F a c h t a g u n g d e s B M W i und B M B F B e r l i n, 1. D e z e m b e r D r. M i c h a e l K r a i l
|
|
- Justus Steinmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ö kologische, ökonomische und gesellschaftliche des automatisierten und vernetzten Fahrens F a c h t a g u n g d e s B M W i und B M B F B e r l i n, 1. D e z e m b e r D r. M i c h a e l K r a i l F r a u n h o f e r I n s t i t u t f ü r S y s t e m - und I n n o v a t i o n s f o r s c h u n g ( I S I ) Quellen: Volkswagen AG, Volvo, Bosch, Daimler AG, Audi AG, Daimler AG, Ford, Google, BMW AG
2 Systemische des automatisierten und vernetzten Fahrens Ökologische Verkehrliche Quelle: google Ökonomische Gesellschaftliche Implikationen / Akzeptanz Seite 2
3 Ökologische Ökologische Verkehrliche Quelle: google Ökonomische Gesellschaftliche Implikationen / Akzeptanz Seite 3
4 THG-Reduktionspotenziale von automatisiertem und vernetztem Fahren Laufende Studie im Rahmen der Weiterentwicklung der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie im Auftrag des BMVI Quelle: BMVI Primäres Ziel: Quantifizierung der Potenziale des automatisierten und vernetzten Fahrens zur Reduktion des Endenergieverbrauchs (EEV) und der Treibhausgasemissionen (THG) in Deutschland bis 2050 für 2 Mobilitätsszenarien Betrachtungsrahmen: Straßenverkehr + + von heute bis 2050 Quellen: eigene Bilder über alle Stufen der Automatisierung (Stufe 1 bis 5) unter Annahme der Vernetzung der Fahrzeuge (V2V) Weitere Ziele von automatisiertem und vernetztem Fahren auf das Mobilitätsverhalten Wechselwirkungen mit neuen Mobilitätskonzepten und der E-Mobilität Auswirkungen der Akzeptanz auf den Markthochlauf von automatisierten Fahrzeugen Seite 4
5 [Kosten in ] [Kumulierte Stückzahlen in Mio.] Vorgehensweise der Studie Literaturrecherche Technologie / Rahmenbedingungen 25% 20% 15% 10% 5% 0% Reduktionspotenziale Pkw-Oberklasse Automatisierungsstufe Primäre/Sekundäre THG-/EEV-Effekte Technoökonomische +Akzeptanzanalyse 16,000 14,000 12,000 10,000 8,000 6,000 4,000 2, Min-Potenzial Max-Potenzial Kosten Stückzahlen Quelle: Daimler AG 80% 70% 60% Änderungen 50% 40% Markthochlauf 30% 20% 10% der Mobilität 0% Quelle: Fotolia, Armeke 100% 90% Assistiert Teilautomatsiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert Autonom Alle Stufen Neue Mobilitätskonzepte Quelle: Privat Quelle: Volvo Cars Seite 5
6 Automatisierungsstufen (AF -Level) Quelle: VDA Seite 6
7 Roadmap Jahr Verfügbar 2017 (heute) Adaptive Cruise Control (ACC) ACC Full Speed Range (ACC FSR) Urban Pilot Platooning Predictive Cruise Control (PCC) Highway -Assist Highway- Chauffeur Highway- Pilot Fahrerloses Fahren Technologie Lane Keeping Assist (LKA) Traffic Jam- Assist Traffic Jam- Chauffeur Traffic Jam- Pilot Parkassistent Automatisiertes Parken Valet-Parking Navigationssystem mit Echtzeit- Rerouting Automatisiertes Eco- Driving mit V2V- Vernetzung Stufe 0 1 Querführung 1 Längsführung Quelle: M-Five / Fraunhofer-ISI Seite 7
8 Ökologische Primäre Effekte Sekundäre Effekte Gesamteffekt Effizienz Fahrleistung/ Modal Split Verkehrsfluss MIV Nutzer Mobility as a Service Quelle: Fotolia, Armeke? Seite 8
9 Primäre Effekte Effizienzpotenziale am Fahrzeug Signifikantes THG-Reduktionspotenzial allein durch primäre Effekte des automatisierten und vernetzten Fahrens (auf den spezifischen Energieverbrauch des einzelnen Fahrzeugs) 25% Reduktionspotenziale Reduktionspotenziale Pkw-Oberklasse Pkw-Oberklasse 25% 25% Reduktionspotenziale Reduktionspotenziale SNF SNF 20% 20% 20% 15% 15% 15% 10% 10% 10% 5% 5% 5% 0% 0% 0% Automatisierungsstufe Automatisierungsstufe Automatisierungsstufe Automatisierungsstufe Min-Potenzial Min-Potenzial Max-Potenzial Max-Potenzial Min-Potenzial Min-Potenzial Max-Potenzial Max-Potenzial Quelle: Fraunhofer Quelle: ISI Fraunhofer ISI Quelle: Fraunhofer ISIQ Seite 9
