Ladeinfrastruktur. Entwicklung
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- Silvia Stein
- vor 6 Jahren
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1 Ladeinfrastruktur Entwicklung
2 Wer sind wir? amperio naturenergie ist Berater, Vermittler und Systemanbieter nachhaltiger Mobilität aus regenerativen Energien. Unsere Leistungen: Beratung & Beschaffung von Ladeinfrastruktur Standortanalysen auf GIS Basis Abrechnungssysteme für Betreiber Lieferung von Speichertechnologien Planung & Installation von Solar-Carports Das Unternehmensziel der amperio naturenergie ist es nachhaltige Mobilität aus regenerativer Energie zu bewirken! 2
3 Ein Frage des Standorts Die Integration einer nutzerorientierten Ladetechnik in die bestehende Infrastruktur und das Stadtbild bedarf einer sorgfältigen Analyse. Standortfaktoren entscheiden über Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit Zur effizienten Gestaltung des Standortfaktorenkatalogs werden nur jene Kriterien ausgewählt, welche zu einer sinnvollen Unterscheidung der Alternativen beitragen. 8 Faktoren sind die Grundlage unserer Standortanalyse: Dual Use Verhaltens-Kompatibilität Erreichbarkeit Sichtbarkeit Zuverlässigkeit Sicherheit Intermodalität Notwendigkeit von AC und/ oder DC Ausschnitt Standortanalyse Wolfsburg 3
4 Ladetechnologie Tabelle 1: Ladeleistungen im Überblick (nach IEC IEC 61851) AC (Normalladen) DC (Schnellladen) Lademodus Mode 1 Mode 2 Mode 3 Mode 4 Kommunikation Keine PWM-Modul in Ladestation PWM Modul in Ladestation PLC max. 16 A, 3,7 kw max. 16 A, 3,7 kw max. 16 A, 3,7 kw Einphasig Leistung Bis zu 170 kw (DC) Dreiphasig ~Ladezeit für 30 kw Akku (abhängig vom SOC sowie Spezifikationen des Akkus) max. 16 A, 11 kw max. 16 A, 22 kw max. 16 A, 43,6 kw - ca. 8 Std. mit 3,7 kw - ca. 8 Std. mit 3,7 - ca. 8 Std. mit 3,7 kw - ca. 3 Std. mit 11 kw kw - ca. 30 Min. - ca. 1 ½ Std. mit 11 kw ca Min. 4
5 Bedarfsorientierte Ladeinfrastruktur Primäres Laden (Langsam, 3,7-11 kw - AC) Private Ladepunkte Mitarbeiterparkplatz Während Hotelaufenthalt o.ä. Sekundäres Laden (Beschleunigt, kw - DC) strategisch günstig an einem Verkehrsknotenpunkt mit Einkaufsund/ oder Gastronomiemöglichkeiten Ladestationen in Parkhäusern und im öffentlichen Raum Tertiäres Laden (Schnell > 100 kw - DC) Entlang der Autobahn und Schnellstraßen 5
6 Ladeverhalten 2,0% 6
7 Förderung Ladeinfrastruktur Die Anforderungen an geförderte (halb-) öffentliche Ladeinfrastruktur (LIS) legt die LSV von vor: (siehe Startseite amperio.eu) LIS interoperables und Vertrag unabhängiges Laden (Ad-hoc) über Web-basierte Lösungen Erster Förderaufruf: 1. März 28. April 2017 (2.500 DC-Säulen = 50% Fördersumme) 100 Mio Euro für Normal-Laden (bis 22 kw) max Euro je Ladepunkt, max. 40% Förderquote im ersten Aufruf Max Euro für Anschlusskosten an die Niederspannung (40%-Regelung) 24/7 zugänglich, sonst 50% Abzug 200 Mio für schnelles laden Euro für Schnelllader (23 bis 99 kw) Euro für DC-Lader ab 100 kw Max für Netzanschluss an die Mittelspannung (40% Regelung) Alternativ zu Netzanschluss, Speichersystem wenn günstiger 7
8 Bestand Ladeinfrastruktur 2016 Bestand zum , laut BDEW Bundesverband der Energie und Wasserwirtschft e.v.: Erfassung durch die Bundesnetzagentur, pflicht seit 04/ Schnellladepunkte >22 kw (AC) + CCS & CHAdeMO (DC) Normallladepunkte < 22 kw (AC) = öffentliche Ladepunkte +900 LP = +11% in 2016 Das ZIEL der NPE zum : Normal-Ladepunkte bis 22 kw (AC) Schnell-Ladepunkte > 50 kw (DC) Quellen: 8
9 Ladeverhalten
