Koordinierungsstelle ehrenamtliche Flüchtlingshilfe (KOEF) bei der Freiwilligen Agentur Landshut (fala) 01. Januar 31.

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1 Tätigkeitsbericht Koordinierungsstelle ehrenamtliche Flüchtlingshilfe (KOEF) bei der Freiwilligen Agentur Landshut (fala) 01. Januar 31. Dezember 2017 Auf Anregung des Runden Tisches Flüchtlingshilfe wurde die Freiwilligen Agentur Landshut (fala) 2014 mit der Koordinierung der Ehrenamtsarbeit im Asyl- und Flüchtlingsbereich in der Stadt Landshut beauftragt. Seit 1. Januar 2016 und befristet bis zum 31. Dezember 2017 wird die Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe bei der fala aus Mitteln der Stadt Landshut und aus Mitteln des Freistaats finanziert. Zum 1. Januar 2018 wird die Stelle überführt in das neue Förderprogramm Integrationslotsen. Die bisherigen Aufgaben der Koordinierungsstelle sind: Akquise, Beratung, Betreuung ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer o Akquise und Begleitung der Freiwilligen Statistische Daten: fala-freiwillige im Bereich Flüchtlingshilfe o Regelmäßige Information o Vernetzung und Erfahrungsaustausch o Qualifizierung o Beteiligung o Anerkennung Vernetzung mit Einrichtungen der Flüchtlingshilfe und Vermittlung Freiwilliger o Ermittlung und Verbreitung des aktuellen Hilfsbedarfs o Vermittlung Freiwilliger Projektarbeit im Bereich Flüchtlingshilfe o Sportbüro o Fahrradbüro o Helferkreis o EDV-Werkstatt o Mobilitätsteam o Mieterqualifizierung o Angebote und Aktivitäten in der GU Niedermayerstraße o Synergieeffekte durch Vernetzung mit anderen fala-projekten Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung Besondere Aktionen Ausblick und Planungen Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 1

2 1. Akquise, Beratung, Betreuung ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer Die Koordinierungsstelle der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe (KOEF) bei der Freiwilligen Agentur Landshut (fala) berät als zentrale Anlaufstelle über ehrenamtliche Einsatzgebiete in der Flüchtlingshilfe. Sie wirbt durch Öffentlichkeitsarbeit gezielt Interessierte an und ermittelt in persönlichen Gesprächen individuell passende Angebote. Auch grundlegende Fragen zu Beginn einer Tätigkeit werden geklärt und die Hemmschwelle beim Start in ein neues Engagement gesenkt. Die Anbahnung des Engagements wird bis hin zum erfolgreichen Start unterstützt. Daneben werden bereits aktive Freiwillige fortlaufend betreut und finden in Fortbildungs-, Austausch- und Gesprächsangeboten Gelegenheit, Fragen und Problemstellungen zu klären und sich je nach Engagementbereich fortzubilden. a) Akquise und Begleitung der Freiwilligen 302 Gesamtzahl der zum von der KOEF betreuten Freiwilligen im Bereich Flüchtlings-/Integrationshilfe (aktiv oder ruhend, d.h. aktuell nicht aktiv, aber weiterhin interessiert) 199 davon derzeit aktiv (nicht aktive Personen werden weiter über aktuelle Angebote, Neuerungen, Veranstaltungen informiert und bei passenden Einsatzmöglichkeiten gezielt angesprochen) 42 in 2017 neu gewonnene Freiwillige im Bereich Flüchtlingshilfe (in der o.g. Zahl enthalten; es wurde ein persönliches Beratungsgespräch geführt und in ein Engagement vermittelt) Gern genutzt wird das Angebot der KOEF, eine persönliche Ansprechpartnerin bei Fragen, Problemen und Anliegen zu haben. Engagierte finden hier stets ein offenes Ohr und kompetente Beratung sowie Unterstützung bei der Suche nach Lösungsansätzen. Da teils auch fachliche Expertise nötig ist, um die wachsenden Anforderungen und Belastungen aufzufangen, denen freiwillige Flüchtlingshelfer ausgesetzt sind, gab es in 2017 regelmäßige Supervisionsabende: In drei Treffen hatten Freiwillige Gelegenheit, belastende Situationen im kollegialen Austausch unter fachlicher Leitung vertraulich zu besprechen. In der Runde von max. zehn TeilnehmerInnen wurde der Entlastungsbedarf der Freiwilligen deutlich und der Austausch unter Leitung von Heike Riedl (Ärztin, Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie) als äußerst hilfreich und konstruktiv empfunden. Wir danken Frau Dr. Riedl sehr für Ihre Unterstützung, die sie selbst auf ehrenamtlicher Basis leistet. Tel. 0871/

