Anforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin
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- Nelly Gerstle
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1 Anforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin Carsharing - Bequemlichkeitsmobilität oder neuer Partner im Umweltverbund? ADAC Fachgespräch am 30. September 2015
2 Agenda * Die Rahmenbedingungen * Erkenntnisse und Effekte * Herausforderungen * Fazit
3 Kernindikatoren der Mobilität in Berlin durchschnittliche Anzahl der Wege pro Person: 3,5 92 % der Personen in Berlin verlassen pro Tag mindestens einmal die Wohnung bzw. das Haus. durchschnittliche Anzahl der Wege pro mobiler Person: 3,9 Wege pro Tag Dauer eines Weges im Durchschnitt etwa 24 Minuten. Wegelänge im Durchschnitt: Fußwege 0,9 km/weg Fahrten mit dem Rad 3,4 km/weg ÖPNV 10,3 km/weg MIV 8,8 km/weg. Quelle: TUD Mobilitätssteckbrief Berlin 2013
4 Modal Split Vergleich deutliche Anstiege bei ÖPNV und Radverkehr, gleichzeitiger Rückgang der Bedeutung des Autoverkehrs Quelle: SenStadtUm basierend auf Auswertungen TUD
5 Nutzung des Pkw in Berlin heute 40 % der Haushalte haben keinen eigenen Pkw nur 54 % aller Pkw werden am Tag tatsächlich genutzt eine Fahrt mit dem Pkw ist im Mittel 8,8 km lang eine Fahrt dauert durchschnittlich 22 Minuten am Tag sitzt die bzw. der Autofahrer/-in insgesamt 69 Minuten im Auto Quelle: TUD Mobilitätssteckbrief Berlin 2013
6 Zielerreichung Stadtentwicklungsplan Verkehr 2008: 67% 33% 2013: 70% 30%
7 Verkehrspolitisches Ziel Was sagt der Stadtentwicklungsplan Verkehr? Förderung des Carsharings taucht in mehreren Teilstrategien auf Maßnahmenkatalog:
8 welchen Nutzen kann Carsharing zukünftig für Berlin haben?
9 Agenda * Die Rahmenbedingungen * Erkenntnisse und Effekte * Herausforderungen * Fazit
10 Carsharingnutzung in Berlin Car-Sharing fix (traditionelle, stabile Nutzung und Flotten) Car-Sharing flex (neue Nutzung, schnell wachs. Flotten) E-Car-Sharing (fix/flex) kleine, projektgetriebene Flotten Aktueller Bestand an Carsharing-Pkw in Berlin ca. 600 stationsbasierte Carsharing-Pkw (6 Anbieter) ca nicht-stationsbasierte Carsharing-Pkw (3 Anbieter) Quelle: TUD Mobilitätssteckbrief Berlin 2013
11 Carsharingnutzung in Berlin durchschnittliche Fahrstrecken pro Anmietung in Berlin CS-fix 62 km (1 Anbieter) CS-flex 8,2 km, rd. 10% bis 2 km, rd. 50% bis 5 km (1 Anbieter, andere unter 6 km) durchschnittlicher Stellplatzbedarf pro Pkw in Berlin CS-flex 20,24 Stellplatzstunden pro Tag Privat-Pkw 22,8 Stellplatzstunden pro Tag CS fix keine Bedarf ermittelbar: hoher Anteil an CS-Stationen auf privatem Grund, Buchungszeit Fahrzeit indirekt: ca. 25% höhere Jahresfahrleistungen von CS-flex- Pkw als bei CS-fix-Pkw
12 Gesamtstädtische Effekte Carsharing erlebt wie andere Bereiche der Sharing Economy ( Benutzen statt Besitzen ) einen Boom und kann in Städten dabei helfen, Flächen einzusparen. Kombination E-Mobilität und Carsharing verspricht Potenziale für eine energieeffiziente, emissionsarme und Flächen sparende Mobilität in Ballungsräumen. Verkehrliche Wirkungen von Carsharing (noch?) gering zurückgelegte Wege mit nicht stationsbasierten Carsharing-Pkw (CS-flex) durchschn. 4-5 Wege pro CS- Pkw und Tag (insgesamt Wege pro Tag)
13 Lokale Effekte Beispiel: Buchungen/Quelle, Werktage, Prenzlauer Berg Buchungsschwerpunkte variieren teilweise sehr stark je nach Tageszeit konstant hohe Werte im Bereich Kollwitzplatz und entlang der Torstraße à räumliche Ballung Uhr Uhr Uhr 13
14 Carsharing-Effekte auf lokaler Ebene dynamische Bilanzierung 14
15 positive Ansätze kann mehr draus werden?