10 Veränderung der Fahrzeit in % Berechnung der sekundären Effekte Änderung der Fahrleistungen pro Mode gegenüber der Referenz mittels Elastizitätenansatz beeinflusst durch geänderte Entwicklung der Fahrzeit auf BAB Kosten (primäre Effekte/Technologie) Zeiten (Änderung Kapazitäten) Werte der Zeit (effektivere Nutzung) Quelle: FAT 2017 neue Verkehrsmittel bzw. neue Mobilitätskonzepte Induzierte Fahrleistungen durch neue Nutzergruppen (Kinder, Mobilitätseingeschränkte) bereits heute als Mitfahrer im MIV neue Nutzungsformen (Leerfahrten bei AF Stufe 5) ersetzt bestehenden Parksuchverkehr (~ 10-15% der Fahrzeit) Änderungen des Anteils der Fahrsituationen (flüssig, verdichtet, stop&go) durch geringeres Unfallrisiko automatisierter Fahrzeuge (-90 bis -100%) Wirkung rein auf BAB marginal (Anteil 8%) Änderung der Kapazität durch Mischverkehr (qualitativ abgeschätzt) 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% extrem Seite 10
11 Fahrzeug-Kilometer pro Tag Detailliertes Vorgehen bei Ermittlung der EEV-/ THG-Einsparpotenziale Primäre Effekte Potenziale pro AF-Technologie Verkehrsmittel Straßentyp Verkehrsdichte Potenziale pro AF-Level Verkehrsmittel Straßentyp Verkehrsdichte Gesamte Potenziale in Mt. CO 2eq. bzw. PJ bis 2050 Penetrationsrate Penetrationsrate Sekundäre Effekte Literatur Änderung der Fahrleistungen Modal Split Fahrleistungen Verkehrssituationen Verkehrsituationen in Deutschland (ohne Baustellen und Unfälle) Autobahn Landstraße Stadtstraße flüssig gesättigt Stop+go Markthochlauf Fahrzeuge pro AF Level Fahrsegmente Seite 11
12 Markthochlauf von automatisierten Fahrzeugen in Deutschland Ziel: Quantifizierung von 2 Markthochlaufszenarien für automatisierte Fahrzeuge bis 2050, unterschieden nach: Verkehrsmittel: Pkw (Klein, Mittel und Oberklasse), Lkw (LNF, SNF) und Bussen (Stadt-, Reisebusse) Und den 5 Stufen der Automatisierung Methode: Diskrete Kaufentscheidung zwischen verfügbaren FAS-Ausstattungen anhand von Mehrpreisbereitschaften Auswahl via abgeschätzte Kostenentwicklungen (bottom-up von Komponenten zu Technologien zu Automatisierungsstufe) Maximum Klein/Kompakt Mittelklasse Oberklasse Quellen: kein Mehrpreis 44% 12% 10% 1,001 28% 13% 2% 2,001 13% 20% 13% 3,001 8% 28% 20% 4,001 5% 13% 28% 5,001 3% 8% 13% 10,001 0% 5% 8% 25,001 0% 3% 8% DLR 2017, Boston Consulting Group 2016 Quelle: Fraunhofer-ISI Seite 12
13 [Anteile am Bestand in D] Markthochlauf am Beispiel des Pkw 35% Anteile automatisierte Pkw am Bestand - Szenario "Welt des Fahrzeugbesitzes" 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Assistiert Teilautomatsiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert Fahrerlos Quelle: Fraunhofer-ISI Seite 13
14 Ökonomische Ökologische Verkehrliche Quelle: google Ökonomische Gesellschaftliche Implikationen / Akzeptanz Seite 15
15 Top Ten der Industrieunternehmen bei Patenten zum automatisierten Fahren Deutsche OEM und Zulieferer im Bereich automatisiertem Fahren stark bei Patentanmeldungen vertreten Neue Player aus der IT Branche, allerdings mit anderen Strategien Abbildung aus: Bardt, H. (2016): Deutsche Autoindustrie und autonomes Fahren, In: ZBW Ökonomische Trends S ; DOI: /s Seite 16
16 Industriepolitische Implikationen Stellt Automatisiertes Fahren das Erfolgsmodell der Branche in Frage? Hohe Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von der Automobilbranche (815,000 Beschäftige starke Wechselwirkungen mit anderen Branchen) Bisheriges Erfolgsmodell der OEMs gerät durch automatisiertes Fahren möglicherweise ins Wanken, wenn sich Mobility as a Service durchsetzt Mobilitätsdienstleistung statt Autokauf? Reduzierter Privatbesitz des PKW mit teuren Leerkapazitäten und teurem Stellplatz steigende Nachfrage nach Mobility as a Service Resultat: Produktionsrückgang durch steigenden Anteil an Sharing Neue Akteure als OEMs steigender Wettbewerbsdruck Globale IT-Unternehmen drängen auf den Markt mit Fokus auf Algorithmus und Big Data - klassisches Automobil als standardisiertes Zukaufprodukt Neue Abhängigkeiten wenn die Automobilbranche es nicht schafft, diesen Wertschöpfungsanteil zu bewahren Seite 17
