web: markusjochenpetry.de mail: Geld - Funktionen
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- Elke Weiner
- vor 6 Jahren
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1 Geld - Funktionen Funktion des Geldes Tauschmittel (Vereinfachung der Komplexität des Tausches) Recheneinheit (Wertmaßstab zum Messen des Wertes eines Gutes oder einer Dienstleistung) Wertaufbewahrungsmittel (Speicherung von Werten auch über bestimmte Zeiträume hinweg) 62
2 Geld: Erscheinungsformen Warengeld bzw. Naturalgeld (Wertvoller Schmuck, Steingeld, Muschelgeld etc.) Stück oder Zeichengeld (Münzen, Banknoten bieten Vorteil durch bessere Vergleichbarkeit wegen der einheitlichen Form) Buch oder Giralgeld (Sichtguthaben bzw. Sichteinlagen auf Bankkonten) 63
3 Geldmengen - Bargeld + Giralgeld Giralgeld - Das unsichtbare Geld wird in einer Art Kreislauf von Bankkonto zu Bankkonto weitergegeben, weshalb es als Giralgeld (aus dem Italienischen: giro = der Kreis) Bargeldumlauf und Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland Mrd. Euro Ab 1990: Wiedervereinigtes Deutschland Ab 1999: Deutschland in der Europäischen Währungsunion Mrd. Euro BIP (linke Skala) Bargeldumlauf (rechte Skala)
4 Geldmengen Bankschuldverschreibungen sind Wertpapiere, bei denen sich die aus- gebende Bank verpflichtet, nach Ende der Laufzeit den Nennwert der Schuldverschreibung zurückzuzahlen. Der Käufer bekommt außerdem Zinsen auf sein eingesetztes Kapital. Geldmarktfonds legen die ihnen zufließenden Mittel in kurzfristige Anlagefor- men an. Die zur Mittelbeschaffung verkauften Anteilsscheine (Geldmarktfondsanteile) können vom Käufer jederzeit zurückgegeben werden. Ein in die Geldmenge M3 einbezogenes Repo- geschäft zwischen einer Bank und einer Nichtbank ist ein Geschäft mit Rückkaufvereinbarung. Es dient zur kurzfristigen Mittelbeschaffung der Bank, bei dem diese einen Vermögensgegenstand (z.b. ein Wertpapier) an eine Nichtbank gegen Zahlung einer Geldsumme mit der Verpflichtung verkauft, den Vermögensgegenstand nach einer gewissen Laufzeit wieder zurückzukaufen. Repogeschäfte entsprechen damit ökonomisch gesehen Termineinlagen, die mit Wertpapieren besichert sind. Die Geldmenge im Euro-Währungsgebiet (August 2010) M3 M2 M1 Spareinlagen 1.873,0 Mrd. Termineinlagen 1.798,2 Mrd. Sichteinlagen 3.945,2 Mrd. Bankschuldverschreibungen 125,8 Mrd. Geldmarktfondsanteile 600,3 Mrd. Repogeschäfte 388,0 Mrd. Bargeld 791,7 Mrd. 65
5 Geldmengen
6 Geldschöpfung - Handout In der Wirtschaft wird ein Großteil der Zahlungen nicht in bar, sondern durch Umbuchung von Sichteinlagen von einem Geschäftsbankenkonto zum anderen geleistet. Die Sichteinlagen fließen beispielsweise vom Konto des Arbeitgebers zum Konto des Arbeitnehmers und von dort zu den Konten des Vermieters oder einer Versicherung. Aber wie ist dieses Giralgeld entstanden? Kreditgewährung, Giralgeldschöpfung, Bildung von Sparguthaben (Buchungsvorgänge in stilisierten Bankbilanzen, alle Zinsangaben per annum) 1. Vorgang: Giralgeldschöpfung durch Kreditgewährung der A-Bank an Kunde 1 Aktiva A-Bank Kredit an K1 SE K1 (LZ 5 Jahre; 5%) (tägl. fällig; 0%) Passiva Vorgang: Überweisung von Kunde 1 