung des Datensatzes in unterschiedliche Mittelhöhenbereiche 0,5 a 0 0,45 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0, Triebanzahl pro Hektar [N] Mittelhöhenbereiche [m] 3 hm 3,5K R 3,5 < hm 4KR 4 < hm 4,5K R 4,5 < hm 7KR 7 < hm 9,5K R 9,5 < hm 12KR 2 = 2 = 2 = 2 = 2 = 2 = 0,69 0,55 0,47 0,96 0,49 0,46
16 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Anwendung des Ertragsermittlers Regressionskurvenfächer 1. Flächenbezogene Erhebung der Brusthöhendurchmesser (BHD) Ermittlung von dg [cm] und der Triebanzahl pro Hektar [N] 2. Erhebung von 15 Triebhöhen Ermittlung von hm [m], als Eingangsgröße in den Regressionskurvenfächer zur Bestimmung von a 0 3. Berechnung von a 1 unter Einsetzen von a 0 a1 = 3,379 a0 + 2, Bestimmung der BM mit der Formel BM atro = a1 N a0 dg K[ tatro / ha] 1000
17 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel BM atro [kg] Evaluierung des Ertragsermittlers Variation der Biomassefunktionen für den Mittelhöhenbereich von 3 m grün: Modellkurven erste Version schwarz: tatsächliche Funktionen BHD [cm ] Verzerrung Die Evaluierung der ersten Version des Ertragsermittlers nach Hartmann (2010) erfolgte mit einem unabhängigen Datensatz. Durchschnittliche Abweichung der modellierten von den tatsächlichen Biomasseerträgen in unterschiedlichen Mittelhöhenbereichen (Schätzer nach Hartmann) Pw: P-Wert des Wilcoxon-Rang-Test gesamt Bias in t atro /ha -1,88 0,04 1,46 2,29-4,97-4,82-0,26-12,2 2,47-0,21 Bias % -23,70 6,42 10,35 9,57-19,06-15,17-1,08-13,52 6,78-0,98 N P w 0,058 0,6 0,305 0,165 0,317 0,317 0,827 0,513 0,602 0,88
18 3) Verfahren zur Ertragsermittlung für Pappel Ergebnis der Neu-Parametrisierung Die Ertragsermittlung konnte in den Höhenstufen 3 bis 7 deutlich verbessert werden. Differenz zwischen maximaler und minimaler Abweichung [%] Ertragsermittler (Ursprungsversion) Ertragsermittler (überarbeitete Version) gesamt Höhenstufe
19 4) Überlegungen zur Ertragsermittlung für Weide Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Ertragsermittlers für KUP aus Weide (I) Datengrundlage sind individuell erstellte Biomassefunktionen und waldwachstumskundliche Parameter aus über 70 KUP BMatro [kg] Bhd [cm]
20 4) Überlegungen zur Ertragsermittlung für Weide Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Ertragsermittlers für KUP aus Weide (I) Die Koeffizienten der Biomassefunktion zeigen einen signifikanten Zusammenhang, der über eine lineare Funktion beschrieben werden kann. Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Triebanzahl pro Hektar und dem Koeffizienten a 0 0,18 a0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 y = -6,9711x + 3,1546 R 2 = 0,753 0,0 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 a 1 a 0 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0, Triebanzahl/ha [N]
21 4) Überlegungen zur Ertragsermittlung für Weide Vorüberlegungen zur Ertragsermittlung in KUP aus Weide (II) Modellierung des Biomasseertrags auf Basis von Durchmesser-Häufigkeitsverteilungen? 0,08 1 0,07 0,9 rel. Häufigkeit 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 Summenhäufigkeiten 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,00 0-0,5 0,5 1,5 2,5 3,5 4,5 5,5 0,25 1,25 2,25 3,25 4,25 Durchmesserklassen [cm] Durchmesserklassen [cm] Durchmesserverteilung dreijähriger Weidenklone (Tordis) auf unterschiedlichen Standorten
22 5) Ausblick Die Biomasse von KUP aus Pappel und Weide variiert je nach Standortbedingungen und Bestandesdichten in einem weiten Rahmen. Standort-Leistungsbeziehungen ermöglichen eine Schätzung der Erträge (dgz-biomasse) für Pappel bei verschiedenen Bestandesdichten. Mit Hilfe der Regressionsmethode wurde für Pappel eine Schätzhilfe entwickelt, die eine zerstörungsfreie Ermittlung der Biomasse erlaubt und als Downloadversion zur Verfügung steht. Ob die Herleitung eines entsprechenden Schätzers für Weide darstellbar ist, wird derzeit geprüft.