17 Gesellschaftliche Ökologische Verkehrliche Quelle: google Ökonomische Gesellschaftliche Implikationen / Akzeptanz Seite 18
18 Erreichbarkeit für alle? Neue Mobilitätsdienstleistungen (ab Stufe 5) erhöhen die Erreichbarkeit, die Flexibilität und die Unabhängigkeit vom ÖV Stärkung sozialer Inklusion und Teilhabe am sozialen Leben Automatisiertes Fahren rüttelt an bisher als fix geltenden Mobilitätsmustern Änderung des Werts der Zeit Ausübung fahrfremder Aktivitäten im MIV Reisezeitbudget pro Person bisher konstant, Änderungen möglich Kostenbudget pro Person verbleibt als regulierendes Element Komfortable Sharing-Angebote (MaaS) weg vom privaten Besitz von Pkw hin zu Sharing (Privacy?) Sicherheit im MIV nimmt durch Automatisierung zu Quelle: Daimler AG Quelle: Fotolia Quelle: MID 2008 Quelle: Privat Seite 19
19 Akzeptanzforschung - Literaturanalyse Fokus auf Stufe 5 Pro und Contra bei Befragungen Quelle: Fraunhofer-ISI Seite 20
20 Akzeptanzforschung Quelle: Fraunhofer-ISI Seite 21
21 Fazit Automatisiertes und vernetztes Fahren eröffnet in allen drei Bereichen der Nachhaltigkeit Chancen und Risiken Durch Vernetzung in Kombination mit Automatisierung ergeben sich bereits große Effizienzpotenziale für den Straßenverkehr Deutlich positive ökologische bedingen einen flexiblen, ebenfalls automatisierten ÖV und Schienengüterverkehr als Backbone Je stärker MaaS in Form von automatisiertem Ridesharing genutzt werden, desto positiver die Umweltwirkung Ökonomisch werden die davon abhängen, ob die klassischen OEMs und Zulieferer die Wandlung zum Mobilitätsdienstleister schaffen Gesellschaftlich erhöht die Technologie die Erreichbarkeit und damit die Flexibilität der gesamten Bevölkerung Quellen: eigene Bilder Seite 22
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) Tel.: Quellen: eigene Bilder Seite 23
> Spannungsfeld hochautomatisiertes Fahren zwischen Euphorie und Ablehnung > Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer >
DLR.de Folie 1 Spannungsfeld hochautomatisiertes Fahren zwischen Euphorie und Ablehnung Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Verkehrssystemtechnik DLR.de
MehrEinführung des Automatisierten Fahrens
Einführung des Automatisierten Fahrens DVR Presseseminar Bonn, 25. November 2014 Dr. Arne Bartels Konzernforschung Einführungs-Szenario für Automatische Fahrfunktionen 2 Teilautomatisiert 1 Assistiert
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrDie Navigationskonferenz 2015
Die Navigationskonferenz 2015 Automatisiertes Fahren Einführungsstrategie und Handlungsbedarfe Marko Gustke Stuttgart, 14.09.2015 Zukunft der individuellen Mobilität Die AI befindet sich in einer Transformationsphase
MehrVom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte
Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Workshop 1 11.00 12.30 Uhr Jahrestagung des Öko-Instituts Berlin, VKU Forum, 12.11.2014 Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Dr. Wiebke
MehrWirtschaftlichkeit von E. Wirtschaftsverkehr Projektergebnisse aus REM2030. ELMO elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre Dortmund,
Wirtschaftlichkeit von E Fahrzeugen im Wirtschaftsverkehr Projektergebnisse aus REM2030 M Wietschel, M. Wietschel Till Gnann, Gnann Patrick Plötz (Fraunhofer ISI) ELMO elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre
MehrDVR PRESSESEMINAR DAS AUTONOME FAHRZEUG AUF DEM PRÜFSTAND
DVR PRESSESEMINAR DAS AUTONOME FAHRZEUG AUF DEM PRÜFSTAND Udo Schüppel, FSD Zentrale Stelle Bonn, 25.11.2014 BEGRIFFSBESTIMMUNG AUTONOM VS. AUTOMATISIERT DIE AUTOMOBILE WELT IM WANDEL STUFENWEISE EINFÜHRUNG
MehrAUTONOMES FAHREN TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER IKT FORSCHUNG
