Liebe Eltern, liebe Familien unserer kleinen Forscher,
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- Hans Adenauer
- vor 6 Jahren
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1 Liebe Eltern, liebe Familien unserer kleinen Forscher, auch im Jahr 2017 haben wir wieder viele spannende Studien mit Ihren Babys und Kleinkindern durchgeführt. Wir möchten uns bei Ihnen für Ihr besonderes Engagement bedanken, denn durch Sie und Ihre Kinder haben wir neue Erkenntnisse über das Denken und Handeln von Babys und Kleinkindern gewonnen. Dieser Newsletter ist ein kleines Dankeschön für Sie. Auf den nächsten Seiten können Sie einen Einblick in unsere Forschungsarbeit gewinnen. Wir freuen uns, Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße, Prof. Dr. Sabina Pauenund das ganze Team 1
2 Personelles 3 Die wunderbare Welt der Kinder bei Vox 8 Unsere Studien im Überblick 9 Werkzeuginnovation bei Kindern und Kapuzineraffen 10 Wie krieg ich das Ding nur raus? Innovation im Vorschulalter 11 Imitation im Spielkontext 12 Kontaktaufnahme 13 Zu guter Letzt 14 2
3 Personelles - Das Leitungsteam Welche Forschung bei uns läuft, entscheidet das wissenschaftliche Mitarbeiter-Team zusammen mit der Lehrstuhlleitung, zwei akademischen Rätinnen sowie verschiedene Doktoranden und Doktorandinnen. Sabina Pauen Miriam Schneider Sabrina Bechtel- Kühne hat 2017 bei der VOX Dokumentation Die wunderbare Welt der Kinder Wir sind 5! mitgewirkt und neue Forschungsprojekte auf den Weg gebracht. hat2017 eine neue Aufgabe zur Erfassung der Aufmerksamkeit in der frühen Kindheit entwickelt. Ab Januar 2018 wird sie an einem spannenden Projekt in Tansania mitwirken. war 2017 erneut Referentin bei den Weinheimer Elternabenden der Bürgerstiftung und hat sich zum Ende des Jahres in Elternzeit verabschiedet. 3
4 Personelles Wir gratulieren zum Abschluss der hervorragenden Promotion von Julia Wissnerhat sich damit beschäftigt, ob und unter welchen Bedingungen eineinhalb-und zweijährige Kinder untypische Handlungen mit alltäglichen Gegenständen imitieren. Stefanie Peykarjouhat erforscht, wie 9 Monate alte Säuglinge unbekannte Gesichter erkennen und kategorisieren können. 4
5 Personelles Das sind unsere Doktoranden: Sabine Grätz Wiebke Evers beschäftigt sich mit Beobachtungslernen und Imitation bei Kindern im Vorschulalter. beschäftigt sich mit dem Entwicklungsverlauf von exekutiven Funktionen im Vorschulalter. 5
6 Personelles Die Organisation der Untersuchungen übernehmen Christiane Fauthim Sekretariat, die Psychologisch-Technische Assistentin Lena Lang und Stefanie Lungstras. Insgesamt sind wöchentlich in 6 Laborräumen für ca. 30 Mitarbeiter Termine zu vereinbaren. Christiane Fauthmacht die Termine mit den Familien aus, die an unseren Studien teilnehmen und nimmt die Eltern mit ihren Kindern in Empfang. Lena Lang kümmert sich um unsere Labore und betreut alle studentischen Hilfskräfte und Praktikanten. Stefanie Lungstras koordinierte bis Oktober die Rekrutierung in Kitas und Krankenhäusern. 6
7 Personelles Das studentische Team und die Doktoranden Bei uns werden die meisten Studien von studentischen Hilfskräften durchgeführt. Einige davon sind auf diesem Foto bei der Weihnachtsfeier 2017 abgebildet. Erkennen Sie Ihren Versuchsleiter? 7
8 Die wunderbare Welt der Kinder bei Vox Im Januar 2017 wurden die ersten beiden Folgen der Doku-Serie Die wunderbare Welt der Kinder Wir sind 4! mit Prof. Dr. Sabina Pauenbei Vox ausgestrahlt. Die Reihe dokumentiert informativ und anschaulich die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in dieser Altersspanne. Im Januar 2018 gibt es ein Wiedersehen mit einigen Kindern aus den ersten Folgen in Die wunderbare Welt der Kinder Wir sind 5! (09. & um Uhr) und Die wunderbare Welt der Kinder - Wir sind 6! (23.01 um Uhr). 8
9 Unsere Studien im Überblick Ganz allgemein möchten wir mehr darüber erfahren, was in den Köpfen der Kleinen alles vor sich geht. Dafür nutzen wir verschiedenste Techniken von der Video-Mikroanalyse bis hin zu Hirnstrommessungen und spielerischen Aufgaben. Wir erproben ständig neue Versuchsanordnungen und gewinnen so neue Erkenntnisse standen dabei folgende Themen im Zentrum unserer Forschung: Ab wann gelingt es Kindern selbst Werkzeuge zu entwickeln, um ein Problem zu lösen? Wie unterscheiden sich Kinder und andere Spezies in der Fertigkeit, Werkzeuge zu entwickeln? Unter welchen Umständen imitieren Kinder unnötige Handlungen? 9