23 Vielen Dank für s Zuhören!
DVFFA Sektion Ertragskunde, Jahrestagung 2009
220 Arbeitskreis Biomasse: Verfahrensempfehlungen zur Methodik der Biomasseermittlung in Kurzumtriebsbeständen Heinz Röhle, Inst. für Waldwachstum und Forstliche Informatik, Technische Universität Dresden,
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
Mehr1 Einleitung. Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e. V.
Erfassung und Modellierung von Klon/Standort Wechselwirkungen bei Pappel und Weide auf landwirtschaftlichen Standorten in kurzen Umtriebszeiten Verbundvorhaben ProLoc Dr. Martin Hofmann, Daniel Amthauer
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP)
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Grundlagen beim Anbau und aktuelle Entwicklungen 3.Feldtag der LLH 3. Februar 2016 Wolfram Kudlich, WALD21 GmbH, Uffenheim WALD21 GmbH, Uffenheim Unsere Kompetenz: Landwirtschaftlicher
MehrBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Dienstsitz in Bonn mit Außenstellen in Hamburg Weimar und München www.ble.de Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist eine Anstalt des
MehrProf. Dr. Drs. h. c. Albrecht Bemmann TU Dresden
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Mitverbrennung holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken Beitrag zur Energiewende und Klimaschutz? Erfahrungen aus der Wissenschaft Prof. Dr. Drs. h. c. Albrecht
MehrEfh Erfahrungsbericht ih nach. Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf
Efh Erfahrungsbericht ih nach 4 jährigem Betrieb Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf Wege zum Bioenergiedorf. Vom Beschluss über die Machbarkeitsstudie zum Bioenergiedorf. 08./09. April 2011, Viehhalle/Güstrow.
MehrAbhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße. I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG
Abhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße Dr. Detlev Koepke, BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG II. Einfluss
MehrKurzumtriebsplantagen
Techniken für die Ernte von Kurzumtriebsplantagen Dr. Frank Brodbeck und Dr. Michael Nahm Forstliche Versuchs- und Abteilung Waldnutzung Dr. Frank Brodbeck, Dr. Michael Nahm 1 Erntemethoden für KUP Überblick
MehrErfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen
Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen Anbau, Pflege, Ernte Karl Döhrer, Diemelstadt Haus Düsse, 17.02.2011 Holzproduktion im Kurzumtrieb Gliederung: In Frage kommende Baumarten Produktlinien - Produktlinie
Mehr177. JAHRGANG 2006 HEFT 10/11 OKT./NOV. J. D. SAUERLANDER S VERLAG FRANKFURT AM MAIN
D 20867 E ISSN 0002-5852 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S AUFSATZE C h r. K l e i n n and M. A l b e r t Einleitung........................................ 177 (Introduction) H. R ö h l e, K. - U. H
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten Von Prof. Dr. Rainer Schlittgen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Fachbereich Materialwissenschaft! der Techn. Hochschule Darmstadt
MehrGrundlagen der Statistik I
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrSchnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort
Schnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort IB Biomasseconsulting, Salixenergi Europa AB Carsten Neumeister 01.03.2012 Gliederung
MehrBSc: Waldmesslehre Waldinventur I
Charakterisierung er Schaftform Warum wollen wir ie Schaftform beschreiben? Volumen Sortierung Quelle: Kramer & Akça 995, Georg-August-Universität Göttingen Folie Nr. Charakterisierung er Schaftform: Optionen
MehrStatistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften
Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Diese Übung beschäftigt sich mit der Skalierung von Variablen in Regressionsanalysen und mit asymptotischen Eigenschaften von OLS. Verwenden
MehrFolie 1. Energiewald
Folie 1 Energiewald Gliederung 1. Definition Energiewald / Kurzumtriebsplantage 2. Bewirtschaftung einer Energiewaldfläche 3. Vor- und Nachteile bei der Bewirtschaftungsform Energiewald 4. Ertrag, Wirtschaftlichkeit
MehrZum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen
Zum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen Falk Richter, Linda Hartmann, Paul Schmidt Walter, Martin Jansen, Norbert Lamersdorf Abt. Ökopedologie der Gemäßigten Zonen, Georg-August-Universität Göttingen
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik
MehrKurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in der Region Großenhain im Freistaat Sachsen
FORSTARCHIV 78 (2007), 95 101 Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in der Region Großenhain im Freistaat Sachsen Albrecht Bemmann 1, Karl-Heinz Feger 2, Denie Gerold 3, Werner Große 1,
MehrUnser Bioenergiehof Böhme GmbH besteht bereits seit März Wir übernehmen gern folgende Dienstleistungen für Sie:
Energiewald - Kurzumtriebsplantage - Stecklinge von Pappel und Weide Wir freuen uns, Sie hier begrüßen zu dürfen. Als Pioniere im Energie-waldanbau in Sachsen steht unser Hof für kompetente Betreuung rund
MehrAnalyse von zeitlichen Variationen bei unregelmäßig vorliegenden räumlichen Daten
. Analyse von zeitlichen Variationen bei unregelmäßig vorliegenden räumlichen Daten Geodätische Woche 2010 1 Andreas Ernst und Wolf-Dieter Schuh 7. Oktober 2010 Motivation Räumliche Daten entstehen inzwischen
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrFaustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen
Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Siegfried Sperrer Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 Gmunden 7. 5. 2009 Volumen Einzelbloch V = d²*π*
MehrSortengarten am Weidegut Colmnitz. Bericht zu Ernte und Ertragsmessung März 2011
Verein zur Förderung von Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e.v. Sortengarten am Weidegut Colmnitz Bericht zu Ernte und Ertragsmessung März 2011 Förderkennzeichen(Antragsnummer) Projekt RekultA:
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung
Waldbaulehrgang Sachsen-Anhalt 2012 - Umweltgerechter Waldbau - Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Von Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Gliederung: Ausgangssituation Methoden zur
MehrAnbaustrategien von Agrargehölzen
Anbaustrategien von Agrargehölzen H. Grünewald 1, J. Eberts 2, P. Grundmann 2, Y. Murn 3, H. Hartmann 3, P. Walotek 3, M. Hofmann 4, B.U. Schneider 5, R.F. Hüttl 1, D. Murach 3 1 Brandenburgische Technische
MehrLernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:
1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 101 HG Süd 1 Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 11 HG Süd 1 Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
MehrVersuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Versuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln 1994-2005 Kurzumtriebsplantagen, KUP, schnellwachsende
Mehre-funktionen Aufgaben
e-funktionen Aufgaben Die Fichte ist in Nordeuropa und den Gebirgen Mitteleuropas beheimatet. Durch Aufforsten wurde sie jedoch auch im übrigen Europa weit verbreitet. Fichten können je nach Standort Höhen
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrErgebnisse zur Inventur auf den Kurzumtriebsflächen in NÖ im Winter 2010/2011 sowie zur Pappelbewirtschaftung im Auwald
Beitrag zur Abstimmungssitzung Energieholz 17.3.2011: Ergebnisse zur Inventur auf den Kurzumtriebsflächen in NÖ im Winter 2010/2011 sowie zur Pappelbewirtschaftung im Auwald Institut für Waldbau Abt Alexander
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs Ein erfolgreiches Kooperationsmodell zwischen Erzeuger und Verwerter seit 2010 Tobias Ehm Energy
MehrEmpirische Analysen mit dem SOEP
Empirische Analysen mit dem SOEP Methodisches Lineare Regressionsanalyse & Logit/Probit Modelle Kurs im Wintersemester 2007/08 Dipl.-Volksw. Paul Böhm Dipl.-Volksw. Dominik Hanglberger Dipl.-Volksw. Rafael
MehrEinfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber
Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber Naturland Ackerbauseminar, Trenthorst, den 26.11.2012 Umfrage in Öko-Betriebe in MV mit
MehrKinga Szűcs
Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie
MehrDas (multiple) Bestimmtheitsmaß R 2. Beispiel: Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen (I) Parameterschätzer im einfachen linearen Regressionsmodell
