Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern"

Transkript

1 Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern

2 Partizipation als Erfolgsrezept Was wir im Schwarzwald von der UNESCO Biosphäre Entlebuch lernen können Dr. Thomas Coch Ehem. Wiss. Leiter UBE

3 Kurz und bündig.. 8 Gemeinden Einwohner 394 km 2 Fläche UNESCO Biosphäre Entlebuch 19 Jodelclubs Bauernhöfe 22 Skianlagen Das Entlebuch - Im Herzen der Schweiz!

4

5

6 Wie das Geld verdient wird.. Beschäftigunkstruktur Total: 8124 Erwerbstätige 1. Sektor (Land- + Forstwirtschaft): 36% Amt für Statistik, Jahr Sektor (Industrie): 24% 3. Sektor (Dienstleistungen): 40%

7 Inmitten der weltweiten Prominenz Yellowstone in Nordamerika Rhön in Deutschland Serengeti in Tansania Camargue in Frankreich Galapagos in Equador

8 Vom hässlichen Entchen zum stolzen Schwan Anwesend Nein Ja 0 Flühli Escholzmatt Entlebuch Marbach Hasle Doppleschwand Romoos Schüpfheim Gemeinde Moorschutz 1987 Widerstand, Analyse, neue Strategie, Vorprojekt 1996 Regionalmanagement 1998 Abstimmungen 2000 Regierungsrat 2000 Bundesrat 2001 UNESCO 2001 Zertifikat 2002

9 Was sind Biosphärenreservate? Ressorts der letzten Entlebucher oder Modellregionen umfassend verstandener Nachhaltigkeit?

10 Landschaften als Nachhaltigkeitsziele?

11 Zonierung Kernzone: 8% Pflegezone: 42% Entwicklungszone: 50%

12 Entwickeln: regionale Kreisläufe Be-, Verarbeitung Rohstoffgewinnung Wiederverwertung Energie Nutzung

13 Entwickeln: Regionalprodukte Echt Entlebuch

14 Partizipieren und Kooperieren Gegenseitige Information Beteiligung an Entscheidungsprozessen Umgang mit Respekt und Vertrauen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil Gewinnerkoalition Langfristigkeit durch Kooperation

15 Partizipieren: Organisation Gemeindeverband UNESCO Biosphäre Entlebuch Delegiertenversammlung Internationale Partner Kooperationspartner aus Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft Vorstand UBE 8 Gemeinden und 1 Vertreter Verein UBE Biosphärenmanagement Kompetenzzentrum Verein UBE Netzwerke - Information/Kooperation Wissenschafts- Plattform (Partnerschaft FHZ) Fachkompetenz - Resultate GIS/Marke/Ad-hoc- Arbeitsgruppen Koordinationsrat BM Präs. /Geschäftsführer einzelner Branchen und Interessengruppen Forum Energie / Mobilität Holzforum Gewerbeforum Landwirtschaftsforum Tourismusforum Kunst/ Kulturforum Bildungsforum Natur/Landschaft

16 Foren konkret 1 Holzforum Holz als Baustoff und Energieträger, Erlebnis Wald Holzverarbeitungsketten Energieforum Label Energiestadt (UBE als Pionierregion), CO2-frei heizen in der UBE Windkraft in Bauernhand

17 Foren konkret 2 Forum Bildung Biosphäre Entlebuch Vision: Aufbau Bildungsregion Aktivitäten: LehrerInnenweiterbildung, -dokumentation, Erlebnispfade, Diplomarbeiten, Forschungsprojekte, Zentren, Biosphärenschule Tourismus UBE Aufbau Destination UNESCO Biosphäre Entlebuch, grösster Anbieter von Naturexkursionen der Zentralschweiz, Kooperationspartner Luzern

18 Grundlagen der partizipativen Raumplanung in der UBE Forenstruktur wird genutzt zur Abstimmung von Leitplanken Biosphärenmanagement bildet Kernteam, welches zusammen mit Planungsbüro den Prozess moderiert Fachplaner übernimmt die Abstimmung mit kantonalen Behörden

19 Instrumente der Qualitätssicherung Direkter Link zu den Forschungsaufgaben Landschaftsmonitoringkonzept auf partizipativer Basis Ökologische Erfolgskontrolle auf Stichprobenbasis als heimliche Referenz

20 Beispiel: Landschaftsmonitoring Waldemmental Beispiel für Leitfragen der Stärken-Schwächen-Analyse: Wie beurteilen Sie die Einpassung der Siedlungsfläche in die Landschaft?

