Antworten der Parteien im Bundestag auf die Wahlprüfsteine der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) zur Bundestagswahl 2013

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1 Antworten der Parteien im Bundestag auf die Wahlprüfsteine der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) zur Bundestagswahl 2013 BEHANDLUNG, NACHSORGE UND FORSCHUNG FRAGE 7 Die Behandlung von Hautkrebspatienten bedarf einer qualifizierten, sektorenübergreifenden Versorgung unter Einbindung interdisziplinärer Hauttumorzentren. Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um eine derartige Versorgung flächendeckend sicherzustellen und für eine ausreichende Vergütung der medizinischen Leistungen zu sorgen? Sektorenübergreifende Versorgungsangebote müssen im Interesse der Patienten weiter ausgebaut werden deshalb wurde die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) geschaffen. Ziel ist es dabei, die Vernetzung und Durchlässigkeit verschiedener Fachdisziplinen und Sektoren zu befördern und Synergieeffekte zu schaffen. Für eine ausreichende Vergütung der medizinischen Leistungen in der ASV wurde gesorgt. Die SPD unterstützt konzertierte Aktionen in der klinischen Grundlagen- und der Versorgungsforschung, um Versorgung und Prävention zu verbessern und die gesundheits-ökonomische Belastung nachhaltig zu reduzieren. Um die flächendeckende Versorgung sicherzustellen und dabei auch Zentren mit ausgewiesener Exzellenz und Expertise aufzubauen, sind vor allem die medizinischen Fachgesellschaften, KVen, Krankenhausträger und Krankenkassen gefordert, gemeinsam Konzepte zu entwickeln und vertraglich umzusetzen. Die SPD wird diese Initiativen unterstützen und wo erforderlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen so anpassen, dass sie auch in die Versorgungsrealität überführt werden können. DIE LINKE befürwortet eine sektorenübergreifende Bedarfsplanung, um die ambulante und stationäre Versorgung entsprechend dem tatsächlichen medizinischen Bedarf vorzuhalten und verweist auf einen entsprechenden Bundestags-Antrag (BT-Drs. 17/3215). Die Versorgung sollte mit den regionalen Akteuren wie Ärzten, Krankenkassen und Patientenvertretern vor Ort entsprechend der Infrastruktur und Mobilität der Versicherten gesichert und organisiert werden. Verschiedene Versorgungsformen sollten dabei ausprobiert und evaluiert werden.

2 DIE LINKE setzt sich auch für die Einrichtung interdisziplinärer poliklinischer Strukturen ein. Die Hautkrebsversorgung muss über Netzwerke erfolgen, in denen unterschiedliche Gesundheitseinrichtungen und -berufe miteinander kooperieren hierfür müssen entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu gehört eine Angleichung der Vergütungssysteme im Krankenhaus und im ambulant fachärztlichen Bereich sowie eine sektorenübergreifende Versorgungsplanung die mit dem Versorgungsstrukturgesetz beschlossenen gemeinsamen Landesgremien sind weiterzuentwickeln. FRAGE 8 Mit der jüngsten Zulassung zweier Arzneimittel zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Melanom können erstmals seit Jahrzehnten Fortschritte in der Lebenserwartung dieser Patientengruppe erzielt werden. Weitere neue Medikamente stehen kurz vor der Zulassung. Verschiedene Fachgesellschaften haben wiederholt kritisiert, dass deren medizinische Expertise und Erfahrung aus der Behandlungsrealität sowie patientenberichtete Endpunkte bei der frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V nur unzureichend berücksichtigt werden. Wie werden Sie sicherstellen, dass bei der Bewertung neuer Wirkstoffe das Wissen und die Expertise der behandelnden Fachärzte wie auch die Patientenperspektive ausreichend Eingang in die Entscheidungen über den Zusatznutzen findet, zumal der festgestellte Zusatznutzen ein wesentliches Element für einen fairen Abschluss der Preisverhandlungen darstellt und dadurch mitentscheidend für den Zugang der Patienten zu wichtigen medizinischen Innovationen ist? Die Expertise von Ärzten und Patienten bei der Nutzenbewertung wichtig und notwendig. Beide Gruppen sind über die Verbandsebene durch die Anhörungsmöglichkeit in die Beschlussfassung zur Nutzenbewertung eingebunden. Ziel der Nutzenbewertung ist es, für innovative Arzneimittel mit einem nachgewiesenen, zusätzlichen Patientennutzen auch entsprechend höhere Preise zu zahlen, welche durch niedrigere Preise für Arzneimittel ohne Zusatznutzen kompensiert werden. Bzgl. der Methodik der Nutzenbewertung sind in erster Linie der G-BA und das IQWiG gefragt. Die SPD spricht sich dafür aus, dass alle relevanten verfügbaren Informationen auch die Expertise der behandelnden Fachärzte und die Patientenperspektive berücksichtigt werden. Die G-BA-Nutzenbewertung stellt zugleich keine Entscheidung über die Verfügbarkeit auf dem deutschen Arzneimittelmarkt dar; hierüber entscheidet alleine der Hersteller.