1 Lineare Regression Parameterschätzung 13 Im einfachen linearen Regressionsmodell sind also neben σ ) insbesondere β 1 und β Parameter, deren Schätzung für die Quantifizierung des linearen Zusammenhangs
Mehr1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
MehrDie Verfahrenskette vom Anbau bis zur Rodung einer Kurzumtriebsplantage
Die Verfahrenskette vom Anbau bis zur Rodung einer Kurzumtriebsplantage Frank Burger, 17.04.2007 Vortrag bei der Fachtagung Schnellwachsende Baumarten 1. Hintergrund 2. Anbau von Kurzumtriebsplantagen
MehrErnte und Transport von Biomasse
Ernte und Transport von Biomasse Janine Schweier Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft E-mail: janine.schweier@fobawi.uni-freiburg.de Wie können KUP geerntet werden? Forsttechnik
MehrNutzung. Potenziale. Nutzung. Potenziale. Nachhaltige. Waldwirtschaft und Holzenergie. Deutschland und Europa
Nachhaltige Waldwirtschaft und Holzenergie in Deutschland und Europa Frieder Hepperle, Konstantin Frhr. v. Teuffel Forstliche Versuchs- und (FVA) Gliederung 1 Weltenergiebedarf 1500 Exajoules 1000 500
MehrBerücksichtigung der standörtlichen N-Nachlieferung im Silomaisanbau
Berücksichtigung der standörtlichen N-Nachlieferung im Silomaisanbau Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Tim
MehrAnpassungstests VORGEHENSWEISE
Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel
MehrWasserverbrauch unterschiedlicher Winterweizenbestände auf Löss-Schwarzerde in Abhängigkeit verschiedener Einflussfaktoren
Abschiedskolloquium zum Ausscheiden von Dr. Jurik Müller beim Deutschen Wetterdienst, Abt. Agrarmeteorologie, Leipzig, 05.11.2013 Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrAnnahmen des linearen Modells
Annahmen des linearen Modells Annahmen des linearen Modells zusammengefasst A1: Linearer Zusammenhang: y = 0 + 1x 1 + 2x 2 + + kx k A2: Zufallsstichprobe, keine Korrelation zwischen Beobachtungen A3: Erwartungswert
MehrBivariate Analyse: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt.
Bivariate Analyse: Tabellarische Darstellung: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt. Beispiel: Häufigkeitsverteilung
MehrWaldwirtschaftsplan Forsteinrichtung
Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung Warum planen? Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind. (Seneca, röm. Philosoph) Nachhaltigkeit "Jede weise Forstdirektion
MehrChi Quadrat-Unabhängigkeitstest
Fragestellung 1: Untersuchung mit Hilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstestes, ob zwischen dem Herkunftsland der Befragten und der Bewertung des Kontaktes zu den Nachbarn aus einem Anderen Herkunftsland
MehrAnwendung von Methoden der Dendrochronologie und Dendroökologie im Branitzer Außenpark
Anwendung von Methoden der Dendrochronologie und Dendroökologie im Branitzer Außenpark Dr. Martin Jenssen Prof. Dr. Gerhard Hofmann Waldkunde-Institut Eberswalde www.waldkunde-eberswalde.de eberswalde.de
MehrStatistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II
Statistik II Lineare Regressionsrechnung Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II - 09.06.2006 1 Mit der Kovarianz und dem Korrelationskoeffizienten können wir den statistischen
MehrBiometrie im neuen Antragsverfahren
8. Fortbildungsveranstaltung der GV-SOLAS für Tierschutzbeauftragte und Behördenvertreter Warum biometrische Planung? Einfachste Antwort: Weil es im Genehmigungsantrag so vorgesehen ist. 2 Warum biometrische
MehrErfahrungen bei der Akquise von Flächen für KUP; Klon- und Steckholzauswahl
Erfahrungen bei der Akquise von Flächen für KUP; Klon- und Steckholzauswahl Dr. Dirk Landgraf 20. Oktober 2011, Tharandt Forst Baumschulen, Forstliche Dienstleistung, Forstliche Beratung, Energieholzanlagen
Mehr9.3 Lineare Regression
9.3 Lineare Regression 115 A B C D E F G H 1 2 Pearsonscher Korrelationskoeffizient 3 4 5 6 x-werte y-werte ANALYSE ASSISTENT 7 2,4-4 8 3,2-1 9 8,3 6,4 Spalte 1 Spalte 2 10 6,4 6 Spalte 1 1 11 7,2 6,3
Mehr<; ;6 ++9,1, + ( #, + 6( 6( 4, 6,% 6 ;, 86': ; 3'!(( A 0 "( J% ;;,,,' "" ,+ ; & "+ <- ( + " % ; ; ( 0 + A,)"%1%#( + ", #( +. +!