3 Statistische Daten: fala-freiwillige im Bereich Flüchtlingshilfe Geschlechterverteilung: Weiblich % Männlich 84 28% Summe 302 Altersstruktur: % % % % % % ohne Eintrag % < % % Summe 302 Durchschnittsalter: 47 Jahre Schulbildung: Studium % Berufsausbildung % Abitur % Realschule/Gesamtschul e o.ä % nicht eingetragen % Fachabitur % Hauptschule % Summe 302 Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 3

4 b) Regelmäßige Information Freiwillige, die bei der fala für den Bereich ehrenamtliche Flüchtlingshilfe registriert sind, erhalten von der KOEF regelmäßig aktuelle Informationen. Die KOEF bündelt Veranstaltungshinweise, Fortbildungsangebote und Informationen über Hilfestellungen für Geflüchtete oder zu hilfreichen Arbeitsmaterialien für die Flüchtlingshilfe. Diese aktuellen Hinweise werden regelmäßig in der Regel einmal pro Woche - über den internen -Verteiler verbreitet, der aktuell gut 300 Adressen umfasst. Interessierte können jederzeit in den Verteiler aufgenommen werden. Zudem werden umfangreiche Informationen und Links auf der Homepage der fala im Bereich Flüchtlingshilfe aufbereitet und fortlaufend aktualisiert. c) Vernetzung und Erfahrungsaustausch Als äußerst hilfreich hat sich aber auch die kollegiale Beratung und Unterstützung der Freiwilligen untereinander erwiesen. Um Engagierte entsprechend besser zu vernetzen, ein regelmäßiges Angebot zum Kennenlernen/Austausch untereinander und eine feste Gelegenheit für Fragen/Anliegen an die fala zu schaffen, fand daher regelmäßig der fala-integrationshelfertreff statt. Alle zwei Monate hatten Freiwillige die Möglichkeit, sich vor Ort zu vernetzen, zu informieren und auszutauschen. Auch Neueinsteiger waren dazu herzlich eingeladen. Der Treff ist bewusst ungezwungen gehalten, greift aber auch aktuelle Themen auf und bezieht externe Experten mit ein, um das Netzwerk zu stärken. In 2017 wurde die Koordinierende Kinderschutzstelle mit ihrem Angebot für Familien vorgestellt, ein gemeinsamer Ausflug zur Lesung Die Hoffnung im Gepäck im Rahmen der Wochen gegen Rassismus 2017, ein Vortrag zum Thema Aktuelle Situation Geflüchteter in Bayern und ein gemeinsamer Biergartenbesuch realisiert. Im Schnitt nahmen pro Termin 20 Personen teil. Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 4