21 Ökologische Erfolgskontrolle Schwerpunkt in den Kernzonen Probeflächen basiertes Konzept Verbindung zum Regionalen Entwicklungsplan Abstimmung mit der Arbeitsgruppe Forschung in Pärken

22 Das Entlebuch liegt nur 140 km von uns entfernt. Wir sollten es uns ansehen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern

Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern The Entlebuch Spirit Oder: wie sich Hund und Katze in der Biosphäre Entlebuch vertragen Dr. Thomas Coch Koordinator Wissenschaft Kurzporträt Thomas Coch

Mehr

Veränderungsprozesse erfolgreich managen ohne Begeisterung kannst du nicht wirklich verändern.

Veränderungsprozesse erfolgreich managen ohne Begeisterung kannst du nicht wirklich verändern. Veränderungsprozesse erfolgreich managen ohne Begeisterung kannst du nicht wirklich verändern. THEO SCHNIDER 54. IALB-Tagung Juni 2015, Solothurn THEO SCHNIDER Direktor UNESCO Biosphäre Entlebuch Schweiz

Mehr

Die UNESCO Biosphäre Entlebuch Schweiz

Die UNESCO Biosphäre Entlebuch Schweiz 2007 UBE UNESCO Biosphäre Entlebuch Biosphärenmanagement Chlosterbüel 28 CH-6170 Schüpfheim Tel. +41 41 485 88 50 Fax +41 41 485 88 01 E-Mail: zentrum@biosphaere.ch www.biosphaere.ch Die UNESCO Biosphäre

Mehr

Beim Bäcker Gewerbe. Kindergarten - 1./2. Klasse. Dezember 2007

Beim Bäcker Gewerbe. Kindergarten - 1./2. Klasse. Dezember 2007 Beim Bäcker Gewerbe Kindergarten - 1./2. Klasse Dezember 2007 Jost Dahinden, Entlebuch Michelle Kaufmann, Schüpfheim Carolynn Nyffeler, Schüpfheim Sarah Rohner, Schüpfheim Susanne Schlosser, Flühli Kultur-

Mehr

Im Wald, im schöne, grüene Wald Waldschätze

Im Wald, im schöne, grüene Wald Waldschätze Im Wald, im schöne, grüene Wald Waldschätze 1./2. Klasse Dezember 2007 Josef Dängeli, Schüpfheim Sarah Fischer, Schüpfheim Renate Hauenstein, Schüpfheim Ursula Rüegg, Schüpfheim Helen Schaller, Wiggen

Mehr

Welche Farbe hat dein Stein? Wasser und Auenlandschaft

Welche Farbe hat dein Stein? Wasser und Auenlandschaft Welche Farbe hat dein Stein? Wasser und Auenlandschaft Kindergarten 1./2. Klasse Dezember 2007 Vreni Duss-Erni, Escholzmatt Susi Ehrler-Studer, Escholzmatt Penny Frei, Escholzmatt Vreni Schneider-Schöpfer,

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Sträggelejagd Eine Sage vom Berg ob Schüpfheim

Sträggelejagd Eine Sage vom Berg ob Schüpfheim Bild 1 Sträggelejagd Eine Sage vom Berg ob Schüpfheim 3./4. Klasse Dezember 2007 Anna Bucher, Escholzmatt Claudia Duss, Schüpfheim Jacqueline Kunz, Schüpfheim Daniel Terre, Escholzmatt Dorothea Terre,

Mehr

Erlebe more! Moore im Entlebuch

Erlebe more! Moore im Entlebuch Erlebe more! Moore im Entlebuch 7. 9. Schuljahr Sonia Di Leva, Entlebuch Maurus Meier, Entlebuch Nik Gerber, Escholzmatt Manuel Stalder, Escholzmatt Verein UBE Kultur- und Landschaftsschutz-verband Amt