an Kunde 2 bei der B-Bank, Refinanzierung von A-Bank durch Kredit bei B-Bank Aktiva A-Bank Passiva Aktiva B-Bank Passiva Kredit an K1 SE K1 (LZ 5 Jahre; 5%) (tägl. fällig; 0%) Kredit an A-Bank SE K2 (tägl. kündbar; 2%) (tägl. fällig; 0%) VB ggü. B-Bank (tägl. fällig; 2%) Vorgang: Kunde 2 bildet Sparguthaben bei A-Bank Aktiva A-Bank Kredit an K1 SE K1 (LZ 5 Jahre; 5%) (tägl. fällig; 0%) VB ggü. B-Bank (tägl. fällig; 2%) SP K2 (LZ 3 Jahre; 3,5%) Passiva Aktiva B-Bank 0 Kredit an A-Bank SE K2 (tägl. kündbar; 2%) (tägl. fällig; 0%) Passiva 0 K1 = Kunde 1 SE = Sichteinlage LZ = Laufzeit K2 = Kunde 2 SP = Spareinlage VB = Verbindlichkeit 67
7 Geldschöpfung - Unser Geldsystem 68
8 Unser Geldsystem - Geldschöpfung ist die Vergrößerung der umlaufenden Geldmenge Diese Geldmenge kann sich erhöhen indem die Zentralbank: Eine Bargeldschöfpung betreibt (Ausgabe von Münzen und Noten durch die Notenbank durch den Kauf von Wertpapieren, Devisen) oder Kreditgewährung an ( Geschäftsbanken Kredite gewährt und diese als Sichtverbindlichkeiten gegenüber Geschäftsbanken ausweist) Diese Geldmenge kann sich erhöhen in dem die Geschäftsbanken: Buch- bzw. Giralgeld schöpfen (Neu geschaffene Sichtguthaben z.b. durch Einzahlung von Bargeld bei einer Bank durch Kunde) Aktiva: Bargeldbestand der Bank steigt Passiva: Verbindlichkeit steigt 69
9 Geld - Angebot und Nachfrage Geldangebot: Geld welches die Geschäftsbanken über Kredite den Nichtbanken anbieten. Abhängigkeit von Höhe des Zinses Bestimmt durch die Politik der Geschäftsbanken Geldnachfrage: Geld welches die Nichtbanken halten wollen. Abhängigkeit von: der Höhe des Zinses der Abhängig von der Höhe des Einkommens und des Vermögens Bedarfsstruktur der Nichtbanken nicht zinstragende Banknoten etc. zu halten Transaktionsmotiv Vorsichtsmotiv Spekulationsmotiv 70
10 Grundzüge des Bankensystems Bank zahlt Guthabenzinsen an die Sparer Kreditnehmer zahlen Zinsen an die Bank Differenz zwischen den Guthaben- und den Kreditzinsen (Zinsmarge) ist eine Haupteinkommensquelle der Banken Aktiva und Passiva der deutschen Banken (ohne Deutsche Bundesbank), Oktober 2010, in Mrd. Euro Aktiva 1. Barreserve (Bargeldbestände und Guthaben bei der Deutschen Bundesbank) 2. Kredite an Nichtbanken darunter: - kurzfristige Buchkredite - mittel- und langfristige Buchkredite Passiva 79,6 1. Verbindlichkeiten ggü. Banken 3.202,1 464, ,7 2. Verbindlichkeiten ggü. Nichtbanken darunter: - täglich fällige Einlagen - Termineinlagen - Spareinlagen (inkl. Sparbriefe) 3. Kredite an Banken 2.101,5 3. Bankschuldverschreibungen 4. Wertpapiere und Beteiligungen 1.711,4 4. Kapital und Rücklagen 1.996, , , ,2 731, ,0 378,7 5. Sonstige Aktiva 377,8 5. Sonstige Passiva 492,4 Bilanzsumme 7.472,4 Bilanzsumme 7.472,4 71
11 Banken in Deutschland Die sogenannten Universalbanken bieten zahlreiche Bankdienstleistungen an (z.b. Sparkassen und Kreditgenossenschaften) Die Kreditbanken umfassen die Großbanken, die Regionalbanken, sonstige Kreditbanken und die Zweigstellen ausländischer Banken. (z.b. Deutsche Bank, Bayrische Hypo- und Banken in Deutschland (insgesamt 1.918) Stand: Oktober 2010 Universalbanken (1.858) Kreditbanken (277) Großbanken (4) Regional-/ sonstige Kreditbanken (167) Zweigstellen ausländischer Banken (106) Landesbanken (10) (inkl. DekaBank Deutsche Girozentrale) Sparkassen (430) Kreditgenossenschaften (1.141) (inkl. genossenschaftliche Zentralbanken) Spezialbanken (60) Realkreditinstitute (18) Bausparkassen (24) Banken mit Sonderaufgaben (18) 72