5 d) Qualifizierung Ein zentrales Ziel der KOEF ist es, Freiwillige bereits vor Aufnahme ihres Engagements mit dem nötigen Hintergrundwissen auszustatten, um Stolpersteine und Missverständnisse möglichst zu vermeiden. Zu dieser grundlegenden Qualifizierung gehört neben einem individuellen Erstberatungsgespräch das Schulungsangebot Willkommen in der Integrationshilfe Grundkurs für Neueinsteiger und Interessierte, das am 31. Juli 2017 neu ins Leben gerufen wurde. Seither konnten in drei Einheiten bereits 21 Engagierte erreicht und für ihr Engagement fit gemacht werden. Zusätzlich werden in regelmäßigen Fortbildungen einzelne Themenbereiche oder Fragestellungen aufgegriffen und unter Einbeziehung meist lokaler Experten speziell für die Zielgruppe Freiwillige aufbereitet. Daten und Themen: Laut gegen Rassismus: Rassistische Äußerungen erkennen und ihnen begegnen (in Kooperation mit dem Landshuter Netzwerk, AWO, CBW Landshut und Voice of Africa Landshut) Aktuelle Situation Geflüchteter in Bayern (Ablauf des Asylverfahrens, Bleibechancen usw.) Mit Sprache Brücken bauen: ehrenamtliche Deutschförderung für erwachsene Geflüchtete Willkommen in der Integrationshilfe: Grundkurs für Neueinsteiger und Interessierte in und an der ehrenamtlichen Flüchtlings-/Integrationshilfe Willkommen in der Integrationshilfe: Grundkurs für Neueinsteiger und Interessierte in und an der ehrenamtlichen Flüchtlings-/Integrationshilfe Wer darf eigentlich arbeiten und was? Ausländerrechtliche Informationen zum Thema Arbeits- und Ausbildungserlaubnis (in Kooperation mit der Koordinierungsstelle Ehrenamt im Landkreis Landshut) Verstehen wir uns richtig? Workshop für Freiwillige und Geflüchtete (im Rahmen der Interkulturellen Wochen und in Kooperation mit DGB Jugend, Deutsch-Arabisches Netz; Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, abgesagt) Zukunftswerkstatt Flüchtlingshilfe in der Region Landshut (in Kooperation mit der Koordinierungsstelle Ehrenamt im Landkreis Landshut) Tel. 0871/

6 Willkommen in der Integrationshilfe: Grundkurs für Neueinsteiger und Interessierte in und an der ehrenamtlichen Flüchtlings- /Integrationshilfe Handbuch für Integrationshelfer Ein wichtiger Bestandteil der Erstqualifizierung von Freiwilligen ist das Handbuch für Integrationshelfer, das im Mai 2017 vorgestellt wurde. Das Handbuch konnte mit Spendengeldern des Soroptimist-Clubs Landshut realisiert werden und enthält auf knapp 70 Seiten Informationen zum Start in ein Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe (Tipps und FAQ, mögliche Aufgabenbereiche), Hinweise zu Themen wie Asylverfahren, Traumatisierung, Jobsuche und Kontaktdaten wichtiger Anlaufstellen in der Stadt Landshut. Das Handbuch wird mithilfe zahlreicher Kooperationspartner an Freiwillige im Stadtgebiet verteilt und an zentralen Stellen zur Mitnahme ausgelegt. f) Beteiligung Den wachsenden Herausforderungen im Bereich der Flüchtlingshilfe wurde auch in einem gesonderten Format Rechnung getragen: In der Zukunftswerkstatt Flüchtlingshilfe in der Region Landshut am 27. Oktober 2017 wurde ermittelt, wo aktuelle Stolpersteine gesehen werden und was nötig ist, um das Engagement gut in die Zukunft zu führen. In der gemeinschaftlichen Veranstaltung der fala, Koordinierungsstelle Ehrenamt im Landkreis Landshut und der lagfa bayern e.v. brachten gut 20 Teilnehmer unter der Moderation von Ursula Erb (lagfa bayern e.v.) ihr geballtes Erfahrungswissen ein und formulierten zahlreiche Ansatzpunkte. Deutlich wurde, dass eine noch stärkere Vernetzung der Ehrenamtlichen untereinander, aber auch zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen zur Abgrenzung der Aufgabengebiete gewünscht wird. In diesem Zusammenhang wurde, gerade angesichts zahlreicher neuer Anlaufstellen im Bereich Integration, mehr Transparenz hinsichtlich der Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung gefordert. Ein weiteres zentrales Anliegen der Teilnehmer war die Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Flüchtlingshilfe und der Wunsch, die überwiegend positiven eigenen Erfahrungen einer öffentlichen Wahrnehmung entgegenzustellen, die zunehmend als ablehnend empfunden wird. Aus diesen Themen werden die Veranstalter konkrete Angebote entwickeln, um die Freiwilligen bedarfsgerecht zu unterstützen. Tel. 0871/