10 Entwicklung LIS 2017 Die NPE fragt auf seiner Website: was wurde bereits erreicht? Lokale AC & DC Ladestationen entstehen gerade (z.t. in Kooperation mit EVU s) Supermärkte (ALDI, LIDL, EDEKA, REWE (?) CPO Plattformen (Ladenetz, NewMotion) Tankstellen starten Pilotprojekte (TOTAL, KMU s, freie Tankstellen) vereinzelte Stadtwerke (kommunal) Bundesweite DC-Ladenetzwerke entstehen entlang den Autobahnen Tank & Rast mit Innogy & EnBw 100. DC-Säule am und die 200. DC-Säule am eingeweiht. Ziel: alle 400 Rasthöfe bis auszustatten Allego aktiv an den Autohöfen (z.b. MAXI, 24 Autohöfe und EuroRast) Fastned aktiv an den Autobahnausfahrten Clever mit Vattenfall (im Norden) OEM-Konsortium Ford, BMW, Mercedes & Volkswagen Quellen:
11 Ausblick und die NPE fragt auch - wo besteht Nachholbedarf? breitere Auswahl an BEV s (aktuell 50, davon 33 aud D), auch mit >100 kw DC-Ladeleistung (aktuell 2) Quellen: 11
12 Anzahl an LP muss schneller wachsen Stand Mai 2017: zugelassen seit 2009 Quelle: npe.de Stand Dezember 2016: öffentl. Ladepunkte Quelle: npe.de 12
13 Die Schere LP zu eautos öffnet sich 13
14 Der Markt braucht neue Betreiber 14
15 Lückenlose Netzabdeckung Wo besteht weiterer Nachholbedarf? Wissenschaftliche Selektion neuer DC-Standorte entsprechend den Standortfaktoren 15
16 und als Priorität B und C und die NPE fragt weiter - wo besteht Nachholbedarf? Sichtbarkeit, Erreichbarkeit und Verfügbarkeit von LP. Fehlende Bodenmarkierung & Beschilderung Durchfahrtskonzepte für höhere Kapazität und Auslastung (Wirtschaftlichkeit) Reservierung von LIS 15 Min vorher. "de-iceing" der Ladepunkte (ICE: internal combustion engine) Integration aller Ladepunkte ins Navi. Gesetzliche Verpflichtung der OEM s Hickhack mit Legitimation beenden, also "plug-in, start charging" Umschulung der Endverbraucher von ICE auf BEV klare Trennung DC (max. 30 Min) zu AC Ladepunkte (kein AC in Zukunft an Multicharger) flexible Technik: Trennung Leistungseinheit (xmal kw) von Bedieneinheit Integrierte Ladekabel an allen Ladepunkten + Buchse für Typ 1 Fahrzeuge Load Balancing entsprechend Auslastung und Leistungsannahme Tarife nach Leistung und Verfügbarkeit von erneuerbarer Energie 16
17 Erwartungen an Ladeinfrastruktur 1. zuverlässige Technik - kompatible Ladesäule - E-Fahrzeug, 99 % Uptime 2. 24/7 zugänglich - Öffnungszeiten der Anlage (bspw. halb-öffentliche Parkanlagen) 3. Sichtbarkeit - Beschilderung, Bodenmarkierung, Beleuchtung & evtl. Carport 4. maximale Anzahl an Zahlungsmethoden - Smartphone, RFID, Kredit-Karte, EC (Verbindung mit (Park-)Gebühren) 5. einfache Bedienung - intuitive und zuverlässige Identifikation 6. Verfügbarkeit (planbar) - Einsicht (Ladepunkt frei / besetzt) und ggf. Reservierung über App 7. Energie- und Lastmanagement - Parkanlagen und Gebäude oft überlastet mit AC-Ladepark 8. höchster Bedienungskomfort - integrierte Ladekabel (Überdachung etc.) 17
18 Kontakt Oliver P. Kaul Geschäftsführer +49 (221) (160) Niklas Slatin Projektleiter +49 (151) amperio naturenergie (haftungsbeschränkt) 18 Aubachstraße 20b Montabaur
19 Abrechnungssystem Geschlossener Nutzerkreis (Endkunden, Mitarbeiter etc.) Roamingkunden Ad-hoc Zugang (Direktzahlung) etc. Kompetenzen Abrechnungsdienstleister CRM-Kunden-Verwaltung Billing (incl. Branding) Ladeapp (incl. Branding) 19
20 Roaming Roaming ( herumwandern ) ist die Fähigkeit des Nutzers in einem anderen Netzwerk als dem Heimnetzwerk Laden zu können. we Schnittstelle ite usw. re La de ne tzw er ke 1 Vertrag 20
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