Mehr

Wer baut das schönste Steinmannli? Erleben und Lernen am Bach

Wer baut das schönste Steinmannli? Erleben und Lernen am Bach Wer baut das schönste Steinmannli? Erleben und Lernen am Bach Basisstufe März 2008 Anita Bucher, Basisstufe Sörenberg Lisbeth Lötscher-Zihlmann, Basisstufe Marbach Antoinette Weibel, Integrative Förderung,

Mehr

Pärke von nationaler Bedeutung Präsentation Plattform Naturwissenschaften und Region

Pärke von nationaler Bedeutung Präsentation Plattform Naturwissenschaften und Region Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Pärke von nationaler Bedeutung Präsentation Plattform Naturwissenschaften und Region,

Mehr

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Besichtigung und Verkauf Gewerbe-Treuhand AG Immobilienmanagement Ober-Trüebebach 34 6170 Schüpfheim Telefon: 041 041 485 71 81 Fax: 041 485 71 82 E-Mail: immobilien@gewerbe-treuhand.ch

Mehr

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen

Mehr

Schrattengespenst Karstexkursion auf der Schrattenflue

Schrattengespenst Karstexkursion auf der Schrattenflue Schrattengespenst Karstexkursion auf der Schrattenflue 7.-8. Schuljahr Alex Duss, Schüpfheim Benno Unternaehrer, Entlebuch Benedikt Vogel, Entlebuch Elvira Baettig-Emmenegger, Schüpfheim Matthias Rauch,

Mehr

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen

Mehr

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 Foto: Titlis Ostwand "Unsere gemeinsame Zukunft zeigt, dass die Zeit gekommen ist, Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, so dass die Regierungen und die Menschen

Mehr

Picknickplätze in der UNESCO Biosphäre Entlebuch

Picknickplätze in der UNESCO Biosphäre Entlebuch UNESCO Biosphäre Entlebuch Telefon +41 (0)41 485 88 50 Biosphärenmanagement Fax +41 (0)41 485 88 01 Chlosterbüel 28 zentrum@biosphaere.ch CH-6170 Schüpfheim www.biosphaere.ch Picknickplätze in der UNESCO

Mehr

STANDARD NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ (SNBS) Ein nationaler Standard für den Hochbau

STANDARD NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ (SNBS) Ein nationaler Standard für den Hochbau STANDARD NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ (SNBS) Ein nationaler Standard für den Hochbau Erster öffentlicher Anlass 13. Juni 2013 Stephan Wüthrich Ausgangslage Umfeld Nachhaltiges Bauen und Vorgeschichte Zahlreiche

Mehr

Verflechtung des Lebens- und Wirtschaftsraumes in der Region Entlebuch

Verflechtung des Lebens- und Wirtschaftsraumes in der Region Entlebuch Verflechtung des Lebens- und Wirtschaftsraumes in der Region Entlebuch Bachelorarbeit des Geographischen Instituts der Philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vorgelegt von

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht

Mehr

Alternative Energien Wind- und Sonnenenergie im Entlebuch

Alternative Energien Wind- und Sonnenenergie im Entlebuch Alternative Energien Wind- und Sonnenenergie im Entlebuch 7. bis 9. Schuljahr Alois Müller, Flühli Pablo Roth, Flühli Yolanda Wermelinger, Hasle Verein UBE Kultur- und Landschaftsschutzverband Amt Entlebuch

Mehr

Forum Vision Instandhaltung e.v.

Forum Vision Instandhaltung e.v. Forum Vision Instandhaltung e.v. (FVI e.v.) Netzwerk der Instandhalter FVI Das Netzwerk der Instandhalter Industrie, Wissenschaft, Politik und Lehre gründen 2004 das FVI gemeinnützigen Organisation mit

Mehr

Hotels & Gasthäuser. in der

Hotels & Gasthäuser. in der Hotels & Gasthäuser in der Romoos Hotel Kreuz 10 Zimmer Preis: Dorfstrasse 18 Betten DZ: 50.- 6113 Romoos Etagendusche/WC Touristenlager: 20.- Tel: 041 480 13 51 E-Mail: hotel.kreuz@bluewin.ch www.a-o.ch/6113-kreuz