7 g) Anerkennung Zu den zentralen Aufgaben der Koordinierungsstelle gehört auch, den freiwilligen Integrationshelfern Wertschätzung und Anerkennung für ihr Engagement zu vermitteln. Dies geschieht das ganze Jahr über, indem die Freiwilligen einen persönlichen Ansprechpartner und ein stets offenes Ohr haben, aber auch im Rahmen besonderer Aktionen: Für einen gelungenen Abend danken wir zudem ganz herzlich: den Musikern Irene, Lilly und Daniel, Zauberer Dr. Hans-Georg Zirngibl, Fotograf Günter Hofmann und dem Catering-Team von Mitarbeiten Landshut e.v. Den Start in die Sommerferien begingen etwa 30 Engagierte gemeinsam mit Koordinatorin Agathe Schreieder bei einem gemütlichen Biergartenbesuch. Krönender Jahresabschluss war eine gemeinsame Weihnachtsfeier, zu der auch Geflüchtete aus den verschiedenen fala-projekten eingeladen waren. Neben einem bunten Rahmenprogramm (Musik, Zauberei, Preisrätsel) und Speis und Trank war hier auch Zeit für ein großes Dankeschön an die Freiwilligen vonseiten der fala, aber auch vonseiten der Stadt Landshut: Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner überbrachte diesen Dank persönlich. 2. Vernetzung mit Einrichtungen der Flüchtlingshilfe und Vermittlung Freiwilliger Die KOEF der fala informiert, berät und unterstützt gemeinwohlorientierte Einrichtungen in der Stadt Landshut, die Freiwillige für Einsatzbereiche in der Flüchtlingshilfe suchen. Durch den fortlaufenden Austausch mit diesen Partnern kann der aktuelle Hilfebedarf ermittelt und mit den Interessen aktiver BürgerInnen in Einklang gebracht werden. Zudem werden Einrichtungen, die Freiwillige einbinden möchten, bei Bedarf in persönlichen Gesprächen zum Freiwilligenmanagement beraten. Tel. 0871/

8 a) Ermittlung und Verbreitung des aktuellen Hilfsbedarfs Durch regelmäßigen Austausch mit Akteuren der Landshuter Flüchtlingshilfe Ansprechpartnern in Unterkünften, Beratungsstellen, Verwaltung, Jugendwohngruppen, Initiativen und Vereinen wird fortlaufend der aktuelle Bedarf an Freiwilligen ermittelt, um passgenau zwischen Angebot und Nachfrage vermitteln zu können. Für jedes Angebot werden im Einzelnen die genauen Rahmenbedingungen des Engagements geklärt und Ansprechpartner definiert. Auf dieser Grundlage wird eine motivierende Aufgabenbeschreibung erstellt. Gesucht werden Freiwillige, die beim Deutschlernen helfen, in einer Nähwerkstatt mitarbeiten, ein Internet-Café betreuen, einen Mietkurs leiten oder als Wohnungspaten unterstützen, Auszubildenden beim Lernen für die Berufsschule helfen und vieles mehr. Der Bedarf an Freiwilligen steigt, die Angebote werden immer differenzierter. Die Angebote werden laufend aktualisiert und gepflegt, d.h.: es wird gekennzeichnet, für welche Angebote aktuell Freiwillige gesucht werden und welche momentan abgedeckt sind. 52 Aufgabenstellungen für Ehrenamtliche listet die KOEF der fala aktuell. Für über 30 davon werden zum 31. Dezember 2017 Freiwillige gesucht, in den meisten Fällen mehrere (Beispiel Café Deutsch : In diesem Projekt sind aktuell über 60 Personen aktiv; um eine lange Warteliste abzudecken, müssen jedoch laufend weitere Freiwillige akquiriert werden). Die restlichen Aufgabenstellungen sind momentan abgedeckt, können aber jederzeit wieder aktiviert werden, sollte z.b. eine engagierte Person ausfallen. Aktuelle Angebote für Freiwillige werden auf der Homepage der Freiwilligen Agentur veröffentlicht. Auf diese Weise können sich Interessierte anonym und unverbindlich über das Angebot informieren, nach Interessen filtern und so einen Zugang zum Thema finden. Da die fala Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und -zentren (lagfa bayern e.v. und bagfa e.v.) und Netzwerkpartner der Aktion Mensch ist, können Gesuche nach Freiwilligen zudem zeitnah in einer landes- und bundesweiten Suchdatenbank veröffentlicht werden. Umgekehrt hat die KOEF über diese Netzwerke Zugang zu Informationen/ Erfahrungsaustausch landes- und bundesweit. b) Vermittlung Freiwilliger Entsprechend dem aktuellen Hilfsbedarf werden gezielt freiwillige Helfer akquiriert und in Projekte oder an Einrichtungen vermittelt. Nicht nur neu angeworbene Freiwillige werden vermittelt, sondern auch Engagierte, die bereits seit längerer Zeit bei der fala registriert und bereit sind, eine neue oder weitere Aufgabe zu übernehmen. Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 8