10 Wie krieg ich das Ding nur raus? Innovation im Vorschulalter Bereits Kleinkinder können Probleme mit Werkzeugen lösen (z.b. mit einem Stock an ein Spielzeug gelangen). Werkzeuginnovation scheint jedoch Kindern unter 8 Jahren sehr schwer zu fallen. Schränken die starke Zeitbegrenzung von 1-2 Minuten und die wenigen angebotenen Lösungsmöglichkeiten in bisherigen Studien die Innovationsfähigkeit der Kinder ein? Wir stellten Fünfjährige vor eine Werkzeugherstellungs-Aufgabe mit mehreren Materialien und Werkzeugherstellungsmöglichkeiten. Sie hatten deutlich mehr Zeit zum Lösen der Aufgabe (10 Minuten). Ziel war es, ein Kuscheltier aus einer Röhre zu befreien. Tatsächlich gelang es den meisten Kindern, die Aufgabe zu lösen. Es gab jedoch große Unterschiede bei der Lösungsgeschwindigkeit. Wie unterscheiden sich die Kinder, die schnell zu einer Lösung kommen, von jenen, die länger brauchen? Auch die Bedingungen, unter denen es bereits Vorschulkindern gelingt, Werkzeuginnovation zu zeigen, sollten weiter untersucht werden. Dies kann dabei helfen, Umgebungen zu schaffen, die kreatives Problemlösen bei Kindern anregen. 10
11 Werkzeuginnovation bei Kindern und Kapuzineraffen Ist füreinproblem keinpassendeswerkzeugvorhanden, erfindenwirunseinsolches(= Werkzeuginnovation). WieentwickeltsichdieseFertigkeit? BereitsVorschülererfinden erfolgreich Werkzeuge(sieheS. 10). ZumVerständnisder Entwicklungvon Innovation lohntsichaucheinblickin die Tierwelt: AuchandereSpezieserfindenWerkzeuge, um Problemezulösen(z.B. Schimpansen). Der VergleichmitverwandtenSpezies, die ebenfalls Werkzeuge benutzen, kann Einblicke in die stammesgeschichtliche Entwicklung und grundlegende Voraussetzungen für Werkzeuginnovation geben. Wir stellten deshalb 4-jährige Kinder und Kapuzineraffen vor eine Werkzeugherstellungsaufgabemit mehreren Lösungsmöglichkeiten. Ziel war es, eine Belohnung aus einer Röhre zu befreien. Die Mehrheit der Kinder meisterte die Aufgabe. Auch mehr als die Hälfte der Kapuzineraffen löste die Aufgabe. Sowohl Menschen als auch Affen kamen außerdem auf unerwartete Lösungen. Genauere Analysen stehen nun aus und können uns spannende Einblicke bieten: Wie viele Lösungsversuche werden unternommen? Wie oft wiederholen sich die Lösungsideen? Unterscheidet sich das Vorgehen zwischen Mensch und Affe? 11
12 Imitation im Spielkontext Kinder lernen viel durch Beobachtung und Imitation. Die Tendenz, eine Person nachzuahmen, ist manchmal so groß, dass auch unnötige Handlungen imitiert werden ( Überimitation ). Wir haben untersucht, ob Fünfjährige auch dann überimitieren, wenn sie zuvor selbst schon einen effizienten Lösungsweg für eine sehr einfache Aufgabe gefunden haben. Das Ergebnis: Ja, tun sie! Einige Kinder behielten diese Handlungen sogar bei, nachdem die Aufgabe noch einmal ohne unnötige Handlungen vorgezeigt wurde. Wir vermuten, dass sich diese Kinder besonders auf den Spielkontext der Aufgabe eingelassen haben die Handlungen wurden nämlich (im Gegensatz zu Vorstudien) auf spielerische Weise demonstriert. Dafür spräche zudem, dass mehrere Kinder sogar irrelevante Handlungen zeigten, die vorher gar nicht demonstriert wurden. Ob durch den Spielkontext tatsächlich kreatives Spielen angeregt wird müssen jedoch weitere Studien zeigen. Zukünftig möchten wir außerdem mehr darüber erfahren, wie das Imitationsverhalten mit anderen Eigenschaften des Kindes zusammenhängt (z.b. Temperament, Persönlichkeit). 12
13 Kontaktaufnahme Wenn Sie weiterhin an unseren Studien teilnehmen wollen, sich aber Ihre Adresse oder Telefonnummer geändert hat, dann informieren Sie uns gerne über diese Änderung! Sobald eine neue Studie im Alter Ihres Kindes läuft, werden wir Sie wieder kontaktieren. Entwicklungs-& Biologische Psychologie Hauptstr Heidelberg Tel: /
14 Zu guter Letzt Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung bei der Säuglings- und Kinderforschung! Mitarbeiter unseres Teams im Herbst
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