12 Weitere Beteiligte am Banken- und Finanzsystem Struktur des Finanzsystems Versicherungen Investmentfonds Wertpapiermarkt Kredite Investmentfonds Banken Einlagen Versicherungen Wertpapiermarkt Nachfrage nach Kapital (hauptsächlich von Unternehmen und Staat) Aktien und Anleihen Angebot an Ersparnissen (hauptsächlich von privaten Haushalten) 73
13 Veränderungen im Finanzsystem Umwandlung von Kreditforderungen in Wertpapiere (Stark vereinfachte Darstellung) Bank vergibt Kredite Zweckgesellschaft gibt Wertpapiere aus, die durch Kreditforderungen gedeckt sind (forderungsbesicherte Wertpapiere) Investor erhält Erträge von Zweckgesellschaft verkauft Kreditforderungen verkauft Wertpapiere Schema einer Verbriefung: Eine Bank überträgt Kreditforderungen auf eine eigens gegründete Zweckgesellschaft. Diese wandelt Kreditforderungen in Wertpapiere um und verkauft sie an Investoren. Diese erhalten Erträge, die aus den Kreditforderungen resultieren. 74
14 Europäisches System der Zentralbanken Aufgaben der Europäischen Zentralbank: Ausgabe gesetzlicher Zahlungsmittel (Emissionsmonopol) Geldpolitik: Begrenzung der Geldmenge Organisation des Zahlungsund Kreditverkehrs = Bank der Banken Zielsetzung: Geldwertstabilität Europäisches System der Zentralbanken (ESZB) Belgien Frankreich Luxemburg Portugal Zypern Bulgarien Litauen Eurosystem EZB Europäische Zentralbank Nationale Zentralbanken (en) im Euro-Währungsgebiet: Deutschland Griechenland Malta Slowakei Estland Irland Niederlande Slowenien Nationale Zentralbanken der 10 EU-Länder, die den Euro noch nicht eingeführt haben: Dänemark Polen Großbritannien Rumänien Finnland Italien Österreich Spanien Lettland Schweden Tschechien Ungarn 75
15 Eurosystem EZB Rat Oberstes Entscheidungsorgan des Eurosystems ist der EZB-Rat. EZB-Direktorium Das Direktorium der EZB führt die laufenden Geschäfte der Europäischen Zentralbank und bereitet die Sitzungen des EZB-Rats vor. Es ist für die einheitliche Durchführung der Geldpolitik im Eurosystem gemäß den Leitlinien des EZB-Rats verantwortlich. Erweiterter Rat Solange nicht alle Staaten der Europäischen Union der Währungsunion angehören, gibt es neben dem EZB-Rat noch ein weiteres Beschluss- organ, den Erweiterten Rat. Ihm gehören der EZB-Präsident, der EZB- Vizepräsident sowie die Präsidenten bzw. Gouverneure der natio- nalen Zentralbanken aller 27 EU-Staaten an. Der Erweiterte Rat ist das Bindeglied zu den Zentralbanken der EU-Staaten, die nicht an der Währungsunion teilnehmen. Geldpolitische Befugnisse hat er nicht. Der EZB-Rat Insgesamt 23 Stimmrechte 17 Präsidenten der en der Länder, die den Euro eingeführt haben Direktorium der EZB (6 Mitglieder) 76