9 76 erfolgreiche Vermittlungen in eine ehrenamtliche Aufgabe konnten im Bereich Flüchtlingshilfe in 2017 verzeichnet werden. 3. Projektarbeit im Bereich Flüchtlingshilfe Die fala betreibt aber auch eigene Projekte im Bereich Flüchtlingshilfe, die von der KOEF betreut, unterstützt und angeleitet werden. Zudem übernimmt die fala den Versicherungsschutz für Ehrenamtliche in diesen Projekten und trägt benötigte Ausstattungs- und Sachkosten. a) Sportbüro Das fala-sportbüro gründet sich im Wesentlichen auf zwei Säulen: Beratung und Vermittlung Geflüchteter in Vereine und eigene Sportangebote, um Geflüchtete fit für den Verein zu machen. Der Leiter des Sportbüros, Konstantin Kotios, bietet regelmäßig Sprechstunden für Geflüchtete an und unterstützt bei der Aufnahme in den Verein, bis hin zur Begleitung bei mindestens dem ersten Termin vor Ort. Bisher konnten auf diese Weise bereits ca. 150 Geflüchtete in Landshuter Vereine vermittelt werden. Geflüchtete, die noch nicht fit für den Verein sind (sprachlich oder weil ihnen das Vereinsleben unbekannt ist), werden in eigenen Sportgruppen trainiert, um die Vereinsaufnahme vorzubereiten. Aktuell werden drei Fußballmannschaften trainiert, deren knapp 40 Mitglieder nicht nur spielerisch verbessert, sondern auch mit der deutschen Vereinskultur vertraut werden und zudem Gelegenheit haben, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Erste Teilnehmer dieser Gruppenangebote konnten bereits 2017 in einen Verein vermittelt werden. Auch eine Frauen-Gymnastikgruppe in der GU Niedermayerstraße war in dieser Hinsicht sehr produktiv, musste zum Juli 2017 allerdings eingestellt werden, da die Leiterin aus beruflichen Gründen ihr Engagement niederlegen musste. Die Suche nach einer Nachfolgerin läuft. Seit Sommer 2017 wird das Angebot im Rahmen des Projekts Integration durch Sport (DOSB - Bundesministerium des Inneren BLSV) gefördert. Integrativer Spiele-Spaß Die KOEF der fala unterstützte im Frühjahr aktiv den Spiele-Spaß unter Trägerschaft des ETSV 09: Ziel dieser Veranstaltung ist es, Familien und Kindern mit/ohne Migrationshintergrund bei sportlicher Betätigung zusammenzubringen und Menschen mit Migrationshintergrund die Türen zum Sportverein zu öffnen. b) Fahrradbüro Ehrenamtliche sammeln gespendete Fahrräder, machen sie verkehrstauglich und geben sie an Geflüchtete mit Bedarf aus: Das war die Kernaufgabe des fala-fahrradbüros bis zum Sommer Angesichts der Tatsache, dass mittlerweile an die 400 Fahrräder ausgegeben wurden, viele Geflüchtete also bereits ein Fahrrad bekommen hatten, zuletzt aber auch die Spendenbereitschaft nachließ, geht das Fahrradbüro nun neue Wege: Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 9