Mehr

Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden

Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Die Wohngemeinde in der UNESCO Biosphäre Entlebuch. Leitbild

Die Wohngemeinde in der UNESCO Biosphäre Entlebuch. Leitbild Die Wohngemeinde in der UNESCO Biosphäre Entlebuch Leitbild Inhalt Seite Vorwort 2 Lebensraum 3 Bildung 4 Arbeiten 5 Gemeinschaft 6 Gesundheit 7 Tourismus 8 Dienste 9 1 Vorwort Geschätzte Haslerinnen Geschätzte

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Ladeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr. Alpiq E-Mobility AG Luzern,

Ladeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr. Alpiq E-Mobility AG Luzern, Ladeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr Alpiq E-Mobility AG Luzern, 08.02.2012 Wo alles begann. Überlegungen zur Energieeffizienz von Wasserkraftwerken. Vision 2020. Die Ladeinfrastruktur.

Mehr

ENERGIERAMA Eine Plattform mit innovativen Projekten. Saskia von Gunten, Geschäftsführerin ENERGIERAMA

ENERGIERAMA Eine Plattform mit innovativen Projekten. Saskia von Gunten, Geschäftsführerin ENERGIERAMA Eine Plattform mit innovativen Projekten Saskia von Gunten, Geschäftsführerin ENERGIERAMA Vorhandenes Know-how ausbauen Neue Geschäftsführung seit November 2014 - Betriebsökonomin FH - Nachdiplomstudium

Mehr

Humankapital der gewollte Widerspruch

Humankapital der gewollte Widerspruch Humankapital der gewollte Widerspruch Neue Visionen zur Unternehmensführung Arbeitskreis Wissensmanagement Karlsruhe e.v. Karlsruhe, 15.09.05 15.09.2005 1 Human-Capital-Club e.v. Humankapital: Zwischen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald

Mehr

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa

Mehr

Von Haus zu Haus Wohnen im Entlebuch

Von Haus zu Haus Wohnen im Entlebuch Von Haus zu Haus Wohnen im Entlebuch 7.- 9. Schuljahr Monika Leuenberger, Schule Escholzmatt Pius Ruckstuhl, Schule Escholzmatt Kathrin Reisner, Schule Entlebuch Sonja Meier, Schule Entlebuch Kurt Erni,

Mehr

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt

Mehr

Exkursionen, Besichtigungen und Aktivitäten. für Gruppen-, Familien- und Vereinsausflüge

Exkursionen, Besichtigungen und Aktivitäten. für Gruppen-, Familien- und Vereinsausflüge Exkursionen, Besichtigungen und Aktivitäten für Gruppen-, Familien- und Vereinsausflüge in der Biosphärenzentrum Chlosterbüel 28 CH-6170 Schüpfheim Tel. +41 41 485 88 50 zentrum@biosphaere.ch Die UNESCO

Mehr

Energieplanung Rheinfelden

Energieplanung Rheinfelden Energieplanung Rheinfelden Kurs Energiestadt-Koordinatoren vom 08.11.2013 in Baden Inhalt Energiestadt Rheinfelden Übersicht Entwicklungsplanung, Raumordnung Ausgangslage Ziel(e) und Handlungsanweisungen

Mehr

Vorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!

Vorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen! Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe

Mehr

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen

Mehr

Ruhig wohnen mit atemberbaubender Weitsicht - inkl. 1ha Wald

Ruhig wohnen mit atemberbaubender Weitsicht - inkl. 1ha Wald Das Haus ist sehr ruhig gelegen. Auf einen Blick Objektart Einfamilienhaus Zimmer 5.5 Preis CHF 595'000 Wohnfläche 139.1 m² Grundstückfläche 1'663 m² Baujahr 1901 Renoviert 1996 Zustand gut Bezug 01.08.2016

Mehr

Kindererlebnisse Emmental-Entlebuch

Kindererlebnisse Emmental-Entlebuch Kindererlebnisse Emmental-Entlebuch UNESCO Biosphäre Entlebuch Chlosterbüel 28 6170 Schüpfheim 041 485 88 50 zentrum@biosphaere.ch www.biosphaere.ch Emmental Tourismus Bahnhofstrasse 44 3400 Burgdorf 034