!
MehrZiel: Vorhersage eines Kriteriums/Regressand Y durch einen Prädiktor/Regressor X.
Lineare Regression Einfache Regression Beispieldatensatz: trinkgeld.sav Ziel: Vorhersage eines Kriteriums/Regressand Y durch einen Prädiktor/Regressor X. H0: Y lässt sich nicht durch X erklären, das heißt
MehrAktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps
Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps Klaus Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrKonfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert
Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir
MehrVerdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht
Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrDas Semi-Variogramm. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 2004/2005
Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 004/005 Hausarbeit zum Seminar Analyse und Modellierung räumlicher Daten Thema: Das Semi-Variogramm Vorgelegt von: Oliver Roick
MehrBewässerung von Kartoffeln
Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr
Mehry t = 30, 2. Benutzen Sie die Beobachtungen bis einschließlich 2002, um den Koeffizientenvektor β mit der KQ-Methode zu schätzen.
Aufgabe 1 (25 Punkte Zur Schätzung des Werbe-Effekts in einem Getränke-Unternehmen wird das folgende lineare Modell aufgestellt: Dabei ist y t = β 1 + x t2 β 2 + e t. y t : x t2 : Umsatz aus Getränkeverkauf
MehrEinführung und Pflanzung von KUP
Praxistag KUP Einführung und Pflanzung von KUP Horst Metz Gliederung Geschichtlicher Rückblick Kurzumtriebsplantagen (KUP) Waldrechtlicher Status von KUP Baumarten für den Kurzumtrieb Standort Rotationszeiten
MehrTrendlinien. Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden?
Trendlinien Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden? Motorradfahrt Auf einer Versuchsanlage für Motorräder wird ein neuer Motor ausprobiert. Jede Sekunde werden die zurückgelegte
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 14
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 14 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 13. Juli 017 Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 14 Version: 8. Juli
MehrErgebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich
Ergebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Windkarten Österreich (exemplarisch) Windkarte für NÖ (ZAMG) Vmed für 50m über Grund Windkarte für Vbg (ZAMG) Vmed für 70m über Grund Windkarten
MehrAufgaben zu Kapitel 8
Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen U-Test für das in Kapitel 8.1 besprochene Beispiel mit verbundenen n. Die entsprechende Testvariable punkte2 finden Sie im Datensatz Rangdaten.sav.
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrModellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen
Modellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen Von Robin Cedric Schwenke 1 Einleitung Motivation Um Algorithmen der institutseigenen Schweißsimulationssoftware SimWeld auf deren Realitätsnähe
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
Mehr6. Wachstumsformen. Definitionen: durchschnittliche Wachstumsrate im y Zeitintervall t: t geometrisch. Sekantensteigung, abhängig von t
1 6. Wachstumsformen Definitionen: durchschnittliche Wachstumsrate im y Zeitintervall t: t geometrisch. Sekantensteigung, abhängig von t momentane Wachstumsrate: geometrisch: Tangentensteigung, unabhängig
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrFür jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.
Schulplan Mathematik Klasse 9 Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche
MehrEnergiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber
Energiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber Agritechnica 2011 Hannover, 15. November 2011 Wolfram Kudlich 1 Hemmnisse abbauen und Vorweggehen landwirtschaftl. Betrieb mit ca. 100
MehrThema: Ökonomie und Produktion. K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./
Thema: Ökonomie und Produktion K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./25.06 2010 Wirtschaftlichkeit von AFS Gliederung Energieholz - Bereitstellungskosten - Relative Wettbewerbskraft
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrVU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster 1/5 h.lettner /
VU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster / h.lettner / Analyse räumlicher Muster und Verteilungen Die Analyse räumlicher Verteilungen ist ein zentrales Gebiet der ökologischen
MehrStatistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie
Statistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie Ort: Zeit: Multimediapool Rechenzentrum Mittwoch 10.15-11-45 Uhr Material: http://www.geomodellierung.de Thema: Beschreibung und Analyse Wirtschafts-
MehrStandortbasierte Ertragsmodellierung von Pappel- und Weidenklonen in Kurzumtriebsplantagen
Fakultät Umweltwissenschaften Standortbasierte Ertragsmodellierung von Pappel- und Weidenklonen in Kurzumtriebsplantagen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr.