10 Im November eröffnete das zehnköpfige ehrenamtliche Team unter Leitung von Rainer Max die neue Fahrradwerkstatt in der Siemensstraße 15b. Hier haben Geflüchtete regelmäßig (jeden zweiten und vierten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr) Gelegenheit, ihr Fahrrad unter Anleitung und mit Unterstützung zu reparieren. So wird die Eigenverantwortlichkeit gestärkt und den Geflüchteten zugleich Gelegenheit gegeben, im gemeinsamen Tun Sprachkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen, aber auch Fachsprache zu erwerben. Fahrradbüro beim Fahrradaktionstag Das Team des fala-fahrradbüros war zusammen mit Flüchtlingshilfe-Koordinatorin Agathe Schreieder beim Fahrradaktionstag der Stadt Landshut vertreten. An einem Infostand konnten sich Interessierte über das Projekt und eine mögliche Mitarbeit informieren, aber auch Fahrradspenden anmelden. c) Helferkreis Der fala-helferkreis war im vorangegangenen Jahr vorrangig in der Notunterkunft Siemensstraße aktiv. Nachdem diese Unterkunft geschlossen wurde und 2017 die neue Gemeinschaftsunterkunft Porschestraße eröffnet wurde, ist der Helferkreis ebenfalls umgezogen. Die Freiwilligen bieten nun auch hier Unterstützung für Flüchtlinge vor Ort an (z.b. ein Lerncoaching oder Angebote zum Deutschlernen), bauen Kontakte gerade zu sehr zurückgezogenen Bewohnern auf und versuchen, durch gemeinsame Freizeitangebote (z.b. Spiele- oder Kochabende) Bewohner für Kontakte nach außen zu öffnen. Weiterhin betreut wird durch Mitglieder des Helferkreises die dezentrale Unterkunft in der Altdorferstraße 48. Da es hier keine Sozialarbeit vor Ort gibt, sind die Freiwilligen z.b. bei der Organisation von Arztterminen oder als Lotsen zu Beratungsangeboten und Behörden aktiv. Wahlparty für Geflüchtete und Einheimische Am Wahl-Sonntag verfolgten Geflüchtete und Freiwillige bei der fala-wahlparty gemeinsam den Ausgang der Wahlen und tauschten sich rege aus. Ziel war es, den geflüchteten Gästen die großes Interesse an der Politik in Deutschland zeigten einen niedrigschwelligen Zugang zu den Themen Politik in Deutschland und Demokratie zu ermöglichen. Tel. 0871/

11 d) EDV-Werkstatt In Kooperation mit dem Stadtjugendring wurde im Frühjahr 2017 die fala-edv-werkstatt eröffnet. Der Stadtjugendring stellt dafür Räume im Viertel Porschestraße zur Verfügung, die für PC- Kurse genutzt werden können die wiederum auch für Bewohner aus dem Viertel zugänglich sind. Fünf Teilnehmer zwischen 20 und 45 Jahren wurden über drei Monate hinweg in den Grundlagen gängiger PC-Anwendungen (Word, Excel, PowerPoint) anhand lebensnaher Übungen geschult: z.b. Lebensläufe oder Bewerbungen schreiben. Dieses Angebot ergänzt das bisherige fala-angebot an PC-Kursen für Geflüchtete in der GU Niedermayerstraße: Hier konnte auch im Sommer 2017 wieder ein PC-Kurs speziell für Schülerinnen angeboten werden. e) Mobilitätsteam Wie bereits im vorangegangenen Jahr, hat auch 2017 die Nachfrage nach Mobilitätsbegleitern weiter nachgelassen. Der Bedarf an Ehrenamtlichen, die per ÖPNV zu Terminen (Ärzte, Behörden) begleiten, ist stark gesunken und das selbst-gesteckte Ziel, den Geflüchteten durch diese Hilfestellung zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen, scheint aufgegangen zu sein. Natürlich kommt auch hinzu, dass es mittlerweile viel ausgereiftere professionelle Hilfsstrukturen gibt als bei Gründung des Angebots in Da dennoch vereinzelte Anfragen beim Team eingingen und diese auch von den Ehrenamtlichen bedient werden konnten, wird das Angebot weiter aufrechterhalten. f) Mieterqualifizierung Im September ist das neue Angebot Mieterqualifizierung für Geflüchtete Fit für die eigene Wohnung in Kooperation mit dem Amt für Migration und Integration gestartet. Dieses Projekt reagiert auf den Umstand, dass viele anerkannte Geflüchtete in der Stadt Landshut bisher noch nicht aus der Gemeinschaftsunterkunft in eine eigene Wohnung umziehen konnten. Dies liegt zum einen natürlich an der angespannten Wohnungssituation, zum anderen aber auch an fehlendem Wissen über die deutschen Regelungen und Gepflogenheiten im Mietwesen. Außerdem sind viele Vermieter verunsichert, wie sich ein Mietverhältnis mit Geflüchteten positiv gestalten kann. In den Kursen zur Mieterqualifizierung sollen die Teilnehmer daher grundlegendes Wissen über ein reibungsloses Mieinander (Ruhezeiten, Mülltrennung), für die Recherche nach Wohnungen (Anzeigen lesen und verstehen) und das Vorstellungsgespräch beim Vermieter erwerben, aber auch verstehen, welche Rechte und Pflichten mit einem Mietvertrag verbunden sind. Tel. 0871/