Mehr

Kick-off ÖREK 2011. Grundzüge der Raumordnung 1996

Kick-off ÖREK 2011. Grundzüge der Raumordnung 1996 Kick-off ÖREK 2011 RAUMKONZEPT SCHWEIZ Dr. Fritz Wegelin, Bern 1 Grundzüge der Raumordnung 1996 Vom Bund erarbeitet Nach Anhörung der Kantone und weiterer interessierter Kreise (Vernehmlassung) stark überarbeitet

Mehr

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,

Mehr

Schützen und Nützen Naturpark und Forstwirtschaft. - Thomas Klepel - Menschen für Wälder/Hayn, 19. Februar 2011

Schützen und Nützen Naturpark und Forstwirtschaft. - Thomas Klepel - Menschen für Wälder/Hayn, 19. Februar 2011 Schützen und Nützen Naturpark und Forstwirtschaft - Thomas Klepel - Menschen für Wälder/Hayn, 19. Februar 2011 Armut frisst Natur und Heimat (Dr. Torsten Reinsch / Berlin) - Internationale Schutzgebietskategorien

Mehr

Bedeutung, Charakteristiken und wirtschaftliche Auswirkungen des Sommertourismus. Biosphäre Entlebuch. Resultate einer umfassenden Gästebefragung.

Bedeutung, Charakteristiken und wirtschaftliche Auswirkungen des Sommertourismus. Biosphäre Entlebuch. Resultate einer umfassenden Gästebefragung. Bedeutung, Charakteristiken und wirtschaftliche Auswirkungen des Sommertourismus in der UNESCO Biosphäre Entlebuch. Resultate einer umfassenden Gästebefragung. Florian Knaus Herausgeber: UNESCO Biosphäre

Mehr

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren

Mehr

Gewerbe- und Bürozentrum Lysspark

Gewerbe- und Bürozentrum Lysspark Gewerbe- und Bürozentrum Lysspark Grenzstrasse 20, 3250 Lyss RNR-Immobilien Badertscher Liegenschaften AG Inhaltsverzeichnis Impressum und Kontakt 2 Gemeinde Lyss 3 Lage der Liegenschaft 4 Objektdaten

Mehr

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten

Mehr

Der Kanton Thurgau im Überblick

Der Kanton Thurgau im Überblick Seite 1/9 Der Kanton Thurgau im Überblick Der Kanton Thurgau überzeugt mit der idealen Mischung verschiedenster Faktoren, sei es die zentrale Lage innerhalb Europas, der spannende Firmen-Mix, die innovative

Mehr

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung

Mehr

Die Gemeinde. Visp. vertreten durch. Klaus Imhasly. beantragt beim

Die Gemeinde. Visp. vertreten durch. Klaus Imhasly. beantragt beim Energiestadt-Bericht Gemeinde Visp Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 19.07.2012 Die Gemeinde Visp ESB_K1-4_Antrag_10.12.16.doc vertreten durch Klaus Imhasly

Mehr

Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen

Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen 1. Unterstützung von Energiestädten 2. Verbreitung der Labels Energiestadt und «eea gold» 3. Umsetzung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft 4. Unterstützung der

Mehr

European Energy Award

European Energy Award Qualitätsmanagement für Kommunen in der Energie- und Klimapolitik European Energy Award Das Umsetzungsinstrument des Klimapakts Maren Kornmann Internationale Geschäftsstelle Forum European Energy Award

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

Willkommen im Nationalpark Schwarzwald

Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Eine Spur wilder. In unserer dicht besiedelten, lauten Welt sind Nationalparke Inseln voller Ruhe und wilder Natur. Sie bewahren

Mehr

Beispiel Gemeinde Horw. Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren

Beispiel Gemeinde Horw. Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren Josef Fischer, Gemeinderat Triengen Bild: Trienger Anzeiger Beispiel Gemeinde Horw Energieverbrauch Energieverbrauch: 22 MWh/Pers. a Einwohner: 13 000 Energieverbrauch:

Mehr

regiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009

regiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009 regiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009 Johannes Heeb, regiosuisse Wissensgemeinschaften Mit dem Aufbau von Wissensgemeinschaften

Mehr

handelskammer beider basel Herzlich Willkommen

handelskammer beider basel Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen Begrüssung Dr. Franz A. Saladin Direktor der Handelskammer beider Basel 2 Grusswort Regierungsrat Christoph Brutschin Vorsteher Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt Kanton

Mehr

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE?