AUTONOMES FAHREN TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER IKT FORSCHUNG Prof. Dr. Ing. J. Marius Zöllner FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK
MehrAutomotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie
Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie Systematisierung des automatisierten und vernetzten Fahrens Status quo und
Mehr1 Top. Systemdenken fördern: Bedeutung von neuen Kommunikationstechnologien wie 5G bei der Deutschen Bahn. Braunschweiger Verkehrskolloquium
1 Top Systemdenken fördern: Bedeutung von neuen Kommunikationstechnologien wie 5G bei der Deutschen Bahn Braunschweiger Verkehrskolloquium Deutsche Bahn AG Josef Stoll CTO & Head of Technical Innovation
MehrWirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation
Wirelss 2020 Das taktile Internet Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Frank Hofmann Robert Bosch GmbH Fr Forschung und Vorausentwicklung Hildesheim 1 Inhalt Motivation Verkehrssituation Nutzen von
MehrMercedes-Benz Cars Road to No.1 IFA Kongress 2016: Neue Strukturen und Geschäftsfelder in der Automobilwirtschaft
Mercedes-Benz Cars Road to No.1 IFA Kongress 2016: Neue Strukturen und Geschäftsfelder in der Automobilwirtschaft Ola Källenius Vorstandsmitglied der Daimler AG, Mercedes-Benz Cars Vertrieb Mercedes-Benz
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2016) Autonome Fahrzeuge: Erste Überlegungen, Vortrag, Sommerakademie der Studienstiftung, Magliaso, September 2016. 1 Autonome Fahrzeuge: Erste
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrNachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel
Nachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel 12. Hessischer Mobilitätskongress 2014, 17.09.2014, House of Logistics and Mobility
MehrTrends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland. 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16.
Trends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16. April 2010 Inhalte - Mobilität in Deutschland: Studiensteckbrief - Erster
MehrHyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle)
Pressekonferenz 04. Juli 2013; Schloss Laudon, Wien Hyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) Univ. Prof. Dr. Bernhard Geringer Agenda Gesellschaftliche Vorgaben für die zukünftige Mobilität Lösungsportfolio
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrMobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele
Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele Stefan Gerwens, Geschäftsführer Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Fachgespräch 4 im
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen Eva Fraedrich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Verkehrsgeographie,
MehrAutomotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015
Automotive Intelligence Driving the Change Karsten Crede 20. Mai 2015 30 Mio 250 Mio 25 GB Carsharing Nutzer bis 2020 in urbanen Räumen erwartet vernetzte Fahrzeuge bis 2020 Daten sammelt ein modernes
MehrAktuelle Trends im Mobilitätsverhalten Welche Rolle kann das Fahrrad spielen?
Aktuelle Trends im Mobilitätsverhalten Welche Rolle kann das Fahrrad spielen? Bastian Chlond www.kit.edu Aktuelle Trends im Mobilitätsverhalten Welche Rolle kann das Fahrrad spielen? Agenda Trends in der
MehrMercedes-Benz Actros mit Highway Pilot - Weltpremiere auf öffentlichen Strassen
Presse-Information Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot - Weltpremiere auf öffentlichen Strassen 2. Oktober 2015 Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot fährt als erster Serien- Lkw teilautomatisiert
MehrChance für die österreichische Wirtschaft Studie
Elektromobilität Chance für die österreichische Wirtschaft Studie Univ. Prof. Dr. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Theresianumgasse 7,
MehrAutonomes Fahren - der Status Quo und was ist möglich?