12 Die fala akquiriert ehrenamtliche Trainer, die den Kursteilnehmern in fünf Modulen Hilfestellungen geben; auch das nötige Lehrmaterial wird gestellt. Die Teilnehmerakquise erfolgt über das Amt für Migration und Integration; nach erfolgreichem Kursabschluss erhalten die Teilnehmer hier ein Zertifikat zum Nachweis bei interessierten Vermietern. Unterstützt werden die Mieterqualifizierungskurse auch von der Caritas Landshut, Projekt get a flat. g) Angebote und Aktivitäten in der GU Niedermayerstraße In Räumen in der GU Niedermayerstraße, die fala und Haus International zur gemeinschaftlichen Nutzung für Sozial- und Ehrenamtsangebote zur Verfügung stehen, wurden gemeinschaftlich verschiedene Aktionen und Angebote durchgeführt und getestet, z.b.: eine Rückenschule für Frauen (bis Juli 2017), eine Kreativwerkstatt oder Computerkurse für Mädchen. Eine Vorlesestunde für Kinder musste mangels Resonanz wieder eingestellt werden. h) Synergieeffekte Bei der fala gibt es aber auch Flüchtlingshilfe-Projekte, die nicht von der KOEF geleitet werden (Ankommenspaten, Café Deutsch, Sprachzirkel). Aufgrund zahlreicher übergreifender Angebote zum Treffen und Kennenlernen entstehen auch zu diesen Projekten enge Verzahnungen und damit zahllose Synergieeffekte: Ankommenspaten greifen auf das Know-How des Sportbüros zurück, Sprachlernpartner vermitteln an die EDV-Werkstatt oder das Fahrradbüro und umgekehrt. Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 12

13 4. Öffentlichkeitsarbeit Um neue Interessenten für ein Ehrenamt im Bereich der Flüchtlingshilfe zu gewinnen und bereits aktive Freiwillige fortlaufend zu informieren, aber auch die Wertschätzung insgesamt für das Engagement in diesem Bereich zu steigern, betreibt die KOEF aktive Öffentlichkeitsarbeit auf verschiedenen Kanälen: Flyer und Informationsmaterial: die Printmedien der KOEF werden fortlaufend an relevanten Stellen ausgelegt sowie über Multiplikatoren verteilt. Homepage: Die Informationen zum Bereich Flüchtlingshilfe auf der Website der Freiwilligen Agentur Landshut werden fortlaufend überarbeitet. Derzeit wird eine Neugestaltung der Homepage vorbereitet. auf der Facebook-Seite der fala werden laufend aktuelle Informationen, Gesuche und Veranstaltungshinweise der KOEF verbreitet: Mit Unterstützung lokaler Medien konnten aktuelle Veranstaltungshinweise, Neuigkeiten und Gesuche der KOEF regelmäßig im Print- und TV-Angebot platziert werden Tel. 0871/