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? Zwillinge auch wenn sie eine andere Sprache sprechen, so haben München und Dublin doch eine lange Liste von Gemeinsamkeiten. Sowohl die Hauptstadt von Bayern als auch die

Mehr

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900

Mehr

Ergebnisse: Autonomie

Ergebnisse: Autonomie Ergebnisse: Autonomie Autonomiegrad Primärenergieversorgung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Import und fossile Energieträger Regionale erneuerbare Produktion 44 Ergebnisse: 2000 Watt? [Watt

Mehr

Struktur. über 411.000 Einwohner. größter Landkreis in BW mit 1.850 km 2 (Saarland: 2.570 km²)

Struktur. über 411.000 Einwohner. größter Landkreis in BW mit 1.850 km 2 (Saarland: 2.570 km²) Struktur über 411.000 Einwohner größter Landkreis in BW mit 1.850 km 2 (Saarland: 2.570 km²) 51 Städte und Gemeinden, fünf Große Kreisstädte: Offenburg 57.200 Einwohner Lahr 43.000 Kehl 33.700 Achern 24.500

Mehr

Moderne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch

Moderne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch Moderne Heimatkunde Naturpark-Schule im Südschwarzwald Sebastian Schröder-Esch Naturpark-Schule Grundzüge seit 2010/2011 im Naturpark Südschwarzwald (bislang Grundschule) Plattform für außerschulische

Mehr

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied

Mehr

Was bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen,

Was bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen, Was bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen, 14.12.05 Bedeutung und Auswirkungen eines Biosphärenreservates auf die Forst- und Holzwirtschaft

Mehr

Gemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident

Gemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident Christian Gnägi Gemeindepräsident Neue Herausforderungen an die Gemeinde: Anspruchshaltung der Bürger/Steuerzahler Durchsetzung von Eigeninteressen der Bürger Desinteresse und Misstrauen gegenüber der

Mehr

Willkommen im Kanton Luzern

Willkommen im Kanton Luzern Willkommen im Kanton Luzern Luzern, Land der Mitte Schweiz und die Metropolitanräume Luzern Stadt und Kanton Luzern sind Mitglied im Verein Metropolitanraum Zürich Luzern - im Zentrum Durchgehend, einfach,

Mehr

Synthese Seminar Regional Governance

Synthese Seminar Regional Governance Synthese Seminar Regional Governance Der Weg vom Gärtlidenken zur Zusammenarbeit der Sektoralpolitiken und gemeinsamer Steuerungsstrategie auf Regionsebene Peter Niederer 13. Juni 2012 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich

Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich KOOPERATIONS- PROGRAMM Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich 2014-2020 Laura Lajh Rauter, Programmleiterin Interreg V-A SI-AT, Verwaltungsbehörde Brdo pri Kranju, 12. Jänner 2016 / Seggau,

Mehr

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ. 13. Juni 2013, Bern

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ. 13. Juni 2013, Bern NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ 13. Juni 2013, Bern Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung» des Bundesrats Nationales Kompetenzzentrum Plattform

Mehr

Kaminfegertagung 2013 Aus- und Weiterbildungskurs Energiestadt Energiegesetzgebung Kant. Energiepolitik und Förderprogramm

Kaminfegertagung 2013 Aus- und Weiterbildungskurs Energiestadt Energiegesetzgebung Kant. Energiepolitik und Förderprogramm Kaminfegertagung 2013 Aus- und Weiterbildungskurs Energiestadt Energiegesetzgebung Kant. Energiepolitik und Förderprogramm 7. August 2013 Andrea Eberhard, StV. Leiterin Sektion Energieeffizienz Wir haben

Mehr

Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW)

Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) Netzwerk der Chemiewirtschaft 30.07.2015 1 Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft Vision und Ziele Netzwerk der Chemiewirtschaft: Menschen Themen Zukunft

Mehr

NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.

NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. 10, März 2015 Inhalt 1. Nachhaltigkeits-Charta 2. Resultate Evaluation 2014 3. Ausblick - Handlungsoptionen

Mehr

Sie kaufen und bauen oder wir bauen und Sie mieten.

Sie kaufen und bauen oder wir bauen und Sie mieten. WissensteinfeldA1 1A-Vorteile für Ihr Unternehmen Über 100 000 m 2 bestens erschlossene Industriefläche im Herzen der Schweiz für Platz suchende Industrieunternehmen, Gewerbebetriebe und Dienstleister,

Mehr

Trinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete.

Trinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete. Trinationaler Eurodistrict Basel: Trinationale Governance-Plattform für die trinationale Agglomeration Basel Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister der Stadt Rheinfelden Dr. Frédéric Duvinage, Geschäftsführer

Mehr

Grundsatzpapier. Bekenntnis der Halligbevölkerung zur Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre Halligen

Grundsatzpapier. Bekenntnis der Halligbevölkerung zur Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre Halligen Grundsatzpapier Bekenntnis der Halligbevölkerung zur Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre Halligen Tönning, 29. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1 Die Biosphäre Halligen 3 2 Nachhaltigkeit

Mehr

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf Mittwoch, 28. Januar 2009 Herzlich willkommen im Gemeindezentrum Rosdorf Siedlungsentwicklung als Handlungsfeld der Regionalen Entwicklungs-Strategie (RES) Wissensregion Göttingen Rüdiger Reyhn Regionalverband

Mehr

Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das?

Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das? Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das? «Qualitätsvolle Innere Verdichtung Herausforderungen und Chancen» Fachveranstaltung Region Sursee Mittelland am 17. November 2014 Dr. Ulrike Sturm, Hochschule

Mehr

Tourismus & biologische Vielfalt

Tourismus & biologische Vielfalt Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de

Mehr

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow! Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

Mehr

Statistischer Atlas der Schweiz

Statistischer Atlas der Schweiz 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1144-1300 Statistischer Atlas der Schweiz Tagesaktuelle, interaktive Karten zu Gesellschaft, Wirtschaft, Raum und Umwelt Überblick über das Angebot Neuchâtel,

Mehr

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN

Mehr

Energiewende in Niederösterreich

Energiewende in Niederösterreich 1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Gemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen

Gemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:

Mehr

Herzlich Willkommen. Infopräsentation und Prozessverlauf zum Modellprojekt. 16.11.2010 pirrung lebensräume

Herzlich Willkommen. Infopräsentation und Prozessverlauf zum Modellprojekt. 16.11.2010 pirrung lebensräume Herzlich Willkommen Infopräsentation und Prozessverlauf zum Modellprojekt in Dorothée Pirrung - Projektbegleitung pirrung lebensräume Wirkstätte für Regional- und Lebensraumentwicklung Karlstrasse 4 66111

Mehr

GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN

GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN PLANUNG / HERSTELLUNG 27.11.2013 EXPERTINNENFORUM PURKERSDORF STEFANIE GUGGENBERGER & THOMAS STEINMÜLLER GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN ÜBERSICHT PLANUNG UND UMSETZUNG VON

Mehr

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen

Mehr

Leitbild. Selbstverständnis des Fachgroßhandels. Leistungen des Fachgroßhandels. Selbstverständnis des DG Haustechnik

Leitbild. Selbstverständnis des Fachgroßhandels. Leistungen des Fachgroßhandels. Selbstverständnis des DG Haustechnik Selbstverständnis des Fachgroßhandels Leistungen des Fachgroßhandels Selbstverständnis des DG Haustechnik Strategische Partnerschaften des DG Haustechnik Unsere Zukunftsthemen Leitbild Leitbild DG HAUSTECHNIK

Mehr

Handlungsfeld 5: Bildung und Forschung

Handlungsfeld 5: Bildung und Forschung Handlungsfeld 5: Bildung und Forschung Ausgangssituation Ein wesentlicher Bereich zur Etablierung eines erfolgreichen Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge ist der Bildungsbereich. Wir

Mehr