16 Entwicklung der Europäischen Währungsunion Finnland Schweden Estland Dänemark Irland Großbritannien Lettland Litauen Niederlande Belgien Deutschland Polen Luxemburg Tschechien Frankreich Österreich Slowakei Ungarn Italien Slowenien Rumänien Portugal Spanien Bulgarien Griechenland Mitglieder der Europäischen Währungsunion Malta Beitritt zur Europäischen Währungsunion bei Erfüllung der Konvergenzkriterien Zypern Länder mit Sonderstatus: Beitritt zur Europäischen Währungsunion auf eigenen Wunsch bei Erfüllung der Konvergenzkriterien 77
17 Beitritt neuer Länder - Konvergenzkriterien Wechselkursstabilität Konvergenzkriterien Höhe der langfristigen Zinsen Haushaltsdisziplin Preisstabilität 78
18 Ziele des Eurosystems - Preisstabilität Preisstabilität wird definiert als Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) für das Euro-Währungsgebiet von unter 2 % gegenüber dem Vorjahr. Geldwertverlust bei verschiedenen Inflationsraten Euro % 2% 3% 4% 79
19 HVPI - Harmonisierter Verbraucherpreisindex Menge Preise im Jahr 1 Preise im Jahr 2 Preise im Jahr 3 Preise im Jahr 4 Gewichtung verschiedener Ausgabengruppen im VPI (Basisjahr 2005) Tafel Schokolade Flasche Apfelsaft Basisjahr 100 0,50 0,75 0,75 0, ,20 1,00 1,50 1,30 Kinobesuch 10 10,00 12,00 18,00 15,00 Paar Schuhe 1 90,00 115,00 120,00 113,00 Einrichtungsgegenstände 5,6% Hotel, Gastronomie 4,4% Bildung 0,7% Freizeit, Kultur, Unterhaltung 11,6% Nachrichtenübermittlung 3,1% Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke 10,4% Alkoholische Getränke, Tabakwaren 3,9% Bekleidung, Schuhe 4,9% Wert des Warenkorbs 300,00 360,00 450,00 378,00 Preisindex 100,00 120,00 150,00 126,00 Jährl. Preissteigerungsrate +20 % +25 % -16 % Verkehr 13,2% Gesundheit 4,0% Wohnung, Wasser, Energie 30,8% Andere Waren und Dienstleistungen 7,4% 80
20 Unabhängigkeit des Eurosystems personell institutionell Unabhängigkeit des Eurosystems funktionell finanziell 81
21 Geldpolitik des Eurosystems - Adressaten Adressaten der Geldpolitik Veränderung der Refinanzierungskonditionen der Banken Eurosystem unmittelbar: Geschäftsbanken mittelbar: Unternehmen Veränderung der Konditionen bei Banken / am Kapitalmarkt mittelbar: private Haushalte Veränderung der Sparund Kreditzinsen mittelbar: Staat (Bund, Länder, Gemeinden) Verteuerung / Verbilligung der Kreditaufnahme (Kapitalmarkt, Banken) 82
22 Bedarf an ZB Geld durch Geschäftsbanken Verpflichtung zur Mindestreserve bei den Zentralbanken Bargeldversorgung der Banken für deren Kunden Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Bedarf an Zentralbankgeld (Refinanzierungsbedarf) 83
23 Kurzfristige Geldpolitik: Leitzins und Wechselkurs Die Transmission geldpolitischer Impulse (Schematische und stark vereinfachte Darstellung) Änderung der Leitzinsen durch die Zentralbank: Senkung Erhöhung Folgen von Wechselkursveränderungen auf die Verbraucherpreise (Schematische und stark vereinfachte Darstellung) Aufwertung Abwertung Refinanzierung der Banken: günstiger teurer Importe: günstiger teurer Zinsen für die Kunden: sinken steigen Exporte: teurer günstiger Kreditnachfrage durch Nichtbanken: steigt sinkt Güternachfrage im Inland: (Annahme: gleichbleibendes Angebot) sinkt steigt Investitions- und Konsumgüternachfrage im Inland: (Annahme: gleichbleibendes Angebot) steigt sinkt Preise (Preisniveau): sinken steigen Preise (Preisniveau): steigen sinken 84