14 5. Vernetzung Um aktuell zu Fragen der Integrationshilfe informieren und bei Bedarf an die richtige Stelle vermitteln zu können, ist die KOEF der fala regelmäßig in relevanten Netzwerken in der Stadt Landshut vertreten. In diesen Netzwerken wird Wissen gebündelt und der Informationsfluss somit verbessert. Zugleich befördern einige der Netzwerke die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Integration und interkulturelles Miteinander. Runder Tisch Flüchtlingshilfe der Stadt Landshut Netzwerk Integration Veranstalterkonsortium Wochen gegen Rassismus Veranstalterkonsortium Interkulturelle Wochen regelmäßige Vernetzungstreffen im Bereich der GU Porschestraße regelmäßige Vernetzungstreffen mit der Asylsozialarbeit GU Niedermayerstraße Willkommensfest in der Gemeinschaftsunterkunft Porschestraße Willkommen in Landshut! : Unter diesem Motto stand ein buntes Willkommensfest für die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Porschestraße. Soziale Einrichtungen aus dem Viertel darunter die fala - haben sich mit Unterstützung der Integrationsbeauftragten der Stadt Landshut zusammengetan und ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Tel. 0871/ as@freiwilligen-agentur-landshut.de 14

15 6. Ausblick und Planungen Zum Jahresbeginn 2018 werden die Aktivitäten der fala im Bereich Integrationshilfe unter dem neuen Förderprogramm Integrationslotsen fortgesetzt. Damit weitet sich der Blick auf ehrenamtliche Integrationshilfe nicht nur für Geflüchtete, sondern allgemein für Migranten. Folgende Aspekte sollen in 2018 verstärkt in den Blick genommen werden: Geflüchtete ins Ehrenamt bringen Engagement integriert auf beiden Seiten. Engagierte mit Migrationshintergrund helfen nicht nur anderen, sondern profitieren auch selbst enorm: von neuen Kontakten, Erfahrungen, Einblicken in die Arbeitsorganisation verschiedener Stellen und von der Gelegenheit, Sprachkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Um verstärkt Migranten ins Ehrenamt zu bringen, sollen Einsatzstellen gewonnen und für den Einsatz Geflüchteter sensibilisiert werden. Aber auch Geflüchtete und Migranten selbst sollen gezielt auf ihr Ehrenamt vorbereitet werden, um so die Weichen für ein gelingendes Miteinander zu stellen, von dem beide Seiten profitieren. Qualifizierungsmaßnahmen Weiterhin sollen Freiwillige zu aktuellen Themen geschult und informiert oder gezielt auf eine Aufgabe vorbereitet werden. Geplant sind Fortbildungen zu den Themenbereichen Vorurteile und Ressentiments begegnen, Werte reflektieren und vermitteln, Zivilcourage und Argumentationstraining. Das Angebot einer regelmäßigen Einstiegsqualifizierung in die freiwillige Integrationshilfe wird aufrechterhalten und angepasst. Transparenz Wie in der Zukunftswerkstatt Flüchtlingshilfe erarbeitet, besteht bei Freiwilligen ein großes Bedürfnis nach mehr Transparenz hinsichtlich der Akteure und Zuständigkeiten im Bereich Flüchtlings-/Integrationshilfe. Es soll eine entsprechende Übersicht erarbeitet und fortlaufend gepflegt werden. Projekt Mieterqualifizierung In Zusammenarbeit mit dem Amt für Migration und Integration sollen die Mieterqualifizierungen für Geflüchtete/Migranten weiter etabliert, angepasst und bedarfsgerecht angeboten werden. Danke! Unser Dank geht an die Stadt Landshut und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, die die Einrichtung der Koordinierungsstelle ermöglichten. an alle Förderer, die fala-projekte im Bereich der Flüchtlingshilfe unterstützen an alle Netzwerk- und Kooperationspartner, die das Thema Integration in Landshut in einem produktiven Miteinander gemeinsam mit uns voranbringen. an alle Engagierten, die uns auch in diesem Jahr wieder ihr Vertrauen und Geflüchteten einen Teil ihrer Zeit geschenkt und Türen geöffnet haben. Tel. 0871/

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