3 Die Kritik, dass Fachkreise in der Nutzenbewertung nicht angehört werden, kann DIE LINKE nur bedingt nachvollziehen: beim G-BA und IQWiG werden Anhörungen durchgeführt, in denen sich die Fachgesellschaften und Berufsverbände zu Wort melden können, zudem ist der G-BA zur Hälfte mit Vertretern der Ärzteschaft besetzt, über die medizinische Fachgesellschaften Einfluss nehmen können. Medizinische Fachgesellschaften sind selbst aber nicht legitimiert, über den GKV- Leistungskatalog mitzuentscheiden. Bündnis 90 / Die Grünen sehen die frühe Nutzenbewertung als einen wichtigen Schritt für mehr Qualitätstransparenz und eine Preisfindung, die sich am tatsächlichen Innovationswert eines Arzneimittels orientiert. Die Ausgestaltung des Verfahrens wird gerade in den Anfangsjahren regelmäßig ausgewertet und ggf. nachjustiert werden müssen dabei wird auch die stärkere Beteiligung von Fachgesellschaften zu erörtern sein. FRAGE 9 Aufgrund der höheren Wahrscheinlichkeit für Komorbiditäten ist in der Nachsorge von Hautkrebspatienten wie auch anderer Krebspatienten eine ganzheitliche Kontrolle des Gesundheitszustandes vonnöten, um mögliche Folgeerkrankungen früh zu erkennen und behandeln zu können. Inwiefern werden Sie die Einrichtung spezieller, qualifizierter und interdisziplinärer Krebs-Nachsorgezentren unter Einbeziehung der existenten Hautkrebszentren unterstützen? Mit der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) können Krankenhausärzte wie niedergelassene Ärzte auf hohem Versorgungsniveau ambulante spezialärztliche Leistungen zu gleichen Qualitäts- und Vergütungsbedingungen erbringen. Zudem können Vernetzungen und Kooperationen auf Ärzteseite durch die Kassenärztlichen Vereinigungen in der Honorarverteilung gezielt gefördert werden, wenn sie bestimmte Qualitätskriterien erfüllen und an definierten Versorgungszielen ausgerichtet sind. Beide Optionen können für die Errichtung von Krebs-Nachsorgezentren genutzt werden. Die SPD misst alle Vorschläge und Ideen insb. daran, welchen Patientennutzen sie haben: Sollte sich ein Patienten-Vorteil in der Krebsnachsorge in interdisziplinären Krebsnachsorgezentren zeigen lassen, dann wird sich die SPD dafür einsetzen, ein entsprechend qualifiziertes, flächendeckendes Angebot aufzubauen die dazu erforderlichen Daten können z.b. im Rahmen von Modellprogrammen erhoben werden. Das gesamte Versorgungsgeschehen inkl. Nachsorge und Rehabilitation bedarf einer wissenschaftlich fundierten Bedarfsermittlung, weshalb die derzeitige Bedarfsplanung in

4 Richtung einer flächendeckenden, sektoren- und berufsübergreifende Versorgung reformiert werden muss. Soweit der gesundheitliche Nutzen der Krebs-Nachsorge nachgewiesen ist, sollte sie in die Bedarfsplanung einbezogen und eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden. Für eine qualitativ hochwertige Krebsversorgung ist die Nachsorge ein unverzichtbarer Bestandteil, in der aber neben körperlichen Folgeerkrankungen auch seelische und soziale Auswirkungen der Erkrankung abgedeckt werden müssen. Nachsorge-Angebote sollten wohnortnah und ambulant erfolgen, damit sie auch tatsächlich wahrgenommen werden. Die Verantwortung für die Sicherstellung entsprechender Angebote liegt aber nicht beim Bund, sondern bei den Ländern und den Kassenärztlichen Vereinigungen. FRAGE 10 Wissenschaftliche Grundlagenforschung, die Erforschung innovativer Arzneimittel und Behandlungsmethoden sowie Versorgungsforschung sind Voraussetzung dafür, die Behandlungsmöglichkeiten und -erfolge bei Hautkrebspatienten stetig zu verbessern und laufende Programme zu evaluieren. Was planen Sie, um die Bedingungen hierfür zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Versorgungsforschung, der translationalen Forschung sowie dem Aufbau einer speziellen Tumorbiobank für Forschungszwecke? CDU/CSU wollen, dass in Deutschland die neuesten und besten Therapien und Medikamente entwickelt werden, um die großen Volkskrankheiten darunter Krebs zu bekämpfen; bei der Therapieentwicklung wird auf die forschenden Arzneimittelhersteller und deren lange Erfahrung und großen Anstrengungen in diesem Bereich gesetzt. Zudem sollen weitere Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung gegründet und neue integrierte Forschungs- und Behandlungszentren ausgeschrieben werden. Von den Fortschritten in der Bio- und Gentechnologie wird erwartet, dass Therapien zukünftig stärker auf die individuellen Anforderungen der Patienten zugeschnitten werden können. Für eine bessere Berücksichtigung der medizinischen Alltagsbedingungen soll die Versorgungsforschung ausgebaut werden. Nicht beantwortet. Weil ein Teil der notwendigen und bedarfsgerechten Forschung für die kommerzielle Forschung nicht interessant ist, will DIE LINKE jährlich 500 Mio. Euro aus Steuermitteln

5 für eine nicht-kommerzielle und bedarfsgerechte Pharmaforschung aufwenden, worunter auch arzneimittelbezogene Versorgungsforschung fallen würde. Darüber hinaus wird ein Studienregister gefordert, welches das Design, die Ergebnisse und ggf. den Abbruchgrund aller klinischen Studien öffentlich macht. Staatlich geförderte Gesundheitsforschung muss Antworten entwickeln helfen auf die Herausforderungen der chronischen und chronisch-degenerativen Erkrankungen, die mit der demografischen Entwicklung einhergehen. Bündnis 90 / Die Grünen legen ein besonderes Augenmerk auf die Förderung der Versorgungsforschung, wobei insbesondere das patientenrelevante Nutzen-Schaden- Verhältnis von neuen wie alten Therapieverfahren, das Monitoring neuer Versorgungsformen sowie die Präventionsforschung interessieren.

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