Verkehrssymposiums der VSVI 13.11.2015 Mainz Autonomes Fahren - der Status Quo und was ist möglich? Prof. Dr. Peter König Autonomes Fahren - das Ende aller Unfälle TAZ Autonomes Fahren in der Zukunft Autonomes
MehrKundenanforderungen und Gestaltung multimodaler Angebote
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Kundenanforderungen und Gestaltung multimodaler Angebote praxisforum Verkehrsforschung Berlin, 22.5.2015 1 Flexibilisierung der verfügbaren Mobilitätsoptionen
MehrMobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? , Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC
Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? 18.07.2012, Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC Vision Mobilität 1970 Vision Mobilität 2012 Agenda Gesellschaftliche Entwicklungen Herausforderungen
MehrMotivation und Handlungsbedarf für Automatisiertes Fahren
Motivation und Handlungsbedarf für Automatisiertes Fahren DVR-Kolloquium Automatisiertes Fahren Bonn, 11.12.2013 Hans-Thomas Ebner, Leiter der Abteilung Technik für den VDA AK Automatisiertes Fahren Automatisiertes
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Bösch, P.M. (2016) Kapazitätsauswirkungen vollautonomer Fahrzeuge in der Schweiz, 26. PTV Traffic Anwenderseminar, Karlsruhe, Oktober 2016. 1 Kapazitätsauswirkungen
MehrZukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-
MehrEffizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter
MehrDA STECKT BEWEGUNG DRIN: THE NEW SHARED MOBILITY
IMPACT MARKETING 01 DA STECKT BEWEGUNG DRIN: THE NEW SHARED MOBILITY Sharing Economy mag eine alternative Wirtschafsform sein, Shared Mobility hat dennoch nichts mit Gemeinnützigkeit zu tun. Auch der neue
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrEmissionen von Kfz im Realbetrieb Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs 3.2
Emissionen von Kfz im Realbetrieb Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs 3.2 Dr. Martin Rexeis Tagung Was bringen Tempolimits? Wien, 6. November 2014 1 Überblick Inhalte Was ist das HBEFA? Grundaussagen
MehrVERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT
VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT Kai Weber Bosch Software Innovations GmbH 1 Warum will sich Bosch verändern? Megatrends werden die vernetzte Zukunft
MehrNachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik
Nachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik Integrierte Verkehrsentwicklungsplanung heute. VEP Dresden 2025plus im Spiegel der Erfahrungen und Vorgehensweisen anderer
MehrVerkehrsinnovationen mit Mehrwert? AK Stadttagung Wien wächst Verkehr. Andrea Weninger, 23. April 2015
AK Stadttagung Wien wächst Verkehr Andrea Weninger, 23. April 2015 1 Innovation etwas Neues, eine Veränderung, die Umsetzung von (neuem) technischen Wissen in neue oder bessere Produkte; neue Kombination
MehrMobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
MehrStadtverkehr und Klima Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin 2050
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Stadtverkehr und Klima Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin 2050 Manuel Hendzlik DMG Fortbildungstag 2013 München, 14. Juni 2013 Städte
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrMobilität in Deutschland Fahrradnutzung. Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS
Mobilität in Deutschland Fahrradnutzung Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS Modal Split in Deutschland - 1976 bis 0: in der längeren Reihe (noch) kein wirklicher Fahrradtrend sichtbar? Anteile in Prozent,
MehrAUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK
AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside
MehrProgramm Symposium des Innovationsclusters REM 2030 17. und 18. Juni 2015, Karlsruhe
urbane mobilitat der zukunft Programm Symposium des Innovationsclusters REM 2030 17. und 18. Juni 2015, Karlsruhe urbane mobilitat der zukunft Heutige Mobilitätslösungen erfordern einen interdisziplinären
MehrDigitaler Wandel in der Mobilität Chancen und Risiken für Wirtschaft und Gesellschaft
DLR.de Folie 1 Digitaler Wandel in der Mobilität Chancen und Risiken für Wirtschaft und Gesellschaft Dr.-Ing. Lars Schnieder Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Verkehrssystemtechnik
MehrSZENARIEN FÜR DEN VERKEHR 2050
Wolfram Knörr, IFEU Fabian Bergk, IFEU SZENARIEN FÜR DEN VERKEHR 2050 1 Szenarienrechnung mit TREMOD (Straßenverkehr) Flottenmodul Emissionsmodul Neuzulassungen nach Technologie Überlebenskurven Spezifische
MehrWIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
MehrEmbedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation
Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel OFFIS - Institut für Informatik Oldenburg Auftaktkonferenz Autonomik, Berlin, 17.5.2010 2 Logistik und Automation heute
MehrBig Data Vernetzung E-Mobilität Der Megatrend in der Autobranche
Big Data Vernetzung E-Mobilität Der Megatrend in der Autobranche München, 16. Mai 2013 - Kempinski Airport Hotel München Sponsoren: 21.02.2013 Die zentralen Konferenzthemen Braucht das neue Automobil einen
MehrFahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends
Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends Papadakis Ioannis Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres
MehrWIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS?
WIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS? Tabea Obergfell & Sebastian Gölz Philipp Oehler & Marian Klobasa Fraunhofer-Institute für Solare Energiesysteme ISE & für System-
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Regionaler Modal Shift Ansatzpunkte zur Veränderung des regionalen Modal Splits Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2016) Welche Wege vorwärts?, Vortrag bei der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU), Zürich, November 2016. Welche Wege vorwärts? KW Axhausen
MehrNEUE TECHNOLOGIEN FÜR EINE NEUE MOBILITÄT: VIRTUELLE TESTS AUTONOMER FAHRZEUGE UND DER WANDEL IM URBANEN MOBILITÄTSVERHALTEN
NEUE TECHNOLOGIEN FÜR EINE NEUE MOBILITÄT: VIRTUELLE TESTS AUTONOMER FAHRZEUGE UND DER WANDEL IM URBANEN MOBILITÄTSVERHALTEN NEUE MOBILITÄTSTECHNOLOGIEN Im Zeitalter der digitalen Revolution ist alles
MehrGemeinsam mehr erreichen?
Gemeinsam mehr erreichen? Bus, Bahn und Rad gemeinsam denken Prof. Martin Lanzendorf Dipl.-Geogr. Annika Busch-Geertsema Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Humangeographie Stiftungsprofessur
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrZukunft der Mobilität in Wolfsburg Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz
Zukunft der Mobilität in Wolfsburg Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement Darmstadt, 23. September 2016 Dipl.-Geograph Ulrich Jansen Forschungsgruppe Energie-,
MehrRechtliche Rahmenbedingungen zur Genehmigung und Prüfung von AVF Wirtschaftskammer Österreich - Österreich als Testregion für automatisiertes Fahren
Rechtliche Rahmenbedingungen zur Genehmigung und Prüfung von AVF Wirtschaftskammer Österreich - Österreich als Testregion für automatisiertes Fahren Dipl.-Ing. Jürgen Bönninger, Zentrale Stelle nach StVG
MehrIntegriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau
Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau Auftaktveranstaltung mit Workshop Landratsamt Groß-Gerau Mittwoch, 6. Februar 2013 VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und Moderation in Mobilität
MehrMetropolen im Wettbewerb Wo steht die digitale Verkehrssteuerung?
