DIE PÄDAGOGIK DES RAUHEN HAUSES

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1 DIE PÄDAGOGIK DES RAUHEN HAUSES Zu den Anfängen der Erziehung schwieriger Kinder bei Johann Hinrich Wichern von Bettina Lindmeier 1998 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Einleitung 13 I. Stand der Forschung und methodologische Überlegungen Quellen Das Werk Wichems Die Jahresberichte Weitere Quellen Sekundärliteratur Biographische Darstellungen zur Person Wicherns Darstellungen zum Raunen Haus oder zu pädagogischen Fragen Kritik an Wichern Historiographie Neuere Entwicklung der pädagogischen Historiographie Schwerpunkte sonder- und sozialpädagogischer Historiographie Institutionengeschichtlicher Zugang Periodisierung Geschichtsdarstellungen in der Sonder-und Sozialpädagogik Pädagogik als Eingliederungshilfe Sozioökonomische Positionen Einzelne weitere Deutungen 48 II. Formen und Gründe außerfamiliärer Erziehung Geschichte des Umgangs mit fürsorgebedürftigen Kindern Waisenerziehung Rettungshausbewegung 59

3 6. Die zeitgeschichtliche Situation Der Verfall bisher gültiger Lebensformen Verwahrlosung Typische Formen des Engagements 73 III. Das Erziehungskonzept Wicherns Die Entstehung der Pädagogik Wicherns Leben und Werk Wicherns Der Einfluß Schleiermachers Die Bedeutung der Familie bei Schleiermacher und Wichern Schleiermachers und Wicherns Pädagogik im Vergleich Wicherns Konzept einer 'rettenden Erziehung Ausgangsbedingungen Erziehung und Rettung 'Die Ursachen der so vielfach erfolglosen Bemühungen in der heutigen Kindererziehung' Standortbestimmung der Rettungshäuser innerhalb der pädagogischen Einrichtungen Christliche Erziehung Reich Gottes 'Gut' und 'böse' als menschliche Kräfte Das Verhältnis zwischen Erzieher und 'sittlich entartetem' Kind Freiheit und Zwang Vermittlung des christlichen Glaubens Entscheidung zwischen zwei Lebensformen Treues Leben 1 als Grundkategorie von Wicherns Erziehung Neubeginn Festigung des neuen Lebens Das 'Böse' als Macht, mit der die Erziehung zu rechnen hat Vermittlung mit dem 'alten Leben' und Vorbereitung auf die Zukunft 139 IV. Klientel und Organisation des Rauhen Hauses Die Hintergründe der Aufnahme von Kindern in das Rauhe Haus Familienzerrüttung als Grund der Verwahrlosung 142

4 9.2 Unterbringungsmöglichkeiten für verwahrloste Kinder Eigenschaften der aufgenommenen Kinder Die äußere Organisation des Rauhen Hauses Die sozial-räumlichen Bedingungen des Rauhen Hauses Wohnen Tagesablauf Lebensstil und Ernährung Noviziat und Gruppenbildung Ausdehnung der Einrichtung 178 V. Das Familienprinzip als Orientierungsprinzip Familienleben Arbeit Die Arbeit als Teil des menschlichen Lebens 'Gesegnete Armut' und 'schamlose Armut' Verdienstund Arbeit Einschätzung des Wandels in der Arbeitswelt Erziehung zur Arbeit Arbeit in Rettungshäusern Arbeit als Erziehungsmittel Häusliche Arbeit Werkstättenarbeit Fleiß Buchdruckerei und-binderei Druckerei Agentur und Buchbinderei Schule Erziehung und Unterricht Organisation des Unterrichts in den ersten Jahren Didaktische Prinzipien Bibliothek Pensionat Lehrerseminar 229

5 14. Freizeit Die Bedeutung des Spiels Einzelne Spiele und Beschäftigungen Geselligkeit Weihnachten und andere Feste Gegenseitige Erziehung Religiöse Erziehung Grundsätze der religiösen Erziehung Andacht Sonntagsfeier Religiöser Unterricht Seelsorge durch die Hauseltern Wicherns Umgang mit den Kindern 253 VI. Weitergehende Betreuung Elternarbeit Die Aufnahme der Kinder Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern Die Bedeutung des Verhältnisses zwischen Eltern und Kindern Die Vermittlung zwischen Eltern und Kindern durch die Rettungsanstalt Aufnahmekontrakt Besuche in den Familien Erziehungsberatung Entlassung und weitere Fürsorge Berufsbildung Fürsorge Die Fürsorge während der Lehrzeit Weitergehende Fürsorge Schwierigkeiten der Berufsbildung Die Situation der Handwerker Besondere Erschwernisse Auswanderung 289

6 18. Erziehungserfolg Erfolg der Berufsbildung für die Lebensbewährung Sozialstatistische Daten Die Aufrechterhaltung des Kontaktes 298 VII. Weitergehende Aspekte des Erziehungskonzepts Wicherns Brüder 'Gehilfeninstitut 1 oder 'Brüderanstalt' Ziele und Aufgaben der Brüderanstalt ' Der Beginn der Brüderausbildung Die Durchsetzung der Brüderanstalt Die Weiterentwicklung der Brüderanstalt Die Aufnahmebedingungen und der Unterricht der Brüder Die Gliederung in Konvikte Der Eintritt ins Rauhe Haus Die Aufsicht Die Konferenzen Mädchenerziehung Die gesellschaftliche Stellung und die Aufgaben der Frau Weibliche Jugendliche und Frauen der Unterschicht Erwerbstätigkeit Ehe, 'wilde Ehen' und nichteheliche Mutterschaft Berufsbildung Mädchenerziehung im Rauhen Haus Erziehungsprobleme und -erfolge bei den Mädchen Die Beschäftigung der Mädchen Ausbildung, Entlassung und Selbständigkeit Die gemeinsame Erziehung von Mädchen und Jungen im Rauhen Haus Kriterien für die Aufnahme Die Mitarbeiterinnen Sozialpolitische Vorschläge zur Lösung der sozialen Frage Die Entwicklung der Armenhilfe Die geschichtliche Entwicklung der Armenfürsorge bis zur Gegenwart Die Lösung der 'Armenfrage' Ansätze zur Selbsthilfe 385

7 21.2 Neue Siedlungs- und Wohnformen - Wicherns Antwort auf die 'Armenfrage' Die Wohnsituation in Rettungshäusern Die Wohnungsnot der'kleinen Leute Die Lösung der Wohnungsnot durch sozialen Wohnungsbau Der Bürgerhof Die weitere Entwicklung der Wohnungsnot Schluß 402 Bibliographie 412 Anhang

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