16 Agenda * Die Rahmenbedingungen * Erkenntnisse und Effekte * Herausforderungen * Fazit
17 Herausforderungen: Verkehrsplanung-/politik Nachweis der Bedeutung für das Gesamtverkehrssystem in Berlin steht noch aus, Beleg der Verlagerungseffekte noch weiter zu fundieren Verbesserte Integration in eine multimodale Verkehrswelt erforderlich Chancen von Carsharing als Vorreiterflotte für Elektromobilität noch nicht genutzt Der aktuelle Rechtsrahmen erschwert die Förderung von Carsharing (z. B. fehlende rechtssichere Möglichkeit zur Privilegierung von Carsharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum)
18 Herausforderungen: öffentlicher Raum Thema Parken: aktuell ca. 110 Carsharing-Stellplätze auf Straßenland (von ca insges.) Teileinziehung auf Grundlage des Berliner Straßenrechts, verwaltungsaufwendig Carsharing zahlt Parkgebühren wie private Pkw Carsharing flex nutzt GPS-basierte, zentrale Erhebung der Parkgebühren beim Anbieter, Nutzung der Strukturen vom Handy-Parken Steigende Nutzungskonkurrenz um knappe Flächen im öffentlichen Raum (Carsharing, Bikesharing, Fahrradparken, Ladeinfrastruktur, Be-/Entladen, nichtverkehrliche Nutzungen )
19 viele offene Fragen
20 Agenda * Die Rahmenbedingungen * Erkenntnisse und Effekte * Herausforderungen * Fazit
21 Fazit Carsharing rettet nicht die Welt ist aber gleichwohl Baustein einer multimodalen Mobilität und kann zu einer Reduktion des privaten Fahrzeugbesitzes bei gleicher oder gar verbesserter Mobilität beitragen Traditionelles, stationsbasiertes Carsharing und flexibles, nicht stationsbasiertes Carsharing sind weitgehend unterschiedliche Verkehrsangebote mit unterschiedlichen Effekten auf Verkehr und Umwelt: Carsharing fix für geplante A-A-Wege mit längerer Nutzungsdauer des Pkw, Carsharing flex für spontane, kurze und meist A-B-Wege Carsharing (fix und flex) kann zu lokalen Entlastungseffekten bei der Parkraumnachfrage und zu Umverteilungspotenzialen im öffentlichen Straßenraum beitragen
22 Fazit Es besteht großer regelungsseitiger Handlungsbedarf bei den insgesamt rasch wachsenden verkehrlichen Nutzungsansprüchen im städtischen Raum. Das seit langem angekündigte Carsharing-Gesetz ist dringend erforderlich. Wir müssen noch mehr zu den Potenzialen und Effekten von Carsharing wissen: ist es in einem Maße skalierbar und steuerbar, dass der verkehrliche und stadträumliche Nutzen spürbar wird?
23 Einstellungen ändern sich Quelle: LSE/InnoZ, Towards New Urban Mobiliity, 2015
24 Einladung zur Abschlussveranstaltung des BMUB-finanzierten Forschungsprojekts WiMobil Wirkungen von E-CarSharing Systemen auf Mobilität und Umwelt in urbanen Räumen Dienstag, , 10:00-14:00 Uhr EUREF-Campus in Berlin 24
25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Am Köllnischen Park 3 D Berlin Burkhard Horn Burkhard.horn@senstadtum.berlin.de und mehr Infos bei hermann.bluemel@senstadtum.berlin.de 25
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