Metropolen im Wettbewerb Wo steht die digitale Verkehrssteuerung? Boris Baltzer IBM Deutschland GmbH boris.baltzer@de.ibm.com Ausgangssituation Die Erweiterung des Straßennetzes stößt insbesondere in verkehrsbelasteten
MehrIndustrialisierung bei offshore/nearshore SW-Projekten Erfahrungen, Trends und Chancen
Industrialisierung bei offshore/nearshore SW-Projekten Erfahrungen, Trends und Chancen 72. Roundtbale MukIT, bei Bankhaus Donner & Reuschel München, 06.08.2014 Jörg Stimmer, Gründer & GF plixos GmbH joerg.stimmer@plixos.com,
MehrAnalyse der Effekte niedriger Ölpreise auf aktuelle Verkehrsszenarien
Analyse der Effekte niedriger Ölpreise auf aktuelle Verkehrsszenarien ZUSAMMENFASSUNG Karlsruhe, 6.11.2015 M-Five GmbH Mobility, Futures, Innovation, Economics Frankenstr. 8, 76137 Karlsruhe Dr. Wolfgang
MehrVernetzung der Verkehrsträger
Vernetzung der Verkehrsträger 1. bdo-fernbus-forum Web 2.0 Die neue Form multimodaler Vernetzung Claas-Holger Meyer Leiter Touristische Informationssysteme Berlin, 26.11.201 Mobilität aus dem Blickwinkel
MehrModellquartier für nachhaltige Mobilität
Modellquartier für nachhaltige Mobilität Welche Mobilitätsbedürfnisse haben die zukünftigen Bewohner des Domagkparks und welche Empfehlungen ergeben sich für ein quartiersbezogenes Mobilitätskonzept? Tobias
MehrMOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft
MOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft - vortrag - DB ML AG Christoph Djazirian Leiter Strategie Personenverkehr Frankfurt, den 21.06.2013 Rückblick und Status Quo Ausblick und Diskussion 2
MehrFreising, Oktober Silke Feifel Forschungszentrum Karlsruhe, ITAS-ZTS. 1 Silke Feifel Ökobilanz-Werkstatt
5. Ökobilanz-Werkstatt Freising, 5.-7. Oktober 2009 Systemanalytische Betrachtung der energetischen und stofflichen Nutzung forstlicher Ressourcen in Deutschland - das Beispiel der leichten Plattenwerkstoffe
MehrProgramm Symposium des Innovationsclusters REM 2030 17. und 18. Juni 2015, Karlsruhe
urbane mobilitat der zukunft Programm Symposium des Innovationsclusters REM 2030 17. und 18. Juni 2015, Karlsruhe urbane mobilitat der zukunft Heutige Mobilitätslösungen erfordern einen interdisziplinären
MehrIAS Ringvorlesung 21.11.2013
IAS Ringvorlesung 21.11.2013 Hochautomatisiertes Fahren Status Quo und Zukunftsvisionen Dipl.-Ing. Marian Zeyen Kooperationsprojekt Hochautomatisiertes Fahren Vorstellung Dipl.-Ing. Marian Zeyen Geboren:
MehrTrends in der Mobilität
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Trends in der Mobilität Andreas Knie Berlin, 30.01.2013 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH Gründung
MehrPRESSMAPPE: eurofot: die acht zu testenden Systeme. www.eurofot ip.eu
PRESSMAPPE: eurofot: die acht zu testenden Systeme www.eurofot ip.eu eurofot: die acht zu testenden Systeme Adaptive Cruise Control Das System Adaptive Cruise Control (ACC) oder Adaptive Geschwindigkeitsregelung
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrAlternative Antriebe - Neue Assistenzsysteme
Alternative Antriebe - Neue Assistenzsysteme Ing. Hans-Peter Szabo Produktmanagement Volvo Trucks Austria 200 Tonnen pro Sekunde Erdölförderung / Höhepunkt erreicht 50 Production, Gboe/a 40 30 20 10 Gas
MehrAnforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin
Anforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin Carsharing - Bequemlichkeitsmobilität oder neuer Partner im Umweltverbund? ADAC Fachgespräch am 30. September 2015 Agenda
MehrAutonomes Fahren wird im Stadtverkehr auf absehbare Zeit keine Rolle spielen
Autonomes Fahren in lebenswerten Städten dten Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches kologisches Kolloquium Autonomes Fahren wird im Stadtverkehr auf absehbare Zeit keine Rolle spielen Technische
MehrErkenntnisse und Prognosen zur Nachhaltigkeit des Carsharings
Erkenntnisse und Prognosen zur Nachhaltigkeit des Carsharings Dr. Wiebke Zimmer, Friederike Hülsmann 25 Jahre Carsharing neue Ideen, neue Dynamiken Berlin, 26. November 2013 Erkenntnisse und Prognosen
MehrAnforderungen an das automatisierte und vernetzte Fahren aus Nutzersicht
Anforderungen an das automatisierte und vernetzte Fahren aus Nutzersicht IHK NRW Innovationsforum "Automatisiertes und vernetztes Fahren" Dr. Roman Suthold Leiter Verkehr und Umwelt ADAC Nordrhein e.v.