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrKurzumtriebsplantagen in Bayern Ergebnisse der ersten Betreiberbefragung und der Biomasseerhebung auf ausgewählten Flächen
Kurzumtriebsplantagen in Bayern Ergebnisse der ersten Betreiberbefragung und der Biomasseerhebung auf ausgewählten Flächen Einleitung Bisherige Erkenntnisse zu Kurzumtriebsplantagen wurden größtenteils
MehrMathematische und statistische Methoden II
Statistik & Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte
MehrKapitel 8. Einfache Regression. Anpassen des linearen Regressionsmodells, OLS. Eigenschaften der Schätzer für das Modell
Kapitel 8 Einfache Regression Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Einfache Regression 1 / 21 Lernziele Lineares Regressionsmodell Anpassen des linearen Regressionsmodells, OLS Eigenschaften
MehrKapitel 6: Erneuerbare natürliche Ressourcen
Kapitel 6: Erneuerbare natürliche Ressourcen Kapitel im Lehrbuch / Inhalt Im Perman: Kapitel 14: The efficient and optimal use of natural resources Kapitel 17: Renewable resources Inhalt der orlesung:
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrStrip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps
Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps Folgende Themenbereiche werde ich ansprechen: Streifenbearbeitung zu Raps mit Einsatz von Gülle/Gärresten
MehrSeminar zur Energiewirtschaft:
Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable
MehrBioenergie, Biomasse und die Biotreibstoffe der 2. Generation
Bioenergie, Biomasse und die Biotreibstoffe der 2. European Business School International University Schloss Reichartshausen 3. Juli 2008 1 - - - - Biokraftstoffbedarf u. weitere Entwicklung von Bioenergie,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6
Mehr4.5 Wachstumsfunktionen
4.5 Wachstumsfunktionen Wenn man die Entwicklung einer Pflanze modelliert, ist es zweckmäßig, das Verzweigen und das Längenwachstum in verschiedenen Regeln zu modellieren. Das wurde zum Beispiel in den
MehrKliWES Klimawandel und Wasserhaushalt in Sachsen
Forst-, Geo-, Hydrowissenschaften Institut für Hydrologie und Meteorologie Lehrstuhl für Hydrologie KliWES Klimawandel und Wasserhaushalt in Sachsen Dr. Robert Schwarze TU Dresden Inst. f. Hydrologie u.
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9 Reihe n-folge Buchabschnit t 1 1.1; 1.3; 1.4 1.5 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Die
Mehr- Normalverteilung (Gaußverteilung) kann auf sehr viele Zufallsprozesse angewendet werden.
Normalverteilung und Standardnormalverteilung als Beispiel einer theoretischen Verteilung - Normalverteilung (Gaußverteilung) kann auf sehr viele Zufallsprozesse angewendet werden. - Stetige (kontinuierliche),
MehrKölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 7 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 0: Stadtgebiet und Flächennutzung
Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 7 Kapitel 0: Stadtgebiet und Flächennutzung Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 8 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 9 001 Historische
Mehr2.3 Nichtlineare Regressionsfunktion
Nichtlineare Regressionsfunktion Bisher: lineares Regressionsmodell o Steigung d. Regressionsgerade ist konstant o Effekt einer Änderung von X auf Y hängt nicht vom Niveau von X oder von anderen Regressoren
MehrUE Angewandte Statistik Termin 4 Gruppenvergleichstests
UE Angewandte Statistik Termin 4 Gruppenvergleichstests Martina Koller Institut für Pflegewissenschaft SoSe 2015 INHALT 1 Allgemeiner Überblick... 1 2 Normalverteilung... 2 2.1 Explorative Datenanalyse...
Mehrreicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima
Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann
MehrHöhenprofile Messung und Modellierung. Waldeinfluss
Höhenprofile Messung und Modellierung Waldeinfluss Dr. Gabriela Ohl anemos-jacob GmbH Oldershausener Hauptstraße 22 21436 Oldershausen wind@anemos-jacob.com Themen: Höhenprofil Messtechnik Modellierung
Mehr