24 Geldpolitische Strategie Geldpolitische Strategie des Eurosystems Vorrangiges Ziel: Preisstabilität (Preissteigerungsrate von unter, aber nahe 2%) EZB-Rat trifft geldpolitische Entscheidungen auf der Grundlage einer einheitlichen Gesamtbeurteilung der Risiken für die Preisstabilität 1. Säule Wirtschaftliche Analyse Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen und Schocks Überprüfung 2. Säule Monetäre Analyse Analyse monetärer Trends Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Informationen 85
25 Geldpolitische Strategie Offenmarktpolitik Ständige Fazilität Mindestreservepolitik Geldpolitische Geschäfte Transaktionsart Offenmarktgeschäfte Liquiditätsabschöpfung Hauptrefinanzierungsgeschäfte eine Woche wöchentlich Standardtender Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Befristete Transaktionen Liquiditätsbereitstellung Laufzeit Rhythmus Verfahren drei Monate monatlich Befristete Transaktionen Standardtender Feinsteuerungsoperationen I Devisenswaps I Befristete Transaktionen I Devisenswaps I Hereinnahme von Termineinlagen I Befristete Transaktionen nicht standardisiert unregelmäßig I Schnelltender I Bilaterale Geschäfte Strukturelle Operationen Befristete Transaktionen Emission von Schuldverschreibungen standardisiert / nicht standardisiert regelmäßig und unregelmäßig Standardtender DE/Downloads/Veroeffentlichungen/ Buch_Broschuere_Flyer/ schule_und_bildung_geld_und_geldpoliti k_schuelerbuch.pdf? blob=publicationfile Endgültige Käufe Ständige Fazilitäten unregelmäßig Spitzenrefinanzierungsfazilität Einlagefazilität Befristete Transaktionen Endgültige Verkäufe über Nacht Einlagenannahme über Nacht Bilaterale Geschäfte Inanspruchnahme auf Initiative der Geschäftspartner Inanspruchnahme auf Initiative der Geschäftspartner 86
26 Entwicklung der Offenmarktgeschäfte Volumen der Offenmarktgeschäfte und Inanspruchnahme der Einlagefazilität Mrd. Euro Hauptrefinanzierungsgeschäfte Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Einlagefazilität Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 87
27 Fazilität Zentralbankzinsen und Tagesgeldzinsen 6 % Tagesgeld (EONIA) Einlagefazilität Spitzenrefinanzierungsfazilität Hauptrefinanzierungsgeschäfte 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 0 %
28 Schuldenstand der Euroländer Finanzierungssalden und Gesamtschuldenstände der Euroländer in Prozent des Bruttoinlandsprodukts Land Finanzierungssaldo 2008 Schuldenstand 2008 Finanzierungssaldo 2009 Schuldenstand 2009 Belgien - 1,2 89,8-6,0 96,7 Deutschland 0,0 66,0-3,3 73,2 Finnland + 4,2 34,2-2,2 44,0 Frankreich -3,3 67,5-7,5 77,6 Griechenland - 7,7 99,2-13,6 115,1 Irland - 7,3 43,9-14,3 64,0 Italien - 2,7 106,1-5,3 115,8 Luxemburg + 2,9 13,7-0,7 14,5 Malta - 4,5 63,7-3,8 69,1 Niederlande + 0,7 58,2-5,3 60,9 Österreich - 0,4 62,6-3,4 66,5 Portugal - 2,8 66,3-9,4 76,8 Slowakei - 2,3 27,7-6,8 35,7 Slowenien - 1,7 22,6-5,5 35,9 Spanien - 4,1 39,7-11,2 53,2 Zypern + 0,9 48,4-6,1 56,2 Euroraum - 2,0 69,3-6,2 78,7 Quelle: EZB-Monatsbericht, Oktober
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