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
MehrLösungen für Smart Cities
Straßenbeleuchtung Parken Lösungen für Smart Cities Öffentliche Plätze 1 WiFi Was es gibt: Intelligente Straßenbeleuchtung 2 Energie-effiziente Straßenbeleuchtung heute 100% - 9% - 39% - 45% - 57% - 78%
MehrMobilitätstrends Innovations-Workshop zum Thema Mobilitätsbudget Alternativen zum Firmenwagen?
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Mobilitätstrends Innovations-Workshop zum Thema Mobilitätsbudget Alternativen zum Firmenwagen? Berlin, 3. Juli 2015 Valentin Jahn Unser Fokus
MehrAutomobilindustrie. Bayerns umsatzstärkste Industriebranche. Ort, Datum, ggf. Referent
Bayerns umsatzstärkste Industriebranche. Ort, Datum, ggf. Referent Motor der globalen Wirtschaft. Die weltweite Automobilproduktion fährt im stabilen Aufwärtstrend. Bayern partizipiert daran überdurchschnittlich
MehrRadikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn
Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrKongress Mobilität 3.0
MEGATREND & MILLIARDENMARKT Das Automobil der Zukunft ist vernetzt Kongress Mobilität 3.0 18. September 2013. IAA Frankfurt Top-Referenten von: Simultaneous Translation available Autonomes Fahren Verkehrsmanagement
MehrVerhaltensrechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Fahrzeugautomatisierung
Verhaltensrechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Fahrzeugautomatisierung 13.04.2016 Dr. Christoph Hecht www.adac.de Kleinkraftroller Piaggio Fly 50 4T Abbildung: Piaggio 13. 04. 2016 Verhaltensrechtliche
MehrVeränderte Fahraufgabe
Veränderte Fahraufgabe - Rechtsfolgen zunehmender Fahrzeugautomatisierung - DVR-Presseseminar, 11. Mai 2012 Tom M. Gasser Bundesanstalt für Straßenwesen Theoretisches Unfallvermeidungspotential der Fahrzeugautomatisierung
MehrProtokoll des Treffens des Leitungsgremiums der GI- Fachgruppe ASE (Automotive Software Engineering)
Protokoll des Treffens des Leitungsgremiums der GI- Fachgruppe ASE (Automotive Software Engineering) Termin: 23. Januar 2012, 14:00 16:00 Uhr Ort: Böblingen Leitung:Peter Manhart, Daimler AG Tagesordnungspunkte
MehrAutonome Autos. Alexander Mayer, Thomas Mühlegger, Maximilian Strasser. February 28, 2015
February 28, 2015 1 Motivation Automatisierung Verkehr und Mobilität Geschichte der Automatisierung Nachteile der Automatisierung 2 Allgemeines Beispiel: Google driverless car Probleme und Schwierigkeiten
MehrInnovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie
Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung
MehrEntspannt und produktiv unterwegs. Interview
Interview Video Entspannt und produktiv unterwegs Ein von Bosch zum Versuchsträger umgebautes Tesla Model S gehört zu den wenigen selbstfahrenden Autos, die in Deutschland auf der Autobahn unterwegs sein
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrSmart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können
Smart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können Gavin Dupré Big Data Business Development Manager ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Dataport Hausmesse, 28.04.2015 Was macht
MehrDas Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrInternationaler Vergleich von B2B E-Commerce in ausgewählten Branchen Die Automobilindustrie in Deutschland
Internationaler Vergleich von B2B E-Commerce in ausgewählten Branchen Die Automobilindustrie in Deutschland Präsentation von Bettina Kaum Die Automobilindustrie in Deutschland Gliederung Ein historischer
MehrMOLECULES National Take Up Seminar
Verkehrsinformationen und die Vorstellung des intermodalen Routenplaners mit Fokus Elektromobilität Berlin, 09. Oktober 2014 Agenda 1. 2. 3. Intermodale Routenplanung 4. 5. 2 Agenda 1. 2. 3. Intermodale
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrKonzeption und Zielsetzung. Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer, Sprecher des Tech Center a-drive
Konzeption und Zielsetzung Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer, Sprecher des Tech Center a-drive Autonome Mobilität Treiber Hindernisse Vermeidung menschlicher Fehler, Unfallreduktion Zunehmender Komfortwunsch
MehrElektromobilität Einbindung in das
Stadt Energie Verkehr Elektromobilität Einbindung in das Verkehrssystem der Schweiz Mario Keller, Infras 18. Juni 2010 Elektromobilität und Verkehrssystem 18. Juni 2010 M. Keller Seite 1 Gut ein Drittel
Mehr